DE10163204A1 - Schlüsselloses Zugangssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schlüsselloses Zugangssystem für ein Kraftfahrzeug

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DE10163204A1 DE2001163204 DE10163204A DE10163204A1 DE 10163204 A1 DE10163204 A1 DE 10163204A1 DE 2001163204 DE2001163204 DE 2001163204 DE 10163204 A DE10163204 A DE 10163204A DE 10163204 A1 DE10163204 A1 DE 10163204A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein schlüsselloses Zugangssystem für ein Kraftfahrzeug (1), gegebenenfalls mit einer Anhängerzugvorrichtung (8), das Fahrzeugtüren (2) und Fahrzeugklappen, wie Kofferraumklappe (4) und Motorraumklappe, und gegenenfalls eine Anhängerzugvorrichtung (8) aufweist. Weiterhin umfasst das Zugangssystem einen tragbaren Signalgeber (9), der codierte Gebersignale (11) an mindestens einen am Kraftfahrzeug (1) angebrachten Sensor (12) überträgt. Der Sensor (12) gestattet bei Feststellung der Gültigkeit der codierten Gebersignale (11) den Zugriff auf ein oder mehrere Fahrzeugtüren (2) oder Fahrzeugklappen (4). Der mindestens eine Sensor (12) ist im rückseitigen Bereich (3) des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet. Dadurch wird die Signalaufnahme für den Zugriff auf Fahrzeugtüren (2) und Fahrzeugklappen (4) sicherer und einfacher.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schlüsselloses Zugangssystem für ein Kraftfahrzeug, das Fahrzeugtüren und Fahrzeugklappen, wie Kofferraumklappe und Motorraumklappe, und gegebenenfalls eine Anhängerzugvorrichtung aufweist, mit einem tragbaren Signalgeber, der codierte Gebersignale an mindestens einen am Kraftfahrzeug angebrachten Sensor überträgt, der bei Feststellung der Gültigkeit der codierten Gebersignale den Zugriff auf ein oder mehrere Fahrzeugtüren oder Fahrzeugklappen gestattet.
  • Derartige schlüssellose Zugangssysteme werden immer häufiger in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um unbefugten Personen den Zugriff auf bzw. das Eindringen in das Fahrzeug zu erschweren oder den unberechtigten Zugang sogar ganz zu unterbinden. Andererseits soll der Zugriff für berechtigte Personen einfacher gestaltet sein, als dies beim Umgang mit herkömmlichen Fahrzeugschlüsseln der Fall ist.
  • Aus der EP 0 570 761 B1 ist ein passives schlüsselloses Eingangssystem bekannt. Dieses umfasst einen tragbaren Signalgeber, der einen Sensor zur Übertragung eines codierten Gebersignals aufweist. Das codierte Gebersignal enthält einen Taktcode, mit einem dem Fahrzeug zugeordneten Empfänger. Dieser wiederum weist eine Antenne auf, um das codierte Gebersignal zu empfangen, wenn sich der tragbare Signalgeber innerhalb eines bestimmten Bereiches befindet. Der Empfänger enthält Steuermittel zur Decodierung des Gebersignals und Aktivierung bestimmter Funktionen, nämlich der Öffnung bzw. Schließung der Fahrzeugtüren.
  • Weiterhin offenbart die EP 0 935 040 A1 ein ähnliches schlüsselloses Zugangssystem, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren mit einem tragbaren Datenträger, der einen Identifikationscode und Einrichtungen zur Aufnahme zur Aufnahme bzw. Abgabe von drahtlosen Signalen enthält. Weiterhin sind antennenartige Sensoren im Umfeld der Tür angebracht, welche den Identifikationscode empfangen und bei dessen Gültigkeit die Tür entriegeln oder versperren.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist die Anbringung der Sensoren an bewegten Bauteilen des Fahrzeuges, nämlich an den Fahrzeugtüren. Dabei sind die Sensoren aufwändig in die Türschlösser implementiert. Dadurch sind die Sensoren und die damit verbundenen Signal-Übertragungselemente störanfällig und es kommt zu Nicht- oder Fehlfunktionen. Die Störanfälligkeit wird noch dadurch erhöht, dass die bewegten Teile aus metallischen Materialien bestehen und somit die Übertragung der vom Signalgeber und von den Sensoren übertragenen Signale nicht immer störungsfrei gewährleistet werden kann. Darüber hinaus können die in unmittelbarer Nähe der Sensoren befindlichen elektrischen Kabelsätze in der Fahrzeugkarosserie die Signalübertragung beeinflussen. Des Weiteren erfolgt ein Öffnen und Schließen mittels schlüssellosen Zugangssystemen in der Regel lediglich der Türen eines Fahrzeuges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schlüsselloses Zugangssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Signalaufnahme für den Zugriff auf Fahrzeugtüren und Fahrzeugklappen sicherer und einfacher wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der mindestens eine Sensor im rückseitigen Bereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen schlüssellosen Zugangssystems ist der mindestens eine Sensor an aus nichtmetallischen Materialien bestehenden rückseitigen Bauteilen des Kraftfahrzeuges angebracht.
  • Die Implementierung mindestens eines Sensors im rückseitigen Bereich des Kraftfahrzeuges ermöglicht eine sichere und einfachere Signalaufnahme und Signalverarbeitung der vom tragbaren Signalgeber abgegebenen codierten Gebersignale, die vom Sensor empfangen und decodiert werden, welcher wiederum den Zugriff sowohl auf ein oder mehrere Fahrzeugtüren als auch auf andere Fahrzeugklappen, wie insbesondere der Kofferraumklappe des Kraftfahrzeuges gestattet.
  • Die Anbringung des mindestens einen Sensors an aus nichtmetallischen Materialien bestehenden rückseitigen Bauteilen verhindert Nichtfunktionen bzw. Fehlfunktionen während des Öffnungs- und Schließvorganges der Fahrzeugtüren bzw. Fahrzeugklappen, da die zu verarbeitenden Signale nicht von metallischen Teilen beeinflusst werden. Dadurch ergibt sich auch eine störungsfreie Öffnung und Schließung nicht nur der Fahrzeugtüren, sondern auch der Kofferraumklappe. Die Öffnungs- und Schließvorgänge werden, wie bisher, nur mit einem tragbaren Signalgeber in Form einer Ultraschall- oder Infrarot-Fernbedienung ausgelöst.
  • Zur Gewährleistung der hohen Funktionalität des erfindungsgemäßen schlüssellosen Zugangssystems ragt der mindestens eine Sensor bei Anbringung an aus metallischen Materialien bestehenden rückseitigen Bauteilen des Kraftfahrzeuges entweder über diese hinausragt oder schließt mit diesen flächenbündig ab. Somit wird eine hohe Zuverlässigkeit des Zugangssystems auch gewährleistet, wenn der Sensor in besagter Weise an rückseitigen metallischen Fahrzeugteilen angeordnet ist. Andernfalls könnten die metallischen Bauteile zu Störungen im Zugangssystem führen.
  • Zweckmäßigerweise ist der mindestens eine Sensor in den hinteren Stoßfänger oder in die Rückwand des Kraftfahrzeuges integriert. Diese Bauteile werden teilweise aus metallischen Materialien, zunehmend jedoch aus nichtmetallischen Materialien hergestellt.
  • Beispielsweise kann der mindestens eine Sensor in eine Rückleuchteneinheit des Kraftfahrzeuges integriert werden, indem dieser bündig mit der Leuchtglasoberfläche abschießt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des schlüssellosen Zugangssystems sind beim Vorhandensein einer Anhängerzugvorrichtung zumindest zwei zueinander beabstandete Sensoren im rückseitigen Bereich des Kraftfahrzeuges angeordnet. Da eine Anhängerzugvorrichtung aus einem Metallmaterial besteht, ist gewährleistet, dass zumindest immer einer der Sensoren das vom tragbaren Signalgeber ausgestrahlte codierte Gebersignal empfängt, da der Empfangsbereich für das Gebersignal durch die zueinander beabstandeten Sensoren unterschiedlich ist. Ein störender Einfluss der metallischen Anhängerzugvorrichtung wird somit vermieden.
  • Der der Erfindung zu Grunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt ist, näher beschrieben. Die Fig. 1 bis 3 zeigen Perspektivansichten des rückseitigen Bereiches eines Personen-Kraftfahrzeuges mit unterschiedlich angeordneten Sensoren eines schlüssellosen Zugangssystems.
  • Das beispielhaft in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kraftfahrzeug 1 besitzt neben einer Anzahl von Fahrzeugtüren 2 in seinem rückseitigen Bereich 3 eine Kofferraumklappe 4. Unterhalb der Kofferraumklappe 4 ist ein Stoßfänger 5 angeordnet. Hinter dem Stoßfänger 5 befindet sich eine nicht sichtbare hintere Rückwand 6. Seitlich der Kofferraumklappe 4 und oberhalb des Stoßfängers 5 sind jeweils eine Rückleuchteneinheit 7. Bei der Ausführungsform des Kraftfahrzeuges 1 nach Fig. 3 besitzt dieses zusätzlich eine Anhängerzugvorrichtung 8.
  • Dem Kraftfahrzeug 1 ist ein tragbarer Signalgeber 9 zugeordnet, der von einer das Kraftfahrzeug 1 benutzenden Person betätigt werden kann. Hierzu weist der tragbarer Signalgeber 9 eine Anzahl von Tasten 10 auf.
  • Betätigt die das Kraftfahrzeug 1 benutzenden Person eine der Tasten 10 des tragbaren Signalgebers 9, sendet dieser codierte Gebersignale 11 an einen oder mehrere Sensoren 12, die im rückseitigen Bereich 3 des Kraftfahrzeuges 1 angebracht sind. Der mindestens eine Sensor 12 empfängt und decodiert das Gebersignal 11 und gestattet bei Feststellung der Gültigkeit des codierten Gebersignals 11 den Zugriff auf ein oder mehrere Fahrzeugtüren 2 und/oder die Kofferraumklappe 4. Diese werden dadurch entweder geöffnet oder verschlossen.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Sensor 12 im hinteren Stoßfänger 5 angeordnet. Besteht der Stoßfänger 5 aus einem nichtmetallischen Material, kann der Sensor 12 sowohl sichtbar an der Oberfläche als auch rückseitig des Stoßfängers 5 angebracht sein. Bei einem metallischen Stoßfänger 5 ist der Sensor 12 derart in die diesen integriert, dass der Sensor 12 flächenbündig mit dem Stoßfänger 5 abschließt. Dies gilt für jede Art der Anbringung des Sensors 12 im rückseitigen Bereich 2 des Kraftfahrzeuges 1.
  • Bei der Ausführungsform des schlüssellosen Zugangssystems gemäß Fig. 2 ist der Sensor 12 in die Rückleuchteneinheit 7 des Kraftfahrzeuges 1 integriert.
  • Die Ausführungsform des schlüssellosen Zugangssystems gemäß Fig. 3 umfasst zwei Sensoren 12, die beabstandet zueinander jeweils im Stoßfänger 5 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet sind. Sie befinden sich dabei auch beabstandet zur Anhängerzugvorrichtung 8, um von deren metallischen Materialeigenschaften nicht beeinflusst zu werden. Bezugszeichenliste 1 Kraftfahrzeug
    2 Fahrzeugtür
    3 Rückseitiger Bereich
    4 Kofferraumklappe
    5 Stoßfänger
    6 Hintere Rückwand
    7 Rückleuchteneinheit
    8 Anhängerzugvorrichtung
    9 Signalgeber
    10 Taste
    11 Gebersignale
    12 Sensor

Claims (6)

1. Schlüsselloses Zugangssystem für ein Kraftfahrzeug, das Fahrzeugtüren und Fahrzeugklappen, wie Kofferraumklappe und Motorraumklappe, und gegebenenfalls eine Anhängerzugvorrichtung aufweist, mit einem tragbaren Signalgeber, der codierte Gebersignale an mindestens einen am Kraftfahrzeug angebrachten Sensor überträgt, der bei Feststellung der Gültigkeit der codierten Gebersignale den Zugriff auf ein oder mehrere Fahrzeugtüren oder Fahrzeugklappen gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (12) im rückseitigen Bereich (3) des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
2. Schlüsselloses Zugangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (12) an aus nichtmetallischen Materialien bestehenden rückseitigen Bauteilen (5, 6, 7) des Kraftfahrzeuges (1) angebracht ist.
3. Schlüsselloses Zugangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (12) bei Anbringung an aus metallischen Materialien bestehenden rückseitigen Bauteilen (5, 6, 7) des Kraftfahrzeuges (1) entweder über diese hinausragt oder mit diesen flächenbündig abschließt.
4. Schlüsselloses Zugangssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (12) in den hinteren Stoßfänger (6) oder in die Rückwand (6) des Kraftfahrzeuges (1) integriert ist.
5. Schlüsselloses Zugangssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (12) in eine Rückleuchteneinheit (7) des Kraftfahrzeuges (1) integriert ist.
6. Schlüsselloses Zugangssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorhandensein einer Anhängerzugvorrichtung (8) zumindest zwei zueinander beabstandete Sensoren (12) im rückseitigen Bereich (3) des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet sind.
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