DE102004003930A1 - Zusammengesetzte Speichervorrichtung und Kartenplatine dafür - Google Patents

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Abstract

Eine zusammengesetzte Speichervorrichtung weist eine Speicherkarte und eine Speichereinrichtung auf. Eine Schnittstellenumwandlungsschaltung einer zweiten Schnittstelle und einer ersten Schnittstelle, ein Verbinder der ersten Schnittstelle und eine Speicherkarteneinrichtung sind auf einer Kartenplatine angeordnet. Dadurch kann eine zusammengesetzte Speichervorrichtung, welche die Speicherkarte und eine Speichereinrichtung mit einer einzigen Schnittstelle aufweist, mit mehreren Schnittstellen einfach implementiert werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zusammengesetzte Speichervorrichtung, in der mehrere verschiedene Arten von Speichereinrichtungen montiert sind, und eine Kartenplatine dafür und konkreter auf eine zusammengesetrte Speichervorrichtung, in der ein Plattenlaufwerk und eine Speicherkarte montiert sind, und eine Kartenplatine dafür.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Plattenlaufwerk, das ein derartiges Speichermedium wie eine Magnetplatte, eine magnetooptische Platte und optische Platte nutzt, kann eine große Kapazität speichern, ist aber verhältnismäßig groß. Eine Speicherkarte, die einen Halbleiterspeicher nutzt, ist andererseits verhältnismäßig klein, hat aber eine geringe Speicherkapazität und ist damit für ein kompaktes Gerät geeignet.
  • Einhergehend mit den jüngsten Entwicklungen in der digitalen Verarbeitungstechnologie breiten sich derartige tragbare Geräte wie z.B. Digitalkameras und digitale Videokameras aus, und für derartige tragbare Geräte werden Speicherkarten verwendet, die eine Compact-Flash-(CF)-Karte, eine Memory-Stick(MS)-Karte (Warenzeichen), eine intelligente oder Smart Media-(SM)-Karte, eine sichere digitale (SD) Karte und eine Multi-Media-Karte (MMC) einschließen.
  • Eine bevorzugte Art der Nutzung ist, den gespeicherten Inhalt einer derartigen Speicherkarte durch einen Personalcomputer, der das Ergebnis in einem Plattenlaufwerk mit großer Kapazität speichert, zu editieren und die Speicherkarte wiederzuverwenden. Dafür wurde eine zusammengesetzte Speichervorrichtung, bei der ein Speicherkarten-Leser/Schreiber und ein Plattenlaufwerk (MO-Laufwerk) in eine Einrichtungseinheit integriert sind, vorgeschlagen (z.B. die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2000-358207).
  • Als eine spezifische Konfiguration der zusammengesetzten Speichervorrichtung sind auf der Platine des Plattenlaufwerks ein Speicherkartenverbinder und ein Speicherkarten-Controller montiert, und die Schnittstelle mit dem Host ist auf einen Typ beschränkt (z.B. die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-288964 und die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2001-022899).
  • Mit anderen Worten ist im Stand der Technik die Schnittstelle der Speicherkarte und des Plattenlaufwerks ein Typ (z.B. ATA (AT Attached)/ATAPI (AT Attached Packet Interface) oder USB (Universal Serial Bus}), und damit wird ein Typ einer Host-Schnittstelle unterstützt.
  • In Personalcomputern für universellen Gebrauch gibt es jedoch verschiedene Schnittstellen (wie z.B. eine serielle Schnittstelle wie USB und eine parallele Schnittstelle wie ATA/ATAPI), und auch in Speicherkarten gibt es verschiedene Schnittstellen (wie z.B. eine parallele Schnittstelle wie eine CF-Karte und eine serielle Schnittstelle wie MS/SM/SD/MMC).
  • Im Stand der Technik ist es für eine zusammengesetzte Speichervorrichtung mit einer Speicherkarte und einem Plattenlaufwerk schwierig, derartige verschiedene Schnittstellen zu unterstützen. Das Konstruieren einer zusammengesetzten Speichervorrichtung, die ein Plattenlaufwerk und eine Speicherkarte nutzt, worin mehrere Schnittstellen jeweils montiert sind, erhöht die Kosten, weil es notwendig ist, ein Plattenlaufwerk und eine Speicherkarte, die eine einzige Schnittstelle aufweisen, für diesen Zweck neu zu entwerfen und neu zu produzieren.
  • Die Größe der zusammengesetzten Speichervorrichtung muss auch größer sein, was es schwierig macht, sie in einer Höhe von 2,54 cm (1 Inch) (3,5-Typ-Speicherformfaktor) unterzubringen, und macht es daher schwierig, diese zusammengesetzte Speichervorrichtung in einen Personalcomputer, eine Digitalkamera und einen DVD-Recorder einzubauen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Blick auf das Vorhergehende ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zusammengesetzte Speichervorrichtung, um mehrere Host-Schnittstellen zu unterstützen, selbst wenn eine Speicherkarte mit einer einzigen Schnittstelle und ein Plattenlaufwerk kombiniert werden, und eine Speicherkartenplatine dafür zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zusammengesetzte Speichervorrichtung, um die Vorrichtung zu verkleinern und mehrere Host-Schnittstellen zu unterstützen, selbst wenn eine Speicherkarte und ein Plattenlaufwerk kombiniert werden, und eine Speicherkartenplatine dafür zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist noch, eine zusammengesetrte Speichervorrichtung, um die Vorrichtung zu verkleinern und mehrere Host-Schnittstellen zu unterstützen, selbst wenn eine Speicherkarte mit mehreren Schnittstellen und ein Plattenlaufwerk kombiniert werden, und eine Speicherkartenplatine dafür zu schaffen.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, hat die zusammengesetzte Speichervorrichtung, die eine Speicherkarteneinrichtung und eine Speichereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, eine Speichereinrichtung, die eine erste Schnittstelle aufweist, und eine Kartenplatine, die erste und zweite Schnittstellen aufweist. Die Kartenplatine weist ferner auch eine Schnittstellenumwandlungsschaltung, um die zweite Schnittstelle in die erste Schnittstelle umzuwandeln, einen Verbinder, der mit der Schnittstellenumwandlungsschaltung verbunden ist, und die Speicherkarteneinrichtung auf, die mit der Schnittstellenschaltung und dem Verbinder verbunden ist.
  • Die Kartenplatine, die gemäß der vorliegenden Erfindung die erste und zweite Schnittstelle aufweist, hat ferner eine Schnittstellenumwandlungsschaltung, um die zweite Schnittstelle in die erste Schnittstelle umzuwandeln, einen Verbinder, der mit der Schnittstellenumwandlungsschaltung verbunden ist, um unter Verwendung der ersten Schnittstelle eine Verbindung mit außen herzustellen, und die Speicherkarteneinrichtung, die mit der Schnittstellenschaltung und dem Verbinder verbunden ist.
  • In der vorliegenden Erfindung sind auf der Kartenplatine die Schnittstellenumwandlungsschaltung zwischen der zweiten Schnittstelle und der ersten Schnittstelle, der Verbinder für die erste Schnittstelle und die Speicherkarteneinrichtung angeordnet, und damit kann eine zusammengesetzte Speichervorrichtung, die eine Speicherkarte, welche eine einzige Schnittstelle aufweist, und eine Speichereinrichtung mit mehreren Schnittstellen unterstützt, leicht implementiert werden. Die Kartenplatine hat auch mehrere Schnittstellenfunktionen, so daß die gleiche Kartenplatine verwendet wird, selbst wenn die Speichervorrichtung mit einer Schnittstelle genutzt wird, und deshalb kann eine Kostenreduzierung aufgrund einer Massenfertigung erwartet werden. Durch Wechseln der Kartenplatine kann auch eine zusammengesetzte Speichervorrichtung, die eine einzige Schnittstelle aufweist, in eine zusammengesetzte Speichervorrichtung geändert werden, die mehrere Schnittstellen aufweist.
  • In der zusammengesetzten Speichervorrichtung oder Kartenplatine der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass die Speicherkarteneinrichtung ferner einen Verbinder für eine Speicherkarte und eine Speicherkartensteuerschaltung aufweist, die mit dem Verbinder verbunden ist und ein Lesen und/oder Schreiben der Speicherkarte steuert. Dadurch kann eine zusammengesetzte Speichervorrichtung leicht implementiert werden, die mehrere Schnittstellen unterstützt.
  • In der zusammengesetzten Speichervorrichtung oder Kartenplatine der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, daß der Verbinder der Speicherkarte mehrere Verbinder umfasst, die verschiedene Arten von Speicherkarten unterstützen und die Speicherkartensteuerschaltung eine Speicherkartensteuerschaltung aufweist, um ein Lesen und/oder Schreiben der jeweiligen verschiedenen Arten von Speicherkarten zu steuern.
  • Dadurch kann eine zusammengesetzte Speichervorrichtung, die mehrere Schnittstellen unterstützt, einfach implementiert werden, um mehrere Karten zu unterstützen.
  • Es ist vorzuziehen, dass die zusammengesetzte Speichervorrichtung oder Kartenplatine in der vorliegenden Erfindung ferner ein Kabel aufweist, um den Verbinder der Kartenplatine und den Verbinder der Speichereinrichtung im Falle einer externen Verbindung mit der zweiten Schnittstelle zu verbinden. Dadurch kann eine Kommunikation mit außen unter Verwendung der zweiten Schnittstelle einfach Implementiert werden.
  • Es ist vorzuziehen, daß die zusammengesetzte Speichervorrichtung oder Kartenplatine der vorliegenden Erfindung ferner ein Kabel aufweist, um die externen Geräte mit dem Verbinder der Kartenplatine und dem Verbinder der Speichereinrichtung im Falle einer externen Verbindung mit der ersten Schnittstelle zu verbinden. Dadurch kann eine Kommunikation mit außen unter Verwendung der ersten Schnittstelle einfach implementiert werden.
  • Es ist vorzuziehen, dass die zusammengesetzte Speichervorrichtung oder die Kartenplatine der vorliegenden Erfindung ferner ein Setup-Mittel aufweist, um die Überordnung/Unterordnung oder Master/Slave-Rangordnung zwischen der Speicherkarte und der in der Kartenplatine angeordneten Speichereinrichtung einzustellen. Dadurch kann die Master/Slave-Rangordnung zwischen der Speicherkarte und der Speichereinrichtung einfach implementiert werden.
  • In der zusammengesetzten Speichervorrichtung oder der Kartenplatine der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass die Kartenplatine die Speicherkarteneinrichtung und die Schnittstellenumwandlungsschaltung auf einer einzigen Seite trägt. Dadurch kann eine dünne zusammengesetzte Speichervorrichtung implementiert werden, selbst wenn sie mit der Speichereinrichtung kombiniert ist.
  • In der zusammengesetzten Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass die entfernbare Speichereinrichtung aus einem Plattenlaufwerk besteht, so dass eine Speichereinrichtung mit großer Kapazität genutzt werden kann.
  • In der zusammengesetzten Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist vorzuziehen, dass das Plattenlaufwerk einen Pfattenlaufwerkmechanismus und eine Laufwerkpiatine aufweist, auf der eine Schaltung zum Steuern des Plattenlaufwerkmechanismus montiert ist, so dass eine Verbindung mit der Kartenplatine einfach implementiert werden kann.
  • In der zusammengesetzten Speichervorrichtung oder der Kartenplatine der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass die erste Schnittstelle eine parallele Schnittstelle ist und die zweite Schnittstelle eine serielle Schnittstelle ist.
  • In der zusammengesetzten Speichervorrichtung oder der Kartenplatine der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass die erste Schnittstelle eine ATA/ATAPI-Schnittstelle ist und die zweite Schnittstelle eine USB-Schnittstelle ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration der Kartenplatine gemäß einer Ausführungsform der zusammengesetzten Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfigurations-LSI in 1 darstellt; 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kartenplatine in 1 darstellt;
  • 4 ist eine Außenansicht, die die Speichereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der zusammengesetzten Speichervorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die die Speichereinrichtung in 4 darstellt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Steuerung der Speichereinrichtung in 4 darstellt;
  • 7 ist ein Diagramm, das das Schaltungslayout auf der Leiterplatte der Speichereinrichtung in 5 darstellt;
  • 8 ist eine Vorderansicht, die die zusammengesetzte Speichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine Querschnittansicht, die die zusammengesetzte Speichervorrichtung in 8 darstellt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die zusammengesetzte Speichervorrichtung in 9 von vorne betrachtet darstellt;
  • 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die zusammengesetzte Speichervorrichtung in 10 darstellt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die zusammengesetzte Speichervorrichtung in 9 von der Rückseite gesehen darstellt;
  • 13 ist ein Diagramm, das die zusammengesetzte Speichervorrichtung in 8 bis 12 im Falle einer USB-Schnittstellenverbindung darstellt;
  • 14 ist ein Diagramm, das die zusammengesetzte Speichervorrichtung in 8 bis 12 im Falle einer ATA/ATAPI-Schnittstellenverbindung darstellt; und
  • 15 ist ein Diagramm das die Konfiguration des Verbindungskabels in 14 darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in der Reihenfolge Speicherkartenplatine, Plattenlaufwerk, zusammengesetzte Speichervorrichtung und andere Ausführungsformen beschrieben.
  • [Speicherkartenplatine]
  • 1 ist eine Draufsicht der Speicherkartenplatine der zusammengesetzten Speichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist ein Diagramm, ihrer Konfigurations-LSI-Schaltung, und 3 ist deren perspektivische Ansicht.
  • Wie 1 und 3 zeigen, sind auf der Leiterplatte 100 montiert ATA/ATAPI-Verbinder 160 und 161-1, um den (nicht dargestellten) Personalcomputer und das (später erwähnte) ATA/ATAPI-Kabel anzuschließen, eine LSI 130, um die ATA/ATAPI-Schnittstelle zu konfigurieren, ein kurzer Stecker 150 (engt. short plug), um die Master/Slave-Rangordnung zwischen der Konfigurations-LSI 130 und dem ATA/ATAPI-Verbinder 160 einzustellen, ein CF-Verbinder 110, der mit dem Slot oder Schlitz der Compact-Flash-(CF)-Karte verbunden werden soll, und ein Verbinder 120, der vier Arten von Karten, d.h. eine Memory-Stick- (MS), eine Smart-Media-(SM)-Karte, eine sichere digitale (SD) Karte und eine Multi-Media-Karte (MMC) unterstützt.
  • Auf der Leiterplatte 100 sind auch ein USB-Verbinder 180 zum Verbinden mit der seriellen USB-Leitung vom Personalcomputer, eine Gleichstrombuchse (5V) 192, um Gleichspannung von außen zuzuführen, ein Stromversorgungsschalter 190 und eine LSI 140 für eine USB-ATA/ATAPI-Umwandlung montiert. Die LSI 140 für eine USB-ATA/ATAPI-Umwandlung ist über den ATA(IDE)/ATAPI-Bus 170 mit dem ATA/ATAPI-Verbinder 160 und der Konfigurations-LSI 130 verbunden. Die Konfigurations-LSI 130 ist über die serielle Leitung 174 jeder Speicherkarte mit dem MS/SM/SD/MMC-Verbinder 120 verbun den und über den parallelen Bus (CF-Bus) 172 mit dem CF-Verbinder 110 verbunden.
  • Die LSI 140 für eine USB-ATA/ATAPI-Umwandlung ist mit dem ersten Speicher 140-1 verbunden, um das Umwandlungsprotokoll zu speichern, und dem zweiten Speicher 140-2, um Daten für ein Seriell/Parallel-Umwandlung vorübergehend zu speichern, wie in 3 gezeigt ist, und führt eine USB-ATA-Umwandlung oder USB/ATAPI-Umwandlung durch die in der LSI 140 enthaltene CPU durch.
  • Die Konfigurations-LSI 130 ist eine Brückenschaltung, um mehrere Schnittstellen mit einer ATA-Schnittstelle zu verbinden, wie in 2 gezeigt ist, und besteht aus dem ATA/ATAPI-Steuerblock 132, um eine ATA/ATAPI-Schnittstellensteuerung mit dem IDE(ATA)-Bus 170 in 1, dem FIFO-Speicher 133, der den Datenpuffer zwischen der ATA/ATAPI-Schnittstelle und einer anderen Schnittstelle bildet, der CPU 134 für die Brückensteuerung und der DMA-Schaltung 135, um einen DMA-(Direct Memory Access)-Transfer der Daten des FIFO-Speichers 133 durchzuführen.
  • Die Konfigurations-LSI 130 besteht ferner aus der Schnitistellenschaltung 136 für einen Memory-Stick zum Herstellen einer Schnittstellenverbindung mit dem Memory-Stick (MS), der Schnittstellenschaltung 137 für einen SD-Speicher zum Herstellen einer Schnittstellenverbindung zwischen der SD-Speicherkarte und der Multimediakarte, der SM-Schnittstellenschaltung 138 zum Herstellen einer Schnittstellenverbindung mit einer Smart-Media-Karte und der Schnittstellenschaltung 139 für eine CF-Karte zum Herstellen einer Schnittstellenverbindung mit der CF-Karte auf dem CPU-Bus 131 der CPU 134.
  • Diese Konfigurations-LSI 130 ist eine sogenannte "ATA/ATAPI-Brückenschaltung", um zwischen der ATA/ATAPI-Schnittstelle und der MS-Schnittstelle, SD-Speicherschnittstelle, SM-Schnittstelle und CF-Kartenschnittstelle zu überbrücken. Diese Konfigurations-LSI 130 ist mit dem Speicher 130-1 verbunden, um die Programme und Parameter der CPU 134 zu speichern, wie in 3 dargestellt ist.
  • Zahl '196' in 3 gibt einen Kondensator an. Nun wird die Operation oder Funktion der Platine 100 kurz beschrieben. Im Falle der ATA/ATAPI-Verbindung mit einem Host-Controller wie z.B. einem Host-PC (Personalcom puter) ist der Host-PC mit dem ATA/ATAPI-Verbinder 160 auf der Leiterplatte 100 mit dem ATA/ATAPI-Kabel verbunden. Von hier ist der Host-PC mit der Konfigurations-LSI 130, dann mit den jeweiligen Speicherkartenverbindern 110 und 120 verbunden. In der Konfigurations-LSI wurde der Pin 150 zum Einstellen der Master/Slave-Rangordnung der ATA/ATAPI vorgesehen, wodurch eine Master- oder Slave-Rangordnung eingestellt und fixiert wird. Die Spezifizierung, das Einstellen dieses Anschlusses durch einen kurzen Stecker zu ermöglichen, kann ebenfalls ausgewählt werden.
  • Im Falle der USB-Verbindung mit dem Host-PC ist der Host-PC mit dem USB-Verbinder 180 auf der Leiterplatte 100 mit dem USB-Kabel verbunden. Von hier aus ist der Host-PC mit der LSI 140 für eine USB-ATA/ATAPI-Umwandlung und dann mit dem ATA/ATAPI-Verbinder 160 verbunden, der die übergeordnete oder Master-Seite der ATA/ATAPI ist, und ist mit der externen Speichereinrichtung (Plattenlaufwerk) verbunden, wie später erwähnt wird.
  • Die untergeordnete oder Slave-Seite ist mit der Konfigurations-LSI 130 verbunden, was einen Zugriff auf verschiedene Speicherkarten ermöglicht. Die Master/Slave-Verbindung von der LSI 140 für eine USB-ATA/ATAPI-Umwandlung kann umgekehrt werden, und in diesem Fall ändert sich die Sequenz der Laufwerkbuchstaben, wenn sie von der Seite des Host-PC aus gesehen werden. In der Konfiguration der Vorrichtung ist die entfernbare Speichereinrichtung, welche die ATA/ATAPI-Schnittstelle aufweist, durch ein Kabel mit dem ATA/ATAPI-Verbinder 160 auf der Leiterplatte 100 verbunden und ist über das mit dem USB-Verbinder 180 auf der Leiterplatte 100 verbundene USB-Kabel mit dem Nost-PC verbunden.
  • [Plattenlaufwerk]
  • Nun wird das Plattenlaufwerk der zusammengesetzten Speichervorrichtung beschrieben. 4 ist eine Außenansicht des Plattenlaufwerks der zusammengesetzten Speichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Endung, 5 ist eine Querschnittansicht der Einrichtung in 4, 6 ist ein Schaltungsblockdiagramm der Einrichtung in 4, und 7 ist ein Diagramm des Schaltungslayout der Leiterplatte der Einrichtung in 4.
  • 4 bis 7 zeigen eine magnetooptische Platteneinrichtung als ein Plattenlaufwerk der zusammengesetzten Speichervorrichtung. Wie 4 zeigt, umfasst das magnetooptische Plattenlaufwerk 300 einen Laufwerkmechanismus 22, der einen Schlitz 24 ausbildet, in den die magnetooptische Platte eingesetzt wird, eine Leiterplatte 40, die darauf angeordnet ist und wo die später erwähnte Steuerschaltung montiert ist, und einen auf der Leiterplatte 40 montierten Verbinder 23.
  • Auf der Vorderseite der Leiterplatte 40 (in 4 sichtbare Oberfläche) sind keine Schaltungskomponenten montiert, und die gesamten Schaltungskomponenten sind auf der Rückseite montiert. Mit anderen Worten wird durch die einseitige Montage ein dünnes Laufwerk implementiert.
  • Die auf der Rückseite der Leiterplatte 40 zu montierende Steuerschaltung wird mit Verweis auf 6 beschrieben. Wie 6 zeigt, dient der Mikroprozessor (MPU) 2 zum Durchführen der Hauptsteuerung der Einrichtung. Der Direktzugriffsspeicher (RAM) 3 ist ein Speicher, der für die MPU 2 genutzt wird, um eine arithmetische Verarbeitung durchzuführen.
  • Der Controller 4 für die optische Platte (ODC) dient zum Durchführen einer Schnittstellensteuerung mit dem Host und Codieren/Decodieren von Daten. Der Digitalsignalprozessor (DSP) 5 dient zum Ausführen einer Servosteuerung für den optischen Kopf etc. des optischen Plattenlaufwerks. Die Steuerlogikschaltung 6 ist eine Logikschaltungsgruppe, um das Zeitsteuerungs- oder Zeitlagen-Tor für Übertragung/Empfang zwischen der MPU 2, dem ODC 4 und dem DSP 5 und dem optischen Kopf und dem Laufwerkmechanismus zu erzeugen.
  • Die MPU 2, der RAM 3, der ODC 4, der DSP 5 und die Steuerlogikschaltung 6 sind mit einer internen Adreß/Datenbusleitung 9 verbunden. Die MPU 2, der RAM 3, der ODC 4, der DSP 5, die Steuerlogikschaltung 6 und die interne Adreß/Datenbusleitung 9 sind auf einem Chip geschaffen und bilden die Steuerungs-LSI 1.
  • Ein Nurlesespeicher (ROM) 8 ist ein Speicher für die MPU 2, um das auszuführende Steuerprogramm zu speichern. Der ROM 8 ist mit dem internen Bus 9 der Steuerungs-LSI 1 verbunden. Der Direktzugriffsspeicher (RAM) 7 ist ein Speicher, der als Pufferspeicher für die Lesedaten und Schreibdaten genutzt wird. Der RAM 7 ist über die externe Adreß/Datenbusleitung 9-1 mit dem ODC 4 verbunden.
  • Zusätzlich zu dieser digitalen Schaltung ist eine analoge Schaltung angeordnet. Die analoge Schaltung enthält eine Leseschaltung 10, Schreibschaltung 12, Ansteuerschaltung 13 und Servo/AGC-Schaltung 21.
  • Die Leseschaltung 10 verstärkt die Ausgabe des optischen Detektors 30 des optischen Kopfes und gibt die Lesedaten an den ODC 4 aus. Die Schreibschaltung 12 steuert die Laserdiode 31 des optischen Kopfes gemäß den Schreibdaten von dem ODC 4. Dadurch werden Daten auf die magnetooptische Platte geschrieben.
  • Die Ansteuerschaltung 13 steuert den Laufwerkmechanismus 32 des optischen Kopfes gemäß dem Servo-Signal vom DSP 5 an. Der Laufwerkmechanismus 32 des optischen Kopfes enthält das Fokus-Stellglied des optischen Kopfes, das Spur-Stellglied des optischen Kopfes und den Bewegungsmotor des optischen Kopfes.
  • Die Servo/AGC-Schaltung 21 erzeugt das Fokusfehlersignal und das Spurfehlersignal aus der Detektionsausgabe des optischen Detektors 30 des optischen Kopfes. Das Fokusfehlersignal und das Spurfehlersignal werden an den DSP 5 abgegeben.
  • Auf diese Weise sind in der Steuerungs-LSI 1 die MPU 2, der RAM 3, der ODC 4, der DSP 5, die Steuerlogikschaltung 6 und die interne Adreß/Datenbusleitung 9 integriert. Dies verringert die Fläche, um diese Schaltung aufzunehmen, so daß eine wesentliche Verkleinerung dieser Schaltungen möglich ist.
  • Da die interne Adreß/Datenbusleitung 9 in der LSI 1 angeordnet ist, kann die Länge der Adreß/Datenbusleitung, die außerhalb der LSI 1 angeordnet ist, kürzer sein. Dadurch kann die von der Adreß/Datenbusleitung auf der Schaltungsplatine eingenommene Fläche verringert werden.
  • Die digitale Schaltung zum Einspeisen/Abgeben digitaler Signale und die Busleitung 9 sind integriert, so daß die Rauschabstrahlung zur externen analogen Schaltung verhindert werden kann. Dies macht eine Servo-Steuerung genau und die Leseoperation stabil.
  • Der die A/D- und D/A-Wandler enthaltende DSP 5 ist eine gemischte Digital/Analog-Schaltung. Der DSP 5, der mit der Busleitung verbunden ist, ist jedoch auch integriert. Dies macht die Einrichtung noch kleiner, und die Rauschabstrahlung kann ebenfalls verringert werden.
  • Der ROM 8 und der RAM 7 können hier in die Steuerungs-LSI 1 integriert werden. In der vorliegenden Ausführungsform spielt jedoch der RAM 7 eine Rolle eines Datenpuffers, so daß der externe Bus 9-1 zum Verbinden mit dem ODC 4 von der internen Adreß/Datenbusleitung 9 verschieden ist. Auch die Forderung, die Puffergröße zu reduzieren, muß berücksichtigt werden. Daher ist der RAM 7 nicht in die Steuerungs-LSI 1 integriert.
  • Der ROM 8 speichert die Steuerprogramme. Hierfür ist es zweckmäßiger, falls die Steuerprogramme in den ROM 8 allein geschrieben werden. Auch zum Nachrüsten der Versionen von Steuerprogrammen können die Steuerprogramme neu geschrieben werden. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßiger, falls die Steuerprogramme in den ROM 8 allein geschrieben werden. Deshalb ist der ROM 8 nicht in der Steuerungs-LSI 1 integriert.
  • Selbstverständlich können der ROM 8 und/oder der RAM 7 in der LSI 1 integriert sein. Dies ermöglicht eine weitere Verkleinerung.
  • Der Laufwerkmechanismus 22 für eine optische Platte wird mit Verweis auf die Querschnittansicht in 5 beschrieben. Der Laufwerkmechanismus 22 besteht aus dem Spindelmotor 35 und dem optischen Kopf. Der Spindelmotor 35 dient zum Rotieren der optischen Platte 51 im Kassettengehäuse 50, das durch den Schlitz 24 eingesetzt wird.
  • Der optische Kopf hat eine fixierte Sektion 20-1 und eine bewegliche Sektion 20-2. In der fixierten Sektion 20-1 sind die Laserdiode 31 und der optische Detektor angeordnet und an der Einrichtungsbasis fixiert.
  • Die bewegliche Sektion 20-2 wird durch den Schwingspulenmotor in der die Spuren der optischen Platte 51 kreuzenden Richtung bewegt. In der beweglichen Sektion 20-2 sind eine Objektlinse, ein Fokusstellglied, ein Spurstellglied und ein Linsenpositionsdetektor angeordnet.
  • Auf dieser fixierten Sektion 20-1 ist der Kassettenhalter 53 installiert. Der Kassettenhalter 53 dient zum Halten des einzusetzenden Kassettengehäuses 50. An der Mitte der Oberseite des Kassettenhalters 53 ist eine Spule 37 zum Anlegen eines Vorspannungsmagnetfeldes angeordnet.
  • Die magnetooptische Platteneinrichtung wird mit Verweis auf das Diagramm des Schaltungslayout auf der Leiterplatte 40 in 7 ausführlicher beschrieben. Wie 7 zeigt, besteht die Steuerungs-LSI 1 aus der MPU 2, dem ODC 4, dem DSP 5, der Steuerlogikschaltung 6 und dem SRAM 3, die in einen Chip integriert sind, wie in 6 gezeigt ist.
  • An diese LSI 1 auf einem Chip sind drei Taktzuführungen (Kristalloszillatoren) 18 angeschlossen. Die Taktzuführungen 18 sind eine Taktzufuhr zum Erzeugen des Systemtaktes, eine Taktzufuhr zum Erzeugen des Referenztaktes für einen Medientyp 1 (für ein 230M/180M-Medium) und eine Taktzufuhr zum Erzeugen des Referenztaktes für einen Medientyp 2 (für ein 640M/540M-Medium). Der RAM 7 besteht aus einem universellen 4-Mega-DRAM. Der ROM 8 besteht aus 4-Mega-Flash-ROMs.
  • In der fixierten Sektion 20-1 des optischen Kopfes 20 in 5 sind die Schreib-LSI-Schaltung 12 und die Vorverstärker/Servo-AGC-Schaltung 21, dargestellt in 6, angeordnet. Die Schreib-LSI-Schaltung 21 führt eine Emissionssteuerung des Lese/Schreiblichts der Laserdiode (lichtemittierendes Element) der fxierten Sektion 20-1 durch. Die Schreib-LSI-Schaltung 12 ist mit der Steuerlogikschaltung 6 der Steuerungs-LSI 1 verbunden und führt eine Emissionssteuerung des Lese/Schreiblichts der Laserdiode 31 gemäß der Anweisungen der MPU 1 durch.
  • Die Vorverstärker/Servo-AGC-Schaltung 21 dient zum Umwandeln des detektierten Stroms des optischen Detektors 30 in eine Spannung und anschließenden Erzeugen von Regenerierungssignalen, Fokusfehlersignalen und Spurfehlersignalen. Die Vorverstärker/Servo-AGC-Schaltung 21 besteht aus einer Schaltung zur Erzeugung von Regenerierungssignalen, einer Schaltung zur Erzeugung von Fokusfehlersignalen du einer Schaltung zur Erzeugung von Spurfehlersignalen.
  • Die Leseschaltung (LSI) 10 erzeugt die Wellenformen des Regenerierungssignals (Lesesignals) der Vorverstärker/AGC-Schaltung 21 und gibt die gepulsten Lesedaten an den ODC 4 aus. Die Lese-LSI 10 besteht aus einer Wellenformerzeugungsschaltung.
  • Die analoge LSI-Schaltung 14, die aus verschiedenen analogen Schaltungen besteht, welche integriert sind, wird in der Einrichtung genutzt. Die analoge LSI-Schaltung 14 führt das Filtern der Fokusfehlersignale und der Spurfehlersignale und eine Verstärkung durch.
  • Im Laufwerkmechanismus 22 für eine optische Platte in 5 ist eine Linsenpositionsdetektionsschaltung zum Detektieren der Objektlinsenposition des optischen Kopfes 20 angeordnet. Der AGC-Verstärker 11 ist eine Schaltung, um den Strom/die Spannung des Sensorsignals der Detektionsschaltung 33 umzuwandeln.
  • Das Fokusstellglied des Laufwerkmechanismus 22 für eine optische Platte steuert die Objektivlinse des optischen Kopfes 20 in der Fokusrichtung an, um die Fokusposition des optischen Strahls zu justieren. Das Spurstellglied steuert die Objektlinse des optischen Kopfes 20 in der die Spuren kreuzenden Richtung an, um die Spurposition des optischen Strahls zu justieren. Der Schwingspulenmotor bewegt den optischen Kopf 20 zu der die Spuren der optischen Platte kreuzenden Richtung.
  • In 7 führt der DSP 5 verschiedene Servosteuerungsverarbeitungen gemäß den Fokusfehlersignalen und den Spurfehlersignalen von der analogen LSI-Schaltung 14 und den Linsenpositionsdetektionssignalen vom AGG-Verstärker 11 durch. Mit anderen Worten führt der DSP 5 eine Fokus-Servosteuerung, Spur-Servosteuerung und Positionier- oder Suchsteuerung durch.
  • Der DSP 5 hat eine A/D-Wandlergruppe zum Analog/Digital-Umwandeln für die Fokusfehlersignale, Spurfehlersignale und Linsenpositionsdetektionssignale. Der DSP 5 berechnet auch die Servosteuerungswerte (Wert einer Fokus-Servosteuerung, Wert einer Spur-Servosteuerung, Wert einer Positionier-Servosteuerung) basierend auf diesen in digitale umgewandelten Signalen.
  • Der DSP 5 hat eine D/A-Wandlergruppe, um jeden Servosteuerungswert in einen analogen Servosteuerungsbetrag umzuwandeln. Der DSP 5 gibt den Steuerungsbetrag an die Ansteuerschaltungen 13-1 und 13-4 zur Servosteuerung aus.
  • Diese Ansteuerschaltung 13-1 ist die Fokus/Spur-Treiberschaltung, um das Fokusstellglied und Spurstellglied anzutreiben. Die Fokus/Spur-Treiberschaltung besteht aus bekannten Schaltungen. Mit anderen Worten besteht die Fokus/Spur-Treiberschaltung aus einer unabhängigen Brückenschaltungs-IC vom H-Typ mit zwei Kanälen.
  • Mit dieser Fokus/Spur-Treiberschaltung 13-1 sind ein Operationsverstärker 13-3 zum Detektieren des Ansteuerstroms und ein Komparator 13-2 zum Ein stellen des Ansteuerstromwertes verbunden. Die Ansteuerschaltung 13-4 ist eine VCM-Treiberschaltung, um den Schwingspulenmotor anzutreiben oder anzusteuern. Die VCM-Treiberschaltung 13-4 besteht aus einer Mehrzweck-Vollbrückenschaltung.
  • Die Auswurftreiberschaltung 15 ist mit der Steuerlogikschaltung 6 verbunden und treibt den Auswurfmotor 36 des Laufwerkmechanismus 22 in 4 gemäß den Anweisungen von der MPU 2 an. Die Spindeltreiberschaltung 13-5 ist mit der Steuerlogikschaltung 6 verbunden und treibt den Spindelmotor 35 gemäß den Anweisungen von der MPU 2 an. Die Spindeltreiberschaltung 13-5 besteht aus einem dreiphasigen sensorlosen Motortreiber.
  • Die Vorspannungstreiberschaltung 16 ist mit der Steuerlogikschaltung 6 verbunden und steuert die Vorspannungsspule 37 in 5 gemäß den Anweisungen von der MPU 2 an. Die Vorspannungstreiberschaltung 16 besteht aus einer Brückenschaltung vom H-Typ. Der Gleichspannungswandler 19 wandelt die 5-Volt-Spannung in eine 3,3-Volt-Spannung um und liefert die Energie.
  • Für die Operation der Steuerschaltung wandelt der DSP 5 die Fokusfehlersignale und die Spurfehlersignale der analogen LSI-Schaltung 14 in digitale Signale um, führt dann gemäß diesen Signalen eine Fokus-Servosteuerung und Spur-Servosteuerung durch. Mit anderen Worten gibt der DSP 5 den Steuerungsbetrag an die Fokus/Spur-Ansteuerschaltung 13-1 aus und treibt das Fokusstellglied und das Spurstellglied des optischen Kopfes 20 an.
  • Die Lese/Schreibanweisung wird von einem externen Computer über den ODC 4 an die MPU 2 gesendet. Die MPU 2 weist dem DSP 5 die Bewegungsdistanz an, so daß der optische Kopf bei einer spezifizierten Spurposition der optischen Platte positioniert wird. Der DSP 5 steuert den Schwingspulenmotor des Laufwerks 22 über die VCM-Treiberschaltung 13-4 an. Der DSP 5 steuert den Schwingspulenmotor an, während die Position des optischen Kopfes unter Verwendung der Spurfehlersignale der analogen LSI-Schaltung 14 detektiert wird, und positioniert den optischen Kopf an der spezifizierten Spur.
  • Die vom ODC 4 empfangenen Schreibdaten werden im DRAM 7 gespeichert und werden dann an die Schreib-LSI 12 ausgegeben, und die Laserdiode 31 des optischen Kopfes 22 wird angesteuert. Dadurch wird die optische Platte beschrieben.
  • Wenn die Leseanweisung empfangen wird, erzeugt die Vorverstärker/Servo-AGC-Schaltung 21 aus dem Detektionssignal des optischen Detektors 30 des optischen Kopfes 20 das Regenerierungssignal. Das Regenerierungssignal wird durch die Leseschaltung 10 gepulst, und die Lesedaten werden erhalten. Die gelesenen Daten werden von der Lese-LSI 10 an den ODC 4 ausgegeben und werden dann im DRAM 7 gespeichert. Die im DRAM 7 gespeicherten gelesenen Daten werden vom ODC 4 nach außen abgegeben.
  • Wie 7 zeigt, ist die Steuerungs-LSI 1 bei der Mitte der Schaltungsplatine 40 angeordnet. Diese Steuerungs-LSI 1 umgebend sind der ROM 8, der RAM 7, die analoge LSI-Schaltung 14 und Lese-LSI-Schaltung 10 angeordnet. Die AGC-Schaltung 11, Treiberschaltungen 13-1, 13-4, 13-5 und 16, der Verstärker 13-3 und der Komparator 13-2 sind unter diesen Komponenten angeordnet.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Schaltungsplatine 40 in 7 sind keine Komponenten montiert. Ziffer '23' ist ein ATA, d.h. der IDE-(Integrated Device Electronic)-Schnittstellenverbinder, und Ziffern '24-1' und '24-5' sind Verbinder, um mit dem optischen Plattenlaufwerk zu verbinden.
  • Zu 5 zurückkehrend sind auf der Oberseite der Schaltungsplatine 40 keine Komponenten montiert. Alle Komponenten sind auf der Unterseite der Schaltungsplatine 40 montiert. Die Schaltungsplatine 40 ist im optischen Plattenlaufwerk 22 so installiert, dass die Unterseite dem optischen Plattenlaufwerk 22 zugewandt ist. Da keine Komponenten auf der Oberseite der Schaltungsplatine 40 montiert sind und die Schaltungsplatine 40, bei der Komponenten auf der Unterseite montiert sind, den Laufwerkmechanismus 22 der optischen Platte berührend installiert ist, kann die Dicke des die Schaltungsplatine 40 enthaltenden optischen Plattenlaufwerks weiter verringert werden: Daher kann ein optisches Plattenlaufwerk beispielsweise mit einer Dicke von etwa 17 mm implementiert werden.
  • [Zusammengesetzte Speichervorrichtung]
  • 8 ist eine Vorderansicht, die die zusammengesetzte Speichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 9 ist deren Querschnittansicht, 10 ist eine von vorne betrachtete perspektivi sche Ansicht, 11 ist deren auseinandergezogene perspektivische Ansicht, und 12 ist eine von der Rückseite aus betrachtete perspektivische Ansicht.
  • Wie 8 und 9 zeigen, ist die wie in 1 bis 3 dargestellt konstruierte Leiterplatte 100 auf der in 4 bis 7 gezeigten dünnen entfernbaren Speichereinrichtung 300 platziert, wobei die Schaltung nach oben gewandt montiert ist, und die Konsole oder Platte 400 ist auf der Vorderseite angeordnet, so dass sie als eine zusammengesetzte Einrichtung konstruiert ist. In der Frontplatte in 8 sind sowohl der Schlitz 110 der unabhängigen Compact-Flash-(CF)-Karte als auch der Verbinder 120 angeordnet, der vier Typen von Karten unterstützt, d.h. eine Memory-Stick (MS), eine Smart-Media-Karte (SM), eine sichere digitale (SD) Karte und eine Multimediakarte (MMC). Die Verbindbarkeit verschiedener Speicherkarten basiert auf den Spezifikationen der Konfigurations-LSI 130.
  • Die zusammengesetzte Speichervorrichtung wird nun ausführlicher beschrieben. 10 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Speichervorrichtung in 8 und 9, von vorne betrachtet, und 11 ist deren auseinandergezogene perspektivische Ansicht. 12 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Speichervorrichtung in 8 und 9, von der Rückseite aus betrachtet.
  • Durch Übereinanderlegen oder Schichten der einseitig montierten Kartenleiterplatte 100 und der einseitig montierten entfernbaren Speichereinrichtung 300 kann eine 25,4 mm (= 1 Inch, 3,5-Typ-Speicherformfaktor) oder weniger dünne zusammengesetzte Speichervorrichtung implementiert werden. Die Tiefe der Kartenleiterplatte 100 kann auf einen Wert eingestellt werden, der die Tiefe der Speichereinrichtung 300 nicht überschreiten kann, selbst wenn diese Schaltungen montiert sind, so daß verhindert werden kann, daß nicht nur die Höhe der zusammengesetzten Speicherorrichtung, sondern auch die Tiefe und Breite groß sind.
  • Hierzu wird für einen Tower-PC eine ATA/ATAPI-Schnittstelle verwendet, die intern verbunden sein kann, und die Kartenleiterplatte 100 kann auf sowohl der entfernbaren Speichereinrichtung 300 wie z.B. einer MO als auch dem Leser/Schreiber der Speicherkarte bei einem 3,5-Typ-Formfaktor montiert werden, und folglich kann diese zusammengesetzte Speichervorrichtung einfach und kompakt in einen PC eingebaut werden.
  • Als ein externer Typ, der eine serielle Schnittstelle wie z.B. eine USB-Schnittstelle nutzt, kann mit einem kompakten Erscheinungsbild ein Produkt konstruiert werden, bei dem die Kartenleiterplatte 100 für sowohl die entfernbare Speichereinrichtung 300 als auch den Leser/Schreiber der Speicherkarte montiert ist.
  • Indem eine Leiterplatte mit einer ATA/ATAPI-Schnittstelle und eine Leiterplatte mit einer seriellen Schnittstelle wie z.B. einer USB-Schnittstelle gemeinsam ausgebildet werden, kann eine zusammengesetzte Speichervorrichtung mit einem 3,5-Typ-Speicherformfaktor einfach implementiert werden.
  • Im Gegensatz zu diesem Beispiel kann die Kartenleiterplatte 100 auf der entfernbaren Speichereinrichtung 300 aufgelegt oder geschichtet werden, wobei die Schaltung nach unten gewandt montiert ist. Falls jedoch die Kartenleiterplatte 100 auf der entfernbaren Speichervorrichtung 300 geschichtet ist, wobei die Schaltung nach oben gewandt montiert ist, wie in diesem Beispiel, kann der Maste/Slave-Setup-Pin 150 auf der Oberfläche (Oberseite) freigelegt werden, was ein Einstellen vereinfacht. Durch Anordnen eines Resistfilms oder eines Films zur Verhinderung eines Kurzschlusses zwischen der Leiterplatte 100 und der Platine 40 der entfernbaren Speichereinrichtung 300 kann eine kontaktierte Form implementiert werden, was die Einrichtung dünner macht. Falls auch die Kartenleiterplatte 100 auf der entfernbaren Speichereinrichtung 300 mit der nach oben gewandt montierten Schaltung geschichtet ist, kann eine Distanz zwischen Schaltungen vorgesehen werden, was das Rauschen zwischen den Schaltungen verringert und den Einfluss der Wärmeerzeugung vermindert.
  • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Verwendung der zusammengesetzten Speichervorrichtung in 8 bis 12 mit einer USB-Schnittstelle darstellt. Der Host-PC ist mit dem USB-Kabel 200 mit dem USB-Verbinder 180 auf der Leiterplatte 100 verbunden. Von hier aus ist der Host-PC mit der LSI 140 für eine USB-ATA/ATAPI-Umwandlung verbunden, und die Master-Seite der ATA/ATAPI-Seite ist mit dem ATA/ATAPI-Verbinder 160 verbunden und über den ATA/ATAPI-Verbinder 204 mit dem ATA/ATAPI-Verbinder 23 verbunden.
  • Die Slave-Seite ist mit der Konfigurations-LSI 130 verbunden und über den parallelen Bus 172 und die serielle Leitung 174 mit den Verbindern 110 und 120 verschiedener Speicherkarten verbunden. Auf diese Weise kann auf verschiedene Speicherkarten zugegriffen werden.
  • Die Master/Slave-Verbindung von der LSI 140 für eine USB-ATA/ATAPI-Umwandlung kann umgekehrt werden, und in diesem Fall dreht sich die Sequenz der Laufwerkbuchstaben vom Host-PC aus gesehen um. Als eine Konfiguration der Vorrichtung ist die entfernbare Speichereinrichtung 300, welche die ATA/ATAPI-Schnittstelle aufweist, über das Kabel 204 mit dem ATA/ATAPI-Verbinder 160 auf der Leiterplatte 100 verbunden und ist über den USB-ATA/ATAPI-Wandler 140 auf der Leiterplatte 100 mit dem mit dem USB-Verbinder 180 verbundenen USB-Kabel 200 mit dem Host-PC verbunden.
  • Im Falle der ATA/ATAPI-Verbindung mit dem Host-PC ist der Host-PC über das in 15 gezeigte ATA/ATAPI-Kabel 210 mit dem ATA/ATAPI-Verbinder 160 auf der Leiterplatte 100 verbunden. Von hier aus ist der Host-PC mit der Konfigurations-LSI 130 verbunden und mit jedem Speicherkartenverbinder 110 und 120 verbunden. Die Konfigurations-LSI hat einen Pin 150 zum Einstellen der Master/Slave-Rangordnung des ATA/ATAPI, wodurch eine Master- oder Slave-Rangordnung eingestellt und fixiert wird. Die Spezifizierung, die Einstellung dieses Anschlusses durch einen kurzen Stecker zu ermöglichen, kann ebenfalls ausgewählt werden.
  • Der Host-PC ist dann über den Verbinder 216 des ATA/ATAPI-Kabels 210, dargestellt in 15, mit dem Verbinder 23 der Leiterplatte 40 der entfernbaren Speichereinrichtung 300 verbunden.
  • Indem die Speicherkartenplatine (Schnittstellenplatine) 100, wie in 1 bis 3 dargestellt, konstruiert wird, wird die zusammengesetzte Vorrichtung implementiert, welche gemeinsam als eine zusammengesetzte Vorrichtung mit einer ATA/ATAPI-Schnittstelle und als eine Vorrichtung mit einer Schnittstelle genutzt werden kann, die basierend auf der montierten LSI bestimmt ist, wie z.B. der LSI 140 für eine USB-ATA/ATAPI-Umwandlung. Auf sowohl der Ebene der Leiterplatte als auch der Ebene der kompletten Vorrichtung ist eine gemeinsame Nutzung möglich.
  • Das ATA/ATAPI-Kabel 210 in 13 besteht aus dem Host-seitigen Verbinder 212, dem Stromversorgungsverbinder 206, dem Verbindungskabel 218, dem Verbinder 214 für eine Leiterplatte, einem Verbindungskabel 220 und einen Verbinder 216 für ein Speichergerät.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • In der obigen Ausführungsform wurde die Speichereinrichtung unter Verwendung des in 3 dargestellten magnetooptischen Plattenlaufwerks beschrieben, aber eine Speichereinrichtung mit einer anderen Konfiguration wie z.B. einem Magnetplattenlaufwerk, einem optischen Plattenlaufwerk, einem magnetooptischen Plattenlaufwerk oder einem entfernbaren optischen Plattenlaufwerk, magnetooptischen Plattenlaufwerk und einem Magnetplattenlaufwerk kann verwendet werden.
  • Die Schnittstelle wurde beschrieben unter Verwendung von USB, ATA/ATAPI und einer Speicherkarte, aber andere Schnittstellen wie z.B. IEEE 1394 und SCSI können genutzt werden, und die Anzahl von Schnittstellen ist nicht auf zwei Arten beschränkt, sondern kann drei oder mehr betragen. Für die Speicherkarte können Speicherkarten anderen Formats verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durch die Ausführungsformen beschrieben, aber die vorliegende Erfindung kann innerhalb des Umfangs der wesentlichen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Arten modifiziert werden, und diese sollen vom Umfang der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Schnittstellenumwandlungsschaltung zwischen der zweiten Schnittstelle und der ersten Schnittstelle, der Verbinder der ersten Schnittstelle und die Speicherkarteneinrichtung auf der Kartenplatine angeordnet, so dass eine zusammengesetzte Speichervorrichtung, bei der eine Speicherkarte und eine Speichereinrichtung mit einer einzigen Schnittstelle mit mehreren Schnittstellen unterstützt werden, einfach implementiert werden kann.

Claims (22)

  1. Zusammengesetzte Speichervorrichtung, aufweisend: eine Speichereinrichtung, die eine erste Schnittstelle aufweist; und ein Kartensubstrat mit der ersten und zweiten Schnittstelle, worin die Kartenplatine ferner aufweist: eine Schnittstellenumwandlungsschaltung zum Umwandeln der zweiten Schnittstelle in die erste Schnittstelle; einen Verbinder, der mit der Schnittstellenumwandlungsschaltung verbunden ist; und eine Speicherkarteneinrichtung, die mit der Schnittstellenumwandlungsschaltung verbunden ist.
  2. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 1, worin die Speicherkarteneinrichtung aufweist: einen Verbinder einer Speicherkarte; und eine Speicherkartensteuerschaltung, die mit dem Verbinder verbunden ist und ein Lesen und/oder Schreiben der Speicherkarte steuert.
  3. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 2, worin der Verbinder der Speicherkarte mehrere Verbinder umfaßt, die verschiedene Arten von Speicherkarten unterstützen, und die Speicherkartensteuerschaltung eine Speicherkartensteuerschaltung zum Steuern eines Lesens und/oder Schreibens der jeweiligen verschiedenen Arten von Speicherkarten aufweist.
  4. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Kabel, um den Verbinder der Kartenplatine und den Verbinder der Speichereinrichtung im Falle einer externen Verbindung mit der zweiten Schnittstelle zu verbinden.
  5. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Kabel, um den Verbinder der Kartenplatine und den Verbinder der Speichereinrichtung im Falle einer externen Verbindung mit der ersten Schnittstelle zu verbinden.
  6. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 2, ferner aufweisend ein Setup-Mittel zum Einstellen der Master/Slave-Rangordnung zwischen der Speicherkarte und der Speichereinrichtung, das in der Kartenplatine angeordnet ist.
  7. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 1, worin die Kartenplatine die Speicherkarteneinrichtung und die Schnittstellenumwandlungsschaltung auf einer einzigen Seite von ihr trägt.
  8. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 1, worin die Speichereinrichtung aus einem Plattenlaufwerk besteht.
  9. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 8, worin die Speichereinrichtung aus einem entfernbaren Plattenlaufwerk besteht.
  10. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 8, worin das Plattenlaufwerk aufweist: einen Plattenlaufwerkmechanismus; und eine Laufwerkplatine, auf der eine Schaltung zum Steuern des Plattenlaufwerkmechanismus montiert ist.
  11. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 1, worin die erste Schnittstelle eine parallele Schnittstelle ist und die zweite Schnittstelle eine serielle Schnittstelle ist.
  12. Zusammengesetzte Speichervorrichtung nach Anspruch 10, worin die erste Schnittstelle eine ATA/ATAPI-Schnittstelle ist und die zweite Schnittstelle eine USB-Schnittstelle ist.
  13. Kartenplatine mit einer ersten und zweiten Schnittstelle, aufweisend: eine Schnittstellenumwandlungsschaltung zum Umwandeln der zweiten Schnittstelle in die erste Schnittstelle; einen Verbinder, der mit der Schnittstellenumwandlungsschaltung verbunden ist, um unter Verwendung der ersten Schnittstelle mit außen zu verbinden; und eine Speicherkarteneinrichtung, die mit der Schnittstellenumwandlungsschaltung und dem Verbinder verbunden ist.
  14. Kartenplatine nach Anspruch 13, worin die Speicherkarteneinrichtung ferner aufweist: einen Verbinder einer Speicherkarte; und eine Speicherkartensteuerschaltung, die mit dem Verbinder verbunden ist und ein Lesen und/oder Schreiben der Speicherkarte steuert.
  15. Kartenplatine nach Anspruch 14, worin der Verbinder der Speicherkarte mehrere Verbinder aufweist, die verschiedene Arten von Speicherkarten unterstützen, und die Speicherkartensteuerschaltung eine Steuerschaltung ist, um ein Lesen und/oder Schreiben der jeweiligen verschiedenen Arten von Speicherkarten zu steuern.
  16. Kartenplatine nach Anspruch 13, worin der Verbinder der Kartenplatine und ein Verbinder einer Speichereinrichtung im Falle einer externen Verbindung mit der zweiten Schnittstelle mit einem Kabel verbunden sind.
  17. Kartenplatine nach Anspruch 13, worin das externe Gerät und der Verbinder der Kartenplatine im Falle einer externen Verbindung mit der ersten Schnittstelle mit einem Kabel verbunden sind.
  18. Kartenplatine nach Anspruch 14, ferner aufweisend ein Setup-Mittel, um die Master/Slave-Rangordnung zwischen der Speicherkarte und der externen Speichereinrichtung einzustellen.
  19. Kartenplatine nach Anspruch 13, worin die Kartenplatine die Speicherkarteneinrichtung und die Schnittstellenumwandlungsschaltung auf einer einzigen Seite von ihr trägt.
  20. Kartenplatine nach Anspruch 13, worin die erste Schnittstelle eine parallele Schnittstelle ist und die zweite Schnittstelle eine serielle Schnittstelle ist.
  21. Kartenplatine nach Anspruch 20, worin die erste Schnittstelle eine ATA/ATAPI-Schnittstelle ist und die zweite Schnittstelle eine USB-Schnittstelle ist.
  22. Kartenplatine nach Anspruch 13, worin der Verbinder der Kartenplatine und ein Verbinder einer entfernbaren Speichereinrichtung im Falle einer externen Verbindung mit der zweiten Schnittstelle mit einem Kabel verbunden sind.
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