DE102007001514A1 - Steckeraufbau - Google Patents

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Abstract

Ein Hebel ist drehbar an einem Innengehäuse eines weiblichen Steckers montiert und unterstützt die Verbindungsbetätigung durch die Verbindung eines Verbindungsteils eines Sperrarms des weiblichen Steckers mit einem Verbindungsvorsprung eines männlichen Steckers sowie eine Verbindungslösungsbetätigung in Verbindung mit einer Drehung des Hebels. Eine Öffnung in dem Hebel gestattet, dass einer Fingerspitze eines Bedieners in Kontakt mit einem Betätigungsteil des Sperrarms gebracht wird, um den Betätigungsteil zu drücken, und ein Hebelsperrenlösungs-Fingergreifteil des Hebels ist an einer Position und mit einer Form angeordnet, sodass er durch den Finger des Bedieners gegriffen werden kann, während die Fingerspitze in Kontakt mit dem Betätigungsteil des Sperrarms ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckeraufbau, mit dem ein männlicher und ein weiblicher Stecker miteinander verbunden werden.
  • Es sind Stecker des Hebeltyps bekannt (siehe zum Beispiel JP-A-9-120859). 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Stecker des Hebeltyps aus JP-A-9-120859 zeigt.
  • Wie in 10 gezeigt, wird in einem Stecker 100 des Hebeltyps ein Drehhebel 101 auf einem Stecker-Hauptkörper 120 eines männlichen Steckers 110 derart gehalten, dass er um Haltestifte 121 des Stecker-Hauptkörpers 120 gedreht wird, indem die Haltestifte 121 in Stecklöcher 120 in dem Drehhebel 101 eingeführt werden.
  • Indem er den Stecker-Hauptkörper 120 des männlichen Steckers 110 beim drehenden Einstecken in einen weiblichen Stecker 130 unterstützt, bringt der Drehhebel 101 die einzelnen Stecker 110, 130 in einen Zustand, in dem die Stecker miteinander verbunden sind. Der weibliche Stecker 130 wird dabei in einen Haubenteil des Stecker-Hauptkörpers 120 des männlichen Steckers 110 eingeführt, wobei Nockenstifte 131, die auf einer Außenfläche des weiblichen Steckers 130 derart vorgesehen sind, dass sie von derselben vorstehen, jeweils in Nockenvertiefungen 103 auf dem Drehhebel 101 durch Schnitte 122a in dem Haubenteil 122 eingeführt werden. Außerdem wird eine Verbindungsklaue 105, die auf einem Basisteil 104 des Drehhebels 101 derart vorgesehen ist, dass sie von demselben vorsteht, in ein Verbindungsloch 123a in einem Sperrvorsprung 123 eingeführt, der auf dem Stecker-Hauptkörper 120 des männlichen Steckers 110 vorgesehen ist. Bei dieser Konfiguration wird der verbundene Zustand der Stecker 110, 130 durch den Drehhebel 101 aufrechterhalten.
  • Weil bei dem herkömmlichen Stecker 100 des Hebeltyps von 10 der Drehhebel 101 dazu dient, die Stecker 110, 130 in einen Zustand zu versetzen, in dem diese miteinander verbunden sind, tritt bei einem Ausfall des Hebels das Problem auf, dass der verbundene Zustand der Stecker 110, 130 nicht länger aufrechterhalten werden kann.
  • Es kann ein Verbindungsmechanismus (nicht gezeigt) separat zu dem Drehhebel 101 vorgesehen werden, um die Stecker 110, 130 miteinander zu verbinden. Bei dieser Konfiguration kann der verbundene Zustand der Stecker bei einem Ausfall des Drehhebels durch den Verbindungsmechanismus aufrechterhalten werden.
  • Wenn jedoch die Verbindung der Stecker aufgehoben werden soll, muss zusätzlich zu der Betätigung zum Lösen der Verbindung der Stecker mittels des Hebels eine weitere Betätigung zum Lösen der Verbindung der Stecker mittels des Verbindungsmechanismus durchgeführt werden. Dadurch ergibt sich das Problem, dass die Betätigungsprozedur komplex und aufwändig wird, wobei die Gefahr besteht, dass die Betätigungsprozedur aufgrund der komplexen und aufwändigen Betätigungsprozedur unter Umständen nicht befolgt wird, was zu einer Beschädigung der Bestandteile der Stecker führen kann. Wenn zum Beispiel die Verbindung der Stecker durch den Hebel gelöst wird, aber die Betätigung zum Lösen der Verbindung der Stecker durch den Verbindungsmechanismus unterlassen wird, besteht die Gefahr, dass der Verbindungsmechanismus aufgrund des Kippeffekts des Hebels beschädigt wird.
  • Die Erfindung nimmt auf die vorstehend geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Steckeraufbau anzugeben, der eine Verbindung der Stecker unter Aufbringung einer niedrigen Verbindungskraft mittels eines Hebels herbeiführen kann, wobei keine komplexe und aufwändige Betätigungsprozedur zum Lösen der Verbindung der Stecker erforderlich ist und ein Sperrarm die Stecker in einem verbundenen Zustand hält. Außerdem wird verhindert, dass die Betätigungsprozedur nicht befolgt wird, was ansonsten aufgrund der komplexen und aufwändigen Prozedur der Fall sein kann, und dass eine Beschädigung der Bestandteile der Stecker auftritt, was ansonsten der Fall sein kann, wenn die Betätigungsprozedur nicht befolgt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Steckeraufbau angegeben, der umfasst:
    einen ersten Stecker, der einen Sperrarm mit einem Verbindungsteil umfasst, und
    einen zweiten Stecker, der einen Verbindungsvorsprung umfasst,
    wobei die Gehäuse des ersten und des zweiten Steckers durch die Verbindung des Verbindungsteils mit dem Verbindungsvorsprung miteinander verbunden werden,
    wobei ein Hebel drehbar an dem Steckergehäuse des ersten Steckers vorgesehen ist, um eine Verbindungsbetätigung und eine Verbindungslösungsbetätigung in Verbindung mit einer Drehung des Hebels durchzuführen,
    ein Betätigungsteil an dem Sperrarm vorgesehen ist, der gedrückt werden kann, um den Sperrarm zu biegen, sodass der Verbindungsteil von dem Verbindungsvorsprung gelöst wird, und
    der Betätigungsteil derart positioniert ist, dass der Betätigungsteil vor der Verbindungslösungsbetätigung in Verbindung mit der Drehung des Hebels gedrückt werden kann und die Drehbetätigung des Hebels darauf folgend durchgeführt werden kann.
  • Wenn bei diesem Steckeraufbau die Verbindung der Gehäuse des ersten und des zweiten Steckers gelöst wird, wird der Betätigungsteil des Sperrarms vor der durch die Drehung des Hebels herbeigeführten Verbindungslösungsbetätigung gedrückt, wodurch der verbundene Zustand des Verbindungsteils an dem Sperrarm mit dem Verbindungsvorsprung an dem Steckergehäuse des zweiten Steckers gelöst wird. Aus diesem Zustand heraus wird der Hebel betätigt, um auf die Drückbetätigung des Betätigungsteils des Sperrarms folgend gedreht zu werden. Es kann also ein Steckeraufbau erhalten werden, bei dem die Verbindung der Steckergehäuse des ersten und des zweiten Steckers durch die Abfolge der oben beschriebenen Betätigungen gelöst wird.
    • 2) Gemäß dem Steckeraufbau der Erfindung kann eine Öffnung an dem Hebel an einer vorbestimmten Position vorgesehen sein, die dem Betätigungsteil an dem Sperrarm entspricht, sodass der Betätigungsteil durch die Öffnung vor der Verbindungslösungsbetätigung in Verbindung mit der Drehung des Hebels gedrückt werden kann.
  • Wenn bei dem Steckeraufbau die Verbindung der Gehäuse des ersten und des zweiten Steckers gelöst wird, wird der Betätigungsteil des Sperrarms durch die Öffnung in dem Hebel vor der durch die Drehung des Hebels herbeigeführten Verbindungslösungsbetätigung gedrückt, wodurch die Verbindung des Verbindungsteils an dem Sperrarm mit dem Verbindungsvorsprung an dem Steckergehäuse des zweiten Steckers gelöst wird. Aus diesem Zustand heraus wird der Hebel betätigt, um auf die Drückbetätigung des Betätigungsteils des Sperrarms folgend gedreht zu werden. Es kann also ein Steckeraufbau erhalten werden, bei dem die Verbindung der Steckergehäuse des ersten und des zweiten Steckers durch die oben beschriebene Abfolge von Betätigungen gelöst wird. Weil außerdem nur die Öffnung in dem Hebel vorgesehen ist, kann eine Verminderung in der Stärke des Hebels verhindert werden. Außerdem kann ein Schutz des Sperrarms durch den Hebel vorgesehen werden.
  • Gemäß dem Steckeraufbau der Erfindung kann ein Fingergreifteil zum Lösen der Hebelsperre an dem Hebel vorgesehen sein, wobei der Fingergreifteil mit einer vorbestimmten Form an einer vorbestimmten Position vorgesehen werden kann, sodass ein Finger eines Bedieners diesen greifen kann, während die Fingerspitze in Kontakt mit dem Betätigungsteil des Sperrarms ist.
  • Wenn bei dem Steckeraufbau die Verbindung der Gehäuse des ersten und des zweiten Steckers gelöst wird, wird der Betätigungsteil des Sperrarms über die Öffnung in dem Hebel vor der Verbindungslösungsbetätigung durch die Drehung des Hebels gedrückt, wodurch der verbundene Zustand des Verbindungsteils des Sperrarms mit dem Verbindungsvorsprung an dem Steckergehäuse des zweiten Steckers gelöst wird.
  • Wenn dies geschieht, greift die Fingerspitze des Bedieners, die durch die Öffnung in dem Hebel in Kontakt mit dem Betätigungsteil des Sperrarms ist, natürlich den Hebelsperrenlösungs-Fingergreifteil des Hebels. Und auf die Drückbetätigung des Betätigungsteils des Sperrarms folgend schreitet die Fingerspitze von diesem Zustand fort, um eine Drehbetätigung des Hebels durchzuführen und dadurch den Hebel zu drehen. Es kann also ein Steckeraufbau erhalten werden, bei dem die Verbindung der Steckergehäuse des männlichen und des weiblichen Steckers durch die oben beschriebene Abfolge von Betätigungen gelöst wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckeraufbaus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei ein äußeres Gehäuse entfernt ist und ein Zustand gezeigt ist, in dem ein männlicher Stecker noch nicht mit einem weiblichen Stecker verbunden wurde.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des weiblichen Steckers in dem Steckeraufbau von 1 und zeigt einen Zustand bevor eine Verbindungsbetätigung mittels eines Hebels durchgeführt wurde.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Steckeraufbaus von 1, wobei die Abdeckung entfernt ist und der männliche Stecker mit dem weiblichen Stecker verbunden ist, wobei in der Schnittansicht der Hebel an der Position nach der Durchführung der Verbindungsbetätigung gezeigt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Steckeraufbaus von 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in dem der Sperrarm betätigt wurde, um die Verbindung des männlichen Steckers mit dem weiblichen Stecker aus dem Zustand von 3 zu lösen.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in dem mit der Drehung des Hebels aus dem Zustand von 5 begonnen wurde.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Hebels, wobei die Verbindung des männlichen Steckers mit dem weiblichen Stecker aus dem Zustand von 6 gelöst wurde.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Steckeraufbaus von 7.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Steckeraufbaus von 7, aus der entgegen gesetzten Richtung von 8 betrachtet.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckers des Hebeltyps gemäß dem Patentdokument Nr. 1 und zeigt einen Zustand vor der Verbindung eines männlichen Gehäuses mit einem weiblichen Gehäuse.
  • Im Folgenden wird die Verbindung mit Bezug auf eine in den beigefügten Zeichnungen gezeigte Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1 bis 9 gezeigt, wird ein Paar aus einem weiblichen und einem männlichen Stecker 10, 30 durch die Verbindung eines Verbindungsteils 12a an einem entfernten Ende eines Sperrarms 12 des weiblichen Steckers 10 mit einem Verbindungsteil 32 an dem männlichen Stecker miteinander verbunden. Außerdem können der weibliche Stecker 10 und der männliche Stecker 30 ziehend voneinander getrennt werden. Dazu werden eine Verbindungsbetätigung und eine Verbindungslösungsbetätigung der Stecker 10, 30 jeweils durchgeführt, indem ein Hebel 40 gedreht wird, der drehbar an einem inneren Gehäuse 11a des weiblichen Steckers 10 montiert ist.
  • Der weibliche Stecker 10 weist einen doppelwandigen Aufbau auf, bei dem das Steckergehäuse 11 aus dem Innengehäuse 11a und einem Außengehäuse 11b besteht. Anschlussaufnahmekammern sind in dem inneren Gehäuse 11a vorgesehen, und eine Vielzahl von weiblichen Anschlüssen sind in dem Anschlusskammern aufgenommen. Außerdem ist ein Sperrarm 12 auf einer Außenfläche (einer oberen Fläche in 1 und 2) des inneren Gehäuses 11a des weiblichen Steckers 110 derart vorgesehen, dass er um ein Längszentrum herum hin und her bewegt werden kann.
  • Der Sperrarm 12 umfasst einen Verbindungsteil 12a, der an einem entfernten Endteil (einem linken Endteil in 3) vorgesehen ist, sowie einen Betätigungsteil 12b, der einen Hebelsperrvorsprung 48 an dem Hebel 40 sperrt, wenn der weibliche und der männliche Stecker 10, 30 in Verbindung mit einer Drehung des Hebels 40 vollständig miteinander verbunden wurden, und der durch den Druck einer Fingerspitze betätigt wird, wenn die Verbindung der Stecker gelöst werden soll.
  • Der Verbindungsteil 12a des Sperrarms 12 wird in eine Verbindung mit dem Verbindungsvorsprung 32 des männlichen Steckers 30 gebracht, indem er auf einem sich verjüngenden Teil 32a auf dem Verbindungsvorsprung 32 gleitet, wenn der männliche Stecker 30 mit dem weiblichen Stecker 10 verbunden wird, wobei die Verbindung der Stecker 10, 30 primär dadurch gehalten wird, weil der Verbindungsteil 12a über den Verbindungsvorsprung 32 geglitten ist (siehe den Zustand von 3).
  • Der Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12 ist an einem hinteren Endteil des Sperrarms 12 vorgesehen. Wenn die Verbindung der Steckergehäuse 11, 31 des weiblichen und des männlichen Steckers 10, 30 gelöst wird, wird der Betätigungsteil 12b durch eine Öffnung 41 (weiter unten beschrieben) in dem Hebel 40 durch eine Fingerspitze oder ähnliches des Bedieners vor einer Verbindungslösungsbetätigung durch die Drehung des Hebels 40 gedrückt, wodurch der Sperrarm 12 zu einer Seite gebogen wird, sodass der Verbindungsteil 12a des Sperrarms 12 gehoben wird, um die Verbindung des Verbindungsteils 12a des Sperrarms 12 mit dem Verbindungsvorsprung 32 des Steckergehäuses 31 des männlichen Steckers 30 zu lösen.
  • Dabei kann die Fingerspitze des Bedieners, die durch die Öffnung 41 in dem Hebel 40 in Kontakt mit dem Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12 ist, einen Fingergreifteil 42 greifen, um die Verbindung des Hebels (weiter unten beschrieben) auf natürliche Weise zu lösen. Der Hebel 40 kann dann drehend betätigt werden, um den Hebel aus diesem Zustand auf die Drückbetätigung des Betätigungsteils 12b des Sperrarms 12 folgend zu drehen. Die Verbindung zwischen dem weiblichen und dem männlichen Stecker 10, 30 kann durch diese Abfolge von Betätigungen gelöst werden.
  • Eine Schutzwand 13 ist an dem Außengehäuse 11b des weiblichen Steckers 10 vorgesehen, um den Hebel 40 und den Sperrarm 12 zu schützen.
  • Der Hebel 40, der insgesamt torförmig ausgebildet ist, wird drehbar an dem inneren Gehäuse 11a des weiblichen Steckers 10 montiert und an einer vorbestimmten vorübergehend gesperrten Position (der in 1 und 7 bis 9 gezeigten Position) positioniert, bevor der männliche Stecker 30 mit dem weiblichen Stecker 10 verbunden wird, indem er zwischen einem Gehäuseseiten-Hebelstopper 14 an dem inneren Gehäuse 11a des weiblichen Stecker 10 und einem Abdeckungsseiten-Hebelstopper 51 an einer Abdeckung 50 wie weiter unten beschrieben gehalten wird.
  • Der Hebel 40 umfasst einen Betätigungsteil 43, der über dem Sperrarm 12 angeordnet ist, und einen flachen Plattenteil 44 (siehe 2), der auf beiden Seiten des Betätigungsteils 43 derart vorgesehen ist, dass er den Betätigungsteil 43 im wesentlichen rechtwinklig schneidet, sodass der Hebel 40 insgesamt torförmig ausgebildet ist.
  • Die Öffnung 41 und der Hebelsperrenlösungs-Fingergreifteil 42 sind in dem Betätigungsteil 43 des Hebels 40 vorgesehen und in einer vorbestimmten Positionsbeziehung angeordnet.
  • Die Öffnung 41 des Hebels 40 ist an einer vorbestimmten Position vorgesehen, die dem Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12 entspricht und über dem Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12 in dem in 3 gezeigten Zustand derart vorgesehen ist, dass sich der Hebel 40 an einer gewünschten Sperrposition befindet, wobei die Öffnung 41 des Hebels 40 gestattet, dass die Fingerspitze des Bedieners in Kontakt mit dem Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12 gebracht wird, um den Betätigungsteil 12b derart zu drücken, dass der weibliche und der männliche Stecker 10, 30 miteinander verbunden werden.
  • Der Hebelsperrenlösungs-Fingergreifteil 42 ist an einem hinteren Endteil des Hebels 40 mit einer derartigen Position und Form vorgesehen, dass der Finger des Bedieners diesen natürlich greifen kann, wobei die Fingerspitze durch die Öffnung 41 in Kontakt mit dem Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12 ist (diesen drückt).
  • Der Hebelsperrvorsprung 48 ist auf der Seite einer unteren Fläche (auf der Seite des Sperrarms 12) des Betätigungsteils 43 des Hebels 40 derart vorgesehen, dass er vor demselben vorsteht.
  • Außerdem gleitet der Hebelsperrvorsprung 48 des Hebels 40 über den Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12, sodass er an dem Betätigungsteil 12b gesperrt wird und dadurch die Stecker 10, 30 miteinander verbunden werden (siehe 3), wodurch der Hebel 40 nach Abschluss der Verbindungsbetätigung in einer vorbestimmten Position (siehe 3) relativ zu dem Steckergehäuse 11 des weiblichen Steckers 10 gehalten wird, sodass der weibliche und der männliche Stecker 10, 30 sekundär gehalten werden.
  • Wenn außerdem der Hebelsperrvorsprung 48 des Hebels 40 über den Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12 gleitet, um an dem Betätigungsteil 12b gesperrt zu werden, wird der Sperrarm 12 zur Seite gebogen, sodass der Verbindungsteil 12a durch die Verbindung des Verbindungsteils 12a mit dem Verbindungsvorsprung 32 gehoben wird, und wird der Betätigungsteil 12b zur Seite verschoben, sodass der Betätigungsteil 12b den Hebelsperrvorsprung 48 kontaktiert. Folglich kann der Hebelsperrvorsprung 48 des Hebels 40 problemlos über den Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12 gleiten.
  • Eine Verbindungsrille 45, durch die ein Angriffspunktvorsprung 15 (weiter unten beschrieben) des weiblichen Steckers 10 geführt wird, eine Führungsrille 46, durch die ein Hebeldrehungs-Führungsvorsprung 16 (weiter unten beschrieben) des weiblichen Steckers geführt wird, ein Temporärsperrarm 47, der den Hebel 40 positioniert, ein vorstehender Zapfen (nicht gezeigt) und ein Hebelsperrungs-Fingergreifteil 49 sind jeweils auf den flachen Plattenteilen 44 des Hebels 40 vorgesehen, wobei der vorstehende Zapfen auf einer Innenseite (auf der Seite des inneren Gehäuses 11a) des flachen Plattenteils 44 vorgesehen ist.
  • Der Angriffspunktvorsprung 15, der auf einer Innenfläche des äußeren Gehäuses 11b des weiblichen Steckers 10 von derselben vorstehend vorgesehen ist, wird passend durch die Verbindungsrille 45 des Hebels 40 geführt, sodass er entlang derselben gleitet. Die Verbindungsrille 45 gestattet, dass der Angriffspunktvorsprung 15 in Verbindung mit der Drehung des Hebels 40 gleitet und geführt wird, sodass der Angriffspunktvorsprung 15 als Drehzapfen des Hebels 40 relativ zu dem inneren Gehäuse 11a des weiblichen Steckers 10 dient.
  • Der Hebeldrehungs-Führungsvorsprung 16, der auf der Innenfläche des Außengehäuses 11b des weiblichen Steckers 10 vorstehend vorgesehen ist, wird passend durch die Führungsrille 46 des Hebels 40 geführt, sodass er entlang derselben gleitet. Die Führungsrille 46 gestattet, dass der Hebeldrehungs-Führungsvorsprung 16 entlang derselben gleitet und geführt wird, wenn der Hebel 40 gedreht wird, um den Drehort des Hebels 40 zu beschränken.
  • Der Temporärsperrarm 47 des Hebels 40 wird in eine Verbindung mit dem Gehäuseseiten-Hebelstopper 14 gebracht, der auf einer Außenfläche des Innengehäuses 11a des weiblichen Steckers 10 vorstehend vorgesehen ist, um die Drehung des Hebels 40 an einer vorbestimmten Position zu unterbrechen.
  • Der Zapfen des Hebels 40 wird in einen Zapfenführungsteil 33 des männlichen Steckers 30 (weiter unten beschrieben) eingesteckt, wenn der männliche Stecker 30 mit dem weiblichen Stecker 10 verbunden wird, und gleitet und wird in dem Zapfenführungsteil 33 geführt, wenn der Hebel 40 gedreht wird, wobei der Zapfen des Hebels 40 als Drehzapfen des Hebels 40 relativ zu dem Steckergehäuse 31 des männlichen Stecker 30 dient.
  • Der Hebel 40 wird nämlich in einem vorbestimmten Drehort um den Angriffspunktvorsprung 15 gedreht, der durch die Verbindungsrille 45 relativ zu dem Innengehäuse 11a des weiblichen Steckers 10 geführt wird, und um den Zapfen, der in den Zapfenführungsteil 33 des männlichen Steckers 30 relativ zu dem Steckergehäuse 31 des männlichen Steckers 30 eingesteckt ist, wobei der Hebel relativ zu dem Innengehäuse 11a des weiblichen Stecker 10 durch den Hebeldrehungs-Führungsvorsprung 16, der durch die Führungsrille 46 gleitet, geführt wird und mit einem kleinen Drehradius gedreht wird, wodurch die Drehstabilität sichergestellt wird.
  • Der Hebelsperr-Fingergreifteil 49 des Hebels 40 weist eine Fläche auf, die mit einer rutschfesten Konfiguration versehen ist, um ein Rutschen zwischen der Fingerspitze des Bedieners und dem Hebel 40 zu verhindern, wenn der weibliche und der männliche Stecker 10, 30 miteinander verbunden werden, wodurch eine problemlose und zuverlässige Betätigung des Hebels 40 sichergestellt wird.
  • Anschlussaufnahmekammern sind in dem Steckergehäuse 31 des männlichen Steckers vorgesehen, und eine Vielzahl von männlichen Anschlüssen sind in den Anschlussaufnahmekammern aufgenommen. Außerdem ist der Verbindungsvorsprung 32 an einer (in 1) oberen Fläche des Steckergehäuses 31 des männlichen Steckers vorgesehen, und Verbindungsführungsrippen 34 sind auf beiden Seiten des Verbindungsvorsprungs 32 vorgesehen. Weiterhin sind eine Temporärsperren-Lösungsrippe 35 und der Zapfenführungsteil 33 auf jeder (in 1) seitlichen Fläche des Steckergehäuses 31 des männlichen Steckers vorgesehen.
  • Der Verbindungsvorsprung 32 des männlichen Steckers 30 wird in eine Verbindung mit dem Verbindungsteil 12a des Sperrarms 12 des weiblichen Steckers 10 gebracht, wenn der männliche Stecker 30 mit dem weiblichen Stecker 10 verbunden wird, wodurch die Verbindung des weiblichen und des männlichen Steckers 10, 30 primär gehalten wird.
  • Die Verbindungsführungsrippen 34 des männlichen Steckers 30 schränken den Bewegungsort des Steckergehäuses 31 des männlichen Steckers 30 relativ zu dem Innengehäuse 11a des weiblichen Steckers 10 ein, wenn der männliche Stecker 30 mit dem weiblichen Stecker 10 verbunden wird.
  • Die Temporärsperren-Lösungsrippe 35 des männlichen Steckers 30 wird in eine Verbindung mit dem Temporärsperrarm 47 des Hebels gebracht, wenn der männliche Stecker 30 mit dem weiblichen Stecker verbunden wird, um den Temporärsperrarm 47 quer nach außen zu biegen, wodurch die Verbindung des Temporärsperrarms 47 mit dem Gehäuseseiten-Hebelstopper 14 (der temporäre Sperrzustand) gelöst wird und der Hebel 40 in einen drehbaren Zustand versetzt wird.
  • Der Zapfen des Hebels 40 wird in den Zapfenführungsteil 33 des männlichen Steckers 30 eingesteckt, wenn der männliche Stecker 30 mit dem weiblichen Stecker 10 verbunden wird, wobei er dann entlang des Führungsteil 33 gleiten und durch denselben geführt werden kann, wobei der Zapfenführungsteil 33 dafür sorgt, dass der Zapfen des Hebels 40 als Drehzapfen des Hebels 40 relativ zu dem Steckergehäuse 31 des männlichen Steckers 30 dient.
  • Die Abdeckung 50 wird über das Innengehäuse 11a des männlichen Steckers 10 gesteckt. Die Abdeckung 50 ist mit einer Form ausgebildet, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und Elektrodrähte schützt, die sich von einem hinteren Ende des Innengehäuses 11a des weiblichen Steckers 10 erstrecken.
  • Ein Paar von Hebelführungsrippen 52 sind auf einer (in 1) oberen Fläche der Abdeckung 50 vorgesehen, und der Abdeckungsseiten-Hebelstopper 51 ist auf einer Oberfläche auf einer Seite der Abdeckung 50 (aus der Perspektive von 1) vorgesehen.
  • Die Hebelführungsrippen 52 der Abdeckung 50 führen den Hebel 40 und beschränken den Drehort des Hebels, wenn sich der Hebel 40 dreht, um die Drehstabilität des Hebels 40 sicherzustellen, sodass die Verbindungsbetätigung und die Verbindungslösungsbetätigung des weiblichen und des männlichen Steckers 10, 30 in Verbindung mit der Betätigung 40 zuverlässig durchgeführt werden können.
  • Außerdem verhindert der Abdeckungsseiten-Hebelstopper 51 auf der Abdeckung 50 eine Drehung des Hebels 40 und positioniert den Hebel 40 an einer vorbestimmten Position, indem er den Hebel 40 zwischen dem Gehäuseseiten-Hebelstopper 14 und sich selbst hält.
  • Gemäß der Ausführungsform führt also der Hebel 40, der an dem Innengehäuse 11a des weiblichen Steckers 10 montiert ist, die Verbindungsbetätigung und die Verbindungslösungsbetätigung des weiblichen und des männlichen Steckers 10, 30 in Verbindung mit einer Drehung durch, wobei die Verbindung und die Verbindungslösung des weiblichen und des männlichen Steckers 10, 30 mit einer geringen Einsteckkraft implementiert werden können.
  • Außerdem gestattet die Öffnung 41 in dem Hebel 40, dass die Fingerspitze des Bedieners in Kontakt mit dem Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12 gebracht wird, um den Betätigungsteil 12b derart zu drücken, dass der weibliche und der männliche Stecker 10, 30 miteinander verbunden werden. Und der Sperrarmlösungs-Fingergreifteil 42 in dem Hebel 40 ist an einer Position und mit einer Form vorgesehen, sodass dieser natürlich durch den Finger gegriffen werden kann, wobei die Fingerspitze des Bedieners durch die Öffnung 41 in Kontakt mit dem Betätigungsteil 12b des Sperrarms 12 kommt.
  • Folglich kann die Drückbetätigung (Verbindungslösung) des Sperrarms 12 durch die Öffnung 41 in dem Hebel 40 vorgenommen werden, wobei der Hebel 40 durch eine Betätigung des Hebelsperrlösungs-Fingergreifteils 42 auf die Drückbetätigung des Betätigungsteils folgend gedreht werden kann, sodass der weibliche und der männliche Stecker 10, 30 voneinander gelöst werden können. Die Drückbetätigung (Verbindungslösung) des Sperrarms 12 und die Drehbetätigung des Hebels 40 durch die Fingerspitze des Bedieners können problemlos und zuverlässig in einer Abfolge von Betätigungen durchgeführt werden.
  • Bei dieser Konfiguration wird eine Steckverbindung mit geringer Kraftaufwendung durch den Hebel 40 ermöglicht, wobei auch wenn ein Ausfall des Hebels 40 oder ähnliches auftritt, die Verbindung des weiblichen und des männlichen Steckers 10, 30 durch den Sperrarm 12 gehalten werden kann. Außerdem kann die Betätigungsprozedur des männlichen und des weiblichen Steckers 10, 30 beim Lösen der Verbindung vereinfacht werden, sodass eine fehlerhafte Befolgung der Betätigungsprozedur, die ansonsten auftreten kann, wenn die Betätigungsprozedur komplex und aufwändig ist, und außerdem ein Ausfall des Sperrarms 12 oder ähnlichem, der ansonsten auftreten kann, wenn die Betätigungsprozedur fehlerhaft befolgt wird, verhindert werden können.
  • Der Steckeraufbau der Erfindung wird vorzugsweise angewendet, wenn eine Steckverbindung mit einer geringen Kraftaufwendung an dem Hebel realisiert werden soll, wobei die Verbindung des weiblichen und des männlichen Steckers durch den Sperrarm sichergestellt ist und die Betätigungsprozedur zum Verbinden des weiblichen und des männlichen Steckers vereinfacht ist.

Claims (3)

  1. Steckeraufbau, der umfasst: einen ersten Stecker (10), der einen Sperrarm (12) mit einem Verbindungsteil (12a) umfasst, und einen zweiten Stecker (30), der einen Verbindungsvorsprung (32) umfasst, wobei die Gehäuse (11, 31) des ersten und des zweiten Steckers (10, 30) durch eine Verbindung des Verbindungsteils (12a) mit dem Verbindungsvorsprung (32) miteinander verbunden werden, wobei ein Hebel (40) drehbar an dem Steckergehäuse (11) des ersten Steckers (10) vorgesehen ist, um eine Verbindungsbetätigung und eine Verbindungslösungsbetätigung in Verbindung mit einer Drehung des Hebels (40) durchzuführen, ein Betätigungsteil (12b) an dem Sperrarm (12) vorgesehen ist, der gedrückt werden kann, um den Sperrarm (12) zu biegen, sodass der Verbindungsteil (12a) von dem Verbindungsvorsprung (32) gelöst wird, und der Betätigungsteil (12b) derart positioniert ist, dass der Betätigungsteil (12b) vor der Verbindungslösungsbetätigung in Verbindung mit der Drehung des Hebels (40) gedrückt werden kann und die Drehbetätigung des Hebels (40) darauf folgend durchgeführt werden kann.
  2. Steckeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (41) an dem Hebel (40) an einer vorbestimmten Position vorgesehen ist, die dem Betätigungsteil (12b) an dem Sperrarm (12) entspricht, sodass der Betätigungsteil (12b) durch die Öffnung (41) vor der Verbindungslösungsbetätigung in Verbindung mit der Drehung des Hebels (40) gedrückt werden kann.
  3. Steckeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fingergreifteil (42) zum Lösen der Hebelsperre an dem Hebel (40) vorgesehen ist, und der Fingergreifteil (42) mit einer vorbestimmten Form an einer vorbestimmten Position ausgebildet ist, sodass ein Finger eines Bedieners diesen greifen kann, während sich die Fingerspitze in Kontakt mit dem Betätigungsteil (12b) des Sperrarms (12) befindet.
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