DE102010017486A1 - Zündanlassschalter - Google Patents

Zündanlassschalter Download PDF

Info

Publication number
DE102010017486A1
DE102010017486A1 DE201010017486 DE102010017486A DE102010017486A1 DE 102010017486 A1 DE102010017486 A1 DE 102010017486A1 DE 201010017486 DE201010017486 DE 201010017486 DE 102010017486 A DE102010017486 A DE 102010017486A DE 102010017486 A1 DE102010017486 A1 DE 102010017486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cap
switch
ignition switch
communication means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201010017486
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Felderhoff
Geraldo Pereira de Melo Filho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG filed Critical Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority to DE201010017486 priority Critical patent/DE102010017486A1/de
Priority to BRPI1102754 priority patent/BRPI1102754A2/pt
Priority to CN2011101685074A priority patent/CN102310840A/zh
Publication of DE102010017486A1 publication Critical patent/DE102010017486A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2063Ignition switch geometry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zündanlassschalter (10) eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeuges, das insbesondere eine Schaltvorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der Lenkung des Fahrzeuges und/oder zum Starten des Fahrzeugmotors umfasst, mit einem Betriebsschalter (11), der durch ein Gehäuse (12) umfasst ist, das aus einem Kunststoffmaterial ausgeführt ist, Kommunikationsmittel (13) zur Datenkommunikation mit einem ID-Geber (30). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Kommunikationsmittel (13) an einem Aufnahmebereich (14) des Gehäuses (12) angeordnet ist, wobei eine Kappe (20) aus Kunststoff vorgesehen ist, die derart am Gehäuse (12) befestigt ist, dass das Kommunikationsmittel (13) abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zündanlassschalter eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeuges, das insbesondere eine Schaltvorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der Lenkung des Fahrzeuges und/oder zum Starten des Fahrzeugmotors umfasst, mit einem Betriebsschalter, der durch ein Gehäuse umfasst ist, das aus einem Kunststoffmaterial ausgeführt ist, Kommunikationsmittel zur Datenkommunikation mit einem ID-Geber.
  • In der DE 198 42 224 A1 ist ein Zündanlassschalter offenbart, indem ein drehbarer Schließzylinder angeordnet ist. Der Schließzylinder wird durch ein Gehäuse umgeben, das im Wesentlichen aus Kunststoff besteht. Innerhalb des Gehäusekörpers sind diverse elektronische Bauteile mit eingespritzt, wie z. B. ein Mikroschalter oder eine Spule. Es hat sich nachteiligerweise gezeigt, dass die Herstellung eines derartigen Zündanlassschalters aufwendig ist, da eine Vielzahl an Herstellungsschritten erforderlich sind. Das bedeutet, dass nachdem die elektronischen Bauteile wie Mikroschalter und Spule am Gehäusekörper angeordnet worden sind, der Gehäusekörper mit einem zusätzlichen Kunststoff umspritzt wird, um die genannten elektronischen Bauteile wirkungsvoll abzudecken.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Zündanlassschalter zu schaffen, bei dem die oben genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere ein einfach herzustellender Zündanlassschalter bereitgestellt wird, der gleichzeitig eine zuverlässige Funktionsweise sicherstellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Zündanlassschalter mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Kommunikationsmittel an einem Aufnahmebereich des Gehäuses angeordnet ist, wobei eine Kappe aus Kunststoff vorgesehen ist, die derart am Gehäuse befestigt ist, dass das Kommunikationsmittel abgedeckt ist. Die Kappe dient hierbei als zuverlässiges Abdeckelement für das Kommunikationsmittel, wobei die Kappe auf einfache Weise auf das Gehäuse des Zündanlassschalters aufsetzbar ist. Gleichzeitig kann die Kappe als dekoratives Bauteil wirken, die insbesondere für den Benutzer innerhalb eines Kraftfahrzeuges als nahezu flächiges Element sichtbar ist. Da die Kappe aus Kunststoff ausgeführt ist, ist eine Datenkommunikation zwischen dem Kommunikationsmittel, das unterhalb der Kappe sich befindet, und dem ID-Geber, den der Benutzer bei sich trägt, sichergestellt. Bei der Datenkommunikation wird eine Authentifizierung des Benutzers vorgenommen. Der ID-Geber, den der Benutzer bei sich trägt, weist insbesondere eine elektronische Codierung auf, die bei einer Aktivierung der Datenkommunikation aus dem ID-Geber ausgelesen wird und z. B. vom Kommunikationsmittel empfangen werden kann. Bei einer positiven Authentifizierung des Benutzers können diverse Aktionen am Kraftfahrzeug, insbesondere durch das Sicherheitssystem ausgelöst werden, wie z. B. eine Verriegelung und/oder Entriegelung der Lenkung des Fahrzeuges oder eine Freigabe des Zündanlassschalters bzw. seines Betriebsschalters zum Starten des Fahrzeugmotors. Die Datenkommunikation zur Authentifizierung des Benutzers kann beispielsweise nach einem so genannten Keyless-Go System gemäß der Erfindung arbeiten. Dabei trägt der Benutzer einen ID-Geber mit sich, der mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung als Kommunikationsmittel ausgeführt ist.
  • Der ID-Geber kann z. B. in Form eines Scheckkartentransponders ausgeführt sein. Das Kommunikationsmittel des Zündanlassschalters kann ebenfalls als Transponder wirken. Das bedeutet, dass bei einer Heranführung des ID-Gebers in die Nähe des Zündanlassschalters das Kommunikationsmittel des Zündanlassschalters einen Strom in den ID-Geber induzieren kann. Hierdurch sendet die Sende- und/oder Empfangseinrichtung des ID-Gebers den ID-Code aus. Ebenfalls ist es denkbar, dass das Kommunikationsmittel des Zündanlassschalters diesen ausgesendeten ID-Code empfangen kann. Somit kann das Kommunikationsmittel des Zündanlassschalters zum einen als „Weckinstrument” für den ID-Geber und zum anderen als Sende- und/oder Empfangseinheit wirken, die zumindest einen Identifizierungscode mit dem ID-Geber und/oder anderen Kommunikationspartnern im Kraftfahrzeug austauschen kann. Ebenfalls ist es denkbar, dass das Kommunikationsmittel des Zündanlassschalters lediglich als Transponder arbeitet und lediglich zur Strominduzierung für den ID-Geber dient. Der ausgesendete ID-Code vom ID-Geber wird anschließend durch eine separate im Kraftfahrzeug angeordnete Sende- und/oder Empfangseinrichtung empfangen. Selbstverständlich sind weitere Alternativen bei der Informationsübertragung bzw. Energieübertragung zwischen Kommunikationsmittel und dem ID-Geber denkbar, die jedoch im Folgenden nicht der wesentliche Gegenstand der Erfindung sind. Die außenliegende Kappe aus Kunststoff sorgt für eine optimale Informations- und/oder Energieübertragung, wobei die elektromagnetisch durchlässige Kappe zusätzlich einen Schutz für das Kommunikationsmittel im normalen Gebrauch darstellt. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es denkbar sein, dass bei illegaler mechanischer Gewaltanwendung an der außenliegenden Kappe ein Detektorelement vorgesehen ist, der eine Zerstörung und/oder eine ungewünschte Entfernung der Kappe detektiert und gleichzeitig dafür sorgt, dass das Sicherheitssystem des Kraftfahrzeuges entsprechend informiert wird, insbesondere die Lenkung endgültig verriegelt, insbesondere gesperrt bleibt.
  • Einer der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung ist, dass das Kommunikationsmittel unmittelbar am Gehäuse des Zündanlassschalters integriert ist, insbesondere am Gehäuse frei anliegt. Hierbei ist es denkbar, dass das Kommunikationsmittel als Spule ausgebildet ist, die um das Gehäuse gewunden ist. Die Spule kann als Sende- und/oder Empfangseinheit dienen. Das Kommunikationsmittel ist frei zugänglich am Gehäuse angeordnet. Erst wenn die Kappe am Gehäuse angebracht ist, ist das Kommunikationsmittel zuverlässig von äußeren Einflüssen, wie z. B. Feuchtigkeit, Lichteinflüsse, Staub, etc. geschützt. Die Kappe kann an ihrer Innenseite beispielsweise mit entsprechenden Dichtelementen ausgeführt sein, um einen zuverlässigen Schutz des Kommunikationsmittels zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß ist es denkbar, dass die Kappe form- und/oder kraftschlüssig am Gehäuse befestigt ist, insbesondere dass die Kappe über eine Rastverbindung und/oder Clipsverbindung am Gehäuse angebracht ist. Es ist möglich, dass die Kappe für Reparaturzwecke reversibel befestigbar ist, das bedeutet, dass die Kappe nachträglich durch den Monteur wieder vom Gehäuse des Zündanlassschalters entfernt werden kann, welches insbesondere durch die Rastverbindung und/oder Clipsverbindung einfach zu realisieren ist. Zudem ist es denkbar, dass die Kappe abnehmbar am Gehäuse angebracht ist, wobei insbesondere die Datenkommunikation erst bei abgenommener Kappe zwischen dem Kommunikationsmittel und dem ID-Geber durchführbar ist. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, dass die Kappe für Montagezwecke vom Gehäuse entfernt werden kann. Ebenfalls ermöglicht die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung, dass gerade bei abgenommener Kappe eine Datenkommunikation zwischen dem Kommunikationsmittel und dem ID-Geber erfolgt.
  • Erfindungsgemäß ist das Gehäuse aus einem nicht massiven Material, nämlich aus Kunststoff ausgeführt. Somit kann vorteilhaft sein, dass ein Sicherheitssystem eines Kraftfahrzeuges zur Anwendung kommt, welches mit einer Sperrung der Lenkung des Fahrzeuges arbeitet, welches ohne einen Sperrbolzen funktioniert. Ein etwaiger Einbruchsversuch am Zündanlassschalter sowie am Kunststoffgehäuse des Zündanlassschalters führt somit nicht zu einer entsprechenden Manipulation bzw. einer Aktivierung oder Deaktivierung des Sperrbolzens. Alternativ ist selbstverständlich diese Erfindung auf ein Sicherheitssystem anwendbar, welches mit einem Sperrbolzen arbeitet, der für eine Verriegelung und eine Entriegelung der Lenkung sorgt. Hierfür sind jedoch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zur Protektion des Sperrbolzens notwendig.
  • Der Betriebsschalter kann als ein Schließzylinder ausgeführt sein, der drehbar in der Aufnahme des Gehäuses gelagert ist. Alternativ ist es denkbar, dass der Betriebsschalter ein Start-Stopp-Schalter ist, der vorteilhafterweise durch den Benutzer betätigt werden kann, insbesondere in das Gehäuse eindrückbar ist, um eine entsprechende Aktion des Kraftfahrzeuges – wie z. B. das Starten des Fahrzeugmotors – auszulösen. In diesem letztgenannten Anwendungsfall trägt der Benutzer lediglich den ID-Geber mit sich. Im erstgenannten Fall, bei dem der Betriebsschalter ein Schließzylinder ist, ist der ID-Geber ein mechanischer Schlüssel, der beispielsweise im Schlüsselkopf den ID-Code mit sich trägt. Der mechanische Schlüssel wird in den Schließzylinder vom Benutzer eingeführt, um eine Entriegelung der Lenkung des Fahrzeuges sowie bei einer entsprechenden Drehung des Schlüssels ein Starten des Fahrzeugmotors zu bewirken.
  • Eine die Erfindung verbessernde Maßnahme kann vorsehen, dass ein Erkennungsschalter vorgesehen ist, der detektiert, ob der Betriebsschalter bewegt worden ist, wobei der Erkennungsschalter in Abhängigkeit von einer Bewegung des Betriebsschalters eine Aktivierung einer Datenkommunikation zwischen dem Kommunikationsmittel und dem ID-Geber veranlasst. Die Bewegung des Betriebsschalters kann eine reine Drehbewegung sein. Ebenfalls ist es denkbar, dass der Betriebsschalter in das Gehäuse des Zündanlassschalters bewegt werden kann. Dieser Erkennungsschalter, der beispielsweise ein Mikroschalter sein kann, kann beispielsweise am Betriebsschalter und/oder am Gehäuse vorgesehen sein. Der Mikroschalter kann alternativ durch andere elektronische und/oder mechanische Abfrageelemente ersetzt werden, beispielsweise durch einen Hall-Sensor, Schleifkontakt, Read-Sensor, optischen Sensor, etc..
  • Das Gehäuse kann eine im wesentlichen zylindrische Grundform aufweisen und mit einer Aufnahme ausgeführt sein, die sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt und in der der Betriebsschalter beweglich aufgenommen ist, wobei das Gehäuse einen oberen Befestigungsbereich aufweist, an dem die Kappe befestigt ist. Weiter ist es denkbar, dass der Aufnahmebereich für das Kommunikationsmittel an der Mantelfläche des oberen Befestigungsbereiches des Gehäuses vorgesehen ist, wobei das Gehäuse an seiner Mantelfläche mit einem seitlichen Führungsabschnitt ausgebildet ist, der sich insbesondere entlang der Längsrichtung des Gehäuses erstreckt, wodurch ein elektronisches Anschlusselement, das mit dem Kommunikationsmittel verbunden ist, geführt ist. Das elektronische Anschlusselement stellt in der Regel ein Kabel dar, welches das Kommunikationsmittel mit der Fahrzeugelektronik verbindet.
  • Vorteilhafterweise kann sein, dass die Kappe ein flächiges Schutzelement aufweist, das am seitlichen Führungsabschnitt angeordnet ist, wodurch das elektrische Anschlusselement am seitlichen Führungsabschnitt abgedeckt ist. Zudem kann es vorteilhaft sein, dass die Geometrie des flächigen Schutzelements der Geometrie des seitlichen Führungsabschnittes entsprechend angepasst ist, insbesondere dass sich ein Freiraum begrenzt durch das Schutzelement und den Führungsabschnitt ergibt, wobei innerhalb des Freiraumes das Anschlusselement verläuft. Der Freiraum bildet somit für das Anschlusselement bzw. für die Anschlusselemente eine Art geschützten Kanal. In einem Bereich ist der Freiraum offen ausgebildet, so dass die Anschlusselemente aus dem Freiraum sich herauserstrecken können und entsprechend mit der Fahrzeugelektronik in Kontakt treten können.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass in einer möglichen Ausführungsform der Erfindung die Kappe sowie das Schutzelement ein gemeinsames Bauteil bilden, insbesondere das Schutzelement einen im wesentlichen U-förmigen oder C-förmigen Querschnitt aufweist. Die Kappe mit ihrem Schutzelement kann erfolgreich an unterschiedlichen Stellen des Zündanlassschalters das Kommunikationsmittel sowie die Anschlusselemente abdecken und schützen. Durch die spezielle geometrische Ausgestaltung des Schutzelementes sowie auch des Führungsabschnittes kann ein genügend großer Freiraum zur Durchführung und Durchleitung der Anschlusselemente geschaffen werden, wobei der Gesamtaufbau des Zündanlassschalters weiterhin kompakt gehalten werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Zündanlassschalters ist am Führungsabschnitt zumindest ein Kontaktelement vorgesehen, mit dem das Kommunikationsmittel und das Anschlusselement elektrisch verbunden sind. Das Kontaktelement ist im Zündanlassschalter, insbesondere im Führungsabschnitt mit integriert, d. h. zumindest teilweise mit dem Grundmaterial des Gehäuses umspritzt. Somit bilden das Kontaktelement mit dem Gehäuse des Zündanlassschalters ein gemeinsames Bauteil. Der wesentliche Befestigungsbereich des Kontaktelementes ragt jedoch aus dem Gehäuse heraus. Der Werker kann auf einfache Weise die jeweiligen Anschlüsse des Kommunikationsmittels sowie die Anschlusselemente im Kontaktelement befestigen, wodurch auf einfache Weise eine zuverlässige und montagefreundliche Befestigung des Kommunikationsmittels mit den Anschlusselementen im Bereich des Führungsabschnittes erzielt wird.
  • Damit die Kommunikation zwischen dem ID-Geber und dem Kommunikationsmittel verbessert wird, kann in einer weiteren Ausführungsform des Zündanlassschalters eine metallische Abschirmung beabstandet zum Kommunikationsmittel am Gehäuse angeordnet sein. Hierdurch kann eine verbesserte Orientierung des elektromagnetischen Feldes ausgehend vom Kommunikationsmittel zum ID-Geber erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Kappe einen Übertragungsbereich aufweisen, durch den ein elektromagnetisches Feld des Kommunikationsmittels zur Datenkommunikation hindurchleitbar ist, wobei insbesondere die Kappe eine Metallbeschichtung aufweist, wobei der Übertragungsbereich an einem Teil der Kappe, abgesehen von dem Bereich der Metallbeschichtung, vorgesehen ist. Hierbei ist es denkbar, dass die Kappe eine Stirnfläche und einen Kragen aufweist, wobei insbesondere an der Stirnfläche die Metallbeschichtung angeordnet ist und der Kragen der Übertragungsbereich ist, wobei der Kragen das Kommunikationsmittel verdeckt.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Zündanlassschalter,
  • 2 den Zündanlassschalter gemäß 1 in Explosionsdarstellung,
  • 3 eine Schnittansicht durch den Zündanlassschalter gemäß 1 und
  • 4 eine weitere schematische Schnittansicht durch einen Teilbereich des Gehäuses des Zündanlassschalters.
  • Das in den 1 bis 3 gezeigte Ausführungsbeispiel offenbart einen Zündanlassschalter 10 mit einem im Gehäuse 12 integrierten Kommunikationsmittel 13. Gemäß des Erfindungsgedankens ist das Kommunikationsmittel 13, welches mit einem außerhalb des Zündanlassschalters 10 sich befindenden ID-Geber 30 kommuniziert, direkt am Gehäuse 12 integriert. Hierbei ist der Zündanlassschalter 10 ein Einzelbauelement innerhalb eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeuges, das für die Verriegelung und Entriegelung der Lenkung bzw. der Lenksäule des Kraftfahrzeuges dient. Des Weiteren kann über den Zündanlassschalter 10 ein Starten des Kraftfahrzeugmotors bewirkt werden.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Zündanlassschalter 10 einen Betriebsschalter 11 auf, der innerhalb eines Kunststoffgehäuses 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 12 weist einen Aufnahmebereich 14 in Form einer Einbuchtung auf, in der das Kommunikationsmittel 13 sich befindet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 3 ist das Kommunikationsmittel 13 eine Spule, die auf dem Gehäusekörper 12 aufgewickelt ist. Zudem ist eine Kunststoffkappe 20 am oberen Bereich des Gehäuses 12 befestigt. Gleichzeitig deckt die Kappe 20 zuverlässig das Kommunikationsmittel 13 schützend ab.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kappe 20 an das Gehäuse 12 angeclipst. Wie in 1 und 2 zu erkennen ist, weist das Gehäuse 12 eine im Wesentlichen zylindrische Grundform auf. Am oberen Bereich des Gehäuses 12 ist der Aufnahmebereich 14 angeordnet, in dem das Kommunikationsmittel 13 sicher gehalten ist. Zudem ist das Gehäuse mit einer Aufnahmebohrung 16 ausgeführt, die sich in Längsrichtung 1 des Gehäuses 12 erstreckt. In der Aufnahme 16 ist der Betriebsschalter 11 angeordnet. Die Kappe 20, die am oberen Befestigungsbereich 15 des Gehäuses 12 angeordnet ist, ist mit einer Öffnung 24 ausgeführt, die einen Zugang zum Betriebsschalter 11 ermöglicht.
  • Gemäß 1 befindet sich der ID-Geber 30 in einem Abstand zum Zündanlassschalter 10, wobei bei einem definierten Abstand eine Datenkommunikation zwischen dem Kommunikationsmittel 13 und dem ID-Geber 30 erfolgt. Über die Datenkommunikation erfolgt eine Authentifizierung, inwieweit der Benutzer berechtigt ist das Sicherheitssystem des Kraftfahrzeuges zu aktivieren, insbesondere die Wegfahrsperre des Kraftfahrzeuges zu deaktivieren und den Fahrzeugmotor zu starten.
  • Gemäß 2 ist gezeigt, dass der Aufnahmebereich 14 für das Kommunikationsmittel 13 an der Mantelfläche 17 des oberen Befestigungsbereiches 15 des Gehäuses 12 vorgesehen ist. Die Mantelfläche 17 ist mit einer gewissen Geometrie, wie z. B. Einbuchtungen, Vorsprünge, etc. ausgeführt. Zudem ist das Gehäuse 12 an seiner Mantelfläche 17 mit einem seitlichen Führungsabschnitt 18 ausgeführt, der sich entlang der Längsrichtung 1 des Gehäuses 12 erstreckt.
  • Gemäß 1 weist die Kappe 20 ein flächiges Schutzelement 21 auf, das am seitlichen Führungsabschnitt 18 angeordnet ist. Hierdurch kann ein elektrisches Anschlusselement bzw. mehrere Anschlusselemente 2 durch das Schutzelement 21 wirkungsvoll abgedeckt werden. Die Anschlusselemente 2 sind mit dem Kommunikationsmittel 13 verbunden.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann zumindest ein Kontaktelement 19 vorgesehen sein, welches schematisch in 4 gezeigt ist, dass das Kommunikationsmittel 18 sowie das Anschlusselement 2 elektrisch miteinander verbindet. Das Kontaktelement 19 bildet mit dem Gehäuse 12 eine einheitliche Baugruppe, wobei während der Montage der Monteur lediglich die Anschlüsse des Kommunikationsmittels 13 sowie die elektrischen Anschlusselemente 2 in das Kontaktelement 19 anbringen muss, wodurch eine wirkungsvolle elektrische Verbindung zwischen dem Kommunikationsmittel 13 und dem elektronischen Anschlusselement 2, das insbesondere ein Kabel ist, erzielt wird.
  • Gemäß des gezeigten Ausführungsbeispiels bilden die Kappe 20 und das Schutzelement 21 ein gemeinsames Bauteil. Hierbei ist die Geometrie des flächigen Schutzelementes 21 der Geometrie des seitlichen Führungsabschnittes 18 entsprechend angepasst. Hierbei ergibt sich ein Freiraum 23 begrenzt durch das Schutzelement 21 und den Führungsabschnitt 18, wobei innerhalb des Freiraumes 23 die Anschlüsse des Kommunikationsmittels 13 und/oder die elektronischen Anschlusselemente 2 verlaufen. Im unteren Bereich des Freiraumes 23 ist eine Öffnung vorgesehen (siehe 1), durch die die elektronischen Anschlusselemente 2 den Freiraum 23 verlassen.
  • In 3 ist schematisch eine metallische Abschirmung 25 gezeigt, die unterhalb des Kommunikationsmittels 13 sich innerhalb des Gehäuses 12 befindet. Die Abschirmung 25 weist einen definierten Abstand zum Kommunikationsmittel 13 auf. Es hat sich vorteilhafterweise gezeigt, dass durch den Einsatz dieser metallischen Abschirmung 25 eine verbesserte Datenkommunikation zwischen dem Kommunikationsmittel 13 und dem ID-Geber 30 erzielbar ist. Hierbei kann eine verbesserte Orientierung des elektromagnetischen Feldes des Kommunikationsmittels 13 erreicht werden.
  • In 3 ist gezeigt, dass die Kappe 20 einen Übertragungsbereich aufweist, durch den ein elektromagnetisches Feld des Kommunikationsmittels 13 zur Datenkommunikation mit dem ID-Geber 30 hindurch leitbar ist. In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann die Kappe 20 eine Metallbeschichtung aufweisen, die zum einen als dekoratives Element dient. Die Kappe 20 weist hierbei eine Stirnfläche 22 und einen Kragen 26 auf. Die Stirnfläche 22 ist für den Benutzer sichtbar. Auf der Stirnfläche 22 können diverse Symbole, Zahlen, etc. aufgenommen sein. Hierbei kann es vorteilhaft sein, dass die Stirnfläche 22 diese Metallbeschichtung aufweist, um für den Benutzer eine Signalwirkung auszulösen. Der Übertragungsbereich kann hingegen am Kragen 26 der Kappe 20 sein, durch den das elektromagnetische Feld des Kommunikationsmittels 13 hindurch leitbar ist. Gleichzeitig ist der Kragen 26 derart geometrisch ausgestaltet, dass eine zuverlässige Abdeckung und/oder Abdichtung des Kommunikationsmittels 13 erfolgt. Die Kappe 20 kann an diversen Stellen Rastelemente aufweisen, die mit Gegenrastelementen des Gehäuses 12 zusammen wirken. Vorteilhafterweise kann die in den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 gezeigte Kappe 20 abnehmbar am Gehäuse 12 angebracht sein.
  • Der Betriebsschalter 11 aus 3 kann beispielsweise ein Schließzylinder 11 sein oder ein Start-Stopp-Schalter 11. Der Schließzylinder 11 ist vorzugsweise drehbar in der Aufnahme 16 des Gehäuses 12 gelagert.
  • In 2 sind zwei parallel verlaufende Wände 18a des Führungsabschnittes 18 gezeigt, die zum einen den Freiraum 23 begrenzen. Zum Anderen kann zuverlässig das Schutzelement 21 mit der Kappe 20 auf das Gehäuse 12 aufgesteckt werden, da die Wände 18a als Montagehilfe zur Anbringung der Kappe 20 am Gehäuse 12 dienen.
  • Der Zündanlassschalter 10 kann einem nicht explizit dargestellten Erkennungsschalter aufweisen, der detektiert, ob der Betriebsschalter 11 betätigt und/oder bewegt worden ist. Der Erkennungsschalter kann in Abhängigkeit von einer Aktivierung und/oder Bewegung des Betriebsschalters 11 eine Aktivierung der Datenkommunikation zwischen dem Kommunikationsmittel 13 und dem ID-Geber 30 veranlassen.
  • Wie in 3 schematisch dargestellt ist, weist der ID-Geber 30 eine Sende- und/oder Empfangseinheit 31 auf, die in Datenkommunikation mit dem Kommunikationsmittel 13 bringbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Längsrichtung
    2
    elektronisches Anschlusselement, Kabel
    10
    Zündanlassschalter
    11
    Betriebsschalter, Schließzylinder, Start-Stopp-Schalter
    12
    Gehäuse
    13
    Kommunikationsmittel, Antenne, Spule, Sende- und/oder Empfangseinheit
    14
    Aufnahmebereich für das Kommunikationsmittel
    15
    oberer Befestigungsbereich
    16
    Aufnahme für den Betriebsschalter
    17
    Mantelfläche
    18
    seitlicher Führungsabschnitt
    18a
    Wand
    19
    Kontaktelement
    20
    Kappe
    21
    Schutzelement
    22
    Stirnfläche
    23
    Freiraum
    24
    Öffnung
    25
    metallische Abschirmung
    26
    Kragen
    30
    ID-Geber
    31
    Sendeeinheit, Empfangseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19842224 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Zündanlassschalter (10) eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeuges, das insbesondere eine Schaltvorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der Lenkung des Fahrzeuges und/oder zum Starten des Fahrzeugmotors umfasst, mit einem Betriebsschalter (11), der durch ein Gehäuse (12) umfasst ist, das aus einem Kunststoffmaterial ausgeführt ist, Kommunikationsmittel (13) zur Datenkommunikation mit einem ID-Geber (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmittel (13) an einem Aufnahmebereich (14) des Gehäuses (12) angeordnet ist, wobei eine Kappe (20) aus Kunststoff vorgesehen ist, die derart am Gehäuse (12) befestigt ist, dass das Kommunikationsmittel (13) abgedeckt ist.
  2. Zündanlassschalter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) form- und/oder kraftschlüssig am Gehäuse (12) befestigt ist, insbesondere dass die Kappe (20) über eine Rastverbindung und/oder Clipsverbindung am Gehäuse (12) angebracht ist.
  3. Zündanlassschalter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine im wesentlichen zylindrische Grundform aufweist und mit einer Aufnahme (16) ausgeführt ist, die sich in Längsrichtung (1) des Gehäuses (12) erstreckt und in der der Betriebsschalter (11) beweglich aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (12) einen oberen Befestigungsbereich (15) aufweist, an dem die Kappe (20) befestigt ist.
  4. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (14) für das Kommunikationsmittel (13) an der Mantelfläche (17) des oberen Befestigungsbereiches (15) des Gehäuses (12) vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (12) an seiner Mantelfläche (17) mit einem seitlichen Führungsabschnitt (18) ausgebildet ist, der sich insbesondere entlang der Längsrichtung (1) des Gehäuses (12) erstreckt, wodurch ein elektronisches Anschlusselement (2), das mit dem Kommunikationsmittel (13) verbunden ist, geführt ist.
  5. Zündanlassschalter (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) ein flächiges Schutzelement (21) aufweist, das am seitlichen Führungsabschnitt (18) angeordnet ist, wodurch das elektrische Anschlusselement (2) am seitlichen Führungsabschnitt (18) abgedeckt ist.
  6. Zündanlassschalter (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des flächigen Schutzelements (21) der Geometrie des seitlichen Führungsabschnittes (18) entsprechend angepasst ist, insbesondere dass sich ein Freiraum (23) begrenzt durch das Schutzelement (21) und den Führungsabschnitt (18) ergibt, wobei innerhalb des Freiraumes (23) das Anschlusselement (2) verläuft.
  7. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsabschnitt (18) ein Kontaktelement (19) vorgesehen ist, mit dem das Kommunikationsmittel (13) und das Anschlusselement (2) elektrisch verbunden sind.
  8. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) sowie das Schutzelement (21) ein gemeinsames Bauteil bilden, insbesondere das Schutzelement (21) einen im wesentlichen U-förmigen oder C-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) eine Öffnung (24) aufweist, die einen Zugang zum Betriebsschalter (11) ermöglicht.
  10. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine metallische Abschirmung (25) beabstandet zum Kommunikationsmittel (13) am Gehäuse (12) angeordnet ist, wodurch eine verbesserte Datenkommunikation zwischen dem Kommunikationsmittel (13) und dem ID-Geber (30) erzielbar ist, insbesondere eine verbesserte Orientierung des elektromagnetischen Feldes des Kommunikationsmittels (13) erreichbar ist.
  11. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) einen Übertragungsbereich aufweist, durch den ein elektromagnetisches Feld des Kommunikationsmittels (13) zur Datenkommunikation hindurchleitbar ist, wobei insbesondere die Kappe (20) eine Metallbeschichtung aufweist, wobei der Übertragungsbereich an einem Teil der Kappe (20), abgesehen von dem Bereich der Metallbeschichtung, vorgesehen ist.
  12. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) eine Stirnfläche (22) und einen Kragen (26) aufweist, wobei insbesondere an der Stirnfläche (22) die Metallbeschichtung angeordnet ist und der Kragen (26) ein Übertragungsbereich für ein elektromagnetisches Feld des Kommunikationsmittels (13) ist, wobei der Kragen (26) das Kommunikationsmittel (13) verdeckt.
  13. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) abnehmbar am Gehäuse (12) angebracht ist, wobei insbesondere die Datenkommunikation bei abgenommener Kappe (20) zwischen dem Kommunikationsmittel (13) und dem ID-Geber (30) durchführbar ist.
  14. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) und/oder der Betriebschalter (11) in das Gehäuse (12) drückbar ist.
  15. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmittel (13) als Spule (13) ausgebildet ist, die um das Gehäuse (12) gewunden ist, insbesondere die Spule (13) spiralförmig ausgeführt ist.
  16. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsschalter (11) ein Schließzylinder (11) ist, der drehbar in der Aufnahme (16) gelagert ist, oder ein Start-Stopp-Schalter ist.
  17. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des Schutzelementes (21) und des seitlichen Führungsabschnittes (18) als Montagehilfe für die Anbringung der Kappe (20) am Gehäuse (12) dient.
  18. Zündanlassschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erkennungsschalter vorgesehen ist, der detektiert, ob der Betriebsschalter (11) bewegt worden ist, wobei der Erkennungsschalter in Abhängigkeit von einer Bewegung des Betriebsschalters (11) eine Aktivierung einer Datenkommunikation zwischen dem Kommunikationsmittel (13) und dem ID-Geber (30) veranlasst.
DE201010017486 2010-06-21 2010-06-21 Zündanlassschalter Ceased DE102010017486A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010017486 DE102010017486A1 (de) 2010-06-21 2010-06-21 Zündanlassschalter
BRPI1102754 BRPI1102754A2 (pt) 2010-06-21 2011-06-21 Interruptor de ignição
CN2011101685074A CN102310840A (zh) 2010-06-21 2011-06-21 点火开关

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010017486 DE102010017486A1 (de) 2010-06-21 2010-06-21 Zündanlassschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010017486A1 true DE102010017486A1 (de) 2011-12-22

Family

ID=45090988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010017486 Ceased DE102010017486A1 (de) 2010-06-21 2010-06-21 Zündanlassschalter

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN102310840A (de)
BR (1) BRPI1102754A2 (de)
DE (1) DE102010017486A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014114305A1 (de) * 2014-10-01 2016-04-07 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Niederstrom-Zündanlassschalter eines Sicherheitssystems eines Fahrzeuges

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19842224A1 (de) 1998-09-15 2000-04-06 Siemens Ag Zündanlaßschaltermodul sowie Verfahren zum Herstellen eines Zündanlaßschaltermoduls

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE523089C2 (sv) * 2001-03-26 2004-03-23 Volvo Lastvagnar Ab Anordning vid fordon
CA2522038A1 (en) * 2003-04-11 2004-10-28 Strattec Security Corporation Ignition apparatus and method
JP4625724B2 (ja) * 2005-06-28 2011-02-02 株式会社ホンダロック 車両盗難防止装置
DE102005031441A1 (de) * 2005-07-04 2007-01-11 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Griffvorrichtung
DE102006048372A1 (de) * 2006-02-20 2007-09-20 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Schaltvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19842224A1 (de) 1998-09-15 2000-04-06 Siemens Ag Zündanlaßschaltermodul sowie Verfahren zum Herstellen eines Zündanlaßschaltermoduls

Also Published As

Publication number Publication date
BRPI1102754A2 (pt) 2014-06-03
CN102310840A (zh) 2012-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0982203B1 (de) Zündschlosssystem für Kraftfahrzeuge
DE69532099T2 (de) Schlüsselschloss-Vorrichtung
DE102006018907B4 (de) Drahtlostransceiver und Herstellungsverfahren hierfür
EP2535489A2 (de) Handhabe eines beweglichen Teils mit einer Elektronikbaugruppe, die an unterschiedlichen Bauteilen angeordnet ist
EP2525029A2 (de) Betätigungsvorrichtung für ein bewegliches Teil eines Kraftfahrzeuges
EP3621855B1 (de) Verriegelungseinrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
EP1750230A2 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
EP1135284B1 (de) Schliessystem, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE102004013198A1 (de) Zündschloßsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102005011042A1 (de) Induktives Bauelement, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE102010017486A1 (de) Zündanlassschalter
DE102017123065A1 (de) Türgriff mit Sensorik
EP3227147B1 (de) Verriegelungseinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102009038304A1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
EP1847970A2 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
EP1143088B1 (de) Schliessvorrichtung
DE10107992A1 (de) Zündschloßsystem für ein Kraftfahrzeug
EP1434706B1 (de) Zündschloss
DE102007017495A1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE10203993A1 (de) Schließzylinder
DE102007036485A1 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
EP0913547B1 (de) Schliesssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102007017411B4 (de) Gehäuse, insbesondere für einen elektronischen Schlüssel
DE102018128854A1 (de) Kraftfahrzeug-Schließsystem
DE2635255C3 (de) Schlüsselschalter, insbesondere für Kfz-Türen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final