DE202007017674U1 - Hot-Dog- oder Teighüllenverpackung - Google Patents

Hot-Dog- oder Teighüllenverpackung Download PDF

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    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
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Abstract

Teighüllen- und Hot-Dog-Verpackung 1, 35 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden über die M-förmig angeordneten Siegelnähte 20 bis 23 peelbar mit den abzutrennenden, vakuum- oder thermogeformten sowie einteilig mit den die Bodenbeutelsiegelnaht 27 umfassenden und mit der Quersiegelnaht 8 zusammen gefügten Umlenkziehlaschen 24, 25 verbundenen Folienflachseiten 18, 19 im Abstand der größeren Seite des rechteckförmig unterstellten Teigstranges der Teighüllenfüllung 12 oder des Querschnittes der Wurst 37 angeordneten sowie im Querschnitt gesehen in den Punkte 33 und 34 laschenförmig endenden Foliengrundkörperstreifen 14, 15 des Belagbeutels 13 in den Bereichen 16, 17 mit der Siegelnaht 7 der Umverpackung 6 verbunden sind.

Description

  • In der deutschen Patentanmeldung 10 2007 005 830.8 wird ein als Kunststofffolienbeutel, im weiteren Verlauf als Belagbeutel bezeichneter, Lebensmittelbehälter mit Umlenkziehlaschen und in der deutschen Patentanmeldung 10 2007 047 472.7 eine Vorrichtung zur Haftgutabstreifung von der Innenseite der abzutrennenden Folienflachseiten eines Belagbeutels sowie ein Halteorgan zum Realisieren des Zusammenhaltes der Packungsbestandteile beschrieben. Die hierbei vorgeschlagenen Verpackungslösungen eignen sich jedoch nicht für Teighüllen- und Hot-Dog-Verpackung. Die hierbei zum Einsatz kommenden Lebensmittelbehälter, die als Kunststofffolienbeutel ausgeführte sind und das von der Teighülle umrahmte Lebensmittel bzw. die vom Brötchen umrahmte Wurst aufnehmen, sind dabei in Zugrichtung der Umlenkziehlaschen von dem schlauchartig angeordneten Lebensmittel Teighülle oder Brötchen umringt. Dabei fehlt die stabilisierende Wirkung der Beutellaschen der Lebensmittelbehälter, die mit den Längssiegelnähten der die äußere Hülle der Packung repräsentierten Umverpackung verbunden sind.
  • Entsprechend des Schutzanspruches 1 wird ein Belagbeutel empfohlen, der die Wurst, die vom Brötchen umhüllt wird, oder Teigfüllung, die z. B. von einem Pizzateig umhüllt ist, aufnimmt. Dieser Belagbeutel besteht aus zwei Foliengrundkörperstreifen, die beidseitig mit zwei peelbar hiermit verbundene, vakuum- oder thermogeformte, einteilig im Bereich der Gegenzugseite der Packung mit Umlenkziehlaschen verbundene Folienflachseiten versiegelt sind. Die Umlenkziehlaschen werden um 180° gegenüber den abzutrennenden Folienflachseiten gewendet und mit der Quersiegelnaht der Umverpackung verbunden. Beim Zusammensiegeln haben die beiden beidseitig mit den beiden abzutrennenden Folienflachseiten des Belagbeutels zusammen zu siegelnden Foliengrundkörperstreifen einen bestimmten Abstand, der mindestens dem Durchmesser der Wurst oder der großen Breite des rechteckig unterstellten und vom Pizzateig umgebenen Teigfüllung entspricht. Die beiden Foliengrundkörper sind nur mit der Gegenzugseite der Packung verbunden ist.
  • Entsprechend des 2. Schutzanspruches ist der Bereich der beiden Foliengrundkörperstreifen laschenartig um die Wurst bzw. die Teighülle gelegt.
  • Entsprechend des 4. Schutzanspruches können von der Teighülle bzw. dem Brötchen weitere Belagbeutel z. B. mit einer Dippsoße aufgenommen werden, wobei die Umrisse dieser Belagbeutel, in Zugrichtung und quer dazu gesehen, kleiner als die Umrisse der Teigfüllung oder der Wurst sind.
  • Entsprechend des 5. Schutzanspruches sind die Teigfüllung oder die Wurst so geformt, dass in diesem Lebensmittel ein von der Folie des Belagbeutels dieser Lebensmittel begrenzter materialfreier Raum vorhanden ist, in dem der Belagbeutel dieser zusätzlichen Lebensmittelkomponente positioniert ist.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung verdeutlicht werden. Hierbei ist zu vermerken, dass an sich die Hotdog- und Teigtaschenverpackung den gleichen Aufbau haben. Der Unterschied beider Packung liegt in der eventuell verschiedenen Form der Teighüllenfüllung und der Wurst. Es zeigen:
  • 1 Draufsicht auf eine Teighüllenverpackung
  • 2 Schnitt A-A nach 1.
  • 3 Draufsicht auf eine Hot-Dog-Verpackung
  • 4 Schnitt B-B nach 3
  • 1 und 2 verdeutlichen die Teighüllenverpackung 1 mit der Öffnungsseite 2, der Gegenzugseite 3, der aus zwei Flachfolien 4, 5 bestehende Umverpackung 6 mit den Quersiegelnähten 7, 8, den Längssiegelnähten 9, 10, die Teighülle 11 und die Teighüllenfüllung 12, die sich in einem Belagbeutel 13 befindet. Der Belagbeutel 13 besteht aus den beiden Foliengrundkörperstreifen 14, 15, die mit der Gegenzugseite 3 der Packung 1 in den schraffiert gezeichneten Bereichen 16, 17 mit der Quersiegelnaht 7 der Umverpackung 6 verbunden sind und den beiden von außen an die Foliengrundkörperstreifen 14, 15 angelegten und den Folienflachseiten 18, 19, die über die von der Öffnungsseite 2 der Packung 1 aus gesehen ein M bildenden Siegelnähten 20, 21, 22, 23 peelbar mit den Foliengrundkörperstreifen 14, 15 so zusammen gefügt sind, dass zwischen den Innenkanten der beiden Foliengrundkörperstreifen 14, 15 der konstante Abstand a entlang der beiden Längssiegelnähte 9, 10 auftritt. Die Folienflachseiten 18, 19 sind einteilig mit den Umlenkziehlaschen 24, 25 verbunden und entlang der Wendelinie 26 um 180° zu ihrer Ausgangslage gewendet sowie, zunächst die Beutelbodensiegelnaht 27 des Belagbeutels 13 umfassend, im Bereich 28 mit der Quersiegelnaht 8 verbunden. In der Packung ist der Bereich der Foliengrundkörperstreifen 14, 15 entlang der Packung 1 an die Teighüllenfüllung 12 durch entsprechende Drehung der damit verbundenen Laschen angelegt. Die Drehung beginnt so weit wie möglich zur Quersiegelnaht 7 hin etwa im Bereich des Punktes 29 und endet im Punkt 30. Die Drehung wurde in 2 durch die Drehpfeile 31, 32 verdeutlicht, wobei ein gleicher Drehsinn realisiert wurde. Der in 1 die Außenlage des Foliengrundkörperstreifens 14 repräsentierende Laschenbereich wurde in 2 durch den Punkt 33 verdeutlicht. Die Außenlage des Laschenbereiches des Foliengrundkörperstreifens 15 wird durch den Punkt 34 repräsentiert. Die Streifen 14, 15 können auch entgegengesetzt gedreht werden. Die Flachseiten 4, 5 der Umverpackung 6 und die beidseitig von Foliengrundkörperstreifen 13, 14 abzutrennenden Folienflachseite 17, 18 können durch Vakuum bzw. Druckluft im Zusammenhang mit einer Temperatureinwirkung im Bereich der Aufnahme der Teigtaschenfüllung 12 vorgeformt sein.
  • Die in den 3 und 4 verdeutlichte Hot-Dog-Verpackung 35 stimmt im wesentlichen mit der Teighüllenpackung 1 überein, mit dem Unterschied, dass die Flachseiten 4, 5 an den Querschnitt des Brötchen 36 und die abzutrennenden Folienflachseiten 17, 18 an den Querschnitt der Wurst 37 angepasst zu formen sind.
  • Bei beiden Packungen 1, 35 befindet sich im Bereich der Öffnungsseite 2 dieser Packungen eine Öffnungshilfe 37 in Form von Aufreißstreifen oder lasergeschwächte Linien auf der Flachfolien 4, 5.
  • In den bisherigen Beispielen wurde unterstellt, dass die Teighülle 11 oder das Brötchen 36 nur ein in dem Belagbeutel 13 befindliches Lebensmittel umhüllen. Es ist jedoch auch eine Umhüllung weiterer Belagbeutel 13* mit vergleichbaren Bereichen 16*, 17* und Siegelnähten 20* bis 23* und 27* durch diese Lebensmittel wie bei den in den 1 bis 4 unterstellten Bereichen 16, 17 sowie Siegelnähten 20 bis 23 und 27 möglich. Die Umrisse dieser Belagbeutel 13 sind in Zugrichtung auch kleiner und quer dazu gesehen auch größer als die Umrisse der Teighüllenfüllung oder der Wurst. Die Teighüllenfüllung oder die Wurst sind so geformt, dass in diesem Lebensmittel ein von der Folie des Belagbeutels 13 dieser Lebensmittel begrenzter materialfreier Raum vorhanden ist, in dem der Belagbeutel 13* dieser zusätzlichen Lebensmittelkomponente positioniert ist. Dazu sind die Foliengrundkörperlaschen der zusätzlichen Belagbeutel 13* analog wie die diese Laschen der Belagbeutel 13 in Ziehrichtung der Umlenkziehlaschen 24, 25 zu dem Lebensmittel 11, 37 hin gewendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007005830 [0001]
    • - DE 102007047472 [0001]

Claims (5)

  1. Teighüllen- und Hot-Dog-Verpackung 1, 35 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden über die M-förmig angeordneten Siegelnähte 20 bis 23 peelbar mit den abzutrennenden, vakuum- oder thermogeformten sowie einteilig mit den die Bodenbeutelsiegelnaht 27 umfassenden und mit der Quersiegelnaht 8 zusammen gefügten Umlenkziehlaschen 24, 25 verbundenen Folienflachseiten 18, 19 im Abstand der größeren Seite des rechteckförmig unterstellten Teigstranges der Teighüllenfüllung 12 oder des Querschnittes der Wurst 37 angeordneten sowie im Querschnitt gesehen in den Punkte 33 und 34 laschenförmig endenden Foliengrundkörperstreifen 14, 15 des Belagbeutels 13 in den Bereichen 16, 17 mit der Siegelnaht 7 der Umverpackung 6 verbunden sind.
  2. Teighüllen- und Hot-Dog-Verpackung 1, 35 nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Foliengrundkörperstreifen 14, 15 im Bereich der Punkte 29, 30 bis zur Beutelbodensiegelnaht 27 hin zur Teigfüllung 12 bzw. zur Wurst 37 hin gewendet ist.
  3. Teighüllen- und Hot-Dog-Verpackung 1, 35 nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Foliengrundkörperstreifen im gleichen Drehsinn oder entgegen gesetzt zueinander zur Teighüllenfüllung 12 bzw. Wurst 37 hin gewendet sind.
  4. Teighüllen- und Hot-Dog-Verpackung 1, 35 nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das von der Teighülle 11 bzw. dem Brötchen 36 weitere Belagbeutel 13* z. B. mit einer Dippsoße aufgenommen werden, wobei die Umrisse dieser Belagbeutel 13*, in Zugrichtung und quer dazu gesehen, kleiner in der Zugrichtung der Umlenkziehlaschen 24, 25 oder größer in Querrichtung zur Zugrichtung als die Umrisse der Teighüllenfüllung 12 oder der Wurst 37 sind.
  5. Teighüllen- und Hot-Dog-Verpackung 1, 35 nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Teighüllenfüllung 12 oder die Wurst 37 so geformt sind, dass in diesem Lebensmittel 12, 37 ein von der Folie der Folienflachseiten 18, 19 des Belagbeutels 13 dieser Lebensmittel 12, 37 begrenzter materialfreier Raum vorhanden ist, in dem der Belagbeutel 13* mit den zusätzlichen Lebensmittelkomponenten 12*, 37* positioniert ist, so, dass ein minimaler Zugkraftbedarf zum Entfernen der Folienflachseiten 18, 19 und Herausziehen der Lebensmittel bei minimaler Beeinträchtigung der Form der Teighülle 11 oder des Brötchens 36 aus den Packungen 1, 35 zu beobachten sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007005830B3 (de) 2007-02-01 2008-04-24 Technische Universität Berlin Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von Lebensmitteln und Verfahren zur Anwendung der Verpackung
DE102007047472A1 (de) 2007-09-27 2009-04-02 Bock, Sönke, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Haftgutabstreifung an der Innenseite von Belagbeuteln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007005830B3 (de) 2007-02-01 2008-04-24 Technische Universität Berlin Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von Lebensmitteln und Verfahren zur Anwendung der Verpackung
DE102007047472A1 (de) 2007-09-27 2009-04-02 Bock, Sönke, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Haftgutabstreifung an der Innenseite von Belagbeuteln

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