DE112017003962B4 - Führungseinrichtung für ein langes objekt - Google Patents

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Abstract

Führungsvorrichtung (11) für ein langes Objekt (K), wobei die Führungsvorrichtung (11) durch Folgendes gekennzeichnet ist:
einen bewegbaren Abschnitt (15), der in einer Reziprokrichtung (X) hin- und herbewegbar ist;
einen fixierten Abschnitt (13), der dahingehend fixiert ist, in der Reziprokrichtung (X) unbewegbar zu sein;
einen flexiblen Verbindungsabschnitt (16), der den bewegbaren Abschnitt (15) und den fixierten Abschnitt (13) verbindet, wenn sich ein gekrümmter Teil (16a, 48a, 49a) des Verbindungsabschnitts (16) in einer Zwischenposition in einer Längsrichtung befindet; und ein Führungsglied (14), das zusammen mit dem Verbindungsabschnitt eine Aufnahmekammer (S) definiert, wobei die Aufnahmekammer (S) zur Aufnahme des langen Objekts (K) in der Lage ist, wobei sich das Führungsglied (14) in der Reziprokrichtung (X) hin- und herbewegt, während es den bewegbaren Abschnitt (15) und den Verbindungsabschnitt führt, so dass sich der Verbindungsabschnitt mit Verlagerung des gekrümmten Teils (16a, 48a, 49a) im Einklang mit der Hin- und Herbewegung des bewegbaren Abschnitts (15) in der Reziprokrichtung (X) hin- und herbewegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung für ein langes Objekt, wie z. B. ein flexibles Kabel oder einen flexiblen Schlauch, das bzw. der einem bewegten Körper, der in einer Werkzeugmaschine enthalten ist, Strom oder Flüssigkeit zuführt. Wenn das lange Objekt untergebracht ist, schützt die Führungsvorrichtung das lange Objekt und führt es im Einklang mit der Bewegung des bewegten Körpers.
  • STAND DER TECHNIK
  • JP 2015-117759 A beispielsweise offenbart diese Art von Führungsvorrichtung für ein langes Objekt, die im Stand der Technik bekannt ist. Die in der JP 2015-117759 A offenbarte Führungsvorrichtung für ein langes Objekt umfasst in einer Reihe schwenkgekoppelte Verbindungsglieder. Ein Aufnahmeraum erstreckt sich in der Führungsvorrichtung in der linearen Richtung. Bei Verwendung der Führungsvorrichtung für ein langes Objekt ist ein Ende der Führungsvorrichtung für ein langes Objekt mit dem bewegten Körper, der sich in der linearen Richtung hin- und herbewegt, gekoppelt und das andere Ende ist an einem Fixierungsabschnitt fixiert.
  • Die Führungsvorrichtung für ein langes Objekt schützt und führt das lange Objekt, das in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist, im Einklang mit der Hin- und Herbewegung des bewegten Körpers. In diesem Fall ist die Führungsvorrichtung für ein langes Objekt derart angeordnet, dass ein Zwischenabschnitt der Führungsvorrichtung für ein langes Objekt einen gekrümmten Teil umfasst. Der gekrümmte Teil bewegt sich in der linearen Richtung im Einklang mit der Hin- und Herbewegung des bewegten Körpers.
  • Offenlegungsschrift JP 2015 - 058513 A beschreibt eine Führungsvorrichtung umfasst einen Schlauch, der auch durch Drähte verstärkt sein kann, in dem Leitungen angeordnet sind. Solche Ausgestaltungen sind auch durch die JP 2016 - 131 423 A sowie DE 10 2005 029 827 A1 bekannt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Da die oben beschriebene Führungsvorrichtung für ein langes Objekt die in einer Reihe schwenkgekoppelten Verbindungsglieder umfasst, schwenken die Verbindungsglieder bei Verwendung der Führungsvorrichtung für ein langes Objekt und reiben aneinander. Somit verschleißen die Verbindungsglieder schnell. Die Führungsvorrichtung für ein langes Objekt weist einen linearen Teil auf, der näher an dem bewegten Körper als der gekrümmte Teil angeordnet ist. Wenn die Verbindungsglieder verschleißen und der lineare Teil aufgrund seines Gewichts absinkt, endet der Zeitraum, in dem die Führungsvorrichtung für ein langes Objekt verwendet werden kann. Insbesondere bestimmt der Verschleißzustand der Verbindungsglieder die Lebensdauer der Führungsvorrichtung für ein langes Objekt. Somit ist die Lebensdauer relativ kurz.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Führungsvorrichtung für ein langes Objekt bereitzustellen, die eine verlängerte Lebensdauer hat.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Es werden nun die Mittel zur Lösung der obigen Aufgabe und der Betrieb und die Vorteile beschrieben.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst eine Führungsvorrichtung für ein langes Objekt einen bewegbaren Abschnitt, der in einer Reziprokrichtung hin- und herbewegbar ist, einen fixierten Abschnitt, der dahingehend fixiert ist, in der Reziprokrichtung unbewegbar zu sein, einen flexiblen Verbindungsabschnitt, der den bewegbaren Abschnitt und den fixierten Abschnitt verbindet, wenn sich ein gekrümmter Teil des Verbindungsabschnitts in einer Zwischenposition in einer Längsrichtung befindet, und ein Führungsglied, das zusammen mit dem Verbindungsabschnitt eine Aufnahmekammer definiert. Die Aufnahmekammer ist zur Aufnahme des langen Objekts in der Lage. Das Führungsglied bewegt sich in der Reziprokrichtung hin und her, während es den bewegbaren Abschnitt und den Verbindungsabschnitt führt, so dass sich der Verbindungsabschnitt mit Verlagerung des gekrümmten Teils im Einklang mit der Hin- und Herbewegung des bewegbaren Abschnitts in der Reziprokrichtung hin- und herbewegt.
  • Bei dieser Konfiguration werden der bewegbare Abschnitt und der Verbindungsabschnitt von dem Führungsglied gestützt. Somit sinkt ein linearer Teil des Verbindungsabschnitts, der näher an dem bewegbaren Abschnitt positioniert ist als der gekrümmte Teil, selbst bei Verschleiß des Verbindungsabschnitts geringfügig ab. Anders ausgedrückt steht der Verschleiß des Verbindungsabschnitts nicht in direktem Zusammenhang mit der Lebensdauer der Vorrichtung. Somit ist die Lebensdauer der Vorrichtung im Vergleich zu einer typischen Führungsvorrichtung für ein langes Objekt mit Verbindungsgliedern, wie jene die in der JP 2015-117759 A beschrieben wird, verlängert.
  • Vorzugsweise umfasst der Verbindungsabschnitt bei der oben beschriebenen Führungsvorrichtung für ein langes Objekt zwei einander gegenüberliegende Bahnen und die Aufnahmekammer wird zwischen den beiden Bahnen definiert.
  • Bei dieser Konfiguration sind der bewegbare Abschnitt und der fixierte Abschnitt, während der Verbindungsabschnitt die Aufnahmekammer definiert, gut ausgeglichen verbunden.
  • Vorzugsweise umfasst der bewegbare Abschnitt bei der oben beschriebenen Führungsvorrichtung für ein langes Objekt einen ersten Drehkörper, der zur Drehung in der Lage ist, der fixierte Abschnitt umfasst einen zweiten Drehkörper, der zur Drehung in der Lage ist, das Führungsglied umfasst eine erste Kontaktfläche und eine zweite Kontaktfläche, wenn sich der bewegbare Abschnitt und der Führungsabschnitt in der Reziprokrichtung hin- und herbewegen, dreht sich der erste Drehkörper im Kontakt mit der ersten Kontaktfläche, und wenn sich der bewegbare Abschnitt und der Führungsabschnitt in der Reziprokrichtung hin- und herbewegen, dreht sich der zweite Drehkörper im Kontakt mit der zweiten Kontaktfläche.
  • Bei dieser Konfiguration bewegen sich der bewegbare Abschnitt und das Führungsglied in der Reziprokrichtung gleichmäßig hin und her.
  • Vorzugsweise umfassen der fixierte Abschnitt und der bewegbare Abschnitt bei der oben beschriebenen Führungsvorrichtung für ein langes Objekt jeweils ein Befestigungsglied für das lange Objekt, das zur Befestigung des in der Aufnahmekammer aufgenommenen langen Objekts in der Lage ist.
  • Bei dieser Konfiguration ist das lange Objekt, wenn das lange Objekt an dem Befestigungsglied für das lange Objekt befestigt ist, sicher in der Aufnahmekammer aufgenommen.
  • Vorzugsweise umfasst das Führungsglied bei der oben beschriebenen Führungsvorrichtung für ein langes Objekt ein Drehglied, das sich im Kontakt mit einer Bewegungsfläche, entlang der sich das Führungsglied hin- und herbewegt, dreht, wenn sich das Führungsglied in der Reziprokrichtung hin- und herbewegt.
  • Bei dieser Konfiguration bewegt sich das Führungsglied in der Reziprokrichtung gleichmäßig hin und her.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • die vorliegende Erfindung verlängert die Lebensdauer der Führungsvorrichtung für ein langes Objekt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Führungsvorrichtung für ein langes Objekt zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Führungsvorrichtung für ein langes Objekt an einer vordersten Position angeordnet zeigt.
    • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die einen Abschnitt einer lateralen Führungsplatte zeigt.
    • 4 ist eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Führungsvorrichtung für ein langes Objekt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines fixierten Abschnitts und eines bewegbaren Abschnitts.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Führungsvorrichtung für ein langes Objekt an einer hintersten Position angeordnet.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel für eine Führungsvorrichtung für ein langes Objekt zeigt.
    • 8 ist eine Seitenansicht der in 7 gezeigten Führungsvorrichtung für ein langes Objekt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Es wird nun eine Ausführungsform einer Führungsvorrichtung für ein langes Objekt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung bezieht sich die rechte Seite in 1 und 2 auf die Vorderseite der Führungsvorrichtung für ein langes Objekt.
  • Gemäß der Darstellung in 1 und 2 weist die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt im Ganzen eine rechteckige Kastenform auf. Die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt ist auf einer Befestigungsfläche 12 oder einer ebenen Fläche eines Geräts (nicht gezeigt), bei dem die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt verwendet wird, befestigt.
  • Die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt umfasst einen fixierten Abschnitt 13, ein Führungsglied 14 und einen bewegbaren Abschnitt 15. Der fixierte Abschnitt 13 ist derart auf der Befestigungsfläche 12 fixiert, dass der fixierte Abschnitt 13 in einer Reziprokrichtung X, die einer Längsrichtung (einer Richtung von vorne nach hinten) der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt entspricht, unbewegbar ist. Das Führungsglied 14 wird von dem fixierten Abschnitt 13 gestützt und ist in der Reziprokrichtung X hin- und herbewegbar. Der bewegbare Abschnitt 15 wird von dem Führungsglied 14 gestützt und ist in der Reziprokrichtung X hin- und herbewegbar. Der bewegbare Abschnitt 15 ist beispielsweise mit einem bewegten Körper (nicht gezeigt), der in dem Gerät (nicht gezeigt) enthalten ist und sich in der Reziprokrichtung X hin- und herbewegt, verbunden.
  • Die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt umfasst ferner zwei Bahnstreifen 16, die Verbindungsabschnitten entsprechen. Die beiden Bahnen 16 sind flexibel und verbinden den bewegbaren Abschnitt 15 und den fixierten Abschnitt 13, wenn sich jeweils ein halbkreisförmiger gekrümmter Teil 16a der beiden Bahnen 16 an einer Zwischenposition in der Längsrichtung befindet. Die beiden Bahnen 16 liegen einander gegenüber. Vorzugsweise sind die beiden Bahnen 16 beispielsweise aus einem Kunstharz oder einem Metall ausgebildet.
  • Das Führungsglied 14 umfasst zwei rechteckige primäre laterale Platten 17, die einander auf der linken und der rechten Seite gegenüberliegen, eine rechteckige Kopplungsplatte 18, die die primären lateralen Platten 17 an einer vertikal mittigen Position miteinander koppelt, und zwei halbkreisförmige sekundäre laterale Platten 19, die mit der linken und der rechten primären lateralen Platte 17 gekoppelt sind und einander auf der linken und der rechten Seite gegenüberliegen. In diesem Fall, mit den gekoppelten sekundären lateralen Platten 19, sind die primären lateralen Platten 17 dazu konfiguriert, laterale Führungsplatten 20 zu sein. Insbesondere bilden die primären lateralen Platten 17 und die sekundären lateralen Platten 19 die lateralen Führungsplatten 20.
  • Gemäß der Darstellung in 3 erstrecken sich zwei lineare Nuten 21 gerade in einem vertikal mittigen Abschnitt der inneren Fläche jeder primären lateralen Platte 17 in der Reziprokrichtung X entlang der Gesamtlänge der primären lateralen Platte 17 und sie sind in der vertikalen Richtung übereinander angeordnet. Zwei äußere lineare Nuten 22 erstrecken sich gerade in vertikal gegenüberliegenden Enden der inneren Fläche jeder primären lateralen Platte 17 in der Reziprokrichtung X entlang der Gesamtlänge der primären lateralen Platte 17 und sie sind in der vertikalen Richtung übereinander angeordnet.
  • Zwischen der oberen der inneren linearen Nuten 21 und der oberen der äußere lineare Nuten 22 und zwischen der unteren der inneren linearen Nuten 21 und der unteren der äußeren linearen Nuten 22 erstrecken sich zwei lineare Zwischennuten 23 gerade in der inneren Fläche jeder primären lateralen Platte 17 in der Reziprokrichtung X entlang der Gesamtlänge der primären lateralen Platte 17 und sie sind in der vertikalen Richtung übereinander angeordnet. Die inneren linearen Nuten 21 und die äußeren linearen Nuten 22 weisen dieselbe Breite auf. Die linearen Zwischennuten 23 weisen eine viel größere Breite als die inneren linearen Nuten 21 und die äußeren linearen Nuten 22 auf.
  • Eine halbkreisförmige äußere bogenförmige Nut 24 erstreckt sich in einem halbkreisförmigen Rand der inneren Fläche jeder sekundären lateralen Platte 19 entlang der Gesamtlänge des halbkreisförmigen Rands. Eine halbkreisförmige innere bogenförmige Nut 25, die einen viel kleineren Radius als die äußere bogenförmige Nut 24 aufweist, erstreckt sich in einem vorderen Ende (dem Ende, das sich näher an der primären lateralen Platte 17 befindet) eines vertikal mittigen Abschnitts der inneren Fläche jeder sekundären lateralen Platte 19. Die Breiten der äußeren bogenförmige Nut 24 und der inneren bogenförmige Nut 25 sind jeweils so festgelegt, dass sie den Breiten der inneren linearen Nut 21 und der äußeren linearen Nut 22 entsprechen. Das bedeutet, dass die äußere bogenförmige Nut 24, die innere bogenförmige Nut 25, die innere linearen Nut 21 und die äußere lineare Nut 22 alle dieselbe Breite aufweisen.
  • Die äußere bogenförmige Nut 24 verbindet die hinteren Enden der vertikal gepaarten äußeren linearen Nuten 22. Die innere bogenförmige Nut 25 verbindet die hinteren Enden der vertikal gepaarten inneren linearen Nuten 21. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst jede laterale Führungsplatte 20 eine U-förmige äußere Führungsnut 26, die durch die äußere bogenförmige Nut 24 und die vertikal gepaarten äußeren linearen Nuten 22 gebildet wird. Die laterale Führungsplatte 20 umfasst des Weiteren eine U-förmige innere Führungsnut 27, die durch die innere bogenförmige Nut 25 und die vertikal gepaarten inneren linearen Nuten 21 gebildet wird.
  • Das vordere Ende (das Ende, das sich näher an der primären lateralen Platte 17 befindet) der inneren Fläche jeder sekundären lateralen Platte 19 umfasst zwei halbkreisförmige Vertiefungen 28, die jeweils den beiden linearen Zwischennuten 23 in der Reziprokrichtung X entsprechen. Der Durchmesser jeder Vertiefung 28 ist so festgelegt, dass er genauso groß wie die Breite der linearen Zwischennut 23 ist. Die Tiefe der Vertiefung 28 ist so festgelegt, dass sie genauso groß wie die Tiefe der linearen Zwischennut 23 ist. Die beiden Vertiefungen 28 sind jeweils mit den hinteren Enden der beiden linearen Zwischennuten 23 verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst jede laterale Führungsplatte 20 eine obere Führungsnut 29, die durch die obere der Vertiefungen 28 und die obere der linearen Zwischennuten 23 gebildet wird und sich gerade erstreckt. Die laterale Führungsplatte 20 umfasst des Weiteren eine untere Führungsnut 30, die durch die untere der Vertiefungen 28 und die untere der linearen Zwischennuten 23 gebildet wird und sich gerade erstreckt. Insbesondere umfasst die innere Fläche jeder lateralen Führungsplatte 20 die äußere Führungsnut 26, die innere Führungsnut 27, die obere Führungsnut 29 und die untere Führungsnut 30.
  • In jeder sekundären lateralen Platte 19 weist die obere der Vertiefungen 28 eine bogenförmige Wandfläche, d. h. eine Rückwandfläche der oberen Führungsnut 29 auf, die eine obere Kontaktfläche 31 bildet. Darüber hinaus weist in der sekundären lateralen Platte 19 die untere der Vertiefungen 28 eine bogenförmige Wandfläche, d. h. eine Rückwandfläche der unteren Führungsnut 30 auf, die eine untere Kontaktfläche 32 definiert. Darüber hinaus weist die obere Führungsnut 29 eine untere Wandfläche auf, die eine erste Kontaktfläche 33 definiert. Die untere Führungsnut 30 weist eine obere Wandfläche auf, die eine zweite Kontaktfläche 34 definiert.
  • Gemäß der Darstellung in 2 und 4 weist der bewegbare Abschnitt 15 bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt die Form eines rechteckigen Rahmens auf und ist auf einer oberen Seite der Kopplungsplatte 18 zwischen den lateralen Führungsplatten 20 angeordnet. Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt weist der fixierte Abschnitt 13 die Form eines rechteckigen Rahmens auf und ist auf einer unteren Seite der Kopplungsplatte 18 zwischen den lateralen Führungsplatten 20 angeordnet. Der bewegbare Abschnitt 15 und der fixierte Abschnitt 13 weisen dieselbe Struktur auf und sind an vertikal umgekehrten Positionen angeordnet. In diesem Fall ist sowohl der bewegbare Abschnitt 15 als auch der fixierte Abschnitt 13 dahingehend angeordnet, auf gegenüberliegenden Seiten in der Reziprokrichtung X offen zu sein.
  • Gemäß der Darstellung in 4 und 5 ist der bewegbare Abschnitt 15 (der fixierte Abschnitt 13) auf der linken und der rechten Seite symmetrisch. Der bewegbare Abschnitt 15 (der fixierte Abschnitt 13) umfasst einen Kopplungsabschnitt 40, der die Form einer rechteckigen Platte aufweist, einen Stützabschnitt 41, der allgemein die Form einer rechteckigen Platte aufweist und dem Kopplungsabschnitt 40 gegenüberliegt, und zwei laterale Verbindungsstücke 42, die allgemein die Form einer rechteckigen Platte aufweisen und den Kopplungsabschnitt 40 und den Stützabschnitt 41 verbinden. Zwei Kopplungslöcher 43 erstrecken sich durch ein hinteres Ende des Kopplungsabschnitts 40 auf der linken und der rechten Seite, so dass der Kopplungsabschnitt 40 mit dem bewegten Körper (nicht gezeigt) oder der Befestigungsfläche 12 mit Schrauben (nicht gezeigt) oder dergleichen gekoppelt ist.
  • Zwei BahnKopplungslöcher44 erstrecken sich durch ein vorderes Ende des Kopplungsabschnitts 40 auf der linken und der rechten Seite, so dass ein Ende der Bahnen 16 mit dem Kopplungsabschnitt 40 mit Schrauben (nicht gezeigt) oder dergleichen gekoppelt ist. Darüber hinaus erstrecken sich zwei Bahnkopplungslöcher 44 durch ein hinteres Ende des Stützabschnitts 41 auf der linken und der rechten Seite, so dass ein Ende der Bahnen 16 mit dem Stützabschnitt 41 mit Schrauben (nicht gezeigt) oder dergleichen gekoppelt ist. Vorsprünge 45, die als Befestigungsmittel für ein langes Objekt wirken, ragen von einem vorderen Ende des Stützabschnitts 41 nach vorne vor und sind in gleichen Abständen in der seitlich verlaufenden Richtung angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind fünf Vorsprünge 45 vorgesehen. Jeder Vorsprung 45 weist ein distales Ende auf, das orthogonal von dem Kopplungsabschnitt 40 weggebogen ist.
  • Zwei Wellen 46 ragen von der äußeren Fläche jedes lateralen Verbindungsstücks 42 vor und sind in der Reziprokrichtung X, die der Richtung von vorne nach hinten entspricht, nebeneinander angeordnet. Jede Welle 46 stützt drehbar eine Rolle 47, die einem ersten Drehkörper (zweiten Drehkörper) entspricht. Insbesondere stützt die Welle 46 drehbar die Rolle 47 um eine Achse, die sich in der seitlich verlaufenden Richtung, die einer Richtung, in der die beiden lateralen Verbindungsstücke 42 einander gegenüber liegen, entspricht, erstreckt. Der Außendurchmesser der Rolle 47 ist so festgelegt, dass er geringfügig kleiner als die Breite sowohl der oberen Führungsnut 29 als auch der unteren Führungsnut 30 ist.
  • Der fixierte Abschnitt 13 und der bewegbare Abschnitt 15 weisen dieselbe Struktur auf. Somit sind die Rollen 47 des bewegbaren Abschnitts 15, die dazu konfiguriert sind, erste Drehkörper zu sein, dazu konfiguriert, zweite Drehkörper zu sein, wenn der bewegbare Abschnitt 15 invertiert ist und als der fixierte Abschnitt 13 verwendet wird. Insbesondere umfassen der bewegbare Abschnitt 15 und der fixierte Abschnitt 13 jeweils zwei Paare drehbarer Rollen 47.
  • Gemäß der Darstellung in 2 und 4 sind die zwei rechten Rollen 47 des bewegbaren Abschnitts 15 drehbar in die obere Führungsnut 29 in der rechten lateralen Führungsplatte 20 des Führungsglieds 14 eingesetzt. Die zwei linken Rollen 47 des bewegbaren Abschnitts 15 sind drehbar in die obere Führungsnut 29 der linken lateralen Führungsplatte 20 des Führungsglieds 14 eingesetzt. In diesem Fall ist jede Rolle 47 des bewegbaren Abschnitts 15 mit der ersten Kontaktfläche 33 in Kontakt. Der bewegbare Abschnitt 15 wird von den Rollen 47 auf den ersten Kontaktflächen 33 gestützt.
  • Die beiden rechten Rollen 47 des fixierten Abschnitts 13 sind drehbar in die untere Führungsnut 30 in der rechten lateralen Führungsplatte 20 des Führungsglieds 14 eingesetzt. Die beiden linken Rollen 47 des fixierten Abschnitts 13 sind drehbar in die untere Führungsnut 30 der linken lateralen Führungsplatte 20 des Führungsglieds 14 eingesetzt. In diesem Fall ist jede Rolle 47 des fixierten Abschnitts 13 mit der zweiten Kontaktfläche 34 in Kontakt. Das Führungsglied 14 wird von der zweiten Kontaktfläche 34 an dem fixierten Abschnitt 13 gestützt.
  • Die äußere der beiden Bahnen 16 ist dazu konfiguriert, eine äußere Bahn 48 zu sein. Ein Ende der äußeren Bahn 48 ist mit der inneren Fläche des Kopplungsabschnitts 40 des bewegbaren Abschnitts 15 gekoppelt, und ihr anderes Ende ist mit der inneren Fläche des Kopplungsabschnitts 40 des fixierten Abschnitts 13 gekoppelt. Die Breitenrichtung der äußeren Bahn 48 ist orthogonal zur Reziprokrichtung X und entspricht der seitlich verlaufenden Richtung. Gegenüberliegende Enden der äußeren Bahn 48 in der seitlich verlaufenden Richtung sind verschiebbar in die äußeren Führungsnuten 26 in den zwei lateralen Führungsplatten 20 des Führungsglieds 14 eingesetzt.
  • Die innere der beiden Bahnen 16 ist dazu konfiguriert, eine innere Bahn 49 zu sein. Ein Ende der inneren Bahn 49 ist mit der inneren Fläche des Stützabschnitts 41 des bewegbaren Abschnitts 15 gekoppelt, und ihr anderes Ende ist mit der inneren Fläche des Stützabschnitts 41 des fixierten Abschnitts 13 gekoppelt. Die Breitenrichtung der inneren Bahn 49 ist orthogonal zur Reziprokrichtung X und entspricht der seitlich verlaufenden Richtung. Gegenüberliegende Enden der inneren Bahn 49 sind verschiebbar in die inneren Führungsnuten 27 in den beiden lateralen Führungsplatten 20 des Führungsglieds 14 eingesetzt.
  • Die beiden lateralen Führungsplatten 20 des Führungsglieds 14 und die beiden Bahnen 16 (die äußere Bahn 48 und die innere Bahn 49) umgeben einen Raum, der eine Aufnahmekammer S definiert, die zur Aufnahme eines langen Objekts K in der Lage ist. Insbesondere definieren die beiden lateralen Führungsplatten 20 des Führungsglieds 14 die Aufnahmekammer S zusammen mit den beiden Bahnen 16. Insbesondere wird die Aufnahmekammer S zwischen den beiden Bahnen 16, und zwar der äußeren Bahn 48 und der inneren Bahn 49, definiert.
  • Das lange Objekt K umfasst beispielsweise ein elektrisches Kabel oder ein Glasfaserkabel, das dem bewegten Körper (nicht gezeigt), der mit dem bewegbaren Abschnitt 15 verbunden ist, Strom zuführt oder ein Signal an ihn sendet, einen Schlauch, der dem bewegten Körper (nicht gezeigt) ein Gas (z. B. Luft) oder eine Flüssigkeit (z. B. Wasser, Öl) zuführt, und ein mehrgelenkiges Glied, das flexibel biegbar ist.
  • Ein Ende des langen Objekts K, das in der Aufnahmekammer S aufgenommen ist, ist an den Vorsprüngen 45 des Stützabschnitts 41 des bewegbaren Abschnitts 15 durch Befestigungsbänder 50 befestigt. Das andere Ende des langen Objekts K ist an den Vorsprüngen 45 des Stützabschnitts 41 des fixierten Abschnitts 13 durch Befestigungsbänder 50 befestigt.
  • Der Betrieb der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt im Gebrauch wird nun beschrieben.
  • Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt ist der fixierte Abschnitt 13 an der Befestigungsfläche 12 fixiert. Somit bewegen sich die beiden Bahnen 16, wenn der bewegbare Abschnitt 15 mit einem bewegten Körper (nicht gezeigt) verbunden ist und sich mit dem bewegten Körper in der Reziprokrichtung X hin- und herbewegt, in der Reziprokrichtung X hin und her, so dass sich die gekrümmten Teile 16a dem bewegten Körper folgend verlagern. Zu diesem Zeitpunkt empfängt das Führungsglied 14 eine Druckkraft von den gekrümmten Teilen 16a der beiden Bahnen 16 mit den äußeren bogenförmigen Nuten 24 und den inneren bogenförmigen Nuten 25 und bewegt sich somit in der Reziprokrichtung X hin und her.
  • In diesem Fall bewegt sich die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt zwischen der vordersten Position und der hintersten Position hin und her. Die vorderste Position entspricht der in 2 gezeigten Position, in der der bewegbare Abschnitt 15 am vorderen Ende des Führungsglieds 14 angeordnet ist und der fixierte Abschnitt 13 am hinteren Ende des Führungsglieds 14 angeordnet ist. Die hinterste Position entspricht der in 6 gezeigten Position, in der der bewegbare Abschnitt 15 am hinteren Ende des Führungsglieds 14 angeordnet ist und der fixierte Abschnitt 13 am vorderen Ende des Führungsglieds 14 angeordnet ist. Insbesondere führt die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt die Bewegung aus der vordersten Position in die hinterste Position und die Bewegung aus der hintersten Position in die vorderste Position im Einklang mit der Hin- und Herbewegung des bewegten Körpers (nicht gezeigt) mehrmals durch.
  • Das in der Aufnahmekammer S aufgenommene lange Objekt K wird von der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt geschützt und im Einklang mit der Hin- und Herbewegung des bewegten Körpers (nicht gezeigt) geführt. Darüber hinaus rollen (drehen sich) die Rollen 47 des bewegbaren Abschnitts 15, wenn sich die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt hin- und herbewegt, d. h. wenn sich der bewegbare Abschnitt 15 und das Führungsglied 14 in der Reziprokrichtung X hin- und herbewegen, im Kontakt mit den ersten Kontaktflächen 33 der oberen Führungsnuten 29 und die Rollen 47 des fixierten Abschnitts 13 drehen sich im Kontakt mit den zweiten Kontaktflächen 34 der unteren Führungsnuten 30.
  • Gemäß der Darstellung in 2 und 6 bewirkt, wenn sich die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt aus der vordersten Position in die hinterste Position bewegt, die Bewegung des bewegbaren Abschnitts 15, dass der gekrümmte Teil 48a der äußeren Bahn 48 und der gekrümmte Teil 49a der inneren Bahn 49, die in den äußeren bogenförmigen Nuten 24 bzw. den inneren bogenförmigen Nuten 25 positioniert sind, die Außenumfangsfläche in den äußeren bogenförmigen Nuten 24 und die Außenumfangsfläche in den inneren bogenförmigen Nuten 25 nach hinten drücken.
  • Die Druckkraft der äußeren Bahn 48 und der inneren Bahn 49 bewegt das Führungsglied 14 nach hinten. Insbesondere bewegt sich das Führungsglied 14 im Einklang mit der nach hinten verlaufenden Bewegung der äußeren Bahn 48 und der inneren Bahn 49 nach hinten. Zu diesem Zeitpunkt sind die hinteren Rollen 47 des bewegbaren Abschnitts 15 mit den oberen Kontaktflächen 31 der oberen Führungsnuten 29 in Kontakt.
  • Wenn sich die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt aus der hintersten Position in die vorderste Position bewegt, bewirkt die Bewegung des bewegbaren Abschnitts 15 nach vorne, dass der gekrümmte Teil 48a der äußeren Bahn 48 und der gekrümmte Teil 49a der inneren Bahn 49, die in den äußeren bogenförmigen Nuten 24 bzw. den inneren bogenförmigen Nuten 25 positioniert sind, die Innenumfangsfläche in den äußeren bogenförmigen Nuten 24 und die Innenumfangsfläche in den inneren bogenförmigen Nuten 25 nach vorne drücken.
  • Die Druckkraft der äußeren Bahn 48 und der inneren Bahn 49 bewegt das Führungsglied 14 nach vorne. Insbesondere bewegt sich das Führungsglied 14 im Einklang mit der nach vorne verlaufende Bewegung der äußeren Bahn 48 und der inneren Bahn 49 nach vorne. Zu diesem Zeitpunkt sind die unteren Kontaktflächen 32 der unteren Führungsnuten 30 des Führungsglieds 14 mit den hinteren Rollen 47 des fixierten Abschnitts 13 in Kontakt.
  • Gemäß obiger Beschreibung bewegt sich das Führungsglied 14 in der Reziprokrichtung X hin und her, während es den bewegbaren Abschnitt 15, die äußere Bahn 48 und die innere Bahn 49 führt, so dass sich der bewegbare Abschnitt 15, die äußere Bahn 48 und die innere Bahn 49 im Einklang mit der Hin- und Herbewegung des bewegbaren Abschnitts 15 in der Reziprokrichtung X hin- und herbewegen, während sie den gekrümmten Teil 48a bzw. den gekrümmten Teil 49a verlagern. In diesem Fall wird der bewegbare Abschnitt 15 durch die oberen Führungsnuten 29 geführt, die äußere Bahn 48 wird durch die äußeren Führungsnuten 26 geführt und die innere Bahn 49 wird durch die inneren Führungsnuten 27 geführt. Das Führungsglied 14 bewegt sich im Einklang mit der äußeren Bahn 48 und der inneren Bahn 49.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform weist die nachstehend beschriebenen Vorteile auf.
    1. (1) Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt werden der bewegbare Abschnitt 15 und die beiden Bahnen 16 (Verbindungsabschnitte) durch das Führungsglied 14 gestützt. Somit sinken, selbst wenn die beiden Bahnen 16 aufgrund der Verwendung der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt verschleißen, die linearen Teile der beiden Bahnen 16, die näher an dem bewegbaren Abschnitt 15 als die gekrümmten Teil 16a positioniert sind, geringfügig. Anders ausgedrückt steht der Verschleiß der beiden Bahnen 16 nicht in direktem Zusammenhang mit der Lebensdauer der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt. Die Lebensdauer der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt ist im Vergleich zu einer typischen Führungsvorrichtung für ein langes Objekt mit Verbindungsgliedern, wie jener, die JP 2015 - 117759 A beschrieben wird, verlängert.
    2. (2) Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt wird die Aufnahmekammer S, die zur Aufnahme des langen Objekts K in der Lage ist, zwischen den beiden Bahnen 16, die dazu konfiguriert sind, Verbindungsabschnitte zu sein, definiert. Somit sind der bewegbare Abschnitt 15 und der fixierte Abschnitt 13, während die beiden Bahnen 16 die Aufnahmekammer S definieren, gut ausgeglichen verbunden.
    3. (3) Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt weist das Führungsglied 14 die ersten Kontaktflächen 33 und die zweiten Kontaktflächen 34 auf. Wenn sich der bewegbare Abschnitt 15 und das Führungsglied 14 in der Reziprokrichtung X hin- und herbewegen, drehen sich die Rollen 47 des bewegbaren Abschnitts 15 im Kontakt mit den ersten Kontaktflächen 33. Wenn sich der bewegbare Abschnitt 15 und das Führungsglied 14 in der Reziprokrichtung X hin- und herbewegen, drehen sich die Rollen 47 des fixierten Abschnitts 13 im Kontakt mit den zweiten Kontaktflächen 34. Somit bewegen sich der bewegbare Abschnitt 15 und das Führungsglied 14 in der Reziprokrichtung X gleichmäßig hin und her.
    4. (4) Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt umfassen der fixierte Abschnitt 13 und der bewegbare Abschnitt 15 jeweils die Vorsprünge 45, die zum Fixieren des in der Aufnahmekammer S aufgenommenen langen Objekts K in der Lage sind. Somit ist das lange Objekt K, wenn das lange Objekt K mit den Befestigungsbändern 50 an den Vorsprüngen 45 befestigt ist, sicher in der Aufnahmekammer S aufgenommen.
    5. (5) Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt werden der bewegbare Abschnitt 15 und die beiden Bahnen 16 (Verbindungsabschnitte) durch das Führungsglied 14 gestützt. Somit sinken die beiden Bahnen 16 (Verbindungsabschnitte) geringfügig ab. Dadurch wird der Hub des Führungsglieds 14 und des bewegbaren Abschnitts 15 verlängert.
    6. (6) Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt werden der bewegbare Abschnitt 15 und die beiden Bahnen 16 (Verbindungsabschnitte) durch das Führungsglied 14 gestützt. Somit wölben sich die beiden Bahnen 16 während der Hin- und Herbewegung nicht nach außen. Darüber hinaus sind keine Schienen zur Bewegung des Führungsglieds 14 erforderlich. Durch diese Konfiguration wird Platz eingespart.
    7. (7) Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt biegen sich die beiden Bahnen 16 (Verbindungsabschnitte) im Gebrauch. Somit werden Geräusche im Vergleich zu einer typischen Führungsvorrichtung für ein langes Objekt mit Verbindungsgliedern, wie z. B. jene, die in JP 2015-117759 A beschrieben wird, reduziert. Insbesondere umfasst eine typische Führungsvorrichtung für ein langes Objekt mit Verbindungsgliedern, wie z. B. jene, die in JP 2015-117759 A beschrieben wird, Anschläge, die einen Biegungswinkel der Verbindungsglieder beschränken, und die Anschläge wirken aufeinander ein, wodurch Geräusche erzeugt werden. Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt der vorliegenden Ausführungsform werden derartige Einwirkungsgeräusche nicht erzeugt.
    8. (8) Bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt biegen sich die beiden Bahnen 16 (Verbindungsabschnitte) im Gebrauch. Somit wird die Erzeugung von Abriebstaub im Vergleich zu einer typischen Führungsvorrichtung für ein langes Objekt mit Verbindungsgliedern, wie z. B. jene, die in JP 2015-117759 A beschrieben wird, eingeschränkt. Insbesondere wird bei einer typischen Führungsvorrichtung für ein langes Objekt mit Verbindungsgliedern, wie z. B. jene, die im JP 2015-117759 A beschrieben wird, durch das Gleiten der Verbindungsglieder aufeinander Abriebstaub erzeugt. Die Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt der vorliegenden Ausführungsform umfasst jedoch keine Verbindungsglieder. Somit wird kein durch Aufeinandergleiten der Verbindungsglieder verursachtes Abriebstaub erzeugt. Dadurch wird die Erzeugung von Staub eingeschränkt.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
  • Gemäß der Darstellung in 7 und 8 kann das Führungsglied 14 bei der Führungsvorrichtung 11 für ein langes Objekt Fortbewegungsrollen 60 umfassen. Die Fortbewegungsrollen 60 wirken als Drehglieder, die dazu konfiguriert sind, sich im Kontakt mit der Befestigungsfläche 12, d. h. einer Bewegungsfläche, entlang der sich das Führungsglied 14 hin- und herbewegt, zu drehen, wenn sich das Führungsglied 14 in der Reziprokrichtung X hin- und herbewegt. Insbesondere können gegenüberliegende Enden des Führungsglieds 14 in der Reziprokrichtung X Rollenstützen 61 umfassen, die dazu in der Lage sind, die Fortbewegungsrollen 60 drehbar zu stützen, so dass die Rollenstützen 61 die Fortbewegungsrollen 60 stützen. Mit einer derartigen Konfiguration rollen die Fortbewegungsrollen 60 auf der Befestigungsfläche 12, wenn sich des Führungsglied 14 in der Reziprokrichtung X hin- und herbewegt. Dies gestattet, dass sich das Führungsglied 14 in der Reziprokrichtung X gleichmäßig hin- und herbewegt. Anstatt der Fortbewegungsrollen 60 können sphärische Körper oder Rollelemente als Drehglieder verwendet werden.
  • Die beiden Bahnen 16 können flexible Leiterplatten (FPC - Flexible Printed Circuits) sein. Mit einer derartigen Konfiguration kann die Anzahl an in der Aufnahmekammer S aufgenommenen langen Objekten K reduziert werden.
  • Die Rollen 47 des bewegbaren Abschnitts 15 und des fixierten Abschnitts 13 können durch Gleitglieder ersetzt werden, die sich nicht drehen, sondern in den oberen Führungsnuten 29 und den unteren Führungsnuten 30 gleiten.
  • Die Anzahl an Rollen 47 des bewegbaren Abschnitts 15 kann geändert werden. Die Anzahl an Rollen 47 des fixierten Abschnitts 13 kann geändert werden.
  • Die beiden Bahnen 16 können leiterförmig mit Öffnungen sein oder können durch ein Gitter gebildet werden.
  • Die Verbindungsabschnitte sind nicht auf die Bahnen 16 beschränkt und können ein stangenförmiges Glied oder ein dickes Glied umfassen, solange das Glied flexibel ist.
  • Der fixierte Abschnitt 13 und der bewegbare Abschnitt 15 müssen nicht zwangsweise die Vorsprünge 45 umfassen.
  • Der fixierte Abschnitt 13 und der bewegbare Abschnitt 15 müssen nicht zwangsweise dieselbe Struktur aufweisen.
  • Die Aufnahmekammer S muss nicht zwangsweise zwischen den beiden Bahnen 16, die als die Verbindungsabschnitte konfiguriert sind, definiert werden. Insbesondere kann eine der Bahnen 16 (die äußere Bahn 48 und die innere Bahn 49) weggelassen werden.
  • Die Befestigungsfläche 12 muss nicht zwangsweise eine ebene Fläche sein. Die Befestigungsfläche 12 kann durch eine schräge Fläche, die zu der ebenen Fläche schräg ist, definiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 11)
    Führungsvorrichtung für ein langes Objekt;
    12)
    Befestigungsfläche, die als Bewegungsfläche konfiguriert ist;
    13)
    fixierter Abschnitt;
    14)
    Führungsglied;
    15)
    bewegbarer Abschnitt;
    16)
    Bahn alsVerbindungsabschnitt;
    16a, 48a, 49a)
    gekrümmter Teil;
    33)
    erste Kontaktfläche;
    34)
    zweite Kontaktfläche;
    45)
    Vorsprung als Fixierungsabschnitt für ein langes Objekt;
    47)
    Rolle als erster Drehkörper und zweiter Drehkörper;
    60)
    Fortbewegungsrolle als Drehglied;
    K)
    langes Objekt;
    S)
    Aufnahmekammer;
    X)
    Reziprokrichtung

Claims (5)

  1. Führungsvorrichtung (11) für ein langes Objekt (K), wobei die Führungsvorrichtung (11) durch Folgendes gekennzeichnet ist: einen bewegbaren Abschnitt (15), der in einer Reziprokrichtung (X) hin- und herbewegbar ist; einen fixierten Abschnitt (13), der dahingehend fixiert ist, in der Reziprokrichtung (X) unbewegbar zu sein; einen flexiblen Verbindungsabschnitt (16), der den bewegbaren Abschnitt (15) und den fixierten Abschnitt (13) verbindet, wenn sich ein gekrümmter Teil (16a, 48a, 49a) des Verbindungsabschnitts (16) in einer Zwischenposition in einer Längsrichtung befindet; und ein Führungsglied (14), das zusammen mit dem Verbindungsabschnitt eine Aufnahmekammer (S) definiert, wobei die Aufnahmekammer (S) zur Aufnahme des langen Objekts (K) in der Lage ist, wobei sich das Führungsglied (14) in der Reziprokrichtung (X) hin- und herbewegt, während es den bewegbaren Abschnitt (15) und den Verbindungsabschnitt führt, so dass sich der Verbindungsabschnitt mit Verlagerung des gekrümmten Teils (16a, 48a, 49a) im Einklang mit der Hin- und Herbewegung des bewegbaren Abschnitts (15) in der Reziprokrichtung (X) hin- und herbewegt.
  2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der Verbindungsabschnitt zwei einander gegenüberliegende Bahnen (16) umfasst, und die Aufnahmekammer (S) zwischen den beiden Bahnen (16) definiert wird.
  3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: der bewegbare Abschnitt (15) einen ersten Drehkörper (47), der zur Drehung in der Lage ist, umfasst, der fixierte Abschnitt (13) einen zweiten Drehkörper (47), der zur Drehung in der Lage ist, umfasst, das Führungsglied (14) eine erste Kontaktfläche (33) und eine zweite Kontaktfläche (34) umfasst, wenn sich der bewegbare Abschnitt (15) und der Führungsabschnitt in der Reziprokrichtung (X) hin- und herbewegen, sich der erste Drehkörper (47) im Kontakt mit der ersten Kontaktfläche (33) dreht, und wenn sich der bewegbare Abschnitt (15) und der Führungsabschnitt in der Reziprokrichtung (X) hin- und herbewegen, sich der zweite Drehkörper (47) im Kontakt mit der zweiten Kontaktfläche (34) dreht.
  4. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der fixierte Abschnitt (13) und der bewegbare Abschnitt (15) jeweils ein Befestigungsglied für das lange Objekt (K) umfassen, das zur Befestigung des in der Aufnahmekammer aufgenommenen langen Objekts in der Lage ist.
  5. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (14) ein Drehglied umfasst, das sich im Kontakt mit einer Bewegungsfläche, entlang der sich das Führungsglied (14) hin- und herbewegt, dreht, wenn sich das Führungsglied (14) in der Reziprokrichtung (X) hin- und herbewegt.
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