DE102017220052A1 - Kraftfahrzeugsystem und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugsystems - Google Patents

Kraftfahrzeugsystem und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugsystems Download PDF

Info

Publication number
DE102017220052A1
DE102017220052A1 DE102017220052.9A DE102017220052A DE102017220052A1 DE 102017220052 A1 DE102017220052 A1 DE 102017220052A1 DE 102017220052 A DE102017220052 A DE 102017220052A DE 102017220052 A1 DE102017220052 A1 DE 102017220052A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
vehicle
key
information
auditory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017220052.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Hilarius
Andreas Mang
Jörg Witthaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE102017220052.9A priority Critical patent/DE102017220052A1/de
Publication of DE102017220052A1 publication Critical patent/DE102017220052A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
    • G07C2009/00507Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks keyless data carrier having more than one function
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2209/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems
    • H04Q2209/40Arrangements in telecontrol or telemetry systems using a wireless architecture

Abstract

Kraftfahrzeugsystem, aufweisend:
- einen Fahrzeugschlüssel (101), der einem Kraftfahrzeug (102) zugeordnet ist und der aufweist:
- eine auditive Anzeige (103) zum Ausgeben auditiver Signale,
- eine Kommunikationsschnittstelle (104) zur drahtlosen Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug (102),
- eine Eingabevorrichtung (105) zum Empfangen einer Benutzereingabe,
- eine Steuervorrichtung (106), die signaltechnisch mit der auditiven Anzeige (103), der Eingabevorrichtung (105) und der Kommunikationsschnittstelle (104) gekoppelt ist, um in Abhängigkeit eines Eingabesignals der Eingabevorrichtung (105) mittels der Kommunikationsschnittstelle (104) eine Anfrage (107) an das Kraftfahrzeug (102) zu senden, in Antwort auf die Anfrage (107) eine Information (108) von dem Kraftfahrzeug (102) zu empfangen und die empfangene Information (108) mittels der auditiven Anzeige (103) als korrespondierendes auditives Signal auszugeben.

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Kraftfahrzeugsystem. Die Anmeldung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugsystems. Das Kraftfahrzeugsystem weist insbesondere einen Fahrzeugschlüssel auf, der einem Kraftfahrzeug zugeordnet ist.
  • Fahrzeugschlüssel dienen herkömmlich zum Verriegeln und Entriegeln eines zugeordneten Kraftfahrzeugs. Dazu wird beispielsweise nach einem Betätigen eines Schalters an dem Fahrzeugschlüssel ein entsprechendes Funksignal von dem Fahrzeugschlüssel ausgesandt und von dem Kraftfahrzeug empfangen.
  • Es ist wünschenswert, ein Kraftfahrzeugsystem anzugeben, bei dem ein Nutzer Informationen von dem Kraftfahrzeug erfahren kann, auch wenn er sich nicht im Kraftfahrzeug befindet. Es ist zudem wünschenswert, ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugsystems anzugeben, bei dem ein Nutzer Informationen von dem Kraftfahrzeug erfahren kann, auch wenn er sich nicht im Kraftfahrzeug befindet.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist ein Kraftfahrzeugsystem einen Fahrzeugschlüssel auf. Der Fahrzeugschlüssel ist einem Kraftfahrzeug zugeordnet. Der Fahrzeugschlüssel weist eine auditive Anzeige zum Ausgeben auditiver Signale auf. Der Fahrzeugschlüssel weist eine Kommunikationsschnittstelle zur drahtlosen Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug auf. Der Fahrzeugschlüssel weist eine Eingabevorrichtung zum Empfangen einer Benutzereingabe auf. Der Fahrzeugschlüssel weist eine Steuervorrichtung auf. Die Steuervorrichtung ist signaltechnisch mit der Ausgabeeinheit, der Eingabevorrichtung und der Kommunikationsschnittstelle gekoppelt. Die Steuervorrichtung ist eingerichtet, in Abhängigkeit eines Eingabesignals der Eingabevorrichtung mittels der Kommunikationsschnittstelle eine Anfrage an das Kraftfahrzeug zu senden. Die Steuervorrichtung ist eingerichtet, in Antwort auf die Anfrage eine Information von dem Kraftfahrzeug zu empfangen und die empfangene Information mittels der auditiven Anzeige als korrespondierendes auditives Signal auszugeben.
  • Der Fahrzeugschlüssel dient zum Bereitstellen der Information über das Kraftfahrzeug. Ein Nutzer des Kraftfahrzeugsystems kann Informationen über das Kraftfahrzeug erhalten, ohne sich innerhalb des Kraftfahrzeugs zu befinden. Der Nutzer kann Informationen, die eine Fahrt mit dem Kraftfahrzeug betreffen, oder den aktuellen Zustand seines Kraftfahrzeugs erfahren, bevor der Nutzer in das Kraftfahrzeug einsteigt.
  • Zur Darstellung der empfangenen Information wird die auditive Anzeige des Fahrzeugschlüssels verwendet. Die auditive Anzeige, auch auditives Display genannt, ist eingerichtet, die Information in Geräusche beziehungsweise Töne umzuwandeln. Diese werden dann beispielsweise über einen Lautsprecher der auditiven Anzeige ausgegeben. Der Fahrzeugschlüssel ist somit zur Sonifikation der empfangenen Daten ausgebildet.
  • Der Fahrzeugschlüssel ist ausgebildet, die empfangene Information beziehungsweise die zugrundeliegenden Daten mittels Klängen darzustellen. Die Information wird mittels der auditiven Signale, also akustisch dargestellt. Somit ist es möglich, über das Hören Strukturen zu erfassen. Das auditive Signal kann mittels eines Soundmodells erzeugt werden, das mittels Filtern, Effekten, Soundgeneratoren und/oder weiterer Elemente die Tonhöhen, Frequenzen, Tonlängen und/oder weitere Eigenschaften anpasst, um einen repräsentativen Ton zu generieren.
  • Der Nutzer des Kraftfahrzeugsystems bestimmt mittels der Benutzereingabe, welche Information angefragt wird. Diese wird nachfolgend von dem Fahrzeugschlüssel angefordert und nach Empfang der entsprechenden Information mittels der auditiven Anzeige als auditive Signale ausgegeben.
  • Der Nutzer muss somit den Schlüssel nicht betrachten, um die Information zu erkennen. Die akustische Information wird von dem Nutzer auch dann wahrgenommen, wenn der Fahrzeugschlüssel nicht im Blickfeld des Nutzers ist.
  • Der Fahrzeugschlüssel weist eine integrierte Elektronik und Audioausgabe zur Darstellung von Informationen auf, die das zugeordnete Kraftfahrzeug betreffen. Die Informationen werden mittels der auditiven Anzeige ausgegeben.
  • Hierbei ist es möglich, den Fahrzeugschlüssel mit kompakten Maßen zu realisieren. Zudem ist ein geringer Energieverbrauch realisierbar.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die Eingabevorrichtung einen Bewegungserkenner auf. Der Bewegungserkenner ist ausgebildet zum Erkennen eines vorgegebenen Bewegungsmusters des Schlüssels und zum Ausgeben des Eingabesignals in Abhängigkeit von dem Bewegungsmuster. Beispielsweise ist es möglich, dass ein Schütteln, ein Drehen, ein Wackeln, eine Kreisbewegung oder andere definierte Bewegungsabläufe wie Zahlen oder Buchstaben im Bewegungserkenner als vorgegebene Bewegungsmuster hinterlegt sind. Wird der Schlüssel vom Nutzer entsprechend einem der vorgegebenen Bewegungsmuster bewegt, ist der Bewegungserkenner ausgebildet, dieses Bewegungsmuster zu erkennen. Beispielsweise ist dem vorgegebenen Bewegungsmuster oder der Mehrzahl von vorgegebenen Bewegungsmustern jeweils eine Anfrage zugeordnet. Nach dem Erkennen des vorgegebenen Bewegungsmusters sendet der Fahrzeugschlüssel die entsprechende Anfrage an das Kraftfahrzeug. Insbesondere ist die Bewegung des Schlüssels eine Bewegung des gesamten Schlüssels.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist der Fahrzeugschlüssel eine Ortungsvorrichtung auf, um eine Position des Fahrzeugschlüssels bereitzustellen. Die Ortungsvorrichtung weist beispielsweise eine Satellitenortung wie ein GPS-Modul und/oder einen Kompass auf. Die Steuervorrichtung ist eingerichtet, die empfangene Information mittels der auditiven Anzeige in Abhängigkeit von der Position auszugeben. Zusätzlich zu den Informationen, die vom Kraftfahrzeug empfangen werden, sind somit weitere Informationen bekannt. Beispielsweise ist es somit möglich, eine relative Position des Fahrzeugschlüssels zum Kraftfahrzeug mittels der auditiven Anzeige auszugeben, auch wenn zeitweise keine Funkverbindung zwischen dem Fahrzeugschlüssel und dem Kraftfahrzeug möglich ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug eine Datenschnittstelle zum Empfangen von externen Daten auf. Die Information umfasst gemäß Ausführungsbeispiel die externen Daten. Beispielsweise empfängt das Kraftfahrzeug externe Daten aus dem Internet. Das Kraftfahrzeug stellt die Daten aus dem Internet dem Fahrzeugschlüssel zur Verfügung.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die Kommunikationsschnittstelle eine Infrarotschnittstelle auf. Alternativ oder zusätzlich weist die Kommunikationsschnittstelle eine WLAN-Schnittstelle auf. Alternativ oder zusätzlich weist die Kommunikationsschnittstelle eine Car2X-Schnittstelle auf. Alternativ oder zusätzlich weist die Kommunikationsschnittstelle eine Funkschnittstelle zur Kommunikation mittels Radiowellen auf, beispielsweise mit einer Frequenz von 2,4 GHz. Somit ist es möglich, auf unterschiedliche Arten die drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeugschlüssel und dem Kraftfahrzeug zu realisieren.
  • Ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs umfasst gemäß zumindest einer Ausführungsform ein Betätigen eines Fahrzeugschlüssels, der einem Kraftfahrzeug zugeordnet ist. Eine Anfrage wird an das Kraftfahrzeug gesendet in Antwort auf das Betätigen. Eine Information wird von dem Kraftfahrzeug in Antwort auf die Anfrage empfangen. Das Verfahren umfasst die Darstellung der empfangenen Information als korrespondierendes auditives Signal mittels einer auditiven Anzeige.
  • Das Verfahren ermöglicht einem Nutzer somit eine Information zu empfangen, auch wenn er sich nicht in dem Kraftfahrzeug befindet. Die Ausgabe der Information als auditives Signal, insbesondere mittels einer auditiven Anzeige, ermöglicht die Ausgabe komplexer Informationen mittels des Fahrzeugschlüssels. Der Nutzer muss den Fahrzeugschlüssel nicht betrachten, um die angefragten Informationen wahrzunehmen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird eine Bewegung des Fahrzeugschlüssels ermittelt. Die ermittelte Bewegung wird mit mindestens einem Bewegungsmuster verglichen. Wenn die ermittelte Bewegung mit dem Bewegungsmuster übereinstimmt, wird eine Anfrage gesendet, die dem Bewegungsmuster zugeordnet ist. Das Betätigen des Fahrzeugschlüssels umfasst somit beispielsweise ein Schütteln, Drehen, Wackeln, Kreisbewegungen oder andere definierte Bewegungsabläufe wie Zahlen oder Buchstaben. Diese lösen das Senden der Abfrage aus, wenn ein entsprechendes Bewegungsmuster hinterlegt ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird eine Position des Fahrzeugschlüssels ermittelt. Die empfangene Information wird in Abhängigkeit von der ermittelten Position mittels der auditiven Anzeige dargestellt. Somit werden Informationen beispielsweise unterschiedlich davon ausgegeben, wieweit der Fahrzeugschlüssel von dem Kraftfahrzeug entfernt ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Empfangen der Informationen von dem Kraftfahrzeug ein Empfangen von zu dem Kraftfahrzeug externen Daten. Das Fahrzeug dient somit als Schnittstelle beispielsweise zum Internet für den Fahrzeugschlüssel.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform werden Informationen von dem Kraftfahrzeug empfangen, wenn sich das Kraftfahrzeug in einem vorgegebenen Zustand befindet. Beispielsweise wird eine Information von dem Kraftfahrzeug gesendet, wenn ein Ladezustand von Akkumulatoren des Kraftfahrzeugs unterhalb eines vorgegebenen Schwellwerts liegt.
    Weitere Vorteile, Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden, in Verbindung mit den Figuren erläuterten Beispielen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugsystems gemäß einem Ausführungsbeispiel und
    • 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeugsystem 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Kraftfahrzeugsystem weist den Fahrzeugschlüssel 101 auf. Der Fahrzeugschlüssel 101 ist einem Kraftfahrzeug 102 zugeordnet. Beispielsweise ist der Fahrzeugschlüssel 101 dazu ausgebildet, ein Verriegelungssystem des Fahrzeugs 102 zu verriegeln oder zu entsperren. Das Fahrzeug 102 ist gemäß Ausführungsbeispielen Teil des Kraftfahrzeugsystems 100.
  • Der Fahrzeugschlüssel 101 weist eine Steuervorrichtung 106 auf. Diese weist beispielsweise einen Mikrocontroller auf. Die Steuervorrichtung 106 ist signaltechnisch mit den Elementen des Fahrzeugschlüssels 101 gekoppelt, um Daten der einzelnen Elemente zu bearbeiten.
  • Der Fahrzeugschlüssel weist eine Eingabevorrichtung 105 auf. Die Eingabevorrichtung weist beispielsweise einen Bewegungserkenner 109 auf. Zudem weist die Eingabevorrichtung 105 gemäß Ausführungsbeispielen eine oder mehrere Tasten 111 auf. Die Tasten werden beispielsweise durch Druck betätigt und lösen daraufhin eine oder mehrere Aktionen aus.
    Der Bewegungserkenner 109 nimmt eine Bewegung des Fahrzeugschlüssels 101 auf. Der Bewegungserkenner 109 verarbeitet die aufgenommene Bewegung und erkennt daraus vordefinierte Bewegungen beziehungsweise Gesten. Beispielsweise erkennt der Bewegungserkenner 109 ein bestimmtes Schütteln, Drehen, Wackeln, eine Kreisbewegung oder andere definierte Bewegungsabläufe, wie Zahlen, Buchstaben oder Formen.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen weist die Eingabevorrichtung 105 und/oder der Fahrzeugschlüssel 101 eine Ortungsvorrichtung 110 auf. Die Ortungsvorrichtung 110 weist beispielsweise ein Satellitennavigationsmodul wie ein GPS-Modul und/oder einen Kompass auf. Anhand der Satellitennavigationsdaten und/oder der Daten des Kompasses sind beispielsweise die Ausrichtung des Fahrzeugschlüssels 101 und sein Ort bekannt. Dies wird beispielsweise bei der Gestenerkennung mittels des Bewegungserkenners 109 berücksichtigt. Alternativ oder zusätzlich wird auch ein Tastendruck auf die Taste 111 oder verschiedene Tasten 111 berücksichtigt.
  • Der Fahrzeugschlüssel 101 weist eine Kommunikationsschnittstelle 104 auf. Diese ist insbesondere eingerichtet zur drahtlosen Kommunikation mit dem Fahrzeug 102. Anhand der festgestellten Geste des Bewegungserkenners 109 wird mittels der Kommunikationsschnittstelle 104 eine Anfrage 107 an das Kraftfahrzeug 102 gesandt. Beispielsweise verarbeitet die Steuervorrichtung 106 die erkannte Geste und veranlasst das Aussenden der Anfrage 107 mittels der Kommunikationsschnittstelle 104. Beispielsweise erfolgt das Senden der Anfrage 107 mittels Funksignalen oder optisch durch Infrarotsignale.
  • Das Kraftfahrzeug 102 empfängt die Anfrage 107 mittels einer Kommunikationsvorrichtung 118 des Fahrzeugs 102. Die Informationsanfrage 107 wird vom Fahrzeug 102 verarbeitet. Hierzu werden beispielsweise Fahrzeugdaten 116, Navigationsdaten 117, Umgebungsdaten 119 und/oder weitere relevante Daten 121 wie Fahrerprofildaten 120 von Systemen des Fahrzeugs 102 oder über das Internet oder anderen externen Datenbanken abgefragt. Insbesondere werden solche Daten angefragt, die für die Anfrage 107 relevant sind.
  • Nach der Ermittlung der Fahrzeugdaten wird eine entsprechende Information 108 an den Fahrzeugschlüssel 101 zurückgeschickt.
  • Beispielsweise wird der Schlüssel 101 geschüttelt, was einer Anfrage nach einem Lagezustand von Akkumulatoren des Kraftfahrzeugs 102 entspricht. Beispielsweise wird mittels des Fahrzeugschlüssels 101 ein Fragezeichen in die Luft geschrieben. Dies entspricht beispielsweise einer Anfrage nach dem Parkplatz des Fahrzeugs 102. Eine entsprechende Anfrage 107 wird an das Fahrzeug 102 gesandt. Die zur Beantwortung der Anfrage 107 notwendigen Daten werden ermittelt und als Information 108 zurückgesandt. Beispielsweise umfasst die Information 108, dass die Akkumulatoren vollgeladen sind.
  • Der Fahrzeugschlüssel 101 weist eine auditive Anzeige 103 auf. Diese wird zur Ausgabe der vom Fahrzeug 102 zugesandten Information 108 verwendet. Die auditive Anzeige 103 weist einen Lautsprecher 115 auf. Zudem weist die auditive Anzeige 103 einen Klangerzeuger 112 sowie eine Klangdatenbank 113 auf. In Abhängigkeit der Information 108 erzeugt der Klangerzeuger 112 gegebenenfalls mittels der Klangdatenbank 113 ein akustisches Signal, das repräsentativ für die Information 108 ist. Dieses wird mittels des Lautsprechers 115 ausgegeben. Die vom Fahrzeug übersandte Information 108 wird mittels der auditiven Anzeige 103 wiedergegeben.
  • Der Fahrzeugschlüssel weist eine Stromversorgung 114 auf. Die Stromversorgung 114 weist beispielsweise einen wieder aufladbaren Akkumulator auf. Die Stromversorgung 114 verwaltet den im Fahrzeugschlüssel 101 verbauten Akkumulator. Beispielsweise werden die Ortungsfunktion und die Ortungsvorrichtung 110 ausgeschaltet, wenn nur noch wenig Kapazität im Akkumulator vorhanden ist. Somit werden Grundfunktionen des Fahrzeugschlüssels 101 wie das Betätigen der Verriegelungsvorrichtung des Kraftfahrzeugs 102 möglichst funktionsfähig gehalten.
  • Beispielsweise ist der Fahrzeugschlüssel 101 so ausgeführt, dass er im Fahrzeug 102 mittels Induktion aufgeladen wird. Bei Überschreiten eines Schwellwerts für den Ladezustand des Akkumulators des Fahrzeugschlüssels 101 werden alle Funktionen zur Verfügung gestellt.
  • Beispielsweise weist die auditive Anzeige 103 im Vergleich zu einer visuellen Anzeige einen geringeren Stromverbrauch auf. Zudem sind geringere Ausmaße realisierbar. Ein Nutzer muss die auditive Anzeige 103 nicht betrachten, um die Information 108 wahrzunehmen. Zudem ist kein versehentliches Drücken auf eine sensitive Anzeige möglich, was bei einem Berührungsbildschirm passieren kann.
  • Das Kraftfahrzeugsystem 100 ermöglicht eine sich verändernde Audioausgabe unter Einbeziehung der Gestenerkennung und den Informationen 108. Beispielsweise ist der Fahrzeugschlüssel 101 auf einem mobilen Endgerät wie einem Smartphone realisiert. Somit ist es beispielsweise auch möglich, eine Navigation für das Fahrzeug 102 außerhalb des Fahrzeugs zu adaptieren. Beispielsweise ist es möglich, bei einem autonom fahrenden Fahrzeug 102 einen Parkplatz für das Fahrzeug 102 auszuwählen. Das Fahrzeug 102 steuert den Parkplatz an, ohne dass sich ein Nutzer innerhalb des Fahrzeugs 102 befindet. Wenn das Fahrzeug 102 den Parkplatz erreicht hat, sendet es die entsprechende Information 108 an den Fahrzeugschlüssel 101 und dieser gibt die Information mittels der auditiven Anzeige 103 an den Nutzer aus. Beispielsweise wird der aktuelle Status des Fahrzeugs 102 während des Parkvorgangs kontinuierlich mittels der auditiven Anzeige 103 dargestellt. Somit ist eine kontinuierliche Rückmeldung über den Status des Fahrzeugs 102 möglich.
  • Beispielsweise umfasst die Information 108 den Ort, an dem sich das Fahrzeug 102 befindet. Die auditive Anzeige 103 gibt diese Information mittels des auditiven Signals aus. Beispielsweise wird ein Piepsen ähnlich einem Sonar ausgegeben. Beispielsweise wird ein Piepsen ausgegeben, das einen ausgesendeten Ton und einen rückgesendeten, empfangenen Ton simuliert, die sich beispielsweise in ihrer Tonhöhe und/oder Frequenz unterscheiden. Dies wird beispielsweise mittels eines Filters realisiert. Das Piepsen weist unterschiedliche Lautstärken oder Tonhöhen auf, je nachdem, ob der Fahrzeugschlüssel 101 in die richtige Richtung zeigt.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die Dauer eines bekannten Wegs darzustellen, beispielsweise die Dauer des Arbeitswegs. Mittels der auditiven Anzeige 103 wird dargestellt, ob der übliche Arbeitsweg länger oder kürzer als normalerweise ist.
  • Alternativ oder zusätzlich wird dargestellt, ob Blitzer auf der üblichen Route angeordnet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich werden Wetterbedingungen am Fahrzeug 102 und/oder auf einer geplanten Route dargestellt. Dies kann beispielsweise mittels typischer Geräusche wie Donner und/oder Regen erfolgen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die Tankanzeige mittels der auditiven Anzeige 103 darzustellen.
  • Durch eine Vernetzung des Fahrzeugs 102 mit dem Internet können Fahrzeugdaten über weitere Geräte abgerufen werden, die ebenfalls mit dem Internet verbunden sind, beispielsweise Tablets, Smartphones oder tragbare Elektrogeräte wie Schrittzähler.
  • Beispielsweise weist der Fahrzeugschlüssel 101 einen Speicher auf und merkt sich die letzte Position beziehungsweise Parkposition des Fahrzeugs 102. Somit ist es auch möglich, wenn keine Funkverbindung zum Fahrzeug 102 hergestellt werden kann, mittels der auditiven Anzeige 103 Informationen auszugeben, um die letzte Position beziehungsweise den Parkplatz des Fahrzeugs 102 anzuzeigen.
  • Zusätzlich zur auditiven Anzeige 103 ist es gemäß Ausführungsbeispiel möglich, die empfangene Information 108 auch auf einem anderen mobilen Endgerät wie einem Smartphone darzustellen.
  • Gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel ist es zusätzlich möglich, die empfangene Information 108 mittels einer optischen Anzeige des Fahrzeugschlüssels 101 darzustellen. Beispielsweise wird die Dauer des Arbeitswegs auch mittels Beleuchtung des Schlüssels dargestellt. Ist der Schlüssel rot, schafft man den Arbeitsweg voraussichtlich nicht mehr in der angestrebten Zeit.
  • Die Funkübertragung zwischen dem Fahrzeug 102 und dem Fahrzeugschlüssel 101, insbesondere zwischen der Kommunikationsschnittstelle 104 und der Kommunikationsvorrichtung 118, erfolgt beispielsweise mittels Funkübertragung und/oder einer auf WLAN basierten Car2X-Kommunikation.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform. In Schritt 201 wird eine Geste mit dem Fahrzeugschlüssel 101 durchgeführt.
  • In Schritt 202 wird die Geste erkannt und mit hinterlegten vorgegebenen Gesten verglichen. Entspricht die Geste aus dem Schritt 201 einer der hinterlegten Gesten, wird in Schritt 203 die Anfrage 107 an das Fahrzeug 102 gesandt. In Schritt 204 sendet das Fahrzeug 102 die Information 108. Der Fahrzeugschlüssel 101 empfängt die Information 108.
  • In Schritt 206 wird die Information mittels eines Sounddesignmodells in ein auditives Signal beziehungsweise einen Ton umgewandelt. Hierzu werden beispielsweise in Schritt 208 Filter, Effekte, Soundgeneratoren, Tonhöhen und/oder weiterer Elemente zur Verfügung gestellt, um einen repräsentativen Ton zu generieren.
  • In Schritt 205 werden beispielsweise schlüsseleigene Daten zur Verfügung gestellt, um die Daten der Information 108 in Ton umzuwandeln. Die schlüsseleigenen Daten umfassen beispielsweise eine Position und/oder Ausrichtung des Fahrzeugschlüssels 101.
  • In Schritt 207 erfolgt schließlich die Ausgabe des in Schritt 206 erzeugten Tons.
  • Beispielsweise wird in Schritt 201 der Schlüssel geschüttelt. Nachfolgend wird der aktuelle Tankinhalt des Fahrzeugs mittels einer akustischen Darstellung am Fahrzeugschlüssel 101 ausgegeben.
  • Beispielsweise wird der Schlüssel gedreht und es wird die Information abgefragt, ob das komplette Fahrzeug, nur die Fahrertür oder der Kofferraum abgeschlossen wurden.
  • Beispielsweise fragt der Schlüssel die Information 108 beim Fahrzeug 102 aus dem Internet, beispielsweise einem cloudbasierten System, an. Gemäß Ausführungsbeispielen ist der Fahrzeugschlüssel 101 selbst internetfähig und kann selbst Daten aus dem Internet und beispielsweise dem cloudbasierten System anfragen. Somit ist es beispielsweise möglich, mittels der auditiven Anzeige 103 darzustellen, ob die Haustür abgeschlossen ist oder der Herd noch angeschaltet ist.
  • Es ist auch möglich, akustisch darzustellen, ob ein Termin im persönlichen Kalender demnächst vorliegt. Zudem ist es möglich, ob die Fahrzeit zum nächsten im Kalender hinterlegten Termin durch aktuelle Staumeldung verlängert wird. Diese Information kann dem Fahrer mittels der auditiven Anzeige 103 mitgeteilt werden. Hierzu kann sich der Schlüssel gemäß Ausführungsbeispielen mit entsprechenden Modulen eines internetfähigen mobilen Endgeräts verbinden.
    Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden Informationen beim Abschließen beziehungsweise Aufschließen des Fahrzeugs auf dem Schlüssel gespeichert. Dies betrifft beispielsweise den aktuellen Standort, Fahrerinformationen, wie Fahrziel oder Terminplanung. Sucht der Nutzer nun sein Fahrzeug, so kann er mit der Suchgeste diese Anfrage 107 formulieren und sein Fahrzeug suchen lassen. Der Schlüssel gibt mittels der auditiven Anzeige 103 ein entsprechendes Soundmodell wieder. Beispielsweise wird mittels dem Piepsen ähnlich eines Sonars die Entfernung zum Fahrzeug wiedergegeben. Beispielsweise wird mittels einer variablen Frequenz des Tons die Richtung dargestellt, in der das Fahrzeug 101 steht.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen ist es möglich, den Fahrzeugschlüssel 101 als Software in einem mobilen Endgerät zu integrieren. Dann ist es auch möglich, die auditiven Signale über das mobile Endgerät auszugeben. Weiterhin ist es möglich, die Kommunikationssysteme des mobilen Endgeräts zu nutzen, um die Reichweite des Fahrzeugschlüssels 101 zum Fahrzeug 102 über die Internetverbindung zu verlängern.
  • Das Kraftfahrzeugsystem 101 bietet die Möglichkeit, dass der Fahrzeugschlüssel 101 mit dem Fahrzeug 102 kommuniziert und auch komplexe Informationen über das Fahrzeug 102 mittels der auditiven Anzeige 103 darzustellen.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugsystem, aufweisend: - einen Fahrzeugschlüssel (101), der einem Kraftfahrzeug (102) zugeordnet ist und der aufweist: - eine auditive Anzeige (103) zum Ausgeben auditiver Signale, - eine Kommunikationsschnittstelle (104) zur drahtlosen Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug (102), - eine Eingabevorrichtung (105) zum Empfangen einer Benutzereingabe, - eine Steuervorrichtung (106), die signaltechnisch mit der auditiven Anzeige (103), der Eingabevorrichtung (105) und der Kommunikationsschnittstelle (104) gekoppelt ist, um in Abhängigkeit eines Eingabesignals der Eingabevorrichtung (105) mittels der Kommunikationsschnittstelle (104) eine Anfrage (107) an das Kraftfahrzeug (102) zu senden, in Antwort auf die Anfrage (107) eine Information (108) von dem Kraftfahrzeug (102) zu empfangen und die empfangene Information (108) mittels der auditiven Anzeige (103) als korrespondierendes auditives Signal auszugeben.
  2. Kraftfahrzeugsystem nach Anspruch 1, bei dem die Eingabevorrichtung (105) aufweist: - einen Bewegungserkenner (109) zum Erkennen eines vorgegebenen Bewegungsmusters des Fahrzeugschlüssels (101) und zum Ausgeben des Eingabesignals in Abhängigkeit von dem Bewegungsmuster.
  3. Kraftfahrzeugsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Fahrzeugschlüssel (101) eine Ortungsvorrichtung (110) aufweist, um eine Position des Fahrzeugschlüssels (101) bereitzustellen, wobei die Steuervorrichtung (106) eingerichtet ist, die empfangene Information (108) mittels der auditiven Anzeige (103) in Abhängigkeit von der Position auszugeben.
  4. Kraftfahrzeugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Kraftfahrzeug (102) eine Kommunikationsvorrichtung (118) aufweist zum Empfangen von externen Daten, wobei die Information (108) die externen Daten umfasst.
  5. Kraftfahrzeugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Kommunikationsschnittstelle (104) mindestens eines der folgenden Elemente aufweist: Infrarotschnittstelle, Funkschnittstelle, WLAN-Schnittstelle, Car2X-Schnittstelle.
  6. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugsystems (100), umfassend: - Betätigen eines Fahrzeugschlüssels (101), der einem Kraftfahrzeug (102) zugeordnet ist, - Senden einer Anfrage (107) an das Kraftfahrzeug (102) in Antwort auf das Betätigen, - Empfangen einer Information (108) von dem Kraftfahrzeug (102) in Antwort auf die Anfrage (107), - Darstellen der empfangenen Information (108) als korrespondierendes auditives Signal mittels einer auditiven Anzeige (103).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, umfassend: - Ermitteln einer Bewegung des Fahrzeugschlüssels (101), - Vergleichen der ermittelten Bewegung mit mindestens einem Bewegungsmuster und, wenn die ermittelte Bewegung mit dem Bewegungsmuster übereinstimmt: - Senden der Anfrage (107), die dem Bewegungsmuster zugeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, umfassend: - Ermitteln einer Position des Fahrzeugschlüssels (101), - Darstellen der empfangenen Information (108) mittels der auditiven Anzeige (103) in Abhängigkeit von der ermittelten Position.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem das Empfangen der Information (108) von dem Kraftfahrzeug (102) umfasst: - Empfangen von zu dem Kraftfahrzeug (102) externen Daten.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, umfassend: - Empfangen der Information (108) von dem Kraftfahrzeug (102), wenn ein vorgegebener Zustand des Kraftfahrzeugs (102) ermittelt wurde.
DE102017220052.9A 2017-11-10 2017-11-10 Kraftfahrzeugsystem und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugsystems Withdrawn DE102017220052A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017220052.9A DE102017220052A1 (de) 2017-11-10 2017-11-10 Kraftfahrzeugsystem und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugsystems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017220052.9A DE102017220052A1 (de) 2017-11-10 2017-11-10 Kraftfahrzeugsystem und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugsystems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017220052A1 true DE102017220052A1 (de) 2019-05-16

Family

ID=66335686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017220052.9A Withdrawn DE102017220052A1 (de) 2017-11-10 2017-11-10 Kraftfahrzeugsystem und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugsystems

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017220052A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006011704A1 (de) * 2005-03-16 2006-10-19 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fernrückmeldung für Fahrzeugschlüsselanhänger-Funktionen
DE102012203535A1 (de) * 2012-03-06 2013-09-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Tastenloser Fahrzeugschlüssel mit Gestikerkennung
DE102017100284A1 (de) * 2016-01-11 2017-07-13 Ford Global Technologies, Llc System und verfahren für profilanzeige auf einer schlüsselfernbedienung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006011704A1 (de) * 2005-03-16 2006-10-19 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fernrückmeldung für Fahrzeugschlüsselanhänger-Funktionen
DE102012203535A1 (de) * 2012-03-06 2013-09-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Tastenloser Fahrzeugschlüssel mit Gestikerkennung
DE102017100284A1 (de) * 2016-01-11 2017-07-13 Ford Global Technologies, Llc System und verfahren für profilanzeige auf einer schlüsselfernbedienung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1602897B1 (de) Verwendung eines mobilen Rechners zur Bedienung eines Fahrerinformationssystems
DE102018100182A1 (de) Insassenpräferenzen einbindendes autonomes Fahrzeugsteuersystem und -Verfahren
DE102019100495A1 (de) Tethering von mobilen vorrichtungen für ein ferngesteuertes einparkhilfesystem
DE102006011704A1 (de) Fernrückmeldung für Fahrzeugschlüsselanhänger-Funktionen
DE102017105885A1 (de) Verfahren und Einrichtung für vorausschauende Fahrerassistenz
DE102008011876B4 (de) Anzeigevorrichtung
DE102016103612A1 (de) Benutzerschnittstelle einer fahrzeuginternen Komponente
DE102018100097A1 (de) Interaktives fahrersystem für halbautonome modi eines fahrzeugs
WO2015169310A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bereitstellung von informationsdaten zu einem in einem videobildstrom enthaltenen objekt einer fahrzeugumgebung
DE102013110594A1 (de) Verfahren zum Kontrollieren von Fahrzeugschnittstellen unter Verwendung von Gerätebewegung und Nahfeldkommunikation
WO2015144410A1 (de) Vorrichtung zur vorhersage von fahrzustandsübergängen
DE112010003036T5 (de) Energiesparsystem und Steuerverfahren hierfür
DE102013013329B4 (de) Verfahren zum Bereitstellen von mindestens einer Positionsinformation über ein geparktes Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE10004965C2 (de) Vorrichtung zur manuellen Bedienung von Geräten in einem Fahrzeug
DE102015217853A1 (de) Benutzeroberflächeneinrichtung, Fahrzeug mit derselben und Verfahren zum Steuern derselben
WO2008068131A2 (de) Lenkradbaugruppe für ein kraftfahrzeug und verfahren zum bedienen einer portablen funktionskomponente
DE102013208506A1 (de) Hierarchische Erkennung von Fahrzeugfahrer und Auswahlaktivierung von Fahrzeugeinstellungen auf der Grundlage der Erkennung
DE102019127986A1 (de) Benutzerschnittstellen für ferngesteuerte fahrzeugeinparkhilfe
DE112015002330T5 (de) Verfahren und mobile Vorrichtung zum Lenken eines Fahrzeugs
DE102022122847A1 (de) Einparkassistent mit augmented-reality- und berührungsbasiertem benutzereingriff
DE102012006369A1 (de) Verfahren zur ereignisbasierten Modifizierung von Funktionen einer von einem mobilen Endgerät abgerufenen Fahrzeuginternetseite
DE112015006714T5 (de) Vom nutzer konfigurierbares fahrzeug-einparkhilfesystem
DE102019114596A1 (de) Reifendruckkontrolle mit fahrzeugeinparkunterstützung
DE102020112198A1 (de) System und Verfahren zur einfachen und flexiblen Steuerung von Fahrzeugfunktionen
DE102018204569A1 (de) Verfahren zur Überwachung und Steuerung eines fernbedienten Park- oder Manövriervorgangs eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee