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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Pedalmodul und insbesondere
auf ein Pedalmodul, das für
eine Gaspedalvorrichtung für
ein Fahrzeug geeignet ist.
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Bei
einem herkömmlichen
Pedalmodul, das für
eine Gaspedalvorrichtung für
ein Fahrzeug verwendet wird, wird ein Pedal durch die Wirkung einer Niederdrückkraft
nach vorne gedreht und wird durch die Drängkraft einer Feder zurückgestellt.
Unter den Modulen wie dieses ist ein öffentlich bekanntes Modul,
das das Pedal von einer vorderen Position durch das Verwenden einer
doppelten Spiralfeder zurückstellt,
wie dies in der japanischen Patentschrift JP-A Nr. 2003-39970 offenbart
ist.
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In
den letzten Jahren wird angedacht, dass ein z.B. in der 16 gezeigtes Dämpfungsteil 100 bei
dem eine doppelte Spiralfeder verwendenden Pedalmodul angeordnet
wird. Um genau zu sein, ist das Dämpfungsteil 100 in
der Form einer rechtwinkligen flachen Platte ausgebildet und ist
in der Form eines Buchstabens U gebogen und ein mittlerer Abschnitt in
der Längenrichtung
wird durch eine innere Spirale 111 einer doppelten Spiralfeder 110 gehalten.
Beide Endabschnitte in der Längenrichtung
sind bei dem Dämpfungsteil 100 zu
Einsetzabschnitten 101 ausgebildet, die jeweils zwischen
der inneren Spirale 111 und einer äußeren Spirale 112 der
doppelten Spiralfeder 110 eingesetzt sind. Diese Einsetzabschnitte 101 können die
Einsetzung von Resonanz der inneren Spirale 111 und der äußeren Spirale 112 bei
einer äußeren Schwingung
verhindern. Des weiteren sichern diese Einsetzabschnitte 101 die
Zwischenräume
zwischen der inneren Spirale 111 und der äußeren Spirale 112 und
verhindern, dass diese Spiralen 111 und 112 sich
gegenseitig berühren.
Somit kann die doppelte Spiralfeder 100 die gewünschten
Federeigenschaften liefern.
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Unter
Bezugnahme auf die jeweiligen in der 16 gezeigten
Einsetzabschnitte 101 des Dämpfungsteils 100 wird
deren seitlichen Endabschnitten 102 in solch einer Breitenrichtung
(oder eine Umfangsrichtung der Feder) von diesen Aufmerksamkeit geschenkt,
die die radiale Achse 113 der doppelten Spiralfeder 110 kreuzt.
Wenn, wie dies in der 17 gezeigt ist,
die doppelte Spiralfeder 110 zusammengedrückt wird,
liegen zuerst die seitlichen Endabschnitte 102 der jeweiligen
Einsetzabschnitte 101 an der äußeren Spirale 112 in
einem Zwischenraum 114 zwischen Windungen an der äußeren Spirale 112 an.
Dies wird durch die Tatsache verursacht, dass die seitlichen Endabschnitte 102 der
jeweiligen Einsetzabschnitte 101 dazu neigen, in den Zwischenraum 114 zwischen
den Windungen der äußeren Spirale 112 einzudringen,
bevor die in der 16 gezeigte doppelte
Spiralfeder 110 zusammengedrückt wird. Wenn die doppelte
Spiralfeder 110 von einem Zustand, bei dem die seitlichen
Endabschnitte 102 an der äußeren Spirale 112 in
dem Zwischenraum 114 zwischen den Windungen anliegen, weiter
zusammengedrückt
wird, werden die seitlichen Endabschnitte 102 von der äußeren Spirale 112 springen
und außer
Eingriff gebracht. Ein Schlag, der dabei verursacht wird, erzeugt
anormale Geräusche und
breitet sich zu dem Pedal hin aus, so dass das Gefühl beim
Niederdrücken
des Pedals beeinträchtigt
wird.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Pedalmodul zum Verhindern des
Auftretens von anormalen Geräuschen
und der Verschlechterung des Gefühls beim
Niederdrücken
eines Pedals bereitzustellen.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ragt an dem Einsetzabschnitt ein unter Betrachtung
einer derartigen Breitenrichtung, die eine Radialrichtungsachse
der doppelten Spiralfeder kreuzt, ein mittlerer Abschnitt zu einem
Ende der doppelten Spiralfeder hin relativ zu einem Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt
vor. Aus diesem Grund wird der Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt
des Einsetzabschnitts kaum in einen Zwischenraum zwischen den Windungen
einer äußeren Spirale
eindringen und somit wird der Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt kaum
an der äußeren Spirale
in dem Zwischenraum zwischen den Windungen der äußeren Spirale anliegen, wenn
die doppelte Spiralfeder zusammengedrückt wird. Selbst wenn alternativ
der Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt des Einsetzabschnitts in den
Zwischenraum zwischen den Windungen der äußeren Spirale eindringt, wenn
die doppelte Spiralfeder zusammengedrückt wird, liegt ein Abschnitt
zwischen dem Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt und solch einem
unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittleren Abschnitt, der
relativ zu dem Seitenendabschnitt an dem Einsetzabschnitt vorragt,
an der äußeren Spirale
an, wobei dieser dadurch in das Innere der äußeren Spirale geführt wird.
Damit wird der Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt kaum an der äußeren Spirale
in dem Zwischenraum zwischen den Windungen der äußeren Spirale anliegen.
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Auf
diese Art und Weise wird der Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt des Einsetzabschnitts
daran gehindert, an der äußeren Spirale
in dem Zwischenraum zwischen den Windungen der äußeren Spirale anzuliegen. Somit
ist es möglich,
ein Problem zu vermeiden bei dem der Seitenendabschnitt von der äußeren Spirale,
nachdem der Seitenendabschnitt an der äußeren Spirale anliegt, gelöst wird,
so dass ein Schlag verursacht wird. Folglich ist es möglich, das
Auftreten von anormalen Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Pedals zu verhindern, die verursacht werden, wenn das Dämpfungsteil
die äußere Spirale
störend
beeinflusst.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Winkel, der durch den schrägen Oberflächenabschnitt,
der einen Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt
mit solch einem unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittleren
Abschnitt verbindet, der relativ zu dem an dem Einsetzabschnitt
befindlichen Seitenendabschnitt vorragt, und einer Achse der Breitenrichtung
des Einsetzabschnitts gebildet wird, größer als ein Winkel, der durch
eine Materialmittellinie der äußeren Spirale und
der Achse der Breitenrichtung des Einsetzabschnitts gebildet wird.
Aus diesem Grund ist es möglich,
zu verhindern, dass der Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt an der äußeren Spirale
anliegt, wenn die doppelte Spiralfeder zusammengedrückt wird. Folglich
ist es möglich,
einen Effekt zu verbessern, der das Auftreten von anormalen Geräuschen und die
Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals verhindert.
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Diesbezüglich kann
der schräge
Oberflächenabschnitt,
der den an dem Einsetzabschnitt befindlichen Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt
mit dem unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittleren Abschnitt
verbindet, der relativ zu dem Seitenendabschnitt vorragt, in der
Form einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet
sein.
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Gemäß einer
wiederum anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ragt an dem Einsetzabschnitt der unter
Betrachtung in der Breitenrichtung mittlere Abschnitt relativ zu
dem Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt zu der äußeren Spirale hin vor. Aus
diesem Grund wird der Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt kaum in
einen Zwischenraum zwischen den Windungen der äußeren Spirale eindringen. Damit
ist es möglich,
ausreichend zu verhindern, dass der Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt
an der äußeren Spirale
in dem Zwischenraum zwischen den Windungen der äußeren Spirale anliegt, wenn
die doppelte Spiralfeder zusammengedrückt wird. Folglich ist es möglich, das
Auftreten von anormalen Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Pedals zu verhindern.
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Gemäß einer
wiederum anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ragt an dem Einsetzabschnitt ein unter
Betrachtung einer derartigen Breitenrichtung, die eine Radialrichtungsachse der
doppelten Spiralfeder kreuzt und einer derartigen Breitenrichtung
die nicht parallel zu der Mittelachse der doppelten Spiralfeder
ist, mittlerer Abschnitt zu der äußeren Spirale
hin relativ zu einem Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt vor. Aus
diesem Grund wird der Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt kaum in
den Zwischenraum zwischen den Windungen der äußeren Spirale eindringen. Damit
wird, wenn die doppelte Spiralfeder zusammengedrückt wird, der Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt
kaum an der äußeren Spirale
in dem Zwischenraum zwischen den Windungen der äußeren Spirale anliegen. Somit
ist es möglich,
ein Problem zu vermeiden, bei dem der Seitenendabschnitt von der äußeren Spirale,
nachdem der Seitenendabschnitt an der äußeren Spirale anliegt, gelöst wird,
so dass ein Schlag verursacht wird. Folglich ist es möglich, das
Auftreten von anormalen Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Pedals zu verhindern, die verursacht werden, wenn das Dämpfungsteil
die äußere Spirale
störend
beeinflusst.
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Gemäß einer
wiederum anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Dämpfungsteil angewandt, das
aus zwei Einsetzabschnitten, die quer durch die innere Spirale einander zugewandt
sind, und einem Halteabschnitt, der die zwei Einsetzabschnitte verbindet,
aufgebaut ist und durch die innere Spirale in einem Zwischenraum
zwischen Windungen der inneren Spirale gehalten ist. Damit ist es
möglich,
den Aufwand zum Anordnen der beiden Einsetzabschnitte zu erleichtern
und einen Effekt zum Vermeiden von Resonanz mit einer äußeren Schwingung
zu verbessern.
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Bei
der Gaspedalvorrichtung für
ein Fahrzeug gibt es Fälle,
bei denen eine doppelte Spiralfeder verwendet wird, um eine auf
ihr Gaspedal aufgebrachte Drängkraft
zu vergrößern.
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Eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird als eine Gaspedalvorrichtung für ein Fahrzeug
verwendet, bei dem das Pedal ein Gaspedal ist. Somit ist es möglich, eine
auf das Gaspedal aufgebrachte Drängkraft
zu vergrößern und
das durch das Dämpfungsteil
verursachte Auftreten von anormalen Geräuschen und die Verschlechterung des
Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals zu vermeiden. Folglich ist die Erfindung für eine Gaspedalvorrichtung
für ein
Fahrzeug geeignet.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden genauso
wie die Arbeitsweisen und die Funktion der in Beziehung stehenden Teile
durch Studieren der folgenden ausführlichen Beschreibung, der
beigefügten
Ansprüche
und den Zeichnungen ersichtlich, die alle einen Teil dieser Anmeldung
bilden. In den Zeichnungen:
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1A ist
eine zum Teil verdeckte Vorderansicht eines an eine doppelte Spiralfeder
befestigten Dämpfungsteils gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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1B ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie I-I aus der 1A;
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2 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer für ein Fahrzeug vorgesehenen
Gaspedalvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des Dämpfungsteils aus der 1;
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4A ist
eine Vorderansicht des Dämpfungsteils
aus der 1 zum Darstellen seiner Funktionsweise;
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4B ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV aus der 4A;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfungsteils gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfungsteils gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfungsteils gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfungsteils gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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9A ist
eine Vorderansicht des an einer doppelten Spiralfeder befestigten
Dämpfungsteils des
fünften
Ausführungsbeispiels;
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9B ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX aus der 9A;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfungsteils gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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11A ist eine Vorderansicht des an einer doppelten
Spiralfeder befestigten Dämpfungsteils des
sechsten Ausführungsbeispiels;
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11B ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie XI-XI aus der 11A;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfungsteils gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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13A ist eine Vorderansicht des an einer doppelten
Spiralfeder befestigten Dämpfungsteils des
siebten Ausführungsbeispiels;
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13B ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie XIII-XIII aus der 13A;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfungsteils gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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15A ist eine Vorderansicht des an einer doppelten
Spiralfeder befestigten Dämpfungsteils des
achten Ausführungsbeispiels;
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15B ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie XV-XV aus der 15A;
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16A ist eine Vorderansicht eines herkömmlichen
Dämpfungsteils,
das an einer doppelten Spiralfeder befestigt ist;
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16B ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie XVI-XVI aus der 16A;
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17A ist eine Vorderansicht des herkömmlichen
Dämpfungsteils
aus der 16 in einem zusammengedrückten Zustand;
und
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17B ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie XVII-XVII aus der 17A.
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Eine
Vielzahl von bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Eine
für ein
Fahrzeug vorgesehene Gaspedalvorrichtung 1 als ein Pedalmodul
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der 2 gezeigt. Die für ein Fahrzeug
vorgesehene Gaspedalvorrichtung 1 als ein Pedalmodul gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
steuert den Fahrzustand des Fahrzeugs im Ansprechen auf eine Betätigung eines
Gaspedals 2 von einem Fahrer. Die Gaspedalvorrichtung 1 wendet
ein Gasgeben-per-Draht-System („accelerator-by-wire system") an und das Gaspedal 2 ist
nicht mechanisch mit der Drosseleinheit des Fahrzeugs gekuppelt.
Stattdessen erfasst die Gaspedalvorrichtung 1 einen Drehwinkel
des Gaspedals 2 mit einem Drehwinkelsensor (der nicht gezeigt
ist) und gibt ein Signal aus, um sein Erfassungsergebnis einer elektronischen Steuereinheit
(ECU) eines Fahrzeugverbrennungsmotors anzuzeigen. Damit steuert
die ECU die Drosseleinheit auf der Grundlage des Drehwinkels des Gaspedals 2,
der von dem Ausgabesignal des Drehwinkelsensors erlangt wird.
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Ein
Gehäuse 10,
das das Gaspedal 2 hält,
ist aus Harz in der Form eines Kastens ausgebildet, der eine Öffnung 11 aufweist.
Die Bodenplatte 12 des Gehäuses 10 ist durch
Schrauben oder ähnliche
Befestigungsmittel an dem Fahrzeug befestigt. Ein erster Anschlag 13,
der aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Kautschuk,
ausgebildet ist, ist an einer inner Wand der Bodenplatte 12 befestigt.
Ein wie ein abgestufter kreisförmiger
Zylinder geformtes Befestigungsloch 15, dessen Durchmesser
bei zunehmender Tiefe kleiner wird, ist in einer inneren Wand einer
oberen Platte 14 ausgebildet, die der Bodenplatte 12 in
dem Gehäuse 10 zugewandt
ist. Ein zweiter Anschlag 16 ist einstückig mit einem Kantenabschnitt
ausgebildet, der die Öffnung 11 in
der oberen Platte 14 ausbildet. Ein Drehwinkelsensor (der nicht
gezeigt ist) zum Erfassen des Drehwinkels des Gaspedals 2 ist
an einer Seitenplatte 17 in dem Gehäuse 10 befestigt und
ein Verbindungsteil 18 zum elektrischen Verbinden des Drehwinkelsensors
mit der ECU ist an der Außenwand
der Seitenplatte 17 bereitgestellt.
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Das
Gaspedal 2 ist aus Harz ausgebildet und erstreckt sich
in der Form eines Buchstabens V. Ein Ende in der Längenrichtung
des Gaspedals 2 ist in dem Gehäuse 10 aufgenommen
und das andere Ende in der Längenrichtung
erstreckt sich durch die Öffnung 11 zu
dem Bereich außerhalb
des Gehäuses 10.
Das Gaspedal 2 hat eine Drehwelle 20 an einem mittleren
Abschnitt in der Längenrichtung,
der in dem Gehäuse 10 aufgenommen
ist. Die Drehwelle 20 wird durch die Seitenplatte 17 des
Gehäuses 10 gehalten und
ist auf solch eine Art und Weise angeordnet, dass sie frei um ihre
Achse drehen kann. Zum Zweck dieser Beschreibung bezeichnet ein
Bezugssymbol X in der 2 eine Vorwärtsdrehseite des Gaspedals 2 und
Y bezeichnet eine Rückwärtsdrehseite
des Gaspedals 2.
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Das
Gaspedal 2 weist einen Niederdrückabschnitt 21 an
einem Endabschnitt an einer Seite auf, die sich von dem Gehäuse 10 erstreckt.
Ein Fahrer drückt
den Niederdrückabschnitt 21 nieder,
um eine Niederdrückkraft
auf den Niederdrückabschnitt 21 aufzubringen,
damit sich das Gaspedal 2 nach vorne dreht.
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Das
Gaspedal 2 hat einen Anlageabschnitt 22 bei einer
Position zwischen der Drehwelle 20 und dem Niederdrückabschnitt 21 in
der Längenrichtung von
diesem. Der Anlageabschnitt 22 kann an dem zweiten Anschlag 16 anliegen.
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Das
Gaspedal 2 hat einen plattenförmigen Halteabschnitt 23 an
einem Endabschnitt an einer Seite, die in dem Gehäuse 10 aufgenommen
ist. Bei dem Halteabschnitt 23 ist eine Plattenoberfläche 24 der
Bodenplatte 12 zugewandt und die andere Plattenoberfläche 25 ist
der oberen Platte 14 zugewandt. Die Plattenoberfläche 24 des
Halteabschnitts 23 kann an dem ersten Anschlag 13 anliegen.
Der Halteabschnitt 23 hat einen einstückig vorragenden Abschnitt 26,
der von der Plattenoberfläche 25 zu
der oberen Platte 14 hin vorragt. Der vorragende Abschnitt 26 ist
in der Form einer abgestuften kreisförmigen Säule ausgebildet, deren Durchmesser
kleiner wird, während
sich die Position zu seiner vorragenden Endseite hin nähert.
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Eine
doppelte Spiralfeder 30 ist zwischen die obere Platte 14 und
den Halteabschnitt 23 eingefügt. Die doppelte Spiralfeder 30 ist
aus einer Kombination aus zwei zylindrischen Druckfedern, die vorbestimmte
gleichbleibende Durchmesser aufweisen, aufgebaut. Bei der doppelten
Spiralfeder 30 hat eine äußere Spirale 31 einen
größeren Durchmesser
als eine innere Spirale 32 und ist in einer Richtung, die
der inneren Spirale 32 entgegengesetzt ist, gewunden und ist
koaxial außerhalb
der inneren Spirale 32 angeordnet. Ein Ende der äußeren Spirale 31 ist
an einem einen großen
Durchmesser aufweisenden Abschnitt 15a des Befestigungslochs 15 befestigt
und das andere Ende der äußeren Spirale 31 wird
durch einen einen großen
Durchmesser aufweisenden Abschnitt 26a des vorragenden
Abschnitts 26 gehalten. Ein Ende der inneren Spirale 32 ist
an einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 15b des Befestigungslochs 15 befestigt
und das andere Ende der äußeren Spirale 32 wird
durch einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 26b des vorragenden
Abschnitts 26 gehalten. Die äußere Spirale 31 und
die innere Spirale 32 erzeugen eine Rückstellkraft, wenn sie axial
zwischen der oberen Platte 14 und dem Halteabschnitt 23 zusammengedrückt werden.
Des weiteren sind bei diesem Ausführungsbeispiel die äußere Spirale 31 und
die innere Spirale 32 von der Drehwelle 20 so
weg gekrümmt, dass
eine zusätzliche
Rückstellkraft
erzeugt wird. Somit bringt die doppelte Spiralfeder 30 eine
resultierende Kraft der Rückstellkräfte, die
jeweils durch die äußere Spirale 31 und
die innere Spirale 32 erzeugt werden, als eine Drängkraft
auf den Halteabschnitt 23 auf. Dabei wird die Drängkraft
auf den Halteabschnitt 23 in solch einer Art und Weise
aufgebracht, dass das Gaspedal 2 in der Rückwärtsrichtung
gedreht wird.
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Wenn
auf diese Art und Weise die Niederdrückkraft auf den Niederdrückabschnitt 21 des
Gaspedals 2 aufgebracht wird, um den Halteabschnitt 23 und
den Anlageabschnitt 22 jeweils von dem ersten Anschlag 13 und
dem zweiten Anschlag 16 zu trennen, wird es dem Gaspedal 2 ermöglicht,
sich in eine Vorwärts-
und eine Rückwärtsrichtung
zu drehen. Dabei wird die doppelte Spiralfeder 30 in der
axialen Richtung im Ansprechen auf den Drehwinkel des Gaspedals 2 zusammengedrückt. Wenn
im Gegensatz dazu der Halteabschnitt 23 und der Anlageabschnitt 22 des
Gaspedals 2 durch die Drängkraft der doppelten Spiralfeder 30 in
die Rückwärtsrichtung gedreht
werden, so dass sie jeweils an dem ersten Anschlag 13 und
dem zweiten Anschlag 16 anliegen, wird das Gaspedal 2 daran
gehindert, weiter in die Rückwärtsrichtung
gedreht zu werden. Dabei wird die doppelte Spiralfeder 30 in
einen Zustand versetzt, bei dem sie in der axialen Richtung äußerst langgestreckt
ist.
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Ein
Dämpfungsteil 40 ist
an der doppelten Spiralfeder 30 befestigt. Das Dämpfungsteil 40 wird nachstehend
ausführlich
beschrieben.
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Die 3 zeigt
einen Zustand, bei dem das Dämpfungsteil 40 von
der doppelten Spiralfeder 30 gelöst ist. Zuerst wird das Dämpfungsteil 40 in
diesem Zustand beschrieben. Das Dämpfungsteil 40 ist aus
einem elastischen Material, wie beispielsweise Kautschuk, in der
Form einer langen flachen Platte ausgebildet. Bei beiden Endabschnitten
in der Längenrichtung
des Dämpfungsteils 40 ragt
ein unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittlerer Abschnitt 41 nach
außen
in der Längenrichtung
vor relativ zu den Seitenendabschnitten 42, 43 an
beiden Seiten in der Breitenrichtung und ist in einer Dreieckform
zugespitzt. Des weiteren sind bei jedem der beiden Endabschnitte
schräge
Oberflächenabschnitte 44, 45, die
jeweils den unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittleren Abschnitt 41 mit
den Breitenrichtungs-Seitenendabschnitten 42, 43 verbinden
und sich bezüglich
einer Achse 48 der Breitenrichtung abschrägen, jeweils
in der Form einer flachen Oberfläche
ausgebildet, wodurch das Dämpfungsteil 40 unter
Betrachtung von der Dickenrichtung als ein Sechseck ausgebildet
ist. Die Dicke des Dämpfungsteils
ist in der Längenrichtung
und in der Breitenrichtung nahezu konstant.
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Die 1 zeigt einen Zustand, bei dem das Dämpfungsteil 40 an
der doppelten Spiralfeder 30 befestigt ist. Als nächstes wird
das Dämpfungsteil 40 in
diesem Zustand beschrieben. Das Dämpfungsteil 40 ist
bei zwei Positionen in der Längenrichtung
entlang der Breitenrichtung auf solch eine Art und Weise gebogen,
dass es in der Form eines Buchstabens U ausgebildet ist, wenn es
von der Breitenrichtung aus betrachtet wird. Bei dem Dämpfungsteil 40 bildet
ein mittlerer Abschnitt in der Längenrichtung,
der einen Bodenabschnitt einer wie ein Buchstabe U geformten Form
ausbildet, einen Halteabschnitt 46, der durch einen Draht 34 der
inneren Spirale 32 in einem Zwischenraum 33 zwischen
den Windungen der inneren Spirale 32 gehalten ist. Bei
dem Dämpfungsteil 40 bilden
beide Endabschnitte in der Längenrichtung,
wobei jeder von diesen einen Seitenabschnitt in einer wie ein Buchstabe
U geformten Form ausbildet, Einsetzabschnitte 47, die jeweils
zwischen die äußere Spirale 31 und
die innere Spirale 32 eingefügt sind. Auf diese Art und
Weise wird das Dämpfungsteil 40 ausgebildet,
wobei der Halteabschnitt 46 die jeweiligen Einsetzabschnitte 47 verbindet,
die quer durch die innere Spirale 32 einander zugewandt
sind.
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Bei
dem Dämpfungsteil 40,
das an der doppelten Spiralfeder 30 auf die vorstehend
beschriebene Art und Weise befestigt ist, wird die Breitenrichtung
der jeweiligen Einsetzabschnitte 47 eine Richtung, die
die radiale Achse 30a der doppelten Spiralfeder 30 kreuzt
und die nicht parallel zu der Mittelachse 30b der doppelten
Spiralfeder 30 ist, sowie insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Richtung entlang der Materialmittellinie der inneren Spirale 32.
Bei jedem der Einsetzabschnitte 47 ist der unter Betrachtung
in der Breitenrichtung mittlere Abschnitt 41 in einer Form
ausgebildet, die von den Seitenendabschnitten 42, 43 an
beiden Seiten in der Breitenrichtung zu dem gleichen einen Ende
der doppelten Spiralfeder 30 hin vorragt. Des weiteren
ist bei jedem der Einsetzabschnitte 47 ein Winkel θ1, der durch den schrägen Oberflächenabschnitt 44 (45) und
die Achse 48 der Breitenrichtung gebildet wird, größer als
ein Winkel θ2, der durch die Materialmittellinie 36 der äußeren Spirale 31 und
der Achse 48 der Breitenrichtung gebildet wird. Hier bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Winkel θ2 nahezu gleich wie die Summe der Steigungswinkel
der äußeren Spirale 31 und
der inneren Spirale 32, die in Bezug aufeinander in entgegengesetzte
Richtungen gewunden sind.
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Bei
dem in der 1 gezeigten Zustand, bei dem
die doppelte Spiralfeder 30 äußerst langgestreckt ist, neigt
der Seitenendabschnitt 42 von den Seitenendabschnitten 42, 43 der
jeweiligen Einsetzabschnitte 47, der näher an dem an der vorragenden Seite
des mittleren Abschnitts 41 befindlichen Draht 37 der äußeren Spirale 31 ist,
dazu, in einen Zwischenraum 38 zwischen den Windungen der äußeren Spirale 31 einzudringen.
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Wenn
die doppelte Spiralfeder 30 aus einem in der 1 gezeigten Zustand zusammengedrückt wird,
liegen die mittleren Abschnitte 41 der jeweiligen Einsetzabschnitte 47 nicht
an der äußeren Spirale 31 an,
sondern gehen zwischen der äußeren Spirale 31 und
der inneren Spirale 32 hindurch, wie dies in der 4 gezeigt ist. Aus diesem Grund liegen
bei den jeweiligen Einsetzabschnitten 47 zuerst die schrägen Oberflächenabschnitte 44,
die jeweils den Seitenendabschnitt 42 mit dem mittleren
Abschnitt 41 verbinden, an dem Draht 37 der äußeren Spirale 31 an. Wenn
die doppelte Spiralfeder 30 weiter zusammengedrückt wird,
nachdem der schräge
Oberflächenabschnitt 44 an
dem Draht 37 anliegt, werden die schrägen Oberflächenabschnitte 44 der
jeweiligen Einsetzabschnitte 47 durch den Draht 37 zu
der Innenseite des Drahts 37 der äußeren Spirale 31 geführt. Aus
diesem Grund liegen die Seitenendabschnitte 42 der jeweiligen
Einsetzabschnitte 47 kaum an der äußeren Spirale 31 in
dem Zwischenraum 38 zwischen den Windungen an. Insbesondere
bei diesem Ausführungsbeispiel
erhöht
der schräge
Oberflächenabschnitt 44 von
jedem der Einsetzabschnitte 47 den Effekt, dass die Seitenendabschnitte 42 des
jeweiligen Einsetzabschnitts 47 nicht an der äußeren Spirale 31 anliegen,
weil der Winkel θ1 zwischen dem schrägen Oberflächenabschnitt 44 und
der Achse 48 der Breitenrichtung größer als der Winkel θ2 ist, der durch die Materialmittellinie 36 der äußeren Spirale 31 und
der Achse 48 der Breitenrichtung gebildet wird.
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Gemäß dem vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
ist es möglich,
dass die Breitenrichtungs-Seitenendabschnitte 42 der jeweiligen Einsetzabschnitte 47 nicht
an der äußeren Spirale 31 in
dem Zwischenraum 38 zwischen den Windungen anliegen, und
des weiteren zu verhindern, dass sich die Seitenendabschnitte 42 nach
dem Anliegen von der äußeren Spirale
lösen,
so dass ein Schlag verursacht wird. Somit ist es möglich, das
Auftreten von anormalen Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals, wie dies bei dem herkömmlichen Gaspedal der Fall
ist, zu verhindern.
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Weil
des weiteren gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zwei Einsetzabschnitte 47 zwischen die äußere Spirale 31 und
die innere Spirale 32 eingesetzt sind, ist es möglich, das
Auftreten von anormalen Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals zu verhindern, und gleichzeitig einen Effekt des Verhinderns
von Resonanz mit externen Schwingungen zu verbessern. Da zusätzlich das
Dämpfungsteil 40,
das zwei solche Einsetzabschnitte 47 hat, aus einem einzigen
Teil ausgebildet ist, können
die jeweiligen Einsetzabschnitte 47 mit Leichtigkeit angeordnet
werden.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels
und die 5 zeigt einen Zustand, bei dem
ein Dämpfungsteil 50 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
von der doppelten Spiralfeder 30 gelöst ist. Schräge Oberflächenabschnitte 51, 52,
wobei jeder von diesen den unter Betrachtung in der Breitenrichtung
mittleren Abschnitt 41 mit den Seitenendabschnitten 42, 43 an
beiden Seitenendabschnitten in der Längenrichtung des Dämpfungsteils 50 verbindet,
sind jeweils in der Form einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet,
die zu dem äußeren Umfang
hin vorragt. Auch dieses Dämpfungsteil 50 kann
in der Form eines Buchstabens U gebogen sein, wie dies bei dem ersten
Ausführungsbeispiel der
Fall ist, und kann an der doppelten Spiralfeder 30 befestigt
werden, um die gleiche Funktion wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
zu erfüllen.
Somit ist es möglich,
das Auftreten von anormalen Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals zu verhindern.
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Das
dritte Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels
und die 6 zeigt einen Zustand, bei dem
ein Dämpfungsteil 54 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
von der doppelten Spiralfeder 30 gelöst ist. Jeder der unter Betrachtung
in der Breitenrichtung mittleren Abschnitte 55 ragt an
beiden Endabschnitten in der Längenrichtung
des Dämpfungsteils 54 von den
Breitenrichtungs-Seitenendabschnitten 42, 43 in der
Längenrichtung
nach außen
vor und ist nicht in der Form eines Dreiecks spitz zulaufend, sondern durch
eine flache Oberfläche
ausgebildet. Die schrägen
Oberflächenabschnitte 44, 45,
wobei jeder von diesen in der Form einer flachen Oberfläche ausgebildet
ist und den unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittleren Abschnitt 55 mit
den Breitenrichtungs-Seitenendabschnitten 42, 43 verbindet,
sind an beiden Endabschnitten in der Längenrichtung des Dämpfungsteils 54 ausgebildet.
Auf diese Art und Weise ist das Dämpfungsteil 54 als
Achteck ausgebildet, wenn es von seiner Dickenrichtung aus betrachtet
wird. Auch dieses Dämpfungsteil 50 kann
in der Form eines Buchstabens U gebogen sein, wie dies bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Fall ist, und kann an der doppelten Spiralfeder 30 befestigt
sein, um die gleiche Funktion wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
zu erfüllen.
Somit ist es möglich,
das Auftreten von anormalen Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals zu verhindern.
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Das
vierte Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist eine Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels
und die 7 zeigt einen Zustand, bei dem ein
Dämpfungsteil 56 gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
von der doppelten Spiralfeder 30 gelöst ist. Jeder der schrägen Oberflächenabschnitte 57, 58,
die jeweils den unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittleren
Abschnitt 55 mit den Seitenendabschnitten 42, 43 an
beiden Seitenendabschnitten in der Längenrichtung des Dämpfungsteils 50 verbinden,
ist jeweils in der Form einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet,
die zu dem äußeren Umfang
hin vorragt. Auch dieses Dämpfungsteil 56 kann
in der Form eines Buchstabens U gebogen sein, wie dies bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Fall ist, und kann an der doppelten Spiralfeder 30 befestigt
sein, um die gleiche Funktion wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
zu erfüllen.
Somit ist es möglich,
das Auftreten von anormalen Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals zu verhindern.
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Das
fünfte
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels
und die 8 zeigt einen Zustand, bei dem ein
Dämpfungsteil 60 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
von der doppelten Spiralfeder 30 gelöst ist. Das Dämpfungsteil 60 ist
unter Betrachtung in der Dickenrichtung in der Form einer Raute
ausgebildet, wobei sich die Breite von der Mitte des Dämpfungsteils 60 zu
beiden Enden in der Längenrichtung
kontinuierlich verringert.
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Wenn
dieses Dämpfungsteil 60 in
der Form eines Buchstabens U gebogen ist, wie dies bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Fall ist, und an der doppelten Spiralfeder 30 befestigt
ist, ergibt sich ein Zustand wie in der 9.
Um genau zu sein, ist bei jedem der zwei Einsetzabschnitte 61,
die aus beiden Endabschnitten in der Längenrichtung des Dämpfungsteils 60 aufgebaut
sind, ein unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittlerer Abschnitt 41 an
einer äußersten
Spitze ausgebildet, die in der Form eines Dreiecks spitz zuläuft, und
Breitenrichtungs-Seitenendabschnitte 42, 43 sind
an der Grenze zwischen diesem selbst und einem Halteabschnitt 62 ausgebildet,
der aus dem mittleren Abschnitt des Dämpfungsteils 60 ausgebildet
ist. Damit ragt bei jedem der Einsetzabschnitte 61 der
unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittlere Abschnitt 41 zu
dem gleichen einen Ende der doppelten Spiralfeder 30 hin
vor relativ zu den Seitenendabschnitten 42, 43 an
beiden Seiten in der Breitenrichtung, und schräge Oberflächenabschnitte 44, 45,
die jeweils durch eine flache Oberfläche ausgebildet sind, verbinden
den mittleren Abschnitt 41 mit den Seitenendabschnitten 42, 43.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, wird bei dem in der 9 gezeigten Zustand, bei dem die doppelte
Spiralfeder 30 äußerst langgestreckt
ist, der Seitenendabschnitt 42 von jedem Einsetzabschnitt 61 kaum
in einen Zwischenraum 38 zwischen den Windungen der äußeren Spirale 31 eindringen.
Dies verhindert, dass der Seitenendabschnitt 42 von jedem
Einsetzabschnitt 61 an der äußeren Spirale 31 in
dem Zwischenraum 38 zwischen den Windungen anliegt, wenn
die doppelte Spiralfeder 30 zusammengedrückt wird,
und verhindert, dass der Seitenendabschnitt 42 von der äußeren Spirale 42 gelöst wird, so
dass ein Schlag verursacht wird. Somit ist es möglich, das Auftreten von anormalen
Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals zu verhindern.
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Das
sechste Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels
und die 10 zeigt einen Zustand, bei dem
ein Dämpfungsteil 64 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
von der doppelten Spiralfeder 30 gelöst ist. Das Dämpfungsteil 64 ist
unter Betrachtung von der Dickenrichtung in der Form einer Spindel
ausgebildet, wobei sich die Breite von der Mitte des Dämpfungsteils 64 zu
beiden Enden in der Längenrichtung
kontinuierlich verringert.
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Wenn
dieses Dämpfungsteil 64 in
der Form eines Buchstabens U gebogen ist, wie dies bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Fall ist, und an der doppelten Spiralfeder 30 befestigt
ist, ergibt sich ein Zustand wie in der 11.
Um genau zu sein, ist bei jedem der zwei Einsetzabschnitte 65,
die aus den beiden Endabschnitten in der Längenrichtung des Dämpfungsteils 60 aufgebaut
sind, ein unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittlerer Abschnitt 41 an einer äußersten
Spitze ausgebildet, die in der Form eines Dreiecks spitz zuläuft, und
Breitenrichtungs-Seitenendabschnitte 42, 43 sind
an der Grenze zwischen diesem selbst und einem aus dem mittleren
Abschnitt des Dämpfungsteils 64 ausgebildeten Halteabschnitt 66 ausgebildet.
Damit ragt bei jedem der Einsetzabschnitte 65 der unter
Betrachtung in der Breitenrichtung mittlere Abschnitt 41 zu
dem gleichen einen Ende der doppelten Spiralfeder 30 hin
vor relativ zu den Seitenendabschnitten 42, 43 an
beiden Seiten in der Breitenrichtung, und schräge Oberflächenabschnitte 51, 52,
die jeweils in der Form einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet
sind, verbinden den mittleren Abschnitt 41 mit den Seitenendabschnitten 42, 43.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, wird bei dem in der 11 gezeigten Zustand, bei dem die doppelte
Spiralfeder 30 äußerst langgestreckt
ist, der Seitenendabschnitt 42 von jedem Einsetzabschnitt 65 kaum
in einen Zwischenraum 38 zwischen den Windungen der äußeren Spirale 31 eindringen.
Dies verhindert, dass der Seitenendabschnitt 42 von jedem
Einsetzabschnitt 65 an der äußeren Spirale 31 in
dem Zwischenraum 38 zwischen den Windungen anliegt, wenn
die doppelte Spiralfeder 30 zusammengedrückt wird,
und verhindert, dass der Seitenendabschnitt 42 von der äußeren Spirale 31 gelöst wird, so
dass ein Schlag verursacht wird. Somit ist es möglich, das Auftreten von anormalen
Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals zu verhindern.
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Das
siebte Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels
und die 12 zeigt einen Zustand, bei dem
ein Dämpfungsteil 70 gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel
von der doppelten Spiralfeder 30 gelöst ist. Bei jedem der beiden
Endabschnitte in der Längenrichtung
des Dämpfungsteils 70 ragt
der unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittlere Abschnitt 41 nicht
nur in der Längenrichtung,
sondern auch in der Dickenrichtung nach außen vor relativ zu den Seitenendabschnitten 42, 43 an
beiden Seiten in der Breitenrichtung.
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Wenn
dieses Dämpfungsteil 70 in
der Form eines Buchstabens U gebogen ist, wie dies bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Fall ist, und an der doppelten Spiralfeder 30 befestigt
ist, ergibt sich ein Zustand wie in 13.
Um genau zu sein, ragt bei jedem der zwei Einsetzabschnitte 74,
die aus den beiden Endabschnitten in der Längenrichtung des Dämpfungsteils 70 aufgebaut
sind, ein unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittlerer Abschnitt 41 zu dem
gleichen einen Ende der doppelten Spiralfeder 30 hin und
zu der äußeren Spirale 31 hin
vor relativ zu den beiden Breitenrichtungs-Seitenendabschnitten 42, 43.
Da der mittlere Abschnitt 41 auf diese Art und Weise zu
der äußeren Spirale 31 hin
vorragt, wird bei dem in der 13 gezeigten
Zustand, bei dem die doppelte Spiralfeder 30 äußerst langgestreckt
ist, der Seitenendabschnitt 42 von jedem Einsetzabschnitt 74 kaum
in den Zwischenraum 38 zwischen den Windungen der äußeren Spirale 31 eindringen.
Zusammen mit der Funktionsweise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist es damit möglich, ausreichend
zu verhindern, dass der Seitenendabschnitt 42 von jedem
Einsetzabschnitt 74 an der äußeren Spirale 31 in
dem Zwischenraum 38 zwischen den Windungen anliegt, wenn
die doppelte Spiralfeder 31 zusammengedrückt wird.
Somit ist es möglich,
das Auftreten von anormalen Geräuschen und
die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals zuverlässig
zu verhindern.
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Hierbei
kann der sich von der anderen unterscheidende Aufbau des siebten
Ausführungsbeispiels,
der vorstehend beschrieben ist, auf das vorstehend beschriebene
zweite bis sechste Ausführungsbeispiel
angewandt werden.
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Das
achte Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist eine Abwandlung des siebten Ausführungsbeispiels
und die 14 zeigt einen Zustand, bei dem
ein Dämpfungsteil 80 gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel
von der doppelten Spiralfeder 30 gelöst ist. Bei dem gesamten Dämpfungsteil 80 einschließlich den
beiden Endabschnitten in der Längenrichtung
ragt der unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittlere Abschnitt 41 in
der Dickenrichtung vor relativ zu den Seitenendabschnitten 42, 43 an beiden
Seiten in der Breitenrichtung, aber ragt nicht in der Längenrichtung
nach außen
vor.
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Wenn
dieses Dämpfungsteil 80 in
der Form eines Buchstabens U gebogen ist, wie dies bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Fall ist, und an der doppelten Spiralfeder 30 befestigt
ist, ergibt sich ein Zustand wie in 15.
Um genau zu sein, ragt bei jedem der zwei Einsetzabschnitte 84,
die aus den beiden Endabschnitten des Dämpfungsteils 80 aufgebaut
sind, der unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittlere Abschnitt 41 zu
der äußeren Spirale 31 hin
vor relativ zu den Breitenrichtungs-Seitenendabschnitten 42, 43.
Aus diesem Grund wird bei dem in der 15 gezeigten
Zustand, bei dem die doppelte Spiralfeder 30 äußerst langgestreckt
ist, der Seitenendabschnitt 42 von jedem Einsetzabschnitt 84 kaum
in den Zwischenraum 38 zwischen den Windungen der äußeren Spirale 31 eindringen.
Damit ist es möglich,
wenn die doppelte Spiralfeder 30 zusammengedrückt wird,
zu verhindern, dass der Seitenendabschnitt 42 von jedem
Einsetzabschnitt 84 an der äußeren Spirale 31 in
dem Zwischenraum 38 zwischen den Windungen anliegt, und
zu verhindern, dass sich der Seitenendabschnitt 42 nach
dem Anliegen von der äußeren Spirale 31 löst, so dass
ein Schlag verursacht wird. Somit ist es möglich, das Auftreten von anormalen
Geräuschen
und die Verschlechterung des Gefühls
beim Niederdrücken
des Gaspedals zu verhindern.
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Während die
Vielzahl der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung vorstehend beschrieben worden ist, sollte dies nicht
so verstanden werden, dass die Erfindung auf die Vielzahl der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist.
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Beispielsweise
wird bei der Vielzahl der Ausführungsbeispiele
ein Dämpfungsteil
der Art verwendet, bei der zwei Einsetzabschnitte durch einen Halteabschnitt
miteinander verbunden sind. Im Gegensatz dazu ist es ebenso empfehlenswert,
zwei oder mehr Dämpfungsteile
der Art, bei der zwei Einsetzabschnitte durch einen Halteabschnitt
miteinander verbunden sind, zu verwenden. Alternativ ist es ebenso empfehlenswert,
eine passende Anzahl von Dämpfungsteilen
der Art zu verwenden, bei der ein Einsetzabschnitt mit einem Halteabschnitt
verbunden ist. Des weiteren ist es alternativ auch empfehlenswert, eine
passende Anzahl von Dämpfungsteilen,
die nur einen Einsetzabschnitt aufweisen, zu verwenden, das heißt Dämpfungsteile,
die nicht durch die innere Spirale gehalten sind.
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Des
weiteren ragt bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
der mittlere Abschnitt, der sich in der Mitte in der Breitenrichtung
befindet, als ein unter Betrachtung in der Breitenrichtung des Einsetzabschnitts mittlerer
Abschnitt vor relativ zu den Seitenendabschnitten an beiden Seiten in
der Breitenrichtung, jedoch ist es auch empfehlenswert, dass ein
mittlerer Abschnitt, der von der Mitte in der Breitenrichtung des
Einsetzabschnitts versetzt ist, vorragt. Des weiteren ist es in
jedem Fall ebenso möglich,
dass ein unter Betrachtung in der Breitenrichtung mittlerer Abschnitt
(Zentrumsabschnitt) unter Bezugnahme auf lediglich einen Breitenrichtungs-Seitenendabschnitt
vorragt.
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Bei
der vorstehend beschriebenen Vielzahl von Ausführungsbeispielen wird die doppelte
Spiralfeder aus einer Kombination aus zwei Druckspiralfedern verwendet,
jedoch kann des weiteren eine doppelte Spiralfeder aus einer Kombination
aus zwei Zugspiralfedern verwendet werden. In jedem Fall kann die äußere Spirale
und die innere Spirale in der gleichen Richtung oder in entgegengesetzte
Richtungen gewunden sein. Außerdem
kann eine passende Anzahl von anderen Spiralfedern des weiteren
innerhalb der inneren Spirale oder außerhalb der äußeren Spirale
angeordnet sein.
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Außerdem sind
bei der vorstehend beschriebenen Vielzahl von Ausführungsbeispielen
Beispiele beschrieben, bei denen die Erfindung auf die Gaspedalvorrichtung
für ein
Fahrzeug angewandt ist. Jedoch kann die Erfindung auf ein allgemein
bekanntes Pedalmodul angewandt werden, das mit einem Pedal versehen
ist, das durch die Wirkung einer Niederdrückkraft in die Vorwärtsrichtung
gedreht wird und durch die Wirkung einer Rückstellkraft der doppelten Spiralfeder
in die Rückwärtsrichtung
gedreht wird.
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Das
Pedalmodul weist eine doppelte Spiralfeder 30, ein Pedal 2 und
ein Dämpfungsteil 40 auf. Die
doppelte Spiralfeder 30 weist eine äußere Spirale 31 und
eine innere Spirale 32 auf. Das Pedal dreht sich in eine
Vorwärtsrichtung,
wenn eine Niederdrückkraft
auf dieses aufgebracht wird, und dreht sich in eine Rückwärtsrichtung,
wenn eine Rückstellkraft der
doppelten Spiralfeder auf dieses aufgebracht wird. Das Dämpfungsteil 40 hat
einen Einsetzabschnitt 47, der zwischen der äußeren Spirale 31 und der
inneren Spirale 32 angeordnet ist. Der Einsetzabschnitt 47 weist
einen mittleren Abschnitt 41 und einen ersten Seitenendabschnitt 42 auf,
die relativ zueinander in einer Breitenrichtung, die einer Umfangsrichtung
der doppelten Spiralfeder 30 entspricht, angeordnet sind.
Der mittlere Abschnitt 41 kreuzt eine radiale Achse 30a der
doppelten Spiralfeder 30 und ragt über den ersten Seitenendabschnitt 42 hinaus
zu einem Ende der doppelten Spiralfeder 30 hin vor.