DE102004043177A1 - Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen (7). Die Anordnung umfasst ein Mobiltelefon (1), welches mit einer Navigationseinheit, mit einer Positionsbestimmungseinheit versehen ist. In dem Fahrzeug (7) ist eine Parkdetektionsschaltung vorgesehen, welche geeignet ist, anhand von verschiedenen Fahrzeugsignalen, beispielsweise - Fahrzeugschlüssel (3) ist aus dem Lenkradschloss (4) abgezogen bzw. Fahrersitz ist nicht besetzt -, sicher auf eine Parksituation des Fahrzeuges (7) schließt. Bedarfsgemäß wird die aktuelle Parkposition durch die Fahrzeugpositionsbestimmungseinheit (5) bestimmt und über die Steuereinheit (2) per Funk an das Mobiltelefon (1) übertragen. Das Mobiltelefon (1) führt den Benutzer von der aktuellen Position des Mobiltelefons (1) sicher mithilfe der in dem Mobiltelefon (1) integrierten Navigationseinheit zu der übertragenen, aktuellen Parkposition des Fahrzeuges (7). DOLLAR A Durch diese Anordnung ist ein sehr sicheres und verlässliches Auffinden von geparkten Fahrzeugen gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen. Diese Anordnung ist mit einem Mobiltelefon versehen, welches von einer im Fahrzeug angeordneten Parkdetektionsschaltung die Parkposition übermittelt bekommt und diese dem Fahrzeugführer ausgeben kann. Eine solche Anordnung ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 00/34933 A1 bekannt.
  • Weiterhin ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 02/068909 A2 ein Mobiltelefon bekannt, das beim Verlassen eines geparkten Autos die Position des Handys mittels einer integrierten Positionsbestimmungseinheit bestimmt. Dieses Mobiltelefon ist in der Lage, den Besitzer auf Wunsch zu der abgespeicherten Position zurückzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen anzugeben, die bei Bedarf den Fahrzeugführer verlässlich zu der Parkposition des Fahrzeuges zurückführt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung enthält ein Mobiltelefon, das mit einer Navigationseinheit mit Positionsbestimmungseinheit versehen ist. Mittels der Positionsbestimmungseinheit ist das Mobiltelefon in der Lage seine aktuelle Position zu ermitteln und mittels der Navigationseinheit einen Weg von der aktuell bestimmten Position des Mobiltelefons und damit des Benutzers zu der Parkposition des Fahrzeuges zu bestimmen und den Benutzer zielgerichtet dorthin zu führen. Dabei wird die Parkposition des Fahrzeuges insbesondere aktuell von der im Fahrzeug angeordneten Parkdetektionsschaltung an das Mobiltelefon übermittelt, so dass eine verlässliche Führung und damit ein verlässliches Auffinden des geparkten Fahrzeuges gewährleistet ist. Dies ist auch dann der Fall, wenn das Fahrzeug bei dynamischen Parkhaussystemen eine gegenüber einem früheren Zeitpunkt veränderte Positionen einnimmt oder beispielsweise bei einem Hotels das Fahrzeug in einem vom Abgabeplatz des Fahrzeugs getrennten, anderen Parkplatz durch einen Fremden abgestellt wird. Mithin ist die erfindungsgemäße Anordnung besonders geeignet, auf Veränderungen der Parkposition zu reagieren und den jeweils aktuellen Parkplatz bzw. die Parkposition dem Mobiltelefon zu übermitteln und auf Basis dieser Informationen einen verlässlichen und sicheren und insbesondere effizienten Weg zur Erreichung und damit Auffinden der Parkposition des geparkten Fahrzeuges zu wählen und dem Benutzer dorthin verlässlich zu führen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Parkdetektionsschaltung dahingehend auszubilden, dass zur Detektion einer Parksituation nicht nur ein einziges Fahrzeugsignal herangezogen wird, sondern mehrere verschiedene Fahrzeugsignale herangezogen werden, die gemeinsam hinsichtlich der Detektion einer Parksituation ausgewertet werden. Beispiele für solche Signale sind Zündschlüssel abgezogen, Keyless Go Datenträger außerhalb des Fahrzeuges, Motor ist abgeschaltet, Fahrersitz ist nicht besetzt oder Fahrzeugtür wurde geschlossen. Sind beispielsweise zwei oder drei dieser verschiedenen Signale aktuell gegeben, so wird im Rahmen der gemeinsamen Auswertung dieser Signale verlässlich eine Parksituation detektiert und die Parkposition bestimmt und dahingehend erfasst, dass Sie bedarfsgemäß einem Handy insbesondere über Funk übertragen werden kann. Durch diese kombinierte Auswertung mehrerer Fahrzeugsignale ist auf sehr verlässliche Weise die Parksituation eindeutig und zweifelsfrei bestimmt, so dass die Übertragung der Parkposition über die Kommunikationsverbindung an das Mobiltelefon übermittelt werden kann. Dies kann bereits beim Verlassen des Fahrzeuges erfolgen, wobei hierbei insbesondere auch Nahbereichsfunkkommunikation oder Infrarotfunkkommunikation oder andere Kommunikationskanäle Verwendung finden können, oder durch den Benutzer bei Bedarf insbesondere deutlich später als der Zeitpunkt des Verlassens des geparkten Fahrzeuges, in dem er durch das Mobiltelefon die Übertragung der Parkposition anfordert. Dies erfolgt insbesondere im Rahmen der Aktivierung einer Funktion des Mobiltelefons, welche den Benutzer das Auffinden von geparkten Fahrzeugen erleichtert bzw. den Benutzer zu dem geparkten Fahrzeug führt. Hierdurch ist eine sehr verlässliche Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen geschaffen.
  • Vorzugsweise ist der Parkdetektionsschaltung eine Fahrzeugpositionsbestimmungseinheit zugeordnet. Diese ist insbesondere als Teil eines Fahrzeugnavigationsgerätes realisiert. Durch diese Anordnung ist eine autonome Fahrzeugpositionsbestimmung ohne Rückgriff auf die Positionsbestimmungseinheit des Mobiltelefons möglich und dadurch eine sehr verlässliche und stetig aktuelle Fahrzeugspositionsbestimmung ermöglicht. Damit ist eine jeweils aktuelle und verlässliche Führung des Benutzers zur Parkposition bzw. ein verlässliches Auffinden des geparkten Fahrzeuges ermöglicht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielhaften Anordnung näher erläutert.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 7 dargestellt, das mit einem Lenkradschloss 4 versehen ist, in welches der Fahrzeugschlüssel 3 zur Betriebsaufnahme des Fahrzeuges eingeführt werden kann. Weiterhin ist das Fahrzeug 7 mit einer Sitzplatzbelegungserkennung 6 versehen, welche geeignet ist, festzustellen, ob der Fahrersitz besetzt ist oder nicht. Sowohl das Lenkradschloss 4 wie auch die Sitzplatzerkennungseinheit 6 sind mit der Steuereinheit 2 verbunden. Die Steuereinheit 2 ist mit einer Parkdetektionsschaltung versehen, welche anhand des Signals, dass kein Fahrzeugschlüssel 3 in dem Lenkradschloss 4 eingebracht ist und gleichzeitig kein Fahrer sich auf dem Fahrersitz befindet schließt, dass das Fahrzeug geparkt ist und somit eine Parksituation verlässlich vorliegt. Weiterhin ist die Steuereinheit 2 mit einer Fahrzeugpositionsbestimmungseinheit 5 versehen, welche in Form eines GPS-Empfängers mit Auswertung realisiert ist. Die Fahrzeugpositionserkennungseinheit 5 überträgt die aktuell erfasste Fahrzeugposition, die im Fall einer Parksituation die Parkposition darstellt, an die Steuereinheit 2, die über eine integrierte Datenübertragungseinheit die Parkposition über Funk an ein Mobiltelefon 1 überträgt. Dieses Mobiltelefon 1 ist mit einer eigenen Navigationseinheit, welche selbst eine Positionsbestimmungseinheit aufweist, versehen. Mittels dieser Navigationseinheit ist das Mobiltelefon 1 in der Lage, die verlässlich ermittelte aktuelle Parkposition des Fahrzeuges 7 als Ziel für die integrierte Navigationseinheit zu verwenden und den Benutzer des Mobiltelefons 1, welches Teil der Anordnung zur Auffindung eines geparkten Fahrzeuges 7 ist, sicher und verlässlich zu der Parkposition des Fahrzeuges 7 zu führen. Dies kann mittels akustischer wie auch optischer Weg- oder Leitinformationen erfolgen. Auf diese Weise ist der Benutzer der erfindungsgemäßen Anordnung in die Lage versetzt, sehr sicher und verlässlich die Position des geparkten Fahrzeuges 7 aufzufinden und das Fahrzeug 7 in Betrieb zu nehmen.
  • Durch die parallele Verwendung des Fahrzeugsignals Lenkradschloss 4 ohne Fahrzeugschlüssel 3 sowie nicht besetzter Fahrersitz, was durch die Fahrersitzbelegungserkennung 6 detektiert ist, ist eine sehr verlässliche und sichere Detektion der Parksituation gegeben.
  • Darüber hinaus erweist sich die erfindungsgemäße Anordnung auch im Hinblick auf eine geänderte Parkposition als sehr verlässlich. Eine solche geänderte Parkposition kann insbesondere durch ein berechtigtes Einparken des Fahrzeuges 7 durch Dritte oder im Rahmen eines dynamisch veränderlichen Parkhauses gegeben sein. Bei diesen schwierigen Bedingungen kann das Mobiltelefon 1 aktuell die derzeit gültige, aktuelle Parkposition abfragen und den Fahrzeugführer bzw. den Benutzer des Mobiltelefons 1 zielgerichtet an die jeweils aktuelle Parkposition leiten.

Claims (5)

  1. Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen, mit einem Mobiltelefon, einer im Fahrzeug angeordneten Parkdetektionsschaltung, welche mit dem Mobiltelefon in Kommunikationsverbindung steht und welche bei einer detektierten Parksituation die Parkposition über die Kommunikationsverbindung an das Mobiltelefon übermittelt, wobei das Mobiltelefon geeignet ist, die Parkposition des Fahrzeuges auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (1) mit einer Navigationseinheit mit Positionsbestimmungseinheit versehen ist und dass Mobiltelefon (1) geeignet ist, einen Benutzer des Mobiltelefons (1) von der aktuellen Position des Mobiltelefons (1) zu der vom Fahrzeug (7) übertragenen Parkposition des Fahrzeuges (7) zu führen.
  2. Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkdetektionsschaltung mit einer Zuführmöglichkeit für mehrere Fahrzeugsignale versehen ist, die gemeinsam hinsichtlich einer Detektion einer Parksituation ausgewertet werden.
  3. Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Signale wenigstens zwei der folgenden Signale umfasst: Zündschlüssel abgezogen, Keeless-go-Datenträger außerhalb des Fahrzeuges, Motor ist abgeschaltet, Fahrersitz ist nicht besetzt, Fahrzeugtür wurde geschlossen.
  4. Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Parkdetektionsschaltung eine Fahrzeugpositionsbestimmungseinheit (5) insbesondere als Teil eines Fahrzeugnavigationsgerätes zugeordnet ist, welche die Parkposition erfasst und welche eine Übertragung dieser an das Mobiltelefon (1) ermöglicht.
  5. Anordnung zum Auffinden von geparkten Fahrzeugen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsübertragung über Funk erfolgt.
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