DE10355330A1 - Leiterplatine und damit verbundenes Einbauinstrument - Google Patents

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DE10355330A1
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Yuji Nishio Sugimoto
Syuichi Nishio Kouno
Tomoyuki Kariya Miyagawa
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Abstract

Eine Leiterplatine weist eine Platine (32), eine elektrisch isolierende Membran (71), welche auf der Platine (32) gebildet ist, sowie eine elektrisch leitende Membran (72), welche auf der elektrisch isolierenden Membran (71) gebildet ist, in seinem Bereich, in dem eine Steuerschaltung (321a) inklusive einer CPU (43) und etc. installiert ist, auf. Die elektrisch leitende Membran (72) ist mit den Massemustern (61, 62, 63, 64) des Schaltungsmusters (3200) elektrisch verbunden. Die Masseverbindungen der Steuerschaltung (321a) sind entsprechend in ausreichendem Maße durchgeführt. Deshalb wird, obwohl in einem Bereich außerhalb der Steuerschaltung (321a) Masseverbindungen in einem nicht genügenden Maße vorhanden sind, verhindert, daß ein magnetisches Rauschen in einer schleifenförmigen Stromversorgungsleitung, die durch eine CPU (43) und etc. führt, erzeugt wird. Folglich ist ein Rauschen in der Leiterplatine effektiv reduzierbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiterplatine und ein damit versehenes Einbauinstrument und insbesondere deren Aufbau um ein erzeugtes Rauschen zu reduzieren.
  • Seit neuerem sind Fahrzeuge mit einer von einem Autoradio verschiedenen Empfangsvorrichtung für elektrische Wellen ausgestattet, z.B. eine Empfangsvorrichtung für elektrische Wellen für ein schlüsselloses Zugangssystem. Das schlüssellose Zugangssystem ist eine Steuervorrichtung, um eine Tür eines Fahrzeugs zu öffnen oder zu schließen und enthält einen schlüssellosen Zugangsempfänger, der im Inneren des Fahrzeugs installiert ist und einen schlüssellosen Zugangssender, der z.B in einem Schlüssel installiert ist, etc. Der schlüssellose Zugangssender sendet bei Betätigung ein Signal mit einem Identifikations(ID)code, der mit dem Sender verbunden ist und einen modulierten Betriebsbefehlcode. Wenn der schlüssellose Zugangsempfänger das gesendete Signal empfangen hat, demoduliert der Empfänger das Signal und bestimmt, ob der ID-Code sein entsprechender ist oder nicht. Wenn bestimmt ist, daß es sich um den entsprechenden handelt, wird ein Betriebssignal entsprechend dem Betriebsbefehl an einem Steuergerät (ECU) eines entsprechenden Bauteils des Fahrzeuges gesendet, wodurch die Tür geöffnet oder geschlossen oder ein Motor angelassen wird. Ein solches schlüsselloses Zugangssystem verwendet hauptsächlich mikroelektrische Wellen, die etwa eine Größe von 300 MHz haben. Der schlüssellose Zugangsempfänger wird bevorzugt an einer Stelle installiert, an der elektrische Wellen effektiv empfangen werden. Es soll betont werden, daß diese Stelle in einem Einbauinstrument ist, was einem Trend entspricht einen elektrischen Wellenempfänger in einem Einbauinstrument unterzubringen.
  • In einem Einbauinstrument ist eine Meßschaltung auf einer Leiterplatine ausgebildet, und die Platine ist in einem Gehäuse des Einbauinstrumentes eingebaut. Die Meßsteuerschaltung zeigt in einem Anzeigebereich entsprechende Informationen bezüglich des gegenwärtigen Fahrzustandes des Fahrzeuges an. Das Einbauinstrument ist jedoch seit neuerem mit einer CPU ähnlich der anderer elektrischer Vorrichtungen ausgestattet, wodurch eine fortgeschrittene Anzeigeleistung erreicht wird. Jedoch ist die CPU, welche basierend auf einem Hochfrequenztaktsignal betrieben wird, eine Hochfrequenzsignalquelle. Die CPU stellt deshalb in demselben Frequenzbereich wie das Taktsignal und dessen Oberschwingungen eine Rauschquelle dar. Dementsprechend wird das schlüssellose Zugangssystem fehlerhaft betrieben und der Betriebsfrequenzbereich des elektrischen Wellenempfängers ist nachteilhaft geschmälert.
  • Eine Rauschreduzierungstechnik, zur Verringerung des Rauschens einer Leiterplatine ist aus der JP-B2-H6-34472 bekannt. Bei dieser Leiterplatine ist eine Isolierschicht auf einer Platine gebildet, um eine leitende Schicht abzudecken, welche als Leitungsbahnen dienen, abgesehen von einem Erdungs(masse)muster. Überdies ist eine Abschirmelektrodenschicht, wie z.B. Kupferstaub darauf gebildet. Aufgrund der elektromagnetischen Wellenabschirmleistung, wird ein überflüssiges Strahlungsrauschen reduziert.
  • Da die Abschirmelektrodenschicht so ausgebildet ist, daß die leitende Schicht, abgesehen von dem Massemuster abgedeckt wird, wird auf der Leiterplatine die Isolierschicht und die Abschirmelektrodenschicht im Wesentlichen auf der gesamten Oberfläche der Platine abgedeckt. Dies ist in der Praxis ungünstig.
  • Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist unter Berücksichtigung der obigen Umstände eine Leiterplatine zu schaffen, die praktisch einsetzbar ist und mit der das Rauschen in effektivem Umfang reduziert und in ein Einbauinstrument eingebaut werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Leiterplatine eine Platine, eine Mehrzahl von Schaltbauteilen, ein Schaltmuster und eine Hochfrequenzschaltung. Die Schaltungsbauteile sind auf der Platine installiert. Das Schaltungsmuster verbindet die Schaltbauteile elektrisch und enthält mindestens ein Massemuster. Der elektrische Regler speist eine vorbestimmte Menge an Strom. Der elektrische Regler ist auf der Platine installiert. Die Hochfrequenzschaltung ist auf der Platine installiert und wird durch Strom betrieben. Die Hochfrequenzschaltung enthält eine Hochfrequenzsignalquelle und mindestens ein Befestigungsteil. Die Leiterplatine ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elektrisch isolierende Membran und eine elektrisch leitende Membran beinhaltet. Die elektrisch isolierende Membran ist in einem Bereich der Platine installiert, in dem die Hochfrequenzschaltung installiert ist und enthält mindestens ein Bauteillochmuster, welches eine der und das Befestigungsteil sowie mindestens ein Verbindungslochmuster umgibt. Die elektrisch leitende Membran ist auf der elektrisch isolierenden Membran installiert und enthält das Bauteillochmuster an einer Stelle, die dem Bauteillochmuster der elektrisch isolierenden Membran entspricht. Die elektrisch leitende Membran ist mit dem Massemuster durch das Verbindungslochmuster elektrisch verbunden.
  • Die elektrisch leitende Membran weist ein Bauteillochmuster auf, das die Hochfrequenzsignalquelle oder das Befestigungsteil umgibt, und die elektrisch leitende Membran bildet einen masseverbundenen Bereich, welcher nicht linienförmig sondern flach auf einem Bereich, wo die Hochfrequenzschaltung gebildet ist, geführt wird. Demgemäß kann der geerdete Bereich in ausreichenderem Umfang besser als der linienförmige gesichert werden und der Bereich, in dem die Hochfrequenzschaltung eine Rauschquelle darstellt, ist im besseren Umfang geerdet. Deswegen ist es weniger wahrscheinlich, obgleich die elektrisch leitende Membran nicht in einem Bereich gebildet ist, in dem die Hochfrequenzschaltung nicht installiert ist, daß das Rauschen in das Schaltungsmuster geleitet wird, welches in dem Bereich, in dem die Hochfrequenzschaltung nicht gebildet ist, angeordnet ist, wodurch überflüssiges Strahlungsrauschen unterdrückt wird. Demzufolge ist das Rauschen ähnlich einer Leiterplatine, wo die elektrisch leitende Membran vollständig ausgebildet ist in ausreichendem Maße reduzierbar. Zusätzlich sind die elektrisch isolierende Membran und die elektrisch leitende Membran in einem begrenzten Bereich gebildet, wodurch die Anwendbarkeit verbessert wird.
  • Uberdies beinhaltet entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Leiterplatine eine Platine, eine Mehrzahl von Schaltbauteilen, ein Schaltmuster, einen elektrisch Regler und eine Hochfrequenzschaltung. Die Schaltbauteile sind auf der Platine installiert. Das Schaltmuster stellt eine elektrische Verbindung zwischen den Schaltbauteilen her und enthält eine Mehrzahl von Massemustern. Der elektrisch Regler speist eine vorbestimmte Menge von Strom und ist auf der Platine installiert. Die Hochfrequenzschaltung ist auf der Platine installiert und wird durch den Strom betrieben. Uberdies enthält die Hochfrequenzschaltung eine Hochfrequenzsignalquelle und mindestens ein Befestigungsteil. Die Leiterplatine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Massemuster ein schleifeförmiges geschlossenes Massemuster und eine Mehrzahl von verbindenden Massemustern enthält, von denen jedes innerhalb des schleifeförmigen geschlossenen Massemusters angeordnet ist und zwei Punkte des schleifeförmigen geschlossenen Massemusters verbindet.
  • Das schleifen-förmige geschlossene Massemuster unterdrückt ein magnetisches Rauschen effektiver als eines in welchem die Enden nicht verbunden sind. Uberdies reduzieren die verbindenden Massemuster den Massewiderstand, wodurch die Massemuster davon abgehalten werden als Antenne zu wirken. Entsprechend ist das Rauschen ausreichend effektiv reduzierbar, ähnlich wie bei einer Platine, in welcher die elektrisch leitende Membran vollständig gebildet ist. Zusätzlich ist das Muster so ausgebildet, daß es nicht flach, sondern linienförmig geführt wird, wodurch der Aufbau vereinfacht und die Anwendbarkeit verbessert wird.
  • Des weiteren beinhaltet entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Einbauinstrument für ein Fahrzeug ein Meßgehäuse, einen Anzeigebereich und eine Leiterplatine. Der Anzeigebereich ist dem Insassen des Fahrzeuges gegenüberliegend angeordnet und zeigt Fahrinformationen des Fahrzeuges an. Die Leiterplatine ist innerhalb des Meßgehäuses installiert und enthält eine Meßschaltung, um einen Inhalt zu steuern, welcher entsprechend dem gegenwärtigen Fahrzustand des Fahrzeuges in dem Anzeigebereich angezeigt wird. Die Leiterplatine besteht im Wesentlichen aus der oben beschriebenen Leiterplatine.
  • Lösungsgemäß ist ein überflüssiges Strahlungsrauschen, welches durch die Hochfrequenzsignalquelle verursacht wird, effektiv reduzierbar.
  • Die Erfindung ist zusammen mit zusätzlichen Zielsetzungen, Merkmalen und Vorteilen am besten an Hand der folgenden Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und der begleitenden Zeichnungen verständlich. Darin zeigt:
  • 1 einen Plan mit einer Bauteilanordnung auf einer Leiterplatine eines Einbauinstrumentes entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Sicht in Explosionsdarstellung der enthaltenen Bauteile eines Einbauinstrumentes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht, die entlang der A-A-Ebene von 1 genommen ist;
  • 4 einen Plan mit einer Bauteilanordnung einer Leiterplatine eines Einbauinstrumentes entsprechend dem Stand der Technik sowie der dargestellten Probleme, etc.;
  • 5 ein Diagramm, in welchem die vorliegende Erfindung und der Stand der Technik verglichen werden;
  • 6 einen Plan mit einer Bauteilanordnung eines Hauptteils einer Leiterplatine eines Einbauinstrumentes entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 einen Plan mit einer Bauteilanordnung einer Leiterplatine eines Einbauinstrumentes entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Querschnittsansicht eines Einbauinstrumentes entsprechend einer Modifikation der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 einen Plan mit einer Bauteilanordnung einer Leiterplatine entsprechend der Modifikation; und
  • 10 einen Plan mit einer Bauteilanordnung einer Leiterplatine eines Einbauinstrumentes entsprechend der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Einbauinstrument 1 mit einem oberen Gehäuse 21, das in ein Armaturenbrett eines Fahrgastraumes eingebaut wird, sowie einem unteren Gehäuse 22 versehen. Ein Anzeigebereich 31 ist an das obere Gehäuse 21 an seiner Insassenseite angeschlossen. Ein klar durchsichtiges Gehäuse (nicht gezeigt) ist vor dem Anzeigebereich 31 angeordnet und deckt den Anzeigebereich 31 vorderseitig ab. Einbauinstrumente wie Instrumente 3A, 3B, 3C, 3D, sind im Anzeigebereich 31 angeordnet und zeigen dem Insassen eines Fahrzeuges Fahrinformationen oder dergleichen an. Auf der Rückseite einer Anzeigetafel 311 des Anzeigebereichs 31, welche sich auf der anderen Seite im Vergleich zu einem Insassen befindet, ist eine Leiterplatine 32 installiert.
  • Wie in 2 gezeigt, ist in Bezug auf die Anordnung der Instrumente 3A3D ein Geschwindigkeitsmesser 3B in der Mitte, ein Drehzahlmesser 3A links davon und eine etwas kleinere Kraftstoffanzeige 3C auf der rechten Seite angeordnet. Überdies ist ein Kilometerzähler 3D, welcher aus einer Flüssigkristallanzeige besteht, in einem unte ren Bereich des Geschwindigkeitsmessers 3B angeordnet. Ferner ist am rechten Ende der Anzeigetafel 311 eine Mehrzahl von Anzeigeleuchten 3D angeordnet, von welchen jede den Zustand eines entsprechenden Fahrzeugteils anzeigt, zum Beispiel einen Zustand, ob ein Sitzgurt angeschnallt ist oder nicht. Anzeigenadeln 33A33C sind jeweils an den Enden der Wellen der Schrittmotoren 41A, 41B, 41C befestigt und zeigen dadurch jeweils vorbestimmte Winkelstellungen an. Die Wellen dringen durch die Anzeigetafel 311 vor und steuern die Stellung der Nadeln 33A33C durch Drehbewegung der Schrittmotoren 41A41C. Überdies ist die Flüssigkristallanzeige mit einem Schaltknopf (nicht gezeigt) versehen, der einen Anzeigewert auf dem Kilometerzähler 3D zurücksetzen kann. Das Ende des Knopfes dringt durch das Klarsichtgehäuse vor und ist zum Insassen hin gerichtet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Leiterplatine 32 eine gewöhnliche Leiterplatine, welche aus einer Vielfalt von Isoliermaterialien besteht, wie z.B . ein Glasepoxymaterial, um eine im Wesentlichen rechteckige Form, die seitwärts geführt ist, aufzuweisen sowie eine Vielfalt von Schaltmustern 3200 darauf durch Ätzen einer Kupferfolie geformt werden. Auf der Oberfläche der Leiterplatine 32 sind eine Vielfalt von Bauteilen 41A41E, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48A, 48B, 49, etc. installiert, wodurch eine Instrumentenschaltung 32A gebildet wird, um Anzeigeinformationen zu steuern, die in dem Anzeigebereich 31 und basierend auf dem gegenwärtigen Fahrzustand des Fahrzeuges angezeigt werden.
  • Die installierten Bauteile 41A49 enthalten die Schrittmotoren 41A41C, eine Flüssigkristallanzeigetafel 41D, welche den Kilometerzähler 3D bildet, eine Mehrzahl von LEDs 41E, welche die Anzeigeleuchten 3E bilden, einem Summer 42 und einem Rückstellschalter 49. Der Rückstellschalter 49 wird auf das Drücken des Flüssigkristallanzeigeschaltknopfes hin geschaltet. Überdies ist eine Parallel-Serien- Umwandlungsintegrierte Schaltung (IC) 45 vorgesehen, um ein Parallelsignal, das von einer Kommunikations-IC 44 und einer Zentraleinheit (CPU) 43 ausgegeben wird, in ein Seriensignal zu schalten. Die IC 45 bildet eine Steuerschaltung 321a, die als Hochfrequenzschaltung dient. Ansteuersignale der Betätiger 41A42 etc. und Erfassungssignale des Schalters 49 werden in der Steuerschaltung 23A ein- und ausgegeben. Eine Kommunikations-IC 44, die CPU 43 und elektronische Steuergeräte (ECUs), die in den jeweiligen Steuervorrichtungen des Fahrzeuges installiert sind, bilden ein Kommunikationsnetzwerk, in welchem die Kommunikations-IC 44 verwendet wird, um zwischen der CPU 43 und den ECUs Daten zu kommunizieren. Das Kommunikationsnetzwerk ist ein Multiplexkommunikationssystem, in welchem die Kommunikations-IC 44 mit der CPU 43 Daten kommunizieren und gleichzeitig durch Kommunikationsleitungen, welche die CPU 43 mit den ECUs in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll verbindet, kommuniziert.
  • Die Steuerschaltung 321a wird aus der CPU 43, in welcher diese Hochfrequenzsignale verarbeitet werden, der Kommunikations-IC 44, der Parallel-Serienumwandlung und überdies damit verbundenen Widerständen und Kondensatoren gebildet. Zum Beispiel ist ein Uberbrückungskondensator 46 angeschlossen.
  • Auf der Leiterplatine 33 ist desweiteren ein Batterieregler 47, um jedes Bauteil der Steuerschaltung 321a mit Strom zu versorgen, installiert. Der Batterieregler 47 wandelt eine 12-Volt-Spannung einer Batterie in eine vorbestimmte 5-Volt-Spannung um und sein Eingangsanschluß ist mit einem Verbinder 48A verbunden, um durch eine Stromversorgungsleitung 51 Strom zu liefern und sein Ausgangsanschluß ist mit einer Stromversorgungsleitung 52 verbunden, welche an die elektrischen Anschlüsse der ECU 43, etc. angeschlossen ist. Uberdies werden als Schaltungsmuster 3200 Masseleiter 61, 62, 63, 64 gebildet. Die Masseleiter 61, 62 sind entsprechend geformt, um entlang einer oberen Kante und einer unteren Kante der rechteckigen Leiterplatine 32 geführt zu werden und die Längen der Masseleiter 61, 62 sind im Wesentlichen gleich wie die Längen der oberen und der unteren Kanten auf der Leiterplatine 32. Der Masseleiter 63 ist ausgebildet um von dem Verbinder 48A durch die Masseanschlußstelle des Batteriereglers 47 in einer Richtung senkrecht zu den Masseleitem 61, 62 geführt zu werden. Beide Anschlüsse des Masseleiters 63 sind mit den Masseleitem 61, 62 verbunden. Im oberen Randbereich der Leiterplatine 32, sind Verbinder 48B, die den Fahrzeuginformationen zugeordnet sind, befestigt. Die Verbinder 48B, welche mit Fahrzeuginforma tionen verbunden sind, werden dahingehend verwendet, daß sie mit Kommunikationsleitungen des Kommunikationsnetzwerks verbunden werden und ein Seriensignal ausgeben.
  • Die CPU 43, welche in der Mitte der Steuerschaltung 321a angeordnet ist, empfängt Fahrdaten betreffend zum Beispiel der Geschwindigkeit, der verbleibenden Treibstoffmenge und der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors. Basierend auf den angegebenen Fahrdaten, werden die Steuersignale an die Schrittmotoren 41A41C, der Flüssigkristallanzeigetafel 41D, etc. ausgegeben.
  • Die CPU 43 erzeugt ein Taktsignal, das als Hochfrequenzsignal dient und in einem Frequenzbereich des Taktsignals sowie dessen Oberschwingungen eine Rauschquelle sein kann. Uberdies ist es konventionell wahrscheinlich nachteilig, daß in der Kommunikations-IC, welche Daten mit der CPU 43 und der konventionellen Parallel-Serienumwandlungs-IC 45 kommuniziert, daß ein Rauschstrom von der CPU 43 durch ein Schaltmuster fließt, das mit der CPU 43 verbunden ist und als Datenübertragungsleitung dient. Deswegen ist es, wie in 4 gezeigt, wahrscheinlich, daß das magnetische Rauschen nachteilig in einem Stromkreis von CPU-Kommunikations-IC-Schaltmuster-Batterieregler-Schaltmuster-CPU und einem anderen Stromkreis von CPU-Parallel-Serienumwandlungs-IC-Schaltmuster-CPU erzeugt wird. Nachstehend wird eine Methode um überflüssiges Strahlungsrauschen in dem Einbauinstrument zu reduzieren, beschrieben. In dieser Verbindung ist der Frequenzbereich des zu unterdrükkenden Rauschens ein Bereich, in welchem ein System fehlerhaft aktiviert wird. Wenn zum Beispiel ein schlüsselloses Zugangssystem verwendet wird, beträgt der Frequenzbereich etwa 300 MHz. Wenn die CPU 43 Taktsignale oder Oberschwingungen davon innerhalb des Frequenzbereichs erzeugt, wird die CPU 43 eine Rauschquelle.
  • In einem Bereich der Leiterplatine 32, in dem die Steuerschaltung 321a gebildet ist, ist wie in 3 gezeigt, eine elektrisch isolierende Membran 71 auf der Leiterplatine 32 gebildet. Die elektrisch isolierende Membran 71 weist ein Lochmuster auf, in welchem ein Bauteil der Steuerschaltung 321a, zum Beispiel die CPU 43 (von nun an als Steuerschaltungsbauteil 43 bezeichnet oder etc. entsprechend dem Bedarf) elektrisch mit dem Schaltungsmuster 3200 verbunden und an der Leiterplatine 32 befestigt ist. Die elektrisch isolierende Membran 71 ist zum Beispiel mit einer Lötabdeckung beschichtet und kann in einem vorbestimmten Bereich durch zum Beispiel Siebdruck gebildet werden.
  • Eine elektrisch leitende Membran 72 ist auf der elektrisch isolierenden Membran 71 gebildet. An der Stelle des Steuerschaltungsbauteils 43 etc. umgibt die elektrisch leitende Membran 72 die Steuerschaltungskomponenten 43 etc., um das Bauteillochmuster 72a zu bilden. Die elektrisch leitende Membran 72 ist mit einer elektrisch leitenden Paste behandelt und ist durch den Siebdruck in einer vorbestimmten Form ausgebildet.
  • Uberdies weist die elektrisch isolierende Membran 72 eine Mehrzahl von Verbindungslochmustern 71b in den Bauteilen innerhalb des Bereichs der Steuerschaltung 321a auf, in welchen die Masseleiter gebildet sind. In diesen Bauteilen, verbindet die elektrisch leitende Membran 72 die Leiterplatine 32. Insbesondere dienen die Verbindungslochmuster 71b als Verbindungspunkte 721, wo die elektrisch leitende Membran 72 mit den Masseleitern elektrisch verbunden ist. Das Lochmuster 71a der elektrisch isolierenden Membran 71 ist zum Beispiel am Ende des Masseleiters 64 positioniert, in welchem der Batterieregler 47 und die Steuerschaltung 321a verbunden werden. Dieser Punkt dient als Verbindungspunkt 721, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen der elektrisch leitenden Membran 72 und des Masseleiters 64 hergestellt wird.
  • In dem Bereich, in dem die Steuerschaltung 321a ausgebildet ist, arbeitet die elektrisch leitende Membran 72 aufgrund des Bauteillochmusters 72a der elektrisch leitenden Membran 72, welche das befestigte Bauteil umgibt, als ein Massemuster, welches nicht linienförmig sondern flach geführt ist, um die Steuerschaltung 321a vollständig zu bedecken. Spezifisch wird dadurch ein größerer Massebereich erreicht, im Gegensatz zu einer linienförmigen Schaltung des Massemusters, wodurch eine höhere Masseleistung erreicht wird. Dadurch kann die Entstörung durch den Überbrückungs kondensator 46 effektiver durchgeführt werden. Entsprechend, wird eine Schleife aus der CPU 43 – der Kommunikations-IC 44 – dem Schaltmuster 61, 63, etc. – dem Batterieregler 47 – dem Schaltmuster 52, 64, bzw. – der CPU 43 oder eine Schleife aus der CPU 43 – der Parallel-Serienumwandlungs-IC 45 – der Schaltmuster 62, 63, etc. – des Batteriereglers 47 – der Schaltmuster 52, 64, bzw. – der CPU 43 auf der Schaltung gebildet wird, die die Erzeugung magnetischen Rauschens durch die CPU 43 durch die als magnetische Antenne funktionierende Schleife unterdrückt. Auf diese Art wird die Rauschreduzierung effektiv durchgeführt, indem eine elektrisch leitende Membran 72 nur in dem Bereich der Steuerschaltung 321a gebildet wird, in welchem die CPU 43, die als Hochfrequenzsignalquelle dient, die Kommunikations-IC 44, die Daten mit der CPU 43 kommuniziert, die Parallel-Serienumwandlungs-IC 45, etc. installiert sind.
  • Überdies ist die elektrisch leitende Membran 72 nicht in dem Bereich installiert, in dem die Steuerschaltung 321a nicht angeordnet ist, sondern die Flüssigkristallanzeigetafel 41D, die LED 41E, der Summer 42, der Batterieregler 47, etc. installiert sind. Deshalb kann die Struktur einfacher sein als eine auf der eine elektrisch leitende Membran oder eine elektrisch isolierende Membran auf der weitestgehend vollständigen Oberfläche der Leiterplatine 32 gebildet sind.
  • 5 zeigt Beispiele von Rauschspektren, in welchen ein Einbauinstrument entsprechend der gegenwärtigen Erfindung und ein gewöhnliches Einbauinstrument, das keine elektrisch leitenden Membranen aufweist, verglichen werden. Diese werden am oberen linken Punkt der Leiterplatine gemessen.
  • Der Punkt wird bestimmt um die später erwähnte vierte Ausführungsform zu berücksichtigen, in der an dieser Stelle ein schlüsselloser Zugangsempfänger angeordnet ist. Der Effekt der vorliegenden Erfindung wird jedoch an jedem Punkt erzielt. 5 impliziert, daß das Rauschen um nicht weniger als 12 dBm in der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik reduziert wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine Leiterplatine entsprechend der zweiten Ausführungsform wird in Bezug auf 6 beschrieben werden. Der grundlegende Aufbau eines Einbauinstrumentes ist der gleiche als der entsprechend der ersten Ausführungsform und Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform werden im Einzelnen beschrieben.
  • Auf einer Leiterplatine 32A, bildet ein Endstück einer Stromversorgungsleitung 52A auf der Seite der CPU 43, durch welche Strom von der CPU 43 zu dem elektrischen Regler 47 zugeführt wird, eine elektrisch leitende Membran 73 auf der elektrisch isolierenden Membran 71, welche die Platine bedeckt (von nun an, entsprechend dem Erfordernis, wird die elektrisch leitende Membran 73 der Stromversorgungsleitung 52A in der Nähe der CPU 43 als aufaufgeklebte (PASTE) Stromversorgungsleitung 73 und die elektrisch leitende Membran 72 als aufaufgeklebte Masse 72 bezeichnet). Die aufaufgeklebte Stromversorgungsleitung 73 ist innerhalb eines Bauteillochmusters 72a der aufaufgeklebten Masse 72 positioniert, C-förmig um die CPU 43 herum angeordnet und ist mit einem entsprechenden Anschluß der CPU 43 an einer vorbestimmten Stelle verbunden.
  • Wie oben beschrieben, umgibt die aufaufgeklebte Masse 72 die Stromversorgungsleitung 73 und die aufaufgeklebte Stromversorgungsleitung 73 umgibt die CPU 43. Deswegen ist eine ausreichende Kapazität der Stromversorgungsleitungen einfach sichergestellt, ungeachtet der Anordnung der Bauteile während eine Mehrzahl von Teilen der CPU 43 mit Strom versorgt werden. Überdies weist die aufaufgeklebte Masse 72 eine ausreichende Fläche auf, welche die gesamte Steuerschaltung 321a abdeckt. D.h. die Kapazität der Rückleitungen für die Stromversorgungsleitungen ist in ausreichendem Maße sichergestellt.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf 7, 8 und 9 beschrieben werden. Der grundlegende Aufbau eines Einbauinstrumentes ist der gleiche als der der ersten Ausführungsform, und die Unterschiede zwischen der ersten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform werden im Einzelnen beschrieben.
  • Die Form einer Masseleitung 65 einer Leiterplatine 32B ist abweichend gegenüber dem der in 1 gezeigten Masseleitungen 61, 62, deren Enden nicht verbunden sind. Die Form einer Masseleitung 65 ist eine fortlaufende, rechteckige geschlossene Schleifenform, in welcher die Masseleitungen 65 entlang dem Rand der Leiterplatine 32 geführt werden. Die schleifen-förmige Masseleitung 65 ist mit einem Masseanschluß des Batteriereglers 47 und einem Masseanschluß des Verbinders 48A zur Stromversorgung verbunden.
  • Überdies sind in dieser Ausführungsform Masseleitungen 66 (von nun an entsprechend dem Erfordernis als verstärkende Masseleitungen bezeichnet) als Masseleitungen gebildet. Die Masseleitung 66 ist zum Beispiel innerhalb der schleifenförmigen Masseleitung 65 angeordnet und verbindet die linienförmig geführten Bereiche der Masseleitung 65 parallel. Eine Mehrzahl der verstärkenden Masseleitungen 66 sind gebildet, um längs oder quer geführt und in deren Kreuzungspunkten verbunden zu werden.
  • Die verstärkenden Masseleitungen 66 sind zum Beispiel durch Schichtung einer elektrisch isolierenden Membran und einer elektrisch leitenden Membran ähnlich der aufaufgeklebten Masse gebildet. Entsprechend ist eine vorbestimmte Anzahl von verstärkenden Masseleitungen an vorbestimmten Stellen, ungeachtet der Anordnung der Bauteile und der Schaltungen auf der Leiterplatine bildbar.
  • Uberdies ist die verstärkende Masseleitung 66 bildbar, um quer bzw. schräg auf der Leiterplatine geführt zu werden.
  • Die Masseleitung 65 ist gebildet, um eine verbundene Schleifenform aufzuweisen. Deshalb ist das elektrische Rauschen besser als der in 4 gezeigten (Masseleitung) unterdrückt, in welcher die Enden der Masseleitungen nicht verbunden sind. Überdies sind die verstärkenden Masseleitungen gebildet, um den Massewiderstand zu senken und die Masseleitung davor zurückzuhalten als Antenne zu arbeiten. Entsprechend wird ein ausreichender Effekt um das Rauschen zu reduzieren erreicht. Überdies ist das Muster bildbar um eine verlängerte Form aufzuweisen. Deswegen ist der Aufbau einfacher als einer bei dem eine elektrisch leitende Membran vollständig auf der Leiterplatine gebildet ist.
  • Überdies ist die oben beschriebene Ausführungsform auf ein Einbauinstrument mit einem elektrischen Wellenempfänger anwendbar, wie zum Beispiel ein schlüsselloser Zugangsempfänger, welcher innerhalb des Gehäuses des Einbauinstrumentes angeordnet ist. 8 und 9 zeigen ein Beispiel eines solchen Einbauinstrumentes, in welchem eine Antenne 82 mit einer Empfangsplatine 81 verbunden ist und eine elektrische Welle von einem ungezeigten schlüssellosen Zugangssender empfängt. Der schlüssellose Zugangsempfänger 8 und der schlüssellose Zugangssender bilden ein auf elektrischen Wellen basierendes schlüsselloses Zugangssystem, in welchem z.B. elektrische Wellen von etwa 300 MHz verwendet werden.
  • Der schlüssellose Zugangsempfänger 8 ist auf der Leiterplatine 32 auf der gegenüberliegenden Seite des Anzeigebereichs 3 in Bezug auf die Leiterplatine 32 befestigt. Zusätzlich ist der schlüssellose Zugangsempfänger 8 um die obere linke Ecke der Leiterplatine 32 angeordnet, so daß die Empfangsplatine 81 auf der Leiterplatine 32 platziert ist. Ein kleines Gehäuse 24 ist an dem unteren Gehäuse 22A befestigt, um dem schlüssellosen Zugangsempfänger 8 zu entsprechen und den schlüssellosen Zugangsempfänger 8 unterzubringen.
  • Ein Steuersignal entsprechend einem Betriebsbefehlcode der durch den schlüssellosen Zugangsempfänger 8 demoduliert wird, wird an ein Kommunikations-IC 44 durch einen Empfangsverbinder 48C einer Leiterplatine 32C und einer Signalleitung 54 ausgegeben, und wird an ein externes Steuergerät zur Steuerung des Kommunikationsnetzwerks übertragen. Der Empfangsverbinder 48C ist mit dem Batterieregler 47 durch eine Batterieleitung 53 und einer Masseleitung 67 verbunden, wodurch der schlüssellose Zugangsempfänger 8 mit Strom versorgbar ist.
  • In einem solchen Einbauinstrument, welches mit dem schlüssellosen Zugangsempfänger 8 versehen ist, ist der schlüssellose Zugangsempfänger 8 aufgrund des verringernden Effekts des Rauschens, das durch die CPU 43 oder etc. auf der Leiterplatine verursacht wird, sicher betreibbar und dessen Betriebsbereich vergrößerbar.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf 10 beschrieben. Der grundlegende Aufbau eines Einbauinstrumentes ist im Wesentlichen der gleiche als der entsprechend der zweiten Ausführungsform. Die Unterschiede zwischen dieser Ausführungsform und der ersten Ausführungsform werden im Einzelnen beschrieben.
  • Auf der Leiterplatine 32D befinden sich ähnlich der dritten Ausführungsform Masseverbindungsleitungen 66 und kompakte Masseverbindungsleitungen 66A, die zwischen den Teilen der schleifenförmigen Masseleitung 65 eine Verbindung herstellen. Die kompakten Masseverbindungsleitungen 66A sind in dem Bereich, in dem der schlüssellose Zugangsempfänger 8 installiert ist, kompakt installiert.
  • Je näher sich die Rauschquelle an dem schlüssellosen Zugangsempfänger 8 befindet, desto größer der Rauscheffekt auf den schlüssellosen Zugangsempfänger. Da jedoch genügend Masseverbindungen in dem Bereich vorhanden sind, ist der Effekt des überflüssigen Strahlungsrauschens auf den schlüssellosen Zugangsempfänger in genügendem Maße reduzierbar.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf ein Einbauinstrument sondern auf jede andere Leiterplatine, auf welcher eine Hochfrequenzschaltung mit einer Hochfrequenzsignalquelle installiert ist, anwendbar. Des weiteren sollte die gegenwärtige Erfindung nicht auf die vorhergehend besprochenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen beschränkt werden, sondern ist auf verschiedene Arten ohne von dem Kerngedanken der Erfindung abzuweichen, implementierbar.

Claims (9)

  1. Eine Leiterplatine mit: einer Platine (32); einer Mehrzahl von Schaltungsbauteilen (41A, 41B, 41C, 41D, 41E, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48A, 48B, 49), welche auf der Platine installiert sind; ein Schaltungsmuster (3200), welches die Schaltungsbauteile (41A, 41B, 41C, 41D, 41E, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48A, 48B, 49) elektrisch verbindet, wobei das Schaltungsmuster (3200), mindestens ein Massemuster (61, 62, 63, 64) enthält; einen eine vorbestimmte Menge an Strom liefernder elektrischen Regler (47), wobei der elektrische Regler (47) auf der Platine (32) installiert ist; und einer Hochfrequenzschaltung (321a), welche auf der Platine (32) installiert ist und durch diesen Strom betrieben wird, wobei die Hochfrequenzschaltung (321a) eine Hochfrequenzsignalquelle (43) und mindestens ein Befestigungsteil (44, 45, 46) enthält, und wobei die Leiterplatine gekennzeichnet ist, durch: eine elektrisch isolierende Membran (71), die in einem Bereich der Platine (32) installiert ist, wo die Hochfrequenzschaltung (321a) installiert ist, wobei die elektrisch isolierende Membran (71) mindestens ein Bauteillochmuster (72a) aufweist, welches eine der Hochfrequenzsignalquellen (43) und das Befestigungsteil (44, 45, 46) und mindestens ein Verbindungslochmuster (71b) umgibt; und eine elektrisch leitende Membran (72), die auf der elektrisch isolierenden Membran (71) installiert ist und das Bauteillochmuster (72a) an einer Stelle entsprechend dem Bauteillochmuster (72a) der elektrisch isolierenden Membran (71) enthält, wobei die elektrisch leitende Membran (72) mit den Massemustern (61, 62, 63, 64) durch das Verbindungslochmuster (71b) elektrisch verbunden ist.
  2. Eine Leiterplatine nach Anspruch 1, die ferner ein elektrisches Muster (52A) aufweist, durch welches die Hochfrequenzsignalquelle (43) mit Strom versorgt wird, wobei die Leiterplatine dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Teil des elektrischen Musters (52A) in der Nähe der Hochfrequenzsignalquelle (43) zwischen der Hochfrequenzsignalquelle (43) und der elektrisch leitenden Membran (72) angeordnet ist, um die Hochfrequenzsignalquelle (43) zu umgeben.
  3. Eine Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß: die Hochfrequenzsignalquelle (43) eine CPU (43) ist; und die Hochfrequenzschaltung (321a) die CPU (43) und mindestens eine IC (44, 45) enthält, welche Daten mit der CPU (43) kommuniziert.
  4. Ein Einbauinstrument für ein Fahrzeug mit: mindestens einem Meßgehäuse (21, 22); einem Anzeigebereich (31) um Fahrinformationen des Fahrzeuges anzuzeigen, wobei der Anzeigebereich (31) dem Insassen des Fahrzeuges gegenüberliegend angeordnet ist; und einer Leiterplatine (32a), welche innerhalb des Meßgehäuses (21, 22) installiert ist und eine Instrumentenschaltung (32) um einen Inhalt, welcher entsprechend dem gegenwärtigen Fahrzustand des Fahrzeugs in dem Anzeigebereich (31) angezeigt wird, zu steuern, wobei das Einbauinstrument dadurch gekennzeichnet ist, daß die Leiterplatine (32a) im Wesentlichen aus einer Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 besteht.
  5. Ein Einbauinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß: die Hochfrequenzsignalquelle (43) eine CPU (43) ist, und das Befestigungsteil (44, 45, 46) das eines Kommunikations-IC (44) ist, welche mit der CPU (43) und einem externen Kommunikationsnetzwerk, sowie einer Parallel-Serienumwandlungs-IC (45), welche ein Parallelsignal in ein Seriensignal umwandelt, mehrfach Daten kommuniziert.
  6. Eine Leiterplatine mit: einer Platine (32); einer Mehrzahl von Schaltungsbauteilen (41A, 41B, 41C, 41D, 41E, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48A, 48B, 49), welche auf der Platine installiert sind; ein Schaltungsmuster (3200), welches die Schaltungsbauteile (41A, 41B, 41C, 41D, 41E, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48A, 48B, 49) elektrisch verbindet, wobei das Schaltungsmuster (3200) einer Mehrzahl von Massemustern (63, 64, 65, 66, 66A, 67) enthält; einem elektrischen Regler (47) um eine vorbestimmte Menge an Strom zu liefern, wobei der elektrische Regler (47) auf der Platine (32) installiert ist; und einer Hochfrequenzschaltung (321a), welche auf der Platine (32) installiert und durch Strom betrieben ist, wobei die Hochfrequenzschaltung (321a) eine Hochfrequenzsignalquelle (43) und mindestens ein Befestigungsteil (44, 45, 46) enthält, und die Leiterplatine dadurch gekennzeichnet ist, daß die Massemuster (63, 64, 65, 66, 66A, 67) ein schleifeförmigen geschlossenes Massemuster (65) und eine Mehrzahl von verbindenden Massemustern (66, 66A) enthält, von denen je des innerhalb des schleifeförmigen geschlossenen Massemusters (65) angeordnet ist und zwei Punkte des schleifeförmigen geschlossenen Massemusters (65) verbindet.
  7. Ein Einbauinstrument für ein Fahrzeug mit: mindestens einem Instrumentengehäuse (21, 22); einem Anzeigebereich (31), um Fahrinformationen des Fahrzeuges anzuzeigen, wobei der Anzeigebereich (31) dem Insassen des Fahrzeuges gegenüberliegend angeordnet ist; und einer Leiterplatine (32a), welche innerhalb des Instrumentengehäuses (21, 22) installiert ist und eine Meßschaltung (32) um einen Inhalt, welcher entsprechend dem gegenwärtigen Fahrzustand des Fahrzeugs in dem Anzeigebereich (31) angezeigt wird, steuert, wobei das Einbauinstrument dadurch gekennzeichnet ist, daß die Leiterplatine (32a) im Wesentlichen aus einer Leiterplatine nach Anspruch 6 besteht.
  8. Ein Einbauinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß: die Hochfrequenzsignalquelle (43) eine CPU (43) ist; und das Befestigungsteil (44, 45, 46) eines einer Kommunikations-IC (44) ist, welche mit der CPU (43) und einem externen Kommunikationsnetzwerk und einem Parallel-Serienumwandlungs-IC (45), welche ein Parallelsignal in ein Seriensignal umwandelt, mehrfach Daten kommuniziert.
  9. Ein Einbauinstrument nach Anspruch 7 oder 8, welches ferner ein elektrisches Wellenempfangsgerät (8) beinhaltet, welches nahe der Leiterplatine (32a) in seiner vertikalen Ausrichtung angeordnet ist, wobei das Einbauinstrument dadurch gekennzeichnet ist, daß: die verbindenden Massemuster (66, 66A) eine Mehrzahl von dichten verbindenden Massemustern (66A) enthalten, welche in einem Bereich der Leiterplatine (32a) installiert sind, indem das mikroelektrische Wellenempfangsgerät (8) kompakter als in dem anderen Bereich installiert ist.
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