DE102006011704A1 - Fernrückmeldung für Fahrzeugschlüsselanhänger-Funktionen - Google Patents

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DE102006011704A1
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Abstract

Es werden Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Operation eines Fahrzeugs bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Eingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, um eine Aktion des Bedieners zu empfangen, die die Operation angibt, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll, und einen Sender, der ausgebildet ist, um ein erstes Signal über eine drahtlose Verbindung mit dem Fahrzeug zu senden, das zumindest teilweise einen Befehl für die Aktion des Bedieners, die durch die Eingabeeinrichtung empfangen wird, erhält, aberr ist nicht darauf beschränkt. Zusätzlich umfasst die Vorrichtung einen Empfänger, der ausgebildet ist, um ein zweites Signal über die drahtlose Verbindung mit dem Fahrzeug zu empfangen, das zumindest teilweise eine Rückmeldung von einem Sensor des Fahrzeugs enthält, die die Operation angibt, die sich aus dem Befehl ergibt, der zumindest teilweise in dem ersten Signal, das durch den Sender gesendet wird, enthalten ist. Des Weiteren umfasst die Vorrichtung eine Ausgabeeinrichtung, die ausgebildet ist, um dem Bediener zumindest teilweise auf der Grundlage der Rückmeldung in dem zweiten Signal, das durch den Empfänger empfangen wird, Informationen über die Operation darzustellen.

Description

  • QUERVERWEISE AUF IN BEZIEHUNG STEHENDE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/662,407, die am 15. März 2005 eingereicht wurde.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fernaktivierung und -steuerung und betrifft spezieller eine Fahrzeugfernaktivierung und -steuerung mit Statusrückmeldung an einen Fernbedienungs-Controller.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist in der Technik weithin bekannt, Einrichtungen für eine Fernaktivierung, insbesondere in Verbindung mit Fahrzeugen, bereitzustellen. Diese haben oft die Form eines kleinen elektronischen Schlüsselanhängers, den der Fahrzeugbediener bequem mitführen kann und an dem der Fahrzeugbediener bequem die Fahrzeugschlüssel anbringen kann, obwohl dies nicht notwendig ist. Der Schlüsselanhänger enthält für gewöhnlich einen Funksender, der mit einem Empfänger und einem Steuersystem des Fahrzeugs kommuniziert. Wenn der Benutzer z.B. einen Knopf "Öffnen" an dem Schlüsselanhänger aktiviert, sendet der Schlüsselanhänger eine Funknachricht zu dem Fahrzeugsteuersystem, was bewirkt, dass sich eines oder mehrere der Türschlösser öffnet oder öffnen.
  • 1 erläutert solch einen Schlüsselanhänger 20 nach dem Stand der Technik, der einen Funktionsknopf 22 "Öffnen", einen Funktionsknopf 24 "Schließen", einen Funktionsknopf 26 "Alarm" und eine Schlüsselbefestigungsöffnung 27 in einem Schlüsselanhängergehäuse 28 umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist. 2 erläutert den Schlüsselanhänger 20, der mit einem Fahrzeug 40 in Wechselwirkung steht. Ein Schlüssel 30 ist bequem über die Anbringungsöffnung 27 an den Schlüsselanhänger 20 angebracht. Wenn einer der Funktionsknöpfe 22, 24, 26 an dem Schlüsselanhänger 20 niedergedrückt oder anderweitig durch den Benutzer aktiviert wird, sendet der Schlüsselanhänger 20 ein drahtloses Befehlssignal 29 an das nahe gelegene Fahrzeug 40, an dem es durch eine Antenne 42, die mit einem Fahrzeugsteuersystem 44 gekoppelt ist, empfangen wird. Das Steuersystem 44 interpretiert das Befehlssignal 29, das von dem Schlüsselanhänger 20 empfangen wird, und bewirkt in Abhängigkeit davon, welche der Funktionen 22, 24, 26 durch den Benutzer aktiviert wurde, das entsprechende Fahrzeugteilsystem, um zu antworten. Wenn z.B. der Knopf 22"Öffnen" aktiviert wurde, dann bewirkt das Steuersystem 44, dass sich ein Schloss 46 an einer Tür 48 von einer verschlossenen in eine geöffnete Position bewegt. Die Systeme des Stands der Technik sind nicht nur auf die Öffnungs-, Schließ- und Alarmfunktionen beschränkt, die in 12 erläutert sind, sondern können andere Funktionen (z.B. Motorstarten, Lichter AN/AUS, Kofferraum öffnen, etc.) ausführen. Dennoch besteht weiterhin ein Bedarf an zusätzlichen Funktionen und anderen Verbesserungen für Fernsteuersysteme, insbesondere für Fahrzeuganwendungen.
  • Demgemäß ist es erwünscht, eine verbesserte Fernsteuervorrichtung und ein Verfahren zur Verwendung bei Fahrzeugen bereitzustellen. Zusätzlich ist es erwünscht, dass die Fernsteuerungs- und Rückmeldevorrichtung und das Verfahren einfach, stabil und zuverlässig sind und existierende Systemelemente in dem Fahrzeug und anderswo nutzen. Des Weiteren werden andere erwünschte Merkmale und Eigenschaften der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen und dem vorangehenden technischen Gebiet und dem Hintergrund ersichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine tragbare Steuereinrichtung wird gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, die ausgebildet ist, um einem Bediener eine Steuerung einer Operation eines Fahrzeugs zu ermöglichen. Die tragbare Steuereinrichtung umfasst eine Eingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, um eine Aktion des Bedieners zu empfangen, die die Operation angibt, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll, und einen Sender, der ausgebildet ist, um ein erstes Signal zumindest teilweise über eine drahtlose Verbindung mit dem Fahrzeug zu senden, das zumindest teilweise einen Befehl für die Aktion des Bedieners enthält, die durch die Eingabeeinrichtung empfangen wird. Zusätzlich umfasst die tragbare Steuereinrichtung einen Empfänger, der ausgebildet ist, um ein zweites Signal zumindest teilweise über die drahtlose Verbindung mit dem Fahrzeug zu empfangen, das zumindest teilweise eine Rückmeldung von einem Sensor des Fahrzeugs enthält, die die Operation angibt, die sich aus dem Befehl ergibt, der zumindest teilweise in dem ersten Signal, das durch den Sender gesendet wird, enthalten ist. Des Weiteren umfasst die tragbare Steuereinrichtung eine Ausgabeeinrichtung, die ausgebildet ist, um dem Bediener zumindest teilweise auf der Grundlage der Rückmeldung in dem zweiten Signal, das durch den Empfänger empfangen wird, Informationen über die Operation darzustellen.
  • Zusätzlich zu der tragbaren Einrichtung ist ein System, das eine Steuereinrichtung umfasst, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, die ausgebildet ist, um einem Bediener eine Steuerung einer Operation eines Fahrzeugs zu ermöglichen. Die Steuereinrichtung umfasst eine Eingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, um eine Aktion des Bedieners zu empfangen, die die Operation angibt, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll, einen ersten Sender, der ausgebildet ist, um ein erstes Signal zu senden, das zumindest teilweise einen Befehl für die Aktion des Bedieners, die durch die Eingabeeinrichtung empfangen wird, enthält, und einen ersten Empfänger, der ausgebildet ist, um ein zweites Signal zu empfangen, das zumindest teilweise eine Rückmeldung enthält, die die Operation angibt, die sich aus dem Befehl ergibt, der zumindest teilweise in dem ersten Signal, das durch den ersten Sender gesendet wird, enthalten ist. Die Steuereinrichtung umfasst auch eine Ausgabeeinrichtung, die ausgebildet ist, um dem Bediener zumindest teilweise auf der Grundlage der Rückmeldung in dem zweiten Signal, das durch den Empfänger empfangen wird, Informationen darzustellen. Das System umfasst auch ein elektronisches Steuersystem, das im Wesentlichen an dem Fahrzeug befestigt ist und für eine Verbindung mit der Steuereinrichtung über eine zumindest teilweise drahtlose Verbindung ausgebildet ist. Das elektronische Steuersystem umfasst einen zweiten Empfänger, der ausgebildet ist, um das erste Signal über die zumindest teilweise drahtlose Verbindung von dem ersten Sender zu empfangen, einen Controller, der ausgebildet ist, um den Befehl in dem ersten Signal, das durch den ersten Sender gesendet wird, zu empfangen, und weiterhin ausgebildet ist, um ein drittes Signal zu erzeugen, das die Operation des Fahrzeug steuert. Zusätzlich umfasst das elektronische Steuersystem einen Sensor, der ausgebildet ist, um die Rückmeldung, die die Operation angibt, die sich aus dem dritten Signal ergibt, das durch den Controller erzeugt wird, zu erzeugen, und einen zweiten Sender, der ausgebildet ist, um das zweite Signal mit der Rückmeldung über die zumindest teilweise drahtlose Verbindung zu dem ersten Empfänger zu senden.
  • Zusätzlich zu der tragbaren Steuereinrichtung und dem System ist ein Verfahren zum Bedienen einer tragbaren Steuereinrichtung bereitgestellt, die ausgebildet ist, um einem Bediener eine Steuerung einer Operation eines Fahrzeugs zu ermöglichen, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren umfasst, dass eine Eingabe, die der tragbaren Steuereinrichtung durch den Bediener geliefert wird und die Operation angibt, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll, erfasst wird, und ein erstes Signal über eine zumindest teilweise drahtlose Verbindung zu dem Fahrzeug übertragen wird, das zumindest teilweise einen Befehl für die Operation, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll, enthält. Des Weiteren umfasst das Verfahren, dass ein zweites Signal von dem Fahrzeug über die zumindest teilweise drahtlose Verbindung empfangen wird, das zumindest teilweise eine Rückmeldung von dem Fahrzeug enthält, die die Operation angibt, und eine Ausgabe erzeugt wird, die dem Bediener zumindest teilweise auf der Grundlage der Rückmeldung Informationen über die Operation darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin nachfolgend in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und
  • 1 eine vereinfachte Draufsicht eines Fahrzeugschlüsselanhängers gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 den Schlüsselanhänger in 1 erläutert, der mit einem Fahrzeug in Wechselwirkung steht, gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 eine vereinfachte Draufsicht einer Fahrzeugsteuereinrichtung ist, die auch als ein Schlüsselanhänger bezeichnet werden kann, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 den Schlüsselanhänger in 3 erläutert, der mit einem Fahrzeug in Wechselwirkung steht, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 58 vereinfachte Draufsichten der Fahrzeugsteuereinrichtung gemäß anderen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind;
  • 9 ein vereinfachtes elektrisches Blockschaltbild der Fahrzeugsteuereinrichtungen in 38 ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ein vereinfachtes elektrisches Blockschaltbild eines Fahrzeugelektroniksystems ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 ein schematisches Diagramm des Fahrzeugelektroniksystems in 10 ist, gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ein vereinfachtes funktionales Blockschaltbild von noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 13 ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 15 ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt nicht, die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Des Weiteren besteht keine Absicht, durch irgendeine beschriebene oder implizierte Theorie, die in dem vorangehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzzusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellt ist, gebunden zu sein.
  • 3 ist eine vereinfachte Draufsicht einer Fahrzeugsteuersystemeinrichtung 60, die hierin auch als ein Schlüsselanhänger bezeichnet wird, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie hierin auch verwendet ist beabsichtigt, dass eine Fahrzeugsteuereinrichtung oder ein Schlüsselanhänger eine Fernsteuerung umfasst und jeder Anzahl an Zwecken dient. Zum Beispiel kann der Schlüsselanhänger auch als ein Schlüsselring, ein Mobiltelefon und/oder ein tragbarer Computer fungieren.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird das Bezugszeichen 60A verwendet, um insbesondere den Schlüsselanhänger 60 in 3 zu bezeichnen, und das Bezugszeichen 60B wird verwendet, um insbesondere den Schlüsselanhänger 60 in 5 zu bezeichnen. Zusätzlich wird das Bezugszeichen 60C verwendet, um den Schlüsselanhänger 60 in 6 zu bezeichnen. Des Weiteren wird das Bezugszeichen 60D verwendet, um den Schlüsselanhänger 60 in 7 bezeichnen, und das Bezugszeichen 60E wird verwendet, um den Schlüsselanhänger 60 in 8 zu bezeichnen.
  • 4 erläutert den Schlüsselanhänger 60, der mit einem Fahrzeug 80 in Wechselwirkung steht. Der Schlüsselanhänger 60 umfasst verschiedene Befehlsfunktionsknöpfe, Schalter, Mikrofone und/oder andere Aktuatoren 62, aber ist nicht auf diese beschränkt. Des Weiteren umfasst der Schlüsselanhänger 60 ein Funktionsstatusdisplay oder einen -audiomelder 64 und eine optionale Öffnung 65 in dem Schlüsselanhängerkorpus 66 für eine Anbringung von Objekten wie beispielsweise eine Anbringung von einem oder mehreren Schlüsseln 30, aber ist nicht darauf beschränkt.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird das Bezugszeichen 62 verwendet, um allgemein die Eingabeelemente des Schlüsselanhängers 60 zu bezeichnen. Ebenfalls werden die Bezugszeichen 62A62E verwendet, um allgemein die bestimmten Eingabeelemente zu bezeichnen, die jeweils in 38 erläutert sind. Ähnlich wird das Bezugszeichen 64 verwendet, um allgemein das/die Ausgabedisplay(s) und/oder den/die -melder des Schlüsselanhängers 60 zu bezeichnen, und die Bezugszeichen 64A64E werden verwendet, um allgemein die Anordnungen zu bezeichnen, die insbesondere jeweils in 38 erläutert sind.
  • Bei dem Schlüsselanhänger 60A ist das Display oder der Melder 64A ein LCD-Display (LCD von Liquid Crystal Display), und bei diesem Beispiel ein alphanumerisches LCD-Display, obwohl andere Ausgestaltungen und Einrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Wie hierin verwendet sollen die Begriffe Display und LCD andere Alternativen umfassen, um visuelle Informationen darzustellen. Dementsprechend kann jeder Typ von visuell warnehmbarem Display für das Display 64A verwendet werden. Des Weiteren kann das Display 64A als eine Eingabeeinrichtung für eine Auswahl und Aktivierung durch den Benutzer verwendet werden.
  • Die Funktionsknöpfe, Schalter oder Aktuatoren 62A des Schlüsselanhängers 60A sind mit 1–6 nummeriert, wobei ein siebter Knopf, Schalter oder Aktuator durch SENDEN identifiziert ist. Diese Identifikationen dienen jedoch lediglich der Einfachheit der Erklärung und sollen nicht beschränkend sein. Die Zahlen 1–6 und SENDEN können durch Symbole ersetzt werden, die dem Benutzer bei der Erkennung der Funktion, die durch einen bestimmten Knopf, Schalter oder Aktuator befohlen wird, behilflich sind. Des Weiteren ist die Verwendung eines separaten Knopfs oder Schalters SENDEN, um eine Übertragung eines Schlüsselanhängerbefehls zu dem Fahrzeug 80 einzuleiten, nicht notwendig, da eine Übertragung direkt auf ein Betätigen des gewünschten Befehlsknopfs oder -schalters selbst hin auftreten kann. Die genaue Ausführung des Symbols oder der Markierung auf einen bestimmten Knopf, Schalter oder Aktuator ist für die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht entscheidend. Des Weiteren können mehr oder weniger als sieben Funktions knöpfe, -schalter oder -aktuatoren in dem Schlüsselanhänger 60 umfasst sein.
  • Wie es nachfolgend erklärt wird, kann auch ein Mikrofon umfasst sein, um eine Sprachaktivierung zu ermöglichen. Wie hierin verwendet werden die Wörter "Eingabeeinrichtung", "Knopf", "Schalter" und "Aktuator" in Bezug auf den Schlüsselanhänger 60 austauschbar verwendet, um jedes geeignete Mittel zu bezeichnen, um ein Befehlssignal von dem Schlüsselanhänger 60 auszuwählen und/oder einzuleiten. Zum Beispiel und ohne Beschränkungen können Aktuatoren 62 druckbetätigte Schalter, optische Sensoren oder kapazitive Sensoren, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fingers oder eines Stifts, der die Aktuatoren, magnetischen Schalter berührt oder sich diesen nähert, detektieren, ein sprachaktiviertes Mikrofon usw. sein. Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist von der genauen Art und Weise und dem Betriebsmittel der Knöpfe, Schalter oder Aktuatoren 62 abhängig, und es wird beabsichtigt, dass alle möglichen Mittel zum Auswählen und/oder Einleiten eines Befehlssignals von dem Schlüsselanhänger 60 in den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
  • Ein Aktivieren von einem oder mehreren Schaltern oder anderen Eingabemitteln 62 bewirkt, dass der Schlüsselanhänger 60 ein drahtloses Signal 68 zu dem Fahrzeug 80 sendet, an dem es durch eine Antenne 82 empfangen wird, die mit einem Fahrzeugelektroniksystem (VES von Vehicle Electronics System) 84 verbunden ist, wie es in 4 gezeigt ist. Wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, führt das Fahrzeugelektroniksystem 84 den Befehl, der über das Signal 68 empfangen wird, aus, und sendet verschiedene Antwortsignale 83 an den Schlüsselanhänger 60 zurück. Zum Beispiel können die verschiedenen Antwortsignale 83, die zu dem Schlüsselanhänger 60 zurückgesendet werden, ein Zwischenstatus und/oder Ausführungsbeendigungssignale sein, die dann ganz oder teilweise über das Statusdisplay 64 des Schlüsselanhängers 60A angezeigt oder gemeldet werden. Auf diese Weise weiß der Benutzer des Schlüsselanhängers 60A mittels der Informationen, die auf dem Statusdisplay oder Melder 64A oder äquivalenten Meldern, die in 58 erläutert sind, dargestellt werden, dass der Funktionsbefehl, der unter Verwendung des Schlüsselanhängers 60A erteilt wurde, ausgeführt wurde. Des Weiteren können auch jegliche Zwischenausführungswerte oder andere Rückmeldeinformationen, die die spezielle Funktion betreffen, die unter Verwendung des Schlüsselanhängers 60A angefordert wird, an dem Melder oder Display 64A dargestellt werden.
  • 58 sind vereinfachte Draufsichten von Fahrzeugfernsteuerungs- und -rückmeldeschlüsselanhängern 60 gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Spezieller ist Schlüsselanhänger 60B in 5 gezeigt, Schlüsselanhänger 60C ist in 6 gezeigt, Schlüsselanhänger 60D ist in 7 gezeigt und Schlüsselanhänger 60E ist in 8 gezeigt. Im Allgemeinen unterscheiden sich die Schlüsselanhänger 60A, 60B, 60C, 60D, 60E auf die Weise, auf die die gewünschten Befehle, die dem Fahrzeugelektroniksystem 84 gesendet werden sollen, in den Schlüsselanhänger 60 eingegeben werden, und/oder die Art und Weise, auf die die Informationen in den Rückmeldesignalen 83 dem Benutzer dargestellt werden.
  • Zum Beispiel weist der Schlüsselanhänger 60B in 5 statt des LCD-Statusdisplays 64A verschiedene Anzeigeleuchten 67 auf, die eine einzelne Farbe oder mehrere Farben aufweisen können. Eine oder mehrere der Leuchten 67 können auch durch die verschiedenen Schalter geteilt werden. Es sei z.B. angenommen, dass sich ein Niederdrücken des Schalters 62-2 auf einen Motorstart richtet, und ein entsprechendes Befehlssignal 68 zu dem Fahrzeugsystem 84 gesendet wird, und dann, nachdem das Fahrzeugelektroniksystem 84 den Motor gestartet hat, eine Rückmeldung über eine erfolgreiche Beendigung über das Signal 83 an den Schlüsselanhänger 60B gesendet wird. Der Empfang einer Rückmeldung über eine erfolgreiche Beendigung über das Signal 83 durch den Schlüsselanhänger 60B bewirkt vorzugsweise, dass eine Leuchte wie beispielsweise eine Leuchtdiode (LED von Light Emitting Diode) 67-2 in einer ersten Betriebsart (z.B. einer ersten Farbe) leuchtet, um anzuzeigen, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde. Umgekehrt, wenn das Starten des Motors fehlschlug (z.B. der Motordrehzahlsensor eine Null liest, nachdem die Startabfolge beendet ist), dann sendet das System 84 eine Rückmeldung über eine nicht erfolgreiche Beendigung über das Signal 83 zu dem Schlüsselanhänger 60B zurück, und eine Leuchte wie beispielsweise die Leuchte 67-2 leuchtet in einer anderen Betriebsart (leuchtet z.B. in einer anderen Farbe als die erste Farbe) oder zeigt anderweitig an, dass die gewünschte Funktion nicht erfolgreich abgeschlossen wurde. Auf diese Weise können die Ergebnisse von jedem bestimmten Funktionsbefehl zu dem Benutzer zurück übertragen werden.
  • Der Schlüsselanhänger 60B zeigt eine weitere Variation gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Knöpfe oder Schalter 62B, die mit 1–6 bezeichnet sind, Schalter vom Druck- oder Berührungstyp sind, und der Schalter, der mit 7–8 bezeichnet ist, ein Kippschalter ist, was zeigt, dass der Schlüsselanhänger 60 jeden Typ von Aktuatorschalter umfassen kann. Während die Leuchten 67 in 5 als von den Schaltern 62B getrennt gezeigt sind, können die Leuchten 67 sich im Inneren der Schalter 62B befinden oder in diesen umfasst sein. Dies ist insbesondere nützlich, wenn die Schalter 62 mit Symbolen gekennzeichnet sind, die die Funktion angeben, und hilft beim Erkennen in einer Umgebung mit wenig Licht.
  • Der Schlüsselanhänger 60C in 6 erläutert alternative Rückmeldedisplays oder -melder, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt sind. Spezieller umfasst der Schlüsselanhänger 60C einen Lautsprecher oder Melder 70, der geeignet ist, um dem Benutzer auf der Grundlage der Rückmeldesignale 83, die von dem Fahrzeug 80 empfangen werden, eine hörbare Rückmeldung zu liefern. Zum Beispiel sagt unter der Annahme, dass der Druckknopf 62-2 bewirkt, dass der Schlüsselanhänger 60 einen Motorstartbefehl sendet, dann, wenn das Rückmeldesignal 83 von dem Fahrzeug 80 empfangen wird, wie es in 4 gezeigt ist, der Audiolautsprecher 70 "Motorstart erfolgreich" oder gegebenenfalls "Motorstart nicht erfolgreich" an.
  • Mittels einer weiteren Erläuterung kann unter der Annahme, dass der Schlüsselanhänger 60 einen Umgebungssteuerungs-Funktionsbefehl gesendet hat, dann das Fahrzeugelektroniksystem 84 in Abhängigkeit von der Art des Befehls die momentane Innentemperatur, Außentemperatur, ob Regen durch den Fahrzeugregensensor detektiert wird, ob das Klimaanlagensystem läuft und so weiter, zurücksenden, wobei das Ergebnis über den Lautsprecher 70 angesagt werden kann. Die verschiedenen Nachrichten und Ansagen, die durch den Lautsprecher 70 geliefert werden, sind vorzugsweise vorbestimmbar und können somit geeigneterweise aber nicht notwendigerweise in einem Speicher des Schlüsselanhängers 60 gespeichert sein. Auf diese Weise braucht das Rückmeldesignal 83 die Nachricht nicht tatsächlich selbst enthalten, sondern nur eine Adresse oder einen Zeiger für eine geeignete Nachricht, die von einem Speicher abgefragt und dann hörbar abgespielt werden kann, visuell angezeigt werden kann oder beides.
  • Der Schlüsselanhänger 60C in 6 erläutert eine weitere Variation einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Leuchtbalken 69 verwendet. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der Leuchtbalken 69 eine Reihe von LEDs oder anderen Emittern, die fortschreitend in Ansprechen auf bestimmte Rückmeldesignale von dem Fahrzeug 80 leuchten. Bei diesem bestimmten gezeigten Beispiel gibt der Leuchtbalken 69 an, dass die Fahrzeuginnentemperatur etwa 21 Grad Celsius (70 Fahrenheit) auf einer Skala von 16–27°C (60–80°F) beträgt, wie es durch Bezugszeichen 71 gezeigt ist.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der Schlüsselanhänger 60C auch mit einer variablen Steuerung 72 versehen, die einen bewegbaren Schieber 73 aufweist, so dass der Benutzer verschiedene Werte einer gewünschten Variable analogartig eingeben kann. Zum Beispiel kann ein Niederdrücken des Schalters 62-8 bewirken, dass sich der Schlüsselanhänger 60C in eine Betriebsart "Wähle Temperaturwert aus" begibt. In diesem Fall ist es günstig, dass zumindest der Schalters 62-8 eine Innenleuchte aufweist, so dass er blinkt, wenn diese Betriebsart vorherrscht, wie es in 6 gezeigt ist. Wenn der Schalter 62-8 blinkt, ist der bewegbare Schieber 73 ausgebildet, um zu bewirken, dass der Leuchtbalken 69 stufenweise leuchtet, um eine gewünschte Fahrzeuginnentemperatur anzugeben. Sobald die gewünschte Temperatur unter Verwendung der Kombination des Schiebers 73 und des Leuchtbalkens 69 ausgewählt wurde, schaltet eine zweite Aktivierung des Knopfs 62-8 die Blinkbetriebsart des Schaltknopfs 62-8 ab und bewirkt, dass die ausgewählte Temperatur für eine Ausführung über das Signal 68 zu dem Fahrzeug 80 gesendet wird. Das vorangehende Beispiel soll eine mögliche zusätzliche Betriebsart der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutern und soll nicht beschränkend sein.
  • Der Schlüsselanhänger 60D in 7 erläutert eine weitere Variation des Schlüsselanhängers 60 einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Variation vereinfacht das Display 64D eine Befehlsfunktionsauswahl sowie ein Anzeigen der Ergebnisse der Befehlsausführung durch das Fahrzeugelektroniksystem 84. Ein Schalter 74, 74' ist bereitgestellt, wobei jede Winkelposition des Schalter 74, 74' einer bestimmten Funktion entspricht, die dem Fahrzeug 80 befohlen werden kann. Eine Liste verfügbarer Funktionsbefehle ist in geeigneter Weise auf dem Display 64 dargestellt. Ein Drehzeiger 74P des Schalters 74, 74' auf einer beliebigen bestimmten Funktionsposition 75 bewirkt, dass die Funktion auf dem Display 64D markiert wird. Somit kann eine Drehung des Drehschalters 74, 74' durch den Benutzer verwendet werden, um die verfügbaren Befehlsfunktionen zu durchsuchen und z.B. durch Drücken von SENDEN diese auszuwählen, die erwünscht ist. Die Funktion SENDEN könnte auch als Teil der Wahlscheibe 74, 74' umfasst sein. Der Drehschalter oder die Wahlscheibe 74, 74' können an der Vorderseite des Schlüsselanhängergehäuses 66 montiert sein, wie es durch das Bezugszeichen 74 gezeigt ist, oder über die Seite des Gehäuses 66 hinausragen, wie es durch das Bezugszeichen 74' gezeigt ist.
  • Der Schlüsselanhänger 60E in 8 erläutert eine weitere Variation des Schlüsselanhängers 60 der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Variation umfasst die Eingabeeinrichtung 62E ein Mikrofon 76 zum Empfangen von gesprochenen Befehlen (d.h. eine Sprachaktivierung des Schlüsselanhängers 60E). Zum Beispiel versorgt ein Drücken eines Schalters 77 das Mikrofon 76 mit Energie. Wie bei dem Schlüsselanhänger 60D in 7 kann das Display 64E des Schlüsselanhängers 60E verwendet werden, um die verfügbaren Befehle aufzulisten, was dem Benutzer ermöglicht, den gewünschten Befehl durch eine Sprachaktivierung auszuwählen. Es können auch andere Schalter bereitgestellt sein, wie es bei dem Schlüsselanhänger 60E gezeigt ist, aber dies ist nicht notwendig. Das Display 64E stellt auch die Rückmeldung dar, die von dem Fahrzeugelektroniksystem 84 empfangen wird, so dass der Benutzer die Ausführung oder das Fehlschlagen des Befehls, der an das Fahrzeug 80 gesendet wurde, bestätigen kann. Dies sind nur einige Beispiele der vielen Funktionen und Parameter, die durch den Fernbedienungsschlüsselanhänger 60 und das Fahrzeugelektroniksystem 84 der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingeleitet, gemessen, eingestellt, gesteuert und/oder berichtet werden können.
  • Während die Schlüsselanhänger 60A, 60B, 60C, 60D, 60E in 38 als bestimmte Kombinationen von Funktionsauswahlmitteln oder Parameterauswahlmitteln (z.B. Knöpfe, Schalter, Schieber, Wahlscheiben, Mikrofone etc.) und verschiedenen Rückmeldemitteln (z.B. alphanumerisches Display, Signalleuchten, Leuchtbalken, Audioausgabe etc.) aufweisend erläutert wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf lediglich eine Kombination oder die andere beschränkt, wie es implizit oder explizit in dieser detaillierten Beschreibung ausgeführt ist. Vielmehr kann jede Kombination von Eingabe- und Ausgabeelementen bei dem Schlüsselanhänger der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß den Bedürfnissen des Systemkonstrukteurs oder Benutzers verwendet werden. Zum Beispiel können ein Audiolautsprecher und ein alphanumerisches Display in dem gleichen Schlüsselanhänger verwendet werden, ein leuchtbalkenähnliches Displayelement kann in dem alphanumerischen Display umfasst oder separat sein, einige Schalteraktuatoren können leuchten und andere nicht, Schieber oder Drehknöpfe oder Wahlscheiben oder Lautstärke- oder analoge Steuereinrichtungen können in den Frontflächen und/oder an den Seiten des Gehäuses 66 umfasst sein, wie es notwendig ist, und so weiter. Es ist beabsichtigt, dass alle solche Kombinationen und Variationen bei der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
  • Zur Vereinfachung sind die Antenne/die Antennen, die die drahtlosen Signale 68, 83 von und zu den Schlüsselanhängern 60 sendet und empfängt/senden und empfangen, in 38 weggelassen. Die speziellen Typen von Antennen hängen von den Signalfrequenzen und Protokollen ab, die durch den Konstrukteur und Benutzer gewählt werden. Geeignete Antennen sind in der Technik weithin bekannt und sind in 911 schematisch gezeigt.
  • 9 ist ein vereinfachtes elektrisches Blockschaltbild eines elektronischen Systems 90 des Schlüsselanhängers 60 in 38 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Das elektronische System 90 des Schlüsselanhängers umfasst eine Eingabeeinrichtung 91 (z.B. den Schalter 62, den Schieber 73, den Drehauswahlknopf 74, 74', das Mikrofon 76 etc.), einen Signalprozessor oder -controller 92, einen Speicher 93, einen Transceiver 94 (d.h. Sender/Empfänger) mit einer Antenne 95, einen Melder 96 (d.h. die Displays und/oder Leuchten 64, 67, 69, den Lautsprecher 70, etc.) und eine Batterie oder ein Energiespeichermittel 98, aber ist nicht darauf beschränkt. Die Eingabeeinrichtung 91 ist mit dem Prozessor 92 über einen Bus oder Leitungen 86 gekoppelt. Der Prozessor 92 ist mit dem Speicher 93 durch einen Bus oder Leitungen 85 und mit dem Transceiver 94 und dem Melder 96 durch einen Bus oder Leitungen 87 gekoppelt. Der Melder 96 kann jede von verschiedenen Formen von Ausgabeelementen umfassen, aber ist nicht darauf beschränkt, und die Eingabeeinrichtung 91 kann jedes der verschiedenen in Verbindung mit den Schlüsselanhängern 60 in 38 diskutierten Eingabeelementen umfassen. Den verschiedenen Elementen wird durch DC-Stromleitungen 88, 88' ein Strom geliefert. Ein Batterieschalter 99 ist erwünscht aber nicht notwendig, um zu ermöglichen, dass die Batterie 98 getrennt wird, wenn der Schlüsselanhänger 60 nicht verwendet wird. Der Batterieschalter 99 kann in der Eingabeeinrichtung 91 umfasst sein, so dass, wenn irgendein Schalter oder ein anderes Element 62 in der Eingabeeinrichtung 91 aktiviert wird, der Schalter 91 schließt und den verschiedenen Elementen des Schlüsselanhängerelektroniksystems 90 Strom liefert. Es ist erwünscht, dass ein Time-Out-Schaltkreis (nicht gezeigt) umfasst ist, so dass sich der Schalter 99 automatisch nach einem vorbestimmten Zeitraum einer Nichtverwendung öffnet.
  • Wie es zuvor beschrieben wurde, erzeugt der Prozessor 92, wenn der Benutzer eine bestimmte Auswahl (z.B. den Schalter 62, 73, 74, 74', 76, Sprachbefehle etc.) der Eingabeeinrichtung 91 entsprechend einer vorbestimmten Fahrzeugaktion oder -funktion, die ausgeführt werden soll (z.B. Türe(n) öffnen/schließen; Motor starten/anhalten; Fenster hoch/runter; Kofferraum auf/zu; Steuerung der Umgebungsbedingungen ein/aus; Temperatur höher/niedriger; Lichter an/aus; Regendetektor an/aus; Scheibenwischer an/aus; Alarm aktivieren/deaktivieren; Alarm an/aus, Verdeck hoch/runter usw.) aktiviert, den entsprechenden Funktionsbefehl, den er dem Transceiver 94 liefert. Der Transceiver 94 erzeugt das modulierte drahtlose Signal 68 für eine Übertragung zu dem Fahrzeugelektroniksystem 84 über die Antennen 95, 82. Der Befehl, der über das drahtlose Signal 68 übertragen wird, liegt geeigneter Weise in codierter Form vor, um die Signaldauer und -leistung zu minimieren. Es kann jedes geeignete Signalisierverfahren und -protokoll, wie beispielsweise Bluetooth®, 802.11, WiFi, Zigbee usw. verwendet werden. Eine Übertragung durch modulierte HF-Signale ist jedoch vorzuziehen.
  • 10 ist ein vereinfachtes elektrisches Blockschaltbild des Fahrzeugelektroniksystems (VES) 84, mit dem der Schlüsselanhänger 60 über die Fahrzeugantenne 82 kommuniziert. Das System 84 umfasst einen Transceiver 100, einen Controller 102, einen Speicher 104, Sensoren 106, Aktuatoren 108 und eine optionale andere Eingabeeinrichtung 110, aber ist nicht auf diese beschränkt. Die Antenne 82 ist mit dem Transceiver 100 gekoppelt, der wiederum über einen Bus oder Leitungen 101 mit dem Controller 102 gekoppelt ist. Der Controller 102 ist über einen Bus oder Leitungen 103 mit dem Speicher 104, über einen Bus oder Leitungen 105 mit den Sensoren 106, über einen Bus oder Leitungen 107 mit den Aktuatoren 108 und über einen Bus oder Leitungen 109 mit der optionalen anderen Eingabe-/Ausgabeeinrichtung (I/O) 110 gekoppelt. Während der Bus oder die Leitungen 101, 103, 105, 107, 109 als die verschiedenen Elemente des VES 84 einzeln mit dem Controller 102 koppelnd gezeigt sind, ist dies lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung und soll nicht beschränkend sein. Einige der oder alle Elemente 100, 102, 104, 106, 108, 110 können über einen gemeinsamen Bus gekoppelt sein. Das VES 84 kann in sich geschlossen sein, d.h. sowohl Aktuatoren 108 als auch Sensoren 106 umfassen, die benötigt werden, um verschiedene Befehle auszuführen, die von dem Schlüsselanhänger 60 empfangen werden, oder alternativ als ein Transfermittel fungieren, um Schlüsselanhängerbefehle zu interpretieren und an verschiedene elektronische Steuereinheiten (ECUs von Electronic Control Units) irgendwo in dem Fahrzeug weiterzuleiten. Bei dieser Betriebsart ist der Controller 102 in geeigneter Weise über einen Bus oder Leitungen 111 je nach Fahrzeugarchitektur mit Fahrzeugelektronik-Steuereinheiten verbunden. Jede Anordnung und Kombination hiervon ist nützlich, und verschiedene Mittel können verwendet werden, um solch eine Verbindung zu erreichen.
  • Der Transceiver 100 demoduliert das Signal 68, das von dem Schlüsselanhänger 60 empfangen wird, und liefert den Befehl, der in dem Signal 68 enthalten ist, an den Controller 102. Der Controller 102 kann auch Ein gabebefehle über die andere I/O 110 erhalten. Der Controller 102 interpretiert den empfangenen Befehl entsprechend Daten und Anweisungen, die in dem Speicher 103 gespeichert sind, und versorgt die geeigneten Aktuatoren 108 mit Energie, um den Befehl auszuführen, oder liefert den Befehl über den Bus oder die Leitungen 111 zu einer anderen ECU. Der Controller 102 fragt auch die Sensoren 106 ab, um den Ausführungsvorgang des Befehls, der von dem Schlüsselanhänger 60 empfangen wird, zu überwachen, und den Beendigungszustand zu bestimmen, oder erhält alternativ solche Daten in Abhängigkeit von der Betriebsart über den Bus oder die Leitungen 111 von anderen ECUs.
  • Wenn der Befehl z.B. einem Motorstart entspricht, dann bewirkt der Controller 102, dass die Motorstartabfolge, die in dem Speicher 104 gespeichert ist, ausgeführt wird, und überwacht neben anderen Dingen den Drehzahlsensor (RPM-Sensor) oder ein Flag, das durch den RPM-Sensor gesetzt wird, um zu bestimmen, ob der Motorstart erfolgreich war. Wenn die angefragte Aktion oder der angefragte Befehl abgeschlossen ist, bewirkt der Controller 102, dass über Ergebnisse an der Befehlsquelle Bericht erstattet wird. Alternativ liefert der Controller 102 den Motorstartbefehl an eine ECU, die für eine Antriebsstrangsteuerung verantwortlich ist und die notwendigen lokalen Anweisungen erteilt, um den Motor zu starten, und die Ergebnisse zurück an den Controller 102 liefert. Wenn der Befehl von dem Schlüsselanhänger 60 stammte, dann wird die Rückmeldeantwort über das Signal 83 von dem Transceiver 100 und der Antenne 82 des Fahrzeugelektroniksystems 84 zu dem Schlüsselanhänger 60 gesendet, an dem sie durch die Antenne 95 und den Transceiver 94 empfangen wird. Der Transceiver 94 demoduliert das empfangene Signal 83 und liefert die Antwort, die in dem Signal enthalten ist, an den Schlüsselanhängerprozessor 92, der bewirkt, dass der Schlüsselanhängermelder 96 die geeignete Antwort anzeigt oder ein Geräusch entsprechend der geeigneten Antwort erzeugt, oder eine Kombination der beiden bewirkt.
  • Bei der bevorzugten beispielhaften Ausführungsform ist das Rückmeldesignal 83 eine codierte Antwort wie beispielsweise eine Speicheradresse oder ein Äquivalent, die oder das der Schlüsselanhängerprozessor 92 verwendet, um die entsprechende Nachricht, die angezeigt oder durch den Melder 96 angesagt werden soll, von dem Speicher 93 abzufragen. Eine ähnliche Anordnung wird für Signale 68 verwendet, die von dem Schlüsselanhänger 60 zu dem Fahrzeug 80 fließen. Diese Anordnung vereinfacht das drahtlose Signal, das zwischen dem Schlüsselanhänger 60 und dem Fahrzeug 80 ausgetauscht wird. Wenn das Befehlssignal über die andere Eingabe-/Ausgabeeinrichtung (I/O) 110 empfangen wurde, dann wird das sich ergebende Rückmeldesignal über die andere I/O 110 zurückgesendet, wie es nachfolgend ausführlicher in Verbindung mit 12 beschrieben wird. Das Endergebnis des Signalaustauschs zwischen dem Schlüsselanhänger 60 oder einer anderen Fernbedienung, wie es in 12 gezeigt ist, und dem Fahrzeug 80, ist, dass der Benutzer des Schlüsselanhängers durch Bezugnahme auf den Schlüsselanhänger selbst oder eine andere Fernbedienung bestimmen kann, ob der angeforderte Befehl angemessen ausgeführt wurde oder nicht und/oder den gewünschten Fahrzeugstatus bestimmen kann.
  • 11 ist ein schematisches Diagramm des Fahrzeugelektroniksystems (VES) 84' analog zu dem VES 84 in 10 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform. Bei dieser Erläuterung wird die Interaktion mit dem Schlüsselanhänger 60' mit Fernsteuerungsrückmeldung, der analog zu dem Schlüsselanhänger 60 in 38 ist, ausführlicher beschrieben. Spezieller ist der Schlüsselanhänger 60' als zwei Antennen 95 einsetzend gezeigt. Eine Antenne 95T ist bereitgestellt, um das Signal 68 zu senden, und eine Antenne 95R ist bereitgestellt, um das Signal 83 zu empfangen, aber dies dient lediglich der Vereinfachung der Erläuterung einer weiteren Variation der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und soll nicht beschränken. Das Fahrzeugelektroniksystem 84' ist auch als eine separate Empfangsantenne 82R und eine Sendeantenne 82T anstatt der kombinierten Antenne 82 in 10 einsetzend erläutert. Es kann eine einzelne Antenne, die als ein einzelner Transceiver dient, verwendet werden, oder es können auch separate Antennen, die als Empfänger und Sender dienen, oder eine Kombination hiervon gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Das Fahrzeugelektroniksystem (VES) 84' umfasst ein Schlüsselanhängerschnittstellenmodul 120 und ein Fahrzeugsteuersystem 160, die über einen Fahrzeugdatenkommunikationsbus (VDCB von vehicle data communications bus) 140 miteinander kommunizieren. Das Fahrzeugsteuersystem 160 umfasst verschiedene untergeordnete elektronische Steuereinheiten (ECUs), aber ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Fahrzeugsteuersystem 160 eine Motorverwaltungssteuereinheit 162, eine Umgebungssteuereinheit 164, eine Karosserieelektroniksteuereinheit 166 und andere ECUs 168 umfassen.
  • Das Schlüsselanhängerschnittstellenmodul 120 umfasst einen Empfänger 121, der mit einer Antenne 82R gekoppelt ist, um das Schlüsselanhängersignal 68 zu empfangen, und einen Sender 122, der mit der Antenne 82T gekoppelt ist, um dem Schlüsselanhänger 60 das drahtlose Rückmeldungssignal 83 des Fahrzeugs zu senden, aber ist nicht darauf beschränkt. Der Empfänger 121 und der Sender 122 sind über einen Bus oder Leitungen 123 mit einem Prozessor 124 gekoppelt. Die andere I/O 110 ist mit dem Prozessor 124 über die Leitungen oder den Bus 109 gekoppelt und stellt einen Parallelweg für Befehle bereit, die von anderen Quellen als dem Schlüsselanhänger 60 stammen. Der Prozessor 124 interpretiert die demodulierten Befehle von dem Empfänger 121 oder der anderen I/O 110 und erzeugt die geeigneten Antworten, die über den Sender 122 oder die andere I/O 110 zurückgegeben werden sollen. Der Prozessor 124 ist über einen Bus oder Leitungen 125 mit einem Speicher 126 gekoppelt, der ausgebildet ist, um Informationen wie beispielsweise Ausführungsroutinen, Codetabellen und Daten zu speichern. Ein Abschnitt 126-1 ist als der SPEICHER FÜR GÜLTIGE BEFEHLE bezeichnet, der vorzugsweise verwendet wird, um die Identität von Schlüsselanhängern, deren Befehle ausgeführt werden können, und jene Befehle, die ein bestimmter Schlüsselanhänger 60 ausführen darf, zu speichern. Dies verhindert, dass Schlüsselanhänger von einem anderen Fahrzeug die Controller 84, 84' auf nicht richtige Weise adressieren oder dass der Schlüsselanhänger für das Fahrzeug 80 sogar ungewünschte oder verbotene Befehlsaktionen befiehlt.
  • Ein Abschnitt 126-2 ist als der AUSFÜHRUNGS- & BERICHTABFOLGESPEICHER bezeichnet, der in geeigneter Weise verwendet wird, um die Subroutinen zum Ausführen eines bestimmten Befehls zu speichern und/oder zu bestimmen, ob irgendein Zwischensensorwert an den Schlüsselanhänger 60 zurück berichtet werden sollte. Zum Beispiel weist ein Umgebungsbefehl, der umfassen würde, dass das Klimaanlagensystem mit Energie versorgt wird, im Allgemeinen einen Motorstart als eine Voraussetzung auf, um den Klimaanlagenkompressor anzuschalten. Somit könnte die Ausführungsabfolge für solch einen Umgebungsbefehl z.B. umfassen: (i) Starte Motor, (ii) Stelle Drehzahlüberhöhung im Leerlauf ein, (iii) Schalte Wechselstromkompressor an, (iii) Schalte Gebläse an, (iv) Stelle Temperatursteuerpunkt ein, (v) Messe Innentemperatur alle X Minuten, (vi) Berichte Zwischentemperaturwerte an Schlüsselanhänger, ..., (n) Berichte Erreichen des Temperaturendpunkts.
  • Der Prozessor 124 ist über einen Bus oder Leitungen 127 mit einer Busschnittstelleneinheit 128 gekoppelt, die wiederum über Leitungen oder einen Bus 129 mit dem VDCB 140 gekoppelt ist. Der Prozessor 124 bewirkt durch Kommunizieren mit anderen Fahrzeugteilsystemen (z.B. den ECUs 162, 164, 166, 168 etc.) über die Busschnittstelleneinheit 128 und den VDCB 140, dass die Befehle, die von dem Schlüsselanhänger 60 empfangen werden, ausgeführt werden. Während der Prozessor 124 als durch die verschiedenen Leitungen und Busse 109, 123, 125, 127 direkt mit anderen Elementen des Schlüsselanhängerschnittstellenmoduls 120 gekoppelt gezeigt ist, dient dies lediglich zur Vereinfachung der Erklärung und soll nicht beschränken. Solche Elemente können über einen gemeinsamen oder geteilten Bus oder gemeinsame oder geteilte Leitungen miteinander und mit der Busschnittstelle 128 gekoppelt sein.
  • Das Fahrzeugsteuermodul 160 umfasst geeigneterweise verschiedene Fahrzeug-ECUs. Zum Beispiel und ohne jede Absicht der Beschränkung sind die Motorverwaltungssteuereinheit 162, die Umgebungssteuereinheit 164, die Karosserieelektroniksteuereinheit 166, die anderen Steuereinheiten 168 und globale Sensoren 170 durch lokale Busse oder Leitungen 163171 mit dem VCDB 140 und auf diese Weise miteinander und mit dem Schlüsselanhängerschnittstellenmodul 120 gekoppelt. Jede ECU ist vorzugsweise durch einen lokalen Bus oder Leitungen mit Aktuatoren und/oder lokalen Sensoren gekoppelt, die für ihre Funktion geeignet sind. Zum Beispiel ist die Motorüberwachungssteuereinheit 162 über einen Bus oder Leitungen 173 mit Motorverwaltungsaktuatoren/-sensoren 162A/S gekoppelt, die Umgebungssteuereinheit 164 ist über einen Bus oder Leitungen 175 mit Umgebungsaktuatoren/-sensoren 164A/S gekoppelt, die Karosserieelektroniksteuereinheit 166 ist über einen Bus oder Leitungen 177 mit Karosserieelektronikaktuatoren/-sensoren 166A/S gekoppelt, und die anderen Steuereinheiten 168 sind über einen Bus oder Leitungen 179 mit ihren entsprechenden Aktuatoren/Sensoren 168A/S gekoppelt. Während diese bestimmte Anordnung einzelner ECUs und ihrer jeweiligen Aktuatoren und lokalen Sensoren günstig ist, ist sie nicht wesentlich, und jede Anordnung, die ermöglicht, dass Signale von und zu dem Schlüsselanhängerschnittstellenmodul 120 und den geeigneten Controllern, Aktuatoren und Sensoren geliefert werden, kann gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die globalen Sensoren 170, die über den Bus oder die Leitungen 171 mit dem VDCB 140 gekoppelt sind, sind im Allgemeinen jene Sensoren, deren Ausgabe von mehreren ECUs verwendet wird, obwohl dies nicht wesentlich ist. In jedem Fall sind die Sensorstatusausgänge, die zu dem Schlüsselanhänger 60 zurückgeführt werden sollen, entweder durch den Bus 171 oder von den lokalen Sensoren 162A/S, 164A/S, 166A/S, 168A/S über ihre jeweiligen ECUs 162, 164, 166, 168 und die Koppelbusse 163, 165, 167, 169 vorzugsweise an dem VDCB 140 verfügbar. Des Weiteren ist die Tatsache, dass das System 84' in 11 den Speicher 126 als von dem Schlüsselanhängerschnittstellenmodul 120 getrennt und direkt mit dem Prozessor 124 gekoppelt zeigt, lediglich geeignet aber nicht wesentlich. Der Speicher 126 könnte z.B. über den VDCB 140 mit dem Prozessor 124 gekoppelt sein und/oder könnte ein Teil des Prozessors 124 sein und/oder könnte durch andere Fahrzeugteilsysteme gemeinsam genutzt werden.
  • Ein Befehl wird von dem Schlüsselanhänger 60 oder über eine andere I/O 110 empfangen und in dem Schlüsselanhängerschnittstellenmodul 120 decodiert. Die entsprechende Ausführungs-/Berichtabfolge wird vorzugsweise von dem Speicher 126 abgefragt und über die Busschnittstelle 128 und den VDCB 140 an den/die geeigneten Controller (z.B. eine oder meh rere der ECUs 162, 164, 166, 168) in dem Fahrzeugsteuersystem 160 gesendet. Der/die geeignete(n) Controller führt/führen den gewünschten Befehl aus und liefert/liefern den geeigneten Sensor- oder Statusausgang an dem VDCB 140, damit er durch das Schnittstellenmodul 120 abgefragt wird, und er wird durch das drahtlose Signal 83 an den Schlüsselanhänger 60 oder über die andere I/O 110 zu einem alternativen Befehlsursprung zurück berichtet. Auf diese Weise kann das Ergebnis für den Benutzer über die Anzeige oder den Melder 64, 67, 69, 70 oder Äquivalenten an den Schlüsselanhängern 60A60E oder anderen Befehlseinrichtungen verfügbar gemacht werden. Der Betrieb der in 911 erläuterten Systeme wird in Bezug auf die in 1315 gezeigten Verfahrensflussdiagramme deutlicher.
  • Im Allgemeinen kommunizieren die Schlüsselanhänger 60 in 38 direkt mit dem Fahrzeug 80 und weisen keine unbegrenzte direkte Funkkommunikationsreichweite auf. 12 ist ein vereinfachtes funktionales Blockschaltbild eines Systems 180 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist zur Verwendung bei größeren Entfernungen und entsprechend verschiedenen Variationen geeignet. Ein Abschnitt 181 des Systems 180 ist im Allgemeinen in dem Fahrzeug 80 umfasst, und der Rest befindet sich im Allgemeinen außerhalb des Fahrzeugs 80. Der Abschnitt 181 umfasst eine Fahrzeugelektroniksystemeinheit (VES-Einheit) 191, die analog zu den VES-Einheiten 84, 84' ist, eine Schnittstelleneinheit 190, ein optionales Fahrzeugmobiltelefon 189 und eine optionale elektronische Steuereinheit (ECU) oder ein Äquivalent 197. Im Allgemeinen ist das Mobiltelefon 189 mit dem VES 191 über die Schnittstelleneinheit 190 gekoppelt, und/oder die ECU 197 ist direkt mit dem VES 191 gekoppelt. Die ECU 197 weist vorzugsweise ein eingebautes Mobiltelefon auf, das eine Schnittstelle mit dem Fahrzeugbus bildet, der ein Teil des VES 191 ist und analog zu dem Bus 140 des VES 84' ist, wie es in 11 gezeigt ist. Das System 180 verwendet ein Mobiltelefon 184 und/oder einen Personalcomputer (PC) oder einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) 192 als Fernsteuereinrichtungen, um den Betrieb des Fahrzeugs 80 bei viel größeren Entfernungen zu steuern, als es mit dem Schlüsselanhänger 60 möglich wäre. Das Mobiltelefon 184 und der PC/PDA 192 dienen bezüglich eines Erzeugens von Befehlen und eines Empfangens und Anzeigens oder Meldens der Befehlsergebnisse, die von dem Fahrzeug 80 zurückgeführt werden, der gleichen Funktion wie der Schlüsselanhänger 60 und verfügen über die volle Breite der bereits in Verbindung mit dem Schlüsselanhänger 60 beschriebenen Steuerfunktionen.
  • Zuerst wird ein erster Zweig 182 des Systems 180 betrachtet, wobei das Mobiltelefon 184 und sein zugehöriges Netz für die gesamte Kommunikationsverbindung mit dem Fahrzeug 80 verwendet wird. Der Benutzer aktiviert das Mobiltelefon 184 auf die herkömmliche Weise und tätigt über ein Zellennetz 187 zu dem Fahrzeugmobiltelefon 189 oder über ein Netz 185, 196, zu dem in der ECU 197 eingebetteten Mobiltelefon einen Anruf. Das Fahrzeugmobiltelefon 189 oder die ECU 197 sind programmiert, um zu antworten und z.B. einen Ton zurückzugeben, der angibt, dass es/sie bereit ist, Befehle zu empfangen. Alternativ kann der Benutzer, nachdem das Mobiltelefon 189 oder die ECU 197 geantwortet hat, einen Ton senden, der dem Mobiltelefon 189 oder der ECU 197 und dem VES 191 mitteilt, dass eine Übertragung von Fahrzeugaktionsbefehlen beginnen wird. Der Benutzer erteilt dem VES 191 geeigneterweise über das Fahrzeugmobiltelefon 189 und die Schnittstelleneinheit 190 oder über die ECU 197 z.B. durch Niederdrücken einer bestimmten Tastenkombination oder Sprechen eines bestimmten Sprachbefehls in das Mobiltelefon 184 Befehle. Alternativ kann der Benutzer das Mobiltelefon 184 aktivieren und eine eingebettete Softwareanwendung in dem Mobiltelefon ausführen. Diese Alternative ermöglicht dem Benutzer, die gewünschten Fernbedienungsfunktionen auszuwählen und den ausgewählten Befehl zu senden.
  • Sobald der Befehl ausgewählt und gesendet ist, verwendet das Mobiltelefon 184 die standardmäßige Schnittstelle für das drahtlose mobile Internet und sendet den Befehl z.B. über TCP/IP an das Mobiltelefon 189 oder das Mobiltelefon, das in der ECU 197 eingebettet ist. In jedem Fall empfängt der Prozessor 92, 124, wie es in 1011 gezeigt ist, von der VES-Einheit 191 die Befehle über die andere I/O 110 und interpretiert sie und führt sie im Allgemeinen auf die gleiche Weise aus, wie wenn sie von dem Schlüsselanhänger 60 empfangen werden. Die Befehlsstatusrückmeldung wird über den gleichen Netzpfad wie die eingehenden Befehle zu dem Mobiltelefon 184 zurückgegeben, und das Mobiltelefon 184 ist in geeigneter Weise programmiert, um die Ergebnisse auf seinem eingebauten Display 184D anzuzeigen. Sogar, wenn das Mobiltelefon 184 eine sehr einfache Einrichtung ist, deren Display nicht programmiert sein muss, um die Rückmeldestatusergebnisse anzuzeigen, kann das VES 191 eine Audionachricht, die die Ergebnisse mitteilt, zurücksenden, um durch das Mobiltelefon 184 abgespielt zu werden, wie es in dem Fall des Schlüsselanhängers 60C beschrieben ist. In jedem Fall kann der Benutzer den gewünschten Befehl senden und eine visuelle Rückmeldung, eine hörbare Rückmeldung oder eine Kombination einer visuellen und einer hörbaren Rückmeldung des Ergebnisses empfangen.
  • Bei einer alternativen beispielhaften Ausführungsform, die durch einen Pfad 183 erläutert ist, wird der Personalcomputer (PC) oder der persönliche digitale Assistent (PDA) 192 für die Eingabefunktion verwendet. Der PC/PDA 192 steht über eine Verbindung 192-1 mit einem Wi-Fi-Netz 194 in Funkverbindung, das wiederum mit dem Internet 195 gekoppelt ist, oder steht über eine Verbindung 192-2 mit dem Internet 195 in einer Festnetzverbindung steht. In jedem Fall werden Datenübertragungen, die von dem PC/PDA 192 stammen, über das Internet 195 zu dem Zellennetz 187 und/oder dem Netz 196 geführt. Der PC/PDA 192 wählt das Fahrzeugmobiltelefon 189 bzw. die ECU 197 an, die über die drahtlosen Verbindungen 187-1 bzw. 196-1 mit dem Zellennetz 187 bzw. dem Netz 196 gekoppelt sind. Wenn das Fahrzeugmobiltelefon 189 oder die ECU 197 in Abhängigkeit davon, welcher Pfad verwendet wird, antwortet, werden Befehle, die durch den PC/PDA 192 erteilt werden, zu dem VES 191 transferiert (z.B. über die Eingabeeinrichtung 110 des Systems 84, 84', wie es in 1011 gezeigt ist), und die Befehle, die durch den PC/PDA 192 erteilt werden, werden interpretiert und ausgeführt, und Ausführungsstatusinformationen werden über den gleichen Pfad zu dem PC/PDA 192 zurückgeführt. Der PC/PDA 192 zeigt dann den sich ergebenden Fahrzeugstatus an. Zusätzlich zu einem Erteilen von Befehlen für das Fahrzeug 80 und einem Empfangen einer Rückmeldung über die Ergebnisse können der PC/PDA 192 und das Mobiltelefon 184 auch verwendet werden, um Daten (z.B. Ausführungsabfolgen, Berichtparameter und -frequenzen, erlaubte Befehle, etc.) zu ändern, die in dem VES 191, wie z.B. in dem Speicher 104, 126, wie es in 1011 gezeigt ist, gespeichert sind.
  • 13 ist ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens 200 der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform, und 14 ist ein weiteres Flussdiagramm des Verfahrens 200, das als Verfahren 200' bezeichnet ist und dieses ausführlicher und mit zusätzlichen Merkmalen zeigt. Die Bezeichnungen "NEIN" und "JA" an den Figuren entsprechen einem logischen NEIN bzw. FALSCH und einem logischen JA bzw. WAHR für Abfragen bei diesen Verfahren. In 1314 werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um Schritte anzugeben, die bei beiden Verfahren 200 und 200' gleich sind, und Suffixe (z.B. 210-1, 210-2, etc.) werden verwendet, um anzugeben, dass ein Schritt in verschiedene Unterschritte und zusätzliche Merkmale geteilt wurde.
  • Bezug nehmend auf 13 beginnt das Verfahren 200 mit START 202 und dem Anfangsschritt 204, wenn ein Befehl durch das Fahrzeugelektroniksystem 84, 84' über das drahtlose Signal 68 von dem Schlüsselanhänger 60 oder durch das VES 191 von der Fernbedienung 184, 192 empfangen wird. Das Fahrzeugelektroniksystem 84, 84', 191 führt dann in einer beliebigen Reihenfolge Abfragen 206, 208 aus. Bei der optionalen Abfrage 206 GÜLTIG? wird bestimmt (z.B. in Bezug auf Daten, die in dem Speicher 104, 126 gespeichert sind), ob der bestimmte Schlüsselanhänger oder die bestimmte Fernbedienung autorisiert ist, um Befehle zu diesem Fahrzeug zu senden, oder nicht, und ob der empfangene Befehl sich unter diesen Autorisierten befindet, um ausgeführt zu werden. Wenn der Ausgang der Abfrage 206 NEIN (d.h. FALSCH) ist, dann springt das Verfahren 200, wie es durch einen Pfad 207 gezeigt ist, in einer Schleife zurück zu Start 202 und dem Anfangsschritt 204. Wenn der Ausgang der Abfrage 206 JA (d.h. WAHR) ist, was angibt, dass sowohl der Schlüsselanhänger oder die Fernbedienung als auch der Befehl gültig sind, dann fährt das Verfahren 200 mit einer Abfrage 208 LÄUFT BEREITS? fort, bei der bestimmt wird, ob bereits ein Befehl unterwegs ist. Dies kann z.B. auftreten, wenn der Benutzer den gleichen oder einen weiteren Befehlsknopf oder eine Funktion drückt, ohne darauf zu warten, dass die Ausführung des ersten Befehls abgeschlossen ist. Wenn der Ausgang der Abfrage 208 JA (d.h. WAHR) ist, fährt das Verfahren 200 mit dem optionalen Schritt 209 SENDE BESCHÄFTIGT zurück, bei dem der Schlüsselanhänger 60 oder die Fernbedienung 184, 192 eine Mitteilung liefert, dass ein unvollständiger Befehl bereits läuft, und dann, wie es durch Pfad 207 gezeigt ist, springt das Verfahren 200 in einer Schleife zu Start 202 und dem Anfangsschritt 204 zurück. Wenn der Ausgang der Abfrage 208 NEIN (d.h. FALSCH) ist, was angibt, dass der Befehl nicht bereits läuft, dann fährt das Verfahren 200 mit Schritt 210 FÜHRE BEFEHL AUS fort, in dem die Ausführungsabfolge, die von dem Speicher 104, 126 abgefragt wird, dem geeigneten Controller für eine Ausführung geliefert wird.
  • Dem Schritt 210 folgend wird Schritt 212 ERFASSE ZUSTAND mit einer Abfrage des geeigneten Sensors oder Statusprotokolls (z.B. von dem Speicher 104, 126 identifiziert) ausgeführt, um den momentanen Zustand des Systems oder Teilsystems, das adressiert wird, zu bestimmen. Bei der darauf folgenden Abfrage 214 BEFEHL ERHALTEN? wird der berichtete Zustand mit dem befohlenen Zustand verglichen, um zu bestimmen, ob der befohlene Zustand erreicht wurde oder nicht. Wenn der Ausgang der Abfrage 214 NEIN (d.h. FALSCH) ist, was angibt, dass der gewünschte Endzustand noch nicht erreicht wurde, fährt das Verfahren 200 über einen optionalen Abfrageschritt 216 WIEDERVERSUCHSGRENZE ERREICHT? fort, bei dem eine Bestimmung durchgeführt wird, ob eine vorbestimmte Wiederversuchsgrenze erreicht wurde. Wenn der Ausgang der Abfrage 216 NEIN (FALSCH) ist, dann springt das Verfahren 200, wie es durch Pfad 217 gezeigt ist, in einer Schleife zurück, um den Befehlsschritt 210 auszuführen, mit dem die Ausführung fortfährt.
  • Das Verfahren 200 wiederholt die Schritt 210, 212, 214, 216 bis entweder Schritt 214 oder Schritt 216 ein JA (d.h. WAHR) erzielt. Angenommen, einer der befohlenen Zustände wurde erreicht, oder der befohlene Zustand wurde nicht erreicht, aber die Wiederversuchsgrenze wurde erreicht (JA (d.h. WAHR) bei 216), dann fährt das Verfahren 200 mit Schritt 218 BERICHTE ERGEBNIS AN FERNBEDIENUNG fort. In Schritt 218 wird der Ausgang von Schritt 212 ERFASSE ZUSTAND über das Signal 83 an den Schlüsselanhänger 60 oder über die Pfade 182, 183 an die Fernbedienung 84, 192 zurückgesendet, wobei entweder ein Erfolg (JA (d.h. WAHR) bei 214) oder ein Fehlschlagen (JA (d.h. WAHR) bei 216) berichtet wird. Schritt 218 folgend springt das Verfahren 200 zurück zu START 202 und dem ersten Schritt 204, wie es durch Pfad 219 angegeben ist.
  • Bezug nehmend auf 14 ist das Verfahren 200' dargestellt, bei dem gleich bezeichnete Schritte die gleichen wie in 13 oder analog zu diesen sind, und bei dem Schritt 210 auf die Schritte 210-1 bis 210-5 ausgedehnt ist. Einem NEIN-Ausgang (d.h. FALSCH-Ausgang) von Abfrage 208 folgend wird Schritt 210-1 mit einer Ausführungs- und Berichtabfolge ausgeführt, die dem Befehl entspricht, der von dem Schlüsselanhänger 60 oder der Fernbedienung 184, 192 empfangen wird, und von dem Speicher 104, 126 abgefragt wird. In Schritt 210-2 wird diese Ausführungsabfolge eingeleitet. In Abfrage 210-3 wird bestimmt, ob es gemäß der abgefragten Abfolge Zwischenwerte von erfassten oder gemessenen oder gespeicherten Variablen gibt, die berichtet werden sollen, wie z.B. eine momentane Temperaturauslesung vor oder nach einem Anschalten des Klimaanlagensystems in dem Fahrzeug, oder die Motortemperatur vor oder nach einem Motorstart, oder welcher Sensor- oder Statusausgang in die Ausführungs-/Berichtabfolge, die von dem Speicher abgefragt wird, eingebaut ist. Wenn der Ausgang von Abfrage 210-3 JA (d.h. WAHR) ist, dann fährt das Verfahren 200' mit Schritt 210-4 fort, bei dem der Zwischenzustand oder geeignete Sensorauslesungen oder gespeicherte Werte dem Schlüsselanhänger 60 über das Schlüsselanhängerschnittstellenmodul 120 oder der Fernbedienung 184, 192 durch das VES 191 berichtet werden. Dem Berichtsschritt 210-4 folgend fährt das Verfahren 200' mit Schritt 210-5 FÜHRE AUSFÜHRUNG FORT fort, von dem es über den Pfad 211 zu Abfrage 210-3 zurückspringt. Das Verfahren 200' wiederholt die Schritte 210-3, 210-4, 210-5, bis sich ein Ausgang NEIN (d.h. FALSCH) von Abfra ge 210-3 ergibt, und es fährt wie zuvor bei Verfahren 200 mit Schritt 212 ERFASSE ZUSTAND fort.
  • Schritt 212 folgend werden die Abfragen 214, 216 ausgeführt, und wenn beide Abfragen 214, 216 zu Ausgängen NEIN (d.h. FALSCH) führen, dann springt das Verfahren 200' in einer Schleife zurück zu Schritt 210-5, wie es durch Pfad 217 gezeigt ist. Wenn eine der Abfragen 214, 216 einen Ausgang JA (d.h. WAHR) liefert, dann fährt das Verfahren 200' mit Schritt 218 BERICHTE ERGEBNISSE AN FERNBEDIENUNG (z.B. an den Schlüsselanhänger 60 oder das Mobiltelefon 184 oder den PC/PDA 192 etc.) fort und springt wie bei Verfahren 200 über Pfad 219 zu START 202 zurück.
  • 15 ist ein vereinfachtes Flussdiagramm von Verfahren 300 einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Verfahren 200, 200' und 300 unterscheiden sich darin, dass die Verfahren 200, 200' Operationen betreffen, die primär durch das Fahrzeugelektroniksystem 84, 84' ausgeführt werden, während das Verfahren 300 Operationen betrifft, die primär durch den Schlüsselanhänger 60 oder die Fernbedienungen 184, 192 ausgeführt werden. Zur Einfachheit der Erläuterung wird der Betrieb des Verfahrens 300 bezüglich Funktionen beschrieben, die durch die Schaltkreiselemente 90 des Schlüsselanhängers 60 ausgeführt werden. In dem Mobiltelefon 184 und dem PC/PDA 192 sind jedoch die Elemente vorhanden, die analoge Funktionen ausführen können.
  • Bezug nehmend auf 15 beginnt das Verfahren 300 mit START 302 und einem Anfangsschritt 304, in dem eingegebene Tastendrücke oder Sprachbefehle oder andere Aktivierungen durch den Benutzer, wie beispielsweise von der Eingabeeinrichtung 91, die in Verbindung mit dem Prozessor 92 arbeitet, wie es in 9 gezeigt ist, erfasst werden. Der Prozessor 92 verwendet die Tastendrücke, die Spracheingabe oder eine andere Aktivierung, die von der Eingabeeinrichtung 91 empfangen wird, und fragt in Schritt 306 von dem Speicher 93 den Fahrzeugelektroniksystembefehl (VES-Befehl)/die Fahrzeugelektronikbefehle entsprechend jenem Tastendruck/jenen Tastendrücken oder Sprachbefehlen etc. ab.
  • Wenn z.B. der Knopf 62-2 des Schlüsselanhängers 60B, wie er in 5 gezeigt ist, einen Motorstart bewirken soll, dann fragt der Prozessor 92 in Schritt 306 von dem Speicher 93 den Code ab, der bewirkt, dass das Fahrzeugelektroniksystem 84, 84' diese Aktion ausführt, wenn der Knopf 62-2 aktiviert wird. In Schritt 308 wird dieser Code durch den Transceiver 94 über das Signal 68 zu dem Fahrzeug 80 übertragen, an dem es durch den Transceiver 100 oder den Empfänger 121 empfangen wird. Ein Empfang dieses Befehlssignals von dem Schlüsselanhänger 60 entspricht Schritt 204 in Verfahren 200, 200'. In Schritt 310 des Verfahrens 300 empfängt der Transceiver 94 des Schlüsselanhängers 60 die Signalantwort 83 von dem Fahrzeugelektroniksystem (VES) 84, 84' und demoduliert das Signal 83, um den Antwortcode zu erhalten, der durch das VES 84, 84' gesendet wird. In Schritt 312 verwendet der Prozessor 92 diesen Antwortcode, um den Speicher 93 abzufragen, oder andernfalls den Meldercode für das Display und/oder die Audiodarstellung zu berechnen, der dem Benutzer die Ergebnisse entsprechend dem Ergebniscode darstellt, der von dem VES 84, 84' des Fahrzeugs 80 erhalten wird (z.B. der Motor wurde gestartet). In Schritt 314 werden diese Informationen dem Melder 64, 67, 69, 70 etc. gesendet, um für den Benutzer verfügbar zu sein. Das Verfahren 300 fährt dann mit der optionalen Abfrage 316 fort, bei der bestimmt wird, ob das Ergebnis, das von dem VES 84, 84' empfangen wird, ein Zwischenergebnis oder ein Endergebnis ist oder nicht. Mit anderen Worten werden andere Antworten von dem VES 84, 84' in Verbindung mit dem Befehl, der durch den Schlüsselanhänger 60 erzeugt wird, erwar tet. Die Informationen, die benötigt werden, um diese Bestimmung durchzuführen, sind vorzugsweise in der Antwortcode-Rückmeldung von dem VES 84, 84' umfasst. Dies ist möglich, da die Ausführungs- und Berichtabfolge, die in Schritt 210-1 von Verfahren 200' abgefragt wird, z.B. angeben kann, ob mehrere Ergebnisse zu dem Schlüsselanhänger 60 zurückgesendet werden sollen. Wenn der Ausgang der Abfrage 316 JA (d.h. WAHR) ist, dann springt das Verfahren 300 in einer Schleife zurück, um in Schritt 310 eine weitere Fahrzeugantwort/weitere Fahrzeugantworten zu empfangen. Die Schritte 310314 werden wiederholt, bis der Ausgang der Abfrage 316 NEIN (d.h. FALSCH) ist, woraufhin das Verfahren 300 zu dem Start 302 und dem Anfangsschritt 304 zurückkehrt, wie es durch Pfad 317 gezeigt ist.
  • Somit werden Fachleute auf der Grundlage der Beschreibung hierin erkennen, dass die Verfahren 200, 200' und das Verfahren 300 zusammen zu lesen sind, da sie Abschnitte eines Vorgangs beschreiben, um Fahrzeugsteuerbefehle in einem tragbaren Controller (z.B. einem Schlüsselanhänger, einem Mobiltelefon, einem PC/PDA oder einer anderen Fernsteuerung) zu erzeugen, sie zumindest teilweise drahtlos von dem Controller zu einem Fahrzeug, das von dem Controller entfernt ist, zu übertragen, und zumindest teilweise drahtlos Zwischen- (optional) und Endbefehlsstatusinformationen von dem Fahrzeug zu dem Controller zurückzuführen, wobei diese Informationen für den Benutzer hörbar, visuell oder beides angezeigt werden. Es wird Fachleuten auf der Grundlage der Beschreibung hierin ersichtlich, dass das Verfahren 300 genauso gut auf das Mobiltelefon 184 und/oder den PC/PDA 192 angewandt werden kann, und die Beschreibung des Verfahrens 300 bezüglich des Schlüsselanhängers 60 beabsichtigt, auch auf die Situation angewandt werden zu können, in der der Befehl von dem Mobiltelefon 184 oder dem PC/PDA 192 erzeugt wird.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung wird ersichtlich, dass das System und Verfahren der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dem Benutzer des Schlüsselanhängers 60 oder einer anderen Fernbedienungseinrichtung 184, 192 in Verbindung mit dem Fahrzeugelektroniksystem 84, 84' und 191 eine beträchtliche Betriebsflexibilität bietet. Beispielsweise und nicht beschränkend kann der Benutzer in den Schlüsselanhänger 60 oder die andere Fernbedienungseinrichtung 184, 192 Parameter (z.B. gewünschte Temperaturen, Lichtniveaus etc.) eingeben, und diese in Verbindung mit einem Befehl, um eine in Beziehung stehende Funktion auszuführen, zu dem Fahrzeug 80 senden. Des Weiteren kann der Benutzer mittels solchen Parametern und verfügbaren Befehlen das Fahrzeug 80 anweisen, Sensorauslesungen, die von Interesse sind, z.B. Außentemperatur, Innentemperatur, Regen, Gefrierbedingungen, Motordrehzahl, Schließstatus, Alarmstatus usw. zu berichten. Durch Bedienen, z.B. paarweise, der Schalter 62 ist eine viel größere Anzahl an Befehlscodes verfügbar, wobei jeder Befehlscode einer bestimmten Ausführungsabfolge entspricht, die in dem Speicher in dem Fahrzeug 80 gespeichert ist. Somit stellen sechs Schalter 62, die einzeln verwendet werden, sechs mögliche Befehlscodes bereit, aber wenn sie paarweise verwendet werden, sind 6·5 = 30 mögliche Befehlscodes verfügbar. Die Verwendung der Wahlscheibe 74, 74' stellt ebenfalls in geeigneter Weise eine große Anzahl an Auswahlen bereit, entweder allein oder in Verbindung mit der Anzeige 64D, 64E und/oder dem Melder 70.
  • Ein Vorteil der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, dass das Display 64D, 64E und/oder der Melder 70 des Schlüsselanhängers 60 oder andere Fernbedienungseinrichtungen 184, 192 verwendet werden können, um die Befehlscodes, die zur Auswahl verfügbar sind, und die Schaltkombinationen, die benötigt werden, um sie aus zuwählen, anzuzeigen oder darzustellen. Somit muss der Benutzer sich die große Anzahl an verfügbaren Befehlscodes nicht merken, sondern kann die Gewünschten durch Bezugnehmen auf das Display und/oder den Melder und Aktivieren der Schalter oder Liefern von Sprachbefehlen, die darauf gerichtet sind, auswählen. Somit kann eine große Anzahl an Funktionen direkt durch den Schlüsselanhänger oder die andere Fernsteuerung der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung angewiesen werden, ohne den Benutzer damit zu belasten, sich alle zu merken. Des Weiteren informiert die Rückmeldung und das Display und/oder der Melder an dem Schlüsselanhänger 60 oder der anderen Fernbedienungseinrichtung 184, 192 den Benutzer über das Ergebnis des Befehls oder der Anfrage, der oder die durch den Schlüsselanhänger 60 oder die andere Fernbedienungseinrichtung 184, 192 zu dem Fahrzeug übertragen wird. Dies sind bestimmte Merkmale der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Des Weiteren kann durch Verwenden verfügbarer Mobiltelefonnetze, WiFi-Netze und dem Internet eine Steuerung des Fahrzeugs und eine Ergebnisrückmeldung erreicht werden, ohne Rücksicht auf die Entfernung zu nehmen, die den Benutzer von dem Fahrzeug trennt. Dies ist ein spezielles Merkmal solch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zusätzlich betrifft diese beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, während viele Aspekte der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezüglich eines Verwendens eines Schlüsselanhängers oder eines anderen elektronischen Schlüssels oder eines Mobiltelefons oder eines PDA oder eines PC als tragbare Fernbedienung beschrieben wurden, gleichermaßen jeden Typ von tragbarer Signalisiereinrichtung, die dazu in der Lage ist, Benutzereingaben zu empfangen, Signale zu übertragen, die zumindest teilweise drahtlos zu dem Fahrzeug übertragen werden, eine Rückmeldung zu empfangen, die zumindest teilweise draht los von dem Fahrzeug zu der tragbaren Einrichtung übertragen wird, und Rückmeldungsergebnisse auf eine Weise, die für den Benutzer deutlich ist, anzuzeigen oder zu melden (oder beides). Gemäß dem Wort "Fernbedienung" wird beabsichtigt, alle solchen Signalisiereinrichtungen zu umfassen und nicht lediglich auf Schlüsselanhänger, PDAs, PCs, Mobiltelefone etc. beschränkt zu sein, die hierin erläutert sind. Des Weiteren ist der Begriff "Melder", wie er hierin verwendet wird, in seinem weitesten Sinn gemeint, um visuelle und/oder hörbare Darstellungen von Informationen zu umfassen. Somit kann beispielsweise aber nicht beschränkend ein "Melder" eine oder mehrere Anzeigelampen oder eine andere Leuchteinrichtung/andere Leuchteinrichtungen, ein alphanumerisches Display, einen Leuchtbalken, einen Lautsprecher, eine Hupe, einen Summer, eine spürbare Vibration oder eine andere geräusch- oder vibrationserzeugende Einrichtung und jede Kombination aus diesen umfassen.
  • Während zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangehenden detaillierten Beschreibung dargestellt wurde, sei angemerkt, dass eine große Anzahl an Variationen existiert. Es sei ebenfalls angemerkt, dass die beispielhafte Ausführungsform oder beispielhafte Ausführungsformen nur Beispiele sind, und nicht beabsichtigen, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder Ausgestaltung der Erfindung auf irgendeine Weise zu beschränken. Vielmehr bietet die vorangehende detaillierte Beschreibung Fachleuten einen geeigneten Plan, um die beispielhafte Ausführungsform oder beispielhafte Ausführungsformen zu implementieren. Es sei angemerkt, dass verschiedene Änderungen der Funktion und Anordnung von Elementen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt ist, und den rechtlichen Äquivalenten hiervon abzuweichen.

Claims (30)

  1. Tragbare Steuereinrichtung, die ausgebildet ist, um einem Bediener eine Steuerung einer Operation eines Fahrzeugs zu ermöglichen, und umfasst: eine Eingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, um eine Aktion des Bedieners zu empfangen, die die Operation angibt, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll; einen Sender, der ausgebildet ist, um ein erstes Signal über eine zumindest teilweise drahtlose Verbindung mit dem Fahrzeug zu senden, das zumindest teilweise einen Befehl für die Aktion des Bedieners, die durch die Eingabeeinrichtung empfangen wird, enthält; einen Empfänger, der ausgebildet ist, um ein zweites Signal über die zumindest teilweise drahtlose Verbindung mit dem Fahrzeug zu empfangen, das zumindest teilweise eine Rückmeldung von einem Sensor des Fahrzeugs enthält, die die Operation angibt, die sich aus dem Befehl ergibt, der zumindest teilweise in dem ersten Signal, das durch den Sender gesendet wird, enthalten ist; und eine Ausgabeeinrichtung, die ausgebildet ist, um dem Bediener zumindest teilweise auf der Grundlage der Rückmeldung in dem zweiten Signal, das durch den Empfänger empfangen wird, Information über die Operation darzustellen.
  2. Tragbare Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausgabeeinrichtung ein visuelles Display ist.
  3. Tragbare Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei das visuelle Display ein alphanumerisches visuelles Display ist.
  4. Tragbare Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausgabeeinrichtung ein Audiomelder ist.
  5. Tragbare Steuereinrichtung nach Anspruch 2, wobei das visuelle Display einen Leuchtemitter umfasst, der eine Farbe aufweist, die die Operation angibt.
  6. Tragbare Steuereinrichtung nach Anspruch 2, wobei das visuelle Display einen Leuchtemitter umfasst, der eine Amplitude aufweist, die die Operation angibt.
  7. Tragbare Steuereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Eingabeeinrichtung ein Element umfasst, das mehr als zwei Zustände aufweist.
  8. Tragbare Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die zumindest teilweise drahtlose Verbindung eine Mobiltelefon- oder Internetverbindung umfasst.
  9. Tragbare Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die tragbare Steuereinrichtung ausgebildet ist, um Anweisungen an das Fahrzeug zu senden, die die Antworten des Fahrzeugs auf nachfolgende Befehle ändern.
  10. Tragbare Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingabeeinrichtung eine oder mehrere benutzerbetätigte Funktionen umfasst, die bewirken, dass verfügbare Operationen, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden können, durch die Ausgabeeinrichtung darge stellt werden, so dass der Bediener auf diese Weise die bestimmte Operation, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll, auswählen kann.
  11. Verfahren zum Bedienen einer tragbaren Steuereinrichtung, die ausgebildet ist, um einem Bediener eine Steuerung einer Operation eines Fahrzeugs zu ermöglichen, und das umfasst, dass eine Eingabe, die der tragbaren Steuereinrichtung durch den Bediener geliefert wird und die Operation angibt, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll, erfasst wird; ein erstes Signal über eine zumindest teilweise drahtlose Verbindung an das Fahrzeug übertragen wird, das zumindest teilweise einen Befehl für die Operation, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll, enthält; ein zweites Signal von dem Fahrzeug über die gleiche oder eine andere zumindest teilweise drahtlose Verbindung empfangen wird, das zumindest teilweise eine Rückmeldung von dem Fahrzeug enthält, die die Operation angibt; und eine Ausgabe erzeugt wird, die dem Bediener zumindest teilweise auf der Grundlage der Rückmeldung Informationen über die Operation darstellt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das des Weiteren den Schritt umfasst, dass die Eingabe in den Befehl übersetzt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Erzeugens der Ausgabe umfasst, dass eine visuelle Ausgabe erzeugt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Erzeugens einer visuellen Ausgabe umfasst, dass eine alphanumerische visuelle Ausgabe erzeugt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Erzeugens der Ausgabe umfasst, dass eine Audioausgabe erzeugt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die visuelle Ausgabe eine Farbe umfasst, die die Operation angibt.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Übertragens über eine zumindest teilweise drahtlose Verbindung umfasst, dass zumindest teilweise über ein Mobiltelefon oder eine Internetverbindung oder beides übertragen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Empfangens über eine zumindest teilweise drahtlose Verbindung umfasst, dass zumindest teilweise über ein Mobiltelefon oder eine Internetverbindung oder beides empfangen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Erfassens einer Eingabe umfasst, dass die Eingabe zumindest teilweise über einen hörbaren Klang erfasst wird.
  20. System, das ausgebildet ist, um einem Bediener eine Steuerung einer Operation eines Fahrzeugs zu ermöglichen, und das umfasst: eine Steuereinrichtung, die in Bezug auf das Fahrzeug tragbar ist, wobei die Steuereinrichtung umfasst: eine Eingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, um eine Aktion des Bedieners zu empfangen, die die Operation angibt, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll; einen ersten Sender, der ausgebildet ist, um ein erstes Signal zu senden, das zumindest teilweise einen Befehl für die Aktion des Bedieners, die durch die Eingabeeinrichtung empfangen wird, enthält; einen ersten Empfänger, der ausgebildet ist, um ein zweites Signal zu empfangen, das zumindest teilweise eine Rückmeldung enthält, die die Operation angibt, die sich aus dem Befehl ergibt, der zumindest teilweise in dem ersten Signal, das durch den ersten Sender gesendet wird, enthalten ist; eine Ausgabeeinrichtung, die ausgebildet ist, um dem Bediener zumindest teilweise auf der Grundlage der Rückmeldung in dem zweiten Signal, das durch den Empfänger empfangen wird, Informationen darzustellen; und ein elektronisches Steuersystem, das im Wesentlichen an dem Fahrzeug befestigt ist und für eine Verbindung mit der Steuereinrichtung über eine zumindest teilweise drahtlose Verbindung ausgebildet ist, wobei das elektronische Steuersystem umfasst: einen zweiten Empfänger, der ausgebildet ist, um das erste Signal über die drahtlose Verbindung von dem ersten Sender zu empfangen; einen Controller, der ausgebildet ist, um den Befehl in dem ersten Signal, das durch den ersten Sender gesendet wird, zu empfangen, und weiterhin ausgebildet ist, um ein drittes Signal zu erzeugen, das die Operation des Fahrzeugs steuert; einen Sensor, der ausgebildet ist, um die Rückmeldung, die die Operation angibt, die sich aus dem dritten Signal ergibt, das durch den Controller erzeugt wird, zu erzeugen; und einen zweiten Sender, der ausgebildet ist, um das zweite Signal mit der Rückmeldung über die zumindest teilweise drahtlose Verbindung zu dem ersten Empfänger zu senden.
  21. System nach Anspruch 20, wobei die Steuereinrichtung des Weiteren umfasst: einen Speicher; und einen Prozessor, der mit dem Speicher und der Eingabeeinrichtung gekoppelt ist; wobei der Prozessor ausgebildet ist, um: ein viertes Signal von der Eingabeeinrichtung zu empfangen, das die Aktion des Bedieners darstellt und die Operation angibt, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll; den dem vierten Signal zugehörigen Befehl von dem Speicher abzufragen; und den Befehl dem ersten Sender für das erste Signal zu liefern.
  22. System nach Anspruch 20, wobei die Ausgabeeinrichtung ein visuelles Display ist.
  23. System nach Anspruch 22, wobei das visuelle Display ein alphanumerisches visuelles Display ist.
  24. System nach Anspruch 20, wobei die Ausgabeeinrichtung ein Audiomelder ist.
  25. System nach Anspruch 20, wobei die Steuereinrichtung eine Mobiltelefonfunktion zum Übertragen der ersten Signale umfasst.
  26. System nach Anspruch 20, wobei das elektronische Steuersystem eine Mobiltelefonfunktion zum Empfangen der ersten Signale umfasst.
  27. System nach Anspruch 20, wobei die Eingabeeinrichtung und Ausgabeeinrichtung so gekoppelt sind, dass zulässige Aktionen, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden können, dem Bediener dargestellt werden, woraus der Bediener eine Wahl der bestimmten Aktion, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden soll, treffen kann.
  28. System nach Anspruch 20, wobei die Steuereinrichtung einen tragbaren Computer umfasst, der mit dem elektronischen Steuersystem zumindest teilweise über eine Mobiltelefon- oder Internetverbindung oder beide gekoppelt ist.
  29. System nach Anspruch 28, wobei das elektronische Steuersystem ausgebildet ist, um Anweisungen von dem tragbaren Computer zu empfangen, die Ausführungsabfolgen, Berichtparameter, eine Berichtfrequenz, zulässige Befehle oder andere Informationen modifizieren, die in dem elektronischen Steuersystem gespeichert sind und die Ausführung von Befehlen betreffen, die von der Steuereinrichtung empfangen werden.
  30. System nach Anspruch 20, wobei die Steuereinrichtung eine analoge Eingabeeinrichtung umfasst.
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