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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsbox, die an einem Fahrzeug montiert ist, und insbesondere eine elektrische Verbindungsbox, die an dem Fahrzeug montiert ist und eine Funkempfangsfunktion aufweist.
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BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
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Vor Kurzem wurde vorgeschlagen, ein schlüsselloses Ferneintrittssystem zu verwenden, das ermöglicht, ein Verriegeln und Entriegeln von Türen eines Fahrzeugs durchzuführen, ohne einen Schlüssel in ein Schlüsselloch einzuführen.
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In dem System wird die Tür unter Verwendung eines Fernschlüssels zur Übertragung, der von einem Fahrer oder Ähnlichem getragen wird, oder eines Smart-Schlüssels zur Übertragung oder zum Empfangs, durch Empfangen von Signalen, die von diesen Schlüsseln gesendet werden, durch einen Funkempfänger, durch Senden der empfangenen Signale an eine elektronische Steuereinheit für eine Fahrzeugkarosserie mit einem Türverriegelungsteil über einen Kabelbaum, der mit dem Funkempfänger verbunden ist, und durch automatisches Steuern eines Türverriegelungsmechanismus durch die elektronische Steuereinheit für die Fahrzeugkarosserie verriegelt und entriegelt.
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Beim Eliminieren der Verbindung zwischen dem Funkempfänger und der elektronischen Steuereinheit über den Kabelbaum, wie es in 12 gezeigt ist, sind ein elektronisches Steuersubstrat 101 zur Verwendung für eine Türverriegelung und eine Antenne 102, die mit dem elektronischen Steuersubstrat 101 zur Verwendung für die Türverriegelung verbunden ist, innerhalb des Gehäuses eines Funkempfängers 100 untergebracht, und der Funkempfänger 100 ist an einer elektrischen Verbindungsbox 103 montiert, um den Funkempfänger 100 und das elektronische Steuersubstrat 101 miteinander zu verbinden.
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Als ein Beispiel, bei dem ein Funktionsunterbringungsteil (entspricht einer elektrischen Verbindungsbox) eine Funkempfangsfunktion, die eine Antenne aufweist, unterbringt, ist beispielsweise vorgeschlagen, wie es in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-315591 (Patentdokument 1) beschrieben ist.
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Wie es in 13(A) gezeigt ist, entspricht das Vorrichtungsunterbringungsteil 200, das in dem Patentdokument 1 beschrieben ist, der elektrischen Verbindungsbox und bringt eine Sammelschiene, ein Relais, eine Sicherung und eine schmelzbare Verbindung, die mit dem Kabelbaum zu verbinden ist, unter. Wie es in 13(B) gezeigt ist, bringt das Vorrichtungsunterbringungsteil 200 eine Integrations-ECU 201 für die Fahrzeugkarosserie unter. Die Integrations-ECU 201 ist an dem zentralen Schaltungssubstrat 202 angeordnet, und eine Schlüssellosantenne 203 zum Erfassen eines Schlüssellosschaltsignals ist an einer Seitenkante des Umfangs einer Seite des zentralen Schaltungssubstrats 202 angeordnet. Es ist in der Beschreibung des Patentdokuments 1 beschrieben, dass der Türverriegelungszustand unter Verwendung der Schlüssellosantenne 203 bestimmt wird.
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Obwohl die Schlüssellosantenne 203 in der Beschreibung nicht detailliert beschrieben ist, ist anhand der Zeichnung festzustellen, dass die Schlüssellosantenne 203 eine gerade Metallplatte ist, die entlang der einen Seitenkante des Umfangs der einen Seite des zentralen Schaltungssubstrats 202 angeordnet ist.
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DOKUMENT DES STANDS DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENT
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- Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-315591
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
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Das Funktionsunterbringungsteil 200 des Patentdokuments 1, das aus der elektrischen Verbindungsbox besteht, bringt die Integrations-ECU 201 unter, die den elektronischen Steuerteil zur Verwendung für die Fahrzeugkarosserie enthält, der die Türverriegelungssteuereinheit aufweist. Die Schlüssellosantenne 203 ist an dem Umfang des Substrats der Integrations-ECU 201 angeordnet. Daher ist es nicht notwendig, den Funkempfänger, der die Antenne aufweist, und die elektronische Türverriegelungssteuereinheit über den Kabelbaum oder den Verbinder miteinander zu verbinden.
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Aber die Schlüssellosantenne 203 des Patentdokuments 1 ist nur an der einen Seitenkante des Umfangs der einen Seite des zentralen Schaltungssubstrats 202 der Integrations-ECU 202, die an einer Seite der elektrischen Verbindungsbox untergebracht ist, angeordnet. Daher ist die Schlüssellosantenne 203 kurz, und somit ist sie nicht lang genug, um Übertragungssignale, die von dem Fernschlüssel oder dem Smart-Schlüssel gesendet werden, zu empfangen. Das heißt, die Länge L der Schlüssellosantenne 203 sollte günstigerweise nicht weniger als λ/2 und nicht weniger als λ/4 (etwa 20 bis 25 cm) der Wellenlänge λ der empfangenen Funkwellen betragen. Daher ist die gesamte elektrische Verbindungsbox unter der Annahme, dass die Länge der Schlüssellosantenne 203, die in 13 gezeigt ist, 20 bis 25 cm beträgt, sehr groß (die volle Länge beträgt etwa 100 cm) und für die räumliche Unterbringung in einem Fahrzeug ungeeignet.
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Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf das oben beschriebene Problem. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Länge einer Antenne, die in einer elektrischen Verbindungsbox untergebracht ist, derart einzustellen bzw. festzulegen, dass eine Antennenverstärkung erhalten wird, ohne die elektrische Verbindungsbox groß auszubilden.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Um das oben beschriebene Problem zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine elektrische Verbindungsbox, die an einem Fahrzeug zu montieren ist und die aufweist: ein Substrat, das eine Funkempfängerschaltung aufweist und das innerhalb eines Gehäuses der elektrischen Verbindungsbox angeordnet ist; und eine Antenne, die in Innere des Gehäuses vorsteht, wobei ein Ende der Antenne eine Verbindung mit der Funkempfängerschaltung des Substrats aufweist, wobei die Antenne aus einer Metallstange besteht, deren eines Ende mit der Funkempfängerschaltung verbunden ist, oder aus einer Sammelschiene besteht, die an einer Isolierplatte fixiert ist, die an einem unteren Abschnitt oder einem oberen Abschnitt des Substrats angeordnet ist; wobei ein Ende der Sammelschiene in Richtung der Leiterplatte gebogen ist und ein vorderes Ende der Sammelschiene direkt mit der Funkempfängerschaltung verbunden ist; oder eine Relaismetallstange mit einem Ende der Sammelschiene verbunden ist, um die Relaismetallstange mit der Funkempfängerschaltung zu verbinden, und wobei die Antenne, die aus der Metallstange oder der Sammelschiene besteht, gebogen ist, um die Antenne entlang einer Innenfläche einer Umfangswand des Gehäuses anzuordnen.
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Ein Abschnitt der Antenne, die mit der Funkempfängerschaltung verbunden ist, ist vertikal an einer Ecke des Gehäuses angeordnet, und ein vertikales unteres Ende der Antenne ist gebogen, so dass sich die Antenne horizontal erstreckt.
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Wie es oben beschrieben ist, ist es durch vertikales Anordnen des Abschnitts der Antenne, die mit der Funkempfängerschaltung verbunden ist, an der Ecke des Gehäuses möglich, einen sich horizontal erstreckenden Abschnitt der Antenne zu vergrößern und die Länge eines gebogenen Abschnitts der Antenne zu verringern.
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In der vorliegenden Erfindung ist die Antenne nicht an einem Abschnitt einer Seitenkante eines elektronischen Steuersubstrats angeordnet, das innerhalb der elektrischen Verbindungsbox untergebracht ist, sondern die Antenne ist aus der Metallstange oder der Sammelschiene ausgebildet, deren Ende mit der Funkempfängerschaltung des Substrats verbunden ist. Die Antenne ist entlang der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses der elektrischen Verbindungsbox angeordnet, so dass die Länge der Antenne derart festgelegt ist, dass eine Antennenverstärkung erhalten wird.
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Der Abschnitt, der entlang der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses vorhanden ist, ist häufig ein toter Raum. Die Antenne der vorliegenden Erfindung ist in dem toten Raum angeordnet. Somit vergrößert sich die äußere Konfiguration der elektrischen Verbindungsbox wenig, und die elektrische Verbindungsbox wird nicht groß.
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Durch Anordnen der Antenne entlang der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses ist es möglich, eine Vergrößerung des Gehäuses zu verhindern und die elektrische Verbindungsbox kompakt zu gestalten, wenn es notwendig ist, die Antenne von montierten Teilen wie beispielsweise einem Relais, einer Sicherung und einer Sammelschiene bei dem Entwurf mit bestimmten Abständen zu diesen zu trennen.
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Es ist vorteilhaft, die elektrische Verbindungsbox der vorliegenden Erfindung, die die Antenne und das Substrat aufweist, an dem die Funkempfängerschaltung montiert wurde, an einem Fahrzeug zu montieren.
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Die elektrische Verbindungsbox verteilt die Energie auf elektrische Teile, die an dem Fahrzeug montiert sind, und weist Verzweigungsschaltungen auf, die jeweils mit den elektrischen Teilen verbunden sind. Die elektrische Verbindungsbox ist die größte der Boxen, die in dem Fahrzeug zu montieren sind.
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Daher ist die Umfangskante des Gehäuses der elektrischen Verbindungsbox lang. Wenn die Antenne innerhalb der elektrischen Verbindungsbox entlang der Umfangskante des Gehäuses untergebracht wird, ist es möglich, die Länge der Antenne und die Länge eines geraden Abschnitts der Antenne zu vergrößern. Dadurch ist es möglich, die Verstärkung der Antenne zu verbessern.
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Ein horizontaler Abschnitt der Antenne, die aus der Metallstange besteht, wird durch Platzieren des horizontalen Abschnitts der Antenne an einem Antennenplatzierungsteil, der entlang der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses ausgebildet ist, oder durch Halten des horizontalen Abschnitts der Antenne mittels eines Antennenhalteteils, der von der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses vorsteht, angeordnet.
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Unter Verwendung der Umfangskante des Gehäuses der elektrischen Verbindungsbox kann die Antenne, die aus der Metallstange besteht, gehalten werden.
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Beim Ausbilden der Antenne der Sammelschiene wird die Sammelschiene durch Erstrecken der Sammelschiene an einem Umfang der Isolierplatte entlang einer Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses angeordnet; und es werden ebenfalls Sammelschienen für Verzweigungsverbindungsschaltungen zum Zuführen von Elektrizität zu elektrischen Komponententeile, die an dem Fahrzeug montiert sind, an der Isolierplatte fixiert.
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Die Sammelschiene, die innerhalb der elektrischen Verbindungsbox unterzubringen ist, wird durch Stanzen einer leitenden Metallplatte, die aus einer Kupferlegierung oder Ähnlichem besteht, in ein Schaltungsmuster und Stanzen eines Verstemmungslochs in die leitenden Metallplatte und anschließendes Biegen einer Zunge bzw. Flachkontaktes ausgebildet. Eine Rippe, die an der Isolierplatte, die aus Isolierharz besteht, ausgebildet ist, wird in das Verstemmungsloch eingeführt und verstemmt, um die Sammelschiene an der Isolierplatte zu fixieren.
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Beim Ausbilden der Sammelschiene, die als eine plattenförmige Antenne zu verwenden ist, kann das Verstemmungsloch ebenfalls durch Stanzen der leitenden Metallplatte, wenn die leitende Metallplatte in das Muster gestanzt wird, ausgebildet werden. Danach kann die Sammelschiene von anderen Schaltungsteilen getrennt werden. Alternativ kann die Sammelschiene, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden ist, aus einer anderen leitenden Metallplatte, die von einem Schaltungsmusterteil getrennt ist, ausgebildet werden, das Verstemmungsloch kann in der Sammelschiene ausgebildet werden, und die Sammelschiene kann an der Isolierplatte mittels Verstemmen fixiert werden.
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Unter Verwendung der Sammelschiene, die an der Isolierplatte fixiert ist, wie es oben beschrieben ist, als die Antenne ist es nicht notwendig, einen Antennenanordnungsraum innerhalb der elektrischen Verbindungsbox auszubilden. Somit ist die elektrische Verbindungsbox nicht groß. Da die Sammelschiene an der Isolierplatte mittels Verstemmen fixiert wird, ist es nicht notwendig, einen Stopper zum Fixieren der Sammelschiene, die als die Antenne zu verwenden ist, an der Isolierplatte zu verwenden.
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Die Relaismetallstange, die mit der Sammelschiene verbunden ist, oder ein Ende der Metallstange wird mit einem Ende der Funkempfängerschaltung des Substrats mittels Löten verbunden.
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Das heißt, es ist ein Durchgangsloch an dem vorderen Ende der Funkharzschaltung des Substrats ausgebildet. Das vordere Ende der Metallstange, die als die Antenne zu verwenden ist, oder dasjenige der Relaismetallstange, die mit der Sammelschiene mittels Löten oder Schweißen zu verbinden ist, ist in das Durchgangsloch eingeführt. Dadurch werden die Funkempfängerschaltung und die Relaismetallstange oder die Metallstange miteinander verbunden.
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Ein geschichteter Körper, der mehrere Isolierplatten aufweist, an denen eine Sammelschiene mittels Verstemmen fixiert ist, ist mit einer bestimmten Zwischenraum zu dem Substrat beabstandet; eine Sammelschiene, die an einer der Isolierplatten des geschichteten Körpers, die dem Substrat gegenüberliegt, fixiert ist, wird als die Antenne verwendet; ein Ende der gebogenen Sammelschiene, die als die Antenne zu verwenden ist, wird als ein zungenförmiger oder flachsteckerförmiger Anschluss festgelegt; ein Anschluss, der mit der Funkempfängerschaltung verbunden ist, wird in einen Verbinder, der an der Leiterplatte montiert ist, eingeführt; und der zungenförmige Anschluss der Sammelschiene wird in den Verbinder eingeführt, um den zungenförmigen Anschluss und den Verbinder mittels Einpassen miteinander zu verbinden.
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Es ist vorteilhaft, wenn das Substrat, das die Funkempfängerschaltung aufweist, gemeinsam für eine Leiterplatte einer elektronischen Steuereinheit für eine Fahrzeugkarosserie zum Steuern mindestens einer Vorrichtung wie beispielsweise eines Scheinwerfers, einer Türverriegelungsvorrichtung, eines Scheibenwischers, eines Innenlichts und eines elektrischen Fensterhebers, der an dem Fahrzeug montiert ist, verwendet wird.
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Das heißt, unter der Annahme, dass die Leiterplatte, die innerhalb der elektrischen Verbindungsbox untergebracht ist, zusätzlich zu der Türverriegelungssteuereinheit die elektronische Steuereinheit zum Steuern zum Vorrichtungen wie beispielsweise des Schienwerfers, des Scheibenwischers und Ähnlichem, die an der Fahrzeugkarosserie montiert sind, aufweist, ist es nicht notwendig, eine große Anzahl von elektronischen Steuereinheiten innerhalb der Fahrzeugkarosserie ähnlich wie gemäß dem Patentdokument 1 verstreut anzuordnen. Außerdem verteilt die elektrische Verbindungsbox die Antriebsenergie an jede Vorrichtung wie beispielsweise die Türverriegelungsvorrichtung, den Scheinwerfer, den Scheibenwischer und Ähnliches, die an dem Fahrzeug montiert sind und durch die elektronische Steuereinheit gesteuert werden. Somit ermöglicht diese Konstruktion die Zufuhr der Antriebsenergie zu Vorrichtungen, die an dem Fahrzeug montiert sind und direkt unter Verwendung von Signalen gesteuert werden, die von jeder Steuereinheit, die auf der Leiterplatte festgelegt ist, gesendet werden.
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Es ist vorteilhaft, wenn sich die Antenne entlang Innenflächen von Umfangswänden der mindestens zwei Seiten des Gehäuses, das im Querschnitt einen rechteckigen Rahmen aufweist, erstreckt; und ein Biegungswinkel der Antenne auf nicht mehr als 90 Grad eingestellt bzw. festgelegt wird, und eine Gesamtlänge der Antenne auf nicht weniger als 0,9 × λ/4 eingestellt wird, wobei λ eine Wellenlänge von empfangenen Funkwellen ist.
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Je geringer das Ausmaß des Biegens der Antenne ist, umso geringer ist das Ausmaß der Verringerung der Antennenverstärkung. Daher wird, wie es oben beschrieben ist, wenn es notwendig ist, die Antenne zu biegen, das Ausmaß der Biegung der Antenne auf nicht mehr als 90 Grad festgelegt.
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Die Antennenverstärkung wird durch Festlegen der Gesamtlänge der Antenne auf nicht weniger als 0,9 × λ/4 erhöht.
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Da die Antenne an der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses, das aus Harz besteht, angeordnet ist, dient die Umfangswand des Gehäuses als Dielektrizität, und die Resonanzfrequenz (fn) wird niedrig, wenn sich die Antenne nahe bei der Umfangswand befindet. Dementsprechend kann die Gesamtlänge der Antenne für die Wellenlänge λ der empfangenen Funkwellen, die von der Antenne empfangen werden, verringert werden. Daher kann die Länge der Antenne auf nicht weniger als 0,9 × λ/4, d. h. ein wenig kürzer als λ/4 der Antenne, die herkömmlich benötigt wird, festgelegt werden. Entsprechend der Art des Harzes, das in das Gehäuse zu gießen ist, wird die Resonanzfrequenz weiter verringert. Somit ist es möglich, die Gesamtlänge der Antenne zu verkürzen.
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Da viele elektrische Komponententeile innerhalb der elektrischen Verbindungsbox untergebracht sind, ist die elektrische Verbindungsbox groß. Wenn die Länge einer Seite des Gehäuses nicht weniger als 0,9 × λ/4 beträgt, ist die Sammelschiene oder die Metallstange, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden sind, entlang einer Seite des Gehäuses gerade.
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Wenn die Länge einer Seite des Gehäuses weniger als 0,9 × λ/4 beträgt, wird die Sammelschiene oder die Metallstange, die als die Antenne zu verwenden sind, durch Biegen dieser entlang zwei bis vier Seiten des Gehäuses an einer Position, die entlang der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses angeordnet ist, angeordnet, um die Antennenverstärkung zu erhalten.
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Wie es oben beschrieben ist, ist die Sammelschiene für die Verzweigungsverbindungsschaltung zum Zuführen von Elektrizität zu elektrischen Komponententeilen an der Innenseite der Isolierplatte fixiert, und von der Sammelschiene, die als die Antenne zu verwenden ist, umgeben, die entlang der Umfangskante der Isolierplatte angeordnet ist, um den Raum oberhalb der Isolierplatte wirksam zu verwenden. Um zu verhindern, dass diese Konstruktion eine Funkinterferenz zwischen der Sammelschiene für die Verzweigungsverbindungsschaltung und der Sammelschiene, die als die Antenne zu verwenden ist, erzeugt, ist es vorteilhaft, beide Sammelschienen mit einem Abstand von 10 bis 30 mm dazwischen anzuordnen, um einen Luftisolierabschnitt auszubilden.
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Die Antenne ist optimal zum Empfangen von Übertragungssignalen, die von einem Fernschlüssel oder einem Smart-Schlüssel, der von einem Fahrer oder Ähnlichem getragen wird, gesendet werden, und wird vorzugsweise verwendet, um Erfassungssignale, die von Reifensensoren, die an Reifen montiert sind, zu empfangen.
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Die vorliegende Erfindung schafft eine Antenne, die innerhalb der elektrischen Verbindungsbox, die an einem Fahrzeug zu montieren ist, unterzubringen ist.
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Das heißt, die Antenne der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Metallstange, die entlang der Innenfläche des Gehäuses der elektrischen Verbindungsbox anzuordnen ist. Die Antenne ist mit der Funkempfängerschaltung der Leiterplatte, die innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, verbunden.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Wie es oben beschrieben ist, ist es, da gemäß der vorliegenden Erfindung die Antenne innerhalb der elektrischen Verbindungsbox durch Anordnen der Antenne entlang der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses der elektrischen Verbindungsbox untergebracht ist, möglich, die Länge der Antenne ausreichend groß auszubilden, so dass die Antenneverstärkung erhalten wird, ohne das Gehäuse groß auszubilden. Auf diese Weise ist es möglich, ohne den Antennenanordnungsraum zu berücksichtigen, die Antenne, die eine große Verstärkung aufweist, innerhalb der elektrischen Verbindungsbox unterzubringen.
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Außerdem ist es durch Verwenden der Sammelschiene, die an der Isolierplatte, die innerhalb der elektrischen Verbindungsbox untergebracht ist, fixiert ist, als die Antenne nicht notwendig, die Antenne an der Umfangswand des Gehäuses zu halten, und es ist möglich, auf einfache Weise die Länge der Sammelschiene, die als die Antenne zu verwenden ist, auf eine gewünschte Länge auf der Isolierplatte festzulegen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektrische Verbindungsbox einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine schematische Ansicht, die einen inneren Aufbau der elektrischen Verbindungsbox zeigt.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, die eine Anordnungsform einer Antenne, die in der elektrischen Verbindungsbox unterzubringen ist, zeigt.
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4 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen dem Abstand zwischen der Antenne und einer Umfangswand der elektrischen Verbindungsbox und einer Verkürzungsrate der Länge der Antenne zeigt.
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5(A), 5(B) und 5(C) sind schematische Ansichten, die jeweils Modifikationsbeispiele der ersten Ausführungsform zeigen.
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6(A) und 6(B) zeigen ein weiteres Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform.
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7 zeigt eine elektrische Verbindungsbox einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 7(A) eine schematische perspektivische Ansicht und 7(B) eine perspektivische Ansicht einer Leiterplatte ist.
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8 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform.
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9(A) ist eine Schnittansicht, die die Anordnungsform einer Sammelschiene, die als eine plattenförmige Antenne zu verwenden ist, gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, und 9(B) ist eine Draufsicht.
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10 zeigt Hauptteile einer dritten Ausführungsform.
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11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine vierte Ausführungsform zeigt.
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12 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die den Stand der Technik zeigt.
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13(A) und 13(B) zeigen jeweils anderen Stand der Technik.
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14 zeigt einen Biegungswinkel einer Antenne.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 bis 3 zeigen die erste Ausführungsform.
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Die elektrische Verbindungsbox 1, die in 1 gezeigt ist, ist an einem Fahrzeug montiert.
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Wie es in 1 gezeigt ist, ist ein Gehäuse 2 der elektrischen Verbindungsbox 1 aus einem unteren Deckel (nicht gezeigt) und einem oberen Deckel (nicht gezeigt) durch Bedecken des Gehäuses 2 mit dem unteren Deckel und dem oberen Deckel und Verbinden dieser miteinander aufgebaut. Das Gehäuse 2 ist im Querschnitt rechteckig. Eine Länge L1 einer Umfangswand 2a des Gehäuses 2 an dessen längerer Seite ist auf 200 mm festgelegt. Eine Länge L2 der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 an dessen kürzerer Seite ist auf 100 mm festgelegt.
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Wie es schematisch in 2 gezeigt ist, ist ein geschichteter Körper 5, der aus einer Sammelschiene 3, die mit einem Kabelbaum W/H zu verbunden ist, und einer Isolierplatte 4 besteht, in einem Teil einer unteren Ebene des Gehäuses 2 untergebracht. Auf einer Seite des Gehäuses 2 ist ein Relaissubstrat 6 oberhalb des geschichteten Körpers 5 angeordnet, und ein Relais 7 ist an dem Relaissubstrat 6 montiert. Eine Leiterplatte 10 einer Integrations-ECU für eine Fahrzeugkarosserie ist oberhalb des Relaissubstrats 6, auf dem das Relais 7 montiert ist, angeordnet. Eine Sicherung und ein Relais, die mit der Sammelschiene des geschichteten Körpers 5 verbunden sind, und ein Verbinderunterbringungsteil 8 sind auf der anderen Seite des Gehäuses 2 angeordnet.
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Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Leiterplatte 10 an einem oberen Ende eines Trägerteils 2c, das von einer oberen Wand 2b des Gehäuses 2 vorsteht, montiert. Der Umfang der Leiterplatte 10 ist mittels Bolzen oder Schrauben fixiert. Somit steht die Leiterplatte 10 von der oberen Wand 2b des Gehäuses 2 mit einer Höhe von L3 (5 bis 50 mm) vor.
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Eine Schaltung, die einen Türverriegelungssteuerteil 11 bildet, ist auf der Leiterplatte 10 ausgebildet, und ein IC-Chip 13 ist daran montiert. Als der Türverriegelungssteuerteil 11 weist die Leiterplatte 10 eine Empfangsschaltung 12 auf, die Signale von einem Fernschlüssel empfängt. Ein Ende der Empfangsschaltung 12 ist als ein Elektrizitätszufuhrteil 12a, das mit einer Antenne 20 verbunden ist, an einer Außenecke einer Seite der Leiterplatte 10 angeordnet. Eine Übertragungsschaltung 14 ist mit dem IC-Chip 13, der mit der Empfangsschaltung 12 verbunden ist, verbunden, um die Übertragungsschaltung 14 mit einem Verbinder 15, der an einer unteren Fläche der anderen Seite der Leiterplatte 10 montiert ist, zu verbinden.
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Der Verbinder 15 ist an einem Verbinder (nicht gezeigt) montiert, der Anschlüsse unterbringt, die mit der Schaltung des Relaissubstrats 6, das innerhalb des Gehäuses 2 untergebracht ist, und mit der Sammelschiene 3 des geschichteten Körpers 5 verbunden sind. Dadurch ist die Übertragungsschaltung 14 ebenfalls mit der Schaltung des Relaissubstrats 6 und der Sammelschiene 3 verbunden. Wie es oben beschrieben ist, ist die Sammelschiene 3 mit dem Verbinder 15, der an der anderen Seite des Gehäuses 2 angeordnet ist, verbunden, um den Verbinder 15 mit einem Verbinder, der an dem Anschluss des Kabelbaums angeordnet ist, und den Kabelbaum mit einem Türverriegelungsantriebsteil zu verbinden. Diese Konstruktion ermöglicht es, den Türverriegelungsantriebsteil durch den Türverriegelungssteuerteil 11 zu steuern.
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Zusätzlich zu dem Türverriegelungssteuerteil 11 weist die Leiterplatte 10 ein Steuerteil für Vorrichtungen wie beispielsweise Scheinwerfer, Scheibenwischer, Innenlicht und einen elektrischen Fensterheber, die an der Fahrzeugkarosserie montiert sind, auf. Das Steuerteil ist mit dem Relaissubstrat 6 und der Sammelschiene 3 verbunden.
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Ein Durchgangsloch ist in dem Elektrizitätszufuhrteil 12a der Empfangsschaltung 12 der Leiterplatte 10 ausgebildet. Ein Ende der Antenne 20, die aus einer Metallstange besteht, ist in das Durchgangsloch eingeführt, um den Elektrizitätszufuhrteil 12a und die Antenne 20 mittels Löten miteinander zu verbinden. Das Elektrizitätszufuhrteil 12a und die Antenne 20 können mittels Schweißen oder mittels eines Verbinders anstelle mittels Löten miteinander verbunden werden.
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Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, fällt die Antenne 20 in der vertikalen Länge L3 von ihrem oberen Ende, das mit dem Elektrizitätszufuhrteil 12a verbunden ist, zu einem Antennenanordnungsteil 2d, das ebenfalls in 3 gezeigt ist und das entlang einer Innenfläche des oberen Endes der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 ausgebildet ist, ab. An der Position, zu der die Antenne 20 herabgezogen ist, erstreckt sich die Antenne 20 horizontal mit einem Neigungswinkel von kleiner als 90 Grad. Ein Biegeabschnitt 20b der Antenne 20, der an dem unteren Ende eines vertikalen Abschnitts 20a der Antenne angeordnet ist, ist an einer Position in der Nähe der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 an dessen längerer Seite angeordnet.
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Das Antennenanordnungsteil 2d ist als eine Nut ausgebildet, in die ein horizontaler Abschnitt 20c der Antenne 20, der sich horizontal von dem Biegeabschnitt 20b erstreckt, von oben eingeführt werden kann. Wenn die Antenne 20 in das Antennenanordnungsteil 2d, das aus einer Nut besteht, eingeführt ist, kann die Antenne 20 an ihrer Position innerhalb der Nut gehalten werden.
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Da das Antennenanordnungsteil 2d entlang der Innenfläche der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 an dessen längerer Seite ausgebildet ist, beträgt die Länge des Antennenanordnungsteils 2d etwa 200 mm. Unter der Annahme, dass die Länge des horizontalen Abschnitts 20c der Antenne 20, der an dem Antennenanordnungsteil 2d angeordnet ist, L4 beträgt, ist es möglich, die Länge L4 + L3 der Antenne 20 einschließlich des horizontalen Abschnitts 20c auf nicht weniger als 0,9 × λ/4 festzulegen, wobei λ die Wellenlänge von empfangenen Funkwellen ist.
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Beim Montieren der Antenne 20 an der elektrischen Verbindungsbox 1 wird die Antenne 20 innerhalb des Gehäuses 2 montiert, wobei das obere Ende des vertikalen Abschnitts 20a der Antenne in Verbindung mit dem Elektrizitätszufuhrteil 12a der Empfangsschaltung 12 der Leiterplatte 10 gebracht wird. Gleichzeitig wird das untere Ende des vertikalen Abschnitts 20a der Antenne 20 im Voraus gebogen, so dass sich der horizontale Abschnitt 20c horizontal erstreckt.
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Wenn die Leiterplatte 10 an dem oberen Ende des Trägerteils 2c des Gehäuses 2 fixiert ist, erstreckt sich der vertikale Abschnitt 20a der Antenne 20 vertikal an der Position in der Nähe eines Endes der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 an dessen längerer Seite, wobei der Biegeabschnitt 20b der Antenne 20, der an dessen unterem Ende angeordnet ist, in das Antennenanordnungsteil 2d, das entlang der Innenfläche der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 ausgebildet ist, eingebracht ist. Durch alleiniges Einführen des horizontalen Abschnitts 20c der Antenne 20 in das Antennenanordnungsteil 2d kann die Antenne 20 auf einfache Weise an dem Gehäuse 2 montiert werden.
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Wie es oben beschrieben ist, ist es in der elektrischen Verbindungsbox der vorliegenden Erfindung möglich, die Länge der Antenne 20 auf nicht weniger als λ/4 festzulegen und die Antenne 20 innerhalb des Gehäuses 2 unterzubringen, ohne die Verstärkung der Antenne 20 zu verringern, da die Antenne 20 in das Antennenanordnungsteil 2d, das entlang der Innenfläche der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 ausgebildet ist, eingepasst wird.
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Der vertikale Abschnitt 20a der Antenne 20, der mit dem Elektrizitätszufuhrteil 12a der Empfangsschaltung 12, die auf der Leiterplatte 10 ausgebildet ist, verbunden ist, ist an der Ecke der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 angeordnet, und da der horizontale Abschnitt 20c der Antenne 20 entlang der Innenfläche der Umfangswand 2a angeordnet ist. Somit ist die Antenne 20 mit einem bestimmten Abstand zu dem Relaissubstrat 6 und der Sammelschiene 3, die innerhalb des Gehäuses 2 untergebracht sind, beabstandet. Daher ist es möglich, den Einfluss von Rauschen, das durch diese Komponententeile erzeugt wird, auf die Antenne 20 zu minimieren.
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Da die Antenne 20 entlang der Innenfläche der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 angeordnet ist, ist es außerdem nicht notwendig, einen Antennenanordnungsraum innerhalb des Gehäuses 2 auszubilden, und somit ist es nicht notwendig, das Gesamtvolumen des Gehäuses 2 zu vergrößern.
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Eine Resonanzfrequenz (fn), die entsprechend dem Abstand zwischen der Antenne 20, die aus der Metallstange besteht, die eine Länge von L aufweist, und der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses, das aus einem Gussharz besteht, erzeugt wird, wird gemessen, um die Wellenlänge λn bei der Resonanzfrequenz zu berechnen und eine Verkürzungsrate für 4L/λn, die eine benötigte Antennenlänge ist, zu finden.
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Das Gehäuse 2 besteht aus Polypropylen.
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Die Länge λn/4 der Antenne
20, die aus dem Abstand zwischen der Antenne
20 und der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses, der Resonanzfrequenz fn und der Freiraumwellenlänge λn bei der Resonanzfrequenz berechnet wird, und das Verhältnis 4L/λn der Länge L der Antenne zu der Länge λn/4 der Antenne bei der Resonanzzeit sind in Tabelle 1, die im Folgenden gezeigt ist, und in
4 als die Verkürzungsrate der Antenne gezeigt. Tabelle 1
Abstand (mm) | fn (MHz) | λn/4 (mm) | 4L/λn |
0 | 532 | 140,9774 | 0,922133 |
5 | 534,5 | 140,3181 | 0,926467 |
10 | 535,5 | 140,056 | 0,9282 |
20 | 537 | 139,6648 | 0,9308 |
30 | 538 | 139,4052 | 0,932533 |
40 | 538,5 | 139,2758 | 0,9334 |
50 | 539 | 139,1466 | 0,934267 |
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Wie es in der Tabelle 1 gezeigt ist, gilt, je kürzer der Abstand zwischen der Antenne 20 und der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses ist, umso geringer ist die Resonanzfrequenz (fn), umso länger ist die Wellenlänge (λn) und umso kleiner ist das Verhältnis der Länge L der Antenne zu λn/4. Obwohl die Antenne herkömmlich eine Länge von λ/4 benötigt, ist eine Länge der Antenne der vorliegenden Erfindung von nicht weniger als 0,9 × λn/4 ausreichend. Es wird bestätigt, dass, obwohl die Antenne herkömmlich eine Länge von 22 bis 25 cm benötigt, die Antenne der vorliegenden Erfindung auf 21 bis 24 cm gekürzt werden kann.
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Der Grund dafür, dass die Länge der Antenne wie oben beschrieben verkürzt werden kann, besteht darin, dass die Umfangswand des Gehäuses, das aus Harz besteht, als ein Dielektrikum dient. Wenn die Antenne an die Umfangswand, die aus dem Dielektrikum besteht, angenähert wird, wird die Resonanzfrequenz niedrig. Dementsprechend kann die Länge der Antenne verkürzt werden. Daher wird entsprechend der Art des Harzes, das in das Gehäuse zu gießen ist, erkannt, dass die kürzeste Lange der Antenne auf (0,5 bis 0,8) × λ/4, d. h. kürzer als 0,9 × λ/4, festgelegt werden kann.
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Wie es oben beschrieben ist, weist die erste Ausführungsform durch Anordnen der Antenne innerhalb des Gehäuses entlang der Umfangswand des Gehäuses den Vorteil auf, dass die Verstärkung der Antenne sogar dann erhalten werden kann, wenn die Länge der Antenne auf kürzer als diejenige herkömmlicher Antennen eingestellt wird.
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Die 5(A), 5(B) und 5(C) zeigen Modifikationsbeispiele der ersten Ausführungsform.
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In dem Modifikationsbeispiel, das in 5(A) gezeigt ist, ist ein Antennenanordnungsteil 2d-1 entlang der Innenfläche der Umfangswand 2a des Gehäuses 1 an dessen kürzerer Seite kontinuierlich mit dem Antennenanordnungsteil 2d, das entlang der Umfangswand 2a des Gehäuses 1 an dessen längerer Seite angeordnet ist, ausgebildet.
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Der horizontale Abschnitt 20c der Antenne 20 ist mit einem Winkel von nicht mehr als 90 Grad von seinem vorderen Ende aus geneigt, um einen sich erstreckenden Abschnitt 20d, der horizontal gebogen ist, auszubilden. Somit weist die Antenne 20 eine dreidimensionale Konfiguration, die in X-, Y- und Z-Richtungen gebogen ist, auf. Die Antenne 20 wird durch Einpassen des sich erstreckenden Abschnitts 20d in das Antennenanordnungsteil 2d-1 angeordnet.
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Durch Verlängern der Antenne 20 auf diese Weise ist es möglich, die Richtfähigkeit und die Verstärkung der Antenne 20 zu verbessern.
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In einem zweiten Modifikationsbeispiel, das in 5(B) gezeigt ist, weist die Antenne 20 den sich erstreckenden Abschnitt 20d ähnlich wie in dem ersten Modifikationsbeispiel auf. In dem zweiten Modifikationsbeispiel ist es schwierig, das Antennenanordnungsteil auszubilden, da ein Verbinderunterbringungsteil entlang der Innenfläche der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 an dessen kürzerer Seite ausgebildet ist. Daher ist die Antenne 20 innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Ein Unterbringungsteil zum Unterbringen von Sicherungen und Relais wird unterhalb des sich erstreckenden Abschnitts 20d der Antenne 20, die innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet ist, durch Bereitstellen eines Raums zwischen der Antenne 20 und dem Unterbringungsteil angeordnet. Die Antenne 20 ist derart angeordnet, dass sie die Sicherungen und die Relais, die in den Unterbringungsteil einzustecken sind, nicht störend beeinflusst.
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In einem dritten Modifikationsbeispiel, das in 5(C) gezeigt ist, ist die Antenne 20 an einem vorderen Ende des horizontalen Abschnitts 20c aufwärts gebogen, um einen ersten sich erstreckenden Teil 20d zu bilden. Die Antenne 20 ist an einem oberen Ende des ersten sich erstreckenden Teils 20d horizontal gebogen, um einen zweiten sich erstreckenden Teil 20e zu bilden.
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Der zweite sich erstreckende Teil 20e der Antenne 20 ist entlang einer Innenfläche einer Umfangswand 30a eines oberen Deckels 30, der auf dem Gehäuse 2 zu platzieren ist, angeordnet und in einen Antennenanordnungsteil 30b, der an einer Innenfläche einer oberen Wand des oberen Deckels 30 ausgebildet ist, eingepasst.
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Die Modifikationsbeispiele, die in den 5(A), 5(B) und 5(C) gezeigt sind, weisen geeignete Konstruktionen für eine elektrische Verbindungsbox, bei der eine Seite der Umfangswand des Gehäuses kurz ist, das heißt, für eine kompakte elektrische Verbindungsbox auf. Somit ist es nicht notwendig, die elektrische Verbindungsbox groß auszubilden, um darin den Antennenanordnungsraum auszubilden.
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Die 6(A) und 6(B) zeigen ein viertes Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform.
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In dem vierten Modifikationsbeispiel stehen anstelle der Ausbildung des nutförmigen Antennenanordnungsteils entlang der Innenfläche der Umfangswand 30a des Gehäuses 30 L-förmige Halteteile 30x durch Beabstanden der Halteteile 30x mit einem bestimmten Abstand zu der Innenfläche der Umfangswand 30a vor. Die Antenne 20, die entlang der Innenfläche der Umfangswand 30a des Gehäuses auszubilden ist, wird in einen Raum zwischen den Halteteilen 30x und der Innenfläche der Umfangswand 30a eingeführt, so dass sie dazwischen geschichtet wird. Ein oberes Teil jedes Halteteils 30x steht zu der Umfangswand 30a vor, um zu verhindern, dass die Antenne 20 aus dem oben beschriebenen Raum entfernt wird.
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Die 7 bis 9 zeigen die zweite Ausführungsform.
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In der zweiten Ausführungsform wird eine für die Antenne vorgesehene Metallstange nicht verwendet, sondern es wird eine der Sammelschienen, die innerhalb der elektrischen Verbindungsbox 1 untergebracht sind, als eine plattenförmige Antenne verwendet, und ein Ende der Sammelschiene, die als die plattenförmige Antenne verwendet wird, ist mit einer Relaismetallstange 20-A verbunden, um die Relaismetallstange 20-A mit dem Elektrizitätszufuhrteil 12a der Empfangsschaltung 12 der Leiterplatte 10 zu verbinden.
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Dieselben Teile der zweiten Ausführungsform wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind mit denselben Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet, und deren Beschreibung ist hier weggelassen.
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Wie es schematisch in 7 gezeigt ist, nimmt das Gehäuse 2 einen geschichteten Körper 5 auf, in dem mehrere Sammelschienen 3, die mit einem Verbinder verbunden sind, der an einem Anschluss eines Kabelbaums (nicht gezeigt) angeordnet ist, jeweils an den Isolierplatten 4 in einem Teil einer unteren Ebene mittels Verstemmen fixiert sind. Die Leiterplatte 10 für die Integrations-ECU für die Fahrzeugkarosserie ist an einer Seite des Gehäuses 2 über einer Sammelschiene 3A der obersten Schicht angeordnet. Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform ist die Leiterplatte 10 in dem Gehäuse 2 durch Tragen der Leiterplatte 10 mittels eines Trägerahmens, der von einer Innenfläche eines oberen Abschnitts der oberen Wand 2b des Gehäuses 2 vorsteht, montiert. Die Leiterplatte 10 steht in einer Höhe von L3 (5 bis 50 mm) von der oberen Wand 2b des Gehäuses 2 vor.
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Ein oberes Ende der Relaismetallstange 20-A, die als die Antenne zu verwenden ist, ist in ein Durchgangsloch eingeführt, das in dem Elektrizitätszufuhrteil 12a der Empfangsschaltung 12 der Leiterplatte 10 ausgebildet ist, um die Relaismetallstange 20-A mit dem Elektrizitätszufuhrteil 12a mittels Löten zu verbinden.
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Wie es in 7 gezeigt ist, steht die Relaismetallstange 20-A, die als die Antenne zu verwenden ist, abwärts mit einer Höhe von L3 von ihrem oberen Ende, das mit dem Elektrizitätszufuhrteil 12a verbunden ist, vor.
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Das untere Ende der Relaismetallstange 20-A ist entlang einer Umfangswand der Isolierplatte 4 angeordnet und mit einem vorderen Ende der Sammelschiene 40 der Sammelschienen 3A der obersten Schicht des geschichteten Körpers 5, das sich zu einer Eckeninnenseite des Gehäuses 2 erstreckt, mittels Löten verbunden, um die Sammelschiene 40 als die plattenförmige Antenne zu verwenden.
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Wie es in 9(A) gezeigt ist, werden die Sammelschiene 3 und die Isolierplatte 4 jeder Gruppe, die den geschichteten Körper 5 ausbildet, durch Stanzen einer leitenden Metallplatte entlang eines Schaltungsmusters und Biegen einer Zunge nach dem Ausbilden eines Verstemmungslochs 3h ausgebildet. Eine Verstemmungsrippe 4r, die an der Isolierplatte 4 ausgebildet ist, wird durch das Verstemmungsloch 3h eingeführt und verstemmt, um die Sammelschiene 3 an der Isolierplatte 4 zu fixieren.
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Die Isolierplatte 4 weist eine Konfiguration auf, die fast dieselbe wie der horizontale Abschnitt des Innenteils des Gehäuses 2 ist, und ist über der gesamten horizontalen Fläche innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet.
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Die Sammelschiene 3A der obersten Schicht ist ebenfalls mittels Verstemmen an der Isolierplatte 4 fixiert. Von den Sammelschienen 3A ist die Sammelschiene 40, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden ist, entlang der gesamten Umfangskante von zwei Seiten der Isolierplatte 4 durch horizontales Biegen der Sammelschiene 40 in eine L-Gestalt angeordnet. Daher beträgt die Gesamtlänge der Sammelschiene 40, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden ist, etwa 300 mm. Da die Länge der Relaismetallstange 20-A, die mit der Sammelschiene 40 verbunden ist, auf 5 bis 50 mm festgelegt ist, ist die Länge der Antenne einschließlich der Sammelschiene 40, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden ist, und der Relaismetallstange 20-A gleich 305 bis 350 mm. Dadurch kann die Länge der Antenne auf nicht weniger als 0,9 × λ/4 festgelegt werden.
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Von den Sammelschienen 3A, die an der Isolierplatte 4 fixiert sind, mit Ausnahme der Sammelschiene 40, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden ist und die entlang des Umfangs der Isolierplatte 4 angeordnet ist, erstreckt sich eine Verzweigungsverbindungsschaltung 31 zum Zuführen von Elektrizität zu elektrischen Vorrichtungen, die an dem Fahrzeug montiert sind, von einem Mittelbereich der Isolierplatte 4 entlang den anderen beiden Seiten der Isolierplatte 4. Die Sammelschiene 40, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden ist, und die Verzweigungsverbindungsschaltung 31, die benachbart dazu ist, sind mit einer Lücke S, die eine Länge von 10 bis 30 mm aufweist, zueinander beabstandet.
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Wie es oben beschrieben ist, ist es in der zweiten Ausführungsform möglich, die Länge der Antenne auf nicht weniger als 0,9 × λ/4 einzustellen und innerhalb des Gehäuses 2 unterzubringen, ohne die Verstärkung der Antenne zu verringern, da die Sammelschiene 40, die an der Isolierplatte 4 fixiert ist und die entlang der Innenfläche der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 angeordnet ist, als die plattenförmige Antenne verwendet wird.
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Außerdem ist der vertikale Abschnitt 20a der Relaismetallstange 20-A, die mit dem Elektrizitätszufuhrteil 12a der Empfangsschaltung 12 verbunden ist, die an der Leiterplatte 10 ausgebildet ist, an der Ecke der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 angeordnet und mit einem Ende der Sammelschiene 40, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden ist, verbunden. Dadurch ist die Antenne zu den Relais und weiteren Sammelschienen, die innerhalb des Gehäuses 2 untergebracht sind, beabstandet. Daher ist es möglich, den Einfluss von Rauschen, das durch diese Komponententeile erzeugt wird, auf die Antenne zu minimieren.
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Da die Sammelschiene 40, die entlang der Innenfläche der Umfangswand 2a des Gehäuses 2 angeordnet ist, als die plattenförmige Antenne verwendet wird, ist es außerdem nicht notwendig, einen Antennenanordnungsraum innerhalb des Gehäuses 2 auszubilden, und somit ist es nicht notwendig, das Gesamtvolumen des Gehäuses 2 zu erhöhen. Da die Sammelschiene 40, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden ist, auf ähnliche Weise wie andere Sammelschienen 3 an der Isolierplatte 4 mittels Verstemmen fixiert ist, ist es außerdem nicht notwendig, einen Antennenfixierstopper zu verwenden.
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10 zeigt die dritte Ausführungsform.
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In der dritten Ausführungsform ist die Relaismetallstange nicht getrennt vorgesehen, sondern ein Ende der Sammelschiene 40, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden ist, ist gebogen und aufrecht, um einen Relaisteil 40x auszubilden. Ein vorderer Abschnitt des Relaisteils 40x ist gebogen, um einen zungenförmigen Anschlussabschnitt 40t auszubilden.
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Ein Anschluss 35 ist mit dem Elektrizitätszufuhrteil 12a, das an dem vorderen Ende der Empfangsschaltung 12 der Leiterplatte 10 angeordnet ist, verbunden und in einen Verbinder 36, der an der Leiterplatte 10 montiert ist, eingeführt, um den Anschluss 35 an dem Verbinder 36 zu arretieren.
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Der zungenförmige Anschlussabschnitt 40t, der an dem vorderen Abschnitt des Relaisteils 40x angeordnet ist, der von der Sammelschiene 40 aufrecht steht, wird in den Verbinder 36 eingeführt und an dem Anschluss 35 angebracht, um den zungenförmigen Anschlussabschnitt 40t und den Anschluss 35 elektrisch miteinander zu verbinden.
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Wie es oben beschrieben ist, wird die Relaismetallstange, die mit der Empfangsschaltung 12 der Leiterplatte zu verbinden ist, durch Biegen des vorderen Abschnitts der Sammelschiene 40, die als die plattenförmige Antenne zu verwenden ist, ausgebildet. Somit ist es nicht notwendig, die Relaismetallstange getrennt vorzubereiten. Daher ist es möglich, die Anzahl von Komponententeilen zu verringern, und nicht notwendig, die Relaismetallstange an die Empfangsschaltung 12 und die Sammelschiene 40 zu löten oder zu schweißen. Somit ist die Handhabung beim Zusammenbau gut.
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In der ersten bis dritten Ausführungsform empfängt die Antenne ein Signal, das von dem Fernschlüssel, der für eine Übertragung vorgesehen ist, gesendet wird, wohingegen das Türverriegelungssteuerteil 11, das auf der Leiterplatte festgelegt ist, für den Signalempfang vorgesehen ist. Es ist jedoch möglich, das Türverriegelungssteuerteil und die Antenne zu verwenden, um Signale, die von dem Smart-Schlüssel gesendet werden, zu empfangen, und die Antenne zu verwenden, um Signale an den Smart-Schlüssel zu senden.
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11 zeigt die vierte Ausführungsform.
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In der vierten Ausführungsform werden die Empfangsschaltung der Leiterplatte, die in der elektrischen Verbindungsbox 1 der ersten bis dritten Ausführungsform vorgesehen ist, und die Antenne, die mit der Empfangsschaltung verbunden ist, verwendet, um Signale von Reifenluftdrucksensoren (TPM-Sensoren), die an Reifen eines Fahrzeugs montiert sind, zu empfangen.
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Genauer gesagt sind die TPM-Sensoren 56A bis 56D, die den Luftdruck der Reifen erfassen, jeweils an linken und rechten Vorder- und Hinterreifen, die an einem Fahrzeug 50 montiert sind, montiert, so dass die Antenne, die in der elektrischen Verbindungsbox 1 untergebracht ist, Signale, die von den TPM-Sensoren 56A bis 56D erfasst werden, empfängt. Die Empfangsschaltung, die mit der Antenne verbunden ist, ist mit einem Luftdrucküberwachungssteuerteil (nicht gezeigt), das auf der Leiterplatte vorgesehen ist, verbunden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Elektrische Verbindungsbox, die an einem Fahrzeug zu montieren ist
- 2
- Gehäuse
- 2a
- Umfangswand
- 2b
- Obere Wand
- 2c
- Trägerteil
- 2d
- Antennenanordnungsteil
- 3
- Sammelschiene
- 4
- Isolierplatte
- 10
- Leiterplatte
- 12
- Empfangsschaltung
- 12a
- Elektrizitätszufuhrteil
- 20
- Antenne
- 20a
- Vertikaler Abschnitt
- 20b
- Gebogener Abschnitt
- 20c
- Horizontaler Abschnitt
- 20-A
- Relaismetallstange
- 21
- Biegungswinkel der Antenne
- 40
- Sammelschiene, die als plattenförmige Antenne zu verwenden ist
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Zusammenfassung
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Es ist eine in einem Fahrzeug montierte elektrische Verbindungsbox beschrieben, die eine Antenne unterbringen kann, die lang genug ist, um eine Verstärkung zu erzielen, ohne die elektrische Verbindungsbox zu vergrößern. In dem Fall der in einem Fahrzeug montierten elektrischen Verbindungsbox sind ein Substrat, das mit einer drahtlosen Empfängerschaltung ausgestattet ist, und eine Antenne, deren eines Ende mit der drahtlosen Empfängerschaltung auf dem Substrat verbunden ist und in das Gehäuse vorsteht, vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne aus einer Metallstange besteht, deren eines Ende mit der drahtlosen Empfängerschaltung verbunden ist, oder aus einer Sammelschiene besteht, die an einer Isolierplatte, die an einem unteren Teil oder einem oberen Teil des Substrats angeordnet ist, fixiert ist, wobei ein Ende der Sammelschiene in Richtung der Leiterplatte gebogen ist, ein fernes Ende der Sammelschiene direkt mit der drahtlosen Empfängerschaltung verbunden ist, oder eine Relaismetallstange mit einem Ende der Sammelschiene verbunden ist, wobei die Relaismetallstange mit der drahtlosen Empfängerschaltung verbunden ist, und wobei die Antenne, die aus der Metallstange oder der Sammelschiene besteht, gebogen ist und entlang der Innenfläche der Außenumfangswand des Gehäuses angeordnet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2001-315591 [0005, 0008]