DE69032949T2 - Plattenwechsler - Google Patents

Plattenwechsler

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Masahiko Neyagawa-Shi Osaka Kajitani
Soichi Katano-Shi Osaka Kimura
Shuji Ikoma-Shi Nara-Ken Sakamoto
Tadashi Hirakata-Shi Osaka Yoshikawa
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    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/226Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records the magazine consisting of a single rotatable tray carrying the disks

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Description

    ZUGRUNDELIEGENDER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Plattenwechsler zum Abspielen einer Vielzahl von Platten in einer Abfolge.
  • Einige moderne Plattenabspielvorrichtungen wie z. B. CD- Plattenspieler enthalten Plattenwechsler zum automatischen Abspielen einer Vielzahl von Platten in einer Abfolge. Ein vorbekannter Plattenwechsler wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt ein Plattenwechsler ein auf einem Sockel 2 montiertes kreisförmiges Fach 1 zur Drehung in den durch den Pfeil b angezeigten Richtungen. Der Sockel 2 ist gleitfähig in einem Gehäuse 3 angeordnet, und kann in das Gehäuse 3 in der durch den Pfeil c angezeigten Richtung hineinbewegt werden. In Fig. 8 ist der Sockel 2 beim Herausbewegen aus dem Gehäuse 3 gezeigt. Wenn der Sokkel 2 derart aus dem Gehäuse 3 hervorsteht, kann eine Vielzahl von Platten 5 wie z. B. CD-Platten in jeweiligen in der oberen Fläche des Fachs 1 definierten Plattenaussparungen 1a gesetzt werden. Das Gehäuse 3 hat eine vordere Verkleidung 4, die Kontrollknöpfe 6 und eine Anzeigeeinheit 7 trägt.
  • Fig. 9 zeigt ein in dem Plattenwechsler enthaltendes Antriebssystem. Ein Sockelteilschlittenmechanismus 9 ist fest auf einem Chassis 8 montiert, das fest in dem Gehäuse 3 montiert ist. Der Sockelteilschlittenmechanismus 9 weist einen Antriebsmotor 9a und ein Untersetzungsgetriebe auf, das ein Zahnrad 9b umfaßt, das mit einer an der unteren Fläche des Sockels 2 befestigten Zahnstange 2a in Eingriff ist.
  • Wenn der Antriebsmotor 9a angeregt wird, wird das Zahnrad 9b durch das Untersetzungsgetriebe gedreht, um den Sockel 2 in die durch den Pfeil c angezeigte Richtung zu bewegen. Ein Hebe/ Senke-Mechanismus 10 eines Abnehmers ist an der unteren Fläche des Sockels 2 befestigt. Der Hebe/Senke-Mechanismus 10 des Abnehmers umfaßt einen Antriebsmotor 10a, eine Hebe/Senke-Nocke 10b, und einen Abnehmer 13, der einen Drehtisch 13a und ein optisches System 13b umfaßt. Eine von dem Antriebsmotor 10a erzeugte Drehung wird durch die Hebe/Senke-Nocke 10b in eine vertikale Bewegung umgewandelt, um den Abnehmer 13 um eine Welle 10c in eine der durch den Pfeil d angezeigten Richtungen anzuheben oder abzusenken. Während eine Platte abgespielt wird, wird der Abnehmer 13 in einer oberen Position gehalten. Während das Fach 1 um seine Welle 1c dreht, wird der Abnehmer 13 in einer unteren Position gehalten. Ein Fachdrehmechanismus 11 ist auf der Oberfläche des Sockels 2 montiert. Der Fachdrehmechanismus 11 weist einen Antriebsmotor 11a und einen Getriebezug auf, der ein Zahnrad 11b umfaßt, das mit einer Außenverzahnung 1b auf und um den äußeren Umfang des Fachs 1 kämmt. Wenn der Antriebsmotor 11a angeregt wird, wird das Fach 1 um die Welle 1c in die durch den Pfeil b angezeigte Richtung gedreht. Wenn eine gewünschte der Platten 5 eine Abspielposition 12a erreicht hat, wird der Antriebsmotor 11a entregt, um das Fach 1 zu stoppen.
  • Der derart aufgebaute herkömmliche CD-Wechsler wird wie folgt betrieben:
  • Wenn der Sockel 2 aus dem Gehäuse 3 hervorsteht, wird eine Vielzahl von Platten 5 jeweils in die Plattenaussparungen 1a des Fachs 1 eingelegt. Einer der Kontrollknöpfe 6 wird gedrückt, um einen Befehl für eine Schlittenbewegung des Sockels 2 zu erzeugen. Der Antriebsmotor 9a wird angeregt, um das Zahnrad 9b und die Zahnstange 2a dazu zu bringen, den Sockel 2 zurück in das Gehäuse 3 zu bewegen, bis die Frontseite des Sockels 2 bündig mit der Frontseite der vorderen Verkleidung 4 abschließt. Dann wird der Antriebsmo tor 11a angeregt, um es dem Zahnrad 11b und der Verzahnung 1b zu ermöglichen, das Fach 1 um die Welle 1c zu drehen, bis die Mitte der Plattenaussparung 1a, in die eine ausgewählte der Platten 5 eingelegt ist; in Ausrichtung mit der Abspielposition 12a gebracht ist, woraufhin der Motor 11a entregt wird. Der Abnehmer 13 wird durch den Hebe/Senke-Mechanismus 10 des Abnehmers angehoben, wobei der Drehtisch 13a und eine Magnetklemme 12 gemeinsam die ausgewählte Platte dazwischen einklemmen.
  • Die Platte 5 wird dann um ihre eigene Achse durch den Drehtisch 13a gedreht, wobei das optische System 13b während der Fokussierungs- und Spurfolgesteuerung ein aufgezeichnetes Signal von der Platte 5 wiedergibt.
  • Während die Platte 5 abgespielt wird, ist das Fach 1 in dem Gehäuse 3 positioniert. Daher ist es unmöglich, während dem Abspielen der Platte die anderen Platten zu wechseln. Solange das Fach 1 innerhalb des Gehäuses 3 positioniert ist, ist es unmöglich die Labels der Platten 5 zu bestätigen, unbeachtlich davon ob eine Platte 5 gespielt wird oder nicht. Zum Bestätigen der Platten 5 ist es notwendig, das Fach 1 aus dem Gehäuse 3 herauszuziehen und das Fach 1 zu drehen, um die Platten 1 nacheinander in eine freigesetzte ausgestellte Position zu bewegen, bei der der Benutzer die auf den Labels der Platten 5 gedruckten Informationen erkennen kann. Wenn Platten auf das Fach 1 zu legen und davon wegzunehmen sind, muß das Fach 1 aus dem Gehäuse 3 ausgestoßen und so gedreht sein, daß Platten eine nach der anderen eingelegt und weggenommen werden können. Andere ähnliche Plattenwechsler sind in der FR-A-2 594 588 und in der JP-A-62 239 375 offenbart.
  • Die herkömmlichen Plattenwechsler haben die Unannehmlichkeit, daß separate Motoren und separate Übertragungseinrichtungen zum Drehen des Plattenfachs und zum Anheben des Abnehmers notwendig sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das vorstehend genannte Problem zu lösen, separate Antriebs- und Übertragungseinrichtungen zum Drehen des Plattenfachs und zum Anheben des Abnehmers zu haben.
  • Ein erfindungsgemäßer Plattenwechsler ist in Anspruch 1 definiert.
  • Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlicher, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mittels eines veranschaulichten Beispiels gezeigt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Plattenwechslers gemäß der vorliegenden Erfindung, mit einer geschlossenen Staubabdeckung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Plattenwechslers mit der geöffneten Staubabdeckung;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Plattenwechslers;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte, teilweise ausgebrochene perspektivische Teilansicht eines Antriebsmechanismus des Plattenwechslers;
  • Fig. 5 und 6 sind Teildraufsichten, die die Art und Weise zeigen, in der der Antriebsmechanismus betrieben wird;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Plattenwechslers mit einem aus dem Gehäuse hervorstehenden Sockel; und
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in Fig. 8 gezeigten Plattenwechslers.
  • WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Plattenwechsler gemäß der vorliegenden Erfindung, der in einem Plattenabspielgerät wie z. B. einem CD-Plattenspieler enthalten ist.
  • Der Plattenwechsler weist ein kreisförmiges Fach 1 auf, das drehbar auf einem Sockel 2 montiert ist. Das Fach 1 weist eine Vielzahl von Plattenaussparungen 1a auf, die in seiner oberen horizontalen Fläche zum Aufnehmen und Tragen von jeweiligen Platten 5 definiert sind. Die Plattenaussparungen 1a sind beispielsweise von "1" bis "5" durchnumeriert. Der Sockel 2 hat eine vordere Verkleidung, an der sich Kontrollknöpfe 6 und eine Anzeigeeinheit 7 befinden. Eine Abnehmerabdeckung 14 ist auf dem Sockel 2 in überstehender Weise zu dem Fach 1 montiert. Eine Staubabdeckung 15 ist derart mit dem Sockel 2 angelenkt, daß sie zu öffnen und zu schließen ist. Wenn die Staubabdeckung 15 geschlossen ist, bedeckt sie das Fach 1 und die Abnehmerabdeckung 14. Die Staubabdeckung 15 hat ein kreisförmiges transparentes Fenster 15a, das über dem Fach 1 positioniert ist, wenn die Staubabdeckung 15 geschlossen ist. In Fig. 2 ist die Staubabdeckung 15 gezeigt, während sie zum Einlegen und Wegnehmen von Platten 5 geöffnet ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind eine elektronische Leiterplatte 22, ein Antriebsmechanismus 24, eine Stromversorgungseinheit 34, und die Kontrollknöpfe 6 an der Unterseite des Sockels 2 mittels Schrauben 20 befestigt. Der Antriebsmechanismus 24, die Stromversorgungseinheit 34 und die Kontrollknöpfe 6 sind elektrisch mit der Leiterplatte 22 verbunden. Eine Bodenplatte 23 ist ebenfalls durch Schrauben 20 an den Sockel 2 befestigt, so daß sie die elektronische Leiterplatte 22, der Antriebsmechanismus 24, die Stromversorgungseinheit 34 und die Kontrollknöpfe 6 bedeckt.
  • Der Sockel 2 hat an seiner Rückseite zwei Scharnierhalterungen 2b, wobei zwei Scharniere 16 jeweils in die Schar nierhalterungen 2b eingefügt sind. Die Scharniere 16 haben Endstücke 16a, die jeweils in zwei Scharnierhalterungen 15a auf der hinteren Kante der Staubabdeckung 15 eingefügt sind. Daher kann die Staubabdeckung 15 bezüglich des Sockels 2 um die Gelenkzapfen des Scharniers 16 in die durch den Pfeil h angezeigten Richtungen (Fig. 2) geöffnet und geschlossen werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Staubabdeckung 15 manuell geöffnet und geschlossen.
  • Vier winklig beabstandete Rollen 18 sind drehbar in jeweiligen Halterungslöchern 2a gestützt, die in dem Sockel 2 definiert sind. Der Antriebsmechanismus 24 hat einen Fachwelle 32, die durch ein in dem Sockel 2 definiertes mittiges Loch 2b vorsteht, wobei die Fachwelle 32 ein darin definiertes Loch mit Innengewinde hat. Die Fachwelle 32, die sich durch das mittige Loch 2b erstreckt, ist durch ein in dem Fach 1 definiertes mittiges Loch 1c eingeführt, wobei das Fach 1 drehbar auf den Rollen 18 gestützt ist. Über dem Fach 1 befindet sich eine Klemmplatte 19, die an dem Sockel 2 und der Fachwelle 32 mit Schrauben 20 befestigt ist. Ein Fachhalter 17 ist von oben in ein in dem Sockel 2 definiertes Halterungsloch 2c eingeführt und durch Rastnasen an dem Sokkel 2 befestigt, wodurch das Fach 1 gegen eine nach oben gerichtete Verschiebung gehalten wird. Eine Magnetklemme 12 ist auf der Klemmplatte 19 abgestützt und leicht in vertikalen und horizontalen Richtungen bewegbar. Die Abnehmerabdeckung 14 ist an und über der Klemmplatte 19 angebracht, und durch Rastnasen 14b an dem Sockel 2 befestigt. Die Abnehmerabdeckung 14 hat eine damit einstückige Plattenabdeckung 14a.
  • Das Fach 1 hat eine Innenverzahnung 1b, die mit einem oberen Zahnrad 25a einer Antriebsgetriebebaugruppe 25 des Antriebsmechanismus 24 durch ein in dem Sockel 2 definiertes Loch 2d in Kämmeingriff gehalten wird. Wenn das Antriebszahnrad 25 um seine eigene Achse in die durch den Pfeil f angezeigte Richtung gedreht wird, wird das Fach 1 um die Fachwelle 32 in der durch den Pfeil b angezeigten Richtung gedreht. Eine Sensorplatte 21 mit zwei darauf montierten Lichtsensoren 21a ist an dem Sockel 2 befestigt und elektrisch mit der elektronischen Leiterplatte 22 verbunden. Die Lichtsensoren 21a stehen nach oben durch eine in dem Sockel 2 definierten Öffnung 2f vor. Schließblenden 1d, die sich durch die mittigen Bereiche der Lichtsensoren 21a zum Steuern ihrer Lichtstrahlen bewegen, sind an der unteren Fläche des Fachs 1 angebracht. Bei einer Drehung des Fachs 1 werden Signale von den Lichtsensoren 21a an die elektronische Leiterplatte 22 zum Steuern des Fachs 1 gesendet, um bei einer gegebenen winkligen Position zu drehen und zu stoppen.
  • Der Antriebsmechanismus 24 umfaßt eine winklig bewegbare Platte 33, die winklig um eine Welle 33a in die durch den Pfeil d angezeigten Richtungen angehoben und abgesenkt werden kann. Ein Abnehmer 13 wird auf einer Seite der winklig bewegbaren Platte 33 gestützt, die andere Seite von der, die normalerweise von einer Feder 31 vorgespannt ist, um sich in die durch den Pfeil h angezeigte Richtung zu bewegen. Die andere Seite der winklig bewegbaren Platte 33 stützt darauf einen Stab 33b, der in Kontakt mit einer oberen kreisförmigen Nockenfläche 26b (Fig. 4) einer Hebe/Senke-Nocke 26 gehalten wird, die drehbar an einen Antriebsmechanismussockel 38 durch eine Welle 40 (Fig. 4) zur Drehung um ihre eigene Achse montiert ist. Ansprechend auf die Drehung der Nocke 26 in die durch den Pfeil e angezeigte Richtung bringt der Stab 33b die winklig bewegbare Platte 33 dazu, sich winklig um die Welle 33a in die durch den Pfeil d angezeigten Richtungen zu bewegen. Der Antriebsmechanismus 24 hat ebenfalls einen Antriebsmotor 24a, dessen Abtriebswelle 44 (Fig. 4) im Betrieb durch einen Antriebsriemen 27 mit einer Riemenzahnrad 28 und einem Zwischenzahnrad 30 verbunden ist. Der Antriebsmotor 24a und das Riemenzahnrad 28 sind auf dem Antriebsmechanismussockel 38 montiert. Das Zwischenzahnrad 30 ist durch eine Welle 42 (Fig. 4) an einem Ende eines Arms 29 montiert, der koaxial zu dem Zahnrad 30 drehbar auf dem Antriebsmechanismussockel 38 gestützt ist. Der Arm 29 ist winklig in die durch die Pfeile A, B angezeigten Richtungen bewegbar. Ein Planetenrad 29a ist drehbar durch eine Welle 41 an dem anderen Ende des Arms 29 gestützt, wobei das Planetenrad 29a normalerweise von einer Reibfeder 39 (Fig. 4) nach oben vorgespannt ist, wodurch das Planetenrad 29a reibschlüssig an den Arm 29 gekoppelt ist. Daher wird, wenn das Zwischenzahnrad 30 durch den Antriebsmotor 24a gedreht wird, der Arm 29 ebenfalls um die Welle 42 gedreht, um das Planetenrad 29a in die durch die Pfeile A oder B angezeigte Richtung zu drehen, abhängig von der Richtung, in die das Zwischenzahnrad 30 dreht. Wenn das Planetenrad 29a in die durch den Pfeil A angezeigte Richtung gedreht wird, wird es in Eingriff mit einem Zahnrad 26a gebracht, das einstückig mit der Nocke 26 ist. Wenn das Planetenrad 29a in die durch den Pfeil B angezeigte Richtung gedreht wird, wird es mit dem Antriebszahnrad 25 in Kämmeingriff gebracht.
  • In den Fig. 4, 5 und 6 ist das Riemenzahnrad 28 nicht eingesetzt, und der Antriebsriemen 27 ist direkt um eine Riemenscheibe 30a gespannt, die koaxial einstückig mit dem Zwischenzahnrad 30 ist. Diese Anordnung und das in Fig. 3 gezeigte Getriebe sind im wesentlichen zueinander gleich, und können wahlweise in dem Antriebsmechanismus 24 eingesetzt werden.
  • Wenn der Antriebsmotor 24a angeregt wird, um die Abtriebswelle 44 in die durch den Pfeil g angezeigten Richtung (Fig. 5) zu drehen, kämmt das Planetenrad 29a mit dem Antriebszahnrad 25 und dreht das Antriebszahnrad 25 um eine Welle 43, durch die das Antriebszahnrad 25 drehbar auf dem Antriebsmechanismussockel 38 montiert ist. Daher wird das Fach 1 durch das Antriebszahnrad 25 in die durch den Pfeil b angezeigte Richtung gedreht. Wenn das Antriebszahnrad 24a entgegengesetzt bewegt wird, um die Abtriebswelle 44 in die durch den Pfeil g' (Fig. 6) angezeigte Richtung zu drehen, kämmt das Planetenrad 29a mit dem Zahnrad 26a der Nocke 26 und dreht die Nocke 26 in die durch den Pfeil e angezeigte Richtung. Daher wird der Abnehmer 13 winklig um die Welle 33a in die durch den Pfeil d (Fig. 3) angezeigten Richtungen angehoben und abgesenkt.
  • Der Abnehmer 13 umfaßt einen Drehtisch 13a und ein optisches System 13b, das als ein optischer Block standardisiert ist.
  • Nach Fig. 7 berührt der an der winklig bewegbaren Platte 33 angebrachte Stab 33b die Nockenfläche 26b in ihrer untersten Position. Eine Platte 5 wird abgespielt, wenn die Nocke 26 sich in dieser winkligen Position befindet. Bei der in dieser winkligen Position gestoppten Nocke 26 wird die Platte 5, die in der Plattenaussparung 1a des in einer Abspielposition gestoppten Fachs 1 gestützt ist, von dem Drehtisch 13a angehoben und dann zwischen den Drehtisch 13a und die Magnetklemme 12 geklemmt. Die Platte 5 wird nun von dem Drehtisch 13a gedreht, während zum gleichen Zeitpunkt ein aufgezeichnetes Signal von der Platte 5 durch das optische System 13b wiedergegeben wird, das mit einer Fokussierungs- und Spurfolgesteuerung betrieben ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, hat das Fach 1 eine Bremsnut 1h und eine Positioniernut 1g, die in der Außenumfangsfläche des Fachs definiert sind. Tatsächlich hat das Fach 1 beispielsweise fünf derartige Bremsnuten und fünf derartige Positioniernuten. Nach Fig. 4 ist eine Rolle 35a drehbar an einem Justierhebel 35 durch eine Welle 37 getragen, wobei der Justierhebel 35 normalerweise von einer Feder 36 in eine Richtung vorgespannt ist, um die Rolle 35a gegen das Fach 1 zu drücken. Nachdem der Antriebsmotor 24a entregt wird, wird die Trägheitskraft des Fachs 1 durch die Rolle 35a abgeschwächt, wenn sie sich in die Bremsnut 1h hineinbewegt, wobei die gewünschte Platte 5 in der Abspielposition durch die Rolle 35a positioniert ist, wenn sie in der Positioniernut 1g positioniert wird.
  • Das Fach 1 kann auch manuell gedreht werden, wenn das Planetenrad 29a nicht mit dem Antriebszahnrad 25 in Kämmeingriff gehalten wird.
  • Ein Plattenabspielbetrieb des Plattenwechslers wird nun nachfolgend beschrieben.
  • Die Staubabdeckung 15, die geschlossen gewesen ist, wie in Fig. 1 gezeigt, wird manuell geöffnet, wie in Fig. 2 gezeigt, und Platten 5 werden in die jeweiligen Plattenaussparungen 1a des Fachs 1 eingelegt. Wenn einer der Kontrollknöpfe 6 zum Starten eines Abspielmodus gedrückt wird, wird das Fach 1 in die durch den Pfeil b angezeigte Richtung gedreht, bis die Fachaussparung 1a, die mit "1" numeriert ist, die zu der Plattenabdeckung 14a der Abnehmerabdeckung 14 konzentrische Abspielposition erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Abnehmer 13 unter das Fach 1 abgesenkt. Dann wird der Abnehmer 13 durch eine in dem Sockel 2 definierte Öffnung 2e angehoben, um den Drehtisch 13a dazu zu bringen, durch ein in der Fachaussparung 1a definiertes Drehtischloch 1e hervorzustehen. Die Platte 5 in der Fachaussparung 1a wird nun auf den Drehtisch 13a angeordnet, und dann zwischen den Drehtisch 13a und der Magnetklemme 12 auf der Klemmplatte 19 geklemmt.
  • Der Drehtisch 13a wird gedreht, wobei das optische System 13b ein aufgezeichnetes Signal von der Platte 5 wiedergibt, während es horizontal in die durch den Pfeil i (Fig. 3) angezeigten Richtungen bewegt wird. Der Abspielmodus wird unbeachtlich davon durchgeführt, ob die Staubabdeckung 15 geöffnet oder geschlossen ist. Während die Platte 5 abgespielt wird, können andere Platten eingelegt oder von den anderen Fachaussparungen 1a weggenommen werden, abgesehen von der Fachaussparung 1a, die sich unterhalb der Plattenabdeckung 14a befindet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die gesamte obere Fläche des Fachs 1 mit Ausnahme des von der Plattenabdeckung 14a bedeckten Bereichs vollständig freigesetzt, wobei die Staubabdeckung 15 derart an den Sockel 2 angelenkt ist, daß sie zu öffnen und zu schließen ist. Daher können einfach bei ge öffneter Staubabdeckung 15 andere Platten als die Platte unterhalb der Plattenabdeckung 14a eingelegt oder weggenommen werden, ganz gleich ob sich der Plattenwechsler in dem Abspielmodus befindet oder nicht. Da die Staubabdeckung 15 das transparente Fenster 15a über dem Fach 1 hat, können die Informationen, die auf den Labeln der auf dem Fach 1 angeordneten Platten 5 gedruckt sind, mit Ausnahme für die Platte 5 unterhalb der Plattenabdeckung 14a visuell durch das transparente Fenster 15a bestätigt werden, unbeachtlich davon, ob die Staubabdeckung 15 geöffnet oder geschlossen ist. Es kann auch jederzeit visuell durch das transparente Fenster 15a bestätigt werden, ob sich Platten auf dem Fach 1 befinden oder nicht.
  • Die Möglichkeit des freien Einlegens und Wegnehmens von Platten während des Abspielmodus ermöglicht es den Platten 5, recht einfach auf dem Fach 1 angeordnet und von ihm weggenommen zu werden, und gestattet es ebenfalls eingelegten Platten, die nicht abgespielt werden, durch andere zu spielende Platten nacheinander ersetzt zu werden. Mit der letzteren Option ist es möglich, eine beliebige Anzahl von verschiedenen Platten nacheinander ohne Unterbrechung in einem endlosen Abspielbetrieb abzuspielen, der mit den bestehenden Plattenwechslern nicht möglich gewesen ist.
  • Selbst wenn die Staubabdeckung 15 geöffnet ist, ist die abgespielte Platte 5 durch die Plattenabdeckung 14a geschützt, und folglich wird der Abspielmodus nicht irrtümlicherweise durch den Benutzer unterbrochen, der sonst die abgespielte Platte 5 berühren könnte. Die Plattenabdeckung 14a ist auch wirkungsvoll, um den Laserstrahl des Abnehmers 13 daran zu hindern, auszutreten und die Augen des Benutzers zu schädigen.
  • Während die Staubabdeckung 15 an den Sockel 2 bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel angelenkt ist, kann der Plattenwechsler in einem oberen Abschnitt eines Tonregals angeordnet sein, wobei die Staubabdeckung derart an dem Tonregal montiert werden kann, daß sie zu öffnen und zu schließen ist.
  • Obwohl ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, daß darin viele Änderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (4)

1. Plattenwechsler, mit:
einem drehbaren Fach (1) zum austauschbaren Tragen einer Vielzahl von Platten (5) auf einer horizontalen Fläche;
einem Abnehmer (13) zum optischen Reproduzieren eines aufgezeichneten Signals von einer der Platten (5) in einer Abspielposition;
einer ersten Antriebsbaugruppe (16, 25) zum Drehen des Fachs (1);
einer zweiten Antriebsbaugruppe (33, 26) zum vertikalen Bewegen des Abnehmers (13);
einem Antriebsglied (24a) zum Erzeugen von Antriebskraft;
gekennzeichnet durch
eine wahlweise wirkende Übertragungseinrichtung (29a, 29, 30, 27), die wahlweise mit den ersten (1b, 25) und zweiten (33, 26) Antriebsbaugruppen in Eingriff bringbar ist, zur wahlweisen Übertragung der Antriebskraft des Antriebsglieds (24a) auf die ersten (1b, 25) und zweiten (33, 26) Antriebsbaugruppen.
2. Plattenwechsler nach Anspruch 1, wobei die Anordnung so ist, daß die wahlweise wirkende Übertragungseinrichtung (29a, 29, 30, 27) wahlweise in die erste Antriebsbaugruppe (1b, 25) hinein und aus ihr heraus gebracht wird, um es dem Fach (1) zu gestatten, wahlweise durch die Antriebskraft des Antriebsglieds (24a) und manuell gedreht zu werden.
3. Plattenwechsler nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin mit einer Positioniereinrichtung (1g, 35, 35a) zum winkligen Positionieren des Fachs (1), um die Platte (5) in die Abspielposition zu bringen.
4. Plattenwechsler nach Anspruch 3, wobei die Positioniereinrichtung (1g, 35, 35a) eine in einer äußeren Umfangsfläche des Fachs (1) festgelegte Nut (1 g), einen eine Rolle (35a) tragenden Hebel (35), und eine Feder umfaßt, die normalerweise den Hebel (35) vorspannt, um die Rolle (35a) in die Nut (1g) zu drücken.
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