DE102016219595A1 - Verfahren zum ferngesteuerten Aktivieren eines Kraftfahrzeugs und Steuergerät - Google Patents

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Michael Wistrach
Juri Remele
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum ferngesteuerten Aktivieren eines Kraftfahrzeugs, mittels mindestens einem Steuergerät (8, 9) zum Empfangen eines Aktivierungssignals (AS), mindestens einem Steuergerät (2) zum Erzeugen eines Steuersignals (S) für mindestens ein Schaltelement (3) zur Einschaltung einer Spannungsversorgung, wobei das Aktivierungssignal (AS) eine Funktions-Information (F-I) enthält, wobei mindestens ein Steuergerät (2) eine Netzwerkbotschaft (NB) generiert, in der die Funktions-Information (F-I) über ein Bussystem (11) an die Steuergeräte (4–7) zum Durchführen der Funktion übermittelt wird, sowie ein Steuergerät (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum ferngesteuerten Aktivieren eines Kraftfahrzeugs und ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug.
  • Bekannt sind Fahrzeuge, die ferngesteuert aktiviert werden können, um beispielsweise einen remote-start durchzuführen. Dabei wird beispielsweise über ein Endgerät ein Aktivierungssignal übertragen, um eine Brennkraftmaschine einzuschalten, um dann beispielsweise einen Klimakompressor zu betreiben. Dadurch kann das Kraftfahrzeug bereits klimatisiert werden, bevor der Kraftfahrzeugführer einsteigt. Dabei ist es aus verschiedenen Gründen gewünscht, dass nur die Steuergeräte aktiviert werden, die für die Funktion benötigt werden. Daher wurde vorgeschlagen, dass ein zusätzliches Relais verbaut wird, das einen zusätzlichen Spannungszweig freischaltet, an dem die benötigten Steuergeräte angeschlossen sind.
  • Aus der EP 2 415 202 B1 ist ein Steuergerät für Kraftfahrzeuge bekannt. Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zum ferngesteuerten Aktivieren eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung zu stellen, das flexibler auf verschiedene Anforderungen anpassbar ist, sowie ein hierfür geeignetes Steuergerät zu schaffen.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Steuergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Verfahren zum ferngesteuerten Aktivieren eines Kraftfahrzeugs erfolgt mittels mindestens einem Steuergerät zum Empfangen eines Aktivierungssignals sowie mindestens einem Steuergerät zum Erzeugen eines Steuersignals für mindestens ein Schaltelement zur Einschaltung einer Spannungsversorgung. Dabei kann das Aktivierungssignal beispielsweise von einem mobilen Endgerät (z.B. Smartphone), einem Autoschlüssel oder über eine Mobilfunkverbindung an das Kraftfahrzeug übermittelt werden. Das Aktivierungssignal enthält eine Funktions-Information. Die Funktions-Information beschreibt dabei eindeutig, welche Funktion das Kraftfahrzeug nach der Aktivierung durchführen soll. Mindestens ein Steuergerät generiert dann eine Netzwerkbotschaft, in der die Funktions-Information über ein Bussystem an die Steuergeräte zum Durchführen der Funktion übermittelt wird. Dadurch kann auf separate Schaltelemente verzichtet werden. Vielmehr existiert nur ein einziges Schaltelement (vorzugsweise ein Relais), wobei durch die Netzwerkbotschaft gezielt nur die Steuergeräte eingeschaltet oder aufgeweckt werden, die für die Funktion benötigt werden. Hierzu ist in den empfangenden Steuergeräten eine entsprechende Information abgelegt. Diese werten die Netzwerkbotschaft aus und abhängig durch Vergleich mit den vorab abgelegten Informationen schalten sich diese ein bzw. werden aufgeweckt. Somit können selektiv für eine jeweilige Funktion Steuergeräte ausgewählt werden, wobei keine Hardware-Aufwendungen notwendig sind. Auch die Einbindung neuer Funktionen oder der Übergang von einer Funktion zu einer anderen Funktion lässt sich einfach einfügen, da nur eine angepasste Netzwerkbotschaft generiert werden muss. Dabei sei angemerkt, dass die Funktions-Information im Aktivierungssignal üblicherweise in einem anderen Datenformat übertragen wird als in der Netzwerkbotschaft. Grundsätzlich kann das Steuergerät zum Empfangen des Aktivierungssignals auch das Schaltelement ansteuern und die Netzwerkbotschaft senden.
  • In einer Ausführungsform sind jedoch das mindestens eine Steuergerät zum Empfangen des Aktivierungssignals und zum Schalten des Schaltelements getrennte Steuergeräte, wobei das Steuergerät zum Ansteuern des Schaltelements die Netzwerkbotschaft generiert und übermittelt.
  • Dabei kann prinzipiell vorgesehen sein, dass je nach Funktions-Information eine Netzwerkbotschaft mit unterschiedlichen Identifier übermittelt wird, vorzugsweise wird jedoch die Funktions-Information in einem Datenfeld der Netzwerkbotschaft übermittelt. Dabei können die empfangenden Steuergeräte wie beispielsweise in der EP 2 415 202 B1 beschrieben ausgebildet sein, die dann den Dateninhalt der Netzwerkbotschaft auswerten und abhängig von der Auswertung sich einschalten oder aufwachen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird mindestens ein Steuergerät in Abhängigkeit der jeweils übermittelten Funktions-Information in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus betrieben, d.h. die Steuergeräte können bei unterschiedlichen Funktionen unterschiedlich betrieben werden.
  • In einer Ausführungsform ist eine Funktions-Information eine Einfrierschutz-Funktion, eine Autopilotpark-Funktion oder eine Remote-Start-Funktion zum Klimatisieren eines Fahrzeugs.
  • Das Steuergerät für ein Kraftfahrzeug ist derart ausgebildet, eine Funktions-Information zu empfangen und eine Netzwerkbotschaft in Abhängigkeit der Funktions-Information zu generieren und über ein Bussystem zu übermitteln.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Steuergerät derart ausgebildet, dass die Funktions-Information in ein Datenfeld der Netzwerkbotschaft integriert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Steuergerät derart ausgebildet, ein Steuersignal für mindestens ein Schaltelement zur Einschaltung einer Spannungsversorgung zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Teildarstellung eines Fahrzeugnetzwerkes und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Netzwerkbotschaft.
  • Das in 1 dargestellte Fahrzeugnetzwerk 1 umfasst ein erstes Steuergerät 2 zum Erzeugen eines Steuersignals S für ein Schaltelement 3. Das Schaltelement verbindet bei eingeschalteter Zündung Verbraucher und Steuergeräte 47 mit einer Betriebsspannung. Das Schaltelement 3 kann auch als KL15-Schalter bezeichnet werden und ist vorzugsweise als Relais ausgebildet. Weiter umfasst das Fahrzeugnetzwerk 1 zwei Steuergeräte 8, 9 zum Empfangen von Aktivierungssignalen AS, die eine Funktions-Information F-I beinhalten. Eine Funktion ist beispielsweise eine Einfrierschutz-Funktion. Eine andere Funktion ist beispielsweise eine Remote-Start-Funktion und noch eine weitere Funktion ist eine Autopilotpark-Funktion. Über eine Sendeeinrichtung 10 kann dann der Nutzer ein Aktivierungssignal AS mit einer Funktions-Information F-I an das Kraftfahrzeug senden, wobei je nach verwendeter Funktechnologie das Steuergerät 8 oder das Steuergerät 9 das Aktivierungssignal AS empfängt. Das jeweilige Steuergerät 8 oder 9 leiten dieses Aktivierungssignal AS an das erste Steuergerät 2 weiter. Die Weiterleitung erfolgt dabei über ein Bussystem 11 (z.B. CAN-Bus, FlexRay) oder über eine separate Datenleitung. Das erste Steuergerät 2 erzeugt daraufhin das Steuersignal S zum Schließen des Schaltelements 3. Des Weiteren erzeugt das Steuergerät 2 eine Netzwerkbotschaft NB, die mindestens einen Identifier und ein Datenfeld DF aufweist (siehe 2). In dem Datenfeld DF mit n-Bits B1–Bn wird die Funktions-Information F-I, also welche Funktion durchgeführt werden soll, übertragen. Die Steuergeräte 47 werten dann die Netzwerkbotschaft NB aus, ob diese für die Funktion benötigt werden und in welchem Modus sie betrieben werden sollen. Somit können verschiedene ferngesteuerte Funktionen bei gleicher Hardware ausgeführt werden, wobei auch neue Funktionen leicht implementiert werden können.
  • Die Art, wie die Funktions-Information in der Netzwerkbotschaft NB übertragen wird, kann sehr unterschiedlich sein.
  • Beispielsweise wird das erste Bit B1 zur Plausibilisierung genutzt und auf 1 gesetzt, wenn das Schaltelement 3 geschlossen ist. Das zweite Bit B2 wird auf 1 gesetzt, wenn ein normaler Fahrzyklus vorliegt und alle Steuergeräte 47 benötigt werden. Alternativ werden für den Fahrzyklus alle Bits B1–Bn auf 1 gesetzt. Soll hingegen eine Einfrierschutz-Funktion durchgeführt werden, so wird das erste und das dritte Bit auf 1 gesetzt und so weiter. Die Steuergeräte 47 werten diese Netzwerkbotschaft NB aus und schalten sich je nach gewünschter Funktion ein oder nicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2415202 B1 [0003, 0007]

Claims (8)

  1. Verfahren zum ferngesteuerten Aktivieren eines Kraftfahrzeugs, mittels mindestens einem Steuergerät (8, 9) zum Empfangen eines Aktivierungssignals (AS), mindestens einem Steuergerät (2) zum Erzeugen eines Steuersignals (S) für mindestens ein Schaltelement (3) zur Einschaltung einer Spannungsversorgung, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungssignal (AS) eine Funktions-Information (F-I) enthält, wobei mindestens ein Steuergerät (2) eine Netzwerkbotschaft (NB) generiert, in der die Funktions-Information (F-I) über ein Bussystem (11) an die Steuergeräte (47) zum Durchführen der Funktion übermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) zum Erzeugen eines Steuersignals (S) für mindestens ein Schaltelement (3) zur Einschaltung einer Spannungsversorgung die Netzwerkbotschaft (NB) generiert und über das Bussystem (11) übermittelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktions-Information (F-I) in einem Datenfeld (DF) der Netzwerkbotschaft (NB) übermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steuergerät (47) in Abhängigkeit der jeweils übermittelten Funktions-Information (F-I) in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus betrieben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktions-Information (F-I) eine Einfrierschutz-Funktion, eine Autopilotpark-Funktion oder eine Remote-Start-Funktion ist.
  6. Steuergerät (2) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Steuergerät (2) derart ausgebildet ist, eine Funktions-Information (F-I) zu Empfangen und eine Netzwerkbotschaft (NB) in Abhängigkeit der Funktions-Information (F-I) zu generieren und über ein Bussystem (11) zu übermitteln.
  7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät derart ausgebildet ist, dass die Funktions-Information (F-I) in ein Datenfeld (DF) der Netzwerkbotschaft (NB) integriert wird.
  8. Steuergerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) derart ausgebildet ist, ein Steuersignal (S) für mindestens ein Schaltelement (3) zur Einschaltung einer Spannungsversorgung zu erzeugen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10237715A1 (de) * 2002-08-17 2004-02-26 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Zugriff auf ein Fahrzeugssteuersystem über eine drahtlose Verbindung
DE102006011704A1 (de) * 2005-03-16 2006-10-19 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fernrückmeldung für Fahrzeugschlüsselanhänger-Funktionen
EP2415202B1 (de) 2009-03-31 2013-07-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Steuergerät für ein fahrzeugnetzwerk und verfahren zum betreiben eines fahrzeugnetzwerkes

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