DE102006019515A1 - Mehrstufiger Türverschluss - Google Patents

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Abstract

Eine elektromechanische Verschlusseinrichtung für eine Gerätetür, insbesondere eine Ofentür weist ein geräteseitiges Schloss 1 und einen türseitigen Kloben 2 auf. In dem Schloss 1 sind beidseitig des Klobens 2 Riegel 3, 4 vorgesehen, welche ein Öffnen und Schließen der Tür in einer Zwischenraststufe und einer Hauptraststufe ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Verschlusseinrichtung für eine Gerätetür, insbesondere eine Ofentür, mit einem geräteseitigen Schloss und einem türseitigen Kloben.
  • Es gibt eine Vielzahl von Gerätetüren, bei denen der Öffnungsvorgang in zwei Stufen abläuft. Aus einer Hauptraststufe wird der Kloben von dem geräteseitigen Schloss zunächst in eine Zwischenraststufe freigegeben, sodass keine direkte Öffnung der Tür erfolgt. Hintergrund hierfür stellt zum Beispiel bei Garöfen die Anforderung dar, dass die aufgeheizte Luft aus dem Innenraum des Ofens zunächst entweichen soll, sodass das Bedienpersonal diese nicht einatmet. Vielmehr wird in der Zwischenraststufe gerade ein so großer Spalt zwischen Ofen und Tür freigegeben, dass die Luft an dem Körper des Bedienpersonals vorbei in seitlicher Richtung entweichen kann. Erst durch eine zweite, gesonderte Handhabung kann die Tür dann komplett entriegelt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Rastfunktionen noch zu verbessern und damit eine sicherere und leichter handhabbare Gerätetür zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Schloss beidseitig des Klobens Riegel angeordnet sind, welche ein Öffnen und Schließen der Tür in einer Zwischenraststufe und einer Hauptraststufe ermöglichend ausgebildet sind.
  • Beidseitig des Klobens sind Riegel angeordnet, welche im Zusammenspiel ermöglichen, die Funktionen von Haupt- und Zwischenraststufe auszuüben.
  • Manuell wird die Tür zunächst in die Zwischenraststufe bewegt, anschließend wird über einen Antriebsmotor das komplette Zuziehen der Tür in die Hauptraststufe über ein Zusammenspiel der Riegel bewerkstelligt.
  • Dieses Zusammenspiel wird maßgeblich erleichtert, wenn beide Riegel miteinander korrespondierende Rastflächen aufweisen, so dass sich beim Öffnen und/oder Schließen der Tür die entsprechenden Rastpositionen ergeben. Die Riegel liegen beim Öffnen wie beim Schließen mit diesen Rastflächen aneinander an bzw. gleiten übereinander hinweg.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, dass ein erster Riegel als schwenkbar gelagerte Drehfalle ausgebildet ist. Die Drehfalle weist neben einem korrespondierend zu dem Kloben ausgebildeten Bereich einen Arm, dessen Ende korrespondierend zu dem benachbarten Riegel ausgebildet ist, sowie einen weiteren Arm auf, über den die Drehfalle mittels des Antriebsmotors betätigt werden kann.
  • Diesbezüglich ist vorgesehen, dass die Drehfalle eine länglich ausgebildete Aufnahme für den Kloben aufweist. Damit ergibt sich eine Art Einbuchtung mit einem als nasenartigem Vorsprung ausgebildeten Ende, das seinerseits geeignet ist, eine Rastverbindung mit dem Kloben herzustellen. Die Gerätetür rutscht also beim Schließen mit dem Kloben in die Ausnehmung ein, um dann bei entsprechender Betätigung der Drehfalle von dem Vorsprung unter Herstellung einer Rastverbindung umfasst zu werden. Die Ausnehmung ist dabei so ausgebildet, dass der Kloben sich in der Endposition in der Hauptraststufe befindet.
  • Ergänzend ist vorgesehen, dass ein zweiter Riegel, in Bezug auf die Drehfalle, auf der gegenüber liegenden Seite des Klobens angeordnet ist. Beide Riegel beeinflussen sich in ihrer Funktion, ohne dass dabei die Gefahr einer gegenseitigen Behinderung bestünde. Ein erhöhte Anzahl von Funktionen kann erreicht werden, wenn der zweite Riegel zweiteilig ausgebildet ist. Ein Teil des Riegels weist dabei ein klobenseitiges Ende auf, der zweite steht mit dem Antriebsmotor direkt oder indirekt in Kontakt.
  • Insbesondere ist dabei daran gedacht, dass der zweite Riegel einen klobenseitigen Sperrhebel und eine Sperrklinke aufweist. Erst genannter weist ein Ende in Form eines Vorsprungs oder Hakens auf, das korrespondierend zu dem Kloben ausgebildet und geeignet ist, mit diesem eine Verbindung in Form der Zwischenraststufe beim Schließen der Tür einzugehen. Zwischen diesem Sperrhebel und dem Antriebsmotor befindet sich der andere Teil des Riegels, die Sperrklinke, welche bei Auslösung eines entsprechenden Kontaktes den Sperrhebel in seiner aus dem Verkehrsweg des Klobens heraus hält oder zwecks Verrastung freigibt.
  • Dies wird am zweckmäßigsten bewerkstelligt, wenn der Sperrhebel und die Sperrklinke über eine Zapfenverbindung miteinander verbindbar sind. Dabei ist insbesondere daran gedacht, dass der Sperrhebel einen Zapfen aufweist, während die Sperrklinke an ihrem dem Zapfen zugewandten Ende eine Ausbuchtung aufweist, sodass die Zapfenverbindung freigegeben wird, wenn die Sperrklinke entsprechend an ihrem anderen Ende über den Antriebsmotor bzw. durch die Drehfalle in eine andere Position bewegt wird.
  • Zwischen Drehfalle und Sperrklinke sind Rastflächen vorgesehen. Am besten sind dabei die Rastflächen als Ausbuchtungen und/oder Vorsprünge ausgebildet, sodass mehrere Positionierungen der Rastflächen zueinander möglich sind, welche die Zwischen- bzw. Hauptraststellung des Schlosses bedingen.
  • Insbesondere ist daran gedacht, dass die Drehfalle zwei Vorsprünge und die Sperrklinke einen Vorsprung aufweist. In der Zwischenraststellung der Tür ist der sperrklinkenseitige Vorsprung dabei zwischen den beiden drehfallenseitigen Vorsprüngen angeordnet, beim Schießen der Tür in Hauptraststellung gleitet auch der obere drehfallenseitige Vorsprung hinter den sperrklinkenseitigen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass beide Riegel mit Zustandsabfragen ausgerüstet sind, um kontaktbehaftet oder -los den Öffnungszustand des Schlosses überprüfen zu können und ggf. das Öffnen und/oder Schließen der Tür zu steuern. Beide Zustandsabfragen können dabei unabhängig voneinander funktionieren.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Motorik ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung ist. Neben einer ausschließlich elektrischen Öffnung ist es ebenso denkbar, nur die Zuziehfunktion auf diese Weise zu gewährleisten. In jedem Fall empfiehlt es sich, dass die Riegel über separate Antriebsmotoren direkt oder indirekt ansteuerbar sind. Hierzu wird vorgeschlagen, dass über den jeweiligen Antriebsmotor ein Nockenrad in Rotation versetzt wird, das seinerseits mit den Riegeln in Kontakt gebracht werden kann.
  • Eine Lösung hierzu sieht vor, dass zur Übertragung der von den Antriebsmotoren ausgeübten Momente drehbar gelagerte Nocken dienen, die auf oder an den Rädern angebracht sind. Beide Räder sind unabhängig voneinander über die Antriebsmotoren in Hinblick auf den Öffnungs- und den Schließvorgang gesteuert.
  • In Hinblick auf den Kloben ist vorgesehen, dass der Kloben an seiner Vorderseite einen Bolzen und beabstandet zu diesem an seiner Innenseite einen Keil aufweist. Der Bolzen ist dabei korrespondierend zu der Aufnahme in der Drehfalle ausgebildet, der Keil korrespondierend zu der Sperrklinke. Damit ist einerseits in den Raststufen eine gute Verbindung zwischen Drehfalle und Bolzen und andererseits gewährleistet, dass durch den Keil eine Führungskontur für den Sperrhebel zu dessen zeitweiliger Abstützung geschaffen ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine elektromechanische Verschlusseinrichtung für eine Gerätetür geschaffen ist, mit der diese zuverlässig und sicher geöffnet und geschlossen werden kann. Hierzu sind auf beiden Seiten des Türklobens unterschiedlich ausgebildete und funktionierende Riegel vorgesehen. Die beiden Riegel funktionieren dahingehend unabhängig voneinander, dass sie von verschiedenen Antriebsmotoren angesprochen werden und dahingehend abhängig voneinander, dass sie aufeinander abgestimmte Rastflächen aufweisen, die jeweils das Öffnen bzw. das Schließen der Tür gewährleisten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung des Innenlebens des Schlosses,
  • 2 einen Ausschnitt davon in perspektivischer Ansicht,
  • 3 ein Schloss in Zwischenraststellung beim Schließen,
  • 4 ein Schloss in Hauptraststellung,
  • 5 ein Schloss in Vorrasstellung beim Öffnen und
  • 6 das geöffnete Schloss.
  • 1 zeigt das Innenleben des Schlosses 1 mit den diversen Bauteilen. Zu erkennen ist zunächst der symmetrisch ausgebildete Kloben 2, der hier nicht in das Schloss 1 eingesetzt ist. Auf beiden Seiten 19, 20 des Schlosses 1 befinden sich Riegel 4, 3. Erstgenannter ist zweiteilig ausgebildet und weist neben dem klobenseitigen Sperrhebel 6 die Sperrklinke 7 auf. Zweitgenannter ist als Drehfalle 5 auf der anderen Seite 20 ausgebildet und um die Achse 33 drehbar gelagert. Kontaktbehaftete oder -lose Zustandsabfragen 18, 22 mit Betätigern 15 dienen dazu, den Öffnungszustand des Schlosses abzufragen und entsprechend ein Öffnen bzw. Schließen des elektromechanischen Verschlusses zu steuern. Über den Antriebsmotor 11 für die Öffnungsfunktion und das Untersetzungsrad 27 wird der Nocken 14 gegen die Sperrklinke 7 bewegt, wenn das Rad 32 sich dreht. Über den Antriebsmotor 12 bzw. das Untersetzungsrad 26 wird der Nocken 13 bzw. das Rad 32', das hier verdeckt ist, gegen die Drehfalle 5 bewegt. Mit 25 ist das Grundblech bezeichnet, sämtliche Anschraubpunkte sind in das Gehäuse des Schlosses 1 integriert.
  • 2 veranschaulicht die Rastfunktion, denn hier ist der Kloben 2 in einer Zwischenraststufe gezeigt, in der nur eine Rastverbindung mit dem Riegel 4 besteht. Gut zu erkennen ist die Ausbildung des Klobens 2 mit dem Bolzen 30 an der Vorderseite 23 und dem Keil 29 an der Innenseite 24 des Klobens 2. Letzterer dient dazu, eine Art Führungskontur für den Riegel 4 zu bilden. Die beiden Riegel 3, 4 sind in Form einer buchtartigen, länglichen Ausnehmung 17 im Bereich der Drehfalle 5 mit einem nasenartigen Vorsprung 28 sowie mit einem ebenfalls nasenartigen Ende 31 im Bereich des Sperrhebels 6 ausgebildet. Gut zu erkennen ist auch die korrespondierende Ausbildung von Drehfalle 5 und Sperrhebel 6 im Bereich der Rastflächen 8 und 9 mit den drehfallenseitigen Vorsprüngen 35 und 37 und der Ausbuchtung 34 bzw. dem sperrklinkenseitigen Vorsprung 36 und der Ausbuchtung 38. Die Zapfenverbindung 21 ist hier freigelegt.
  • In 3 ist das Schloss 1 in Zwischenraststellung beim Schließen gezeigt. Die Drehfalle 5 ist durch die Sperrklinke 7 gesperrt, die Rastflächen 8, 9 liegen aneinander an. Genauer gesagt, der sperrklinkenseitige Vorsprung 36 liegt in der drehfallenseitigen Ausbuchtung 34 zwischen den beiden Vorsprüngen 35 und 37. Der Sperrhebel 6 ist freigegeben und liegt am Kloben 2 an, die Zapfenverbindung 21 besteht nicht. Die Nockenräder 13, 14 befinden sich in Grundstellung.
  • Um in die in 4 dargestellte Hauptraststellung zu gelangen, wird die Drehfalle 5 über den Nocken 13 beaufschlagt und zieht diese in die Hauptraststellung, in der der Kloben 2 im Vergleich zu der Darstellung in 3 weiter in die Ausnehmung 17 der Drehfalle 5 hineingezogen ist und seine Endposition erreicht hat. Das Schloss 1 zieht dabei den Kloben 2 aus der Zwischenraststellung selbstständig in die Hauptraststellung, wobei Drehfalle 5 und Sperrhebel 6 in eine neue Rastposition zueinander bewegt sind, in der auch der obere drehfallenseitige Vorsprung 37 sich jetzt unterhalb des sperrklinkenseitigen Vorsprungs 36 befindet.
  • Aus der in 4 dargestellten Hauptraststellung gelangt das Schloss 1 in die in 5 dargestellte Zwischenraststellung beim Öffnen. Hierzu wird ein Öffnungsimpuls durch einen Taster oder ein Geräteprogramm auf den Nocken 14 übertragen, der die Sperrklinke 7 anfährt und diesen Teil der Verriegelung öffnet. Der Kloben 2 verfängt sich dabei im Sperrhebel 6, das Schloss 1 gelangt in die Zwischenraststellung, in welcher z.B. die Luft aus einem Gargerät entweichen kann.
  • Schließlich zeigt 6, wie auch 1 bereits, den Öffnungszustand, in dem die Drehfalle 5 ohnehin entsperrt ist, der Impuls zum Öffnen auch der Sperrklinke 6 kommt wiederum durch einen Taster oder ein Geräteprogramm, das Nockenrad 14 fährt den Sperrhebel 6 an und öffnet die Sperre, die Zapfenverbindung 21 zwischen den beiden Teilen des Riegels 4 besteht, Sperrhebel 6 und Sperrklinke 7 halten sich gegenseitig und der Kloben 2 ist freigegeben.

Claims (13)

  1. Elektromechanische Verschlusseinrichtung für eine Gerätetür, insbesondere eine Ofentür, mit einem geräteseitigen Schloss (1) und einem türseitigen Kloben (2), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schloss (1) beidseitig des Klobens (2) Riegel (3, 4) angeordnet sind, welche ein Öffnen und Schließen der Tür in einer Zwischenraststufe und einer Hauptraststufe ermöglichend ausgebildet sind.
  2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Riegel (3, 4) miteinander korrespondierende Rastflächen (8, 9) aufweisen.
  3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Riegel (3) als schwenkbar gelagerte Drehfalle (5) ausgebildet ist.
  4. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (5) eine länglich ausgebildete Aufnahme (17) für den Kloben (2) aufweist.
  5. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Riegel (4), in Bezug auf die Drehfalle (5), auf der gegenüber liegenden Seite (19) des Klobens (2) angeordnet ist.
  6. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Riegel (4) einen klobenseitigen Sperrhebel (6) und eine Sperrklinke (7) aufweist.
  7. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (6) und die Sperrklinke (7) über eine Zapfenverbindung (21) miteinander verbindbar sind.
  8. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastflächen (8, 9) als Ausbuchtungen (34, 38) und/oder Vorsprünge (35, 36, 37) ausgebildet sind.
  9. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle zwei Vorsprünge (35, 37) und die Sperrklinke (7) einen Vorsprung (36) aufweist.
  10. Verschlusseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Riegel (3, 4) mit Zustandsabfragen (18, 22) ausgerüstet sind.
  11. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (3, 4) über separate Antriebsmotoren (11, 12) direkt oder indirekt ansteuerbar sind.
  12. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der von den Antriebsmotoren (11, 12) ausgeübten Momente drehbar gelagerte Nocken (13, 14) dienen.
  13. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kloben (2) an seiner Vorderseite (23) einen Bolzen (30) und beabstandet zu diesem an seiner Innenseite (24) einen Keil (29) aufweist.
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