DE60103715T2 - Informationsaufzeichnungs- und wiedergabegerät - Google Patents

Informationsaufzeichnungs- und wiedergabegerät Download PDF

Info

Publication number
DE60103715T2
DE60103715T2 DE60103715T DE60103715T DE60103715T2 DE 60103715 T2 DE60103715 T2 DE 60103715T2 DE 60103715 T DE60103715 T DE 60103715T DE 60103715 T DE60103715 T DE 60103715T DE 60103715 T2 DE60103715 T2 DE 60103715T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
read
adjusting spindle
head
write
controller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60103715T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60103715D1 (de
Inventor
Kenichi Tokorozawa-shi Oono
Keiichi Tokorozawa-shi Takagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pioneer Corp filed Critical Pioneer Corp
Publication of DE60103715D1 publication Critical patent/DE60103715D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60103715T2 publication Critical patent/DE60103715T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • G11B7/0857Arrangements for mechanically moving the whole head
    • G11B7/08582Sled-type positioners

Landscapes

  • Moving Of Heads (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät zum Lesen oder Schreiben von Information unter Verwendung eines optischen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums, so beispielsweise einer CD (Compact Disk) oder einer DVD (Digital Video Disk oder Digital Versatile Disk).
  • Herkömmliche Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegeräte zum Lesen oder Schreiben von Information unter Verwendung eines optischen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums (nachstehend als „optischer Datenträger” bezeichnet), so beispielsweise einer CD oder DVD, umfassen einen Schreiblesekopf 2 mit einer Objektivlinse 1 zum Leiten eines Lichtstrahles auf den optischen Datenträger sowie einen Bewegungsmechanismus zum Bewegen des Schreiblesekopfes 2 in radialer Richtung bezüglich des optischen Datenträgers (10).
  • Der Bewegungsmechanismus umfasst zwei Führungsschienen 3, 4 und eine Verstellspindel 5, die parallel in radialer Richtung bezüglich des optischen Datenträgers angeordnet sind, sowie einen Antriebsmotor 8, der die Verstellspindel 5 dreht, wobei der Schreiblesekopf 2 frei gleitend von den beiden Führungsschienen 3, 4 gehalten ist und durch Verschiebung von Eingriffsabschnitten von Vorsprüngen 6, 7, die an einem Ende des Schreiblesekopfes 2 ausgebildet sind, mit der Verstellspindel 5 bewegt werden kann.
  • Erfolgt unter Einwirkung einer Antriebskraft des Antriebsmotors 8 eine Drehung der Verstellspindel 5 in eine vorbestimmte Richtung, so werden in Entsprechung zur Weite der Drehung die Eingriffsstellungen der Vorsprünge 6, 7 mit der Zahnflanke der Verstellspindel 5 zu der Außenumfangsseite des optischen Datenträgers hin versetzt. Erfolgt demgegenüber unter Einwirkung einer Antriebskraft des Antriebsmotors 8 eine Drehung der Verstellspindel 5 in umgekehrter Richtung, so werden in Entsprechung zur Weite der umgekehrten Drehung die Eingriffsstellungen der Vorsprünge 6, 7 mit der Zahnflanke der Verstellspindel 5 zu der Innenumfangsseite des optischen Datenträgers hin versetzt. Mit der Versetzung der Vorsprünge 6, 7 erfolgt eine Bewegung des Schreiblesekopfes 2 zu der Innenumfangsseite oder der Außenumfangsseite hin, sodass ein Zugriff auf die Informationslese- und Schreibstellung auf den optischen Datenträger seitens des Schreiblesekopfes beliebig erfolgen kann.
  • Darüber hinaus ist ein Erfassungsschalter 9 oder 10 zum Erfassen einer Ausgangsstellung (Bezugsstellung) des Schreiblesekopfes 2 an einer Seite der Führungsschienen 3, 4 in Längsrichtung (das heißt in Führungsrichtung) vorgesehen. Es ist üblich, die Ausgangsstellung mit Hilfe desjenigen Erfassungsschalters 9 zu erfassen, der an der Innenumfangsseite des optischen Datenträgers vorgesehen ist.
  • Der Schreiblesekopf 2 wird zwangsweise zu der Innenumfangsseite hin bewegt, um den Erfassungsschalter 9 zu betätigen, sodass ein Erfassungssignal von dem Erfassungsschalter 9 ausgegeben wird. In Abhängigkeit von diesem Erfassungssignal wird die Ausgangsstellung des Schreiblesekopfes 2 erfasst. Ist darüber hinaus die Maximalzahl dem Antriebsmotor 8 zuzuleitender Antriebspulse bezüglich der Ausgangsstellung vorbestimmt, so kann der Bewegungsbereich des Schreiblesekopfes 2 festgelegt werden.
  • Ist der Erfassungsschalter 10 hingegen an der Außenumfangsseite des optischen Datenträgers vorgesehen, so wird der Schreiblesekopf 2 zwangsweise zu der Außenumfangsseite hin bewegt, um den Erfassungsschalter 10 zu betätigen, sodass ein Erfassungssignal von dem Erfassungsschalter 10 ausgegeben wird. In Abhängigkeit von diesem Erfassungssignal wird die Ausgangsstellung des Schreiblesekopfes 2 erfasst. Ist darüber hinaus die Maximalzahl dem Antriebsmotor 8 zuzuleitender Antriebspulse bezüglich der Ausgangsstellung vorbestimmt, so kann der Bewegungsbereich des Schreiblesekopfes 2 festgelegt werden.
  • Es ergibt sich, dass bei einem herkömmlichen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät wie dem vorstehend beschriebenen der Einsatz eines Erfassungsschalters 9 (oder 10) zur Erfassung der Ausgangsstellung des Schreiblesekopfes 2 zwingend erforderlich ist, was mit dem Problem einhergeht, dass die Anzahl der Bauteile steigt.
  • Zur Vermeidung eines Anstiegs der Anzahl der Bauteile kann anstelle des Erfassungsschalters 9 (oder 10) ein Bewegungsregelungselement mit einfachem Aufbau, so beispielsweise ein Vorsprung, in der Ausgangsstellung vorgesehen sein, sodass der Schreiblesekopf 2, wenn eine Drehung des Antriebsmotors 8 über den Bewegungsbereich hinaus erfolgt, zwangsweise gegen das Bewegungsregelungselement gedrückt, angehalten und in die Ausgangsstellung bewegt wird.
  • Wird bei dieser Ausgestaltung jedoch der Schreiblesekopf 2 in die Ausgangsstellung bewegt, so setzt die Verstellspindel 5 ihre unter Einwirkung der Antriebskraft von dem Antriebsmotor 8 erfolgende Drehung fort, obwohl der Schreiblesekopf 2 in direkten Kontakt mit dem Bewegungsregelungselement getreten und daher unbeweglich ist. Infolgedessen lösen die Vorsprünge 6, 7 ihren Eingriff mit der Zahnflanke der Verstellspindel 5, was mit dem Problem einhergeht, dass zwischen den Vorsprüngen 6, 7 und der Zahnflanke ein unvermitteltes Geräusch erzeugt wird.
  • Das Phänomen, dass die Vorsprünge 6, 7 den Eingriff mit der Zahnflanke der Verstellspindel 5 lösen, wird als „Out-of-tooth”-Vorgang bezeichnet. Kommt es zu diesem „Out-of-tooth”-Vorgang, so wird ein unvermitteltes Geräusch, beispielsweise ein „Kratzgeräusch” oder ein „Knackgeräusch”, erzeugt, wenn die Vorsprünge 6, 7 über einen Scheitel der Zahnflanke der Verstellspindel 5 fahren und anschließend in eine angrenzende Rille eintreten. Hierdurch entsteht das Problem einer etwaigen Geräuschbelästigung des Anwenders.
  • Die Druckschrift US-A-5754022 offenbart einen optischen Bewegungsmechanismus für einen Schreiblesekopf, der derart ausgestaltet ist, dass eine Begrenzung der Trennung eines Verbindungsvorsprunges von dem Spindelschaft erfolgen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend erwähnten im Stand der Technik auftretenden Probleme zu überwinden. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät bereitzustellen, bei dem ein schneller Zugriff auf ein Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemedium seitens eines Schreiblesekopfes erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät zum Lesen oder Schreiben von Information durch Bewegung eines Schreiblesekopfes innerhalb eines vorbestimmten Bewegungsbereiches über einem Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemedium vorgesehen, wobei das Gerät um fasst: eine Verstellspindel, die sich in einer vorbestimmten Richtung bezüglich des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums erstreckt; einen Antrieb, der die Verstellspindel in Drehung versetzt; eine Trageeinheit, die den Schreiblesekopf beweglich entlang der Erstreckungsrichtung der Verstellspindel trägt; Eingriffselemente, die mit einer Zahnflanke der Verstellspindel in Eingriff stehen und integral mit dem Schreiblesekopf ausgebildet sind; einen Regler, der den Bewegungsbereich des Schreiblesekopfes regelt; und eine Steuerung, die den Antrieb derart steuert, dass die Verstellspindel in Drehung versetzt wird, um den Schreiblesekopf in direkten Kontakt mit dem Regler zu bringen, sodass eine Bezugsstellung des Schreiblesekopfes in dem Bewegungsbereich festgelegt wird. Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, dass die Zahnflanke der Verstellspindel derart ausgebildet ist, dass bei Verwendung eine Vorspannkraft erzeugt wird, die derart wirkt, dass die Eingriffselemente in Eingriff mit der Rille der Verstellspindel gehalten werden, wenn der Schreiblesekopf von dem Regler angehalten wird.
  • Die Regelungseinrichtung ist in einer Stellung vorgesehen, die von der Einschubstellung des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums versetzt ist.
  • Bei einem Gerät mit vorstehend beschriebenem Aufbau wird der Vorgang der Festlegung der Bezugsstellung des Schreiblesekopfes durchgeführt, indem der Schreiblesekopf in direkten Kontakt mit der Regelungseinrichtung gebracht wird. Wird der Schreiblesekopf in direkten Kontakt mit der Regelungseinrichtung gebracht, so tritt ein so genanntes „Steg-out”-Phänomen zwischen den Eingriffselementen und der Zahnflanke der Verstellspindel auf. Tritt dieses „Steg-out”-Phänomen auf, so treten die Eingriffselemente mit der Rille der Zahnflanke der Verstellspindel dicht in Eingriff und werden angehalten, während die Antriebseinrichtung unter der einwirkenden Belastung stehen bleibt. Im Gegensatz zu demjenigen Phänomen, bei dem die Eingriffselemente den Eingriff mit der Zahnflanke der Verstellspindel lösen, das heißt im Gegensatz zum „Out-of-tooth”-Phänomen, ist die Situation nunmehr so, dass die Eingriffselemente mit der Rille der Zahnflanke der Verstellspindel dicht in Eingriff treten und angehalten werden. Dadurch wird das Auftreten eines Nachlaufgeräusches, beispielsweise eines „Out-of-tooth”-Geräusches, unterdrückt, sodass das Gerät keine Betriebsgeräusche nach außen abgibt.
  • Darüber hinaus steuert die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtung derart, dass die Verstellspindel gedreht wird, wodurch der Schreiblesekopf in direkten Kontakt mit der Regelungseinrichtung tritt, woraufhin die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtung derart steuert, dass die Verstellspindel um eine vorbestimmte Weite gedreht wird, wodurch der Schreiblesekopf in eine Stellung entfernt von der Regelungseinrichtung bewegt wird, und dass die Stellung nach der Bewegung als Bezugsstellung des Schreiblesekopfes festgelegt wird.
  • Bedingt durch den vorstehend beschriebenen Aufbau wird die Stellung nahe dem Aufzeichnungsbereich für Informationsverwaltung, vorgesehen an der Seite der Einschubstellung des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums, als Bezugsstellung des Schreiblesekopfes festgelegt, sodass ein Zugriff auf den Aufzeichnungsbereich für Informationsverwaltung seitens des Schreiblesekopfes erfolgen kann, um unverzüglich mit einem Informationslese- oder Schreibvorgang zu beginnen.
  • Darüber hinaus ist die Regelungseinrichtung nahe der Einschubstellung des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums vorgesehen, und die Steuereinrichtung steuert die Antriebseinrichtung derart, dass die Verstellspindel in Drehung versetzt wird, wodurch der Schreiblesekopf in direkten Kontakt mit der Regelungseinrichtung in einer Stellung nahe der Einschubstellung des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums bewegt wird, um die Bezugsstellung des Schreiblesekopfes innerhalb des Bewegungsbereiches festzulegen.
  • Bedingt durch den vorstehend beschriebenen Aufbau wird lediglich durch Festlegen der Bezugsstellung die Stellung nahe dem Aufzeichnungsbereich für Informationsverwaltung, der an der Seite der Einschubstellung des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums vorgesehen ist, als Bezugsstellung des Schreiblesekopfes festgelegt, sodass ein Zugriff auf den Aufzeichnungsbereich für Informationsverwaltung seitens des Schreibkopfes erfolgen kann, um unverzüglich mit einem Informationslese- oder Schreibvorgang zu beginnen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist eine Skizzenansicht, die den Aufbau eines Quermechanismus zeigt, der in einem Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist.
  • 2 ist eine Rückansicht des Quermechanismus von 1, betrachtet von der hinteren Frontfläche aus.
  • 3 ist die Ansicht einer teilweisen Vergrößerung des Quermechanismus gemäß 2.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Quermechanismus mit einem Schnitt entlang der gedachten Linie Y'-Y' in 3.
  • 5 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Bewegungsbereiches des Schreiblesekopfes.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen typischen Betriebsablauf des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das in Fortsetzung zu 6 einen typischen Betriebsablauf des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes zeigt.
  • 8A und 8B sind Ansichten zur Erläuterung eines Vorganges der Festlegung einer Bezugsstellung.
  • 9A und 9B sind Ansichten, die eine Abwandlung darstellen.
  • 10 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines herkömmlichen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes darstellt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
  • 1 ist eine Skizzenansicht eines Quermechanismus mit einem optischen Schreiblesekopf in einer Ansicht von der Seite, wobei ein (nicht gezeigter) optischer Datenträger eingeschoben ist. 2 ist eine Rückansicht des Quermechanismus, betrachtet von der hinteren Frontfläche aus.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist der Quermechanismus Gehäuseplatten 11, 12 von nahezu rechteckiger Form auf, die einander gegenüber in einem vorbestimmten Abstand ausgebildet sind. Zudem ist ein Schreiblesekopf 14 von nahezu rechteckiger Parallelepipedform innerhalb von Öffnungsabschnitten 13 von nahezu rechteckiger Form angeordnet, wobei die Öffnungsabschnitte einander gegenüber in den Gehäuseplatten 11, 12 ausgebildet sind.
  • Der Schreiblesekopf 14 ist mit einer Objektivlinse 15 versehen, die gegenüber dem optischen Datenträger derart angeordnet ist, dass ein Laserstrahl zum Lesen und Schreiben von Information über die Objektivlinse 15 auf den optischen Datenträger gerichtet werden kann, und reflektiertes Licht von dem optischen Datenträger einfällt und erfasst wird, sodass ein Erfassungssignal einer Signalverarbeitungsschaltung oder einem Mikroprozessor (nicht gezeigt) zugeführt werden kann, um eine Wiedergabe von Information oder eine Servosteuerung zu bewirken.
  • An einem Ende der Gehäuseplatten 11, 12 ist ein Nabenabschnitt 16 vorgesehen, der den optischen Datenträger festklemmt und ihn durch Einwirkung einer Antriebskraft von einem (nicht gezeigten) Spindelmotor mit einer vorbestimmten linearen Geschwindigkeit in Drehung versetzt. Der Schreiblesekopf 14 kann Information von dem in dem Nabenabschnitt 16 festgeklemmten optischen Datenträger lesen oder diese auf selbigen schreiben.
  • Eine Bedienblende des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes ist vor dem Nabenabschnitt 16 vorgesehen. Die Bedienblende weist eine Einschub-/Entnahmeöffnung zum Einschieben des optischen Datenträgers in den Nabenabschnitt 16 oder zu dessen Entnahme hieraus auf. Entsprechend ist der Schreiblesekopf 14, von der Einschub-/Entnahmeöffnung her gesehen, hinter dem Nabenabschnitt 16 angeordnet.
  • Darüber hinaus sind zwei Führungsschienen 17, 18 und eine Verstellspindel 19 parallel an beiden Seiten des Öffnungsabschnittes 13 und entlang des Nabenabschnittes 16 vorgesehen. Die Führungsschienen 17, 18 sind durch Trageelemente 19, 20, 21 und 22 befestigt, die um eine vorbestimmte Strecke aus der Gehäuseplatte 12, wie in 2 gezeigt, vorstehen.
  • Das eine Ende (initiales Ende) der Verstellspindel 29 ist von einem Trageelement 23, das von der Gehäuseplatte 12 vorsteht, drehbar gehalten, wohingegen das andere Ende (terminales Ende) mit der Antriebswelle einer Antriebseinrichtung in Form eines Schrittmotors 24 in Verbindung steht, die wiederum an den Gehäuseplatten 11, 12 befestigt ist.
  • Hierbei ist der Schreiblesekopf 14 mit einem vorgeformten Durchgangsloch (nicht gezeigt) ausgebildet, durch das die eine Führungsschiene 17 gleitend läuft. Die Führungsschiene 17 läuft durch das Durchgangsloch hindurch, wobei beide Enden der Führungsschiene 17 von den Trageelementen 19, 20 festgehalten werden, wodurch der Schreiblesekopf 14 gleitend von der Führungsschiene 17 getragen wird.
  • Darüber hinaus ist an einem Ende des Schreiblesekopfes 14 ein Passelement 25, das an die Umfangsfläche der anderen Führungsschiene 18 gleitend angepasst werden kann, vorgesehen. Entsprechend wird der Schreiblesekopf 14 über das Durchgangsloch und das Passelement 25 von den Führungsschienen 17, 18 gleitend getragen und kann eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung in Längsrichtung (X-Richtung) der Führungsschienen 17, 18 ausführen.
  • Zudem ist der Schreiblesekopf 14 mit einem Antriebskraftübertragungsabschnitt 26 (letzterer nachstehend als „Verbindungsabschnitt” bezeichnet) integral ausgebildet, der mit einer Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen 27, 28 versehen ist, die mit der Zahnflanke der Verstellspindel 29 in Eingriff stehen.
  • Wie in der einen Teil von 2 vergrößernden 3 gezeigt ist, stehen die Eingriffsvorsprünge 27, 28 in eine Richtung vor, die nahezu senkrecht (Y-Richtung) relativ zur Längsrichtung (X-Richtung) der Verstellspindel 29 ist, und stehen mit einer Rille der Zahnflanke der Verstellspindel 29 unter Einwirkung einer Vorspannkraft in Eingriff, die von einem (nicht gezeigten) elastischen Element, beispielsweise einer an einem Ende des Schreiblesekopfes 14 vorgesehenen Blattfeder, ausgeübt wird.
  • Darüber hinaus sind die Eingriffsvorsprünge 27, 28, wie in 4 (die eine Querschnittsansicht entlang der gedachten Linie Y'-Y' von 3 ist) gezeigt, in Entsprechung zur Neigungsrichtung Za des Scheitels und der Rille der Verstellspindel 29 geneigt. Genauer gesagt sind der Scheitel und die Rille der Verstellspindel 29, die jeweils spiralförmig ausgebildet sind, bezüglich der Richtung Za um einen vorbestimmten Winkel von der Z-Richtung (das heißt der Richtung senkrecht zur X-Richtung und Y-Richtung) geneigt. Die Eingriffsvorsprünge 27, 28 sind zudem ebenfalls in der Richtung Za geneigt, sodass ein Eingriff der Eingriffsvorsprünge 27, 28 in die geneigte Rille, wie in 4 gezeigt, erfolgen kann.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Gehäuseplatte 12 mit Stepper-Assy-Anbringvorsprüngen 30, 31 versehen, die teilweise nahe der Zahnflanke der Verstellspindel 29 befindlich sind. Darüber hinaus ist die Gehäuseplatte 11 im Bereich der gesamten Zahnflanke der Verstellspindel 29 mit einer Regelungsplatte 32, wie in 1 gezeigt, versehen. Mittels der Vorsprünge 30, 31 und der Regelungsplatte 32 ist die Verstellspindel 29 vor übermäßiger Biegebeanspruchung geschützt.
  • Wird die Verstellspindel 29 unter Einwirkung der Antriebskraft des Schrittmotors 24 um et im Uhrzeigersinn (Drehrichtung bei einem Blick auf die Verstellspindel 29 von der Seite des Schrittmotors 24 her) gedreht, so werden die Eingriffsvorsprünge 27, 28, wie in 4 gezeigt, zur radialen Außenseite (nachstehend als „Außenumfangsseite” bezeichnet) des optischen Datenträgers unter Einwirkung der Vorspannkräfte Fb1, Fb2 von der linken Zahnflanke Ab an der Rille der Verstellspindel 29 hin versetzt, wodurch der Schreiblesekopf 14 ebenfalls in X-Richtung zur Außenumfangsseite hin bewegt wird.
  • Wird die Verstellspindel 29 unter Einwirkung der Antriebskraft des Schrittmotors 24 um θrt im Gegenuhrzeigersinn (Drehrichtung bei einem Blick auf die Verstellspindel 29 von der Seite des Schrittmotors 24 her) gedreht, so werden die Eingriffsvorsprünge 27, 28, wie in 4 gezeigt, zur radialen Innenseite (nachstehend als „Innenumfangsseite” bezeichnet) des optischen Datenträgers unter Einwirkung der Vorspannkräfte Fa1, Fa2 von der rechten Zahnflanke Aa an der Rille der Verstellspindel 29 hin versetzt, wodurch der Schreiblesekopf 14 ebenfalls in X-Richtung zur Innenumfangsseite hin bewegt wird.
  • Derart werden die Anzahl der Antriebspulse zum Festlegen der Drehweite des Schrittmotors 24 und der Drehweite der Verstellspindel 29 ebenso wie die Versetzungsweite der Eingriffsvorsprünge 27, 28 in eine wechselseitig proportionale Beziehung gebracht, wobei die Weite der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Schreiblesekopfes 14 entsprechend der Anzahl der Antriebspulse gesteuert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird nachstehend der Bewegungsbereich des Schreiblesekopfes 14 (nachstehend als „Schreiblesekopfbewegungsbereich” bezeichnet) bezüglich der Mitte der optischen Achse der in dem Schreiblesekopf 14 vorgesehenen Objektivlinse 15 beschrieben.
  • Gelangt die Mitte der optischen Achse der Objektivlinse 15 in die (als „absolute Regelungsstellung” bezeichnete) Stellung EN in einem vorbestimmten Abstand von einer Mittelstellung Q des von dem Nabenabschnitt 16 festgeklemmten optischen Datenträgers DK, so kommt der Schreiblesekopf 14 in direkten Kontakt mit einem Führungsschienentrageelement 19, sodass eine Bewegung desselben zu der Innenumfangsseite hin verhindert wird. Die absolute Regelungsstellung EN ist geringfügig innerhalb eines auf dem optischen Datenträger DK vorgesehenen Einlaufbereiches EA festgelegt.
  • Darüber hinaus ist die Stellung Min an der Außenumfangsseite in einem vorbestimmten Abstand δ von der absoluten Regelungsstellung EN in der am weitesten innen liegenden Stellung des Schreiblesekopfbewegungsbereiches W festgelegt, wobei die am weitesten innen liegende Stellung Min zwischen dem Einlaufbereich EA und der absoluten Regelungsstellung EN befindlich ist. Die Anzahl dem Schrittmotor 24 zuzuführender Antriebspulse wird derart gesteuert, dass sich die Mitte der optischen Achse der in dem Schreiblesekopf 14 vorgesehenen Objektivlinse 15 während eines regulären Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorgangs nicht aus der am weitesten innen liegenden Stellung Min zu der Innenumfangsseite hin bewegen kann. Wird der Schreiblesekopf 14 bedingt durch eine anormale Gegebenheit, so beispielsweise unter Einwirkung einer starken äußeren Erschütterung, aus der am weitesten innen liegenden Umfangsseite Min zu der Innenumfangsseite hin bewegt, so erfolgt eine mechanische Regelung des Schreiblesekopfes 14 derart, dass dieser sich nicht aus der absoluten Regelungsstellung EN zu der Innenumfangsseite hin bewegt.
  • Darüber hinaus ist die Stellung der Mitte der optischen Achse der Objektivlinse 15, wenn der Schreiblesekopf 14 zu der Außenumfangsseite hin bewegt wird und in direkten Kontakt mit dem Führungsschienentrageelement 20 kommt, in der am weitesten außen liegenden Umfangsstellung Mout des Schreiblesekopfbewegungsbereiches W festgelegt, wobei die am weitesten außen liegende Umfangsstellung Mout mit Blick auf die Außenumfangsseite geringfügig außerhalb eines Programmbereiches PA des optischen Datenträgers DK angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist in dem Mikroprozessor ein voreinstellbarer Zähler (nachstehend als „interner Zähler” bezeichnet) zur Zählung der Stellung des Schreiblesekopfes 14 in Form eines Zählwertes C zur Steuerung des Quermechanismus vorgesehen, wobei bei einer nachstehend noch zu beschreibenden Festlegung der Bezugsstellung der Schreiblesekopf 14 in direkten Kontakt mit dem Führungsschienentrageelement 20 gebracht wird, um die Mitte der optischen Achse der Objektivlinse 15 in die am weitesten außen liegende Umfangsstellung Mout zu bringen, wo der Zählwert C des internen Zählers auf den Maximalwert CTout voreingestellt wird.
  • Wird der Schreiblesekopf 14 durch Einwirken eines Antriebspulses auf den Schrittmotor 24 zu der Innenumfangsseite hin bewegt, so zählt der interne Zähler um diejenige Zahl nach unten, die proportional zur Anzahl der Antriebspulse bezüglich des voreingestellten Maximalwertes CTout ist, sodass der Zählwert C die gegenwärtige Stellung des Schreiblesekopfes 14 in dem Schreiblesekopfbewegungsbereich W anzeigt.
  • Wird der Schreiblesekopf 14 durch Einwirken eines Antriebspulses auf den Schrittmotor 24 in einem Zustand, in dem der Schreiblesekopf 14 in einer beliebigen Stellung in dem Schreiblesekopfbewegungsbereich W befindlich ist, zu der Außenumfangsseite hin bewegt, so zählt der interne Zähler um diejenige Zahl nach oben, die proportional zur Anzahl der Antriebspulse ist, sodass der Zählwert C die gegenwärtige Stellung des Schreiblesekopfes 14 in dem Schreiblesekopfbewegungsbereich W anzeigt.
  • Gelangt die Mitte der optischen Achse der Objektivlinse 15 in eine vorbestimmte Stellung in der Nähe der Außenumfangsspur (erste Spur zum Speichern von Verwaltungsinformation) in dem Einlaufbereich LA des optischen Datenträgers DK, so wird der Zählwert C des internen Zählers auf „0” gestellt. Gelangt die Mitte der optischen Achse der Objektivlinse 15 in die am weitesten innen liegende Umfangsstellung Min, so wird der Zählwert C des internen Zählers auf den vorbestimmten negativen Wert –CTin eingestellt.
  • Auf diese Weise wird der Schreiblesekopfbewegungsbereich W derart festgelegt, dass der Zählwert C des internen Zählers mit Blick auf den voreingestellten Maximalwert CTout der Beziehung –CTin ≤ C ≤ CTout genügt.
  • Nachdem der Zählwert C des internen Zählers auf den Maximalwert CTout eingestellt wurde, indem der optische Schreiblesekopf 14 in direkten Kontakt mit dem Führungsschienentrageelement 20 gebracht wurde, kann für den Fall, dass der Schreiblesekopf 14 zu der Innenumfangsseite hin bewegt wird, bis der Zählwert C des Programmzählers durch Zuleiten der Anzahl von Antriebspulsen proportional zu dem Maximalwert CTout an den Schrittmotor 24 gleich „0” wird, die Mitte der optischen Achse der Objektivlinse 15 in einer vorbestimmten Stellung in der Nähe der am weitesten außen liegenden Umfangsspur in dem Einlaufbereich LA des optischen Datenträgers DK angeordnet werden.
  • Bei der Festlegung der Bezugsstellung wird somit der Schreiblesekopf 14 zwangsweise in direkten Kontakt mit dem Führungsschienentrageelement 20 gebracht, indem eine Anzahl von Antriebspulsen proportional zu einer Zahl CTout + CTin + α, die größer als der Wert CTout + CTin in Entsprechung zu dem Schreiblesekopfbewegungsbereich W dem Schrittmotor 24 zugeführt wird, sodass die Mitte der optischen Achse der Objektivlinse 15 mit der am weitesten außen liegenden Umfangsstellung Mout in Ausrichtung befindlich ist, und der Zählwert C des internen Zählers auf den Maximalwert CTout eingestellt wird.
  • Auf diese Weise wird für den Fall, dass der Schreiblesekopf 14 zwangsweise in direkten Kontakt mit dem Führungsschienentrageelement 20 gebracht wird, indem eine Anzahl von Antriebspulsen proportional zu der vorbestimmten Anzahl CTout + CTin + α dem Schrittmotor 24 zugeleitet wird, der Schreiblesekopf 14 durch das Führungsschienentra geelement 20 derart geregelt, dass keine Bewegung zu der Außenumfangsseite hin erfolgt, und angehalten, während die Verstellspindel 29 unter Einwirkung einer Antriebskraft des Schrittmotors 24 eine Weiterdrehung versucht, wodurch ein Step-out-Phänomen zwischen den Eingriffsvorsprüngen 27, 28 und der Zahnflanke der Verstellspindel 29 auftritt.
  • Auch wenn der Schreiblesekopf 14 in direkten Kontakt mit dem Führungsschienetrageelement 20 gelangt und angehalten wird, wirken auf die Eingriffsvorsprünge 27, 28 weiterhin Vorspannkräfte Fb1, Fb2 von der linken Zahnflanke Ab der Verstellspindel 29, wie in 4 gezeigt, ein. Wie darüber hinaus aus der Beziehung zwischen der Vorspannrichtung der Vorspannkäfte Fb1, Fb2 und der Neigungsrichtung Za der Eingriffsvorsprünge 27, 28 deutlich wird, versuchen die Eingriffsvorsprünge 27, 28 einen dichten Eingriff mit der Rille der Verstellspindel 29.
  • Dieser Zustand wird „Steg-out”-Zustand genannt. Wenn dieses „Steg-out”-Phänomen auftritt, werden die Eingriffsvorsprünge 27, 28 und die Verstellspindel 29 angehalten, während sie wechselseitig in Eingriff stehen, und während der Schrittmotor 24 bei der Zuleitung der Antriebspulse in einem Zustand der Überlastung ist.
  • Da die Eingriffsvorsprünge 27, 28 dicht mit der Zahnflanke der Verstellspindel 29 in Eingriff stehen, tritt kein „Out-of-tooth”-Zustand auf, in dem die Eingriffsvorsprünge den Eingriff mit der Zahnflanke der Verstellspindel 29 lösen. Entsprechend wird auch bei Auftreten des „Steg-out”-Zustandes kein großes Nachlaufgeräusch zwischen den Eingriffsvorsprüngen 27, 28 und der Zahnflanke der Verstellspindel 29 erzeugt, wodurch der Vorgang der Festlegung der Bezugsstellung des Schreiblesekopfes 14 in der am weitesten außen liegenden Umfangsstellung Mout geräuschlos erfolgen kann.
  • Da darüber hinaus der „Steg-out”-Zustand in der am weitesten außen liegenden Umfangsstellung Mout auftritt, was der tiefsten Stellung relativ zu der Einschub-/Entnahmeöffnung entspricht, erfolgt keine Belästigung des Anwenders, wenn Reibungsgeräusche zwischen den Eingriffsvorsprüngen 27, 28 und der Zahnflanke der Verstellspindel 29 entstehen, da Reibungsgeräusche nicht derart laut sind. Darüber hinaus dringen Reibungsgeräusche, die abseits von der Einschub-/Entnahmeöffnung erzeugt werden, nicht nach außen, sodass dort Ruhe herrscht.
  • In diesem Zusammenhang nehmen, wenn der Schreiblesekopf 14 bedingt durch irgendeine anormale Gegebenheit in die absolute Regelungsstellung EN verbracht wird, die Eingriffsvorsprünge 27, 28 weiterhin die Vorspannkräfte Fa1, Fa2 von der rechten Zahnflanke Aa der Verstellspindel 29 auf, wenn der Schrittmotor 24 seine Drehung der Verstellspindel 29 im Gegenuhrzeigersinn um θrt, wie in 4 gezeigt, fortsetzt. Wie darüber hinaus aus der Beziehung zwischen der Vorspannrichtung der Vorspannkräfte Fa1, Fa2 und der Neigungsrichtung Za der Eingriffsvorsprünge 27, 28 deutlich wird, fahren die Eingriffsvorsprünge 27, 28 über den Scheitel der Verstellspindel 29, wodurch ein „Out-of-tooth”-Effekt entsteht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch der Schreiblesekopfbewegungsbereich W unter Bezugnahme auf die am weitesten außen liegende Umfangsstellung Mout festgelegt, und die Anzahl der Antriebspulse auf den Schrittmotor 24 wird derart gesteuert, dass der Zählwert C des internen Zählers nicht kleiner als ein vorbestimmter negativer Wert –CTin ist, wodurch das Auftreten eines „Out-of-tooth”-Effektes nahezu vollständig unterdrückt werden kann.
  • Der typische Betrieb des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes beim Lesen von Information wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme von 6 und 7 sowie die Betriebsdiagramme von 8A und 8B erläutert.
  • Wird das Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät eingeschaltet, so prüft zunächst der Mikroprozessor auf der Grundlage von Merkerdaten, ob bereits eine Festlegung der Bezugsstellung des Schreiblesekopfes 14 (6) erfolgt ist. Bejahendenfalls wird das Verfahren bei Schritt S102 fortgesetzt, entgegengesetztenfalls bei Schritt S104.
  • Ist die Bezugsstellung des Schreiblesekopfes 14 bereits festgelegt, so entspricht der Zählwert des internen Zählers genau der Stellung des Schreiblesekopfes 14. Daher erfolgt eine Drehung des Schrittmotors 24, bis der Zählwert des internen Zählers bei Schritt S102 gleich „0” ist. Dabei wird der Schreiblesekopf 14 in eine Stellung an der am weitesten außen liegenden Umfangsspur in dem Einlaufbereich LA, wie in 8B gezeigt, bewegt.
  • Ist demgegenüber die Bezugsstellung des Schreiblesekopfes nicht festgelegt, so erfolgt bei Schritt S104 eine Drehung des Schrittmotors 24 im Uhrzeigersinn um et, indem eine Anzahl von Antriebspulsen entsprechend der vorbestimmten Anzahl CTout + CTin + α dem Schrittmotor zugeleitet wird. Dadurch wird der Schreiblesekopf 14 zwangsweise zu der am weitesten außen liegenden Umfangsstellung Mout bewegt, und der Zählwert des internen Zählers wird auf den Maximalwert CTout, wie in 8A gezeigt, voreingestellt.
  • Nachdem Schritt S104 beendet ist, erfolgt eine Drehung des Schrittmotors 24 im Gegenuhrzeigersinn um θrt, bis der Zählwert des internen Zählers bei Schritt S106 gleich „0” ist, sodass der Schreiblesekopf 14 in eine vorbestimmte Stellung an der am weitesten außen liegenden Umfangsspur in dem Einlaufbereich LA, wie in 8B gezeigt, bewegt wird. Anschließend nimmt ein Datenmerker den Wert „1” (Schritt S108) an, wodurch sichergestellt ist, dass der Vorgang der Festlegung der Bezugsstellung in Schritten S104, S106 beendet ist. Die Prüfung der Festlegung der Bezugsstellung in Schritt S100 erfolgt durch Prüfung des Datenmerkers, der bei dem vorhergehenden Vorgang der Festlegung der Bezugsstellung auf „1” gesetzt wurde.
  • In Schritt S110 nimmt der Schreiblesekopf 14 die Klassifizierung auf und liest die Information auf dem optischen Datenträger DK, wobei der Setup durch Wiedergabe der in dem Einlaufbereich LA aufgezeichneten Verwaltungsinformation bewirkt wird.
  • Nachdem der Setup beendet ist, beginnt der Schreiblesekopf 14 mit dem Lesen und Wiedergeben der in dem Programmbereich LA des optischen Datenträgers DK (Schritt S112) aufgezeichneten Information. Während des Lesens prüft eine Signalverarbeitungsschaltung, ob der Schreiblesekopf 14 auf der Grundlage der von dem Schreiblesekopf gelesenen Information (S114) in einem fokussierten Zustand befindlich ist.
  • Liegt ein fokussierter Zustand vor, so geht das Verfahren zu Schritt S116 über, während der Wiedergabevorgang weitergeht, in dem geprüft wird, ob der Anwender eine Anweisung zum Anhalten der Drehung des optischen Datenträgers DK (oder eine Anweisung zum Anhalten der Wiedergabe) abgibt. Liegt keine Anweisung zum Anhalten der Wiedergabe vor, so kehrt das Verfahren zu Schritt S112 zurück, um mit dem Informationslesevorgang fortzufahren.
  • Wird festgestellt, dass der Schreiblesekopf 14 außerhalb des Fokus ist, so geht das Verfahren zu Schritt S118 über, um bei Schritt S114 einen Fokusservo vorübergehend anzuhalten. Sodann wird in Schritt S120 geprüft, ob ein „Steg-out”-Zustand oder ein „Out-of-tooth”-Zustand vorliegt. Liegt kein „Steg-out”-Zustand oder ein „Out-of-tooth”-Zustand vor, so geht das Verfahren zu Schritt S122 über, um dieselbe Verarbeitung des Schrittes S102 durchzuführen, sowie zu Schritt S130, um den Fokusservo wiederaufzunehmen. Sodann geht das Verfahren zu der Wiedergabeverarbeitung (Schritt 112) über.
  • Wird festgestellt, dass ein „Steg-out”-Zustand oder ein „Out-of-tooth”-Zustand (Schritt S120) vorliegt, so wird der Vorgang zur Festlegung einer Bezugsstellung gemäß Schritten S104 bis S108 bei den Schritten S124 bis S128 ausgeführt, da die Beziehung zwischen dem Zählwert des internen Zählers und der Stellung des Schreiblesekopfes 14 nicht mehr in Entsprechung ist. Ist die Festlegung der Bezugsstellung beendet, so wird der Fokusservo bei Schritt S130 wiederaufgenommen. Sodann kehrt das Verfahren zur Wiedergabeverarbeitung in Schritt 112 zurück.
  • Liegt eine Anweisung zum Anhalten der Wiedergabe in Schritt S116 vor, so geht das Verfahren zu Schritt S200, wie in 7 gezeigt, über, wo festgestellt wird, ob ein „Steg-out”-Zustand oder ein „Out-of-tooth”-Zustand vorliegt. Liegen ein „Steg-out”-Zustand oder ein „Out-of-tooth”-Zustand vor, so wird bei S202 die Anwenderinformationsanfangsstellung oder nahe der am weitesten innen liegenden Umfangsstellung in dem Programmbereich PA gesucht, und der Zählwert des internen Zählers wird in Schritt S204 auf „0” gesetzt. Dadurch wird die Festlegung der Bezugsstellung des Schreiblesekopfes 14 beendet, und das Verfahren kehrt zu den Verarbeitungsschritten nach Schritt S206 zurück.
  • Liegt in Schritt S200 kein „Steg-out”-Zustand oder „Out-of-tooth”-Zustand vor, so wird die Drehung des optischen Datenträgers DK an dem Nabenabschnitt 16 bei Schritt S206 angehalten. Sodann wird der Schreiblesekopf 14 in diejenige Stellung bewegt, bei der der Zählwert des internen Zählers (Schritt S208) gleich „0” ist.
  • Bei Schritt S210 wird festgestellt, ob der Anwender die Anweisung gegeben hat, zu einem anderen optischen Datenträger überzugehen. Liegt keine derartige Anweisung vor, so geht das Verfahren zu Schritt S212 über, und wartet auf die Anweisung zum Beginnen der Wiedergabe. Bei Vorliegen einer Anweisung zum Beginnen der Wiedergabe wird die Drehung des optischen Datenträgers DK mit dem Nabenabschnitt 16 (Schritt S214) begonnen. Sodann kehrt das Verfahren zur Verarbeitung bei Schritt S112 (6) zurück, um mit dem Lesen der Information von dem optischen Datenträger DK fortzufahren.
  • Hat der Anwender eine Anweisung zum Wechsel zu einem anderen optischen Datenträger (Schritt S210) gegeben, so wird der in dem Nabenabschnitt 16 festgeklemmte optische Datenträger DK über die Einschub-/Entnahmeöffnung (Schritt S216) nach außen ausgegeben. Sodann wird nach erfolgter Prüfung, ob ein neuer optischer Datenträger (S218) eingeschoben wurde, das Verfahren, wie in 6 gezeigt, ab Schritt S100 erneut begonnen.
  • Auf diese Weise wird bei dem Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät der Schreiblesekopf 14 zwangsweise zu der am weitesten außen liegenden Umfangsstellung Mout bewegt, um die Bezugsstellung des Schreiblesekopfes 14 festzulegen, in dem ein „Steg-out”-Zustand zwischen den Eingriffsvorsprüngen 27, 28 und der Verstellspindel 29 erzeugt wird. Auf diese Weise kann der Vorgang der Festlegung der Bezugsstellung geräuschlos erfolgen. Insbesondere stehen in dem „Steg-out”-Zustand die Eingriffsvorsprünge 27, 28 dicht mit der Zahnflanke der Verstellspindel 29 in Eingriff, und es erfolgt keine Lösung des Eingriffs mit der Zahnflanke, wie dies bei einem „Out-of-tooth”-Zustand der Fall ist, sodass der Vorgang der Festlegung einer Bezugsstellung geräuschlos erfolgen kann.
  • Da der „Steg-out”-Zustand nur in der am weitesten außen liegenden Umfangsstellung Mout, die gleichzeitig die tiefste Stellung relativ zu der Einschub-/Entnahmeöffnung ist, auftritt, erfolgt, auch wenn ein Reibungsgeräusch oder ein Nachlaufgeräusch erzeugt werden, keine Belästigung des Anwenders, da Geräusche nicht in großem Umfang nach außen dringen, sodass außen Ruhe herrscht.
  • Da die Stellung des Schreiblesekopfes 14 ohne Vorhandensein eines Erfassungsschalters, so beispielsweise eines Mikroschalters, festgelegt werden kann, kann im Gegen satz zu einem herkömmlichen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät (10) die Anzahl der Bauteile verringert werden.
  • Bedingt durch die Verwendung eines Schrittmotors 24 als Antriebseinrichtung kann der Schreiblesekopf 14 nach der Festlegung der Bezugsstellung genau in Entsprechung zu dem Zählwert des internen Zählers bewegt werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Zahnflanke der Verstellspindel 29 formmäßig derart ausgestaltet, dass der „Steg-out”-Zustand an der Außenumfangsseite des optischen Datenträgers DK und der „Out-of-tooth”-Zustand an der Innenumfangsseite des optischen Datenträgers auftreten, wobei der „Steg-out”-Zustand nur bei der Festlegung einer Bezugsstellung oder im regulären Betrieb auftritt, ohne dass ein durch den „Out-of-tooth”-Zustand bedingtes belästigendes Geräusch erzeugt würde.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei einer Abwandlung können die Zahnflanke der Verstellspindel 29 und die Eingriffsvorsprünge 27, 28 formmäßig derart ausgestaltet sein, dass der „Steg-out”-Zustand an der Innenumfangsseite des optischen Datenträgers DK auftritt, während der „Out-of-tooth”-Zustand an der Außenumfangsseite des optischen Datenträgers DK auftritt. In diesem Fall sind der Scheitel und die Rille der Verstellspindel 29 wie eine im Vergleich zu 4 entgegengesetzte Spirale ausgebildet, wobei die Eingriffsvorsprünge 27, 28 geneigt ausgebildet sind, um mit der durch die entgegengesetzte Spirale geneigten Rille in Eingriff zu treten.
  • Bei einem derartigen Aufbau wird, wie in 9A gezeigt, der Schreiblesekopf 14 zwangsweise in die absolute Regelungsstellung EN bewegt, indem eine Anzahl von Antriebspulsen proportional zu der Anzahl CTout + CTin + α, was größer als der Wert CTout + CTin entsprechend dem Schreiblesekopfbewegungsbereich W' ist, dem Schrittmotor 24 zugeleitet wird, und der Zählwert des internen Zählers wird auf einen vorbestimmten negativen Wert –(CTin + β) entsprechend der absoluten Regelungsstellung EN voreingestellt, sodass eine Festlegung der Bezugsstellung durchgeführt werden kann.
  • Der „Steg-out”-Zustand wird bewirkt, indem der Schreiblesekopf 14 zwangsweise in die absolute Regelungsstellung EN bewegt wird. Der Schreiblesekopf 14 wird zu der Außenumfangsseite hin bewegt, bis der Zählwert des internen Zählers, wie in 9B gezeigt, gleich „0” ist. Dadurch wird der Schreiblesekopf 14 in eine vorbestimmte Stellung nahe der am weitesten außen liegenden Umfangsstellung in dem Einlaufbereich LA oder nahe der am weitesten innen liegenden Umfangsstellung in dem Programmbereich PA bewegt, um den Setup auszuführen.
  • Nachdem die Festlegung der Bezugsstellung beendet ist, wird der Zählwert C des internen Zählers derart gesteuert, dass er nicht kleiner als der negative Wert –CTin entsprechend der am weitesten innen liegenden Umfangsstellung Min und nicht größer als der Maximalwert CTout entsprechend der am weitesten außen liegenden Umfangsstellung ist. Entsprechend wird der Schreiblesekopf 14 in dem Schreiblesekopfbewegungsbereich W' bewegt, indem der Zählwert C innerhalb des Bereiches –CTin ≤ C ≤ CTout gesteuert wird.
  • Bei einer derart abgewandelten Ausgestaltung kann, da die Stellung nahe der am weitesten außen liegenden Umfangsstellung in dem Einlaufbereich LA, wo die Klassifikationsinformation des optischen Datenträgers aufgezeichnet ist, oder die am weitesten innen liegende Umfangsstellung in dem Programmbereich PA nahe der Innenumfangsseite des optischen Datenträgers ist, die Klassifikationsinformation unverzüglich ausgelesen werden, um zu dem Setup-Vorgang überzugehen, wenn der Schreiblesekopf 14 zwangsweise in die absolute Regelungsstellung EN bewegt wird, um die Festlegung der Bezugsstellung vorzunehmen. Dies erfolgt bevorzugt im Vergleich zu dem Fall, wenn der Schreiblesekopf 14 zwangsweise in die am weitesten außen liegende Umfangsstellung Mout verbracht wird, um die Festlegung der Bezugsstellung durchzuführen. Darüber hinaus kann das Auftreten von Geräuschen, so beispielsweise eines „Out-of-tooth”-Geräusches, unterdrückt werden, auch wenn ein „Steg-out”-Zustand des Schreiblesekopfes in der absoluten Regelungsstellung EN erzeugt wird. Daher kann der Vorgang der Festlegung der Bezugsstellung geräuschlos erfolgen.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei der vorliegenden Erfindung der Schreiblesekopf in direkten Kontakt mit der Regelungseinrichtung gebracht, um die Bezugsstellung des Schreiblesekopfes 14 festzulegen, sodass kein Bedarf besteht, einen Erfassungsschal ter zum Erfassen der Stellung vorzusehen, wie dies im Stand der Technik der Fall ist, wodurch die Anzahl der Bauteile verringert wird.
  • Während der Festlegung der Bezugsstellung wird ein „Steg-out”-Zustand zwischen den Eingriffselementen und der Verstellspindel bewirkt, sodass das Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät geräuschlos arbeiten kann.
  • Darüber hinaus ist eine Regelungseinrichtung an derjenigen Seite, die nahe dem Aufzeichnungsbereich für Verwaltungsinformation des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums befindlich ist, vorgesehen, wobei der Schreiblesekopf in direkten Kontakt mit der Regelungseinrichtung gebracht wird, wodurch die Kontaktstellung als Bezugsstellung des Schreiblesekopfes festgelegt ist. Daher kann eine Festlegung der Bezugsstellung des Schreiblesekopfes unverzüglich erfolgen, sodass der Schreiblesekopf schnell Zugriff auf den Aufzeichnungsbereich für Informationsverwaltung erhalten kann.

Claims (6)

  1. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät zum Lesen oder Schreiben von Information durch Bewegung eines Schreiblesekopfes (14) innerhalb eines vorbestimmten Bewegungsbereiches (W, W') über einem Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemedium, wobei das Gerät umfasst: eine Verstellspindel (29), die sich in einer vorbestimmten Richtung bezüglich des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums erstreckt; einen Antrieb (24), der die Verstellspindel in Drehung versetzt; eine Trageeinheit (17, 18), die den Schreiblesekopf beweglich entlang der Erstreckungsrichtung der Verstellspindel trägt; Eingriffselemente (27, 28), die mit einer Zahnflanke der Verstellspindel in Eingriff stehen und integral mit dem Schreiblesekopf ausgebildet sind; einen Regler (19, 20), der den Bewegungsbereich des Schreiblesekopfes regelt; und eine Steuerung, die den Antrieb derart steuert, dass die Verstellspindel in Drehung versetzt wird, um den Schreiblesekopf in direkten Kontakt mit dem Regler zu bringen, sodass eine Bezugsstellung des Schreiblesekopfes in dem Bewegungsbereich festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflanke der Verstellspindel derart ausgebildet ist, dass sie im Einsatz eine Vorspannkraft erzeugt, die derart wirkt, dass die Eingriffselemente in Eingriff mit einer Rille der Verstellspindel gehalten werden, wenn der Schreiblesekopf von dem Regler angehalten wird.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Regler (19, 20) in einer Stellung vorgesehen ist, die von einer Einschubstellung des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums versetzt ist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die Steuerung den Antrieb im Einsatz derart steuert, dass dieser die Verstellspindel (29) in Drehung versetzt, um den Schreiblesekopf (14) in direkten Kontakt mit dem Regler (19, 20) zu bringen, und dass dieser anschließend die Verstellspindel um eine vorbestimmte Weite dreht, um den Schreiblesekopf in eine Stellung zu bewegen, die von dem Regler versetzt ist, und um die Stellung nach der Bewegung als Bezugsstellung des Schreiblesekopfes festzulegen.
  4. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Regler (19, 20) nahe der Einschubsstellung des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums vorgesehen ist.
  5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem die Steuerung den Antrieb derart steuert, dass dieser die Verstellspindel (29) in Drehung versetzt, um den Schreiblesekopf (14) in direkten Kontakt mit dem Regler (19, 20) in einer Stellung nahe der Einschubstellung des Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabemediums zu bringen, um die Bezugsstellung des Schreiblesekopfes in dem Bewegungsbereich festzulegen.
  6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem der Antrieb einen Schrittmotor (24) umfasst, der die Drehweite entsprechend zugeleiteter Antriebspulse festsetzt.
DE60103715T 2000-10-02 2001-09-26 Informationsaufzeichnungs- und wiedergabegerät Expired - Fee Related DE60103715T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000302058A JP2002109839A (ja) 2000-10-02 2000-10-02 情報記録再生装置
JP2000302058 2000-10-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60103715D1 DE60103715D1 (de) 2004-07-15
DE60103715T2 true DE60103715T2 (de) 2009-10-01

Family

ID=18783486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60103715T Expired - Fee Related DE60103715T2 (de) 2000-10-02 2001-09-26 Informationsaufzeichnungs- und wiedergabegerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6700859B2 (de)
EP (1) EP1193697B1 (de)
JP (1) JP2002109839A (de)
DE (1) DE60103715T2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI233610B (en) * 2002-02-21 2005-06-01 Benq Corp Driving device and connecting device for optical pick-up
KR20040008788A (ko) * 2002-07-19 2004-01-31 삼성전자주식회사 디스크 구동기에 있어서 홈-인 제어 방법 및 장치
US6947369B2 (en) * 2002-09-13 2005-09-20 Lite-On It Corporaiton Sled apparatus for optical head frame of optical disk drive
CN100530374C (zh) * 2002-10-15 2009-08-19 Lg电子株式会社 用于控制光学拾取部件的起始点的方法和装置
TW556941U (en) * 2002-12-09 2003-10-01 Accesstek Inc Wedge for a guide screw
TWI234147B (en) * 2002-12-20 2005-06-11 Lite On It Corp Method for moving pickup head module to the required starting point position
US7342849B2 (en) * 2003-01-31 2008-03-11 Sony Corporation Recording and/or playback device
KR100520975B1 (ko) * 2003-06-13 2005-10-13 주식회사 히타치엘지 데이터 스토리지 코리아 디스크 드라이브의 픽업이송장치
WO2005096286A1 (ja) * 2004-03-31 2005-10-13 Pioneer Corporation 駆動制御装置、その方法、そのプログラム、そのプログラムを記録した記録媒体、および、情報処理装置
WO2005096285A1 (ja) * 2004-03-31 2005-10-13 Pioneer Corporation 初期化装置、その方法、そのプログラム、そのプログラムを記録した記録媒体、および、情報処理装置
JP2008084491A (ja) * 2006-09-28 2008-04-10 Sony Corp 光ピックアップユニット及びディスクドライブ装置
JP5200484B2 (ja) * 2007-10-19 2013-06-05 パナソニック株式会社 光ディスク装置
JP5226557B2 (ja) * 2008-04-22 2013-07-03 富士フイルム株式会社 レーザ露光方法、フォトレジスト層の加工方法およびパターン成形品の製造方法
JP5287696B2 (ja) * 2009-12-22 2013-09-11 船井電機株式会社 光ディスク装置
JP2011227955A (ja) 2010-04-16 2011-11-10 Sanyo Electric Co Ltd 光ピックアップ支持装置およびそれを備えた光ディスク装置
JP2013164892A (ja) * 2012-01-11 2013-08-22 Panasonic Corp 光ピックアップ移送機構

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6455468A (en) 1987-08-26 1989-03-02 Fuji Photo Film Co Ltd Turn locking mechanism of feed screw
US5191575A (en) * 1989-03-06 1993-03-02 Tanashin Denki Co., Ltd. Plate spring and nut interconnecting for use in an optical pick-up moving apparatus
JPH03241573A (ja) * 1990-02-19 1991-10-28 Mitsubishi Electric Corp フレキシブルディスク装置におけるヘッドの位置決め機構
JP2569957B2 (ja) * 1990-12-05 1997-01-08 ティアック株式会社 ヘッドキャリッジ駆動装置
JPH08180574A (ja) * 1994-12-28 1996-07-12 Teac Corp ディスク装置
US6317287B1 (en) * 1995-04-07 2001-11-13 Copal Company Limited Motor with output shaft having lead screw portion and pre-load generating mechanism
JP3406133B2 (ja) * 1995-10-23 2003-05-12 富士通株式会社 光学記憶装置
JP3355271B2 (ja) * 1996-02-08 2002-12-09 アルプス電気株式会社 光ピックアップ移送機構
JPH1074370A (ja) * 1996-05-21 1998-03-17 Matsushita Electric Ind Co Ltd ヘッド移送装置
US6249495B1 (en) * 1997-02-27 2001-06-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Stepping motor control method and disk drive apparatus
KR100259150B1 (ko) * 1997-11-28 2000-06-15 윤종용 광픽업 이송장치
JP2000187850A (ja) * 1998-12-22 2000-07-04 Nec Corp 光ディスク装置用キャリジモータ異常検出装置

Also Published As

Publication number Publication date
US20020039345A1 (en) 2002-04-04
EP1193697A1 (de) 2002-04-03
JP2002109839A (ja) 2002-04-12
DE60103715D1 (de) 2004-07-15
US6700859B2 (en) 2004-03-02
EP1193697B1 (de) 2004-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60103715T2 (de) Informationsaufzeichnungs- und wiedergabegerät
DE69011759T2 (de) Magneto-optisches Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät.
DE3131889C2 (de)
DE60215754T2 (de) Stellantrieb für optisches Abtastgerät
DE68913702T3 (de) Datenspeicherkassette mit einer Schreib-Schutz-Anordnung.
DE68918515T2 (de) Plattenkassette.
DE69119924T2 (de) Plattenkassette
DE69724520T2 (de) Verfahren zur Unterscheidung optischer Platten
DE69020841T2 (de) Plattenkassette.
DE602004006660T2 (de) Plattenkassette
CH653167A5 (de) Kassette mit einer flexiblen magnetscheibe.
DE19616976A1 (de) Disketteneinheit
DE69010780T2 (de) Plattenkassette.
DE68911073T2 (de) Scheibenkassette.
DE3344262A1 (de) Halterung fuer ein optisches system und positionierungsvorrichtung fuer die verwendung in einem optischen lesegeraet
DE69121800T2 (de) Plattenkassette
DE3885829T2 (de) Plattenkassette.
DE3515472C2 (de)
DE4408120A1 (de) Plattenabspielgerät
DE3344368A1 (de) Magnetische aufzeichnungsscheibenpatrone
DE19631928C2 (de) Optische Speichervorrichtung zum Reproduzieren von Informationen von einem und/oder Aufzeichnen von Informationen auf einem optischen Speichermedium
DE3042108C2 (de) Rillenführungsservosteuervorrichtung
DE3719572A1 (de) Vorrichtung zum laden einer kassette fuer platten in ein wiedergabegeraet
DE60224819T2 (de) Kassette als behälter für ein aufzeichnungsmedium
DE602004010041T2 (de) Stellantrieb für optisches Abtastgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee