DE60313717T2 - Abtastgerät - Google Patents

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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/12Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
    • G11B7/125Optical beam sources therefor, e.g. laser control circuitry specially adapted for optical storage devices; Modulators, e.g. means for controlling the size or intensity of optical spots or optical traces
    • G11B7/127Lasers; Multiple laser arrays
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abnehmervorrichtung, die z.B. Daten beispielsweise auf ein und von einem optischen Aufzeichnungsmedium schreibt oder liest.
  • Verschiedene Arten von Abnehmervorrichtungen sind bekannt, welche Daten auf ein und von einem optischen Aufzeichnungsmedium, wie z.B. optischen Platten, wie etwa DVDs (Digital Versatile Disk) und CDs (Compact Disk) schreiben und lesen. Unter diesen Arten von Abnehmervorrichtungen befindet sich eine, die von einer Lichtquelle erzeugte Wärme abstrahlt. Eine Abnehmervorrichtung dieses Typs enthält eine Laserlichtquelle und eine Abnehmerbasis und eine Wärmeabstrahleinheit. Die Laserlichtquelle ist die Lichtquelle zur Aufbringung eines Lichtstrahls auf eine optische Platte. Die Abnehmerbasis ist ein Gehäuse, das die Laserlichtquelle enthält. Die Abnehmervorrichtung enthält ferner optische Elemente. Die optischen Elemente sind auf der Abnehmerbasis befestigt. Die optischen Elemente sind ein Strahlteiler, eine Fokussierungslinse, ein optischer Detektor und dergleichen. Der Strahlteiler empfängt einen von der Laserlichtquelle emittierten Laserstrahl und reflektiert den Laserstrahl auf eine optische Platte. Die Fokussierungslinse fokussiert den Laserstrahl. Der optische Detektor delektiert ein Reflexionslicht aus der optischen Platte.
  • Beispielsweise besteht die Abnehmerbasis aus einem Metallmaterial mit hoher Wärmeleitfähigkeit als das Wärmeabstrahlelement, das von der Laserlichtquelle erzeugte Wärme abstrahlt. Wenn die Abnehmerbasis aus einem derartigen Metall besteht, wird die durch die Laserlichtquelle erzeugte Wärme auf die Abnehmerbasis übertragen und außerhalb der Vorrichtung von der Oberfläche der Abnehmerbasis abgestrahlt. Dann sammelt sich die Warme nicht in der Laserlichtquelle an. Es wird eine Verschlechterung der Laserlichtquelle in den Eigenschaften und in der Verkürzung der Betriebslebensdauer verhindert.
  • Das Wärmeabstrahlelement kann eine Wärmeabstrahlplatte mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit sein, die entlang der Oberfläche der Abnehmerbasis angebracht ist und an einem Teil davon an der Laserlichtquelle anliegt. Eine Fläche der Wärmeabstrahlplatte ist an einer Fläche der Abnehmerbasis angebracht. in diesem Falle wird die von der Laserlichtquelle erzeugte Wärme an die Wärmeabstrahlplatte übertragen und außerhalb der Abnehmervorrichtung von der Fläche der Wärmeabstrahlplatte abgestrahlt. Durch eine Anordnung in engem Kontakt mit der Abnehmerbasis würde die Wärmeabstrahlplatte die Abmessung der Abnehmervorrichtung nicht vergrößern.
  • Wenn jedoch die Abnehmerbasis aus einem Metallmaterial besteht, um als eine Einheit zur Abstrahlung der von der Laserlichtquelle erzeugten Wärme zu dienen, steigen die Herstellungskosten der Abnehmervorrichtung.
  • Andererseits steigen, wenn die Abnehmerbasis aus einem synthetischen Harz hergestellt wird, das preiswerter als Metall ist, und die Wärmeabstrahlplatte zur Abstrahlung der von der Laserlichtquelle erzeugten Wärme auf der Abnehmerbasis vorgesehen wird, die Herstellungskosten nicht. Jedoch kann die aus synthetischem Harz bestehende Abnehmerbasis keine Wärme von ihrer Oberfläche abstrahlen. Eine abstrahlende Fläche ist nur die Oberfläche der Wärme abstrahlenden Platte, welche Atmosphäre ausgesetzt ist. Der Wärmeabstrahlwirkungsgrad wird aufgrund der kleinen Wärmeabstrahlfläche verringert.
  • In den letzten Jahren kamen Laserlichtquellen, die sowohl für DVDs als auch CDs verwendet werden können, als auch Laserlichtquellen, die Daten auf optische Platten schreiben können, zum praktischen Einsatz. Die Wärmemenge aus den Laserlichtquellen nahm zu. Die Wärme der Laserlichtquelle wird nicht ausreichend abgestrahlt, da die Laserlichtquelle eine große Wärmemenge aufweist, aber die Abnehmervorrichtung einen niedrigen Wärmeabstrahlwirkungsgrad aufweist.
  • EP-A-1113428 offenbart eine Gehäusestruktur für ein hybrides optisches Modul und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in einer Abnehmervorrichtung, die umfasst:
    einen Rahmen;
    eine Lichtquelle, die auf einer Grundfläche des Rahmens vorhanden ist, um einen Lichtstrahl auf ein optisches Aufzeichnungsmedium zu richten; und
    ein Wärmeabstrahlelement, das durch die Lichtquelle erzeugte Wärme abstrahlt,
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    das Wärmeabstrahlelement und der Rahmen durch einen Abstandshalter beabstandet sind;
    das Wärmeabstrahlelement relativ zu der Grundfläche um einen Stift frei gedreht werden kann;
    der Stift an dem Wärmeabstrahlelement oder dem Rahmen angeordnet und lose in ein Loch eingeführt ist, das an dem anderen, d.h., dem Wärmeabstrahlelement oder dem Rahmen vorhanden ist, so dass die Drehung des Wärmeabstrahlelementes um den Stift herum einen Teil des Wärmeabstrahlelementes auf eine Endfläche der Lichtquelle spannt.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Plattenvorrichtung mit einer Abnehmervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht, welche die Abnehmervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform aus der in 1 dargestellten Richtung II darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Abnehmervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform aus der in 2 spezifizierten Ansicht III;
  • 4A eine grafische Darstellung, die einen Temperaturanstieg einer Laserlichtquelle abhängig von einer Wärmeabstrahlung einer herkömmlichen Wärmeabstrahlplatte darstellt;
  • 4B eine grafische Darstellung, die einen Temperaturanstieg einer Laserlichtquelle abhängig von einer Wärmeabstrahlung der Wärmeabstrahlplatte in der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Abnehmervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine grafische Darstellung, die einen Temperaturanstieg einer Laserlichtquelle abhängig von einer Wärmeabstrahlung der Wärmeabstrahlplatte in der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Plattenvorrichtung 1. Die Plattenvorrichtung 1 beinhaltet eine Abnehmervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Plattenvorrichtung 1 ist dafür ausgelegt, Daten von und auf einer optischen Platte zu reproduzieren oder aufzuzeichnen. Die optische Platte kann eine DVD oder eine CD sein. 2 ist eine Seitenansicht der Plattenvorrichtung aus der in 1 dargestellten Richtung II, nach dem Zusammenbau der Plattenvorrichtung von 1.
  • Die Plattenvorrichtung 1 enthält ein äußeres Gehäuse 21, ein inneres Gehäuse 25, eine Plattenlade 29, eine Haupteinheit 32 und eine Leiterplatte 40. Das Innengehäuse 25 ist innerhalb des Außengehäuses 21 vorgesehen. Die Plattenlade 29 ist so vorgesehen, dass sie in Bezug auf das Innengehäuse 25 vorschiebbar und zurückziehbar ist, und eine optische Platte 41 als ein optisches Aufzeichnungsmedium ist darauf abgelegt. Die Haupteinheit 32 ist in dem Innengehäuse 25 vorgesehen und dafür eingerichtet, Daten von und auf der optischen Platte 41 zu reproduzieren oder aufzuzeichnen. Die Leiterplatte 40 weist elektrische Komponenten auf, die die Haupteinheit 32 steuern.
  • Das Außengehäuse 21 enthält ein oberes Gehäuse 22, ein unteres Gehäuse 23 und eine Dekorplatte 24. Das obere Gehäuse 22 öffnet sich an den Unter- und Vorderseiten gemäß Darstellung in 1. Das untere Gehäuse 23 schließt die Bodenseite des oberen Gehäuses 22. Die Dekorplatte 24 schließt die Vorderseite des oberen Gehäuses 22. Somit ist das Außengehäuse 21 insgesamt ein flacher rechteckiger Quader.
  • Das Innengehäuse 25 öffnet sich an der Ober- und Vorderseite. Es enthält eine Bodenwand 26 und eine Seitenwand 27. Die Bodenwand 26 besitzt eine Öffnung 261, die in etwa in der Mitte ausgebildet ist. Die Seitenwand 27 steht von der Bodenwand 26 weg.
  • Die Plattenlade 29 ist für eine Platte geformt, die eine auf ihrer Oberseite ausgebildete Ladenaussparung 30 wie ein runder konkaver Raum aufweist, dessen Durchmesser sich nach oben vergrößert. Die optische Platte 41 ist auf der Ladenaussparung 30 angeordnet. Die Plattenlade 29 weist eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 31 auf, die in den Mittelteil eingeschnitten ist. Die Plattenlade 29 ist durch eine in dem Innengehäuse 25 vorgesehene Ladenantriebseinheit 28 nach vorne und hinten verschiebbar.
  • Die Haupteinheit 32 enthält eine Basis 33, einen Drehantrieb 34, eine Abnehmervorrichtung 5 und eine Bewegungseinheit 37. Die Basis 33 ist in dem Innengehäuse 25 vorgesehen und besitzt eine in dem mittigen Teil ausgebildete Öffnung 331. Der Drehantrieb 34 ist in der Basis 33 vorgesehen und dafür ausgelegt, die optische Platte 41 zu drehen. Die Abnehmervorrichtung 5, welche sich in der Öffnung 331 der Basis 33 von einem Rand zum anderen bewegt, strahlt einen Laserstrahl auf den auf einer Unterseite der optischen Platte 41 vorgesehenen Aufzeichnungsteil aus und detektiert das Reflexionslicht von der optischen Platte 41. Die Bewegungseinheit 37 treibt die Abnehmervorrichtung 5 an.
  • Die Basis 33 ist wie ein flacher Rahmen geformt, und ist wie die Öffnung 331 der Basis 31 positioniert zu der Öffnung 261 des inneren Gehäuses 25 ausgerichtet.
  • Der Drehantrieb 34 enthält einen Plattenteller 35 und einen Spindelmotor 341. Der Plattenteller 35 dreht sich mit der darauf abgelegten optischen Platte 41. Der Spindelmotor 341 als eine Drehmomentquelle dreht und treibt den Plattenteller 35 (siehe 2 oder 3) an. Der Plattenteller 35 weist eine Drehwelle 351 und einen Flansch 352 auf. Die Drehwelle 351 ist in ein mittiges Loch 411 der optischen Platte 41 eingeführt. Der Flansch 352 steht aus dem Außenumfang der Drehwelle 351 hervor, um den Umfang eines axialen Loches der optischen Platte 41 zu unterstützen. Die optische Platte 41 ist auf dem Plattenteller 35 befestigt, wenn die optische Platte 41 in der Plattenlade 29 abgelegt und in das Innengehäuse 25 geschoben wird, damit die optische Platte 41 auf dem Plattenteller 35 abgelegt wird. Ein Unterstützungselement 36 überbrückt die Seitenwand 27 des Innengehäuses 25. Ein Drehelement 361 ist drehbar auf dem Unterstützungselement 36 befestigt. Das Drehelement 361 drückt die Oberseite der optischen Platte 41 (siehe 2) an. Somit wird die optische Platte 41 durch die Antriebskraft des Spindelmotors 341 gedreht, während sie zwischen dem Plattenteller 35 und dem Drehelement 361 eingeklemmt ist.
  • Die Bewegungseinheit 37 enthält ein Paar von Führungswellen 38 und einen Bewegungsmotor 39. Die Führungswellen 38 sind so vorgesehen, dass die axiale Richtung jeder Führungswelle sich von einem Rand zum anderen Rand der Öffnung 331 der Basis 33 erstreckt. Die Führungswellen 38 sind in die Abnehmervorrichtung 5 eingeführt oder stehen damit in Eingriff. Die Abnehmervorrichtung 5 wird von einem Rand zum anderen der Basis 33 durch die Antriebskraft des Bewegungsmotors 39 bewegt.
  • Die Leiterplatte 40 liegt unter der Abnehmervorrichtung 5 in einem vorbestimmtem Abstand von der Abnehmervorrichtung 5 (siehe 2). Die Leiterplatte 40 weist elektrische Komponenten auf, welche die Umdrehungen des Bewegungsmotors 39 und des Spindelmotors 341 steuern und die Abnehmervorrichtung 5 steuern.
  • Die Anordnung der Abnehmervorrichtung 5 wird im Detail beschrieben. 3 stellt die Abnehmervorrichtung 5 aus der in 2 spezifizierten Richtung III dar.
  • Die Abnehmervorrichtung 5 enthält eine Abnehmerbasis 51, eine Laserlichtquelle 61, eine Wärmeabstrahlplatte 71 und eine optische Einheit 82. Die Abnehmerbasis 51 ist das Gehäuse der Abnehmervorrichtung 5. Die Laserlichtquelle 61 ist auf dem Abnehmergehäuse 51 angeordnet und strahlt einen Lichtstrahl auf die optische Platte 41. Die Wärmeabstrahlplatte 71 ist ein Element, das die von der Laserlichtquelle 61 erzeugte Warme abstrahlt. Die optische Einheit 82 führt den von der Laserlichtquelle 61 emittierten Laserstrahl zu der optischen Platte 41.
  • Die Abnehmerbasis 51 ist eine angenähert dicke Platte, wovon ein Rand als ein Bogen 52 zur Anpassung an die kreisrunde Form des Spindelmotors 341 ausgebildet ist.
  • Die Abnehmerbasis 51 besitzt ein Durchtrittsloch 53 in der rechten Seite von 3. Eine von den Führungswellen 38 verläuft durch das Durchtrittsloch 53. Die Abnehmerbasis 51 weist ein Eingriffsteil 54 an dem linken Rand auf. Das Eingriffsteil 54 besitzt einen U-förmigen Querschnitt und klemmt die andere Führungswelle 38 ein.
  • Die Abnehmerbasis 51 weist einen optischen Komponentenspeicher 55 auf, der in einer Oberfläche ausgebildet ist (siehe 3). Der optische Komponentenspeicher 55 nimmt die Laserlichtquelle 61 und die optischen Elemente auf. Die Abnehmereinheit 51 weist eine Strahlemittereinheit 57 auf einer anderen Fläche (siehe 2) auf. Die Strahlemittereinheit 57 emittiert einen Laserstrahl zu der optischen Platte 41. Gemäß Darstellung in 3 ist der optische Komponentenspeicher 55 auf der oberen linken Ecke auf einer Seite der Abnehmerbasis 51 angeordnet. Der optische Komponentenspeicher 55 enthält eine Laserlichtquellenaufnahme 56, die an einem gegenüberliegenden Rand des optischen Komponentenspeichers 55 angeordnet ist. Die Laserlichtquellenaufnahme 56 nimmt die Laserlichtquelle 61 auf. D.h., die Laserlichtquellenaufnahme 56 ist in einem vorbestimmten Abstand von dem Spindelmotor 341 angeordnet, welcher an einem Rand des Abnehmergehäuses 51 vorgesehen ist, und welcher den Plattenteller 35 dreht.
  • Die Abnehmerbasis 51 weist eine Stufe auf einer Oberfläche auf. Die Stufe ist durch ein Teil 58 auf höherer Ebene und ein Teil 59 auf niedrigerer Ebene definiert. Der Teil 58 auf höherer Ebene weist beispielsweise den Teil auf, auf welchem das Durchtrittsloch 53 auf dem rechten Rand gemäß Darstellung in 3 und der in der in 3 dargestellten oberen linken Ecke erzeugte optische Komponentenspeicher 55 ausgebildet ist. Der Teil 59 auf unterer Ebene erstreckt sich von der in 3 dargestellten unteren linken Ecke und von einem weiteren Rand zu einem Rand auf der in 3 dargestellten rechten Seite.
  • Ein Stift 60 ragt aus dem Teil 59 der unteren Ebene in der Nähe eines Randes des Teils 59 der unteren Ebene auf der rechten Seite hervor. Ein (nicht dargestelltes) Auswöl bungsteil ist auf einem Umfang des Stiftes 60 in einer vorbestimmten Höhe von etwa 0,5 mm bis etwa 1,5 mm über der Oberfläche des Teils 59 der unteren Ebene ausgebildet.
  • Die Abnehmerbasis 51 besteht aus einem synthetischen Harz oder dergleichen.
  • Die Laserlichtquelle 61 ist mit einem Ende außerhalb der Laserlichtquellenaufnahme 56 freiliegend positioniert. Die Laserlichtquelle 61 weist Verbinderstifte 62 an diesem Ende auf. Ein Energieversorgungskabel und andere Kabel können mit den Verbinderstiften 62 verbunden sein. Dieses Ende der Laserlichtquelle 61 ist zu der Ecke des Abnehmergehäuses 51 orientiert, welche durch die linke Seite des Abnehmergehäuses 51 und deren anderen Rand definiert ist. Somit zeigt dieses Ende der Laserlichtquelle 61 von dem Plattenteller 35 weg.
  • Die Laserlichtquelle 61 enthält einen DVD-Laserchip und einen CD-Laserchip. Der DVD-Laserchip gibt einen Laserstrahl aus, der Daten von DVDs reproduziert. Der CD-Laserchip gibt einen Laserstrahl aus, der Daten von CDs reproduziert. Somit kann die Laserlichtquelle 61 zwei Laserstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen ausgeben.
  • Die Wärmeabstrahlplatte 71 ist auf einer Fläche des Abnehmergehäuses 51 vorgesehen und strahlt die von der Laserlichtquelle 61 erzeugte Wärme nach außen ab.
  • Die Wärmeabstrahlplatte 71 besteht aus Eisen, rostfreiem Stahl, Aluminium, Kupfer oder einem anderen Metallmaterial. sie enthält einen Grundabschnitt 72 und Wandabschnitte 74. Der Grundabschnitt 72 erstreckt sich parallel zu dem Teil 59 der unteren Ebene der Abnehmerbasis 51 und ist von dem Teil 59 der unteren Ebene in einen vorbestimmten Abstand angeordnet. Die Wandteile 74 sind in einem Stück mit dem Grundteil 72 ausgebildet, und stehen nahezu in rechten Winkeln zu dem Grundteil 72 nach oben.
  • Der Grundteil 72 ist bei dem Mittelteil zwischen einem Rand bis zu dem anderen Rand des Abnehmergehäuses 51 angeordnet. Das Grundteil 72 besitzt ein Durchtrittsloch 73, in welches der Stift 71 eingeführt ist. Sobald der Stift 60 in dieses Durchtrittsloch 73 eingeführt ist, unterstützt das Auswölbungsteil des Stiftes 60 das Grundteil 72. Somit ist das Grundteil 72 in einem vorbestimmten Abstand von dem Teil 59 der unteren Ebene der Abnehmerbasis 51 positioniert. Der vorbestimmte Abstand ist beispielsweise etwa 0,5 mm bis etwa 1,5 mm. Die Abmessung ist lange genug, um die Abstrahlung von Wärme aus der Laserlichtquelle 61 zu ermöglichen.
  • Die Wandteile 74 weisen eine weitere Randwand 741, eine rechte Seitenwand 742, eine linke Seitenwand 743 und eine Randwand 744 auf. Die andere Randwand 741 liegt in der Nähe der rechten Seite der Abnehmerbasis 51 und erstreckt sich parallel zu dem anderen Rand der Abnehmerbasis 51. Die rechte Seitenwand 742 liegt in der Nähe der rechten Seite des Abnehmergehäuses 51. Die linke Seitenwand 743 erstreckt sich geradlinig von dem mittleren Teil des anderen Randes der Abnehmerbasis 51 zu dem mittleren Teil seiner linken Seite. Die eine Randwand 744 erstreckt sich parallel zu der linken Seitenwand 743 und liegt näher an dem einen Rand der Abnehmerbasis 51 als die linke Seitenwand 743.
  • Ein Teil der linken Seitenwand 743 ist auf ein Ende der Laserlichtquelle 61 mit einer dazwischen angeordneten und an einer Endfläche der Laserlichtquelle 61 mit hoher thermischer Leitfähigkeit angebrachten Wärmeabstrahlfolie 81 gepresst. Die Wärmeabstrahlfolie 81 ist eine elastische und flexible Folie. Eine Aussparung 743A, welche durch Ausschneiden ausgebildet wird, ist an der linken Seite der linken Seitenwand 743 vorgesehen, durch welche die Verbinderstifte 62 der Laserlichtquelle 61 zur Außenseite offen liegen.
  • Um die Wärmeabstrahlplatte 71 an der Abnehmerbasis 51 zu befestigen, wird der Stift 60 in das Durchtrittsloch 73 eingeführt, und die Wärmeabstrahlplatte 71 wird im Uhrzeigersinn wie in 3 zu sehen gedreht. Wenn die Wärmeabstrahlplatte 71 so gedreht wird, liegt die Seitenwand 743 an der Laserlichtquelle 61 unter Einklemmen der Wärmeabstrahlfolie 81 an. Wenn die Wärmeabstrahlplatte 71 weiter gedreht wird, wird dann die linke Seitenwand 743 fest mit der Laserlichtquelle 61 aufgrund der Metallelastizität der Wärmeabstrahlplatte 71 in Kontakt gebracht. In dem Zustand, in dem die linke Seitenwand 743 in festem Kontakt mit der Laserlichtquelle 61 steht, wird die Wärmeabstrahlplatte 71 an der Abnehmerbasis 51 mittels einer Schraube 721 befestigt.
  • Ein Ende der Laserlichtquelle 61 zeigt von dem Plattenteller 35 weg, und die Wärmeabstrahlplatte 71 bleibt auf dieses Ende der Laserlichtquelle 61 hin vorgespannt. Daher ist die Wärmeabstrahlplatte 71 in einem vorbestimmten Abstand von dem Spindelmotor 341 angeordnet, welcher den Plattenteller 35 dreht und antreibt, und liegt dem Spindelmotor 341 über die Laserlichtquelle 61 gegenüber. Ferner ist die Leiterplatte 40 von der Abnehmervorrichtung 5 in einem vorbestimmten Abstand wie vorstehend angegeben angeordnet. Somit sind die Leiterplatte 40 und die Wärmeabstrahlplatte 71 voneinander über einen vorbestimmten Abstand angeordnet.
  • Die optische Einheit 82, welche den von der Laserlichtquelle 61 ausgestrahlten Laserstrahl zu der optischen Platte 41 führt, enthält einen Halbspiegel 821, einen Reflexionsspiegel 822 und dergleichen. Der Halbspiegel 821 reflektiert den Laserstrahl von der Laserlichtquelle 61 im rechten Winkel, und der Laserstrahl verläuft parallel auf einer Oberfläche der Abnehmerbasis 51. Der Reflexionsspiegel 822 reflektiert das Reflexionslicht aus dem Halbspiegel 821 in einem rechten Winkel zu der anderen Oberfläche der Abnehmerbasis 51. Der von dem Reflexionsspiegel 822 zu der anderen Oberfläche der Abnehmerbasis 51 reflektierte Laserstrahl wird auf die optische Platte 41 gelenkt. Die optische Einheit 82 enthält einem Detektor usw., der das Reflexionslicht der optischen Platte 41 detektiert.
  • Wie die vorstehend beschriebene Plattenvorrichtung 1 Daten aus der optischen Platte 41, in dem vorstehend beschriebenen Aufbau ausliest, wird nun erläutert.
  • Die Plattenlade 29 wird aus dem Außengehäuse 21 und dem Innengehäuse 25 herausgezogen, um eine optische Platte 41 auf die Plattenlade 29 zu legen. Die Plattenlade 29 mit der darauf gelegten optischen Platte 41 wird in das Innengehäuse 25 gezogen. Der Plattenteller 35 und das Drehelement 361 klemmen die optische Platte 41 fest. Die optische Platte 41 wird durch die Drehung des Plattentellers 35 gedreht. Die Abnehmervorrichtung 5 strahlt einen Laserstrahl auf die optische Platte 41 auf. Die Abnehmervorrichtung 5 detektiert das Reflexionslicht aus der optischen Platte 41, und liest somit die Daten von der optischen Platte 41 aus. Die Abnehmervorrichtung 5 wird durch die Bewegungseinheit 37 bewegt. Während der Bewegung strahlt die Abnehmervorrichtung den Laserstrahl auf einen vorbestimmten Abschnitt der optischen Platte 41 auf. Vorbestimmte Daten werden daher von der optischen Platte 41 sequentiell ausgelesen.
  • Wie die von der Laserlichtquelle 61 erzeugte Wärme von der in der vorstehenden Struktur aufgebauten Abnehmervorrichtung 5 abgestrahlt wird, wird nun beschrieben.
  • Die Laserlichtquelle 61 erzeugt während der Abstrahlung des Laserstrahls Wärme. Die Wärme, welche die Laserlichtquelle 61 erzeugt, wird von einem Ende der Laserlichtquelle 61 auf die Wärmeabstrahlfolie 81 übertragen. Die Wärme wird von der Wärmeabstrahlfolie 81 auf die linke Seitenwand 743 der Wärmeabstrahlplatte 71 übertragen. Die Wärme wird von der linken Seitenwand 743 zu dem Grundteil 72, der einen Randwand 744, der anderen Randwand 741 und der rechten Seitenwand 742 übertragen. D.h., die Wärme wird an die gesamte Wärmeabstrahlplatte 71 übertragen. Die an die Wärmeabstrahlplatte 71 übertragene Wärme wird daher von dem freiliegenden Teil der Wärmeabstrahlplatte 71 an Atmosphäre abgestrahlt. Die Wandteile 74 der Wärmeabstrahlplatte 71 sind jeweils an beiden Oberflächen der Atmosphäre ausgesetzt. Natürlich ist der Grundteil 72 der Wärmeabstrahlplatte 71 der Atmosphäre an der von der Abnehmerbasis 51 weg weisenden Seite ausgesetzt. Ferner ist der Grundteil 72 auch an der gegenüberliegenden Seite der Atmosphäre ausgesetzt, da ein vorbestimmter Abstand zwischen der der Abnehmerbasis 51 gegenüberliegenden Oberfläche und dem Grundteil 72 vorhanden ist. D.h., angenähert alle Seiten der Wärmeabstrahlplatte 71 sind Atmosphäre ausgesetzt. Somit wird die von der Laserlichtquelle 61 erzeugte Wärme von nahezu allen Seiten der Wärmeabstrahlplatte 71 abgestrahlt. Der Temperaturanstieg der Laserlichtquelle 61 wird begrenzt, da die von der Laserlichtquelle 61 abgestrahlte Wärme durch die Wärmeabstrahlplatte 71 abgestrahlt wird.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Abnehmervorrichtung 5 können die nachstehenden Vorteile erzielt werden.
    • (1) Die Abnehmervorrichtung 5 enthält die Abnehmerbasis 51, die Laserlichtquelle 61 und eine Wärmeabstrahlplatte 71. Die Laserlichtquelle 61 ist auf der Abnehmerbasis 51 angeordnet und strahlt den Laserstrahl zu der optischen Platte 41. Die Wärmeabstrahlplatte 71 hat wenigstens einen Teil außerhalb der Abnehmerbasis 51 offen liegen, ist von der Abnehmerbasis 51 in einem vorbestimmten Abstand angeordnet und strahlt die von der Laserlichtquelle 61 erzeugte Wärme ab.
  • Gemäß der vorstehenden Anordnung strahlt, wenn die Wärme, die die Laserlichtquelle 61 erzeugt, an die Wärmeabstrahlplatte 71 übertragen wird, die Wärmeabstrahlplatte 71 die Wärme in die Atmosphäre. Da die Wärmeabstrahlplatte 71 von der Abnehmerbasis 51 in einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist, ist deren der Abnehmerbasis 51 zugewandte Fläche der Atmosphäre ausgesetzt. Genauer gesagt, ein vorbestimmter Abstand ist zwischen der Abnehmerbasis 51 und dem Grundteil 72 der Wärmeabstrahlplatte 71 vorgesehen. Die beiden Seiten des Grundteils 52 der Wärmeabstrahlplatte 71 sind daher Atmosphäre ausgesetzt. Zusätzlich sind die andere Randwand 47, die rechte Seitenwand 742, die linke Seitenwand 743 und die eine Randwand 744 der Wärmeabstrahlplatte 71 der Atmosphäre jeweils an beiden Seiten ausgesetzt. Somit kann die Wärmeabstrahlplatte 71 die Wärme nahezu an jeder Seite abstrahlen. Herkömmlicherweise hatte die Wärmeabstrahlplatte 71 einen festen Kontakt zu der Abnehmerbasis 51 und der mit der Abnehmerbasis 51 in Kontakt stehende Teil war nicht der Atmosphäre ausgesetzt, weshalb keine Wärme von dieser Seite der Wärmeabstrahlplatte 71, welche mit der Abnehmerbasis 51 in festem Kontakt steht, abgestrahlt werden konnte. In der Abnehmervorrichtung 5 der vorliegenden Erfindung kann die Wärmeabstrahlplatte 71 die Wärme nahezu von jeder Seite abstrahlen. Selbst wenn die Abstrahlungswärmemenge durch die Wärmeabstrahlplatte 71 zunimmt, kann die Wärmeabstrahlplatte 71 die von der Laserlichtquelle 61 erzeugte Wärme mit hohem Wirkungsgrad abstrahlen. Demzufolge wird der Temperaturanstieg der Laserlichtquelle 61 begrenzt. Es kann daher eine Verschlechterung der Eigenschaften und eine Verkürzung der Lebensdauer der Laserlichtquelle 61 verhindert werden.
  • 4A ist eine grafische Darstellung, die den Temperaturanstieg der Laserlichtquelle 61 darstellt, wenn die Wärmeabstrahlplatte 71 fest mit der Abnehmerbasis 51 in Kontakt steht. 4B ist eine Grafik, welche den Temperaturanstieg der Laserlichtquelle 61 darstellt, wenn die Wärmeabstrahlplatte 71 von der Abnehmerbasis 51 in einem vorbestimmten Abstand von 1 mm beabstandet ist. 4A zeigt, dass die Temperatur der Laserlichtquelle 61 nahezu bei einen konstantem Wert von etwa 33,8°C liegt, wenn die Raumtemperatur 25°C ist. Die Temperaturdifferenz zwischen der Raumtemperatur und der Temperatur der Laserlichtquelle ist etwa 8,4°C. Andererseits zeigt 4B, dass die Temperatur der Laserlichtquelle 61 nahezu ein konstanter Wert von etwa 32°C ist, und die Temperaturdifferenz zwischen der Raumtemperatur und der Temperatur der Laserlichtquelle 61 etwa 6,3°C ist. Offensichtlich kann die Wärmeabstrahlplatte 71, die von der Abnehmerbasis 51 in einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist, den Temperaturanstieg der Laserlichtquelle 61 um etwa 2°C im Vergleich zu dem Fall begrenzen, dass die Wärmeabstrahlplatte 71 fest mit der Abnehmerbasis 51 in Kontakt steht.
  • An jeder Seite der Atmosphäre ausgesetzt zeigt die Wärmeabstrahlplatte 71 einen hohen Wärmeabstrahlwirkungsgrad. Somit kann die Wärmeabstrahlplatte 71 kleiner sein. Damit kann die Abnehmervorrichtung 5 kleiner sein. Wenn die Wärmeabstrahlplatte 71 kleiner sein kann, können Materialkosten eingespart werden.
  • Wenn die Wärme der Laserlichtquelle 61 auf die Wärmeabstrahlplatte 71 übertragen wird, die in einem vorbestimmten Abstand von der Abnehmerbasis 51 angeordnet ist, liegt eine Temperaturdifferenz zwischen der Wärmeabstrahlplatte 71 und der Abnehmerbasis 51 vor.
  • Genauer gesagt weist die Abnehmerbasis 51 eine niedrigere Temperatur als die Wärmeabstrahlplatte 71 auf. Eine Temperaturdifferenz, falls vorhanden, zwischen der Abnehmerbasis 51 und der Wärmeabstrahlplatte 71 verursacht wahrscheinlich eine Luftkonvektion. Wenn sich die Luftkonvektion entwickelt, strömt kalte Luft von der Außenseite in den Raum zwischen der Abnehmerbasis 51 und der Wärmeabstrahlplatte 71 und die Wärme von den Seiten der Wärmeabstrahlplatte 71 wird effizient abgestrahlt. Durch die Bereitstellung des vorbestimmten Abstandes zwischen der Abnehmerbasis 51 und der Wärmeabstrahlplatte 71 wird nicht nur der Wärmeabstrahlbereich vergrößert, sondern auch der Wärmeabstrahlwirkungsgrad wird aufgrund von Luftkonvektion verbessert. Außerdem muss keine Luftzuführungseinheit speziell für den Fall einer derartigen Luftkonvektion vorgesehen werden. Somit kann eine relativ einfache Struktur den Wärmeabstrahlwirkungsgrad erhöhen.
    • (2) Die Wärmeabstrahlplatte 71 ist auf einer Seite der Abnehmerbasis 51 angeordnet und auf der anderen Seite der Abnehmerbasis 51 in Bezug auf den Spindelmotor 341. Man beachte, dass der Spindelmotor 341 den Aufzeichnungsabschnitt der optischen Platte 41 dreht. Mit anderen Worten, die Wärmeabstrahlplatte 71 ist auf der dem Spindelmotor 341 gegenüberliegenden Seite quer zu der Laserlichtquelle 61 angeordnet.
  • Gemäß der vorstehenden Anordnung ist die Wärmeabstrahlplatte 71 nicht der von dem Wärmemotor 341 erzeugten Wärme ausgesetzt. Mit anderen Worten, die von dem Spindelmotor 341 abgegebene heiße Luft beeinflusst nicht die Wärmeabstrahlplatte 71. Somit nimmt die Wärmeabstrahlplatte 71 keine Wärme auf, die der Spindelmotor 341 erzeugt, und die Wärmeabstrahlplatte 71 kann effizient die Wärme an Atmosphäre abstrahlen. Der Wärmeabstrahlwirkungsgrad der Wärmeabstrahlplatte 71 nimmt daher nicht ab. Die Wärmeabstrahlplatte 71 kann effizient die Wärme der Laserlichtquelle in die Atmosphäre abstrahlen.
    • (3) Die Wärmeabstrahlplatte 71 ist von der Leiterplatte 40 mit elektrischen Komponenten in Abstand angeordnet und außerhalb der Abnehmerbasis 51 in einem solchen vorbestimmten Abstand angeordnet, dass sie nicht der durch die elektrischen Komponenten erzeugten Wärme ausgesetzt ist.
  • Gemäß der vorstehenden Anordnung verringert sich, da die Wärmeabstrahlplatte 71 nicht durch die durch die elektrischen Komponenten der Leiterplatte 40 erzeugte Wärme beeinflusst wird, der Wärmeabstrahlwirkungsgrad nicht. Somit kann die Wärmeabstrahlplatte 71 effizient die Wärme abstrahlen, die die Laserlichtquelle 61 erzeugt.
    • (4) Der aus der Abnehmerbasis 51 hervorstehende Stift 60 ist lose in das in der Wärmeabstrahlplatte 71 vorgesehene Durchtrittsloch 73 eingeführt. Die Wärmeabstrahlplatte 71 kann sich daher frei um den Stift 60 drehen. In der Auswirkung dreht sich die Wärmeabstrahlplatte 71 um den Stift 60, wobei ein Teil der Wärmeabstrahlplatte 71 auf ein Ende der Laserlichtquelle 61 vorgespannt wird.
  • Gemäß der vorstehenden Anordnung kann, da die Wärmeabstrahlplatte 71 fest an die Laserlichtquelle 61 angedrückt wird, die von der Laserlichtquelle 61 erzeugte Wärme problemlos an die Wärmeabstrahlplatte 71 übertragen werden. Somit kann die Wärmeabstrahlplatte 71 effizient die Wärme abstrahlen, die die Laserlichtquelle 61 erzeugt.
  • Nachdem die Wärmeabstrahlplatte 71 mit der Abnehmerbasis 51 durch Einführen des Stiftes 60 durch das Loch 73 in Eingriff gebracht ist, ist lediglich ein Festschrauben mittels der Schraube 721 erforderlich, um die Wärmeabstrahlplatte 71 an der Abnehmerbasis 51 zu befestigen. Die Abnehmervorrichtung 5 ist im Vergleich zu einem Gehäuse, bei dem ein weiteres Vorspannungselement für die Anbringung der Wärmeabstrahlplatte 71 auf der Laserlichtquelle 61 zusätzlich zu einem Befestigungselement zum Befestigen der Wärmeabstrahlplatte 71 auf der Abnehmerbasis 51 vorgesehen ist, im Aufbau einfach und leicht zu montieren.
    • (5) Die Wärmeabstrahlfolie 81 ist zwischen einer Endfläche der Laserlichtquelle 61 und der Wärmeabstrahlplatte 71 vorgesehen.
  • Gemäß der vorstehenden Anordnung steht die Wärmeabstrahlplatte 71 mit der Wärmeabstrahlfolie 81 in Kontakt. Und die Endfläche der Laserlichtquelle 61 steht mit der Wärmeabstrahlfolie 81 in Kontakt. Wenn die Laserlichtquelle 61 und die Wärmeabstrahlplatte 71 miteinander ohne die Wärmeabstrahlfolie 81 in Kontakt stehen, d.h. zwei starre Komponenten miteinander in Kontakt stehen, stehen sie wahrscheinlich nur an einem Punkt und nicht in einer Ebene in Kontakt. Da eine Kontaktfläche der Laserlichtquelle 61 und der Wärmeabstrahlplatte 71 kleiner wäre, würde so weniger Wärme von der Laserlichtquelle 61 auf die Wärmeabstrahlplatte 71 übertragen. Daher wird die Kontaktfläche ausreichend vergrößert, indem die Wärmeabstrahlfolie 81 zwischen die Laserlichtquelle 61 und die Wärmeabstrahlplatte 71 eingeführt wird. Demzufolge wird die Wärme effizient von der Laserlichtquelle 61 auf die Wärmeabstrahlplatte 71 übertragen.
    • (6) Die Abnehmerbasis 51 besitzt einen Teil 58 auf höherer Ebene und einen Teil 59 auf niedrigerer Ebene und die Wärmeabstrahlplatte 71 ist auf dem Teil 59 der niedrigeren Ebene angeordnet.
  • Somit ist die Wärmeabstrahlplatte 71 von der Leiterplatte 40 über einen großen Abstand beabstandet.
  • Die Wärmeabstrahlplatte 71 ist von der Abnehmerbasis 51 über den vorbestimmten Abstand beabstandet. Andererseits liegt die Leiterplatte 40 der einen Oberfläche der Abnehmerbasis 51 gegenüber. Darauf folgt, dass die Wärmeabstrahlplatte 71 nahe an der Leiterplatte 40 liegen kann, da die Wärmeabstrahlplatte 71 von der Abnehmerbasis 51 über den vorbestimmten Abstand beabstandet ist. Trotzdem kann die Wärmeabstrahlplatte 71 ausreichend von der Leiterplatte 40 beabstandet sein, selbst wenn die Wärmeabstrahlplatte 71 von der Abnehmerbasis 51 in Abstand angeordnet ist, da der Teil 59 auf niedrigerer Ebene auf der Abnehmerbasis 51 vorgesehen ist, und die Wärmeabstrahlplatte 71 auf dem Teil 59 niedrigerer Ebene angeordnet ist.
    • (7) Die Abnehmerbasis 51 besteht aus einem synthetischen Harz. Die Materialkosten der Abnehmerbasis 51 sind daher niedriger als für den Fall, in dem die Abnehmerbasis 51 aus Metall besteht. Dadurch, dass die Abnehmerbasis 51 aus synthetischem Harz besteht, kann sie kaum Wärme im Vergleich zu der aus Metall bestehenden Abnehmerbasis 51 abstrahlen. Trotzdem kann die Wärmeabstrahlplatte 71 alleine ausreichend die von der Laserlichtquelle 61 erzeugte Wärme abstrahlen.
    • (8) Die Laserlichtquelle 61 kann zwei Laserstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen emittieren. Daher kann die Abnehmervorrichtung 5 kleiner sein als in dem Falle, in dem sie zwei einzelne Laser aufweist, wobei der eine einen Laserstrahl zum Reproduzieren von Daten von DVDs und der andere den Laserstrahl zum Reproduzieren von Daten von CDs emittiert. Die Laserlichtquelle 61, welche zwei Laserstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen emittieren kann, kann wesentlich mehr Warme erzeugen. Trotzdem kann die Wärmeabstrahlplatte 71 ausreichend die von der Laserlichtquelle 61 erzeugte Wärme abstrahlen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Der Grundaufbau der zweiten Ausführungsform ähnelt dem der ersten Ausführungsform. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil 72 der Wärmeabstrahlplatte 71 Wärmeabstrahllöcher 75 besitzt.
  • Die Wärmeabstrahllöcher 75 sind in dem Grundteil 72 der Wärmeabstrahlplatte 71 angeordnet, welcher den Raum, welcher zwischen dem Grundteil 72 der Wärmeabstrahlplatte 71 und der Abnehmerbasis 51 eingeschlossen ist, und den Raum auf der anderen Seite quer zu dem Grundteil 72 verbindet. Gemäß der vorstehenden Anordnung kann die zweite Ausführungsform nicht nur die Vorteile (1)–(8) der ersten Ausführungsform, sondern auch die nachstehenden Vorteile aufweisen:
    • (9) Die Wärmeabstrahlplatte 71 ist von der Abnehmerbasis 51 über den vorbestimmten Abstand beabstandet. Der Raum zwischen der einen Seite der Abnehmerbasis 51 und der Wärmeabstrahlplatte 71 steht mit dem Raum auf der anderen Seite der Basisplatte 51 über die Wärmeabstrahllöcher 75 in Verbindung, die in der Wärmeabstrahlplatte 71 ausgebildet sind.
  • In einem Falle, dass die Luftkonvektion zwischen der Abnehmerbasis 51 und dem Grundteil 72 der Wärmeabstrahlplatte 71 aufgrund einer Temperaturdifferenz zwischen diesen auftritt, kann die Luft leicht in den Raum zwischen der Abnehmerbasis 51 und dem Grundteil 72 durch die Wärmeabstrahllöcher 75 strömen. Somit kann die Wärmeabstrahlplatte 71 leicht mit der kalten Luft in Kontakt kommen und dadurch den Wärmeabstrahlwirkungsgrad der Wärmeabstrahlplatte 71 verbessern.
  • 6 ist eine grafische Darstellung, die den Temperaturanstieg der Laserlichtquelle 61 in dem Falle darstellt, in welchem die Wärmeabstrahlplatte 71 von der Abnehmerbasis 51 in einem Abstand von 1 mm angeordnet ist, und die Wärmeabstrahlplatte 71 die Wärmeabstrahllöcher 75 aufweist. Wie es aus 6 zu sehen ist, ist die Temperatur der Laserlichtquelle 61 nahezu konstant bei etwa 30°C, wenn die Raumtemperatur 25°C ist. Der Temperaturanstieg der Laserlichtquelle 61 ist etwa 3,5°C geringer als bei der herkömmlichen Abnehmervorrichtung, bei der die Wärmeabstrahlplatte 71 mit der in 8 dargestellten Abnehmerbasis 51 in Kontakt steht.
  • (Modifikation)
  • Die Abnehmerbasis 51 und Wärmeabstrahlplatte 71 sind nicht darauf beschränkt, die Formen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen aufzuweisen, sondern es können verschiedene Formen verwendet werden. Ferner ist die Laserlichtquelle 61 nicht auf eine beschränkt, die zwei Laserstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen emittieren kann.
  • Die Wärmeabstrahllöcher 75 sind hinsichtlich Form, Anzahl, Größe und dergleichen nicht beschränkt. Das Wärmeabstrahlloch oder die Löcher 75 können natürlich an den Wandabschnitten 74 der Wärmeabstrahlplatte 71 vorgesehen sein. Wenn zu viele Wärmeabstrahllöcher 75 in der Wärmeabstrahlplatte 71 ausgebildet sind, kann die Fläche der Wärmeabstrahlplatte 71 kleiner sein; ferner weist die Wärmeabstrahlplatte 71 einen kleineren Wärmeübertragungsbereich auf, um die Wärme zu übertragen. Demzufolge hat die Wärmeabstrahlplatte 71 einen niedrigeren Wärmeabstrahlwirkungsgrad. Angesichts dieses Punktes ist es wichtig, eine geeignete Anzahl von Wärmeabstrahllöchern 75 in den Wandteilen 74 vorzusehen. In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen weist die Abnehmerbasis 51 den Stift 56 auf dieser auf, und die Wärmeabstrahlplatte 71 weist das Durchtrittsloch 73 auf, in welchem der Stift 60 eingeführt wird. Alternativ kann die Wärmeabstrahlplatte 71 den Stift 60 aufweisen und die Abnehmerbasis 51 kann das Durchtrittsloch 73 aufweisen.

Claims (6)

  1. Abnehmervorrichtung (5), die umfasst: einen Rahmen; eine Lichtquelle (61), die auf einer Grundfläche des Rahmens vorhanden ist, um einen Lichtstrahl auf ein optisches Aufzeichnungsmedium (41) zu richten; und ein Wärmeabstrahlelement (71), das durch die Lichtquelle erzeugte Wärme abstrahlt, dadurch gekennzeichnet, dass: das Wärmeabstrahlelement und der Rahmen durch einen Abstandshalter (60) beabstandet sind; das Wärmeabstrahlelement relativ zu der Grundfläche um einen Stift (60) frei gedreht werden kann; der Stift an dem Wärmeabstrahlelement oder dem Rahmen angeordnet und lose in ein Loch eingeführt ist, das an dem anderen, das heißt dem Wärmeabstrahlelement oder dem Rahmen, vorhanden ist, so dass die Drehung des Wärmeabstrahlelementes um den Stift herum einen Teil des Wärmeabstrahlelementes auf eine Endfläche der Lichtquelle spannt.
  2. Abnehmervorrichtung (5) nach Anspruch 1, wobei das Wärmeabstrahlelement (71) wenigstens eine Wärmeabstrahlloch (71) aufweist, das durch das Wärmeabstrahlelement hindurch ausgebildet ist.
  3. Abnehmervorrichtung (5) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein Drehantrieb (34) zum Drehen des optischen Aufzeichnungselementes (41) an einer ersten Seite der Lichtquelle (61) angeordnet ist und das Wärmeabstrahlelement (71) an einer zweiten Seite der Lichtquelle (61) entfernt von der ersten Seite angeordnet ist.
  4. Abnehmervorrichtung (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Raum zwischen dem Wärmeabstrahlelement (71) und dem Rahmen eine Höhe von 0,5 mm bis 1,5 mm hat.
  5. Abnehmervorrichtung (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Wärmeabstrahlelement (71) einen Grundteil (72) und Wandteile (74) umfasst, die von dem Grundteil so nach oben vorstehen, dass sie der Atmosphäre ausgesetzt sind.
  6. Abnehmervorrichtung (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Wärmeabstrahlelement (71) von einem gewölbten Teil des Stiftes (60) getragen wird, der den Abstandshalter bildet.
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