DE102005029827A1 - Elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur - Google Patents

Elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur Download PDF

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Abstract

Elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur, aufweisend ein Gehäuse (C), welches einen in einer U-Form gefalteten Kabelbaum (3) aufnimmt, einen Schlitten (6), welcher ein bewegbares Ende des Kabelbaums (3) hält und mit dem Gehäuse (C) verschiebbar in Eingriff steht, ein Kabelbaumstützteil (4), welches mit einem gefalteten Abschnitt (3b) des Kabelbaums (3) gleitend kontaktierbar in Eingriff steht und einen Stützplattenkörper (7) zum Abstützen einer inneren Seitenfläche des Kabelbaums (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur, welche sicher verhindert, dass ein langer Kabelbaum, der in einem Gehäuse durch Falten in einer U-Form angeordnet ist, bei einer weiten Verschiebung, wie bei einer Schiebetür oder einem Schiebesitz eines Kraftfahrzeuges, gebogen wird.
  • 15 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen elektrischen Stromversorgungsvorrichtung, wie in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer H11-342807 offenbart ist.
  • Eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung 61 ist an einer Schiebetür eines Kraftfahrzeuges montiert und weist ein langes Gehäuse 63 zum Aufnehmen eines flachen Kabelbaums 62 durch dessen Falten in einer U-Form, eine flexible Verstärkungsplatte 64, die an einer Außenfläche des flachen Kabelbaums 62 vorgesehen ist, einen Schlitten 65, der an einem bewegbaren Ende des flachen Kabelbaums 62 vorgesehen ist, und eine Schiene 66 zum verschiebbaren Eingriff mit dem Schlitten 65 auf.
  • Die Verstärkungsplatte 64 ist aus dünnem Stahl und haftet an einer magnetisierten Wand 67 des Gehäuses 63, um zu verhindern, dass der flache Kabelbaum 62 nach unten hängt. Das bewegbare Ende des flachen Kabelbaums 62 ist mit einem Kabelbaum 68 an dem Schlitten 65 verbunden, während ein festgelegtes Ende des flachen Kabelbaums 62 mit einem Kabelbaum 69 an der Seite der Schiebetür verbunden ist.
  • Wenn die Schiebetür geöffnet oder geschlossen wird, bewegt sich der Schlitten 65 entlang der Schiene 66 vor und zurück, während sich der flache Kabelbaum 62 zusammen mit dem Schlitten 65 vor und zurück bewegt, indem er in einer U-Form gebogen wird, um einen Öffnungs- und Schließweg der Schiebetür zu absorbieren. Dadurch werden Zusatzgeräte der Schiebetür von der Karosserieseite des Fahrzeuges ständig mit elektrischem Strom oder elektrischen Signalen versorgt.
  • Jedoch ist bei der herkömmlichen elektrischen Stromversorgungsvorrichtung 61, wie oben beschrieben ist, da der flache Kabelbaum 62 als ein Kabelbaum verwendet wird, die Menge an Stromkreisen oder zugeführtem Strom begrenzt. Ferner werden, da die Verstärkungsplatte 64 aus Stahl verwendet wird und die Wand 67 des Gehäuses 63 magnetisiert ist, damit die Verstärkungsplatte 64 an der Wand 67 magnetisch haftet, eine komplizierte Struktur und eine Erhöhung der Kosten verursacht.
  • Daher wurde anstelle des flachen Kabelbaums 62 eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung (nicht gezeigt) vorgeschlagen, bei welcher ein normaler Kabelbaum mit einem runden oder rechteckigen Querschnitt zur Verhinderung des Herunterhängens des Kabelbaums infolge dessen Steifigkeit verwendet wird.
  • Zwar arbeitet die oben beschriebene elektrische Stromversorgungsvorrichtung bei einem kurzen Verschiebeweg gut, jedoch bei einem langen Verschiebeweg, wie im Falle einer in 16 bis 18 gezeigten elektrischen Stromversorgungsvorrichtung 71 für eine lange Schiebetür oder einen langen Schiebesitz eines Kraftfahrzeuges, hängt während der Bewegung der Schiebestruktur der Kabelbaum 72 durch oder verbiegt sich, wie in 17 gezeigt ist, und wenn der Kabelbaum 72 weiter verschoben wird, wird dieser wiederholt gefaltet, wie in 18 gezeigt ist, so dass der Kabelbaum 72 nicht weiter verschoben werden kann. Hierbei bezeichnet in 16 das Bezugszeichen 73 den Schlitten, und das Bezugszeichen 74 bezeichnet das Gehäuse.
  • Mit der Erfindung wird eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur geschaffen, bei der ein Herunterhängen oder Verbiegen des Kabelbaums verhindert wird, wenn die Schiebestruktur, wie eine lange Schiebetür oder ein langer Schiebesitz, bewegt wird, wodurch ein glatter und sicherer Verschiebevorgang ermöglicht wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur, aufweisend ein Gehäuse, welches einen in einer U-Form gefalteten Kabelbaum aufnimmt, einen Schlitten, welcher ein bewegbares Ende des Kabelbaums hält und mit dem Gehäuse verschiebbar in Eingriff steht, ein Kabelbaumstützteil, welches mit einem gefalteten Abschnitt des Kabelbaums gleitend kontaktierbar in Eingriff steht und einen Stützplattenkörper zum Abstützen einer inneren Seitenfläche des Kabelbaums aufweist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist der Kabelbaum in einer U-Form in dem Gehäuse gefaltet, ein Abschnitt des Kabelbaumstützteils steht mit dem gefalteten Abschnitt des Kabelbaums verschiebbar kontaktierend in Eingriff, der Stützplattenkörper des Kabelbaumstützteils gelangt mit der inneren Seitenfläche des Kabelbaums in Kontakt, der Kabelbaum bewegt sich zusammen mit dem Schlitten, und das Kabelbaumstützteil bewegt sich in einer Bewegungsrichtung des Schlittens zusammen mit dem Kabelbaum um einen Weg, welcher die Hälfte eine Weges ist, um den sich der Schlitten bewegt. Der Kabelbaum wird von dem Stützplattenkörper mit Flächenkontakt, Linienkontakt oder einer Mehrzahl von Punktkontakten stabil abgestützt, wenn sich der Schlitten bewegt, wodurch verhindert wird, dass der Kabelbaum herunterhängt oder verbogen wird, so dass sich der Schlitten ohne Behinderung leicht bewegen kann. Der Kabelbaum besteht aus einem Abschnitt, der zu dem Schlitten verläuft, und einem anderen Abschnitt, der zu dem gefalteten Abschnitt verläuft.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau knickt, da der Stützplattenkörper des Kabelbaumstützteils mit dem Kabelbaum über einen langen Weg in Kontakt gelangt, um ein Herunterhängen oder Verbiegen des Kabelbaums zu verhindern, der Kabelbaum niemals in dem Gehäuse ab, wenn sich der Schlitten über einen langen Weg bewegt, wodurch ein sanfter langer Verschiebevorgang ermöglicht wird und die Zuverlässigkeit einer konstanten elektrischen Stromversorgung einer Schiebestruktur mit langem Verschiebeweg verbessert wird.
  • Vorzugsweise steht der Stützplattenkörper mit dem Gehäuse verschiebbar in Eingriff.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau kann sich der Stützplattenkörper leicht nach vorn und nach hinten entlang des Gehäuses unter stabiler Positionierung bewegen. Der Stützplattenkörper wird an einer Neigung und Verlagerung gehindert, was ermöglicht, dass der Stützplattenkörper den Kabelbaum sicher abstützt.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung ferner einen Führungsabschnitt auf, der in der Nähe einer Wand einer kurzen Seite des Gehäuses angeordnet ist und mit einem Gleiteingriffsabschnitt des Kabelbaumstützteils verschiebbar in Eingriff steht.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird zum Beispiel, wenn auf das Gehäuse eine äußere Kraft einwirkt, welche das Gehäuse in dessen Querrichtung drückt, oder wenn eine Wand einer langen Seite des Gehäuses nach innen gebogen und verformt wird, da der Führungsabschnitt und der Gleiteingriffsabschnitt in der Nähe einer Wand einer kurzen Seite des Gehäuses (d.h. an einer Wand einer kurzen Seite oder in der Nähe einer Wand einer kurzen Seite des Gehäuses) vorgesehen ist, der Führungsabschnitt oder der Gleiteingriffsabschnitt niemals durch eine äußere Kraft oder eine Biegung beeinträchtigt, was ermöglicht, dass der Verschiebevorgang zwischen dem Führungsabschnitt und dem Gleiteingriffsabschnitt leicht mit geringer Reibung durchgeführt werden kann.
  • Selbst wenn das Gehäuse durch eine äußere Kraft oder eine Verformung in dessen Zusammenfallrichtung beeinträchtigt wird, kann der Verschiebevorgang des Kabelbaumstützteils leicht ohne Behinderung durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise weist das Kabelbaumstützteil in der Nähe einer Wand einer kurzen Seite des Gehäuses einen Gleitabschnitt auf, der mit einer Innenwandfläche des Gehäuses gleitend in Kontakt steht.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird zum Beispiel, wenn auf das Gehäuse eine äußere Kraft einwirkt, welche das Gehäuse in dessen Querrichtung drückt, oder wenn eine Wand einer langen Seite des Gehäuses nach innen gebogen und verformt wird, da der Gleitabschnitt des Kabelbaumstützteils in der Nähe der Wand der kurzen Seite des Gehäuses platziert ist, der Gleitabschnitt niemals durch eine äußere Kraft oder eine Biegung beeinträchtigt, was ermöglicht, dass der Verschiebevorgang zwischen dem Gleitabschnitt und der inneren Wandfläche des Gehäuses leicht mit geringer Reibung durchgeführt werden kann.
  • Selbst wenn das Gehäuse durch eine äußere Kraft oder eine Verformung in dessen Zusammenfallrichtung beeinträchtigt wird, kann der Verschiebevorgang des Kabelbaumstützteils leicht ohne Behinderung durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise besteht ein Abschnitt, der mit dem gefalteten Abschnitt des Kabelbaums verschiebbar kontaktierend in Eingriff steht, aus einem Paar Führungsplatten.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau bewegt sich, wenn sich der Schlitten bewegt, der gefaltete Abschnitt des Kabelbaums sanft zwischen dem Paar Führungsplatten und drückt eine der Führungsplatten in einer Bewegungsrichtung des Schlittens, so dass das Kabelbaumstützteil in der Bewegungsrichtung des Schlittens um einen Weg bewegt wird, der die Hälfte eines Weges ist, um den sich der Schlitten bewegt.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau kann, wenn sich der Schlitten bewegt, das Kabelbaumstützteil richtig und glatt bewegt werden, was ermöglicht, dass der Verschiebevorgang des Schlittens sanft durchgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise besteht ein Abschnitt, der mit dem gefalteten Abschnitt des Kabelbaums verschiebbar kontaktierend in Eingriff steht, aus einer Umlenkrolle und wenigstens einer zu der Umlenkrolle ausgerichteten kleinen Rolle.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau bewegt sich, wenn sich der Schlitten bewegt, der gefaltete Abschnitt des Kabelbaums sanft zwischen der Umlenkrolle und der kleinen Rolle und drückt die Umlenkrolle oder die kleine Rolle in der Bewegungsrichtung des Schlittens, so dass das Kabelbaumstützteil in der Bewegungsrichtung des Schlittens um einen Weg bewegt wird, der die Hälfte eines Weges ist, um den sich der Schlitten bewegt. Hierbei können eine oder mehrere kleine Rollen verwendet werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn sich der Schlitten bewegt, die Gleitreibung zwischen dem Schlitten und dem gefalteten Abschnitt des Kabelbaums reduziert, so dass, wenn sich der Schlitten bewegt, das Kabelbaumstützteil richtig und glatt bewegt werden kann, was ermöglicht, dass der Verschiebevorgang des Schlittens sanft durchgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise besteht ein Abschnitt, der mit dem gefalteten Abschnitt des Kabelbaums verschiebbar kontaktierend in Eingriff steht, aus einer Umlenkrolle und einer zu der Umlenkrolle ausgerichteten Führungsplatte.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau bewegt sich, wenn sich der Schlitten bewegt, der gefaltete Abschnitt des Kabelbaums sanft zwischen der Umlenkrolle und der Führungsplatte und drückt die Umlenkrolle oder die Führungsplatte in der Bewegungsrichtung des Schlittens, so dass das Kabelbaumstützteil in der Bewegungsrichtung des Schlittens um einen Weg bewegt wird, der die Hälfte eines Weges ist, um den sich der Schlitten bewegt.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau kann, wenn sich der Schlitten bewegt, die Gleitreibung zwischen dem Schlitten und dem gefalteten Abschnitt des Kabelbaums reduziert werden, so dass, wenn sich der Schlitten bewegt, das Kabelbaumstützteil richtig und glatt bewegt werden kann, was ermöglicht, dass der Verschiebevorgang des Schlittens sanft durchgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise ist ein Zugfederelement zwischen dem Stützplattenkörper und dem Schlitten angeordnet.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn sich der Schlitten bewegt, das Zugfederelement gezogen und ausgestreckt, während das Zugfederelement das Kabelbaumstützteil in der Bewegungsrichtung des Schlittens federnd vorspannt, wobei ein Abschnitt, der mit dem Kabelbaumstützteil verschiebbar kontaktierend in Eingriff steht, den gefalteten Abschnitt des Kabelbaums in die Bewegungsrichtung des Schlittens drückt, so dass der Kabelbaum in dessen vollständig verlängerten Zustand zwischen dem Schlitten und dem verschiebbar kontaktierend in Eingriff stehenden Abschnitt gehalten wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird, da das Zugfederelement das Kabelbaumstützteil in die Bewegungsrichtung des Schlittens derart vorspannt, dass es den Kabelbaum in dessen vollständig verlängerten Zustand hält, der Kabelbaum am Herunterhängen oder Verbiegen sicher gehindert.
  • Vorzugsweise ist ein Außenumfang des Kabelbaums mit einem Netzrohr umhüllt, das in Punktkontakt oder Linienkontakt mit dem Stützplattenkörper gelangt.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau gelangt, wenn sich der Schlitten bewegt, das Netzrohr aus Kunststoff leicht gleitend in Kontakt mit dem Stützplattenkörper des Kabelbaumstützteils und der Führungsplatte mit geringem Reibungswiderstand infolge einer kleinen Kontaktfläche, wie einer Punktkontaktfläche oder einer Linienkontaktfläche. Eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen kann direkt mit dem Netzrohr als ein Schutzrohr für den Kabelbaum umhüllt werden, oder alternativ kann ein Wellrohr mit dem Netzrohr umhüllt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau reduziert das Netzrohr den Reibungswiderstand in Bezug auf den Stützplattenkörper, wodurch der Kabelbaum leicht auseinander- oder zusammengezogen werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse einen schmalen Abschnitt und einen breiten Abschnitt auf, wobei ein Abschnitt, der mit dem gefalteten Abschnitt des Kabelbaums verschiebbar kontaktierend in Eingriff steht, in dem breiten Abschnitt angeordnet ist und der Stützplattenkörper in den schmalen Abschnitt eintreten kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau tritt der Stützplattenkörper in den schmalen Abschnitt des Gehäuses zusammen mit dem Kabelbaum derart ein, dass er den Kabelbaum in dem schmalen Abschnitt stabil abstützt, wodurch sicher verhindert wird, dass sich der Kabelbaum in dem schmalen Abschnitt verbiegt. In dem schmalen Abschnitt kann der Kabelbaum ohne große Biegung sowohl an der Innenwandfläche des schmalen Abschnitts als auch an dem Stützplattenkörper abgestützt werden. Der schmale und der breite Abschnitt erstrecken sich über die gesamte Länge des Gehäuses, was den langen Verschiebevorgang erleichtert.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird, da der schmale Abschnitt vorgesehen ist, welcher den Kabelbaum zusammen mit dem Stützplattenkörper oder mit dem Stützplattenkörper und der Innenwandfläche des Gehäuses abstützt, die gesamte Länge des Gehäuses ausgestreckt, was den langen Verschiebevorgang erleichtert.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Schlitten in einer vorderen Endposition befindet;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform, wenn sich der Schlitten in einer Zwischenposition befindet;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform, wenn sich der Schlitten in einer hinteren Endposition befindet;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Schlitten in einer vorderen Endposition befindet;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform, wenn sich der Schlitten in einer Zwischenposition befindet;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform, wenn sich der Schlitten in einer hinteren Endposition befindet;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn sich der Schlitten in einer vorderen Endposition befindet;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform, wenn sich der Schlitten in einer Zwischenposition befindet;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform, wenn sich der Schlitten in einer hinteren Endposition befindet;
  • 10 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer Schiebestruktur eines Kabelbaumstützteils und eines Gehäuses in der elektrischen Stromversorgungsvorrichtung entlang der Linie 10-10 in 2;
  • 11 einen Querschnitt einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Schiebestruktur eines Kabelbaumstützteils und eines Gehäuses;
  • 12 einen Querschnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Schiebestruktur eines Kabelbaumstützteils und eines Gehäuses;
  • 13 einen Längsschnitt eines Beispiels einer Kontaktform zwischen einem Kabelbaum und einem Kabelbaumstützteil;
  • 14 einen Längsschnitt eines anderen Beispiels einer Kontaktform zwischen einem Kabelbaum und einem Kabelbaumstützteil;
  • 15 einen Längsschnitt eines Beispiels einer herkömmlichen elektrischen Stromversorgungsvorrichtung;
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur;
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer Problemsituation bei einer herkömmlichen elektrischen Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur; und
  • 18 eine perspektivische Ansicht einer anderen Problemsituation bei einer herkömmlichen elektrischen Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 bis 3 zeigen eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung 1 für eine Schiebestruktur weist ein langes Gehäuse, einen Kabelbaum 3 mit einem runden oder elliptischen Querschnitt zum U- oder J-förmig gebogenen Aufnehmen in dem Gehäuse, einen Schlitten 6, der ein Ende (bewegbares Ende) des Kabelbaums 3 hält und in Längsrichtung des Gehäuses entlang des Gehäuses verschiebbar angeordnet ist, und ein Kabelbaumstützteil 4 auf, das mit einem gebogenen Abschnitt (gefalteten Abschnitt) 3b des Kabelbaums 3 in verschiebbar kontaktierendem Eingriff steht und unter Halten des Kabelbaums 3 mit Flächen- oder Linienkontakt entlang des Gehäuses verschiebbar angeordnet ist.
  • Das Gehäuse weist einen Gehäusekörper 2 und eine Abdeckung (nicht gezeigt) jeweils aus Kunststoff oder Metall auf, wobei der Gehäusekörper 2 in der vorderen Hälfte einen schmalen Abschnitt 2a und in der hinteren Hälfte einen breiten Abschnitt 2b aufweist, der über einen dazwischen liegenden Stufenabschnitt 8 zu dem schmalen Abschnitt 2a verläuft. Die Abdeckung ist plattenförmig ausgebildet und deckt eine Öffnung an der Vorderseite des Gehäusekörpers 2 ab. Der Gehäusekörper 2 und die Abdeckung sind mit Rastmitteln, wie einem Verriegelungsvorsprung und einer Eingriffsausnehmung, oder Befestigungsmitteln, wie einer Schraube und einer Mutter, miteinander verbunden.
  • Der Gehäusekörper 2 weist eine Basiswand 9 und jeweilige Wände 1014 als Umfangswände auf, die sich um die Basiswand 9 herum erheben. Die Basiswand 9 weist in ihrer vorderen Hälfte einen schmalen Abschnitt und in ihrer hinteren Hälfte einen breiten Abschnitt auf. Ein als lange Nut oder lange Öffnung ausgebildeter Führungsabschnitt 17 steht in einem Bereich von einer Mittelposition des schmalen Abschnitts zu der hinteren Endseite des breiten Abschnitts der Basiswand 9 und der Abdeckung (in der Figur nicht gezeigt) mit beiden seitlichen Enden eines Stützplattenkörpers 7 des Kabelbaumstützteils 4 verschiebbar in Eingriff. Der Führungsabschnitt 17 erstreckt sich geradlinig von der unteren Hälfte des schmalen Abschnitts 2a zu der oberen Hälfte des breiten Abschnitts 2b.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine obere Wand 10 des Gehäusekörpers 2 mit einem als schlitzförmiges Langloch ausgebildeten Führungsabschnitt 18 zum verschiebbaren Führen des Schlittens 6 versehen, wobei eine Nut 19 des Schlittens 6 mit dem Führungsabschnitt 18 verschiebbar in Eingriff steht. Die Nut 19 befindet sich in einer Mittelposition in Vertikalrichtung des Schlittens 6, wobei die obere Hälfte des Schlittens 6 zur Außenseite des Gehäusekörpers 2 freigelegt ist, während die untere Hälfte des Schlittens 6 in dem schmalen Abschnitt 2a des Gehäusekörpers 2 positioniert ist. Ein Kabelbaumteil 20 an der bewegbaren Seite des Kabelbaums 3 ist L-förmig gebogen und durch den Schlitten 6 hindurch geführt, und ein Steckverbinder 21 für Anschlusszwecke ist an einem Ende des Kabelbaumteils 20 ausgebildet.
  • Der schmale Abschnitt 2a des Gehäusekörpers 2 weist eine untere Wand 11, die zu dem Stufenabschnitt 8 verläuft, eine vordere Endwand 13, eine Basiswand und eine obere Wand 10 auf. Der breite Abschnitt 2b des Gehäusekörpers 2 weist eine untere Wand 12, eine vordere Endwand, die sich an der Seite des Stufenabschnitts 8 befindet, eine hintere Endwand 14 (2), eine Basiswand 9 und eine obere Wand 10 auf. Die Basiswand 9 und die obere Wand 10 erstrecken sich in dem schmalen Abschnitt 2a und dem breiten Abschnitt 2b jeweils in denselben Ebenen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in der vorderen Endposition des Schlittens 6 der Kabelbaum 3 entlang einer Innenfläche der oberen Wand 10 ausgehend von dem Schlitten 6 über einen Bereich von einem vorderen Ende des schmalen Abschnitts 2a zu einem vorderen Ende des breiten Abschnitts 2b des Gehäusekörpers 2 angeordnet, wird von dem Kabelbaumstützteil 4 stabil abgestützt, ohne mit Flächen- oder Linienkontakt gebogen zu werden, ist entlang der unteren Wand 12 unter Biegung in einer U-Form in der Nähe des vorderen Endes des breiten Abschnitts 2b angeordnet, und wird von einer Öffnung 22 der Wand des Stufenabschnitts 8 nach außen geführt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Kabelbaumstützteil 4 den horizontalen Stützplattenkörper 7 in Form eines Rechtecks oder einer streifenförmigen Platte, eine Verbindungsplatte 33, die an einem hinteren Ende des Stützplattenkörpers 7 vertikal zu diesem verläuft, und ein Paar Führungsplatten 34, 35 auf, die jeweils bogenförmig zueinander ausgerichtet und an einer Innenfläche eines hinteren Endabschnitts der Verbindungsplatte 33 vorstehend ausgebildet sind.
  • Eine untere Seitenfläche (innere Seitenfläche) eines oberen Abschnitts (konkaven Abschnitts) 3a des Kabelbaums 3 wird von einer oberen Seitenfläche (äußeren Seitenfläche) des Stützplattenkörpers 7 mit Flächen- oder Linienkontakt in Längsrichtung abgestützt. Der gebogene Abschnitt 3b des Kabelbaums 3 steht zwischen den Führungsplatten 34, 35 verschiebbar kontaktierend mit diesen in Eingriff. Das Kabelbaumstützteil 4 ist zusammen mit dem gebogenen Abschnitt 3b des Kabelbaums 3 in derselben Richtung bewegbar. Die Verbindungsplatte 33 gleitet kontaktierend an einer Innenfläche der Basiswand 9 des Gehäusekörpers 2, um die Lage des Kabelbaumstützteils 4 zu stabilisieren.
  • Der Kabelbaum 3 weist an seinem Außenumfang ein bekanntes Wellrohr 26 (13) aus Kunststoff auf. Das Wellrohr 26 weist parallele und abwechselnde Rippen 26a und Nuten 26b in Umfangsrichtung auf, um eine gute Flexibilität zu schaffen. Das Wellrohr 26 ist in einem Bereich von dem Schlitten 6 zu der Öffnung 22 des Gehäusekörpers 2 vorgesehen. Eine Mehrzahl von isolierend umhüllten elektrischen Leitungen sind in dem Wellrohr 26 aufgenommen, wodurch der Kabelbaum 4 gebildet wird.
  • Wenn der Kabelbaum 3 das Wellrohr 26 mit einer runden Querschnittsform aufweist, wird das Wellrohr 26 von dem Stützplattenkörper 7 des Kabelbaumstützteils 4 mit Linienkontakt in Längsrichtung stabil abgestützt. Wenn der Kabelbaum 3 das Wellrohr 26 mit einer elliptischen Querschnittsform aufweist, wird das Wellrohr 26 von dem Stützplattenkörper 7 des Kabelbaumstützteils 4 mit Flächenkontakt stabil abgestützt. Wenn der Kabelbaum 3 durch Umwickeln einer Mehrzahl von elektrischen Leitungen mittels eines Bandes ohne dem Wellrohr 26 gebildet wird, wird der Kabelbaum 3 von dem Stützplattenkörper 7 des Kabelbaumstützteils 4 mit Linien- oder Flächenkontakt stabil abgestützt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in der vorderen Endposition des Schlittens 6 der Stützplattenkörper 7 des Kabelbaumstützteils 4 in einer hinteren Hälfte des oberen Seitenabschnitts 3a des Kabelbaums 3 derart positioniert, dass der obere Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 stabil abgestützt wird, ohne dass der Kabelbaum 3 herunterhängt und verbogen wird. Eine vordere Hälfte des oberen Seitenabschnitts 3a des Kabelbaums 3 wird nicht direkt von dem Kabelbaumstützteil 4, sondern zwischen dem Schlitten 6 und einem vorderen Ende 7a des Kabelbaumstützteils 4 abgestützt, wodurch ein Herunterhängen und Verbiegen des Kabelbaums 3 verhindert wird.
  • Selbst wenn der obere Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 herunterhängt oder verbogen ist, gibt es kein Problem, da der Kabelbaum 3 von der unteren Wand 11 des schmalen Abschnitts 2a des Gehäusekörpers 2 abgestützt wird, ohne bedeutend herunterzuhängen. Dementsprechend kann die Länge des schmalen Teils 2a des Gehäusekörpers 2 auf eine gewünschte Größe erweitert werden, wodurch eine beliebige Verschiebelänge realisiert werden kann.
  • Wenn die Schiebestruktur (nicht gezeigt), wie die Schiebetür oder Schiebeplatte, ausgehend von dem in 1 gezeigten Zustand in den in 2 gezeigten Zustand verschoben wird, bewegt sich der Schlitten 6 nach hinten, der obere Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 bewegt sich zusammen mit dem Schlitten 6 derart nach hinten, dass er in dem breiten Abschnitt 2b des Gehäusekörpers 2 geführt wird, und das Kabelbaumstützteil 4 bewegt sich zusammen mit dem Kabelbaum 3 derart nach hinten, dass es den oberen Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 innerhalb des breiten Abschnitts 2b mit Flächen- oder Linienkontakt stabil abstützt. Der gebogene Abschnitt (gefaltete Abschnitt) 3b des Kabelbaums 3 gleitet zwischen dem Paar Führungsplatten 34, 35 des Kabelbaumstützteils 4, während sich die Führungsplatten 34, 35 zusammen mit dem gebogenen Abschnitt 3b nach hinten bewegen, und der Stützplattenkörper 7 bewegt sich in derselben Richtung zusammen mit den Führungsplatten 34, 35 unter Abstützung des Kabelbaums 3.
  • Wie in 2 gezeigt, ist, wenn der Schlitten 6 in der Nähe des Stufenabschnitts 8 des Gehäusekörpers 2 positioniert ist, etwa die maximale Länge des oberen Seitenabschnitts 3a des Kabelbaums 3 erreicht, bei der das Herunterhängen oder Verbiegen des Kabelbaums 3 am wahrscheinlichsten auftritt. Jedoch ist ein vorderes Ende 7a des Stützplattenkörpers 7 etwa an dem Stufenabschnitt 8 positioniert, und ein hinteres Ende 7b des Stützplattenkörpers 7 ist in der Nähe des gebogenen Abschnitts 3b des Kabelbaums 3 positioniert (diese Position bleibt beim Verschiebevorgang immer unverändert), so dass der Stützplattenkörper 7 den oberen Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 in dem breiten Abschnitt 2b des Gehäusekörpers 2 über die gesamte Länge des oberen Seitenabschnitts 3a des Kabelbaums 3 stabil abstützt. Dadurch wird sicher verhindert, dass der Kabelbaum 3 herunterhängt oder verbogen wird, so dass die Gleitbewegung des Schlittens 6 ohne Beeinträchtigung sanft durchgeführt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, wird, wenn sich der Schlitten 6 ausgehend von dem in 2 gezeigten Zustand in eine hintere Endposition bewegt, die Länge des oberen Seitenabschnitts 3a des Kabelbaums 3 am kürzesten, wodurch kein Herunterhängen des Kabelbaums 3 auftritt, und ein unterer Seitenabschnitt 3c des Kabelbaums 3 wird entlang der unteren Wand 12 des Gehäusekörpers 2 verlängert. Da der untere Seitenabschnitt 3c des Kabelbaums 3 ein Abschnitt ist, der sich an der Seite eines feststehenden Teils befindet, verbiegt sich der untere Seitenabschnitt 3c nie. Der Stützplattenkörper 7 des Kabelbaumstützteils 4 ist in dem breiten Abschnitt 2b des Gehäusekörpers 2 zu der Vorderseite des Schlittens 6 vorstehend positioniert, und die Führungsplatte 35 ist in der Nähe der hinteren Wand 14 des Gehäusekörpers 2 zusammen mit dem gebogenen Abschnitt 3b des Kabelbaums 3 positioniert.
  • Wenn der Schlitten 6 ausgehend von dem in 3 gezeigten Zustand in umgekehrter Richtung (d.h. nach vorn) bewegt wird, wird die Länge des oberen Seitenabschnitts 3a des Kabelbaums 3 vergrößert, das Kabelbaumstützteil 4 stützt den oberen Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 über die gesamte Länge des oberen Seitenabschnitts 3a in der in 2 gezeigten Mittelposition derart ab, dass ein Herunterhängen oder Verbiegen des oberen Seitenabschnitts 3a verhindert wird, so dass sich der Schlitten 6 ohne Beeinträchtigung glatt zu dem vorderen Ende bewegt, wie in 1 gezeigt ist.
  • Der Verschiebeweg des gebogenen Abschnitts 3b des Kabelbaums 3, d.h. der Verschiebeweg des Kabelbaumstützteils 4 ist die Hälfte des Verschiebeweges des Schlittens 6. Die Position des Schlittens 6 oder des gebogenen Abschnitts 3b des Kabelbaums 3 variiert entsprechend einer Linearfunktion. Im Gegensatz dazu variiert die Mittelposition des oberen Seitenabschnitts 3a des Kabelbaums 3 in dem breiten Abschnitt 2b des Gehäusekörpers 2, d.h. die Position des Abschnitts, der zum Herunterhängen oder Verbiegen tendiert, meist entsprechend einer quadratischen Funktion. Dementsprechend stützt das Kabelbaumstützteil 4 den oberen Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 annähernd über die gesamte Länge des oberen Seitenabschnitts 3a in dem breiten Abschnitt 2b des Gehäusekörpers 2 ab, wodurch sicher verhindert wird, dass der Kabelbaum 3 herunterhängt oder sich verbiegt.
  • Das Herunterhängen des oberen Seitenabschnitts 3a des Kabelbaums 3 tritt auf, wenn die elektrische Stromversorgungsvorrichtung 1, wie in 1 bis 3 gezeigt, längs platziert ist, während das Verbiegen des oberen Seitenabschnitts 3a des Kabelbaums 3 auftritt, wenn die elektrische Stromversorgungsvorrichtung 1 quer platziert ist. Das heißt, das Verbiegen ist ein Begriff, der das Herunterhängen im weiten Sinne umfasst.
  • In den in 1 und 3 gezeigten Zuständen ist die Schiebestruktur (nicht gezeigt), wie eine Schiebetür oder ein Schiebesitz, in die vordere bzw. hintere Endposition verschoben. Zum Beispiel ist, wenn die elektrische Stromversorgungsvorrichtung 1 längs an einer Schiebetür platziert ist, ein an der bewegbaren Seite befindliches Kabelbaumteil 20, das aus dem Schlitten 6 heraus geführt wird, über einen Durchgangsraum an der Karosserieseite eines Fahrzeuges angeordnet, während ein an der feststehenden Seite befindliches Kabelbaumteil 23, das aus dem Gehäusekörper 2 heraus geführt wird, über einen Steckverbinder 24 mit einem Kabelbaum oder einem Zusatzgerät der Schiebetür verbunden ist. 1 zeigt einen vollständigen Schließzustand der Schiebetür, die sich an der linken Seite des Fahrzeuges befindet, 2 zeigt einen Zwischenzustand während des Verschiebens, und 3 zeigt einen vollständigen Öffnungszustand der Schiebetür.
  • Wenn die elektrische Stromversorgungsvorrichtung 1 bei einer Schiebeplatte angewendet wird, wo die elektrische Stromversorgungsvorrichtung 1 zum Beispiel längs an einem Bodenpaneel einer Fahrzeugkarosserie platziert ist, ist ein an der bewegbaren Seite befindliches Kabelbaumteil 20, das aus dem Schlitten 6 heraus geführt wird, mit einem Kabelbaum oder einem an der Seite der Schiebeplatte befindlichen Zusatzgerät verbunden, während ein an der feststehenden Seite befindliches Kabelbaumteil 23, das aus dem Gehäusekörper 2 heraus geführt wird, mit einem Kabelbaum oder einem an der Seite einer Stromquelle der Fahrzeugkarosserie befindlichen Zusatzgerät verbunden ist. 1 zeigt einen Zustand einer vorderen (oder hinteren) Endposition der Schiebeplatte, 2 zeigt einen Zwischenzustand der Schiebeplatte während des Verschiebens, und 3 zeigt einen Zustand einer hinteren (oder vorderen) Endposition der Schiebeplatte.
  • Wenn die elektrische Stromversorgungsvorrichtung 1 quer an einer Fahrzeugkarosserie platziert ist, ist ein Kabelbaumteil 20, das aus dem Schlitten 6 heraus geführt wird, in Breitenrichtung (Richtung nach oben) des Gehäuses gebogen und mit dem Schiebesitz verbunden. Diese Gestaltungen sind bei jeder später erläuterten bevorzugten Ausführungsform dieselben.
  • Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, die oben beschrieben ist, kann der als Langloch oder lange Nut ausgebildete Führungsabschnitt 17 für den Schlitten 6 an der Basiswand 9 und der Abdeckung anstelle der oberen Wand 10 des Gehäusekörpers 2 vorgesehen sein, und der Schlitten 6 kann mit einem Vorsprung oder einer Rippe für den Eingriff mit dem Führungsabschnitt des Schlittens 6 versehen sein, so dass ein Kabelbaumabschnitt 20 von einer Öffnung, die an der Seite der Abdeckung oder der Basiswand 9 ausgebildet ist, oder einer Öffnung (Loch), die an der oberen Wand 10 des Gehäusekörpers 2 ausgebildet ist, nach außen heraus geführt wird. Eine solche Gestaltung ist bei jeder später erläuterten bevorzugten Ausführungsform dieselbe. Ferner kann ein Führungsblock mit einer bogenförmigen Führungsnut anstelle der Führungsplatten 34, 35 des Kabelbaumstützteils 4 verwendet werden.
  • 4 bis 6 zeigen eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei einer elektrischen Stromversorgungsvorrichtung 31 für eine Schiebestruktur gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist eine Umlenkrolle 37 entlang eines gebogenen Abschnitts (d.h. gefalteten Abschnitts) 3b eines Kabelbaums 3 angeordnet, und eine Mehrzahl von kleinen Rollen 38 sind zu der Umlenkrolle 37 ausgerichtet drehbar vorgesehen, um den Gleitwiderstand zwischen den Führungsplatten 34, 35 (1) des Kabelbaumstützteils 4 und dem Kabelbaum 3 gemäß der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform zu reduzieren.
  • Die elektrische Stromversorgungsvorrichtung 31 für eine Schiebestruktur weist ein langes Gehäuse mit einem Gehäusekörper 2 und einer Abdeckung (nicht gezeigt), den Kabelbaum 3 mit einem runden oder elliptischen Querschnitt zum U- oder J-förmig gebogenen Aufnehmen in dem Gehäuse, einen Schlitten 6, der ein Ende (bewegbares Ende) des Kabelbaums 3 hält und in Längsrichtung des Gehäuses entlang des Gehäuses verschiebbar angeordnet ist, und die Umlenkrolle 37 und die Mehrzahl von kleinen Rollen 38 auf, die an einer Innen- bzw. Außenfläche eines gebogenen Abschnitts 3b des Kabelbaums 3 gleitend platziert sind, wobei ein Stützplattenkörper 7 den Kabelbaum 3 mit Flächen- oder Linienkontakt abstützt, so dass ein Kabelbaumstützteil 36 entlang des Gehäuses gleitet.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das Kabelbaumstützteil 36 den horizontalen Stützplattenkörper 7 in Form eines Rechtecks oder einer streifenförmigen Platte, eine Verbindungsplatte 33, die an einem hinteren Ende des Stützplattenkörpers 7 vertikal zu diesem verläuft, die Mehrzahl von kleinen Rollen 38, die an einem hinteren Ende der Verbindungsplatte 33 drehbar abgestützt und bogenförmig platziert sind, und die Umlenkrolle (d.h. große Rolle) 37 auf, die zu den kleinen Rollen 38 ausgerichtet in der Mitte der Verbindungsplatte 33 drehbar abgestützt sind. Die Umlenkrolle 37 und die kleinen Rollen 38 werden von der Verbindungsplatte 33 mittels einer Mittelachse 37a bzw. 38a abgestützt. Jede Umfangsfläche der Umlenkrolle 37 und der kleinen Rollen 38 hat eine Breite, die etwa gleich dem Außendurchmesser des Kabelbaums 3 ist.
  • Der gebogene Abschnitt 3b des Kabelbaums 3 steht zwischen der Umlenkrolle 37 und einer Mehrzahl von kleinen Rollen 38 verschiebbar mit diesen in Eingriff, und ein oberer Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 erstreckt sich zu einem Schlitten 6 entlang einer oberen Fläche des Stützplattenkörpers 7, während sich ein unterer Seitenabschnitt 3c des Kabelbaums 3 zu einer Öffnung 22 eines Stufenabschnitts 8 entlang einer unteren Wand 12 des Gehäusekörpers 2 erstreckt.
  • In einer vorderen Endposition des Schlittens 6 ist, wie in 4 gezeigt ist, die Umlenkrolle 37 in der Nähe des Stufenabschnitts 8 in einem breiten Abschnitt 2b des Gehäusekörpers 2 angeordnet. In einer Zwischenposition des Schlittens 6 während des Verschiebens ist, wie in 5 gezeigt ist, die Umlenkrolle 37 etwa in einer Mitte in Längsrichtung des breiten Abschnitts 2b des Gehäusekörpers 2 positioniert, so dass das Stützplattenteil 7 etwa die gesamte Länge des oberen Seitenabschnitts 3a des Kabelbaums 3 abstützt. In einer hinteren Endposition des Schlittens 6 erreicht, wie in 6 gezeigt ist, jede kleine Rolle 38 eine hintere Endwand 14 des Gehäusekörpers 2, während die Umlenkrolle 37 den gebogenen Abschnitt 3b des Kabelbaums 3 vor den kleinen Rollen 38 drehbar abstützt.
  • Wenn der Schlitten 6 aus dem in 4 gezeigten Zustand in den in 5 gezeigten Zustand oder aus dem in 5 gezeigten Zustand in den in 6 gezeigten Zustand verschoben wird, wird der Kabelbaum 3 zusammen mit dem Schlitten 6 bewegt. Wenn der Kabelbaum 3 bewegt wird, drehen sich die Umlenkrolle 37 und jede kleine Rolle 38 in derselben Richtung derart, dass sie den Gleitwiderstand zwischen der Umlenkrolle 37 und jeder kleinen Rolle 38 und einer Innen- und Außenfläche des gebogenen Abschnitts 3b des Kabelbaums 3 reduzieren. Der Stützplattenkörper 7 wird in derselben Richtung zusammen mit der Umlenkrolle 37 und den kleinen Rollen 38 unter stabilem Abstützen des Kabelbaums 3 bewegt.
  • Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen als Schlitz ausgebildeten Führungsabschnitt für den Schlitten 6, und das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen als Langloch oder lange Nut ausgebildeten Führungsabschnitt für den Eingriff mit einem Seitenende des Stützplattenkörpers 7.
  • Bei der oben beschriebenen zweiten bevorzugten Ausführungsform können anstelle der Umlenkrolle 37 eine Mehrzahl von kleinen Rollen bogenförmig platziert sein. Ferner kann eine Umlenkrolle 37 an einer Innenseite des gebogenen Abschnitts 3b des Kabelbaums 3 platziert sein, während eine bogenförmige Führungsplatte 35 (1) gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform an einer Außenseite des gebogenen Abschnitts 3b des Kabelbaums 3 platziert sein kann. Alternativ können eine Mehrzahl von kleinen Rollen 38 an einer Außenseite des gebogenen Abschnitts 3b des Kabelbaums 3 platziert sein, während eine bogenförmige Führungsplatte 34 (1) gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform an einer Innenseite des gebogenen Abschnitts 3b des Kabelbaums 3 platziert sein kann.
  • Ferner kann anstelle der Führungsplatten 34, 35 ein halbkreisförmiger Führungsblock (nicht gezeigt) mit einer bogenförmigen Führungsnut verwendet werden. Ferner kann bei der Stützstruktur der Umlenkrolle 37 die Verbindungsplatte 33 die Umlenkrolle 37 mit einem Paar Verbindungsabschnitten an beiden Seiten der Umlenkrolle 37 abstützen. Ferner ist die Anzahl der kleinen Rollen 38 nicht auf vier Stück begrenzt. Zwei kleine Rollen 38 können in einer oberen und einer unteren Position neben dem gebogenen Abschnitt 3b des Kabelbaums 3 symmetrisch platziert sein, oder alternativ kann eine kleine Rolle 38 in der Mitte des gebogenen Abschnitts 3b des Kabelbaums 3 platziert sein.
  • 7 bis 9 zeigen eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung 41 für eine Schiebestruktur weist ein langes Gehäuse mit einem Gehäusekörper 2 und einer Abdeckung (nicht gezeigt), einen Kabelbaum 3 mit einem runden oder elliptischen Querschnitt zum U- oder J-förmig gebogenen Aufnehmen in dem Gehäuse, einen Schlitten 6, der ein Ende (bewegbares Ende) des Kabelbaums 3 hält und in Längsrichtung des Gehäuses entlang des Gehäuses verschiebbar angeordnet ist, eine Umlenkrolle 37 und eine Führungsplatte 35, die an einer Innen- bzw. Außenfläche eines gebogenen Abschnitts (gefalteten Abschnitts) 3b des Kabelbaums 3 gleitend platziert sind, ein Kabelbaumstützteil 42, das entlang des Gehäuses verschiebbar ist, wobei ein Stützplattenkörper 7 den Kabelbaum 3 mit Flächen- oder Linienkontakt abstützt, und eine Spiralzugfeder (Zugfederelement) 44 zum Verbinden des Stützplattenkörpers 7 mit dem Schlitten 6 auf.
  • Der gebogene Abschnitt 3b des Kabelbaums 3 steht mit der Umlenkrolle 37 und der Führungsplatte 35 verschiebbar kontaktierend in Eingriff, so dass sich das Kabelbaumstützteil 42 zusammen mit dem Kabelbaum 3 nach vorn und hinten bewegen kann. Wenn sich der Schlitten 6 bewegt, spannt die Spiralzugfeder 44 das Kabelbaumstützteil 42 in der Bewegungsrichtung des Schlittens 6 derart vor, dass das Kabelbaumstützteil 42 und der Kabelbaum 3 richtig bewegt werden.
  • Wie in 7 gezeigt, wird eine Mittelachse 37a der Umlenkrolle 37 von einer vertikalen Verbindungsplatte 33 und einem L-förmigen Verbindungsstück 45 drehbar abgestützt, wobei die Verbindungsplatte 33 und das Verbindungsstück 45 zu jeweiligen Seitenenden eines hinteren Endes des horizontalen Stützplattenkörpers 7 quer im rechten Winkel zueinander verlaufen, und wobei sich der Stützplattenkörper 7 in Form einer streifenförmigen Platte weit nach vorn erstreckt, so dass ein vorderes Ende des Stützplattenkörpers 7 in der Nähe einer vorderen Endwand 13 des schmalen Abschnitts 2a des Gehäusekörpers 2 ist. Eine bogenförmige Führungsplatte 35 ist an einer Innenfläche des hinteren Endes der Verbindungsplatte 33 vorstehend ausgebildet. Das Kabelbaumstützteil 42 weist den Stützplattenkörper 7, die Verbindungsplatte 33, das Verbindungsstück 45, die Umlenkrolle 37 und die Führungsplatte 35 auf.
  • An einer vorderen oberen Endfläche des Stützplattenkörpers 7 und einer unteren Hälfte 6a des Schlittens 6 sind Halter 46 bzw. 47 ausgebildet, in die Hakenabschnitte der jeweiligen Enden der Spiralzugfeder 44 eingehakt sind, wobei die Spiralzugfeder 44 etwa ihre freie Eigenlänge (einen geringfügig verlängerten Zustand) in der vorderen Endposition des Schlittens 6 hat, wie in 7 gezeigt ist.
  • In 7 bezeichnet das Bezugszeichen 18 einen als Schlitz ausgebildeten Führungsabschnitt für den Schlitten 6, das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen als lange Nut oder Langloch ausgebildeten Führungsabschnitt für den Stützplattenkörper 7, das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Öffnung, die sich an der Kabelbaumbefestigungsseite befindet, und die Bezugszeichen 8 und 1114 bezeichnen Umfangswände des Gehäusekörpers 2.
  • In einer vorderen Endposition des Schlittens 6 ist, wie in 7 gezeigt ist, die Umlenkrolle 37 an einem vorderen Ende des breiten Abschnitts 2b des Gehäusekörpers 2 positioniert, der Stützplattenkörper 7 des Kabelbaumstützteils 42 ist in einem Bereich von der Umlenkrolle 37 zu einem vorderen Ende des schmalen Abschnitts 2a des Gehäusekörpers 2 positioniert, der Schlitten 6 ist in einer vorderen Hälfte des Stützplattenkörpers 7 positioniert, die Spiralzugfeder 44 ist entlang einer oberen Fläche einer vorderen Hälfte des Stützplattenkörpers 7 positioniert, und ein oberer Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 erstreckt sich weit innerhalb des schmalen Abschnitts 2a des Gehäusekörpers 2 und wird von der oberen Fläche des Stützplattenkörpers 7 über die gesamte Länge des oberen Seitenabschnitts 3a stabil abgestützt.
  • Wenn sich der Schlitten 6 ausgehend von dem in 7 gezeigten Zustand in den in 8 gezeigten Zustand nach hinten bewegt, wird die Spiralzugfeder 44 derart verlängert, dass sich der Abstand zwischen dem Schlitten 6 und einem vorderen Ende 7a des Kabelbaumstützteils 42 vergrößert. Der obere Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 bewegt sich zusammen mit dem Schlitten 6 nach hinten. Wenn der Schlitten 6 in der Nähe des Stufenabschnitts 8 des Gehäusekörpers 2 positioniert ist, ist die Umlenkrolle 37 etwa in der Mitte des breiten Abschnitts 2b des Gehäusekörpers 2 positioniert.
  • Das Kabelbaumstützteil 42 mit der Umlenkrolle 37 ist nach hinten, d.h. in Bewegungsrichtung des Schlittens 6, relativ zu dem Schlitten mit einer Rückstellkraft infolge des Zusammendrückens der Spiralzugfeder 44 federnd vorgespannt, so dass die Umlenkrolle 37 den gebogenen Abschnitt 3b des Kabelbaums 3 nach vorn drückt. Dadurch wird der obere Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 zwischen dem Schlitten 6 und der Umlenkrolle 37 in dessen gespanntem Zustand ohne Durchbiegung abgestützt, d.h. der Kabelbaum 3 wird sicher am Herunterhängen oder Verbiegen gehindert. Der obere Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 wird von der oberen Fläche einer hinteren Hälfte des Stützplattenkörpers 7 mit Flächen- oder Linienkontakt sicher abgestützt. Somit kann sich der Schlitten 6 ohne Beeinträchtigung leicht bewegen.
  • Wenn der Schlitten 6 weiter aus dem in 8 gezeigten Zustand nach hinten bewegt wird und an einem hinteren Ende positioniert ist, wie in 9 gezeigt ist, befindet sich die Umlenkrolle 37 in der Nähe einer hinteren Endwand 14 des Gehäusekörpers 2. Der Stützplattenkörper 7 erstreckt sich von dem breiten Abschnitt 2b des Gehäusekörpers 2 zu einer hinteren Hälfte des schmalen Abschnitts 2a, die Spiralzugfeder 44 ist am weitesten derart ausgestreckt, dass sie die Umlenkrolle 37 nach hinten vorspannt und den unteren Seitenabschnitt 3c des Kabelbaums 3 abstützt, welcher von der Umlenkrolle 37 entlang einer unteren Wand 12 des Gehäusekörpers 2 in seinem geradlinig gespannten Zustand ohne Durchhang verläuft. Ein Kabelbaumabschnitt 20, der von dem Schlitten 6 nach außen heraus zu führen ist, ist vorzugsweise mit einer festen Schutzvorrichtung oder dergleichen bedeckt, so dass keine elektrische Leitung von Zugspannung während der Bewegung beeinträchtigt wird.
  • Wenn sich der Schlitten 6 aus dem in 9 gezeigten Zustand nach vorn bewegt, wird der obere Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 allmählich ausgestreckt, die Gesamtlänge der Spiralzugfeder 44 wird allmählich verkürzt, und die Umlenkrolle 37 wird nach hinten derart federnd vorgespannt, dass sie den oberen Seitenabschnitt 3a des Kabelbaums 3 nach hinten drückt und allmählich in seinen Spannzustand erstreckt. Daher wird der Schlitten 6 sanft aus seiner in 8 gezeigten Zwischenposition in seine in 7 gezeigte vordere Endposition bewegt.
  • Bei der oben beschriebenen dritten bevorzugten Ausführungsform kann anstelle der Umlenkrolle 37 eine bogenförmige Führungsplatte 34 (1) gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform verwendet werden. Anstelle der in 7 gezeigten hinteren Führungsplatte 35 kann eine Mehrzahl von kleinen Rollen 38 (4) gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform verwendet werden. Ferner kann anstelle der Spiralzugfeder 44 ein Federelement, wie ein elastisches Band, verwendet werden.
  • Bei jeder oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform kann der schmale Abschnitt 2a des Gehäusekörpers 2 ein breiter Abschnitt sein, welcher zu dem breiten Abschnitt 2b der letzteren Hälfte in derselben Ebene verläuft. In einem solchen Falle ist die Öffnung 22 zum Herausführen des Kabelbaums in der Mitte der unteren Wand des Gehäusekörpers 2 oder an der vorderen Endwand vorgesehen. Ferner kann, wenn der Verschiebeweg ein wenig verkürzt werden kann, der schmale Abschnitt 2a des Gehäusekörpers 2 weggelassen werden, das heißt, der Gehäusekörper 2 braucht nur durch den breiten Abschnitt 2b gebildet werden. In diesem Falle kann die elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur als eine lange Schiebevorrichtung verwendet werden.
  • Bei jeder oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform steht, wie in 10 gezeigt ist, der horizontale Stützplattenkörper 7 des Kabelbaumstützteils 4 mit der Basiswand 9 eines Gehäuses C, das aus dem Gehäusekörper 2 und der Abdeckung 5 besteht, oder mit der Führungsnut (Führungsabschnitt) 17 der Abdeckwand 15 verschiebbar in Eingriff. Jedoch kann stattdessen wie bei einer in 11 gezeigten elektrischen Stromversorgungsvorrichtung 51 für eine Schiebestruktur ein oberes oder unteres Ende des Kabelbaumstützteils 4' mit einer oberen Wand 10' als eine wand an der kurzen Seite des breiten Abschnitts 2b eines Gehäuses C' oder mit einer an der Seite einer unteren Wand 12 vorgesehenen Führungsschiene (Führungsabschnitt) 50, 52 verschiebbar in Eingriff stehen. Der Aufbau der in 11 gezeigten elektrischen Stromversorgungsvorrichtung 51 ist außer der Schiebestruktur derselbe wie der Aufbau der elektrischen Stromversorgungsvorrichtung 1, 31 oder 41 in jeder bevorzugten Ausführungsform.
  • Bei der in 10 gezeigten Struktur muss ein Spiel L zwischen einem Seitenende 7c des horizontalen Stützplattenkörpers 7 und einer Bodenfläche der Führungsnut 17 in einem bestimmten Maße sichergestellt werden. Im Falle, dass das Gehäuse C von außen in dessen Querrichtung (d.h. in Richtung der Pfeile T) stark gedrückt (gestoßen) wird, wird der Gleitwiderstand zwischen dem Stützplattenkörper 7 und der Führungsnut 17 erhöht, was bewirkt, dass das Kabelbaumführungsteil 4 nicht sanft gleiten könnte. Jedoch kann bei der in 11 gezeigten Schiebestruktur, selbst wenn das Gehäuse C' durch Einwirkung einer äußeren Kraft stark in seine Querrichtung gedrückt wird, da die Biegung der Wand an der kurzen Seite, wie der oberen Wand 10' oder der unteren Wand 12 des Gehäuses C' infolge einer solchen äußeren Kraft sehr gering ist, das Kabelbaumstützteil 4' leicht gleiten, ohne von einer äußeren Kraft beeinträchtigt zu werden.
  • In 10 bezeichnet das Bezugszeichen 33 eine vertikale Verbindungsplatte, das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Führungsplatte, das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine obere Wand, das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine untere Wand, das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Langloch für den Eingriff mit dem Schlitten 6, das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Kabelbaum, das Bezugszeichen 3a bezeichnet einen oberen Seitenabschnitt des Kabelbaums, und das Bezugszeichen 3c bezeichnet einen unteren Seitenabschnitt des Kabelbaums.
  • 11 zeigt eine Struktur in etwa derselben Position wie in 10, bei welcher eine Führungsschiene 50 mit einem L-förmigen Querschnitt von einer oberen Wand 10' des Gehäusekörpers 2' vorstehend ausgebildet ist, wobei die Führungsschiene 50 aus einer vertikalen Basis 48 und einem horizontalen Ende 49 besteht, die vertikale Basis 48 parallel zu einer Basiswand 9' des Gehäusekörpers 2' positioniert ist, das horizontale Ende 49 parallel zu der oberen Wand 10' in Richtung zu der Basiswand 9' positioniert ist, und eine Führungsnut 17' zwischen der oberen Wand 10' und dem horizontalen Ende 49 ausgebildet ist. Die vertikale Basis 48 ist benachbart zu dem Langloch 18 (Führungsabschnitt für den Schlitten 6) der oberen Wand 10'. Das horizontale Ende 49 fluchtet zu dem Langloch 18 und der zu dem Langloch 18 benachbarten oberen Wand 10, die sich in der Nähe einer Abdeckung 5' befindet.
  • In 11 sind die Führungsschienen 50 und 52 in Längsrichtung des breiten Abschnitts 2b des Gehäuses C' etwa über dessen gesamte Länge geradlinig ausgebildet.
  • In 11 weist das Kabelbaumstützteil 4' einen horizontalen Stützplattenkörper 7' mit einer Gurtform und eine vertikale Verbindungsplatte 33' auf, welche einstückig mit einem hinteren Ende des Stützplattenkörpers 7' in Richtung nach oben und nach unten im rechten Winkel zu dieser verläuft. Die Verbindungsplatte 33' ist entlang und parallel zu der Basiswand 9' in einem Bereich etwa von einem oberen Ende zu einem unteren Ende einer Innenfläche der Basiswand 9' des Gehäusekörpers 2' positioniert. Der Stützplattenkörper 7' verläuft quer im rechten Winkel zu einer Mitte der Verbindungsplatte 33' in Hochrichtung. Ein horizontaler Gleiteingriffsabschnitt 53 mit einer Schienenform ist einstückig mit einem oberen Ende der verbindungsplatte 33' quer im rechten Winkel zu dieser nach innen ausgebildet. Der Gleiteingriffsabschnitt 53 steht mit der Führungsschiene 50 des Gehäusekörpers 2' verschiebbar in Eingriff.
  • Ein horizontaler Gleiteingriffsabschnitt 54 ist auch an einem unteren Ende der Verbindungsplatte 33' vorgesehen. Die Führungsschiene (Führungsabschnitt) 52 ist an einem unteren Ende der Abdeckung 5' vorgesehen. Der Gleiteingriffsabschnitt 54 ist zum Beispiel einstückig mit der hinteren Führungsplatte 35 (2) ausgebildet, um eine gute Steifigkeit zu erhalten. Ein Paar Führungsschienen 52 sind von einer Innenfläche der Abdeckung 5' vorstehend ausgebildet. Eine horizontale Führungsnut 55 ist zwischen dem Paar Führungsschienen 52 ausgebildet.
  • Die untere Führungsschiene 52 kann an dem Gehäusekörper 2' anstelle der Abdeckung 5' ausgebildet sein. In diesem Falle können die Führungsschiene 52 und der Gleiteingriffsabschnitt 54 an der Basiswand 9' anstelle der Abdeckung 5' ausgebildet sein. Ferner können die untere Führungsschiene 52 und der Gleiteingriffsabschnitt 54 weggelassen werden. Alternativ kann unter Weglassen der unteren Führungsschiene 52 der untere horizontale Gleiteingriffsabschnitt 54 mit einer Rippenform als der Gleitabschnitt mit einer Innenfläche der vertikalen Abdeckwand 15 der Abdeckung 5' verschiebbar kontaktierend in Eingriff stehen. Die Form der Führungsschienen 50, 52 und die der Gleiteingriffsabschnitte 53, 54 können entsprechend dem Bedarf geändert werden.
  • In jedem Fall sind die Führungsschienen 50, 52 und die Gleiteingriffsabschnitte 53, 54 nicht in der Mitte des Gehäuses C' in Hochrichtung (d.h. in der Mitte der Wand 9' oder der Wand 15, die sich an der langen Seite des Gehäuses C' befindet) angeordnet, sondern in der Nähe der Wand 10' oder der Wand 12, die sich an der kurzen Seite des Gehäuses C' befindet, so dass das Kabelbaumstützteil 4' leicht gleiten kann, selbst wenn das Gehäuse C' von einer äußeren Kraft oder dergleichen in dessen Stoßrichtung gedrückt wird.
  • In 11 bezeichnet das Bezugszeichen 3 einen Kabelbaum, das Bezugszeichen 3a bezeichnet einen oberen Seitenabschnitt des Kabelbaums, das Bezugszeichen 3c bezeichnet einen unteren Seitenabschnitt des Kabelbaums, und das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine vordere Führungsplatte. Die in 11 gezeigte bevorzugte Ausführungsform kann neben der in 2 gezeigten Ausführungsform auch auf die in 4 oder 7 gezeigte Ausführungsform angewendet werden.
  • 12 zeigt eine elektrische Stromversorgungsvorrichtung 81 für eine Schiebestruktur, bei welcher die in 11 gezeigten Führungsschienen 50 und 52 weggelassen sind und das Kabelbaumstützteil 4' mit Gleitabschnitten 8286 in Rippen- oder Plattenform versehen ist.
  • Bei der elektrischen Stromversorgungsvorrichtung 81 fluchtet eine obere Wand 10 eines Gehäusekörpers 2'' mit einer oberen Wand 10 einer Abdeckung 5''. Ein Langloch 18 ist zwischen beiden oberen Wänden 10 ausgebildet. Ein Kabelbaumstützteil 4'' weist eine vertikale Verbindungsplatte 33'' auf, welche entlang eines horizontalen Stützplattenkörpers 7' nach oben und nach unten und quer im rechten Winkel zu diesem verläuft. Die Verbindungsplatte 33'' ist ein wenig kürzer als der Abstand zwischen einer unteren Wand 12 und einer oberen Wand 10 eines Gehäuses C''. An einem oberen und einem unteren Ende der Verbindungsplatte 33'' sind die Gleitabschnitte 82 bzw. 83 mit einem bogenförmigen Querschnitt ausgebildet. Die Gleitabschnitte 84 und 85 mit einer Rippenform sind an einer äußeren vertikalen Seitenfläche der Verbindungsplatte 33'' in der Nähe der Gleitabschnitte 82 bzw. 83 seitlich vorstehend ausgebildet. Die Gleitabschnitte 84 und 85 sind halbkreisförmig oder bogenförmig ausgebildet. Jedes der Gleitabschnitte 8285 erstreckt sich in Rippen- oder Plattenform in Längsrichtung des Gehäuses C''.
  • Die Gleitabschnitte 82 und 83 stehen quer im rechten Winkel zur Erstreckungsrichtung der Gleitabschnitte 84 und 85 vor. Jeder Gleitabschnitt weist eine bogenförmige glatte Endfläche auf, die mit einer entsprechenden Innenfläche der Wand 10, 12 oder einer Innenfläche der Basiswand (Basis) 9 mit Linienkontakt leicht verschiebbar kontaktiert.
  • Ein Gleitabschnitt 86 mit der gleichen Form wie die des in 11 gezeigten Gleiteingriffsabschnitts 54 ist an einem unteren Ende gegenüber der Verbindungsplatte 33'' des Kabelbaumstützteils 4'' horizontal vorstehend ausgebildet. Ein Ende des Gleitabschnitts 86 ist eine glatte Fläche mit einem bogenförmigen Querschnitt. Die Endfläche des Gleitabschnitts 86 ist in der Nähe einer Innenfläche der vertikalen Abdeckwand (Basis) der Abdeckung 5'' mit einem dazwischen liegenden kleinen Spalt positioniert und kann mit der Abdeckwand 15 mit Linienkontakt sanft gleitend kontaktieren.
  • Die Gleitabschnitte können anstelle der Rippen- oder Plattenform eine Vorsprungsform haben. Es ist möglich, eine Mehrzahl von Gleitabschnitten zu bilden, die jeweils eine Vorsprungsform in einer Linie haben. Alternativ können die Gleitabschnitte 82 und 83 in Plattenform ausgebildet sein, während die Gleitabschnitte 84, 85 und 86 in Vorsprungsform ausgebildet sein können.
  • In jedem Fall ist jeder der Gleitabschnitte 8286 des Kabelbaumstützteils 4'' in der Nähe einer Ecke des oberen und unteren Endes des Gehäuses C'' angeordnet. Daher kann, selbst wenn eine äußere Kraft auf die Basiswand 9 oder die Abdeckwand 15 des Gehäuses C'' in Querrichtung (d.h. in Stoßrichtung) des Gehäuses C'' ausgeübt wird, das Kabelbaumstützteil 4'' leicht gleiten, ohne von der äußeren Kraft beeinträchtigt zu werden.
  • In 12 bezeichnet das Bezugszeichen 3 einen Kabelbaum, das Bezugszeichen 3a bezeichnet einen oberen Seitenabschnitt des Kabelbaums, das Bezugszeichen 3c bezeichnet einen unteren Seitenabschnitt des Kabelbaums, und das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Führungsplatte. Die in 12 gezeigte Ausführungsform ist eine Schnittstruktur in etwa derselben Position wie bei der in 10 gezeigten Ausführungsform. Der Aufbau der in 12 gezeigten elektrischen Stromversorgungsvorrichtung 81 ist außer der Schiebestruktur derselbe wie der Aufbau der elektrischen Stromversorgungsvorrichtung 1, 31 oder 41 bei jeder bevorzugten Ausführungsform. Die in 12 gezeigte bevorzugte Ausführungsform kann neben der in 2 gezeigten Ausführungsform auch auf die in 4 gezeigte Ausführungsform angewendet werden.
  • Bei jeder oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird ein Wellrohr 26 aus Kunststoff als ein Schutzrohr verwendet, welches elektrische Leitungen 57 des Kabelbaums 3 umhüllt. Wie in 13 gezeigt, ist der Kontakt zwischen dem Wellrohr 26 und dem Stützplattenkörper 7 des Kabelbaumstützteils 4 ein Flächenkontakt mit einer Außenumfangsfläche einer Rippe 26a des Wellrohres 26.
  • Jedoch wird infolge des Flächenkontaktes des Schutzrohres 26 der Gleitwiderstand (d.h. die Reibung) zwischen dem Kabelbaum 3 und dem Stützplattenkörper 7 oder der Führungsplatte 34, 35 (1) erhöht. Um dieses Problem zu lösen, wird, wie in 14 gezeigt ist, ein Netzrohr (d.h. geflochtenes Rohr) 56 aus Kunststoff als Schutzrohr verwendet, wodurch die Kontaktfläche mit Punktkontakt oder Linienkontakt zwischen einem Netzabschnitt 56a an einer Oberflächenseite des Netzrohres 56 und dem Stützplattenkörper 7 reduziert wird und dadurch der Gleitwiderstand verringert wird, so dass der Kabelbaum 3 mit dem Kabelbaumstützteil 4 mit geringer Reibung leicht gleitend kontaktieren kann. Infolge des Punktkontaktes oder des Linienkontaktes des Schutzrohres 56 kann der Schlitten 6 sanft gleiten, d.h. die Schiebetür kann sich leicht bewegen.
  • Das Netzrohr 56 ist ein bekanntes Produkt, bei dem Fasern aus Kunststoff in einem Netz von feinen Maschen verwebt oder integriert sind, so dass ein oberer Abschnitt 56a einer Mehrzahl von Netzabschnitten der feinen Maschen in Kontakt mit einer Fläche des Stützplattenkörpers 7 mit Punktkontakt oder Linienkontakt gelangt. Das Netzrohr 56 hat eine ausgezeichnete Flexibilität im Vergleich zu dem Wellrohr 26, jedoch hat das Netzrohr 56 eine geringere Steifigkeit als das Wellrohr 26. Zum Beispiel ist das Netzrohr 56 für einen Abschnitt ungeeignet, der eine gegenseitige Beeinflussung mit der Außenseite haben könnte, jedoch ist das Netzrohr 56 gut einsetzbar, wenn es innerhalb des Gehäuses C verwendet wird.
  • In 14 wird nur das Netzrohr 56 als das Schutzrohr verwendet. Jedoch kann zum Beispiel ein Netzrohr derart verwendet werden, dass es das Wellrohr 26 umhüllt. In diesem Fall kann das Wellrohr 56 über etwa die gesamte Länge des Kabelbaums vorgesehen sein. Alternativ kann das Wellrohr 26 an einem Abschnitt vorgesehen sein, welcher von dem Gehäuse C nach außen heraus geführt wird. In jedem Fall kann der Verschiebevorgang infolge der geringen Gleitreibung des Netzrohres 56 verbessert werden. Die wie oben beschriebene Struktur des Schutzrohres kann neben der in 1 gezeigten Ausführungsform bei jeder in 4, 7 oder 11 gezeigten Ausführungsform angewendet werden.

Claims (10)

  1. Elektrische Stromversorgungsvorrichtung für eine Schiebestruktur, aufweisend: ein Gehäuse (C), welches einen in einer U-Form gefalteten Kabelbaum (3) aufnimmt; einen Schlitten (6), welcher ein bewegbares Ende des Kabelbaums (3) hält und mit dem Gehäuse (C) verschiebbar in Eingriff steht; ein Kabelbaumstützteil (4), welches mit einem gefalteten Abschnitt (3b) des Kabelbaums (3) gleitend kontaktierbar in Eingriff steht und einen Stützplattenkörper (7) zum Abstützen einer inneren Seitenfläche des Kabelbaums (3) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stützplattenkörper (7) mit dem Gehäuse (C) verschiebbar in Eingriff steht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Führungsabschnitt (17), der in der Nähe einer Wand einer kurzen Seite des Gehäuses (C) angeordnet ist und mit einem Gleiteingriffsabschnitt (53) des Kabelbaumstützteils (4) verschiebbar in Eingriff steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kabelbaumstützteil (4) in der Nähe einer Wand einer kurzen Seite des Gehäuses (C) einen Gleitabschnitt (8285) aufweist, der mit einer Innenwandfläche des Gehäuses (C) gleitend in Kontakt steht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Abschnitt, der mit dem gefalteten Abschnitt (3b) des Kabelbaums (3) verschiebbar kontaktierend in Eingriff steht, aus einem Paar Führungsplatten (34, 35) besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Abschnitt, der mit dem gefalteten Abschnitt (3b) des Kabelbaums (3) verschiebbar kontaktierend in Eingriff steht, aus einer Umlenkrolle (37) und wenigstens einer zu der Umlenkrolle (37) ausgerichteten kleinen Rolle (38) besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Abschnitt, der mit dem gefalteten Abschnitt (3b) des Kabelbaums (3) verschiebbar kontaktierend in Eingriff steht, aus einer Umlenkrolle (37) und einer zu der Umlenkrolle (37) ausgerichteten Führungsplatte (35) besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Zugfederelement (44) zwischen dem Stützplattenkörper (7) und dem Schlitten (6) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Außenumfang des Kabelbaums (3) mit einem Netzrohr (56) umhüllt ist, das in Punktkontakt oder Linienkontakt mit dem Stützplattenkörper (7) gelangt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gehäuse (C) einen schmalen Abschnitt (2a) und einen breiten Abschnitt (2b) aufweist, wobei ein Abschnitt, der mit dem gefalteten Abschnitt (3b) des Kabelbaums (3) verschiebbar kontaktierend in Eingriff steht, in dem breiten Abschnitt (2b) angeordnet ist und der Stützplattenkörper (7) in den schmalen Abschnitt (2a) eintreten kann.
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