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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Erfassungsapparat
bzw. Pickup-Apparat, welcher Daten auf unterschiedlichen Arten von optischen
Aufzeichnungsmedien aufzeichnet/wiedergibt, indem selektives Laserlicht
unterschiedlicher Wellenlängen
verwendet wird.
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In
einem Erfassungsapparat bzw. Pickup-Apparat fällt Laserlicht von einer Laserdiode
auf eine Signal aufzeichnende Oberfläche eines optischen Aufzeichnungsmediums
ein, und zwar zum Beispiel durch eine Hologrammvorrichtung, und
ein Reflexionslicht von der Signal aufzeichnenden Oberfläche wird
durch eine Photodetektionsvorrichtung durch eine Hologrammvorrichtung
detektiert, und dadurch wird Aufnahme/Wiedergabe auf dem optischen Aufzeichnungsmedium,
wie z.B. DVD oder CD ausgeführt.
In diesem Fall ist es erforderlich, so zu steuern, dass das Laserlicht
einen optimalen Pegel haben kann, in dem ein Ausgangspegel des Laserlichts überwacht
wird, um beständig
aufzunehmen/wiederzugeben.
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Deshalb
wird üblicherweise,
wie in 9 veranschaulicht, eine Photodetektionsvorrichtung
für den
Monitor bzw. das Überwachungsgerät 8 in
einem optischen Erfassungsapparat bzw. Pickup-Apparat auf einem
Lichtweg angeordnet, und ein Ausgangspegel eines Laserlichts, welches
von einer Laserdiode 1 emittiert wird, wird durch eine
Photodetektionsvorrichtung für
den Monitor bzw. das Überwachungsgerät 8 detektiert,
und die Steuerung wird auf der Basis eines detektierten Wertes ausgeführt, sodass
das Laserlicht einen optimalen Level haben kann. Das Zahlenzeichen 3 ist
eine Hologrammvorrichtung und Zahlenzeichen 4 ist eine
Kollimatorlinse.
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Jedoch
muss die Photodetektionsvorrichtung für den Monitor bzw. das Überwachungsgerät 8 bei
diesem Verfahren, anders als eine Photodetektionsvorrichtung für Signale,
ausgerichtet werden, und die Arbeit, um die Photodetektionsvorrichtung
für den Monitor
bzw. das Überwachungsgerät 8 in
einem begrenzten Raum auszurichten, ist kompliziert gemacht, und
es besteht ein Problem darin, dass sich eine Detektionsmenge der Photodetektionsvorrichtung
für den
Monitor bzw. das Überwachungsgerät 8 durch
eine Lücke
bzw. einen Zwischenraum bezüglich
der ausgerichteten Position stark verändert.
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Um
dieses Problem zu lösen
wird, wie in 10 veranschaulicht, ein Verfahren
zum Detektieren des Pegels des Laserlichts von der Laserdiode 1 derart übernommen,
dass auf der Hologrammvorrichtung 3 ein Reflexionshologramm 9 erzeugt
wird, und das Laserlicht von der Laserdiode 1 durch das Reflexionshologramm 9 reflektiert
und gebeugt wird, und durch eine Photodetektionsvorrichtung 7 detektiert
wird. Bei diesem Verfahren können
die Photodetektionsvorrichtung für
das Signal und die Photodetektionsvorrichtung für den Monitor bzw. das Überwachungsgerät auf einer
Platte bzw. Platine ausgebildet werden, und die Anzahl an Vorrichtungen
wird reduziert und weiter wird die Photodetektionsvorrichtung leicht
eingestellt bzw. justiert.
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In
diesem Fall durchlaufen, wenn Laserlicht unterschiedlicher Wellenlängen (635
nm oder 650 nm und 780 nm) von der Laserdiode 1 und einer
Laserdiode 2 verwendet wird, das Laserlicht von 635 nm
oder 650 nm von der Laserdiode 1 und das Laserlicht von
780 nm von der Laserdiode 2 die Hologrammvorrichtung 3,
wie in 11A veranschaulicht, und ein
Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a, welches das Laserlicht
von 635 nm oder 650 nm reflektiert, und ein Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b,
welches das Laserlicht von 780 nm reflektiert, sind ausgebildet.
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Jedes
Reflexionslicht von dem Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a und
dem Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b wird zu einem Photodetektionselement
für den
Monitor bzw. das Überwachungsgerät 7m,
welches in der Photodetektionsvorrichtung 7 ausgebildet
ist, geführt
und darauf detektiert, und die Ausgangspegel der Laserlichter von
den Laserdioden 1 und 2 können jeweils überwacht
werden.
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Wenn
die Ausgangspegel der Laserlichter der unterschiedlichen Wellenlängen, welche
oben beschrieben wurden, überwacht
werden, wenn die Abstände
zwischen den Laserdioden 1 und 2 voneinander getrennt
sind, verläuft
das Laserlicht, welches von einer Kollimatorlinse 4 emittiert
wird, in eine schräge
Richtung, und fällt
schräg
auf eine Objektivlinse ein, und somit tritt in einem Punkt, welcher
auf dem optischen Aufzeichnungsmedium erzeugt wird, eine Abweichung
auf.
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Folglich
können
die Abstände
zwischen den Laserdioden 1 und 2 nicht so voneinander
getrennt sein, und es treten die miteinander überlappenden Abschnitte in
den emittierten Mustern der Laserdioden 1 und 2 auf
der Oberfläche
der Hologrammvorrichtung 3 auf, wie in 11A veranschaulicht. Somit wird zum Beispiel,
wenn das Laserlicht 1 illuminiert wird, das Laserlicht
von 635 nm oder 650 nm emittiert, jedoch fällt das Laserlicht nicht nur
auf das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a ein, sondern auch
auf das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b, wie in 11B veranschaulicht. Zahlenzeichen 25a ist
ein Beugungslicht von dem Beugungselement 10a, und Zahlenzeichen 25b ist
ein Beugungslicht von dem Beugungselement 10b.
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In
diesem Fall erzeugt, wie in 11C veranschaulicht,
das Reflexionslicht von der Ablenkvorrichtung 10a vom Reflexionstyp
einen kleinen Punkt 26a und fokussiert, und der Ausgangspegel
des Laserlichts von der Laserdiode 1 kann detektiert werden.
Andererseits wird das Reflexionslicht von dem Ablenkelement vom
Reflexionstyp 10b ein großer Punkt 26b, bevor
es auf der Photodetektionsvorrichtung 7 fokussiert wird,
und es fällt
auf ein Photodetektionselement 27 ein, abweichend von dem
Photodetektionselement für
den Monitor bzw. das Überwachungsgerät 7m,
und dadurch tritt ein Streulicht bzw. Flimmerlicht auf. Als ein
Ergebnis wird befürchtet, dass
die Detektionsgenauigkeit des Ausgangspegels des Laserlichts von
der Laserdiode 1 verringert wird.
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Ein
optischer Erfassungsapparat bzw. Pickup-Apparat gemäß dem Oberbegriff
der Ansprüche 1,
7 und 9 ist in
JP11039701
A offenbart.
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Dementsprechend,
bezweckt die vorliegende Erfindung, einen optischen Erfassungsapparat bzw.
Pickup-Apparat bereitzustellen, in welchem die Anzahl von Vorrichtungen
reduziert ist, und eine komplizierte Einstellung bzw. Justierung
nicht erforderlich ist, und ferner Ausgangspegel von Laserlichtern
von vielfachen Wellenlängen
durch Unterdrücken
von Flimmerlicht genau überwacht
werden können.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird ein optischer Erfassungsapparat bzw.
Pickup-Apparat gemäß Anspruch 1
bereitgestellt.
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Vorzugsweise
sind die Laseremissionsmittel Laserdioden; das Photodetektionsmittel
ist eine Photodetektionsvorrichtung; und das Ablenk- bzw. Beugungmittel
ist eine optische Vorrichtung vom Ablenk- bzw. Beugungstyp.
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Vorzugsweise
ist jede der Vielzahl von Ablenkelementen vom Reflexionstyp so an
einer Stelle angeordnet, dass nur das Laserlicht der entsprechenden
Wellenlänge
abgelenkt bzw. gebeugt wird.
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Vorzugsweise
erhöht
jede der Vielzahl von Ablenkelementen vom Reflexionstyp die Beugungseffizienz
des Laserlichts der entsprechenden Wellenlänge.
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Vorzugsweise
beugt jede der Vielzahl von Ablenkelementen vom Reflexionstyp aufgrund
einer Beschichtung auf jeder der Vielzahl von Ablenkelementen vom
Reflexionstyp nur das Laserlicht der entsprechenden Wellenlänge.
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Vorzugsweise
sind die Vielzahl von Ablenkelementen vom Reflexionstyp auf einer
Oberfläche
einer Seite des optischen Aufzeichnungsmediums in der optischen
Vorrichtung vom Ablenk- bzw. Beugungstyp ausgebildet, und ein Beschichten
ist ausgeführt,
um nur das Laserlicht der entsprechenden Wellenlänge auf eine Oberfläche einer
Seite der Laserdioden in der optischen Vorrichtung vom Ablenk- bzw. Beugungstyp
durchzulassen.
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Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein optischer Erfassungsapparat
bzw. Pickup-Apparat gemäß Anspruch
7 bereitgestellt.
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Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein optischer Erfassungsapparat
bzw. Pickup-Apparat gemäß Anspruch
9 bereitgestellt.
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Vorzugsweise
unterdrückt
die Vielzahl von Ablenkelementen vom Reflexionstyp die Reflexion von
Laserlicht zu der Photodetektionsvorrichtung, welches von der entsprechenden
Wellenlänge
abweicht.
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Vorzugsweise
besteht die Polarisations-Ablenkvorrichtung aus einem organischen
Gruppen-Makromolekülfilm
bzw. einem Makromolekülfilm mit
organischen Gruppen.
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Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein optisches Erfassungsverfahren
bzw. Pickup-Verfahren gemäß Anspruch
13 bereitgestellt, um Daten auf einem optischen Aufzeichnungsmedium
zu lesen/wiederzugeben.
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Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein optisches Erfassungsverfahren
bzw. Pickup-Verfahren gemäß Anspruch
14 bereitgestellt, um Daten auf einem optischen Aufzeichnungsmedium
zu lesen/wiederzugeben.
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Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein optisches Erfassungsverfahren
bzw. Pickup-Verfahren gemäß Anspruch
15 bereitgestellt, um Daten auf einem optischen Aufzeichnungsmedium
zu lesen/wiederzugeben.
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Ein
vollständigere
Würdigung
der vorliegenden Erfindung und vieler begleitender Vorteile hiervon
kann leicht erhalten werden, da dieselbe mit Bezug auf die folgende
detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, besonders wenn
sie zusammen mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden, für welche
folgendes gilt:
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1 ist
eine Erläuterungsdarstellung,
welche den gesamten Aufbau einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
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2A bis 2B sind
Erläuterungsdarstellungen,
welche die Beziehung zwischen einem emittierten Laserlichtmuster
und einem Ablenkelement vom Reflexionstyp der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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3 ist
eine Erläuterungsdarstellung,
welche einen Hauptteil einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
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4A bis 4B sind
Erläuterungsdarstellungen,
welche einen Hauptteil einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulichen;
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5A bis 5B sind
Erläuterungsdarstellungen,
welche einen Hauptteil einer vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulichen;
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6A bis 6C sind
Erläuterungsdarstellungen,
welche einen Hauptteil einer fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
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7A bis 7C sind
Erläuterungsdarstellungen,
welche einen Hauptteil einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulichen;
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8 ist
eine Erläuterungsdarstellung,
welche einen Hauptteil einer siebten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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9 ist
eine Erläuterungsdarstellung,
welche die Überwachung
von Laserlicht in einem optischen Erfassungsapparat bzw. Pickup-Apparat
eines bekannten Standes der Technik veranschaulicht;
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10 ist
eine Erläuterungsdarstellung,
welche die Überwachung
von Laserlicht in einem optischen Erfassungsapparat eines anderen
bekannten Standes der Technik veranschaulicht; und
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11A bis 11C sind
Erläuterungsdarstellungen,
welche Photodetektion von Laserlicht in dem optischen Erfassungsapparat
bzw. Pickup-Apparat in 10 veranschaulichen.
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Nun
Bezug nehmend auf die Zeichnungen, in welchen ähnliche Bezugszeichen identische
oder entsprechende Teile überall
in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen, werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Bezug
nehmend auf 1–2 wird
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine Zeichnung, welche den gesamten Aufbau dieser Ausführungsform
veranschaulicht, und 2A bis 2B sind
Zeichnungen, welche die Beziehung zwischen einem emittierten Lasermuster
und einem Ablenkelement vom Reflexionstyp dieser Ausführungsform
veranschaulichen.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind, wie in 1 veranschaulicht, eine Laserdiode 1,
welche ein Laserlicht von 635 nm oder 650 nm Wellenlänge emittiert,
und eine Laserdiode 2, welche ein Laserlicht von 780 nm
Wellenlänge
emittiert, angeordnet, und ein Laserlicht, welches von der Laserdiode 1 oder 2 emittiert
wird, wird durch eine Hologrammvorrichtung 3 einer optischen
Vorrichtung vom Ablenk- bzw. Beugungstyp auf einem letzteren Weg
bzw. Lichtung der Laserdioden 1 und 2 geleitet,
und fällt auf
eine Kollimatorlinse 4 ein, welche auf einem letzteren
Weg bzw. Lichtung der Hologrammvorrichtung 3 angeordnet
ist. Das Laserlicht von der Laserdiode 1 oder 2 wird
durch die Kollimatorlinse 4 in paralleles Licht umgewandelt
und wird durch eine Objektivlinse 5 fokussiert, und fällt auf
eine Signal aufzeichnende Oberfläche 6a eines
optischen Aufzeichnungsmediums 6 ein, während es fokussiert wird. Während einer
Aufzeichnungsoperation, werden Daten auf die Signal aufzeichnende
Oberfläche 6a des
optischen Aufzeichnungsmediums 6 aufgezeichnet, während es
in diesem Zustand ist.
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Weiter
wird ein reflektiertes Laserlicht der Wellenlänge 635 nm oder 650 nm oder
ein reflektiertes Laserlicht der Wellenlänge 780 nm, welches von der
Signal aufzeichnenden Oberfläche 6a reflektiert wird,
durch die Objektivlinse 5 geleitet und in ein paralleles
Licht umgewandelt. Das Laserlicht durchläuft die Kollimatorlinse 4,
fällt auf
die Hologrammvorrichtung 3 ein, während es fokussiert wird, und
fällt auf eine
Photodetektionsvorrichtung 7 ein, während es von der Hologrammvorrichtung 3 gebeugt
wird. Dadurch werden aufgezeichnete Daten von der Signal aufzeichnenden
Oberfläche 6a detektiert,
und eine Wiedergabeoperation wird ausgeführt.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind, wie in 1 veranschaulicht, ein Ablenkelement
vom Reflexionstyp 10a, welches das Laserlicht der Wellenlänge 635
nm oder 650 nm reflektiert, und ein Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b,
welches das Laserlicht der Wellenlänge 780 nm reflektiert, auf
einer Seite der Laserdioden 1 und 2 in der Hologrammvorrichtung 3 ausgebildet
und angeordnet. In Bezug auf die Positionen der Ablenkelemente vom
Reflexionstyp 10a und 10b, welche auf der Oberfläche der
Hologrammvorrichtung 3 angeordnet sind, ist das Ablenkelement
vom Reflexionstyp 10b an einer Position angeordnet an der
ein emittiertes Muster 12a des Laserlichts der Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm von der Laserdiode 1 nicht ausgestrahlt
wird, wie in 2(a) veranschaulicht,
und das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a ist an einer
Position angeordnet an der ein emittiertes Muster 12b des
Laserlichts der Wellenlänge
von 780 nm von der Laserdiode 2 nicht ausgestrahlt wird,
wie in 2B veranschaulicht.
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Bei
dieser Ausführungsform
einer derartigen Anordnung wird, wenn der Ausgangspegel des Laserlichts
der Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm überwacht
wird, das emittierte Muster 12a von dem Laserlicht 1 nur
auf das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a ausgestrahlt,
und wird nicht auf das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b ausgestrahlt. Auf
diese Weise wird nur das Laserlicht der Wellenlänge von 635 nm oder 650 nm,
welches von dem Ablenkelement vom Beugungstyp 10a reflektiert wird,
auf das Photodetektionselement für
den Monitor bzw. das Überwachungsgerät 7m ausgestrahlt, während es
ein fokussierter kleiner Punkt ist, und das einfallende Licht wird
nicht auf das Photodetektionselement für ein Signal, abweichend von
dem Photodetektionselement für
einen Monitor bzw. Überwachungsgerät 7m in
der Photodetektionsvorrichtung 7 ausgestrahlt, und daher
wird das Auftreten eines Flimmerns bedeutend unterdrückt.
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Auf
dieselbe Weise wird, wie oben beschrieben, wenn der Ausgangspegel
des Laserlichts der Wellenlänge
von 780 nm, welcher von der Laserdiode 2 emittiert wird, überwacht
wird, das emitierte Muster 12b von dem Laserlicht 2 nur
auf das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b ausgestrahlt,
und wird nicht auf das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a ausgestrahlt.
Deshalb fällt
nur das Laserlicht der Wellenlänge
von 780 nm, welches von dem Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b reflektiert
wird, auf das Photodetektionselement vom Beugungstyp für einen
Monitor bzw. Überwachungsgerät 7m der
Photodetektionsvorrichtung 7 ein, während es ein fokussierter kleiner
Punkt ist, und das einfallende Licht fällt nicht, abweichend vom Photodetektionselement
für einen
Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m der Photodetektionsvorrichtung 7,
auf das Photodetektionselement für
ein Signal ein, und deshalb wird das Auftreten von Flimmern bedeutend unterdrückt. Wie oben
beschrieben, wird eine Unterdrückungseinstellungsvorrichtung
realisiert.
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Aus
diesem Grund ist, gemäß dieser
Ausführungsform,
das Photodetektionselement für
einen Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m mit
der Photodetektionsvorrichtung 7 integriert, und dadurch ist
es möglich,
die Anzahl von Vorrichtungen zu verringern sowie den Aufbau und
die Einstellungs- bzw. Justierarbeit zu vereinfachen. Gleichzeitig
ist das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b an einer Position auf
der Oberfläche
der Hologrammvorrichtung 3 angeordnet, auf welche das emittierte
Muster des Laserlichts der Wellenlänge von 635 nm oder 650 nm von
der Laserdiode 1 nicht ausgestrahlt wird, und das Ablenkelement
vom Reflexionstyp 10a ist an einer Position auf der Oberfläche hiervon
angeordnet, auf welche das emittierte Muster des Laserlichts der
Wellenlänge
von 780 nm nicht ausgestrahlt wird. Dadurch wird das Flimmern unterdrückt und
das Ausgangssignal des Laserlichts von der Laserdiode 1 oder 2 wird
hochgenau detektiert, und deshalb kann eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation
in Bezug auf das optische Aufzeichnungsmedium 6 mit einer hohen
Qualität
ausgeführt
werden.
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Bezug
nehmend auf 3 wird eine zweite Ausführungsform
beschrieben. 3 ist eine Darstellung, welche
einen Hauptteil dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Bei
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist das Ablenkelement
vom Beugungstyp 10b an einer Position angeordnet, auf welche
das emittierte Muster 12a des Laserlichts der Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm von der Laserdiode 1 nicht ausgestrahlt
wird, und das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a ist an
einer Position angebracht, auf welche das emittierte Muster 12b des
Laserlichts der Wellenlänge
von 780 nm von der Laserdiode 2 nicht ausgestrahlt wird.
In diesem Fall ist ein Platz bzw. Raum, an welchem die Ablenkelemente
vom Reflexionstyp angeordnet werden können, eng.
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Somit
gibt es einen Fall, in welchem die Intensität der Überwachungsdetektion auf dem
Photodetektionselement für
einen Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m nicht
ausreichend erhalten wird.
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Um
dieses Problem zu lösen,
werden bei dieser Ausführungsform
jeweils Gittertiefen der Ablenkelemente vom Reflexionstyp 10a und 10b gewählt, und
die Beugungseffizienz des Laserlichts in Bezug auf eine entsprechende
Wellenlänge
hiervon wird erhöht.
Dadurch ermöglicht
das Laserlicht einer Wellenlänge,
abweichend von der entsprechenden Wellenlänge, etwas auf das entsprechende
Ablenkelement vom Reflexionstyp einzufallen, und die Ablenkelemente
vom Reflexionstyp 10a und 10b sind jeweils an
Positionen angeordnet, wo einfallende Mengen von Laserlicht der
entsprechenden Wellenlängen
ausreichend erhalten werden können.
Die Anordnungen der anderen Teile bei dieser Ausführungsform
sind dieselben wie jene bei der ersten Ausführungsform, und daher wird
eine nochmalige Beschreibung weggelassen.
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Allgemein
wird, wie in 3 veranschaulicht, eine mäßige, bergförmige Charakteristik,
in welcher die Gittertiefe einer maximalen Beugungseffizienz, entsprechend
jeder Wellenlänge
in einer Mitte erkannt werden, und zwar zwischen der Gittertiefe und
der Beugungseffizienz. Eine charakteristische Kurve, in 3 durch
eine durchgezogene Linie veranschaulicht, zeigt die Beziehung zwischen
der Gittertiefe und der Beugungseffizienz des Ablenkelements vom
Reflexionstyp 10a, auf welchem das Laserlicht der Wellenlänge von
650 nm reflektiert wird, und eine charakteristische Kurve, durch
eine gestrichelte Linie veranschaulicht, zeigt die Beziehung zwischen
der Gittertiefe und der Beugungseffizienz des Ablenkelements vom
Reflexionstyp 10b, auf welchem das Laserlicht der Wellenlänge von
780 nm reflektiert wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird, auf der Basis der Charakteristika in 3, die Gittertiefe
des Ablenkelementes vom Reflexionstyp 10a auf t1 gesetzt,
an welcher das Laserlicht der Wellenlänge von 650 nm hoch effizient
gebeugt wird, und dadurch wird die Beugungseffizienz des Laserlichts
der Wellenlänge
von 780 nm effizient niedrig genug eingestellt.
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Deshalb
wird das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a an einer Position
angeordnet, auf die das Laserlicht der Wellenlänge von 650 nm mit einer genügenden Lichtmenge
eingestrahlt wird, und dadurch, selbst wenn das Laserlicht der Wellenlänge von
780 nm hierauf ausgestrahlt wird, die Beugungseffizienz hiervon
gering genug sein kann, und das Auftreten des Flimmerns unterdrückt werden
kann.
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Auf
dieselbe Weise wie oben beschrieben, wird das Ablenkelement vom
Reflexionstyp 10b an einer Position angeordnet, auf welche
das Laserlicht der Wellenlänge
von 780 nm mit einer genügenden Lichtmenge
ausgestrahlt wird, und dadurch kann, selbst wenn das Laserlicht
der Wellenlänge
von 650 nm hierauf ausgestrahlt wird, die Beugungseffizienz hiervon
gering genug sein, und das Auftreten des Flimmerns unterdrückt werden.
Wie oben beschrieben, wird die Unterdrückungseinstellungsvorrichtung realisiert.
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Aus
diesem Grund ist gemäß dieser
Ausführungsform
das Photodetektionselement für
einen Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m mit
der Photodetektionsvorrichtung 7 integriert, und dadurch
kann die Anzahl von Vorrichtungen verringert und der Aufbau sowie
die Einstell- bzw. Justierarbeit können vereinfacht werden. Gleichzeitig
wird die Gittertiefe des Ablenkelements vom Reflexionstyp 10a auf
t1 gestellt, bei welcher das Laserlicht einer Wellenlänge von
650 nm hoch effizient gebeugt wird und dadurch das Laserlicht der
Wellenlänge
von 780 nm ausreichend wenig effizient gebeugt wird, und ebenso
die Gittertiefe des Ablenkelements vom Reflexionstyp 10b auf
t2 gestellt, bei welcher das Laserlicht der Wellenlänge von
780 nm hoch effizient gebeugt wird und dadurch das Laserlicht der
Wellenlänge
von 650 nm ausreichend wenig effizient gebeugt wird. Dadurch, reflektiert
jedes der Ablenkelemente vom Reflexionstyp 10a und 10b das
Laserlicht der entsprechenden Wellenlänge mit hoher Intensität, und somit detektiert
das Photodetektionselement für
einen Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m jedes
der Laserlichter mit einem hohen Rauschabstand, und das Auftreten
des Flimmerns durch das Laserlicht der Wellenlänge, welche von der entsprechenden
Wellenlänge
abweicht, kann ausreichend unterdrückt werden kann. Deshalb kann
die Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation in Bezug auf das optische
Aufzeichnungsmedium 6 mit hoher Qualität ausgeführt werden.
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Bezug
nehmend auf die 4A und 4B wird
eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 4A und 4B sind Darstellungen,
welche einen Hauptteil dieser Ausführungsform veranschaulichen.
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Bei
der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform werden die Gittertiefen
der Ablenkelemente vom Reflexionstyp 10a und 10b gewählt, und
die Beugungseffizienz zu dem Laserlicht der entsprechenden Wellenlänge hiervon
wird erhöht,
und die Beugungseffizienz des Laserlichts der Wellenlänge, welche
von der entsprechenden Wellenlänge
abweicht wird verringert, jedoch kann die Beugungseffizienz hiervon
nicht Null werden und das Flackern bzw. Streuen schwacher Intensität bleibt.
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Im
Gegenteil ist bei dieser Ausführungsform, wie
in 4A und 4B veranschaulicht,
ein Wellenlängen
selektierender Film 13a, welcher das Laserlicht einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm reflektiert und das Laserlicht einer Wellenlänge von 780
nm durchlässt,
auf der Oberfläche
des Ablenkelements vom Reflexionstyp 10a aufgetragen, und
ein Wellenlängen
selektierender Film 13b, welcher das Laserlicht einer Wellenlänge von
780 nm reflektiert und das Laserlicht einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm durchlässt,
auf der Oberfläche
des Ablenkelements vom Reflexionstyp 10b aufgetragen.
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Der
Aufbau der anderen Teile bei dieser Ausführungsform ist derselbe wie
der bei der zweiten Ausführungsform,
und daher wird eine nochmalige Beschreibung weggelassen.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird das Laserlicht einer Wellenlänge von 635 nm oder 650 nm,
welches auf das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a ausgestrahlt
wird, auf dem Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a reflektiert,
und das Laserlicht einer Wellenlänge
von 780 nm, welches auf das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a ausgestrahlt
wird, wird durch das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a durchgelassen.
Ferner wird das Laserlicht einer Wellenlänge von 780 nm, welches auf
das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b ausgestrahlt wird,
auf dem Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b reflektiert,
und das Laserlicht einer Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm, welches auf das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b ausgestrahlt
wird, wird durch das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b durchgelassen.
Folglich wird nur entweder das Laserlicht einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm, oder das einer Wellenlänge von 780 nm ausgewählt und
fällt auf
das Photodetektionselement für
einen Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m ein,
und das Auftreten des Flimmerns kann vollständig verhindert werden. Wie
oben beschrieben, wird die Unterdrückungseinstellungsvorrichtung
realisiert.
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Aus
diesem Grund ist, gemäß dieser
Ausführungsform
das Photodetektionselement für
einen Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m mit
der Photodetektionsvorrichtung 7 integriert, und dadurch
kann die Anzahl der Vorrichtungen verringert werden und der Aufbau
und die Einstell- bzw. Justierarbeit kann vereinfacht werden. Gleichzeitig
ist der Wellenlängen selektierende
Film 13a, welcher das Laserlicht einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm reflektiert und das Laserlicht einer Wellenlänge von
780 nm durchlässt,
auf der Oberfläche
des Ablenkelements vom Reflexionstyp 10a aufgetragen, und
der Wellenlängen
selektierende Film 13b, welcher das Laserlicht einer Wellenlänge von
780 nm reflektiert, und das Laserlicht einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm durchlässt,
ist auf der Oberfläche
des Ablenkelements vom Reflexionstyp 10b aufgetragen. Dadurch kann
das Auftreten von Flimmern verhindert werden und die Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation
ist in Bezug auf das optische Aufzeichnungsmedium 6 mit einer
hohen Qualität
möglich.
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Bezug
nehmend auf 5A und 5B wird
eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 5A bis 5B sind
Darstellungen, welche einen Hauptteil dieser Ausführungsform
veranschaulichen.
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Bei
der oben beschriebenen dritten Ausführungsform werden die Wellenlängen selektierenden Filme 13a und 13b jeweils
auf die Oberflächen
der Ablenkelemente vom Reflexionstyp 10a und 10b aufgetragen,
jedoch ist jeder Gitterabstand der Ablenkelemente vom Reflexionstyp 10a und 10b ein
kleiner (regelmäßiger) Abstand,
wie zum Beispiel 1 μm
in manchen Fällen.
Auf derartig winzigen Verarbeitungsoberflächen werden die Wellenlängen selektierenden
Filme 13a und 13b, welche als ein Mehrschichtfilm
konfiguriert sind, schwer aufzutragen, oder die Oberflächen werden
in einigen Fällen
durch den Mehrschichtfilm begraben.
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Um
dieses Problem zu lösen
werden bei dieser Ausführungsform,
wie in 5A und 5B veranschaulicht,
der Wellenlängen
selektierende Film 15a, welcher das Laserlicht einer Wellenlänge von 635
nm oder 650 nm durchlässt,
und das Laserlicht einer Wellenlänge
von 780 nm reflektiert, und der Wellenlängen selektierende Film 15b,
welcher das Laserlicht einer Wellenlänge von 780 nm durchlässt, und
das Laserlicht einer Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm reflektiert, auf eine Oberfläche auf
einer Seite der Laserdioden 1 und 2 in der Hologrammvorrichtung 3 aufgetragen.
Auf einer Oberfläche
einer Seite der Kollimatorlinse in der Hologrammvorrichtung 3 werden
jeweils das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a des Laserlichts
einer Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm, welches dem Wellenlängen selektierenden Film 15a gegenüber liegt,
und das Ablenkelement vom Reflexionstyp 10b des Laserlichts einer
Wellenlänge
von 780 nm, welches dem Wellenlängen
selektierenden Film 15b gegenüber liegt, ausgebildet.
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Die
Anordnungen der anderen Teile bei dieser Ausführungsform sind dieselben wie
jene bei der dritten Ausführungsform
und eine nochmalige Beschreibung wird daher weggelassen.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird das Laserlicht mit einer Wellenlänge von 635 nm oder 650 nm durch
den Wellenlängen
selektierenden Film 15a durchgelassen und wird auf dem
Ablenkelement vom Reflexionstyp 10a reflektiert, und das
Laserlicht hiervon wird wieder durch den Wellenlängen selektierenden Film 15a durchgelassen
und fällt
auf das Photodetektionselement für
einen Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m ein.
Als ein Ergebnis wird der Ausgangspegel des Laserlichts einer Wellenlänge von
635 nm o der 650 nm durch das Unterdrücken des Auftretens von Flimmern überwacht.
Auf eine gleiche Weise wie oben beschrieben wird das Laserlicht
einer Wellenlänge
von 780 nm durch den Wellenlängen
selektierenden Film 15b durchgelassen und auf dem Ablenkelement
vom Reflexionstyp 10a reflektiert, und das Laserlicht hiervon
wird wieder durch den Wellenlängen
selektierenden Film 15b durchgelassen und fällt auf
das Photodetektionselement für
einen Monitor oder ein Überwachungsgerät 7m ein.
Als ein Ergebnis wird der Ausgangspegel des Laserlichts einer Wellenlänge von
780 nm durch das Unterdrücken
des Auftretens von Flimmern überwacht.
Wie oben beschrieben, wird die Unterdrückungseinstellungsvorrichtung
realisiert.
-
In
diesem Fall kann, wie oben bei dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben,
wenn die Gittertiefe der Ablenkelemente vom Reflexionstyp 10a und 10b so
gewählt
werden, dass das Laserlicht der entsprechenden Wellenlänge hoch
in seiner Beugungseffizienz sein kann, und das Laserlicht einer Wellenlänge, welches
von der entsprechenden Wellenlänge
hiervon abweicht, kann in seiner Beugungseffizienz niedrig sein,
das Auftreten von Flimmern bzw. Streuen kann weiter unterdrückt werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
können,
wenn die Wellenlängen
selektierenden Filme 15a und 15b eines Mehrschichtfilms
schwierig dicht ausgebildet werden können, die Wellenlängen selektierenden
Filme ausgebildet werden, indem sie voneinander getrennt werden,
und zwar entsprechend einem oberen Ende und einem unteren Ende der
emittierten Muster 12a und 12b des Laserlichts,
wie in 5B veranschaulicht.
-
Aus
diesem Grund ist, gemäß dieser
Ausführungsform,
das Photodetektionselement für
einen Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m mit
der photoelektronischen Vorrichtung 7 integriert, und dadurch
kann die Anzahl an Vorrichtungen reduziert werden, und der Aufbau
sowie die Einstellungs- bzw. Justierarbeit kann vereinfacht werden.
Gleichzeitig, sind die Wellenlängen
selektierenden Filme 15a und 15b und die Ablenkelemente
vom Reflexionstyp 10a und 10b so ausgebildet,
um in der Hologrammvorrichtung 3 jeweils gegenüber zu liegen,
und dadurch können
die Wellenlängen
selektierenden Filme 15a und 15b in Bezug auf
die Ablenkelemente vom Reflexionstyp 10a und 10b von
kleiner Gittertiefe, und exakt ausgebildet werden, und deshalb kann
das Auftreten von Flimmern verhindert werden und die Aufnahme-/Wiedergabe-Operation
ist in Bezug auf das optische Aufzeichnungsmedium 6 mit
einer hohen Qualität
möglich.
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Bezug
nehmend auf die 6A bis 6C, wird
eine fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 6a bis 6C sind
Darstellungen, welche einen Hauptteil dieser Ausführungsform
veranschaulichen.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist statt der Ablenkelemente vom Reflexionstyp 10a und 10b in
den oben beschriebenen Ausführungsformen
ein Ablenkelement vom Reflexionstyp 16 in der Hologrammvorrichtung 3 ausgebildet,
welches ein Laserlicht einer Wellenlänge von 710 nm reflektiert
und beugt, und welches fast eine Zwischenwellenlänge zwischen dem Laserlicht
einer Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm und dem einer Wellenlänge von 780 nm ist.
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Die
Anordnungen der anderen Teile bei dieser Ausführungsform sind dieselben wie
jene bei der ersten Ausführungsform
und deshalb wird eine nochmalige Beschreibung weggelassen.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird, wie in 6A veranschaulicht, das Laserlicht
einer Wellenlänge
von 710 nm als ein Punkt 17a von kleinem Durchmesser auf
eine Mittelposition auf dem Photodetektionselement für einen
Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m fokussiert,
jedoch wird das Laserlicht einer Wellenlänge von 650 nm als ein Punkt 17b mit
großem
Durchmesser auf eine Ende des Photodetektionselementes 7m in
der Nachbarschaft fokussiert, wie in 6B veranschaulicht,
und das Laserlicht einer Wellenlänge
von 780 nm wird als ein Punkt 17c von breitem Durchmesser
auf das andere Ende hiervon in der Nachbarschaft fokussiert, wie
in 6c veranschaulicht.
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In
diesem Fall kann, wenn ein Bereich des Photodetektionselementes
für einen
Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m groß ist, der
Ausgangspegel des Laserlichts überwacht
werden, um den Einfluss einer chromatischen Abweichung von etwa
70 nm ausreichend zu berücksichtigen.
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Aus
diesem Grund wird, gemäß dieser
Ausführungsform,
das Photodetektionselement für
einen Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m mit
der Photodetektionsvorrichtung 7 integriert und das Ablenkelement
vom Reflexionstyp wird durch ein Ablenkelement vom Reflexionstyp 16 gestaltet.
Dadurch kann die Anzahl der Vorrichtungen verringert werden und
der Aufbau sowie die Einstellungs- bzw. Justierarbeit kann vereinfacht
werden. Zusätzlich kann
das Laserlicht einer Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm und das einer Wellenlänge von 780 nm auf dem Photodetektionselement
für einen
Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m ausreichend
praktisch detektiert werden, und somit ist es unnö tig, einen
Wellenlängen
selektierenden Film auszubilden, und das Flimmern tritt nicht auf,
und deshalb ist die Aufnahme-/Wiedergabeoperation in Bezug auf das optische
Aufzeichnungsmedium 6 mit einer hohen Qualität möglich.
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Bezug
nehmend auf 7A bis 7C wird eine
sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 7A bis 7C sind
Darstellungen, welche einen Hauptteil dieser Ausführungsform
veranschaulichen.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind, wie in den 7A, 7B und 7C veranschaulicht,
in der Hologrammvorrichtung 3 einer Polarisations-Beugungs-Vorrichtung,
ein Polarisations-Hologramm-Element 20a für das Laserlicht
einer Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm und ein Polarisations-Hologramm-Element 20b für das Laserlicht
einer Wellenlänge
von 780 nm nebeneinander angeordnet, und eine Viertel-Wellenlänge-Platte 21 ist
mit den Polarisations-Hologramm-Elementen 20a und 20b integriert,
und ein Reflexionsfilm 22 ist ausgebildet, während er
den Polarisations-Hologramm-Elementen 20a und 20b auf
einer Oberfläche
einer Seite der Kollimatorlinse 4 in der Hologrammvorrichtung 3 zugewandt
ist. Die Gittertiefe des Polarisations-Hologramm-Elementes 20a wird
so eingestellt, um hoch in die Beugungseffizienz für das Laserlicht
einer Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm zu sein und so, um niedrig in der Beugungseffizienz
für das
Laserlicht einer Wellenlänge
von 780 nm zu sein. Die Gittertiefe des Polarisations-Hologramm-Elements 20b wird
so eingestellt, um niedrig in der Beugungseffizienz für das Laserlicht
einer Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm zu sein und so, um hoch in der Beugungseffizienz
für das
Laserlicht einer Wellenlänge
von 780 nm zu sein.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird das Laserlicht einer Wellenlänge von 635 nm oder 650 nm durch
die Polarisations-Hologrammelemente 20a und 20b und
die Viertel-Wellenlängen-Platte 21 durchgelassen
und wird auf dem Reflexionsfilm 22 reflektiert, und wird
wieder durch die Viertel-Wellenlängen-Platte 21 durchgelassen,
und dabei fällt
das Laserlicht, dessen Polarisationsrichtung um 90° dreht auf
die Polarisations-Hologramm-Elemente 20a und 20b ein.
Bei dem Polarisations-Hologramm-Element 20a, welches für das Laserlicht
einer Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm eine hohe Beugungseffizienz aufweist, fällt das
meiste Laserlicht einer Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm auf das Photodetektionselement für einen
Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m ein,
und deshalb kann der Ausgangspegel des Laserlichts einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm überwacht
werden.
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Das
Laserlicht einer Wellenlänge
von 780 nm wird durch die Polarisations-Hologramm-Elemente 20a und 20b und
die Viertel-Wellenlängen-Platte 21 durchgelassen
und wird auf dem Film 22 reflektiert, und wird wieder durch
die Viertel-Wellenlängen-Platte 21 durchgelassen,
und dabei fällt
das Laserlicht, dessen Polarisationsrichtung um 90° dreht, auf
die Polarisations-Hologramm-Elemente 20a und 20b ein.
Bei dem Polarisations-Hologramm-Element 20b, welches hoch
in der Beugungseffizienz für
das Laserlicht einer Wellenlänge
von 780 nm ist, fällt
das meiste Laserlicht einer Wellenlänge von 780 nm auf das Photodetektionselement
für einen
Monitor 7m ein, und deshalb kann der Ausgangspegel für das Laserlicht
einer Wellenlänge
von 780 nm überwacht werden.
Wie oben beschrieben, wird die Unterdrückungseinstellungsvorrichtung
realisiert.
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Aus
diesem Grund werden gemäß dieser Ausführungsform
in der Hologrammvorrichtung 3 das Polarisations-Hologramm-Element 20a,
welches hoch in der Beugungseffizienz für das Laserlicht einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm ist, und das Polarisations-Hologramm-Element 20b,
welches hoch in der Beugungseffizienz für das Laserlicht einer Wellenlänge von
780 nm ist, mit der Viertel-Wellenlängen-Platte 21 integriert,
und der Reflexionsfilm 22 wird auf einer Oberfläche einer
Seite der Kollimatorlinse 4 in der Hologrammvorrichtung 3 ausgebildet.
Weiter wird das Photodetektionselement für einen Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m mit
der Photodetektionsvorrichtung 7 integriert. Dadurch kann
die Anzahl an Vorrichtungen verringert werden und der Aufbau sowie
die Einstellungs- bzw. Justierarbeit kann vereinfacht werden. Gleichzeitig
kann verhindert werde, dass das Flimmern des Laserlichts einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm oder das einer Wellenlänge von 780 nm auftritt, und
der Ausgangspegel des Laserlichts wird genau überwacht, und deshalb ist die
Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation in Bezug auf das optische Aufzeichnungsmedium 6 mit
einer hohen Qualität
möglich.
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Bezug
nehmend auf 8 wird eine siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 8 ist eine
Darstellung, welche einen Hauptteil dieser Ausführungsform veranschaulicht.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird die Wellenlänge,
anstelle der Auswahl der Wellenlänge
bei der oben beschriebenen sechsten Ausführungsform durch die Polarisations-Hologramm-Elemente 20a und 20b,
durch einen Reflexionsfilm ausgewählt. Wie in 8 veranschaulicht,
ist statt dem Reflexionsfilm 22 bei der sechsten Ausführungsform
ein Reflexionsfilm 23a, welcher das Laserlicht einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm reflektiert, und das Laserlicht einer Wellenlänge von
780 nm durchlässt,
an einer Position angebracht, welche dem Polarisations-Hologramm-Element 20a zugewandt
ist, und ein Reflexionsfilm 23b, welcher das Laserlicht
einer Wellenlänge
von 780 nm reflektiert, und das Laserlicht einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm durchlässt, ist
an einer Position angeordnet, welche dem Polarisations-Hologramm-Element 20b zugewandt
ist.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird das Laserlicht einer Wellenlänge von 635 nm oder 650 nm durch
die Polarisations-Hologramm-Elemente 20a und 20b und
die Viertel-Wellenlängen-Platte 21 durchgelassen
und fällt
auf die Reflexionsfilme 23a und 23b ein und wird
auf dem Reflexionsfilm 23a reflektiert. Das Laserlicht
wird wieder durch die Viertel-Wellenlängen-Platte 21 durchgelassen,
und das Laserlicht, dessen Polarisationsrichtung um 90° dreht, fällt durch
das Polarisations-Hologramm-Element 20a auf das Photodetektionselement
für einen Monitor
bzw. ein Überwachungsgerät 7m ein,
sodass der Ausgangspegel des Laserlichts einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm überwacht
wird.
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Das
Laserlicht einer Wellenlänge
von 780 nm wird durch die Polarisations-Hologramm-Elemente 20a und 20b und
die Viertel-Wellenlängen-Platte 21 durchgelassen
und fällt
auf die Reflexionsfilme 23a und 23b ein und wird
auf dem Reflexionsfilm 23b reflektiert. Das Laserlicht
wird wieder durch die Viertel-Wellenlängen-Platte 21 durchgelassen,
und das Laserlicht, dessen Polarisationsrichtung bei 90° dreht fällt durch
das Polarisations-Hologramm-Element 20b auf das Photodetektionselement
für einen
Monitor bzw. ein Überwachungsgerät 7m ein,
sodass der Ausgangspegel der Laserlichts einer Wellenlänge von
780 nm überwacht
wird. Wie oben beschrieben, wird die Unterdrückungseinstellungsvorrichtung
realisiert.
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Aus
diesem Grund sind die Polarisations-Hologramm-Elemente 20a und 20b gemäß dieser
Ausführungsform
in der Hologrammvorrichtung 3 mit der Viertel-Wellenlängen-Platte 21 integriert,
und der Reflexionsfilm 23a, welcher für das Laserlicht einer Wellenlänge von
635 nm oder 650 nm einen hohen Reflexionsgrad aufweist, und der
Reflexionsfilm 23b, welcher einen hohen Reflexionsgrad
für das
Laserlicht einer Wellenlänge
von 780 nm aufweist, sind auf einer Oberfläche der Kollimatorlinse 4 in
der Hologrammvorrichtung 3 ausgebildet. Dadurch wird die Anzahl
von Vorrichtungen verringert und der Aufbau und die Einstell- bzw.
Justierarbeit kann vereinfacht werden. Gleichzeitig wird verhindert,
dass das Flimmern des Laserlichts einer Wellenlänge von 635 nm oder 650 nm,
oder das einer Wellenlänge
von 780 nm auftritt, und der Ausgangspegel des Laserlichts wird genau überwacht,
und deshalb ist die Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation in Bezug
auf das optische Aufzeichnungsmedium 6 mit einer hohen
Qualität
möglich.
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Eine
achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
-
Wenn
die Monitor- bzw. Überwachungsgerätdetektion
des Laserlichts durch die Lichtbeugung mit dem Polarisations-Hologramm-Element
ausgeführt
wird, wie bereits bei den sechsten und siebten Ausführungsformen
beschrieben, muss der Gitterabstand klein eingestellt werden und
der Beugungswinkel muss groß eingestellt
werden, um ein divergentes Licht in ein konvergentes Licht umzuwandeln.
-
Gewöhnlich wird
als Material für
das Polarisations-Hologramm-Element LiNbO3 oder
ein Flüssigkristall
verwendet, jedoch sind diese Materialien schwierig zu verarbeiten,
sodass der Gitterabstand klein sein kann, und der Abstand von 3 μm derzeit eine
Grenze darstellt.
-
Um
dieses Problem zu lösen
wird bei dieser Ausführungsform
hauptsächlich
ein organischer Gruppen-Makromolekülfilm bzw. Makromolekülfilm mit
organischer Gruppe mit Doppelbrechung, wie zum Beispiel ein Polyimid
gezogener Film, ein Polyesterfilm, oder ein Polycarbonatfilm verwendet,
und dadurch wird das Polarisations-Hologramm-Element ausgebildet.
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Der
Aufbau der anderen Teile bei dieser Ausführungsform ist derselbe wie
jener bei der sechsten oder der siebten Ausführungsform, und deshalb wird die
nochmalige Beschreibung weggelassen.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird das Polarisations-Hologramm-Element hauptsächlich aus dem organischen
Gruppen-Makromolekülfilm bzw.
Makromolekülfilm
mit organischer Gruppe mit Doppelbrechung, wie zum Beispiel dem
Polyimid gezogener Film, dem Polyesterfilm, oder dem Polycarbonatfilm
hergestellt, und dadurch kann der technische Vorteil bei der sechsten
oder siebten Ausführungsform
realisiert werden.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung werden in einem optischen Erfassungsapparat
bzw. Pickup-Apparat eine Vielzahl von Laserdioden eingesetzt, um
jeweils Licht unterschiedlicher Wellenlängen zu emittieren, sowie eine
Photodetektionsvorrichtung, um jedes dieser Laserlichter zu detektieren,
und das jeweils eine der Laserlichter von den Laserdioden wird auf
eine Signal aufzeichnende Oberfläche
eines optischen Aufzeichnungsmediums ausgestrahlt, und zwar durch
eine optische Vorrichtung vom Ablenktyp, und das jeweils eine der
Reflexionslichter von dem Signal aufzeichnenden Medium wird auf
einer Photodetektionsvorrichtung durch eine optische Vorrichtung
vom Ablenktyp bzw. Beugungstyp detektiert, sodass Aufzeichnung/Wiedergabe
in Bezug auf das optische Aufzeichnungsmedium ausgeführt wird,
jedoch beinhaltet die optische Vorrichtung vom Ablenktyp bzw. Beugungstyp
Ablenkelemente vom Reflexionstyp, um jedes Laserlicht einer entsprechenden
Wellenlänge
in den Laserlichtern von den Laserdioden zu der Photodetektionsvorrichtung
zu reflektieren und zu beugen, sodass jedes der Laserlichter überwacht
wird, und ein Laserlicht, welches von einer entsprechenden Wellenlänge abweicht
durch eine Unterdrückungs-Einstellungs-Vorrichtung
in den Ablenkelementen vom Reflexionstyp unterdrückt wird. Deshalb kann, durch Überwachen der
Laserlichter von mehreren Wellenlängen mit einer Photodetektionsvorrichtung,
die Größe des Apparates
durch die Verringerung der Anzahl der Vorrichtungen klein gemacht
werden, und die Herstellung und die Einstellung bzw. Justierung
des Apparates können
vereinfacht werden, sodass die Herstellungskosten niedrig sein können, bei
den Ablenkelementen vom Reflexionstyp wird das Laserlicht unterdrückt, welches
von dem Laserlicht einer entsprechenden Wellenlänge abweicht, und deshalb wird das
Flimmerlicht unterdrückt,
und das einzelne Laserlicht kann beständig und hochgenau überwacht werden.
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In
diesem Fall führt
die Unterdrückungseinstellungsvorrichtung
jeden der folgenden Prozesse oder Kombinationen von diesen aus,
zum Beispiel einen Prozess, bei welchem jedes Vielfach-Ablenkelement
vom Reflexionstyp so an einer Position angeordnet ist, dass nur
das Laserlicht der entsprechenden Wellenlänge unter den Laserlichtern
gebeugt wird, ein Prozess, wie welchem nur die Beugungseffizienz
des Laserlichts der entsprechenden Wellenlänge erhöht wird, und ein Prozess, bei
welchem Beschichtung durchgeführt
wird, um nur das Laserlicht der entsprechenden Wellenlänge zu beugen,
und dadurch kann der oben beschriebene technische Vorteil realisiert
werden, und zwar dadurch, dass das Auftreten von Flimmerlicht unterdrückt wird,
und der Rauschabstand weiter verbessert wird.
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Gemäß eines
anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung werden in einem optischen
Erfassungsapparat bzw. Pickup-Apparat eine Vielzahl von Laserdioden
angebracht, um jeweils Licht unterschiedlicher Wellenlänge zu emittieren,
sowie eine Photodetektionsvorrichtung, um jedes der Laserlichter
zu detektieren, und jedes der Laserlichter der Laserdioden wird
auf eine Signal aufzeichnende Oberfläche eines optischen Aufzeich nungsmediums
ausgestrahlt, und zwar durch eine optische Vorrichtung vom Ablenktyp
bzw. Beugungstyp, und jedes der Reflexionslichter von dem Signal
aufzeichnenden Medium wird auf der Photodetektionsvorrichtung detektiert,
und zwar durch eine optische Vorrichtung vom Ablenktyp bzw. Beugungstyp,
sodass Aufzeichnung/Wiedergabe in Bezug auf das optische Aufzeichnungsmedium
ausgeführt
wird, jedoch enthält die
optische Vorrichtung vom Ablenktyp bzw. Beugungstyp ein Ablenkelement
vom Reflexionstyp, um ein Laserlicht einer Zwischenwellenlänge zwischen den
Wellenlängen
der Laserlichter auf eine Zentrumsposition in der Photodetektionsvorrichtung
zu reflektieren und zu beugen, sodass jedes der Laserlichter einer
Wellenlänge
von 635 nm oder 650 nm und 780 nm ausreichend praktisch überwacht
werden kann. Dadurch kann durch ein Ablenkelement vom Reflexionstyp
die Herstellung des Apparates vereinfacht werden und billig sein.
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Gemäß eines
anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung werden in einem optischen
Erfassungsapparat bzw. Pickup-Apparat eine Vielzahl von Laserdioden
angebracht, um jeweils Licht unterschiedlicher Wellenlänge zu emittieren,
sowie eine Photodetektionsvorrichtung, um jedes der Laserlichter
zu detektieren, und jedes der Laserlichter der Laserdioden wird
auf eine Signal aufzeichnende Oberfläche eines optischen Aufzeichnungsmediums
ausgestrahlt, und zwar durch eine optische Vorrichtung vom Ablenktyp
bzw. Beugungstyp, und jedes der Reflexionslichter von dem Signal
aufzeichnenden Medium wird auf der Photodetektionsvorrichtung detektiert,
und zwar durch eine optische Vorrichtung vom Ablenktyp bzw. Beugungstyp,
sodass Aufzeichnung/Wiedergabe in Bezug auf das optische Aufzeichnungsmedium
ausgeführt
wird. In diesem Fall weist die optische Vorrichtung vom Ablenktyp
bzw. Beugungstyp Ablenkelemente vom Reflexionstyp auf, von denen
jedes einer der Wellenlängen
entspricht und von denen jedes eine Beugungseffizienz aufweist,
welche von einer Polarisationsrichtung eines einfallenden Lichts
abhängt,
und jedes der Reflexionslichter auf den Ablenkelementen vom Reflexionstyp
in Bezug auf eine entsprechende Wellenlänge mit einer hohen Beugungseffizient
gebeugt wird, sodass Monitordetektion bzw. Überwachungsgerätdetektion
für jedes
der Laserlichter ausgeführt
wird. Deshalb können
zwei Arten von Hologrammen, welche ein Polarisationshologramm und
ein Hologramm zur Monitor- bzw. Überwachungsgerätdetektion
sind, und welche üblicherweise
notwendig sind, eine Art von Hologramm darstellen, und somit kann
die Anzahl von Vorrichtungen verringert werden, und die Herstellung
und die Einstellung bzw. Justierung des Apparates kann vereinfacht
werden und die Herstellungskosten können verringert werden.
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In
diesem Fall stellt die Unterdrückungseinstellungsvorrichtung
jedes der Ablenkelemente vom Reflexionstyp ein, um zu unterdrücken, dass
das Laserlicht, welches von dem Laserlicht der entsprechenden Wellenlänge abweicht
auf die Photodetektionsvorrichtung reflektiert wird, und dadurch
kann das Flimmerlicht bedeutend unterdrückt werden. Ferner besteht
das Polarisationshologramm aus einem organischen Gruppen-Makromolekülfilm bzw.
Makromolekülfilm
mit organischen Gruppen, und dadurch kann ein kleiner Gitterabstand
ausgebildet werden, und es kann ein gebeugter Punkt von hoher Qualität ausgebildet
werden, welcher in der Abweichung gering ist.
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Offensichtlich
sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden
Erfindung angesichts der obigen Lehren möglich. Es versteht sich deshalb,
dass die Erfindung innerhalb des Geltungsbereichs der beigefügten Ansprüche anders
genutzt werden kann, als speziell hierin beschrieben.
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Die
vorliegende Anmeldung enthält
Gegenstände,
welche in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-156,986 offenbart
sind, angemeldet am 26. Mai 2000 beim Japanischen Patentamt, auf
die die vorliegende Anmeldung Priorität beansprucht, sowie die gesamten
Inhalte, welche hierin durch Referenzen verbunden sind.