DE102006022068B4 - Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem mit internen Antennen - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem, umfassend ein Wegfahrsperrsystem mit einem Schließzylinder und einem mechanischen Schlüssel und ein schlüsselloses Zugangssystem, das benachbart zu dem Schließzylinder angeordnet ist, mit: einem ringförmigen Teil (3rs angebracht ist; einem Gehäuse (20), das an dem ringförmigen Teil angeformt ist und eine Leiterplatte (8) für das Wegfahrsperrsystem und das schlüssellose Zugangssystem enthält; einer Antenne (5) des Wegfahrsperrsystems, die in dem ringförmigen Teil untergebracht ist; und einer Antenne (9) des schlüssellosen Zugangssystems, die in dem Gehäuse untergebracht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem, das nur einem bevorzugten Fahrzeugführer erlaubt, ein Fahrzeug zu betreiben. Dafür überprüft das System mit einer An-Bord-Prüfeinheit über Funkwellen einen Code, der von einem elektronischen Schlüssel ausgesandt wird, welchen der Fahrzeugführer mit sich trägt.
  • Schlüssellose Zugangssysteme, die erlauben, eine Tür zu entriegeln, ohne einen Schließzylinder und einen mechanischen Schlüssel zu verwenden, sind in weitem Gebrauch. Ein solches Zugangssystem umfasst typisch einen elektronischen Schlüssel, den ein Fahrzeugführer mit sich trägt und der dafür ausgebildet ist, ein Funkwellensignal auszusenden, welches ein Codesignal enthält, und eine An-Bord-Prüfeinheit, die das aus dem elektronischen Schlüssel empfangene Codesignal authentisiert (vgl. offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. JP 2002-115433 A ).
  • Die Druckschriften DE 103 41 215 A1 , DE 102 25 569 A1 , DE 101 63 204 A1 und DE 101 38 014 A1 offenbaren jeweils schlüssellose Zugangssysteme, alle ohne Schließzylinder.
  • Die Druckschriften DE 100 59 991 A1 , DE 100 18 762 A1 und DE 199 24 081 A1 offenbaren schlüssellose Zugangs- und Startsysteme, mit denen schlüssellos der Zugang ermöglicht und das Fahrzeug gestartet wird, ebenfalls alle ohne Schließzylinder.
  • Die Druckschrift DE 10 2004 024 353 A1 offenbart ein schlüsselloses Startsystem, auch ohne Schließzylinder.
  • Blockier- oder Wegfahrsperrsysteme, die einen Schließzylinder und einen mechanischen Schlüssel umfassen, sind auch in weitem Gebrauch. Ein solches Wegfahrsperrsystem umfasst typisch einen Transponder, der in den mechanischen Schlüssel eingebaut ist, und eine An-Bord-Prüfeinheit, die das Anlassen des Motors gestattet, wenn eine vorgeschriebene Antwort von dem Transponder zurückgesandt wird. Dadurch kann eine Gesetzwidrigkeit, nämlich der Versuch, das Fahrzeug durch Verwendung eines Nachschlüssels od. dgl. zu stehlen, verhindert werden.
  • Üblicherweise wird jedes Fahrzeug mit zwei separaten Steuersystemen ausgerüstet, um diese beiden Systeme zu steuern. Das hat aber höhere Kosten für Ersatzteile und eine niedrigere Fertigungseffizienz zur Folge. Angesichts dieser Probleme des Standes der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem, welches ein Wegfahrsperrsystem mit einem Schließzylinder und einem mechanischen Schlüssel und ein schlüsselloses Zugangssystem umfasst, die auf der Verwendung von Funkwellen für ihren Betrieb basieren und jeweils über eine Antenne gesteuert werden, so zu gestalten, dass die Kosten für Ersatzteile reduziert werden und die Fertigungseffizienz verbessert wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • In dem Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach der Erfindung sind ein Wegfahrsperrsystem und ein schlüsselloses Zugangssystem derart in einer äußerst kompakten und wirtschaftlich herstellbaren einzelnen Einheit zusammengefasst, die in einem einzelnen Gehäuse untergebracht ist, dass jegliche unerwünschten gegenseitigen Störungen zwischen den Antennen des Wegfahrsperrsystems und des schlüssellosen Zugangssystems vermieden werden.
  • Bei dem Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach der Erfindung sind zwar die Antennen des Wegfahrsperrsystems und des schlüssellosen Zugangssystems in einer gemeinsamen Einheit untergebracht, so dass die Gesamtgröße des Systems minimiert werden kann, die Antennen sind jedoch in geeignetem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet und können deshalb richtig arbeiten, ohne dass eine spezielle Abschirmanordnung benötigt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung des Fahrzeugdiebstahlsicherungssystems nach der Erfindung das Gehäuse auf dem Schließzylinder montiert ist und eine untere Wand, die sich längs einer Seite des Schließzylinders erstreckt, und eine Seitenwand aufweist, die sich rechtwinkelig zu der unteren Wand erstreckt, und wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Fahrzeugdiebstahlsicherungssystems nach der Erfindung die Antenne des schlüssellosen Zugangssystems einen Teil aufweist, der sich parallel zu der unteren Wand erstreckt, und einen Teil, der sich parallel zu der Seitenwand erstreckt, wird es möglich, einerseits ein geeignetes Richtvermögen zu definieren und andererseits die Länge des Leiters der Antenne für die gegebene Größe des Gehäuses zu maximieren.
  • In weiteren Ausgestaltungen des Fahrzeugdiebstahlsicherungssystems nach der Erfindung kann zum sicheren Befestigen der Antennen an dem Gehäuse die Antenne des Wegfahrsperrsystems durch ein Zweistufen-Spritzgießverfahren in dem ringförmigen Teil befestigt werden und/oder die Antenne des schlüssellosen Zugangssystems kann mittels eines Zweistufen-Spritzgießverfahrens in der unteren Wand des Gehäuses befestigt werden. Außerdem kann die Antenne des schlüssellosen Zugangssystems auf der Leiterplatte montiert werden, vorzugsweise durch Löten. Wenn das Gehäuse durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt ist, der Glasfasern enthält, liefern die Glasfasern eine günstige dielektrische Eigenschaft für das schlüssellose Zugangssystem. Wenn die Antenne des schlüssellosen Zugangssystems aus gestanztem Blech hergestellt ist, kann sie nicht nur wirtschaftlich hergestellt werden, sondern erlaubt auch, das Spritzgießverfahren auf eine zuverlässige Art und Weise durchzuführen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Schlüsselvorrichtung eines Fahrzeugdiebstahlsicherungssystems nach der Erfindung ist;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Fahrzeugdiebstahlsicherungssystems nach der Erfindung ist und
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Fahrzeugdiebstahlsicherungssystems nach der Erfindung ist.
  • 1 zeigt eine Schlüsselvorrichtung 1 eines Fahrzeugdiebstahlsicherungssystems nach der Erfindung. Die Schlüsselvorrichtung 1 ist so ausgebildet, dass sie an einer Lenksäule eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann, und umfasst eine Zylinderschlosseinheit, eine Lenkschlosseinheit und eine Drehschaltereinheit. Auf an sich bekannte Weise ist die Schlüsselvorrichtung 1 mit den Funktionen von Schaltern versehen zum wahlweisen Liefern von elektrischem Strom für die Bordausrüstung und einen Anlassermotor und einer Sperre zum Sichern einer Lenkwelle für Sicherheitszwecke.
  • Insbesondere umfasst die Schlüsselvorrichtung 1 ein ringförmiges Teil 3, das ein äußeres Endes eines Schließzylinders bedeckt, welcher ein Schlüsselloch 2 hat, und eine Steuereinheit 4, die auf der Oberseite des Schließzylinders befestigt ist. Die Steuereinheit 4 ist mit einem Blockier- oder Wegfahrsperrsystem versehen, welches eine Codesignal erfasst, das von einem Knopf des in das Schlüsselloch 2 eingeführten Schlüssels emittiert wird, überprüft das Codesignal durch Verwendung einer Codevergleichsschaltung und erlaubt nur dann den Motor zu starten, wenn die Authentizität des Schlüssels erfolgreich überprüft worden ist.
  • Das ringförmige Teil 3 bildet einen Zierdeckel, der das Schlüsselloch 2 konzentrisch umgibt. Gemäß der Darstellung in 2 ist in dem ringförmigen Teil 3 mittels eines Zweistufen-Spritzgießverfahrens eine als eine Spule ausgebildete Antenne 5, für das Wegfahrsperrsystem angebracht.
  • Die Steuereinheit 4 umfasst eine innere Box 6, die einstückig mit dem Zierdeckel 3 gegossen ist, eine äußere Box 7, die auf die innere Box 6 passt, so dass sie gemeinsam ein Gehäuse 20 für die Steuereinheit 4 bilden, eine Leiterplatte 8, welche IS-Chips trägt und andere Bauelemente für die Codeüberprüfungsschaltung und andere elektronische Schaltungsanordnung, die in der inneren Box 6 aufgenommen ist, und eine Antenne 9 für das schlüssellose Zugangssystem, die unter der Leiterplatte 8 angebracht ist. Ein Paar Klemmen 10, das mit der Spule 5 verbunden und mit der Spule 5 durch ein Zweistufen-Spritzgießverfahren in dem Zierdeckel 3 angebracht ist, steht von einer unteren Wand 6B der inneren Box 6 in einem vorderen Endteil derselben nach oben vor. Mehrere Stifte 12 für einen Verbinder 11 sind auf der rechten Seite der inneren Box 6 vorgesehen, wie es in 2 zu erkennen ist, um eine elektrische Verbindung mit äußeren Schaltungen zu ermöglichen.
  • Die Antenne 9 des schlüssellosen Zugangssystems besteht aus einer umgedrehten F-Antenne, die einen Schleifenteil 13 umfasst, der sich längs einer Horizontalebene erstreckt, einem Stromversorgungsstift 14, der sich von einem Ende des Schleifenteils 13 aus vertikal erstreckt, und einem Kurzschlussstift 15a, der sich von dem anderen Ende des Schleifenteils 13 aus vertikal erstreckt. Die Antenne 9 des schlüssellosen Zugangssystems umfasst einen weiteren Kurzschlussstift 15b und einen offenen Stift 16a, die sich in Zwischenteilen des Schleifenteils 13 parallel zueinander vertikal nach oben erstrecken, und einen weiteren offenen Stift 16b, der sich von dem Schleifenteil 13 benachbart zu dem Stromversorgungsstift 14 vertikal nach oben erstreckt. Die Antenne 9 des schlüssellosen Zugangssystems ist aus Metallblech gestanzt, und der Schleifenteil 13 derselben ist mittels eines Zweistufen-Spritzgießverfahrens in der unteren Wand 6B der inneren Box 6 angebracht.
  • Der Schleifenteil 13 der Antenne 9 des schlüssellosen Zugangssystems hat ein Richtvermögen, das die Form der Ziffer 8 hat, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, und ein Paar Einbuchtungen in dem Richtvermögen, die auf den beiden Seiten des Fahrzeuges gebildet sind, ist durch die Monopolantennenfunktion geschaffen, welche durch die beiden offenen Stifte 16a und 16b vorhanden ist. Deshalb kann die Antenne 9 für das schlüssellose Zugangssystem im Wesentlichen frei von Richtvermögen hergestellt werden, so dass das schlüssellose Zugangssystem in der Lage ist, auf einen Fahrzeugführer anzusprechen, der sich aus irgendeiner Richtung nähert. Jeder der vertikalen Stifte 14, 15a, 15b, 16a, 16b erstreckt sich von der unteren Wand 6B aus längs der inneren Oberfläche der vertikalen Umfangswand der inneren Box 6 über eine derartige Länge, dass eine Abstimmung mit der Frequenz des zu empfangenden Signals vorhanden ist.
  • Die Spitzen der Klemmen 10, die mit der Spule 5 verbunden sind (Antenne des Wegfahrsperrsystems), die Spitzen des Stromversorgungsstiftes 14 und der Kurzschlussstifte 15a, 15b der Antenne 9 des schlüssellosen Zugangssystems sowie die Spitzen der Verbinderstifte 12 sind in Öffnungen der Leiterplatte 8 eingepasst und werden während des Zusammenbauvorganges mit passenden Stegteilen verlötet, die auf der Leiterplatte 8 gebildet sind. Dadurch kann die Leiterplatte 8 fest in dem Gehäuse angebracht werden, wohingegen die Antenne in ausreichendem Abstand von anderen Bauelementen gehalten wird, die auf der Leiterplatte 8 montiert sind.
  • Das ringförmige Teil 3, in dem die Spüle 5 (die Antenne des Wegfahrsperrsystems) durch ein Zweistufen-Spritzgießverfahren angebracht ist, ist integral mit der vorderen Wand 6F der inneren Box verbunden, die die Leiterplatte 8 und die Antenne 9 des schlüssellosen Zugangssystems aufnimmt, so dass die beiden Antennen 5 und 9 derart auf Abstand voneinander gehalten werden können, dass sie sich nicht gegenseitig stören.
  • Das ringförmige Teil 3 und die innere Box 6 können durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt werden, der eine hohe mechanische Festigkeit hat wie Polybutylenterephthalat, und geeignete Punkte des ringförmigen Teils 3 und der inneren Box 6 sind an der Schlüsselvorrichtung 1 mittels Schrauben befestigt. Wenn Faserverstärkungsmaterial wie Glasfaser in dem Kunststoffmaterial für das ringförmige Teil 3 und die innere Box 6 enthalten ist, ist das dielektrische Material parallel zu dem Leiter der Antenne angeordnet, und das bietet den Vorteil, dass die Resonanzfrequenz der Antennen in einen höheren Bereich verschoben wird.
  • Die Antenne 9 des schlüssellosen Zugangssystems kann auch aus einer Monopolantenne bestehen, die eine Spiralkonfiguration hat, wie sie in 3 gezeigt ist, statt aus der Antenne, die wie ein umgedrehtes F aussieht. In diesem Fall kann durch Verlängern des Leiters der Antenne längs der Seitenwand 6S der inneren Box 6 sowie längs der unteren Wand 6B die Länge derselben für die gegebene Größe der inneren Box 6 maximiert werden. Die Breite des metallischen Teils der Antenne kann gemäß der verlangten Empfindlichkeit frei gewählt werden. Insbesondere erstreckt sich die breite Seite des Metallstreifens, der die Antenne 9 des schlüssellosen Zugangssystems bildet, parallel zu der unteren Wand 6B in einem Abschnitt derselben und parallel zu der Seitenwand 6S in dem übrigen Abschnitt derselben in dieser Ausführungsform ebenso wie in der vorherigen Ausführungsform.

Claims (8)

  1. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem, umfassend ein Wegfahrsperrsystem mit einem Schließzylinder und einem mechanischen Schlüssel und ein schlüsselloses Zugangssystem, das benachbart zu dem Schließzylinder angeordnet ist, mit: einem ringförmigen Teil (3), das um ein Schlüsselloch (2) des Schließzylinders angebracht ist; einem Gehäuse (20), das an dem ringförmigen Teil angeformt ist und eine Leiterplatte (8) für das Wegfahrsperrsystem und das schlüssellose Zugangssystem enthält; einer Antenne (5) des Wegfahrsperrsystems, die in dem ringförmigen Teil untergebracht ist; und einer Antenne (9) des schlüssellosen Zugangssystems, die in dem Gehäuse untergebracht ist.
  2. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) auf dem Schließzylinder montiert ist und eine untere Wand (6B), welche sich längs einer Seite des Schließzylinders erstreckt, und eine Seitenwand (6S) aufweist, die sich rechtwinkelig zu der unteren Wand erstreckt.
  3. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9) des schlüssellosen Zugangssystems einen Teil aufweist, der sich parallel zu der unteren Wand (6B) erstreckt, und einen Teil, der sich parallel zu der Seitenwand (6S) erstreckt.
  4. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (5) des Wegfahrsperrsystems in dem ringförmigen Teil (3) durch ein Zweistufen-Spritzgießverfahren befestigt ist.
  5. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9) des schlüssellosen Zugangssystems mittels eines Zweistufen-Spritzgießverfahrens in der unteren Wand (6B) des Gehäuses (20) befestigt ist.
  6. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9) des schlüssellosen Zugangssystems auf der Leiterplatte (8) montiert ist.
  7. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9) des schlüssellosen Zugangssystems aus Blech gestanzt ist.
  8. Fahrzeugdiebstahlsicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt ist, der Glasfasern enthält.
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