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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für optische
Disketten, die dazu ausgebildet ist, auf einer optischen Diskette,
beispielsweise einer Kompaktdiskette (CD) oder einer digitalen,
vielseitigen Diskette (DVD) gespeicherte Daten zurückzugewinnen.
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Derartige
Einrichtungen für
optische Disketten, die in weitem Ausmaß eingesetzt werden, weisen
eine Aufnehmerbaugruppe auf. Die Baugruppe ist dazu ausgebildet,
einen Laserstrahl durch eine Objektivlinse auf eine optische Diskette
zu fokussieren, die in der Einrichtung angeordnet ist, von der optischen
Diskette reflektiertes Licht zu erfassen, und ein Lesesignal angebracht
dem erfassten Licht abzugeben. Die Baugruppe ist so angebracht,
dass sie sich in Radialrichtung einer optischen Diskette bewegen
kann, die in der Einrichtung angeordnet ist. Die Baugruppe ist mit
einem Stellglied zum Aktivieren der Objektivlinse versehen. Auf
der Baugruppe sind eine Stellglied-Leiterplatte und eine Steuerungs-Leiterplatte
angebracht. Die Stellglied-Leiterplatte ist dazu ausgebildet, das
Stellglied zu steuern. Die Steuerungs-Leiterplatte ist dazu ausgebildet,
Befehle an die Stellglied-Leiterplatte zum Aktivieren der Objektivlinse
abzugeben. Eine flexible Leiterplatte (nachstehend als FPC bezeichnet)
ist sowohl an die Stellglied-Leiterplatte als auch an die Steuerungs-Leiterplatte angeschlossen,
um dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen. Wie in 1 gezeigt, ist
eine FPC mit ausreichender Lose angebracht, um einen Leitungsbruch
oder eine Unterbrechung bei den Verbindungen zwischen der FPC und
der Stellglied- bzw. Steuerungs-Leiterplatte infolge einer Bewegung
der Baugruppe zu verhindern. Anders ausgedrückt, führt eine Anbringung mit unzureichender Lose
dazu, dass die FPC häufig
einen derartigen Leitungsbruch oder eine derartige Verbindung hervorruft.
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Eine
lose angebrachte FPC kann jedoch dazu führen, dass andere Bauteile
gestört
werden. Dies tritt häufiger
bei einer Einrichtung auf, bei welcher eine FPC dazu verwendet wird,
zwei Leiterplatten zu verbinden, deren Relativpositionen sich in
Abhängigkeit
vom Betriebszustand ändern,
da die unterschiedlichen Relativpositionen dazu führen, dass die
FPC ein unterschiedliches Ausmaß der
Lose aufweist. Es wurden zahlreiche Vorgehensweisen vorgeschlagen,
um eine gegenseitige Störung
der FPC mit anderen Bauteilen zu verhindern. Typische Beispiele
für diese
Vorgehensweisen sind beschrieben in der JP-H09-051179A, der JP-2002-072041A,
und in der JP-H09-275285A.
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Alle
diese herkömmlichen
Vorgehensweisen dienten zu dem Zweck, eine gegenseitige Störung einer
FPC und anderer Bauteile zu verhindern, durch Bereitstellung einer
Einrichtung mit einer zusätzlichen
Vorrichtung zur Einstellung der Lose bei der FPC. Daher führten die
herkömmlichen
Vorgehensweisen zu einer Erhöhung
der Herstellungskosten und zu einer Vergrößerung der Abmessungen der Einrichtung.
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Angesichts
der voranstehend geschilderten Zustände besteht ein Vorteil der
vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Einrichtung für optische
Disketten, die dazu ausgebildet ist, einen Leitungsbruch oder Unterbrechungen
in zwei Leiterplatten zu verhindern, die durch eine FPC verbunden sind,
ohne die Herstellungskosten und die Abmessungen der Einrichtung
zu erhöhen.
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Eine
Einrichtung für
optische Disketten gemäß einem
Aspekt der Erfindung weist eine Aufnehmerbaugruppe auf, die dazu
ausgebildet ist, einen Laserstrahl über eine Objektivlinse auf
eine optische Diskette zu fokussieren, die in der Einrichtung angeordnet
ist, und Licht zu erfassen, das von der optischen Diskette reflektiert
wird, wodurch die auf der optischen Diskette gespeicherten Daten
zurückgewonnen
werden. Die Einrichtung weist weiterhin eine Stellglied-Leiterplatte
auf, eine Steuerungs-Leiterplatte, und eine FPC. Die Stellglied-
und die Steuerungs-Leiterplatte sind auf der Aufnehmerbaugruppe angebracht.
Die FPC ist sowohl mit der Stellglied- als auch mit der Steuerungs-Leiterplatte
verbunden, damit eine elektrische Verbindung zwischen der Stellglied-
und der Steuerungs-Leiterplatte zur Verfügung gestellt wird. Die FPC
ist so angebracht, dass sie etwa in ihrer Mitte verdrillt ist. Die
Stellglied-Leiterplatte ist dazu ausgebildet, ein Stellglied zum
Aktivieren der Objektivlinse zu steuern. Die Steuerungs-Leiterplatte
ist dazu ausgebildet, Befehle an die erste Leiterplatte abzugeben,
damit die Objektivlinse aktiviert wird.
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Die
FPC weist eine Lose in dem verdrillten Abschnitt auf. Die Lose verringert
die Zugbelastung, die auf Verbindungen zwischen der FPC und der Stellglied-
bzw. der Steuerungs-Leiterplatte
einwirkt, durch Bewegung der Aufnehmerbaugruppe entlang der Radialrichtung
der optischen Diskette. Diese Konstruktion verhindert eine Unterbrechung
zwischen der Stellglied- und der Steuerungs-Leiterplatte, wodurch
die Verlässlichkeit
der Einrichtung verbessert wird. Diese Konstruktion wird nur durch
die Verdrillung der FPC erzielt, und führt daher nicht zu einer Erhöhung der
Herstellungskosten und der Abmessungen der Einrichtung.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung ist die FPC in verschiedenen Winkeln
entsprechend Winkeln zwischen jeweiligen Leitungen verdrillt, entlang
welchen jeweilige Klemmen zum Verbinden der Stellglied- und der
Steuerungs-Leiterplatte
zur FPC angeordnet sind.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung weist die FPC eine Vertiefung auf,
an welcher die FPC verdrillt werden soll. Die Vertiefung erleichtert die
Verdrillung der FPC.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung weist die Aufnehmerbaugruppe ein Positionierungsteil
auf, das sich in der Nähe
der Verbindungsklemmen der Stellglied-Leiterplatte befindet, und
weist die FPC eine Ausnehmung mit solcher Form auf, dass das Positionierungsteil
in Eingriff mit dieser gelangt. Diese Konstruktion erleichtert das
Einrichten einer elektrischen Verbindung zwischen der Stellglied-Leiterplatte
und der FPC. Alternativ weist die Aufnehmerbaugruppe ein Positionierungsteil
auf, das in der Nähe
der Verbindungsklemmen der Steuerungs-Leiterplatte angeordnet ist,
und weist die FPC eine Ausnehmung mit einer derartigen Form auf,
dass das Positionierungsteil mit dieser in Eingriff steht. Diese Konstruktion
erleichtert das Einrichten einer elektrischen Verbindung zwischen
der Steuerungs-Leiterplatte und der FPC.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 schematisch
eine Konstruktion einer Aufnehmerbaugruppe, die bei einer herkömmlichen Einrichtung
für optische
Disketten vorgesehen ist;
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2 ein
Blockschaltbild zur Erläuterung wesentlicher
Teile eine r. Einrichtung für
optische Disketten gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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3A und 3B Ansichten
zur Erläuterung
einer Aufnehmerbaugruppe, die in der Einrichtung für optische
Disketten vorgesehen ist; und
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4A und 4B Ansichten
zur Erläuterung
einer FPC, die in der Einrichtung für optische Disketten vorgesehen
ist.
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1 ist
ein Blockdiagramm zur Erläuterung der
Konstruktion wesentlicher Teile einer Einrichtung 1 für optische
Disketten gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. Die Einrichtung 1 weist eine Aufnehmerbaugruppe 2 auf.
Die Baugruppe fokussiert einen Laserstrahl auf eine optische Diskette 6,
beispielsweise eine CD oder eine DVD, und erfasst Licht, das von
der Diskette 6 reflektiert wird. Die Baugruppe 2 gibt
ein Signal entsprechend dem erfassten, reflektierten Licht als ein
Lesesignal aus, welches Daten repräsentiert, die auf der Diskette 6 gespeichert
sind. Die Baugruppe 2 ist so angebracht, dass sie sich
entlang der Radialrichtung der Diskette 6 bewegen kann.
Ein Gewindemechanismus 3 bewegt die Baugruppe 2 in
Radialrichtung, und steuert so, von welchem Teil der Diskette 6 Daten
zurückgewonnen
werden sollen. Eine Datenakquisitionsvorrichtung wie beispielsweise
ein Signalprozessor 4 verarbeitet das Lesesignal, das von
der Baugruppe 2 empfangen wird, um auf der Diskette 6 gespeicherte
Daten zu erhalten. Der Prozessor 4 gibt ein Wiedergabesignal
entsprechend den erhaltenen Daten aus. Eine Hauptsteuerung 3 führt die
Gesamtsteuerung der Baugruppe 2, des Mechanismus 3,
und des Prozessors 4 durch.
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3A ist
eine Ansicht zur Erläuterung
der Aufnehmerbaugruppe 2. 3B ist
eine vertikale Querschnittsansicht aus einer Richtung A eines Abschnitts
S von 3A. Die Baugruppe 2 ist
an der Einrichtung 1 durch zwei Wellen angebracht: die
erste der beiden Wellen ist durch Löcher 11 und 12 eingeführt, wie
an der unteren, linken Seite von 3A gezeigt
ist, und die zweite Welle ist eine Halterung 13 mit Halbkreisform
eingepasst, wie in 3B gezeigt ist. Daher bewegt
der Gewindemechanismus 3 die Baugruppe 2 entlang
den beiden Wellen in Radialrichtung der Diskette 6.
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Auf
der Baugruppe 2 ist ein Aufnehmermodul 14 angebracht.
Das Modul 14 ist dazu ausgebildet, einen Laserstrahl auf
die Diskette 6 zu fokussieren, und Licht zu erfassen, das
von der Diskette 6 reflektiert wird. Das Modul 14 weist
eine Laserdiode (LD) auf, eine Objektivlinse 21, eine Photodiode
(PD), sowie ein Stellglied. Die LD dient als Lichtquelle zum Aussenden
eines Laserstrahls zur Diskette 6. Die Linse 21 wird
zum Fokussieren des Laserstrahls auf eine Aufzeichnungsoberfläche der
Diskette 6 verwendet. Die PD wird zum Erfassen von Licht
verwendet, das von der Diskette 6 reflektiert wird. Das
Stellglied ist dazu ausgebildet, die Linse 21 zu aktivieren.
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Die
Baugruppe 2 weist weiterhin eine erste Leiterplatte auf,
beispielsweise eine Stellglied-Leiterplatte 15, und eine
zweite Leiterplatte, beispielsweise eine Steuerungs-Leiterplatte 16,
die auf ihr angebracht sind. Die Leiterplatte 15 ist zum
Steuern des Stellgliedes ausgebildet. Die Leiterplatte 16 ist
dazu ausgebildet, Befehle an die Leiterplatte 15 abzugeben,
um die Linse 21 zu aktivieren. Eine flexible Leiterplatte
(FPC) 17 ist an jede der Leiterplatten 15 und 16 angeschlossen,
um für
elektrische Verbindungen zwischen den Leiterplatten 15 und 16 zu
sorgen.
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Die 4A und 4B erläutern die
FPC 17. Wie aus 4A hervorgeht,
weist die FPC 17 mehrere Leitungen 31 auf, die
sich von ihrem linken Ende zu ihrem rechten Ende erstrecken. Am
linken Ende sind die Leitungen 31 an Kontaktklemmen 41 angeschlossen,
die in der Leiterplatte 15 vorgesehen sind. Wie wiederum
aus 3A hervorgeht, befinden sich die Klemmen 41 an
einer Seite der Leiterplatte 15, dem Modul 14 zugewandt.
Die Klemmen 41 sind entlang einer Bewegungsrichtung der
Baugruppe 2 angeordnet. Am rechten Ende sind die Leitungen 31 mit
Verbindungsklemmen 42 verbunden, die in der Leiterplatte 16 vorgesehen
sind. Wie wiederum aus 3A hervorgeht, sind die Klemmen 42 an
der Oberseite der Baugruppe 2 angeordnet, und verlaufen
in senkrechter Richtung zur Bewegungsrichtung der Baugruppe 2.
Genauer gesagt, sind die Klemmen 41 auf einer Linie senkrecht
zu jener angeordnet, entlang derer sich die Klemmen 42 erstrecken.
Die FPC 17 ist mit den Klemmen 41 und 42 beispielsweise durch
Löten verbunden.
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Weiterhin
weist die Baugruppe 2 einen Vorsprung 18 auf,
der in der Nähe
der Klemmen 42 vorgesehen ist. Der Vorsprung 18 ist
dazu ausgebildet, die FPC 17 ordnungsgemäß zu positionieren.
Der Vorsprung 18 kann auf der Leiterplatte 16 vorgesehen
sein, anstatt in einem Rahmen der Baugruppe 2, wie in 3A gezeigt
ist. An dem Ende, das mit den Klemmen 42 verbunden ist,
weist die FPC 17 eine Ausnehmung auf, beispielsweise ein
Loch 33, mit solcher Form, dass der Vorsprung 18 mit
ihr in Eingriff gelangt. Wenn der Vorsprung 18 im Eingriff
mit dem Loch 33 steht, überlappt
jede der Leitungen 31 annähernd eine entsprechende Leitung
der Klemmen 42. wenn die FPC 17 mit der Leiterplatte 16 verbunden werden
soll, wird daher die FPC 17 ordnungsgemäß positioniert, durch den gegenseitigen
Eingriff zwischen dem Vorsprung 18 und dem Loch 33.
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Wie
wiederum aus 4A hervorgeht, weist die FPC 17 weiterhin
eine Vertiefung 32 auf, annähernd in der Mitte jedes ihrer
Längsränder. Wie
aus den 4A und 4B hervorgeht,
ist die FPC 17 auf einer gestrichelten Linie verdrillt,
welche die Vertiefungen 32 verbindet, so dass die FPC 17 in
dem verdrillten Abschnitt eine Lose aufweist. Die Lose verhindert,
dass sich die FPC 17 und andere Bauteile gegenseitig stören. Weiterhin
erleichtern die Vertiefungen 32 eine Verdrillung der FPC 17,
wenn die FPC 17 mit jeder der Leiterplatten 15 und 16 verbunden werden
soll.
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Darüber hinaus
ist die Leiterplatte 16 an den Signalprozessor 4 und
an die Hauptsteuerung 5 angeschlossen.
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Die
Einrichtung 1 führt
einen Suchvorgang gemäß einem
Prozess durch, der nachstehend genauer erläutert ist. Auf diesem Gebiet
ist bekannt, dass bei dem Suchvorgang der Gewindemechanismus 3 die
Baugruppe 2 entlang der Radialrichtung der Diskette 6 bewegt.
Wenn im Suchvorgang der Gewindemechanismus die Bewegung der Baugruppe 2 beginnt
oder unterbricht, wirken Trägheitskräfte mit
unterschiedlicher Stärke
auf Bauteile wie beispielsweise die Leiterplatten 15 und 16 und
die FPC 17 ein, was dazu führt, dass die Leiterplatte 15 oder 16 eine
Zugkraft auf die FPC 17 ausübt. Die Lose der FPC 17 in
dem verdrillten Abschnitt verringert jedoch die Zugkraft, welche
die Leiterplatte 15 oder 16 auf die FPC 17 ausübt, wodurch
die Zugbelastung verringert wird, die auf Verbindungen zwischen
der FPC 17 und jede der Leiterplatten 15 und 16 einwirkt.
Diese Konstruktion verhindert eine Unterbrechung der Verbindung
zwischen den Leiterplatten 15 und 16, und verbessert
daher die Verlässlichkeit
der Einrichtung 1. Weiterhin wird diese Konstruktion nur
durch die Verdrillung der FPC 17 erreicht, und führt daher
nicht in der Hinsicht zu einem Problem, dass die Herstellungskosten
und die Abmessungen der Einrichtung 1 erhöht werden.
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Die
Einrichtung 1 gemäß den voranstehend geschilderten
Ausführungsformen
hat nicht die Aufgabe, Daten auf der Diskette 6 aufzuzeichnen.
Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch bei
einer Einrichtung für
optische Disketten eingesetzt werden kann, mit welcher Daten aufgezeichnet
werden können.
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Anstelle
der voranstehend geschilderten Vertiefungen 32 kann die
FPC 17 auch nur eine Vertiefung an ihrem Rand in Längsrichtung
aufweisen. Alternativ kann bei der FPC 17 auch keine Vertiefung vorgesehen
sein.
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Als
weitere Alternative kann der Vorsprung 18 in der Nähe der Klemmen 41 vorhanden
sein, und kann das Loch 33 mit solcher Form, dass der Vorsprung 18 mit
ihm in Eingriff gelangt, an dem Ende vorgesehen sein, an welchem
die FPC 17 mit den Klemmen 41 verbunden ist.
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Als
weitere Alternative kann die FPC 17 zweimal oder häufiger verdrillt
sein, anstatt nur einmal wie bei den voranstehend geschilderten
Ausführungsformen.
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Als
weitere Alternative kann die FPC 17 in verschiedenen Winkeln
entsprechend Winkeln zwischen den jeweiligen Leitungen verdrillt
sein, auf welchen die Klemmen 41 und 42 vorgesehen
sind.
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Aus
der voranstehenden Beschreibung der Erfindung wird deutlich, dass
diese auf zahlreiche verschiedene Arten und Weisen abgeändert werden kann.
Derartige Abänderungen
sind nicht als Abkehr vom Wesen und Umfang der Erfindung anzusehen, da
sich Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung aus der Gesamtheit
der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben, und von den beigefügten Patentansprüchen umfasst
sein sollen.