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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türgriffvorrichtung, insbesondere
auf einen Türgriff,
der vorzugsweise für
ein intelligentes Zugangssystem verwendet wird, mit welchem ein
Automobil ausgerüstet
ist.
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Bisher
war ein Automobil bekannt, welches für ein Automobilsicherheitssystem
mit einem sogenannten intelligenten Zugangssystem ausgerüstet ist,
bei dem ein Erkennungscode zwischen einem Übertrager-Empfänger, der
durch eine Bedienungsperson getragen wird (beispielsweise dem Fahrer) und
einem Übertrager-Empfänger, der
auf Seiten des Automobils vorgesehen ist, ausgetauscht wird, wodurch
eine Verriegelung einer Tür
des Automobils automatisch geöffnet
wird, wenn sich die Bedienungsperson alleinig der Tür des Automobils
nähert,
während
die Verriegelung der Tür
automatisch geschlossen wird, wenn sich die Bedienungsperson alleinig von
der Tür
entfernt.
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Bei
diesem System sind Näherungssensoren
auf den Automobiltür-Griffvorrichtungen
D1 bis D3, die in 8A bis 8C gezeigt sind, als Auslösereinheit
vorgesehen, um einen Erkennungsprozess auszuführen.
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Beispielsweise
gibt es bei der Türgriffvorrichtung
D1, bei der ein Handgriff H (ein Türgriff), wie in 8A gezeigt ist, verwendet
wird, ein Fall, wo ein elektrostatischer Kapazitäts-Ermittlungssensor K, wie
in 9 gezeigt ist, in einem Handgriff
H integriert installiert ist. Bei dieser Türgriffvorrichtung D1 ist ein
Erkennungsprozess dazu bestimmt, durch Ermitteln einer Änderung
der Spannung ausgeführt
zu werden, die auftritt, wenn die Bedienungsperson P die Fläche des
Handgriffs H berührt,
wobei von der Äderung
einer elektro-statischen Kapazität
Gebrauch gemacht wird, wenn die Bedienungsperson P den Handgriff
H berührt
(siehe beispielsweise Patentdokument JP 2002-295 094 A Paragraf
0015 bis 0018, 2.
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Zusätzlich gibt
es bei der Türgriffvorrichtung D2,
bei der eine Klappe F (ein Türgriff)
verwendet wird, wie in 8B gezeigt
ist, einen Fall, wo eine Antenne A, wie in 9B gezeigt ist, im Innenraum einer Tür als Ermittlungssensor
vorgesehen ist. Bei dieser Türgriffvorrichtung
D2 wird ein Erkennungsprozess durch Verwenden einer Funkwelle ausgeführt, welche
von der Antenne A zu einem Objekt übertragen wird, beispielsweise
den Fingern der Bedienungsperson P, und dann die Dämpfung der
Funkwelle und die Zeitverzögerung
aufgrund der Reflexion der Funkwelle auf den Fingern ermittelt wird.
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Die
Ausbildungen zum Ausführen
des Erkennungsprozesses und der Verwendung des Ermittlungssensors
K und der Antenne A können
auch bei der Türvorrichtung
D3, welche mit einem Türgriff
DH und einem Abdeckteil C versehen ist, bei einer hinteren Tür BD, wie
in 8C gezeigt ist, angewandt werden.
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In
der Türgriffvorrichtung
D1, wie in 8A gezeigt
ist, gibt es jedoch, da der Ermittlungssensor K (siehe 9A) so aufgebaut ist, dass
er im Handgriff H installiert ist, ein Problem, dass die Größe des Ermittlungssensors
K begrenzt ist, und da ein Aufbau benötigt wird, die Installation
des Sensors zu ermöglichen,
gibt es ein anderes Problem, dass die Ausbildung des Handgriffs
H eingeschränkt
ist. Zusätzlich wird
ein weiteres Problem dadurch verursacht, dass die Vorrichtung D1
nicht vielseitig verwendbar ist (Anwendung auf andere Arten von
Automobilen).
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Im übrigen ist
es wünschenswert,
dass ein intelligentes Zugangssystem so aufgebaut ist, eine Auswahl
der Ausstattung oder Nichtausstattung des Systems in Abhängigkeit
von Fahrzeugarten zuzulassen. Bei den Konstruktionen, die für den Ermittlungssensor
K und die Antenne A geeignet sind, die in 9A, 9B gezeigt
sind, muss jedoch die Ausbildung in Abhängigkeit davon stark geändert werden, ob
der Ermittlungssensor und die Antenne A zur Ausrüstung gehören oder nicht. Aufgrund davon
muss die Konstruktion rundum den Griff so ausgebildet sein, eine Änderung
der Ausbildung in Abhängigkeit davon
zuzulassen, ob der Sensor mit ausgerüstet wird, und als Ergebnis
wird ein Problem dahingehend verursacht, dass die zugehörigen Kosten
vergrößert werden.
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Zusätzlich kann
bei der Türgriffvorrichtung D1,
welche in 4A gezeigt
ist, da der Ermittlungssensor K so ausgebildet ist, dass er im Handgriff
K integriert installiert ist, wenn der Ermittlungssensor K nicht
funktioniert, ein Fall auftreten, wo der Ersatz von Teilen mit einem
Ersatz der gesamten Türgriffvorrichtung
D1 einhergeht, was ein Problem verursacht, dass die Reparaturkosten
ansteigen.
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Die
Erfindung wurde im Hinblick auf das Lösen der Probleme gemacht, und
es ist ihre Aufgabe, eine Türgriffvorrichtung
bereitzustellen, die es schwierig macht, dass die konstruktiven
Merkmale beschädigt
werden, mit der der Aufbau vereinfacht werden kann, eine Auswahl
zur Ausstattung des intelligenten Zugangssystems erlaubt, um dadurch
zu versuchen, die Herstellungskosten zu reduzieren, und mit der
die Montage und die Demontage eines Ermittlungssensors vereinfacht
werden kann und den Ersatz von Teilen erleichtert, so dass die Reparaturkosten
und die Ersatzkosten reduziert werden können, die auftreten würden, wenn
der Ermittlungssensor nicht funktioniert.
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Im
Hinblick auf das Lösen
der Probleme wird gemäß einem
ersten Merkmal der Erfindung eine Türgriffvorrichtung bereitgestellt,
die aufweist 1:
einen Türgriff,
der auf einer Tür
eines Automobils in einer Weise vorgesehen ist, dass er frei verschwenkbar
ist,
ein Abdeckteil, um den Türgriff abzudecken, und
einen
Ermittlungssensor, der zwischen dem Türgriff und dem Abdeckteil vorgesehen
ist, um die Annäherung
einer Bedienungsperson in Richtung auf den Türgriff zu ermitteln.
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Gemäß der Türgriffvorrichtung
bei dem ersten Merkmal der Erfindung kann, da der Ermittlungssensor
zwischen dem Türgriff
und dem Abdeckteil vorgesehen ist, der Platz des Ermittlungssensors realisiert
werden, wobei von einem Spalt zwischen dem Türgriff und dem Abdeckteil wirksam
Gebrauch gemacht wird. Folglich muss die Türgriffvorrichtung nicht so
sein, die komplexe Konstruktion anzunehmen, die bei dem herkömmlichen
Beispiel resultierte, bei der der Ermittlungssensor im Türgriff integriert
installiert ist, wodurch es schwierig wird, die Gestaltungsmerkmale
der Vorrichtung zu beschädigen,
und darüber
hinaus der Aufbau, der eine Auswahl der Ausstattung des intelligenten
Zugangssystems ermöglicht,
vereinfacht werden kann.
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Da
außerdem
der Ermittlungssensor zwischen dem Türgriff und dem Abdeckteil vorgesehen ist,
wird der Platz, wo der Ermittlungssensor installiert ist, zu einem
Teil, der in der Nähe
eines Außenteils der
Türgriffvorrichtung
angeordnet ist. Folglich kann ein Vorteil erlangt werden, dass die
Montage- und Demontagearbeit des Sensors einfach durchgeführt werden
kann. Wenn außerdem
der Ermittlungssensor nicht funktioniert, kann das Nichtfunktionieren durch
einen Ersatz von Teilen gehandhabt werden, und daher können die
Reparatur- und Ersatzkosten reduziert werden.
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Da
außerdem
der Ermittlungssensor mit dem Abdeckteil abdeckt ist, gibt es keinen
Fall, wo der Ermittlungssensor nach außen hin frei ist, und daher besteht
nicht die Gefahr, dass die konstruktiven Merkmale rund um die Türgriffvorrichtung
beschädigt werden.
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Gemäß einem
zweiten Merkmal der Erfindung wird eine Türgriffvorrichtung nach dem
ersten Merkmal der Erfindung bereitgestellt, bei der der Ermittlungssensor
auf der Seite des Türgriffs
befestigt ist.
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Gemäß der Türgriffvorrichtung
bei dem zweiten Merkmal der Erfindung kann der Ermittlungssensor
freigelegt werden, indem das Abdeckteil entfernt wird, wodurch es
einen Vorteil ergeben kann, dass die Montage- und Demontagearbeit
des Sensors leicht durchgeführt
werden kann.
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Gemäß einem
dritten Merkmal der Erfindung wird eine Türgriffvorrichtung gemäß dem ersten Merkmal
der Erfindung bereitgestellt, wobei der Ermittlungssensor auf der
Seite des Abdeckteils befestigt ist.
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Gemäß der Türgriffvorrichtung
nach dem dritten Merkmal der Erfindung kann der Ermittlungssensor
entfernt werden, während
er auf dem Abdeckteil befestigt ist, wobei das Abdeckteil entfernt
wird. Folglich kann ein Vorteil dahingehend erlangt werden, dass
die Montage- und Demontagearbeit des Ermittlungssensors leicht durchgeführt werden
kann.
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Gemäß einem
vierten Merkmal der Erfindung wird eine Türgriffvorrichtung nach einem
der ersten bis dritten Merkmale der Erfindung bereitgestellt, wobei
der Ermittlungssensor zu einer flachen plattenförmigen Form ausgebildet ist,
der sich längs einer
Richtung erstreckt, in welcher sich das Abdeckteil erstreckt. Hier
bedeutet die Richtung, in welcher sich das Abdeckteil erstreckt,
eine horizontale ebene Richtung des Abdeckteils (das gilt für danach).
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Gemäß der Türgriffvorrichtung
nach dem vierten Merkmal der Erfindung kann, da der Ermittlungssensor
zu einer flachen plattenförmigen
Form ausgebildet ist, die sich längs
der Richtung erstreckt, in welcher sich das Abdeckteil erstreckt,
so angeordnet werden, dass dieser sich längs der Innenseite des Abdeckteils
erstreckt, wodurch es ermöglicht wird,
den ausschließlichen
Raum, der durch den Ermittlungssensor eingenommen wird, zu reduzieren, der
zwischen dem Türgriff
und dem Abdeckteil bleibt. Dies kann die Sicherung eines Raums sicherstellen, der
für den
Türgriff
notwendig ist, damit er ohne Schwierigkeit verschwenkt werden kann.
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Gemäß einem
fünften
Merkmal der Erfindung wird eine Türgriffvorrichtung nach einem
der ersten bis vierten Merkmale der Erfindung bereitgestellt, wobei
der Ermittlungssensor durch Anschrauben einer Befestigungseinheit
fixiert wird, die verschraubt wird und von einer entgegengesetzten
Seite an einer Seite befestigt wird, wo der Türgriff betätigt wird.
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Gemäß der Türgriffvorrichtung
nach dem fünften
Merkmal der Erfindung kann verhindert werden, dass die Fingerspitzen
ein Teil oder Teile in Verbindung mit der Schraubenbefestigungseinheit
berühren,
wenn der Türgriff
betätigt
wird, wodurch es ermöglicht
wird, kein Gefühl
einer realen Unordnung oder eines Nichtkomforts zu erzeugen, während der Türgriff betätigt wird.
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Da
außerdem
der Türgriff
durch Schrauben an der entgegengesetzten Seite an der Seite befestigt
wird, wo der Türgriff
betätigt
wird, gibt es nicht die Gefahr, sich unbefugt mit der Schraubenbefestigungseinheit
von der Seite zu befassen, wo der Türgriff befestigt ist, um den
Ermittlungssensor zu entfernen.
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Gemäß einem
sechsten Merkmal der Erfindung wird eine Türgriffvorrichtung gemäß dem fünften Merkmal
der Erfindung bereitgestellt, wobei die Schraubenbefestigungseinheit
Montagebereiche aufweist, die in einem bestimmten Intervall in der Richtung
vorgesehen sind, in welcher sich das Abdeckteil erstreckt, und Schraubenlöcher, die
in den Montagebereichen vorgesehen sind, und wobei der Ermittlungssensor
mit Schrauben fixiert ist, welche in die Schraubenlöcher eingeführt sind.
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Gemäß der Griffvorrichtung
nach dem sechsten Merkmal der Erfindung kann, da die Befestigungsbereiche
in dem bestimmten Intervall in der Richtung vorgesehen sind, in
welcher sich das Abdeckteil erstreckt, so dass der Ermittlungssensor
mit Schrauben fixiert ist, welche in die Löcher in den vorgesehenen Befestigungsbereichen
eingeführt
werden, kann das Halteintervall des Ermittlungssensors vergrößert werden.
Damit kann die Montagestabilität und
die Montagefestigkeit des Ermittlungssensors sichergestellt werden.
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In
dem Fall beispielsweise, dass die Befestigungsbereiche auf dem Türgriff vorgesehen
sind, kann der Ermittlungssensor auf der Seite des Türgriffteils
befestigt werden, während
in dem Fall, dass die Befestigungsbereiche auf dem Abdeckteil vorgesehen
sind, kann der Ermittlungssensor auf der Seite des Abdeckteils vorgesehen
werden.
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Gemäß einem
siebten Merkmal der Erfindung wird eine Türgriffvorrichtung gemäß dem sechsten
Merkmal der Erfindung bereitgestellt, wobei die Befestigungsteile
Vorsprungsbereiche sind, deren Axialrichtung die Richtung ist, in
welcher sich das Abdeckteil erstreckt.
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Gemäß der Türgriffvorrichtung
nach dem siebten Merkmal der Erfindung kann die Ausdehnungsrichtung
des Abdeckteils, das einen besonderen Raum hat, so ausgeführt werden,
die Axialrichtung der Vorsprungsbereiche zu sein, und die Vorsprungsbereiche
können
in der Axialrichtung davon länger
ausgebildet werden. Damit kann die Befestigungsfestigkeit durch
die Schraubenbefestigungseinheit verbessert werden.
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Gemäß der Erfindung
können
die konstruktiven Merkmale schwierig beschädigt werden, der Aufbau, der
eine Auswahl zur Ausstattung des intelligenten Zugangssystems ermöglicht,
kann vereinfacht werden, um dadurch zu versuchen, die Herstellungskosten
zu reduzieren, und die Montage- und Demontage des Ermittlungssensors
kann vereinfacht werden, wodurch somit der Ersatz von Teilen vereinfacht wird,
wodurch die Reparatur- und Ersatzkosten reduziert werden können, die
auftreten könnten,
wenn der Ermittlungssensor nicht funktioniert.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines hinteren Teils eines Fahrzeugkörpers, der
eine Türgriffvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine vertikale Querschnittsansicht eines Hauptteils des hinteren
Teils des Fahrzeugkörpers
rundum die Türgriffvorrichtung
der ersten Ausführungsform;
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3A ist
eine Rückseitenansicht
einer Türgriffbaugruppe,
und 3B ist eine Querschnittsansicht längs der
Linie b-b in 3A;
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4A ist
eine perspektivische Teilexplosionsansicht der Türgriffbaugruppe, und 4B ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Türgriffbaugruppe
auf einer hinteren Tür
befestigt ist;
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5 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche die Arbeitsweise der Türgriffvorrichtung erläutert;
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6 ist
eine vertikale Querschnittsansicht eines Hauptteils des hinteren
Teils der Fahrzeugkörpers
rundum die Türgriffvorrichtung
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung;
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7A ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt,
bevor ein Abdeckteil und ein Ermittlungssensor der Türgriffvorrichtung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung montiert sind, und 7B ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem die
Montage beendet ist;
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8A ist
eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Türgriffvorrichtung zeigt, 8B ist
eine perspektivische Ansicht, die eine andere herkömmliche
Türgriffvorrichtung
zeigt, und 8C ist eine perspektivische
Ansicht, die eine weitere herkömmliche
Türgriffvorrichtung
zeigt;
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9A und 9B sind
eine beispielhafte Ansicht, welche einen herkömmlichen Erkennungsprozess
zeigt.
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Anschließend werden
mit bezug auf die Zeichnungen Details der Türgriffvorrichtungen gemäß Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben. Es sei angemerkt, dass in der Beschreibung
gleiche Bezugszeichen gleichen Elementen zugeordnet sind, und dass
auf eine Wiederholung der Beschreibung verzichtet wird. Zusätzlich werden
bei den Ausführungsformen
Türgriffvorrichtungen
so beschrieben, dass diese auf einer hinteren Tür eines Automobils vorgesehen
sind. Es sei außerdem
angemerkt, dass, wenn in der folgenden Beschreibung verwendet, "vorne und hinten,
oder längs
oder in Längsrichtung", "links und rechts,
oder quer oder in Querrichtung" und "oben und unten, oder
vertikal oder in vertikaler Richtung" diese Richtungen in einen Zustand bezeichnen,
wo Türgriffvorrichtungen
auf einem Fahrzeugkörper
des Automobils befestigt sind.
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Erste Ausführungsform
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In
den Zeichnungen zeigt 1 eine perspektivische Ansicht
eines hinteren Teils eines Fahrzeugkörpers, die eine Türgriffvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
zeigt. 2 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht eines
Hauptteils des hinteren Teils des Fahrzeugkörpers, der rundum die Türgriffvorrichtung
der ersten Ausführungsform
angeordnet ist, 3 zeigt eine Türgriffbaugruppe,
wobei 3A eine vergrößerte Rückseitenansicht
der Baugruppe ist. 3B zeigt eine Querschnittsansicht
die längs
der Linie b-b in 3A ist, und 4 zeigt
perspektivische Ansichten der Türgriffbaugruppe,
wobei 4A eine perspektivische Teilexplosionsansicht
der Baugruppe ist, 4B eine perspektivische Ansicht
ist, die einen Zustand zeigt, wo die Baugruppe auf einer hinteren
Tür befestigt
ist.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Türgriffvorrichtung 1 eine
Türgriffbaugruppe 10 auf,
welche einen Türgriff 12 und
ein Abdeckteil 20 hat. Dann ist ein Ermittlungssensor 30,
der als Sensor für
ein intelligentes Zugangssystem verwendet werden kann und eine Annäherung einer
Bedienungsperson in Richtung auf den Türgriff 12 ermittelt, zwischen
dem Türgriff 12 der
Türgriffbaugruppe 10 und
dem Abdeckteil 20 vorgesehen. Die Türgriffbaugruppe 10 ist
nämlich
so aufgebaut, dass der Ermittlungssensor 30 so angeordnet
ist, dass von einem Raum Gebrauch gemacht wird, der zwischen dem Türgriff 12 und
dem Abdeckteil 20 gebildet ist, wobei bei dieser Ausführungsform
der Ermittlungssensor 30 so gezeigt ist, dass dieser auf
der Seite des Türgriffs 12 befestigt
ist. Es sei angemerkt, dass in einem Zustand, wo die Türgriffvorrichtung 1 auf
der hinteren Tür 2 befestigt
ist, wie in 1 gezeigt ist, das Abdeckteil 20 eine
Form annimmt, die sich grob ausgedrückt nicht nur in einer Querrichtung,
sondern auch in einer Vertikalrichtung erstreckt.
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Die
Türgriffvorrichtung 1 nach
der Ausführungsform
wird anschließend
ausführlich
beschrieben.
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Wie
in 2, 3A, 3B, 4A und 4B gezeigt
ist, besitzt die Türgriffbaugruppe 10 ein
Halteteil 11 und den Türgriff 12,
der in einer Weise gehalten wird, um in den Längsrichtungen (Richtungen,
welche durch Pfeil X1, X2 in 2 angedeutet sind) über eine
Welle 13 verschwenkbar zu sein, die so vorgesehen ist,
dass diese sich durch das Halteteil 11 in der Querrichtung
erstreckt.
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Wie
in 4A gezeigt ist, ist das Halteteil 11 an
einer vorher festgelegten Position auf einem äußeren Feld 3 der hinteren
Tür 2 des
Automobils durch ein linkes und rechtes Maschinenschraub-Befestigungsteil 11b, 11b befestigt,
die auf einem vorderen Teil 11a des Halteteils 11 vorgesehen
sind, wobei ein Dichtungsteil 14 zwischen dem Halteteil 11 und
dem Außenfeld 3 angeordnet
ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Strebe 11e,
die im Wesentlichen zu einer S-Form ausgebildet ist, gesehen von
deren Seite, auf dem vorderen Teil 11a des Halteteils 11 in
einer Weise vorgesehen, dass diese sich nach vorne davon erstreckt,
um einen Endbereich 16a eines Handhabungskabels 16 zu
halten, was später
beschrieben wird.
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Wie
in 4A gezeigt ist, ist eine Spulenfeder 15 um
die Welle 13 des Halteteils 11 gewickelt. Die
Spulenfeder 15 ist auf einem oberen Haken 11c verriegelt,
der auf dem Halteteil 11 an dessen einem Ende 15a vorgesehen
ist, und ist in Angrenzung mit einem oberen Teil 12c des
Türgriffs 12 an
dessen äußeren Ende 15b gebracht,
wodurch der Türgriff 12 um
die Welle 13 in der Richtung vorgespannt ist, die durch
den Pfeil X1 in 2 angedeutet ist.
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Der
Türgriff 12 ist,
wie in 3B gezeigt ist, zu einer U-Form
ausgebildet, gesehen im Querschnitt, in welchem eine Öffnung 12b nach
unten gerichtet ist, und ein Fingergriffbereich 12g mit
einer ausgesparten Form ist auf einer Innenfläche eines hinteren Teils des
Türgriffs 12 gebildet.
Ein Verbindungsbereich 12d, der zu einer hakenförmigen Form ausgebildet
ist, gesehen von dessen Seite, ist integriert auf einem vorderen
Teil 12a des Türgriffs 12 in einer
Weise vorgesehen, dass dieser davon nach vorne ragt. Ein Drahthaltebereich 12e ist
an einem distalen Endbereich des Verbindungsbereichs 12d vorgesehen,
und ein Stift 16c des inneren Kabels 16b, welches
von dem Handhabungskabel 16 herausgezogen ist, ist in Eingriff
mit dem Drahthaltebereich 12e gebracht, so dass es darin
lagerichtig gehalten wird.
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Wie
in 4A gezeigt ist, läuft der Verbindungsbereich 12d durch
einen Durchgangsöffnungsbereich 3a im äußeren Feld 3 zusammen
mit der Strebe 11e des Halteteils 11, wenn die
Türgriffbaugruppe 10 am äußeren Feld 3 der
hinteren Tür 2 befestigt
wird, so dass der Verbindungsbereich 12d in einem Innenraum 3b angeordnet
ist, der zwischen einem inneren Feld (nicht gezeigt) der hinteren
Tür 2 und
dessen äußeren Feld 3 gebildet
ist, wie in 2 gezeigt ist.
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Es
sei angemerkt, dass das innere Kabel 16b mit einem Türverriegelungsmechanismus
(nicht gezeigt) verbunden ist, der an einem unteren Teil der hinteren
Tür 2 am äußeren Ende
des Handhabungskabels 16 vorgesehen ist.
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Von
diesem Aufbau, wie in 5 gezeigt ist, wenn der Türgriff 12 durch
die Finger der Bedienungsperson in der Richtung, wie durch einen
dicken weißen
Pfeil X2 in der Zeichnung gezeigt ist, gegen die Vorspannkraft der
Spulenfeder 15 (siehe 4A) gedreht
wird, dreht auch der Verbindungsbereich 12d des Türgriffs 12 in
der Richtung, die durch den Pfeil X2 in der Zeichnung gezeigt ist,
und das innere Kabel 16b wird in einer Richtung, die durch
einen dicken weißen
Pfeil Y1 in der Zeichnung angedeutet ist, durch das Drehen des Verbindungsbereichs 12d gezogen.
Dadurch wird ein Türverriegelungszustand des
Türverriegelungsmechanismus
(nicht gezeigt) gelöst.
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Wie
in 1 bis 4A, 4B gezeigt
ist, ist der Ermittlungssensor 30 zu einer flachen plattenförmigen Form
ausgebildet, welche in der Querrichtung folgt, was die Richtung
ist, in der sich das Abdeckteil 20 (in 3A, 3B, 4A, 4B nicht
gezeigt) erstreckt, und, wie in 4A gezeigt ist,
ist ein unteres Teil 35 der vorderen Seite des Abdeckteils 20 zu
einer ausgesparten Form ausgebildet, welche zu einer gekrümmten Form
eines hinteren Teils 12f des Türgriffs 12 passt.
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Ein
Sensor, der nicht gezeigt ist, der für das intelligente Zugangssystem
verwendet werden kann, ist im Ermittlungssensor 30 installiert,
und ein Kabel 32, welches mit diesem Sensor verbunden ist,
ist aus einem oberen Teil an einem Ende des Ermittlungssensors 30 herausgezogen.
Das Kabel 32 besitzt eine überragende Flexibilität, ist in
den Innenraum 3b des Türgriffs 12 über eine
Gummidichtung 33 eingeführt,
und ist danach mit einer Steuerungseinheit verbunden, die nicht
gezeigt ist, welche in der Nachbarschaft des Fahrersitzes angeordnet
ist. Es sei angemerkt, dass das Kabel 32 durch eine flexible
Abdeckung, die nicht gezeigt ist oder indem es mit einem Umfassungsband
umschlungen ist geschützt
werden kann, wobei ein Teil davon in der Nachbarschaft des Ortes
angeordnet ist, wo das Kabel 32 gezogen wird. Zusätzlich kann
die Gummidichtung 33 so vorgesehen sein, dass diese in
der Nähe
des Endes des Ermittlungssensors 30 liegt, wo das Kabel 32 herausgezogen
ist, wie durch eine Kettenlinie in 4A angedeutet
ist.
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Der
Ermittlungssensor 30, der wie oben beschrieben aufgebaut
ist, ist auf dem hinteren Teil 12f des Türgriffs 12 mit
Schraubenbefestigungseinheiten 40a, 40b befestigt,
wie anschließend
beschrieben wird.
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Wie
in 3A, 3B gezeigt ist, weisen die Schraubenbefestigungseinheiten 40a, 40b entsprechend
Vorsprungbereiche 41a, 41b als Befestigungsbereiche
auf, die auf Seiten des Türgriffs 12 vorgesehen
sind, Schraubenlöcher 42a, 42b,
die in den Vorsprungsbereichen 41a, 41b vorgesehen
sind, und Durchgangslöcher 44a, 44b,
die auf Seiten des Ermittlungssensors 30 vorgesehen sind
und durch welche Schrauben 43a, 43b laufen, um
so passend in die Schraubenlöcher 42a, 42b in
den Vorsprungsbereichen 41a, 41b geschraubt zu
werden.
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Die
Vorsprungbereiche 41a, 41b, die auf Seiten des
Türgriffs 12 vorgesehen
sind, sind auf dem hinteren Teil 12f des Türgriffs 12 in
einem bestimmten Intervall in der Querrichtung des Abdeckteils 20 integriert
vorgesehen (in der Richtung, in welcher sich das Abdeckteil 20 erstreckt)
in einer Weise, dass diese davon ragen. Genauer ausgedrückt sind,
wie in 3A gezeigt ist, die Vorsprungsbereiche 41, 41b an
Endbereichen des hinteren Teils 12f vorgesehen, die extreme
Enden einer Breitenabmessung des Türgriffs 12 bilden.
Außerdem
sind die Vorsprungsbereiche 41a, 41b so ausgebildet,
dass die vertikale Richtung des Abdeckteils 20 (die Richtung,
in welcher sich das Abdeckteil 20 ebenfalls erstreckt)
zu axialen Richtungen der Vorsprungbereiche 41a, 41b wird.
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Zusätzlich sind
die Durchgangslöcher 44a, 44b,
die auf der Seite des Ermittlungssensors 30 vorgesehen
sind, entsprechend in Flanschbereichen 30a, 30b gebildet,
die auf dem linken und dem rechten oberen Ende des Ermittlungssensors 30 vorgesehen
sind.
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Die
Befestigung des Ermittlungssensors 30 unter Verwendung
der Schraubenbefestigungseinheiten 40a, 40b, die
wie oben beschrieben ausgebildet sind, wird durchgeführt, wie
anschließend
beschrieben wird. Zunächst
werden, wie in 4A gezeigt ist, die Durchgangslöcher 44a, 44b in
den Flanschbereichen 30a, 30b des Ermittlungssensors 30 mit
den Schraubenlöchern 42a, 42b in
den Vorsprungbereichen 41a, 41b des Türgriffs 12 ausgerichtet,
und in diesem Zustand werden die Schrauben 43a, 43b in
die Durchgangslöcher 44a, 44b eingefügt. Dann
werden die Schrauben 43a, 43b in die Schraubenlöcher 42a, 42b geschraubt,
wodurch der Ermittlungssensor 30 am Türgriff 12 befestigt
sein kann.
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Der
Ermittlungssensor 30 ist nämlich am Türgriff 12 mittels
der Schrauben 43a, 43b befestigt, die von der
Seite des oberen Teils 12c des Türgriffs 12 eingeführt werden
(eine gegenüberliegende
Seite des Türgriffs
zu einer Seite davon, wo der Türgriff 12 betätigt wird).
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Während der
Ermittlungssensor 30, der auf dem Türgriff 12 befestigt
ist, zusammen mit dem Türgriff 12 verschwenkt
wird, wie in 5 gezeigt ist, wenn der Türgriff 12 betätigt wird,
dass dieser verschwenkt wird, ist es, da der Ermittlungssensor 30 zu der
flachen plattenförmigen
Form wie oben beschrieben ausgebildet ist, für den Ermittlungssensor 30 schwierig
gemacht, in Kontakt mit dem Abdeckteil 20 gebracht zu werden,
welches hinten angeordnet ist.
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Gemäß der Türgriffvorrichtung 1,
die so aufgebaut ist, wie oben beschrieben wurde, kann der Ermittlungssensor 30 als
Sensor für
ein intelligentes Zugangssystem verwendet werden. Es sei angemerkt,
dass, wie in 1 und 2 gezeigt
ist, eine Erlaubnisplatte LP unterhalb der Türgriffvorrichtung 1 auf
der hinteren Tür 2 befestigt
ist.
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Gemäß der Türgriffvorrichtung 1,
die oben beschrieben wurde, kann, da der Ermittlungssensor 30 zwischen
dem Türriff 12 und
dem Abdeckteil 20 vorgesehen ist, wie in 2 gezeigt
ist, die Anordnung des Ermittlungssensors 30 realisiert
werden, wobei wirksam Gebrauch von dem Raum S gemacht wird, der
zwischen dem Türgriff 12 und
dem Abdeckteil 20 gebildet ist. Dies beseitigt somit die
Notwendigkeit, dass die Türgriffvorrichtung 1 in
einer komplexen Weise aufgebaut werden muss, was bei herkömmlichen
Beispielen vorkommt, wo der Ermittlungssensor 30 integriert
im Türgriff 12 installiert
ist oder im Innenraum 3b der hinteren Tür 2 vorgesehen ist,
wodurch die konstruktiven Merkmale der Türgriffvorrichtung 1 schwierig
zu beschädigen
sind und darüber
hinaus der Aufbau vereinfacht werden kann, der eine Auswahl einer
Ausstattung des intelligenten Zugangssystems erlaubt.
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Da
außerdem
der Ermittlungssensor 30 zwischen dem Türgriff 12 und dem
Abdeckteil 20 vorgesehen ist, wird die Position, wo der
Ermittlungssensor 30 angeordnet wird, zu einem Bereich
in der Nähe
eines äußeren Teils
(das Abdeckteil 20) der Türgriffvorrichtung 1.
Folglich kann ein Vorteil darin erhalten werden, dass die Befestigung
und die Demontage des Ermittlungssensors 30 leicht ausgeführt werden kann.
Außerdem
kann ein Fehler des Ermittlungssensors 30, wenn dies vorkommt,
mit einem Ersatz von Teilen gehandhabt werden, wodurch es möglich wird,
die Reparatur- und
Ersatzkosten zu reduzieren. Da außerdem der Ermittlungssensor 30 auf
dem Türgriff 12 befestigt
ist, kann der Ermittlungssensor 30 freigelegt werden, wobei
das Abdeckteil 20, wie in 1 gezeigt
ist, entfernt wird, wodurch es möglich wird,
einen Vorteil darin zu erhalten, dass die Befestigungsarbeit und
die Demontagearbeit des Ermittlungssensors 30 leicht durchgeführt werden
kann.
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Da
außerdem
der Ermittlungssensor 30 zu einer flachen plattenförmigen Form
ausgebildet ist, welche der Querrichtung folgt, welche die Richtung ist,
in der sich das Abdeckteil 20 erstreckt, kann der Ermittlungssensor 30 in
einer Weise angeordnet werden, dass er sich längs einer inneren Seite des
Abdeckteils 20 erstreckt, und der Raum, der ausschließlich durch
den Ermittlungssensor 30 zwischen dem Türgriff 12 und dem
Abdeckteil 20 eingenommen wird, kann reduziert werden, wodurch
der Raum S, der zum Verschwenken des Türgriffs 12 erforderlich ist,
ohne Schwierigkeit sichergestellt werden kann.
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Da
außerdem
der Ermittlungssensor 30 mit den Schraubenbefestigungseinheiten 40a, 40b befestigt
ist, die durch Schrauben 43a, 43b von der gegenüberliegenden
Seite (der Seite der Öffnung 12b) des
Türgriffs 12 an
dessen Seite befestigt sind, wo der Türgriff 12 betätigt wird,
wird verhindert, dass Teile, welche in den Schraubenbefestigungseinheiten 40a, 40b vorhanden
sind, beispielsweise die Köpfe der
Schrauben 43a, 43b, mit den Fingerspitzen berührt werden,
wenn der Türgriff 12 betätigt wird,
und folglich nicht das Gefühl
einer realen Unordnung oder eines fehlenden Komforts erzeugt wird
(4A).
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Da
außerdem
die Vorsprungbereiche 41a, 41b in dem bestimmten
Intervall in der Richtung vorgesehen sind, in der sich das Abdeckteil 20 erstreckt, und
der Ermittlungssensor 30 auf diesen Vorsprungbereichen 41a, 41b montiert
ist, kann der Halteabstand des Ermittlungssensors 30 länger gemacht werden,
wodurch es ermöglicht
wird, die Befestigungsstabilität
und die Befestigungsfestigkeit sicherzustellen (siehe 2).
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Da
das Abdeckteil 20 zu der Form ausgebildet ist, welche sich
in der vertikalen Richtung ebenfalls erstreckt, und die Vorsprungsbereiche 41a, 41b so
ausgebildet sind, dass die vertikale Richtung (Ausdehnungsrichtung)
des Abdeckteils 20 zu der axialen Richtung davon wird,
können
die Vorsprungsbereiche 41a, 41b in der Vertikalrichtung
(Ausdehnungsrichtung) des Abdeckteils 20 länger ausgebildet
werden, welches einen extra Raum hat. Folglich kann die Befestigungsfestigkeit
durch die Schrauben 43a, 43b verbessert werden.
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Zweite Ausführungsform
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6 ist
eine vertikale Querschnittsansicht eines Hauptteils eines hinteren
Teils des Fahrzeugkörpers
rundum eine Türgriffvorrichtung 1 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung, 7A, 7B sind
perspektivische Ansichten eines Abdeckteils 20 und eines
Ermittlungssensors 30 der Türgriffvorrichtung 1 nach
der zweiten Ausführungsform,
wobei 7A eine perspektivische Explosionsansicht
ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Ermittlungssensor 30 auf
dem Abdeckteil 20 befestigt ist, und 7B eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, nachdem die
Montage beendet ist. In den Zeichnungen, auf die bezuggenommen wird,
ist die zweite Ausführungsform
mit der ersten Ausführungsform
dahingehend identisch, dass ein Ermittlungssensor 30 zwischen
dem Türgriff 12 und einem
Abdeckteil 20 vorgesehen ist, jedoch dahingehend verschieden,
dass der Ermittlungssensor 30 auf der Seite des Abdeckteils 20 befestigt
ist (einer vorderen Fläche 20a des
Abdeckteils 20).
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Wie
in 6, 7A, 7B gezeigt
ist, besitzt eine Türgriffvorrichtung 1 nach
der Ausführungsform
einen Fixierbereich 50 und einen Lagerbereich 60,
die dazu verwendet werden, den Ermittlungssensor 30 auf
der vorderen Fläche 20a (Innenfläche) des
Abdeckteils 20 zu befestigen, und der Ermittlungssensor 30 ist
so ausgebildet, dass er an dem Abdeckteil 20 durch weitere
Schraubenbefestigungseinheiten 50a, 50b befestigt
wird, welche auf dem Fixierbereich 50 und dem Ermittlungssensor 30 vorgesehen
sind.
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Der
Fixierbereich 50 und der Lagerbereich 60 sind
entsprechend auf dem Abdeckteil 30 in einer Weise integriert
vorgesehen, dass diese sich in einer Richtung erstrecken, in welcher
sich das Abdeckteil 20 erstreckt (einer Querrichtung davon)
und davon ragen, so dass der Ermittlungssensor 30 zwischen diesen
mit einer geeigneten Haltekraft gehalten wird. Der Fixierbereich 50 besitzt
Befestigungsbereiche 51a, 51b, welche die Schraubenbefestigungseinheiten 50a, 50b bilden,
die sich entsprechend in einer im Wesentlichen halbplattenförmige Form
erstrecken, und die weiteren Schraubenbefestigungseinheiten 50a, 50b werden
später
beschrieben. Zusätzlich
ist der Lagerbereich 60 zu einer L-Form ausgebildet, gesehen
von einer Seite davon, und ein unteren Randteil 36 des
Ermittlungssensor 30 ist so ausgebildet, dass es auf einem
Lagerbereich 61 des Lagerbereichs 60 lagert.
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Wie
in 7a, 7b gezeigt ist, weisen die weiteren
Schraubenbefestigungseinheiten 50a, 50b entsprechend
die Befestigungsbereiche 51a, 51b auf, die auf
dem Fixierbereich 50 vorgesehen sind, weitere Durchgangslöcher 52a, 52b,
die sich in die Befestigungsbereiche 51a, 51b öffnen, und
Schraubenlöcher 37a, 37b,
welche auf der Seite des Ermittlungssensors 30 vorgesehen
sind, und in die Schrauben 43a, 43b, die durch
die weiteren Durchgangslöcher 52a, 52b in
den Befestigungsbereichen 51a, 51b laufen, geschraubt
sind. Die weiteren Schraubenlöcher 37a, 37b sind
in Flanschbereichen 30a, 30b des Ermittlungssensors 30 vorgesehen.
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Die
Befestigung des Ermittlungssensors 30, der wie oben beschrieben
aufgebaut ist, wird so durchgeführt,
wie anschließend
beschrieben wird. Zunächst
wird, wie in 7A gezeigt ist, die Seite des
unteren Randteils 36 des Ermittlungssensors 30 auf
dem Lagerbereich 61 des Lagerbereichs 60 auf dem
Abdeckteil 20 gelagert, wobei der Ermittlungssensor 30 leicht
gelegt ist. Anschließend
wird ein Ermittlungssensor 30 angehoben und so eingeführt, dass
eine Kopffläche 30c des
Ermittlungssensors 30 in Kontakt mit einer Bodenfläche des
Fixierbereichs 50 gebracht wird, wodurch der Ermittlungssensor 30 gehalten
wird, wobei der Sensor zwischen dem Fixierbereich 50 und
dem Lagerbereich 60 gehalten wird. Danach werden die Schrauben 43a, 43b in
die weiteren Durchgangslöcher 52a, 52b in
den Befestigungsbereichen 51a, 51b eingeführt, so
dass sie in die weiteren Schraubenlöcher 37a, 37b im
Ermittlungssensor 30 eingeschraubt werden.
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Mit
diesem Aufbau kann, wie in 8B gezeigt
ist, der Ermittlungssensor 30 am Abdeckteil 20 befestigt
werden.
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Es
sei angemerkt, dass, da die ähnliche Form
wie die, die bei der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde, für
den Ermittlungssensor 30 übernommen ist, die Fläche des
Ermittlungssensors 30, die dem Türgriff 12 gegenüberliegt
(der im unteren Teil 35 auf der vorderen Fläche davon)
zu einer Aussparungsform ausgebildet ist, welche der erweiterten Form
des hinteren Teils 12f des Türgriffs 12 folgt,
wodurch der hintere Teil 12f des Türgriffs 12 schwierig dazu
zu bringen ist, in Kontakt mit dem Ermittlungssensor 30 gebracht
zu werden, wenn der Türgriff 12 betätigt wird,
so dass er verschwenkt wird. Zusätzlich kann
irgendeine Form, welche zu einer flachen plattenförmigen Form
ausgebildet ist, für
den Ermittlungssensor 30 übernommen werden, und der Ermittlungssensor 30 kann
zu einer viereckigen Form ausgebildet sein, gesehen von einer Seite
davon. Außerdem
kann eine Konstruktion so sein, bei der ein Aussparungsbereich auf
der Seite des Abdeckteils 20 vorgesehen ist, so dass der
Ermittlungssensor 30 im Aussparungsbereich befestigt wird.
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Gemäß der Türgriffvorrichtung 1,
die wie oben beschrieben aufgebaut ist, können die folgenden Funktionen
und Vorteile zusätzlich
zu den Funktionen und Vorteilen, die mit Hilfe der ersten Ausführungsform
beschrieben wurden, erlangt werden. Da nämlich der Aufbau so ist, bei
dem die Befestigungsbereiche 51a, 51b des Fixierbereichs 50 in
einem bestimmten Intervall in der Richtung vorgesehen ist, in der
sich das Abdeckteil 20 erstreckt (dessen Querrichtung),
und der Ermittlungssensor 30 durch die Schrauben 43a, 43b befestigt
ist, die durch die weiteren Durchgangslöcher 52a, 52b in
den Befestigungsbereichen 51a, 51b laufen, kann
der Halteabstand des Ermittlungssensors 30 länger ausgebildet
werden. Folglich kann gemäß der Türgriffvorrichtung 1 ein
Vorteil erlangt werden, dass die Befestigungsstabilität und die
Befestigungsfestigkeit des Ermittlungssensors 30 sichergestellt
werden kann.
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Da
außerdem
der Ermittlungssensor 30 auf der Seite des Abdeckteils 20 befestigt
ist, kann der Ermittlungssensor 30 entfernt werden, während der Sensor
am Abdeckteil 20 angebracht ist. Folglich kann ein Vorteil
darin bereitgestellt werden, dass die Befestigungsarbeit und die
Demontagearbeit des Ermittlungssensors 30 einfach durchgeführt werden kann.
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Obwohl
Ausführungsformen
der Erfindung oben beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht auf diese
Ausführungsformen
beschränkt,
und es braucht nicht ausgeführt
werden, dass die Erfindung passend gemäß dem Geist der Erfindung modifiziert werden
kann. Obwohl beispielsweise der Ermittlungssensor 30 auf
der Seite des Türgriffs 12 oder der
Seite des Abdeckteils 20 vorgesehen ist, ist die Erfindung
nicht darauf beschränkt,
sondern die Erfindung kann bei einer Konstruktion angewandt werden, bei
der der Ermittlungssensor 30 zwischen dem Türgriff 12 und
dem Abdeckteil 20 über
irgendwelche anderen Befestigungsteile angeordnet ist. Obwohl die Türgriffvorrichtung 1 so
beschrieben wird, dass sie bei der hinteren Tür 2 angewandt wird,
ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern die Türgriffvorrichtung 1 kann
bei einer seitlichen Tür
angewandt werden.