DE102006054349A1 - Optikkopf - Google Patents
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Abstract
Zum Einsparen von Zeit und Mühen bei Vorgängen beim Zusammenbau und beim Abnehmen eines Strahlungsabdeckteils, wenn innere Teile ersetzt und/oder gewartet werden, und auch um die Genauigkeit beim Zusammenbau der Erzeugnisse zu verbessern, wird ein Optikkopf (A) zur Verfügung gestellt, der eine Basis (1) aufweist, ein Betätigungsglied (2) und ein Abdeckteil (3) zum Abdecken der unteren Oberfläche der Basis (1) auf einem Lichtquellenkontaktabschnitt (321) in einem Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt (32) des Abdeckteils (3), wobei ein konvexer Abschnitt (3211) vorgesehen ist, der dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit einer Keilnut (522) zu gelangen, die in einem Flanschabschnitt (52) einer Laserlichtquelle (5) vorgesehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Optikkopf zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Daten durch Einsetzen eines Laserstrahls bei einer optischen Diskette.
- Es werden optische Disketten eingesetzt, beispielsweise CDs (Kompaktdisketten) und DVDs (digitale vielseitige Disketten), auf denen Information aufgezeichnet und/oder wiedergegeben werden kann, durch einen Laserstrahl, als Medien zum Aufzeichnen von Information wie beispielsweise Videomedien und/oder Audiomedien. Optikköpfe, die eine derartige optische Diskette als Aufzeichnungsmedium einsetzen, werden dazu eingesetzt, einen Laserstrahl auf die Aufzeichnungsoberfläche der optischen Diskette aufzubringen, um Daten aufzuzeichnen, und/oder reflektiertes Licht zur Wiedergabe von Daten zu erfassen.
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7 zeigt eine Anordnung in einem Optikkopf. Der in7 dargestellte Optikkopf ist beispielsweise ein Optikkopf nur zum Lesen von Daten, die auf einer optischen Diskette aufgezeichnet sind, obwohl er nicht hierauf beschränkt ist. Wie in1 gezeigt ist, ist eine Laserlichtquelle921 vorgesehen, ein Gitter Gr zum Abziehen von Licht mit einer speziellen Wellenlänge von einem Laserstrahl, der von der Laserlichtquelle921 ausgegeben wird, ein Spiegel Mr, eine Kollimatorlinse Lc, eine Objektivlinse Lb, ein Halbspiegel Hm und ein Lichtempfangselement Pd. Ein Laserstrahl, der von der Laser lichtquelle921 ausgesandt wird, wird bei bestimmten Wellenlängen in dem Gitter Gr abgezogen, und an dem Spiegel Mr reflektiert, so dass er in die Kollimatorlinse Lc eindringt. Der Laserstrahl, der auf die Kollimatorlinse Lc einfällt, wird als paralleles Licht so ausgegeben, dass dieses in die Objektivlinse Lb eintritt. Der Laserstrahl, der auf die Objektivlinse Lb einfällt, gelangt auf die Aufzeichnungsoberfläche einer optischen Diskette Ds. - Im voranstehend geschilderten Fall wird der Laserstrahl fokussierend auf die Aufzeichnungsschicht der optischen Diskette Ds so eingesetzt, dass seine optische Achse senkrecht zur Aufzeichnungsschicht der optischen Diskette Ds verläuft. Der Halbspiegel Hm ist ein Spiegel zum Durchlassen einer Hälfte des eintreffenden Laserstrahls und zum Reflektieren der anderen Hälfte, und ist dazu ausgebildet, das an der optischen Diskette Ds reflektierte Licht zum Lichtempfangselement Pd zu reflektieren. Das Lichtempfangselement Pd ist so ausgebildet, dass es Licht in einen Strom umwandelt, und Daten auf Grundlage der Intensität des Lichts liest.
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8(A) ist eine Ansicht von unten eines herkömmlichen Optikkopfes, und8(B) ist eine Seitenansicht des in8(A) gezeigten Optikkopfes. Der in den8(A) und8(B) gezeigte Optikkopf weist eine Basis91 auf, eine Laserlichtquelleneinheit92 , die an der Basis91 angebracht ist, ein Gitter Gr zum Beugen des Laserstrahls und ein Abdeckteil93 zum Abführen von Wärme, die von der Laserlichtquelleneinheit92 erzeugt wird. - Die Basis
91 weist einen Lichtquellenanbringungsabschnitt911 zum Anbringen der Laserlichtquelleneinheit92 darauf auf, wobei in dem Lichtquellenanbringungsabschnitt911 zwei diagonal angeordnete Innengewindelöcher912 und zwei Bossen913 vorgesehen sind, auf der Diagonallinie, die sich von jener unterscheidet, auf welcher die Innengewindelöcher912 vorgesehen sind. Ein Innengewindeloch914 ist ebenfalls in der unteren Oberfläche der Basis91 vorgesehen. - Die Laserlichtquelleneinheit
92 weist eine Laserlichtquelle921 und einen Laserhalter922 auf. Die Laserlichtquelle921 ist befestigt im Presssitz in einem Durchgangsloch angeordnet, das in dem Laserhalter922 vorgesehen ist. - Das Abdeckteil
93 soll an der unteren Oberfläche der Basis91 angebracht werden, weist einen Abdeckabschnitt931 zum Abdecken der unteren Oberfläche auf, einen Laserlichtquellenhalteabschnitt932 zum Haltern der Laserlichtquelleneinheit92 im Berührungszustand, und darüber hinaus ein Gittereinstellfenster934 zum Einstellen des Gitters Gr, sowie ein Kippeinstellfenster935 zur Einstellung der Verkippung einer Basis94 , welche die Objektivlinse haltert. - Der Laserhalter
922 mit der Laserlichtquelle921 , die im Presssitz in ihm einsitzt, ist auf dem Lichtquellenanbringungsabschnitt911 so vorgesehen, dass die Bossen913 auf dem Lichtquellenanbringungsabschnitt911 durch Bossenlöcher in dem Laserhalter922 hindurchgehen. Diese Anordnung ermöglicht eine Positionierung des Laserhalters922 . - Weiterhin ist das Abdeckteil
93 so angeordnet, dass die Bossen913 , die durch den Laserhalter922 hindurchgehen, in Bossenlöchern befestigt sind, die in dem Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt932 des Abdeckteils93 vorgesehen sind. - Der Laserhalter
922 und das Abdeckteil93 können aneinander dadurch befestigt werden, dass Bolzen Bt in die Innengewindelöcher912 durch das Abdeckteil93 eingeführt und damit verschraubt werden. Der Winkel der Laserlichtquelleneinheit92 kann durch Einstellung der Festigkeit der Bolzen Bt fein eingestellt werden, so dass die Laserlichtquelle5 eingestellt werden kann. - Weiterhin kann bei der Erfindung, die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2005-108300 beschrieben wird, die Drehlage einer Laserdiode durch Anordnen der Laserdiode auf einer optischen Basis und Anbringung eines Halters gleitbeweglich von außerhalb festgelegt werden. Die Bereitstellung des Halters ermöglicht es, dass Wärme, die von der Laserdiode erzeugt wird, an den äußeren Halter übertragen wird, so dass die Wärme der Laserdiode wirksam abgeführt wird.
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- (Patentdokument 1) Japanische Veröffentlichung eines offengelegten Patents Nr. 2005-108300.
- Wenn ein Presssitz der Laserlichtquelle
921 in dem Laserhalter922 zum Anbringen auf der Basis91 vorgenommen wird, ist jedoch eine Ausrüstung zur Erzeugung des Laserhalters922 erforderlich, was zu einem erheblichen Zeitaufwand und erheblichen Bearbeitungsaufwendungen führt. Im Falle der Anbringung der Laserlichtquelle921 an dem Laserhalter922 tritt darüber hinaus häufig der Fall auf, dass die Laserlichtquelle921 im Presssitz in einem Loch angeordnet wird und dort befestigt wird, das in dem Laserhalter922 vorgesehen ist, was zu einer hohen Wahrscheinlichkeit dafür führt, dass eine zu starke Kraft auf die Laserlichtquelle921 einwirkt, was dazu führen kann, dass der Laserstrahlaussendeabschnitt in eine uner wünschte Richtung weist, und/oder die Laserlichtquelle921 verkratzt und/oder beschädigt wird. - Da die Laserlichtquelle
921 im Presssitz in dem Laserhalter922 angebracht wird, ist es darüber hinaus schwierig, die Laserlichtquelle921 von dem Laserhalter922 abzunehmen. Wenn die Laserlichtquelle921 oder der Laserhalter922 ausgetauscht werden soll, falls ein Problem besteht, ist es daher erforderlich, sowohl die Laserlichtquelle921 als auch den Laserhalter922 auszutauschen, was zu erheblichen Verschwendungen im Vergleich zu dem Fall führt, wenn nur eines dieser Teile ausgetauscht wird. - Bei der Erfindung, die in der japanischen Patentoffenlegungs-Veröffentlichung Nr. 2005-108300 beschrieben wird, sind Eingriffsabschnitte des Halters so ausgebildet, dass sie in Eingriff mit Abschnitten des Schaftabschnitts der Laserdiode versetzt werden können, und gelangt dann, wenn der Halter tief in die Optikbasis eingeführt wird, nur ein kleiner Teil des Schaftabschnitts in Eingriff mit dem Halter, was zu einem unzureichenden Eingriff zwischen den Eingriffsabschnitten und den in Eingriff zu versetzenden Abschnitten führen kann.
- Daher besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Einsparung von Zeit auf Aufwendungen in Bezug auf Vorgänge beim Zusammenbau und beim Auseinanderbau eines Strahlungsabdeckungsteils, wenn innere Teile ersetzt und/oder gewartet werden, sowie in der Verbesserung der Genauigkeit des Zusammenbaus der Erzeugnisse.
- Um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erzielen, weist die vorliegende Erfindung einen Optikkopf auf, bei welchem vorgesehen sind: eine Laserlichtquelle zum Aussenden eines Laserstrahls; ein Gitter zum Abziehen von Licht mit bestimmten Wellenlängen von dem Laserstrahl; ein Halbspiegel zum Reflektieren eines Teils des Laserstrahls, zum Durchlassen des übrigen Teils; eine Kollimatorlinse zum Umwandeln des Laserstrahls in paralleles Licht; eine Objektivlinse zum Aufbringen des Laserstrahls auf eine optische Diskette; ein Lichtempfangselement zum Empfangen von Licht und dessen Umwandlung in ein elektrisches Signal; eine Basis zum Haltern der Objektivlinse; eine Basis zum Befestigen der Laserlichtquelle, des Gitters, des Halbspiegels, des Lichtempfangselements und der Basis darauf; ein Abdeckteil zum Anbringen auf solche Weise, dass die untere Oberfläche der Basis abgedeckt wird; und eine Leiterplatte zum Zuführen von Energie zur Laserlichtquelle, wobei die Laserlichtquelle aufweist: einen Laseraussendeabschnitt zum Aussenden eines Laserstrahls; einen Flanschabschnitt, der in der Nähe des Laseraussendeabschnitts vorgesehen ist; und einen Stromversorgungsabschnitt, der gegenüber dem Flanschabschnitt auf der Seite gegenüberliegend zum Laseraussendeabschnitt in Bezug auf den Flanschabschnitt vorsteht, in der Seitenumfangswand des Flanschabschnitts, wobei eine Keilnut mit rechteckigem Querschnitt und zwei ausgenommene Nuten symmetrisch in Bezug auf die Zentrumsachse vorhanden sind, die Basis einen Keil aufweist, der dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der Keilnut zu gelangen, die in der Seitenoberfläche des Flanschabschnitts vorgesehen ist, konvexe Streifen zur Ausbildung zum Eingriff mit den ausgenommenen Nuten in der Seitenoberfläche des Flanschabschnitts vorgesehen sind, und ein Lichtquellenanbringungsabschnitt vorhanden ist, welcher aufweist: ein Lichtquelleneinführungsloch zum dortigen Anbringen des Laseraussendeabschnitts und eines Teils des Flanschabschnitts der Laserlichtquelle; zwei Bossen, die einander über das Lichtquelleneinführungsloch gegenüberliegen; und zwei Innengewindelöcher, die einander über das Lichtquelleneinführungsloch zugewandt sind, und an Orten anders als jenen der Bossen angeordnet sind, wobei das Abdeckteil aufweist: einen Abdeckabschnitt, der eine solche Form aufweist, dass die gesamte untere Oberfläche der Basis abgedeckt wird, und der Abdeckabschnitt ein Gittereinstellfenster zum Einstellen des Gitters sowie ein Kippeinstellfenster zum Einstellen der Verkippung eines Betätigungsglieds aufweist; und einen Lichtquellenhalterungsabschnitt, der einen zylindrischen, ausgenommenen Lichtquellenkontaktabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit einem Teil der Laserlichtquelle zu gelangen, das von dem Lichtquelleneinführungsloch aus vorsteht, ein Lichtquellendurchgangsloch, das in dem Lichtquellenkontaktabschnitt vorgesehen ist, zum Durchgang des Stromversorgungsabschnitts der Laserlichtquelle, Bossenlöcher für den Durchgang der Bossen, und Bolzenlöcher zur Überlappung mit den Innengewindeschraubenlöchern, wobei in dem Lichtquellenkontaktabschnitt ein konvexer Abschnitt vorgesehen ist, der zum Eingriff mit der Keilnut der Laserlichtquelle ausgebildet ist, und der konvexe Abschnitt im Eingriff mit der Keilnut steht, das Lichtquellenloch so angeordnet ist, dass der Stromversorgungsabschnitt dort hindurchgeht, und der Stromversorgungsabschnitt, der gegenüber dem Abdeckteil vorsteht, mit der Leiterplatte verbunden ist, und die Laserlichtquelle in das Lichtquelleneinführungsloch dadurch eingeführt werden kann, dass die Bossenlöcher in dem Abdeckteil mit den Bossen auf der Basis in Eingriff versetzt werden können, und der Lichtquellenkontaktabschnitt mit einem Teil der Laserlichtquelle in Eingriff versetzt werden kann, das von dem Lichtquelleneinführungsloch vorsteht, und durch Einschrauben von Bolzen in die Innengewindelöcher durch die Bolzenlöcher.
- Bei der voranstehend geschilderten Anordnung kann die Laserlichtquelle in das Lichtquelleneinführungsloch dadurch eingeführt werden, dass die Bossenlöcher in dem Abdeckteil mit den Bossen auf der Basis in Eingriff versetzt werden, und der Lichtquellenkontaktabschnitt mit einem Teil der Laserlichtquelle in Eingriff versetzt wird, das gegenüber dem Lichtquelleneinführungsloch vorsteht, und durch Einschrauben der Bolzen in die Innengewindeschraubenlöcher durch die Bolzenlöcher.
- Wenn die Laserlichtquelle eingeführt wird, kann die Drehung der Laserlichtquelle verhindert werden, und kann die Laserlichtquelle in einer geeigneten Richtung und in einem ordnungsgemäßen Winkel angeordnet werden, durch Anbringung des Abdeckteils an der Basis so, dass der konvexe Abschnitt auf dem Abdeckteil in Eingriff mit der Keilnut in der Laserlichtquelle gelangt.
- Selbst wenn es erforderlich werden kann, das Abdeckteil abzunehmen, wenn Teile ausgetauscht und/oder gewartet werden, wird daher ermöglicht, Betätigungen durchzuführen, ohne die Laserlichtquelle von dem Abdeckteil abzunehmen. Weiterhin kann, da die Drehung der Laserlichtquelle verhindert wird, die Keilnut in der Laserlichtquelle in Eingriff mit dem Keil in dem Lichtquelleneinführungsloch versetzt werden, wenn das Abdeckteil angebracht wird, was eine glatte und schnelle Anbringung ermöglicht.
- Um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erzielen, betrifft die vorliegende Erfindung weiterhin einen Optikkopf, bei welchem vorgesehen sind: eine Laserlichtquelle zum Aussenden eines Laserstrahls; eine Basis zur Befestigung der Laserlichtquelle auf dieser; und ein Abdeckteil, das so ange bracht werden soll, dass es die untere Oberfläche der Basis abdeckt, wobei die Laserlichtquelle aufweist: einen Laseraussendeabschnitt zum Aussenden eines Laserstrahls; einen Flanschabschnitt, der in der Nähe des Laseraussendeabschnitts vorgesehen ist; und einen Stromversorgungsabschnitt, der von dem Flanschabschnitt an der Seite entgegengesetzt zum Laseraussendeabschnitt in Bezug auf den Flanschabschnitt vorsteht, wobei in der Seitenumfangswand des Flanschabschnitts eine Keilnut mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, die Basis einen Keil aufweist, der zum Eingriff mit der Keilnut ausgebildet ist, die in der Seitenoberfläche des Flanschabschnitts vorgesehen ist, und ein Lichtquellenanbringungsabschnitt vorgesehen ist, welcher aufweist: ein Lichtquelleneinführungsloch zum dortigen Einführen des Laseraussendeabschnitts und eines Teils des Flanschabschnitts der Laserlichtquelle; zumindest eine Bosse, die in der Nähe des Lichtquelleneinführungslochs angeordnet ist; und zumindest ein Innengewindeloch, das in der Nähe des Lichtquelleneinführungslochs und an einem Ort verschieden von jenem der Bosse angeordnet ist, wobei das Abdeckteil aufweist: einen Abdeckabschnitt mit einer Form, welche die gesamte untere Oberfläche der Basis abdeckt, wobei der Abdeckabschnitt ein Gittereinstellfenster zum Einstellen eines Gitters und ein Kippeinstellfenster zur Einstellung der Verkippung eines Betätigungsglieds aufweist; und ein Lichtquellenhalterungsabschnitt vorgesehen ist, der einen zylindrischen, ausgenommenen Lichtquellenkontaktabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit einem Teil der Laserlichtquelle zu gelangen, das von dem Lichtquelleneinführungsloch aus vorsteht, wobei ein Lichtquellendurchgangsloch in dem Lichtquellenkontaktabschnitt zum Durchgang des Stromversorgungsabschnitts der Laserlichtquelle vorgesehen ist, ein Bossenloch zum Durchgang der Bosse, und ein Bolzenloch zur Überlappung mit dem Innengewindeschraubenloch, in dem Lichtquellenkontaktabschnitt, der als konvexer Abschnitt ausgebildet ist, der dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der Keilnut in der Laserlichtquelle zu gelangen, wobei der konvexe Abschnitt im Eingriff mit der Keilnut steht, das Lichtquellendurchgangsloch so ausgebildet ist, dass der Stromversorgungsabschnitt dort hindurchgeht, und der Stromversorgungsabschnitt, der gegenüber dem Abdeckteil vorsteht, mit einer Leiterplatte verbunden ist.
- Gemäß der voranstehend geschilderten Anordnung kann die Laserlichtquelle in das Lichtquelleneinführungsloch dadurch eingeführt werden, dass das Bossenloch in Eingriff mit dem Abdeckteil mit der Bosse als Basis eingeführt wird, und der Lichtquellenkontaktabschnitt mit einem Teil der Laserlichtquelle in Eingriff versetzt wird, das gegenüber dem Lichtquelleneinführungsloch vorsteht, und ein Bolzen in das Innengewindeloch durch das Bolzenloch eingeschraubt wird.
- Wenn die Laserlichtquelle eingeführt wird, kann infolge der Tatsache, dass der Drehwinkel um die Achse festgelegt ist, die Drehung der Laserlichtquelle verhindert werden, und kann die Laserlichtquelle in einer geeigneten Richtung angebracht werden, und in einem geeigneten Winkel, durch Anbringung des Abdeckteils an der Basis so, dass der konvexe Abschnitt auf dem Abdeckteil im Eingriff mit der Keilnut in der Laserlichtquelle steht.
- Selbst wenn es erforderlich wird, das Abdeckteil zu entfernen, wenn Teile ersetzt und/oder gewartet werden, wird daher ermöglicht, Vorgänge durchzuführen, ohne die Laserlichtquelle von dem Abdeckteil zu trennen. Weiterhin kann, da eine Drehung der Laserlichtquelle verhindert wird, die Keilnut in der Laserlichtquelle in Eingriff mit dem Keil in dem Lichtquelleneinführungsloch versetzt werden, wenn das Abdeckteil angebracht wird, was eine glatte und schnelle Installierung ermöglicht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Optikkopf zur Verfügung gestellt, bei welchem ein Abstrahlungsabdeckteil abgenommen werden kann, das im Eingriff mit einer Laserlichtquelle steht, wenn innere Teile ausgetauscht und/oder ersetzt werden, wobei die Laserlichtquelle und das Abdeckteil auf solche Weise installiert werden können, dass der Winkel der Laserlichtquelle in Drehrichtung exakt vorgegeben wird.
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
1 ist eine Ansicht, die eine Anordnung in einem Optikkopf zeigt. Der in1 gezeigte Optikkopf ist beispielsweise ein Nur-Lese-Optikkopf zum Lesen von Daten, die auf einer optischen Diskette aufgezeichnet sind, obwohl er nicht hierauf beschränkt ist. Wie in1 gezeigt, sind eine Laserlichtquelle5 vorgesehen, ein Gitter Gr zum Abziehen von Licht mit bestimmten Wellenlängen von einem Laserstrahl, der von der Laserlichtquelle5 ausgesandt wird, ein Spiegel Mr, eine Kollimatorlinse Lc, eine Objektivlinse Lb, ein Halbspiegel Hm, und ein Lichtempfangselement Pd. Ein Laserstrahl, der von der Laserlichtquelle5 ausgesandt wird, wird mit bestimmten Wellenlängen in dem Gitter Gr abgezogen, und wird an dem Spiegel Mr so reflektiert, dass er in die Kollimatorlinse Lc hineingelangt. Der auf die Kollimatorlinse Lc einfallende Laserstrahl wird als paralleles Licht so ausgegeben, dass er auf die Objektivlinse Lb einfällt. Der auf die Objektivlinse Lb einfallende Laserstrahl wird auf die Aufzeichnungsoberfläche einer optischen Diskette Ds aufgebracht. - Im voranstehend geschilderten Fall wird der Laserstrahl so aufgebracht, dass er auf die Aufzeichnungsschicht der optischen Diskette Gs fokussiert wird, wobei seine optische Achse senkrecht zur Aufzeichnungsschicht der optischen Diskette Ds verläuft. Der Halbspiegel Hm ist ein Spiegel zum Durchlassen der Hälfte des einfallenden Laserstrahls, und zum Reflektieren der anderen Hälfte, und ist so ausgebildet, dass er das an der optischen Diskette Ds reflektierte Licht zum Lichtempfangselement Pd reflektiert. Das Lichtempfangselement Pd ist dazu ausgebildet, Licht in Strom umzuwandeln, und Daten auf der Grundlage der Intensität des Lichts zu lesen. Optikköpfe, welche Daten auf einer optischen Diskette aufzeichnen können, weisen grundsätzlich die gleiche Konstruktion auf. Die Reihenfolge des Einsatzes eines Laserstrahls bei den voranstehend geschilderten Teilen ist nicht auf die geschilderte Art und Weise beschränkt, so dass eine Permutation im möglichen Ausmaß erfolgen kann.
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2 ist eine Aufsicht auf einen Optikkopf gemäß der vorliegenden Erfindung;3 ist eine Ansicht von unten des in2 gezeigten Optikkopfes;4 ist eine Seitenansicht des in2 gezeigten Optikkopfes;5(A) ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Laserlichtquellenanbringungsabschnitts, der in2 gezeigt ist, und5(B) ist eine vergrößerte Seitenansicht des Lichtquellenanbringungsabschnitts von5(A) ;6(A) ist eine Perspektivansicht im auseinander gebauten Zustand, welche eine Laserlichtquelle und ein Abdeckteil in dem Optikkopf gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,6(B) ist eine Seitenansicht des Abdeckteils in dem Optikkopf gemäß der vorliegenden Erfindung, und6(C) ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Lichtquellenkontaktabschnitts. Der Optikkopf A weist eine Basis1 auf, ein Betätigungsglied2 , und ein Abdeckteil3 zum Abdecken der unteren Oberfläche der Basis1 . - Auf einer Seitenoberfläche der Basis
1 ist ein Lichtquellenanbringungsabschnitt11 zum Anbringen der Laserlichtquelle5 darauf vorgesehen. Wie in den3 und4 gezeigt, weist der Lichtquellenanbringungsabschnitt11 ein Lichtquelleneinführungsloch111 zum Einführen der Laserlichtquelle5 dort hinein annähernd im Zentrum des Abschnitts auf, zwei Bossen112 auf beiden Seiten des Lichtquelleneinführungslochs111 , und zwei Innengewindeschraubenlöcher12 auf beiden Seiten des Lichtquelleneinführungslochs111 und an Orten, die sich nicht mit jenen der Bossen112 decken. - Die Laserlichtquelle
5 weist einen Laseraussendeabschnitt51 auf, einen Flanschabschnitt52 zum Haltern des Laseraussendeabschnitts51 , und Stromversorgungsabschnitte53 , die an der Seite entgegengesetzt zum Laseraussendeabschnitt51 in Bezug auf den Flanschabschnitt52 vorgesehen sind. Der Flanschabschnitt52 weist eine kreisartige Form im Querschnitt auf, wobei in der Seitenoberfläche des Flanschabschnitts52 zwei ausgenommene Nuten521 vorgesehen sind. Die ausgenommenen Nuten521 sind symmetrisch in Bezug auf das Zentrum des Flanschabschnitts52 angeordnet. Der Flanschabschnitt52 ist teilweise in das Lichtquelleneinführungsloch111 eingepasst, und es sind konvexe Streifen114 vorgesehen, die jeweils eine Form aufweisen, die in Eingriff mit jeder ausgenommenen Nut521 an den Positionen des Lichtquelleneinführungslochs111 versetzt werden können, welche jenen der ausgenommenen Nuten521 entsprechen. Daher wird ermöglicht, zu verhindern, dass die Laserlichtquelle5 gedreht wird, durch Einführen der Laserlichtquelle5 in das Lichtquelleneinführungsloch111 auf solche Weise, dass die ausgenommenen Nuten521 in Eingriff mit den konvexen Streifen114 gelangen (vergleiche die5 und6 ). - Weiterhin ist eine rechteckförmige, im Querschnitt, Keilnut
522 in der Seitenoberfläche des Flanschabschnitts52 der Laserlichtquelle5 vorgesehen, wobei ein Keil110 , der in Eingriff mit der Keilnut522 gelangen soll, in dem Lichtquelleneinführungsloch111 vorhanden ist. Die Genauigkeit des Anbringungswinkels (in Drehrichtung) der Laserlichtquelle5 kann einfach dadurch verbessert werden, dass die Laserlichtquelle5 in das Lichtquelleneinführungsloch111 so eingeführt wird, dass der Keil110 in dem Lichtquelleneinführungsloch111 in Eingriff mit der Keilnut522 in der Laserlichtquelle5 gelangt (vergleiche5(B) ). - Das Betätigungsglied
2 weist eine Basis20 auf, einen Linsenhalter21 zum Haltern der Objektivlinse Lb, und einen Halterungsabschnitt23 zum Haltern des Linsenhalters21 über eine Drahtfeder22 . Das Betätigungsglied2 ist dazu ausgebildet, eine Spurverfolgungseinstellung und eine Fokussiereinstellung und dergleichen für die Objektivlinse Lb durchzuführen, durch Bewegung des Linsenhalters21 unter Verwendung einer Spurverfolgungswicklung und einer Fokussierungswicklung, usw., die nicht in den Figuren dargestellt sind. Das Betätigungsglied2 ist so ausgebildet, dass Laserstrahlen auf die Aufzeichnungsoberfläche einer optischen Diskette Ds in einem geeigneten Winkel einfallen, und wird dann auf der Basis1 angeordnet und befestigt. - Das Abdeckteil
3 weist einen Abdeckabschnitt31 zum Abdecken der unteren Oberfläche der Basis1 und einen Laserlichtquellenhalterungsabschnitt32 auf, der sich senkrecht zum Abdeckabschnitt31 erstreckt, um die Laserlichtquelle5 zu haltern. - Das Abdeckteil
3 wird beispielsweise durch Schneiden und Biegen einer Aluminiumplatte mittels Druckverformung hergestellt, obwohl es nicht hierauf beschränkt ist. - Der Abdeckabschnitt
31 des Abdeckteils3 weist ein Gittereinstellfenster311 auf, das an einem Ort vorgesehen ist, an welchem es sich mit einem Gitteranordnungsabschnitt13 zum Einstellen des Gitters Gr überlappt; sowie ein Kippeinstellfenster312 zur Einstellung ver Verkippung des Betätigungsglieds2 (vergleiche3 ). - Weiterhin weist der Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt
32 einen zylindrischen, ausgenommenen Lichtquellenkontaktabschnitt321 auf, der in Eingriff mit einem vorstehenden Teil der Laserlichtquelle5 versetzt werden soll, das in dem Lichtquelleneinführungsloch111 vorgesehen ist, das in dem Lichtquellenanbringungsabschnitt11 vorhanden ist; Bossenlöcher322 , die zum Eingriff mit den Bossen112 ausgebildet sind, die auf dem Lichtquellenanbringungsabschnitt11 vorgesehen sind; und Bossenlöcher323 , die so ausgebildet sind, dass sie sich mit den Innengewindeschraubenlöchern12 überlappen, die in dem Lichtquellenanbringungsabschnitt11 vorgesehen sind. - Weiterhin ist im zentralen Teil des Lichtquellenkontaktabschnitts
321 ein Lichtquellendurchgangsloch324 zum Durchgang der Stromversorgungsabschnitte53 vorgesehen, die zur Energieversorgung der Laserlichtquelle5 dienen, durch das Abdeckteil3 hindurch. Der Lichtquellenkontaktabschnitt321 des Abdeckteils3 ist dazu ausgebildet, ein Teil der Laserlichtquelle5 abzudecken und in Kontakt mit diesem zu gelangen, das gegenüber dem Lichtquelleneinführungsloch111 vorsteht (Flanschabschnitt52 der Laserlichtquelle5 ; vergleiche die5(A) und5(B) ). - Die Wärme, die von der Laserlichtquelle
5 erzeugt wird, wird daher an den Lichtquellenkontaktabschnitt321 des Abdeckteils3 übertragen. Die Wärme, die an den Lichtquellenkontaktabschnitt321 übertragen wurde, breitet sich durch den Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt32 und den Abdeckabschnitt31 des Abdeckteils3 aus, um dann in die Atmosphäre von einem Teil des Abdeckteils3 abgegeben zu werden, das in Kontakt mit der Atmosphäre steht. Da von der Laserlichtquelle5 Wärme wirksam abgeführt wird, wird daher ermöglicht, zu verhindern, dass die Ausgangsleistung der Laserlichtquelle5 infolge einer Überhitzung beeinträchtigt wird. - Wenn das Abdeckteil
3 an der unteren Oberfläche der Basis1 angebracht wird, werden zuerst die Bossen112 , die auf dem Lichtquellenanbringungsabschnitt11 der Basis1 vorgesehen sind, in Eingriff mit den Bossenlöchern322 versetzt, die in dem Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt32 des Abdeckteils3 vorgesehen sind. Dadurch, dass die Bossen112 in Eingriff mit den Bossenlöchern322 versetzt werden, kann das Abdeckteil3 ordnungsgemäß in Bezug auf die Basis1 angeordnet werden. Daher wird der Lichtquellenkontaktabschnitt321 in dem Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt32 des Abdeckteils3 in Kontakt mit einem Teil der Laserlichtquelle5 versetzt, die in das Lichtquelleneinführungsloch111 eingeführt ist, welches gegenüber dem Lichtquelleneinführungsloch111 vorsteht. - Im voranstehend geschilderten Fall sind die Innengewindelöcher
12 , die in dem Lichtquellenanbringungsabschnitt11 vorgesehen sind, und die Bolzenlöcher323 in dem Laserlichtquel len-Halterungsabschnitt32 des Abdeckteils3 so angeordnet, dass sie sich gegenseitig überlappen. Durch Einschrauben von Bolzen4 in die Innengewindelöcher12 durch die Bolzenlöcher323 in diesem Zustand kann das Abdeckteil3 an der Basis1 befestigt werden. In dem Zustand, in welchem das Abdeckteil3 angebracht ist, sind die Stromversorgungsabschnitte53 der Laserlichtquelle5 gegenüber dem Lichtquellendurchgangsloch324 in dem Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt32 freigelegt. - Die Stromversorgungsabschnitte
53 sind an eine Leiterplatte Pc angeschlossen, die auf der Basis1 angebracht ist, um eine in den Figuren nicht dargestellte Steuerplatte und die Stromversorgungsabschnitte52 zu verbinden. Die Leiterplatte Pc ist so angebracht, dass sie in Kontakt mit dem Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt32 an der Seite entgegengesetzt zum Flanschabschnitt52 in Bezug auf das Abdeckteil3 gelangt. Die Leiterplatte Pc ist als FPC (flexible gedruckte Schaltung) ausgebildet, bei der es unwahrscheinlich ist, dass sie unterbrochen wird, selbst wenn sie gebogen und/oder verdrillt wird, so dass Energie zugeführt werden kann, selbst wenn der Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt32 des Abdeckteils3 und die Steuerplatte verdrillt angeordnet sein sollten (vergleiche die3 ,4 und5 ). - Weiterhin kann, da das Gittereinstellfenster
312 zum Zugriff auf das Gitter Gr in dem Abdeckabschnitt31 des Abdeckteils3 vorhanden ist, das Gitter Gr ohne Abnehmen des Abdeckteils3 eingestellt werden. Da darüber hinaus auch das Kippeinstellfenster313 vorhanden ist, in welches eine Schraube (in den Figuren nicht dargestellt) zur Einstellung der Verkippung des Betätigungsglieds2 , das auf der entgegengesetzten Seite der Basis1 angeordnet ist, eingeführt ist, kann die Verkippung des Betätigungsglieds2 selbst dann eingestellt werden, wenn das Abdeckteil3 angebracht ist. - Die Anbringung des Abdeckteils
3 an der Basis1 kann verhindern, dass die Laserlichtquelle5 , der Halbspiegel Mr, und das Lichtempfangselement Pd, usw., beschädigt werden und/oder brechen, infolge von Kontakt mit Gegenständen und/oder Anhaften von Staub. Da es möglich ist, den Einfall von Licht mit Ausnahme von Laserstrahlen von außerhalb des Optikkopfes A zu verhindern, ist darüber hinaus keine Möglichkeit für das Vorhandensein und Störungen von Streulicht mit Laserstrahlen vorhanden, die auf das Lichtempfangselement Pd einfallen, wodurch die Laserstrahlen in ordnungsgemäße elektrische Signale in dem Lichtempfangselement Pd umgewandelt werden können. Da von der Laserlichtquelle5 erzeugte Wärme wirksam abgeführt werden kann, kann darüber hinaus die Möglichkeit von Störungen wie beispielsweise ein Bruch und/oder Ausfall infolge von Wärme in dem Optikkopf A entsprechend verringert werden. - Auf dem Lichtquellenkontaktabschnitt
321 in dem Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt32 des Abdeckteils3 ist ein konvexer Abschnitt3211 vorgesehen, der dazu ausgebildet ist, mit der Keilnut522 in Eingriff zu gelangen, die in dem Flanschabschnitt52 der Laserlichtquelle5 vorgesehen ist. Der konvexe Abschnitt3211 ist so ausgebildet, dass der konvexe Abschnitt3211 auf dem Abdeckteil3 in Eingriff mit der Keilnut522 in dem Flanschabschnitt52 gelangt, wenn das Abdeckteil3 an der Basis1 angebracht wird. - Im Falle einer Überarbeitung des Optikkopfes A, beispielsweise für den Austausch oder die Wartung optischer Elemente, die auf der Basis
1 angebracht sind, ist es erforderlich, das Abdeckteil3 von der Basis1 abzunehmen. Die Stromversorgungs abschnitte53 der Laserlichtquelle5 und die Leiterplatte Pc sind aneinander befestigt, und das Abdeckteil3 wird so von der Basis1 abgenommen, dass die Laserlichtquelle5 durch das Abdeckteil3 gehalten wird. Da die Keilnut522 , die in dem Flanschabschnitt52 der Laserlichtquelle5 vorgesehen ist, in Eingriff mit dem konvexen Abschnitt3211 steht, der auf dem Lichtquellenkontaktabschnitt42 vorgesehen ist, wird in diesem Fall die Laserlichtquelle5 durch den Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt32 des Abdeckteils3 so gehaltert, dass ein konstanter Drehwinkel beibehalten bleibt. - Durch Anbringung des Abdeckteils
3 an der Basis1 im voranstehend geschilderten Zustand kann die Laserlichtquelle5 auf solche Weise eingeführt werden, dass die ausgenommenen Nuten521 , die in dem Flanschabschnitt52 der Laserlichtquelle5 vorgesehen sind, in Eingriff mit den konvexen Streifen114 gelangen, die in dem Lichtquelleneinführungsloch111 vorgesehen sind, und die Keilnut522 in dem Flanschabschnitt52 in Eingriff mit dem Keil110 in dem Lichtquelleneinführungsloch111 gelangt, ohne den Winkel der Laserlichtquelle5 in Drehrichtung einzustellen. Dies ermöglicht es, die Laserlichtquelle5 in das Lichtquelleneinführungsloch111 in der Basis1 im geeigneten Winkel einzuführen, ohne den Winkel der Laserlichtquelle5 in Drehrichtung einzustellen, bei jedem Abnehmen bzw. Anbringen des Abdeckteils3 . Daher wird ermöglicht, Zeit und Aufwand beim Zusammenbau zu verringern. Weiterhin wird ermöglicht, einen Bruch infolge eines falschen Zusammenbaus zu verhindern. - Obwohl der Flanschabschnitt
52 beispielsweise zwei ausgenommene Nuten521 und eine Keilnut522 bei der Beschreibung der voranstehend geschilderten Ausführungsform aufweist, ist die Anordnung nicht hierauf beschränkt, und ist es möglich, in weitem Ausmaß Anordnungen einzusetzen, durch welche die Drehung der Laserlichtquelle5 verhindert werden kann, und der Winkel in der Drehrichtung geeignet festgelegt werden kann, beispielsweise dadurch, dass keine ausgenommene Nut vorgesehen wird, oder dass keine Keilnuten522 vorgesehen werden. - Der Optikkopf gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei Einrichtungen für optische Disketten zum Lesen von Information durch Einsatz eines Laserstrahls bei einer optischen Diskette, beispielsweise einer DVD, einer CD oder einer LD einsetzbar, und/oder zum Aufzeichnen von Information auf einer beschreibbaren optischen Diskette.
- Nachstehend werden die Figuren geschildert. Es zeigt:
-
1 eine Ansicht einer Anordnung in einer Einrichtung für optische Disketten gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Aufsicht auf einen Optikkopf gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 eine Ansicht von unten des in2 gezeigten Optikkopfes; -
4 eine Seitenansicht des in2 gezeigten Optikkopfes; -
5(A) eine vergrößerte Querschnittsansicht des in2 gezeigten Laserlichtquellen-Anbringungsabschnitts, und5(B) eine vergrößerte Seitenansicht des in5(A) gezeigten Lichtquellenanbringungsabschnitts; -
6(A) eine Perspektivansicht im auseinander gebauten Zustand, die eine Laserlichtquelle und ein Abdeckteil in dem Optikkopf gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,6(B) eine Seitenansicht des Abdeckteils in dem Optikkopf gemäß der vorliegenden Erfindung, und6(C) eine vergrößerte Seitenansicht eines Lichtquellenkontaktabschnitts; -
7 eine Anordnung in einem Optikkopf; und -
8(A) eine Ansicht von unten eines herkömmlichen Optikkopfes, und8(B) eine Seitenansicht des in8(A) gezeigten Optikkopfes. - Nachstehend ist eine Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen angegeben.
-
- Ds
- optische Diskette
- Mr
- Spiegel
- Hm
- Halbspiegel
- Pd
- Lichtempfangselement
- 1
- Basis
- 11
- Lichtquellenanbringungsabschnitt
- 111
- Lichtquelleneinführungsloch
- 112
- Bosse
- 12
- Loch mit Innengewinde
- 13
- Gitteranordnungsabschnitt
- 14
- Nut
- 15
- Durchgangsloch
- 2
- Betätigungsglied
- 20
- Betätigungsgliedbasis
- 21
- Linsenhalter
- 22
- Drahtfeder
- 23
- Halterungsabschnitt
- 3
- Abdeckteil
- 31
- Abdeckabschnitt
- 311
- Schraubenloch
- 312
- Gittereinstellfenster
- 313
- Kippeinstellfenster
- 32
- Laserlichtquellen-Halterungsabschnitt
- 321
- Lichtquellenkontaktabschnitt
- 322
- Bossenloch
- 323
- Bolzenloch
- 4
- Bolzen
- 5
- Laserlichtquelle
- 51
- Laseraussendeabschnitt
- 52
- Flanschabschnitt
- 521
- ausgenommene Nut
- 522
- Keilnut
- 53
- Stromversorgungsabschnitt
- Pc
- Leiterplatte
Claims (3)
- Optikkopf, bei welchem vorgesehen sind: eine Laserlichtquelle zum Aussenden eines Laserstrahls; ein Gitter zum Abziehen von Licht mit bestimmten Wellenlängen von dem Laserstrahl; ein Halbspiegel zum Reflektieren eines Teils des Laserstrahls und zum Durchlassen des restlichen Teils; eine Kollimatorlinse zum Umwandeln des Laserstrahls in paralleles Licht; eine Objektivlinse zum Aufbringen des Laserstrahls auf eine optische Diskette; ein Lichtempfangselement zum Empfangen und Umwandeln von Licht in ein elektrisches Signal; eine Betätigungsgliedbasis zum Haltern der Objektivlinse; eine Basis zum Befestigen der Laserlichtquelle, des Gitters, des Halbspiegels, des Lichtempfangselements, und der Betätigungsgliedbasis darauf; ein Abdeckteil, das so installiert wird, dass es die untere Oberfläche der Basis abdeckt; und eine Leiterplatte zum Liefern von Energie an die Laserlichtquelle, wobei die Laserlichtquelle aufweist: einen Laseraussendeabschnitt zum Aussenden eines Laserstrahls; einen in der Nähe des Laseraussendeabschnitts vorgesehenen Flanschabschnitt; und einen Stromversorgungsabschnitt, der von dem Flanschabschnitt an der Seite entgegengesetzt zum Laseraussendeabschnitt in Bezug auf den Flanschabschnitt vorsteht, wobei in der Seitenumfangswand des Flanschabschnitts eine Keilnut vorgesehen ist, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und zwei ausgenommene Nuten symmetrisch in Bezug auf die Zentrumsachse, die Basis einen Keil aufweist, der dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der Keilnut versetzt zu werden, die in der Seitenoberfläche des Flanschabschnitts vorgesehen ist, konvexe Streifen, die dazu ausgebildet sind, in Eingriff mit den ausgenommenen Nuten versetzt zu werden, die in der Seitenoberfläche des Flanschabschnitts vorgesehen sind, und einen Lichtquellenanbringungsabschnitt aufweist, bei welchem vorgesehen sind: ein Lichtquelleneinführungsloch zum Einführen des Laseraussendeabschnitts und eines Teils des Flanschabschnitts der Laserlichtquelle; zwei Bossen, die einander über das Lichtquelleneinführungsloch zugewandt angeordnet sind; und zwei Innengewindelöcher, die einander über das Lichtquelleneinführungsloch zugewandt sind, und an anderen Orten als jenen der Bossen angeordnet sind, und das Abdeckteil aufweist: einen Abdeckabschnitt, der eine Form aufweist, welche die gesamte untere Oberfläche der Basis abdeckt, wobei der Abdeckabschnitt ein Gittereinstellfenster zum Einstellen des Gitters sowie ein Kippeinstellfenster zum Einstellen der Verkippung eines Betätigungsglieds aufweist; und einen Lichtquellenhalterungsabschnitt, der einen zylindrischen, ausgenommenen Lichtquellenkontaktabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit einem Teil der Laserlichtquelle zu stehen, das gegenüber dem Lichtquelleneinführungsloch vorsteht, wobei ein Lichtquellendurchgangsloch in dem Lichtquellenkontaktabschnitt zum Durchgang des Stromversorgungsabschnitts der Laserlichtquelle vorhanden ist, Bossenlöcher zum Durchgang der Bossen vorhanden sind, sowie Bolzenlöcher, die sich mit den Innengewindelöchern überlappen, in dem Lichtquellenkontaktabschnitt ein konvexer Abschnitt vorgesehen ist, der dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der Keilnut in der Laserlichtquelle versetzt zu werden, und wobei der konvexe Abschnitt im Eingriff mit der Keilnut steht, das Lichtquellendurchgangsloch so angeordnet ist, dass der Stromversorgungsabschnitt dort hindurchgeht, und der Stromversorgungsabschnitt, der gegenüber dem Abdeckteil vorsteht, mit der Leiterplatte verbunden ist, und die Laserlichtquelle in das Lichtquelleneinführungsloch dadurch eingeführt werden kann, dass die Bossenlöcher in dem Abdeckteil mit den Bossen auf der Basis in Eingriff versetzt werden, und der Lichtquellenkontaktabschnitt mit einem Teil der Laserlichtquelle in Eingriff versetzt wird, das von dem Laserlichtquelleneinführungsloch vorsteht, und durch Einschrauben von Bolzen in die Innengewindelöcher durch die Bolzenlöcher.
- Optikkopf, bei welchem vorgesehen sind: eine Laserlichtquelle zum Aussenden eines Laserstrahls; ein Gitter zum Abziehen von Licht mit bestimmten Wellenlängen von dem Laserstrahl; ein Halbspiegel zum Reflektieren eines Teils des Laserstrahls und zum Durchlassen des restlichen Teils; eine Kollimatorlinse zum Umwandeln des Laserstrahls in paralleles Licht; eine Objektivlinse zum Aufbringen des Laserstrahls auf eine optische Diskette; ein Lichtempfangselement zum Empfangen und Umwandeln von Licht in ein elektrisches Signal; eine Betätigungsgliedbasis zum Haltern der Objektivlinse; eine Basis zum Befestigen der Laserlichtquelle, des Gitters, des Halbspiegels, des Lichtempfangselements, und der Betätigungsgliedbasis darauf; ein Abdeckteil, das so angebracht werden soll, dass es die untere Oberfläche der Basis abdeckt; und eine Leiterplatte zum Liefern von Energie an die Laserlichtquelle, wobei die Laserlichtquelle aufweist: einen Laseraussendeabschnitt zum Aussenden eines Laserstrahls; einen in der Nähe des Laseraussendeabschnitts vorgesehenen Flanschabschnitt; und einen Stromversorgungsabschnitt, der von dem Flanschabschnitt an der Seite entgegengesetzt zum Laseraussendeabschnitt in Bezug auf den Flanschabschnitt vorsteht, wobei in der Seitenumfangswand des Flanschabschnitts eine Keilnut vorgesehen ist, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, sowie zwei ausgenommene Nuten symmetrisch in Bezug auf die Zentrumsachse, die Basis einen Keil aufweist, der dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der Keilnut zu gelangen, die in der Seitenoberfläche des Flanschabschnitts vorgesehen ist, konvexe Streifen, die dazu ausgebildet sind, in Eingriff mit den ausgenommenen Nuten zu gelangen, die in der Seitenoberfläche des Flanschabschnitts vorgesehen sind, und einen Lichtquellenanbringungsabschnitt, welcher aufweist: ein Lichtquelleneinführungsloch zum Einführen des Laseraussendeabschnitts und eines Teils des Flanschabschnitts der Laserlichtquelle; zwei Bossen, die einander über das Lichtquelleneinführungsloch zugewandt sind; und zwei Innengewindelöcher, die einander über das Lichtquelleneinführungsloch zugewandt sind, und an anderen Orten als jenen der Bossen angeordnet sind, und das Abdeckteil aufweist: einen Abdeckabschnitt, der eine solche Form aufweist, dass er die gesamte untere Oberfläche der Basis abdeckt, wobei der Abdeckabschnitt ein Gitterein stellfenster zum Einstellen des Gitters sowie ein Kippeinstellfenster zur Einstellung der Verkippung eines Betätigungsglieds aufweist; und einen Lichtquellenhalterungsabschnitt, der einen zylindrischen, ausgenommenen Lichtquellenkontaktabschnittabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit einem Teil der Laserlichtquelle zu gelangen, das gegenüber dem Lichtquelleneinführungsloch vorsteht, wobei ein Lichtquellendurchgangsloch in dem Lichtquellenkontaktabschnitt zum Durchgang des Stromversorgungsabschnitts der Laserlichtquelle vorgesehen ist, Bossenlöcher zum Durchgang der Bossen vorgesehen sind, und Bolzenlöcher so vorgesehen sind, dass sie sich mit den Innengewindelöchern überlappen, in dem Lichtquellenkontaktabschnitt ein konvexer Abschnitt vorgesehen ist, der dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der Keilnut in der Laserlichtquelle zu gelangen, und wobei der konvexe Abschnitt im Eingriff mit der Keilnut steht, das Lichtquellendurchgangsloch so angeordnet ist, dass der Stromversorgungsabschnitt dort hindurchgeht, und der Stromversorgungsabschnitt, der gegenüber dem Abdeckteil vorsteht, an die Leiterplatte angeschlossen ist.
- Optikkopf, bei welchem vorgesehen sind: eine Laserlichtquelle zum Aussenden eines Laserstrahls; eine Basis zum Befestigen der Laserlichtquelle darauf; und ein Abdeckteil, das so angebracht werden soll, dass es die untere Oberfläche der Basis abdeckt, wobei die Laserlichtquelle aufweist: einen Laseraussendeabschnitt zum Aussenden eines Laserstrahls; einen Flanschabschnitt, der in der Nähe des Laseraussendeabschnitts vorgesehen ist; und einen Stromversorgungsabschnitt, der gegenüber dem Flanschabschnitt auf der Seite entgegengesetzt zum Laseraussendeabschnitt in Bezug auf den Flanschabschnitt vorsteht, wobei in der Seitenumfangswand des Flanschabschnitts eine Keilnut vorgesehen ist, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, die Basis einen Keil aufweist, der dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der Keilnut zu gelangen, die in der Seitenoberfläche des Flanschabschnitts vorgesehen ist, und einen Lichtquellenanbringungsabschnitt aufweist, welcher aufweist: ein Lichtquelleneinführungsloch zum Einführen des Laseraussendeabschnitts und eines Teils des Flanschabschnitts der Laserlichtquelle; zumindest eine Bosse, die in der Nähe des Lichtquelleneinführungslochs angeordnet ist; und zumindest ein Innengewindeloch, das in der Nähe des Lichtquelleneinführungslochs angeordnet ist, und zwar an einem anderen Ort als jenem der Bosse, und das Abdeckteil aufweist: einen Abdeckabschnitt, der eine solche Form aufweist, dass er die gesamte untere Oberfläche der Basis abdeckt, wobei der Abdeckabschnitt ein Gittereinstellfenster zum Einstellen eines Gitters sowie ein Kippeinstellfenster zur Einstellung der Verkippung eines Betätigungsglieds aufweist; und einen Lichtquellenhalterungsabschnitt, der einen zylindrischen, ausgenommenen Lichtquellenkontaktabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit einem Teil der Laserlichtquelle zu stehen, das gegenüber dem Lichtquelleneinführungsloch vorsteht, wobei ein Lichtquellendurchgangsloch in dem Lichtquellenkontaktabschnitt zum Durchgang des Stromversorgungsabschnitts der Laserlichtquelle vorgesehen ist, ein Bossenloch zum Durchgang der Bosse vorhanden ist, sowie ein Bolzenloch zur Überlappung mit dem Innengewindeloch, in dem Lichtquellenkontaktabschnitt ein konvexer Abschnitt vorgesehen ist, der dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der Keilnut in der Laserlichtquelle zu gelangen, und wobei der konvexe Abschnitt im Eingriff mit der Keilnut steht, das Lichtquellendurchgangsloch so angeordnet ist, dass der Stromversorgungsabschnitt dort hindurchgeht, und der Stromversorgungsabschnitt, der gegenüber dem Abdeckteil vorsteht, an eine Leiterplatte angeschlossen ist.
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-
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