-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen einer Funktionsbereitschaft einer Zahl N Fahrgasttüren eines Omnibusses beim Inbetriebnehmen des Omnibusses, eine Vorrichtung, die ausgeführt ist, dieses Verfahren auszuführen, einen Omnibus mit einer solchen Vorrichtung und ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung.
-
Insbesondere aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, dass sich sämtliche Fahrgasttüren eines Omnibusses im Betriebe dessen von innen öffnen lassen. Eine der möglichen Fehlerquellen, warum eine Fahrgasttüre trotz Betätigung eines Öffnungsknopfes verschlossen bleibt, ist eine mechanisch verriegelte Fahrgasttüre. Eine solche Verriegelungseinheit wird insbesondere beim Abstellen des Omnibusses, beispielsweise über Nacht, verwendet, um die Fahrgasttüren von außen gegen Betreten zu sichern.
-
In der
Regelung Nr. 107 der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen („UNECE"): „Einheitliche Bestimmungen für die Genehmigung von Fahrzeugen der Klassen M2 oder M3 hinsichtlich ihrer allgemeinen Konstruktionsmerkmale [2015/922]" heißt es dazu: „Ist ein Nacht-Verriegelungssystem eingebaut, so gilt Folgendes: Das Verriegelungssystem wird automatisch außer Betrieb gesetzt, wenn die Zündung auf „EIN” gestellt wird, oder der Fahrer erhält eine Warnung, die anzeigt, dass das Nacht-Verriegelungssystem an einer oder mehreren Türen noch in Betrieb ist, nachdem die Zündung auf „EIN” gestellt wurde. Ein Warnsignal kann für mehr als eine Tür verwendet werden. [...] In einem Notfall muss jede fremdkraftbetätigte Betriebstür bei stillstehendem Fahrzeug oder während der Fahrt mit einer Geschwindigkeit von höchstens 5 km/h von innen und, falls sie nicht verriegelt ist, von außen mit Betätigungseinrichtungen geöffnet werden können, die, unabhängig davon, ob die Energieversorgung funktioniert, alle anderen Türbetätigungseinrichtungen umgehen;” Ferner heißt es darin:
„Öffnen selbsttätiger Betriebstüren: Nach der Aktivierung der Öffnungseinrichtungen durch den Fahrer müssen die Fahrgäste die Tür wie folgt öffnen können: von innen, z. B. durch Drücken einer Drucktaste oder Passieren einer Lichtschranke, und von außen – außer bei einer Tür, die nur als Ausstieg gedacht und als solcher gekennzeichnet ist –, z. B. durch Drücken einer beleuchteten Drucktaste, einer Drucktaste unter einem beleuchteten Zeichen oder einer ähnlichen Einrichtung mit einer geeigneten Bedienungsanleitung.”
-
Die
DE 37 40 638 A1 betrifft ein Fahrzeugsicherungssystem, gekennzeichnet durch einen Sender zur Übertragung eines speziell codierten, vorbestimmten digitalen Signals, das ein gültiges Signal darstellt, einen Empfänger zum Empfang des digitalen Signals, eine Einrichtung zur Bestimmung, ob das übertragene digitale Signal eines von mehreren gültigen Signalen ist, eine Einrichtung zur Verarbeitung gültiger Signale, eine Einrichtung zur Bestimmung, welches von den gültigen Signalen empfangen wurde, und eine Einrichtung zur Steuerung der Fahrzeug- oder Systemfunktionen in Abhängigkeit davon, welches gültige Signal empfangen wurde.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, die Überprüfung der Funktionsbereitschaft einer oder mehrerer Fahrgasttüren ohne zusätzliche Komponenten darzustellen.
-
Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
-
Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen einer Funktionsbereitschaft einer Zahl N Fahrgasttüren eines Omnibusses beim Inbetriebnehmen des Omnibusses. Dabei weist das Verfahren folgende Schritte auf:
- – Übermitteln eines Befehls „Fahrgasttüre Öffnen” an ein jeweiliges Steuergerät der N Fahrgasttüren durch eine mit den Steuergeräten verbundene Recheneinheit, wenn ein Zündschalter eines Zündschlosses des Omnibusses aus einer Ausschaltstellung in eine Einschaltstellung gebracht wird,
- – Ermitteln eines jeweiligen Öffnungszustandes der N Fahrgasttüren durch das jeweilige Steuergerät der N Fahrgasttüren nach einer vordefinierten Zeitdauer,
- – Übermitteln des jeweiligen Öffnungszustandes der N Fahrgasttüren an die Recheneinheit durch das jeweilige Steuergerät, und
- – Erzeugen eines Fehlersignals im Falle von mindestens einer geschlossenen der N Fahrgasttüren.
-
Bevorzugt ist das Verfahen softwarebasiert.
-
Insbesondere betrifft der erste Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Überprüfen eines Verriegelungszustandes einer Zahl N Fahrgasttüren eines Omnibusses beim Inbetriebnehmen des Omnibusses.
-
Der Begriff der „Funktionsbereitschaft” betrifft insbesondere eine Schließ- und Öffnungsfunktion einer Fahrgasttüre. Die Funktionsbereitschaft ist gewährleistet, wenn sich die Fahrgasttüre gemäß den Signalen des entsprechenden Steuergeräts der Fahrgasttüre öffnet und schließt. Der „Öffnungszustand” einer Fahrgasttüre weist insbesondere im Sinne einer Zustandsmaschine („finite state machine”) die beiden komplementären Zustände „Fahrgasttüre geschlossen” und „Fahrgasttüre geöffnet” auf. Alternativ wird auch ein Verriegelungszustand und/oder ein Öffnungswinkel der jeweiligen Fahrgasttüre vom Begriff „Öffnungszustand” erfasst.
-
Das Steuergerät weist bevorzugt eine Regeleinrichtung auf, die durch Messsignale einer an der Fahrgasttüre angeordneten Sensoreinrichtung Rückführsignale verwendet, um einen Sollwert, insbesondere einer Aktuatorstellung zum Öffnen und Schließen der Fahrgasttüre oder einer Fahrgasttürstellung selbst, zu folgen. Das Steuergerät ist insofern ein eingebettetes System und als Mikrocontroller ausgeführt. In diesem Sinne bilden die Recheneinheit den „Master” und das jeweilige Steuergerät den „Slave” einer hierarchischen Netzwerkarchitektur, wobei eine Recheneinheit als „Master” Befehle an eine Vielzahl von Steuergeräten als „Slaves” übermitteln und von diesen Rückführsignale erhalten kann.
-
Das Inbetriebnehmen des Omnibusses erfolgt insbesondere nach einer nächtlichen Abstellphase oder nach Wartungsarbeiten an dem Omnibus.
-
Es ist eine vorteilhafte Wirkung der Erfindung, dass automatisch sämtliche Fahrgasttüren des Omnibusses auf ihre Öffnungsfunktion überprüft werden, und insbesondere beim Öffnen aller Fahrgasttüren eine fälschlicherweise verriegelte Fahrgasttüre ausgeschlossen werden kann. Weiterhin ersetzt die Erfindung vorteilhaft die dem heutigen Stand der Technik entsprechende Sensorik an den Verriegelungselementen.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Verfahren weiterhin folgende Schritte auf:
- – Übermitteln des jeweiligen Öffnungszustandes der N Fahrgasttüren von der Recheneinheit an eine Benachrichtigungseinheit des Omnibusses, und
- – Informieren eines Betreibers des Omnibusses über eine Anzahl N – n geschlossener beziehungsweise eine Anzahl n geöffneter der N Fahrgasttüren durch die Benachrichtigungseinheit des Omnibusses.
-
Vorteilhaft wird dadurch ein Betreiber des Omnibusses, insbesondere ein Fahrer des Omnibusses, von der jeweiligen Anzahl sich nicht öffnender Fahrgasttüren informiert.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform beträgt die vordefinierte Zeitdauer zwischen 1 und 5 Sekunden, insbesondere jedoch 3 bis 4 Sekunden.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Zahl N Fahrgasttüren nur geschlossene Fahrgasttüren.
-
Vorteilhaft unterbleibt hierdurch eine Übermittlung eines Öffnungsbefehls an eine bereits geöffnete Fahrgasttüre.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind alle Steuergeräte der N Fahrgasttüren mit der Recheneinheit über einen gemeinsamen Datenbus verbunden.
-
Der gemeinsame Datenbus ist insbesondere eine Datenleitung, an dem eine Vielzahl von Peripheriegeräten („Slaves”) anschließbar ist. Bevorzugt kommen ein CAN-Bus, weiterhin bevorzugt ein EtherCAT-Bussystem zur Anwendung. Vorteilhaft werden somit die Kosten für eine recht störsichere Dateninfrastruktur minimiert.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Datenbus als Drahtloskommunikationsnetz ausgeführt.
-
Vorteilhaft ist somit die Dateninfrastruktur des Omnibusses um weitere Peripheriegeräte ohne Änderung der physikalischen Konfiguration erweiterbar.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Zahl N Fahrgasttüren sämtliche fremdkraftbetätigte Betriebs- und Nottüren des Omnibusses.
-
Vorteilhaft wird hierdurch der Einhaltung der oben genannten Regelung Nr. 107 der UN-ECE in besonderem Maße entsprochen.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Bedienelement im Omnibus vorgesehen, der zum Überspringen und/oder Aussetzen des Verfahrens zum Überprüfen einer Öffnungsfunktion ausgeführt ist.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Bedienelement ausgeführt, sich in eine Ausgangsposition zu versetzen, wenn ein Zündschalter eines Zündschlosses des Omnibusses aus einer Ausschaltstellung in eine Einschaltstellung gebracht wird.
-
Vorteilhaft wird somit eine manuelle Rückstellung des Bedienelements überflüssig.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden zumindest manche der Verfahrensschritte, insbesondere alle der Verfahrensschritte oder insbesondere das Übermitteln eines Befehls „Fahrgasttüre Öffnen” an ein jeweiliges Steuergerät der N Fahrgasttüren durch eine mit den Steuergeräten verbundene Recheneinheit beim Inbetriebnehmen des Omnibusses nur dann ausgeführt, wenn ein Zündschalter eines Zündschlosses des Omnibusses aus einer Ausschaltstellung in eine Einschaltstellung gebracht wird und der Zündschalter des Zündschlosses des Omnibusses länger als ein vordefinierter Zeitraum durchgehend in einer Ausschaltstellung war. Insbesondere beträgt die Dauer des vordefinierten Zeitraums eine Stunde.
-
Vorteilhaft wird somit die Prüfung nicht erneut bei einem Fahrerwechsel für den Omnibus durchgeführt.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Benachrichtigungseinheit ausgeführt, eine Fehlermeldung für jede noch geschlossene Fahrgasttüre einzeln auszugeben.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Benachrichtigungseinheit ausgeführt, die Fehlermeldung zu entfernen, wenn die unmittelbar zuvor noch verschlossene Fahrgasttüre geöffnet wird.
-
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die ausgeführt ist, das Verfahren wie oben und im Folgenden beschrieben auszuführen.
-
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Omnibus mit einer Vorrichtung wie oben und im Folgenden beschrieben.
-
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung wie oben und im Folgenden beschrieben.
-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
Es zeigen:
-
1 ein Verfahren zum Überprüfen einer Öffnungsfunktion einer Zahl N Fahrgasttüren eines Omnibusses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
-
2 einen Omnibus mit einer Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens aus der 1.
-
Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
-
1 zeigt ein Verfahren zum Überprüfen einer Öffnungsfunktion, insbesondere zum Überprüfen eines Verriegelungszustands einer Zahl N Fahrgasttüren 10 eines Omnibusses 1 beim Inbetriebnehmen des Omnibusses 1. Die Beschreibung dieser Figur nimmt auf die Bezugszeichen der 1 gleichermaßen wie auf die Bezugszeichen der 2 Bezug. In einem ersten Schritt S1 des gezeigten Verfahrens findet das Übermitteln S1 eines Befehls „Fahrgasttüre Öffnen” an ein jeweiliges Steuergerät 12 der N = 2 Fahrgasttüren 10 durch eine mit den Steuergeräten 12 verbundene Recheneinheit 20 statt, wenn ein Zündschalter 51 eines Zündschlosses 50 des Omnibusses 1 aus einer Ausschaltstellung in eine Einschaltstellung gebracht wird. Die Verbindung der Recheneinheit 20 mit den Steuergeräten 12 ist dabei als Datenbus 16 ausgeführt, an dem sämtliche Steuergeräte 12 auf gleicher Hierarchiestufe angeordnet sind. In anderen Worten wird automatisch das Öffnen der beiden dargestellten Fahrgasttüren 10 kommandiert, wenn ein Fahrer des Omnibusses 1 zum Anlassen eines Motors des Omnibusses 10, beziehungsweise zum Aktivieren der Zündung des Motors des Omnibusses 10 den Zündschlüssel oder eine andere gleichwertige Vorrichtung betätigt. In einem weiteren Schritt S2 ermittelt das jeweilige Steuergerät 12 der N = 2 Fahrgasttüren 10 nach einer vordefinierten Zeitdauer einen jeweiligen Öffnungszustand der N = 2 Fahrgasttüren 10. Dies entspricht einer Überprüfung, ob beide Fahrgasttüren 10 tatsächlich auf das Kommando „Fahrgasttüre Öffnen” hin nach einer bestimmten Zeitdauer, insbesondere von 4 Sekunden, geöffnet sind. In einem darauf folgenden dritten Schritt S3 findet das Übermitteln S3 des jeweiligen Öffnungszustandes der N Fahrgasttüren 10 an die Recheneinheit 20, das heißt den Bordcomputer, durch das jeweilige Steuergerät 12 statt. Schließlich erfolgt im vierten Schritt S4 das Erzeugen eines Fehlersignals im Falle von mindestens einer geschlossenen der N Fahrgasttüren 10, wenn mindestens eine der beiden Fahrgasttüren 10 sich während dieses Vorgangs nicht geöffnet hat. Ist dem so, übermittelt im Schritt S5 die Recheneinheit 20, das heißt der Bordcomputer, an eine Benachrichtigungseinheit 30 des Omnibusses 1 den jeweiligen Öffnungszustand der N Fahrgasttüren 10, woraufhin in einem sechsten Schritt S6 ein Betreiber, das heißt ein Fahrer, des Omnibusses 1 über eine Anzahl N – n geschlossener beziehungsweise eine Anzahl n geöffneter der N Fahrgasttüren 10 durch die Benachrichtigungseinheit 30 informiert wird. Sämtliche oben genannten Einheiten, Elemente und andere Einrichtungen zum Ausführen des Verfahrens bilden zusammen die Vorrichtung 100.
-
2 zeigt ein Fahrzeug 1, welches ein Omnibus ist, mit einer Vorrichtung 100, die ausgeführt ist, das oben und im Folgenden beschriebene Verfahren auszuführen.
-
Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- Regelung Nr. 107 der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen („UNECE”): „Einheitliche Bestimmungen für die Genehmigung von Fahrzeugen der Klassen M2 oder M3 hinsichtlich ihrer allgemeinen Konstruktionsmerkmale [2015/922]” [0003]