DE10104572A1 - Rechteckswellensignalmodifikationsvorrichtung, Lichtemissionssteuervorrichtung und Stromversorgungsvorrichtung geeignet zur Anwendung beim Hochgeschwindigkeitsschreiben auf einem Aufnahmemedium - Google Patents
Rechteckswellensignalmodifikationsvorrichtung, Lichtemissionssteuervorrichtung und Stromversorgungsvorrichtung geeignet zur Anwendung beim Hochgeschwindigkeitsschreiben auf einem AufnahmemediumInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Beschreiben von optischen Scheiben weist ein flexibles Substrat auf, das einen Hauptflächenelement- und einen Aufnahmeabschnitt verbindet. Da das flexible Substrat schwache Frequenzcharakteristiken hat, ist ein Frequenzband für Signale verringert, die durch das flexible Substrat übertragen werden. Es ist nämlich eine Schreibstrategieschaltung und ähnliches, die Signale ausgibt, die eine große Zahl von Hochfrequenzkomponenten enthalten, in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen. Um weiter ein Ausmaß der Wärmeemission aus dem Aufnahmeabschnitt zu unterdrücken, weist der Hauptflächenelementabschnitt eine konstante Stromversorgungs/Stromverbrauchsschaltung auf, die einen Strom verbraucht, der von einer Laserdiode nicht verbraucht wurde.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbes
serte Rechteckswellensignalmodifikationsvorrichtung, eine
Lichtemissionssteuervorrichtung und eine Stromversor
gungsvorrichtung, die zur Anwendung bei einer Vorrichtung
zum Schreiben von gewünschten Informationen auf eine op
tische Scheibe oder ein anderes Aufnahmemedium geeignet
sind.
Im allgemeinen weist eine Vorrichtung zum Schreiben von
optischen Scheiben einen optischen Aufnahmeabschnitt auf,
der in entgegengesetzter naher Beziehung zu einer opti
schen Scheibe vorgesehen ist, und einen Hauptflächenele
mentabschnitt bzw. Hauptplatinenabschnitt, auf den eine
Steuervorrichtung zur Ausführung von verschiedenen Steue
rungen auf dem optischen Aufnahmeabschnitt vorgesehen
ist. Da der optische Aufnahmeabschnitt sich gemäß eines
angewiesenen Datenschreib- oder -aufnahmevorgangs bewegt,
sind der Hauptflächenelementabschnitt und der optische
Aufnahmeabschnitt miteinander über ein flexibles Substrat
verbunden, das als ein flexibler Signalübertragungs
pfadabschnitt funktioniert. Das flexible Substrat weist
beispielsweise eine Vielzahl von flachen Leitungslinien
auf, die sandwichartig zwischen zwei Filmen aufgenommen
sind, und hat eine große verteilte Kapazität pro Länge.
Da weiterhin der optische Aufnahmeabschnitt jedes Steuer
signal von dem Hauptflächenelementabschnitt ohne Versagen
aufnehmen muß, sind der Hauptflächenelementabschnitt und
der optische Aufnahmeabschnitt mit einer zuverlässigen
Treiberschaltung bzw. einer Aufnahme- bzw. Empfänger
schaltung versehen.
In den meisten Fällen verwenden Vorrichtungen zum Schrei
ben von optischen Scheiben eine Laserdiode zum Schreiben
der erwünschten Informationen auf eine optische Scheibe.
Auch weist die Vorrichtung zum Schreiben von optischen
Scheiben eine Vielzahl von Photodioden auf, die Laser
licht aufnehmen, das von der optischen Scheibe wegreflek
tiert worden ist, um die aufgenommenen Informationen aus
der optische Scheibe auszulesen. Das reflektierte Laser
licht, das über die Vielzahl von Photodioden aufgenommen
wurde, wird auch zur Überwachung von Zuständen des Infor
mationsschreibens auf die optische Scheibe verwendet, und
zum Ausführen einer Servosteuerung des optischen Aufnah
meabschnittes auf der Grundlage der überwachten bzw. auf
gezeichneten Schreibzustände. Es sei bemerkt, daß in die
ser Beschreibung diese Photodioden als "Wiedergabephoto
dioden" oder als "erste Lichtaufnahmeelemente" bezeichnet
werden. Die Vorrichtung zum Schreiben der optischen
Scheiben weist außerdem Wiedergabe- bzw. Reprodukti
onsphotodioden eine andere Photodiode auf, die im folgen
den als "vordere Überwachungsdiode" oder als "zweites
Lichtaufnahmeelement" bezeichnet wird.
Um das entsprechende Ausmaß der Lichtemission aus der La
serdiode bei der Vorrichtung zum Schreiben von optischen
Scheiben beizubehalten, wird ein elektrischer Strom zum
Antrieb der Laserdiode (Laserdiodentreiberstrom) gemäß
einer Lichtmenge gesteuert, die von der vorderen Überwa
chungsdiode oder den Wiedergabephotodioden aufgenommen
wurde (d. h. der Ausgangsstrom aus der vorderen Überwa
chungsdiode oder den Wiedergabephotodioden). Drei unter
schiedliche Arten der Steuerung sind zur Steuerung des
Laserdiodentreiberstroms verwendet worden, wie im folgen
den dargelegt wird.
Gemäß dieser Steuertechnik wird der Ausgangsstrom aus der
vorderen Überwachungsdiode mit einem Zielstromwert ver
glichen, so daß der Laserdiodentreiberstrom auf der
Grundlage einer Differenz zwischen den beiden vergrößert
oder verkleinert wird.
Die oben erwähnte APC-Technik erfordert, daß der Zielwert
vorher eingestellt wird. Bei einer optischen Scheibe wie
beispielsweise einer CD-R-Scheibe ist ein OPC-Testgebiet
zuvor vorgesehen. Vor dem tatsächlichen Schreiben auf die
optische Scheibe schreibt die OPC-Technik Informationen
auf das zuvor vorgesehene OPC-Testgebiet, während der La
serdiodentreiberstrom in der Nachbarschaft eines vorbe
stimmten Schreibpegels in stufenartiger wellenartiger
Weise variiert wird. Dann liest die OPC-Technik das OPC-
Testgebiet aus, um einen optimalen Ausgangsstrom der Pho
todioden zuerkennen, und bestimmt den Zielwert auf der
Grundlage des so festgelegten Ausgangsstroms.
Obwohl die oben erwähnte OPC-Technik zum Zeitpunkt des
Einfügens einer optischen Scheibe in die Schreibvorrich
tung ausgeführt wird, würden die Lichtemissionscharakte
ristiken der Laserdiode nach der Einleitung des Schrei
bens aufgrund von Veränderungen der Umgebungstemperatur
usw. fluktuieren. Somit detektiert diese ROPC-Technik
aufeinander folgend den Ausgangsstrom aus den Wiedergabe
photodioden mit einer Pit-Formgebungszeitsteuerung auch
im Verlauf des Schreibvorgangs, und modifiziert dann den
Zielwert auf der Grundlage der detektierten Ergebnisse.
Wie in der Technik wohl bekannt, wird jedes Signal, das
auf eine CD-R oder eine andere optische Scheibe geschrie
ben wird, ein EFM-Signal genannt, wo alternativ eine
Zeitperiode eines logischen Wertes "1" auftritt (d. h. die
Pit-Formgebungszeitperiode) und eine Zeitperiode eines
logischen Wertes "Null" (d. h. eine Nicht-Pit-Formgebungs
zeitperiode oder Freistellen-Formgebungszeitperiode) und
zwar jeweils mit einer Länge im Bereich von 3T-11T basie
rend auf einer vorbestimmten Einheitszeitperiode T.
Das EFM-Signal ist ursprünglich in der Form einer kom
pletten Rechteckswelle, wenn jedoch eine solche Recht
eckswelle direkt für die spätere Leistungssteuerung ver
wendet wird, würden verschiedene Nachteile auftauchen;
beispielsweise würden Pits bzw. Vertiefungen, die in der
optischen Scheibe ausgebildet sind, von den vorbestimmten
Pit-Längen abweichen oder würden verzerrt werden, und
zwar aufgrund von Veränderungen der Aufnahmegeschwindig
keit, dem Wärmeansammlungszustand, usw.
Somit wird irgendeiner von verschiedenen Wellenformmodi
fikationsprozessen gewöhnlicher Weise an der Rechtecks
welle des EFM-Signals ausgeführt, und ein solcher Wellen
formmodifikationsprozeß wird üblicherweise Schreibstrate
gieprozeß genannt. In den Fig. 3A bis 3F ist ein spe
zielles Beispiel des herkömmlichen Schreibstrategiepro
zesses gezeigt, der bei einer CD-R-Scheibe angewandt
wird. Fig. 3A bezeichnet ein Aufnahme-EFM-Signal, wobei
synchron zu diesem ein Schreibpegelimpuls (in Fig. 3C
bezeichnet) erzeugt wird, weiter ein Startpegelimpuls (in
Fig. 3D bezeichnet) oder ein Lesepegelimpuls (in Fig.
3E bezeichnet).
Durch entsprechende Überlagerung von konstanten Strömen
IIW, IIE und IIR mit ihren jeweiligen Pegeln, die anspre
chend auf den Schreibpegelimpuls, den Startpegelimpuls
oder den Lesepegelimpuls geschaltet werden, kann eine
Aufnahmewellenform erhalten werden, d. h. ein Laserdioden
treiberstrom, wie in Fig. 3B bezeichnet. Insbesondere
wird die Aufnahmewellenform, d. h. der Laserdiodentreiber
strom auf ein hohes Niveau gesetzt, und zwar sofort nach
seinem Anstieg ansprechend auf einen Anstieg des Startpe
gelimpulses. Da nämlich keine Wärmeansammlung sofort nach
dem Anstieg vorhanden ist, wird die Aufnahmewellenform
auf ein hoch genug liegendes Niveau eingestellt, um zu
verhindern, daß ein aufgenommenes Pit in eine tränenarti
ge Form verformt wird. Da weiterhin der Effekt der Wärme
akkumulation dazu tendiert, mit der Aufnahmegeschwindig
keit zu variieren, würde ein Zeitpunkt sofort nach dem
Anstieg der Aufnahmewellenform einem Zeitpunkt nahe dem
Anstieg des Aufnahme-EFM-Signals entsprechen.
Weiterhin wird die Aufnahmewellenform sofort nach ihrem
Abfall auf einen niedrigeren Wert als den Lesepegel ein
gestellt. Dies ist zur schnellen Kühlung der Wärme, die
sich bis dahin angesammelt hat, um dadurch zu verhindern,
daß die folgende Flanke eines Aufnahmepits sich nach hin
ten erstreckt oder dorthin abweicht, und zwar über eine
vorbestimmte Lage. Da in diesem Fall der Effekt der Wär
meansammlung dazu tendiert, mit der Aufnahmedrehzahl zu
variieren, würde die Zeitsteuerung sofort nach dem Fall
der Aufnahmewellenform dem Zeitpunkt nahe (d. h. gerade
vor oder nach) dem Fall des Aufnahme-EFM-Signals ent
spricht, oder einem Schreibpegelimpuls wie in Fig. 3C
gezeigt. Es sei bemerkt, daß "IIB", wie im Teil (b) der
Figur bezeichnet, einem Grund- bzw. Basispegelstrom ent
spricht, der konstant zu der Aufnahmewellenform hinzuge
fügt wird, wenn die Schreibvorrichtung in einem Schreib
einschaltzustand ist.
Obwohl eine große Nachfrage nach Vorrichtungen zum Be
schreiben von optischen Scheiben bestanden hat, die mit
höherer Geschwindigkeit arbeiten können, würde die her
kömmliche Vorrichtung Begrenzungen bei einer Steigerung
der Betriebsdrehzahl bzw. Betriebsgeschwindigkeit dar
stellen, wobei solche Betriebsgeschwindigkeitseinschrän
kungen bei DVD-R-Scheiben schlimmer als bei CD-R-Scheiben
werden würden. Dies kommt daher, daß die gesteigerte Be
triebsgeschwindigkeit zu verschiedenen Problemen wie un
ten besprochen führen würde.
Wenn zuerst die Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung
zum Beschreiben von optischen Scheiben gesteigert wird,
tendieren die Frequenzkomponenten der Aufzeichnungswel
lenform dazu, höher zu werden. Wenn ein Signalübertra
gungspfadabschnitt, der von dem flexiblen Substrat einge
richtet wird, bezüglich der Länge vergrößert wird, würde
die verteilte Kapazität die Frequenzcharakteristiken ver
schlechtern, und somit würden die Frequenzkomponenten in
dem Ausmaß dämpfen, daß die Aufzeichnungswellenform nicht
länger verwendet werden kann. Wenn weiterhin die Schreib
geschwindigkeit gesteigert wird, würde der Laserdioden
treiberstrom gesteuert werden, so daß er größer wird. Ab
hängig von der verwendeten Art der Laserdiode könnte sich
der Laserdiodentreiberstrom auf 300 mA oder höher belau
fen, wobei ansprechend darauf der optische Aufnahmeab
schnitt große Wärme aussenden würde. Wenn ein so hoher
Strom über das flexible Substrat übertragen wird, kann
die Frequenz des Stroms zu einem solchen Niveau gestei
gert werden, daß eine unnötige Abstrahlung von dem flexi
blen Substrat ein schwerwiegendes Problem wird.
In der Technik ist auch ein sogenanntes "additional wri
ting" bzw. "zusätzliches Schreiben" bekannt, was Schrei
binformationen auf einer optischen Scheibe zusammenfaßt,
und zwar wobei eine Spur halb geformt ist, und zwar an
einem Punkt folgend auf dem halb geformten Punkt der
Spur. Um das "zusätzliche Schreiben" auszuführen, wird
die Laserdiode mit der Lesepegelleistung angeschaltet, um
die Spur zu verfolgen, und wird dann auf den Schreibpe
gelleistungspegel beim Diktieren eines Endes der schon
geschriebenen Region der Spur angehoben.
Man braucht jedoch gewöhnlicher Weise eine gewisse Zeit
dauer, daß sich die Schreibpegelleistung auf einem vorbe
stimmten Wert stabilisiert. Wenn sich die Schreibge
schwindigkeit verdoppelt, verdoppelt sich die notwendige
Anzahl von Umdrehungen der optischen Scheibe ebenfalls,
so daß eine Gesamtlänge der von dem optischen Aufnahmeab
schnitt zu verfolgenden Spur sich auch verdoppelt, bis
sich die Schreibpegelleistung stabilisiert. Diese Verdop
pelung der notwendigen verfolgten Länge tendiert dazu,
Schreibfehler einzuladen, die sehr wahrscheinlich Fehler
zum Zeitpunkt des Auslesens der aufgezeichneten Informa
tionen erzeugen. Um solche Nachteile zu vermeiden, gibt
es eine Notwendigkeit, die Zeit ungefähr um die Hälfte zu
verringern, die erforderlich ist, daß sich die Schreibpe
gelleistung stabilisiert.
Weiterhin würden die oben erwähnte Treiberschaltung und
die Aufnahme- bzw. Empfängerschaltung, die in den Über
tragungs- bzw. Sende- und Aufnahme- bzw. Empfangsenden
des Steuersignals vorgesehen sind, Faktoren zur Steige
rung des Jitterings werden und daher nicht stabile Ele
mente, wenn die Vorrichtung mit vergrößerter Geschwindig
keit arbeitet.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Rechteckswellensignalmodifikationsvorrichtung, eine Licht
emissionssteuervorrichtung und eine Stromversorgungsvor
richtung vorzusehen, die gestatten, daß eine Vorrichtung
zum Beschreiben von optischen Scheiben entsprechend bei
vergrößerter Geschwindigkeit arbeitet.
Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, sieht die vorlie
gende Erfindung eine Rechteckswellenmodifikationsvorrich
tung zur Anwendung bei einer Aufnahmevorrichtung einer
Bauart vor, die einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der in
der Nähe eines Aufnahmemediums vorgesehen ist, an einen
flexibleh Signalübertragungspfadabschnitt, der mit dem
Aufnahmeabschnitt verbunden ist und ein Merkmal der Dämp
fung einer Hochfrequenzkomponente eines Signals besitzt,
das dadurch zu übertragen ist, und einen Hauptflächenele
mentabschnitt bzw. Hauptplatinenabschnitt, der mit dem
Aufnahmeabschnitt über den Signalübertragungspfadab
schnitt verbunden ist, und wobei die Rechteckswellenmodi
fikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung folgendes
aufweist: Rechteckswellensignalübertragungsmittel, die in
dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um ein
erstes Rechteckswellensignal zu einem Ende des Si
gnalübertragungspfadabschnittes zu liefern; und Wellen
formmodifikationsmittel, die in dem Aufnahmeabschnitt
vorgesehen sind, um ein zweites Rechteckswellensignal vom
anderen Ende des Signalübertragungspfadabschnittes aufzu
nehmen, wobei die Wellenformmodifikationsmittel eine Wel
lenform des zweiten Rechteckswellensignals modifizieren,
so daß ein Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte er
ste Zeitperiode zu einem Zeitpunkt nahe einem Anstieg des
zweiten Rechteckswellensignals angehoben wird, und wobei
der Pegel der Wellenform für eine zweite vorbestimmte Zeit
periode zu einem Zeitpunkt nahe einem Abfallen des zwei
ten Rechteckswellensignals abgesenkt wird.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung
ist eine Rechteckswellenmodifikationsvorrichtung zur An
wendung bei einer Aufzeichnungsvorrichtung vorgesehen,
die einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der in der Nähe ei
nes Aufnahmemediums vorgesehen ist, einen flexiblen Si
gnalübertragungspfadabschnitt, der mit dem Aufnahmeab
schnitt verbunden ist und ein Merkmal der Dämpfung einer
Hochfrequenzkomponente eines Signals besitzt, das dadurch
zu übertragen ist, und einen Hauptflächenelementab
schnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt über dem Si
gnalübertragungspfadabschnitt verbunden ist, wobei die
Rechteckswellenmodifikationsvorrichtung Rechteckswellen
signalübertragungsmittel aufweist, die in dem Hauptflä
chenelementabschnitt vorgesehen sind, um ein erstes
Rechteckswellensignal zu einem Ende des Signalübertra
gungspfadabschnittes zu liefern, und Wellenformmodifika
tionsmittel, die in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen
sind, um ein zweites Rechteckswellensignal vom anderen
Ende des Signalübertragungspfadabschnittes des zweiten
Rechteckswellensignals zu empfangen, so daß die Wellen
form zu einem Zeitpunkt nahe einem Anstieg des zweiten
Rechteckswellensignals angehoben wird, und so daß ein
oberer Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte erste
Zeitperiode angehoben wird, und wobei die Wellenform zu
einem Zeitpunkt nahe einem Abfall des zweiten Rechtecks
wellensignals abgesenkt wird, und wobei ein unterer Pegel
der Wellenform für eine vorbestimmte zweite Zeitperiode
abgesenkt wird.
Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung ist eine
Rechteckswellenmodifikationsvorrichtung zur Anwendung bei
einer Aufzeichnungsvorrichtung vorgesehen, die einen Auf
nahmeabschnitt aufweist, der in der Nähe eines Aufzeich
nungs- bzw. Aufnahmemediums vorgesehen ist, weiter einen
flexiblen Signalübertragungspfadabschnitt, der mit dem
Aufnahmeabschnitt verbunden ist und ein Merkmal der Dämp
fung einer Hochfrequenzkomponente eines Signals besitzt,
das dadurch zu übertragen ist, und einen Hauptflächenele
mentabschnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt über den Si
gnalübertragungspfadabschnltt verbunden ist, wobei die
Rechteckswellenmodifikationsvorrichtung Rechteckswellen
signalübertragungsmittel aufweist, die in dem Hauptflä
chenelementabschnitt vorgesehen sind, um ein erstes
Rechteckswellensignal zu einem Ende des Signalübertra
gungspfadabschnittes zu liefern, und Wellenformmodifika
tionsmittel, die in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen
sind, um ein zweites Rechteckswellensignal vom anderen
Ende des Signalübertragungspfadabschnittes des zweiten
Rechteckswellensignals aufzunehmen, so daß die Wellenform
zu einem Zeitpunkt nahe einem Anstieg des zweiten Recht
eckswellensignals angehoben wird, und so daß ein oberer
Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte erste Zeitpe
riode angehoben wird, und wobei die Wellenform zu einem
Zeitpunkt nahe einem Abfall eines Schreibpegelimpulses
abgesenkt wird, und wobei ein unterer Pegel der Wellen
form für eine vorbestimmte zweite Zeitperiode abgesenkt
wird.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung
ist eine Lichtemissionssteuervorrichtung zur Anwendung
bei einer Aufzeichnungsvorrichtung einer Bauart vorgese
hen, die einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der in der Nä
he eines Aufnahmemediums vorgesehen ist, einen flexiblen
Signalübertragungspfadabschnitt, der mit dem Aufnahmeab
schnitt verbunden ist und ein Merkmal der Dämpfung einer
Hochfrequenzkomponente eines Signals aufweist, das da
durch zu übertragen ist, und einen Hauptflächenelementab
schnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt über den Si
gnalübertragungspfadabsetnitt verbunden ist, und wobei
die Lichtemissionssteuervorrichtung der vorliegenden Er
findung ein lichtaussendendes Element aufweist, das in
dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist; ein erstes Licht
aufnahmeelement, das in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen
ist; ein zweites Lichtaufnahmeelement, das in dem Aufnah
meabschnitt vorgesehen ist; Speichermittel, die in dem
Aufnahmeabschnitt vorgesehen sind, um einen Zielwert ei
nes Ausmaßes der Lichtaufnahme durch das zweite Lichtauf
nahmeelement zu speichern; eine Steuerung, die in dem
Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist, und zwar zur Einstel
lung eines Ausmaßes der Lichtemission durch das lichtaus
sendende Element in einem ersten Betriebszustand
(Aufzeichnungsbetriebszustand), so daß die von dem zwei
ten Lichtaufnahmeelement aufgenommene Lichtmenge sich dem
Zielwert nähert, und zum Schreiben eines weiteren Ziel
wertes auf die Speichermittel in einem zweiten Betriebs
zustand (OPC-Betriebszustand), der auf der Grundlage ei
ner Lichtmenge erhalten wurde, die von dem ersten Licht
aufnahmeelement aufgenommen wurde; und Betriebszustand
seinstellmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt
vorgesehen sind, um einen Betriebszustand anzuzeigen, der
auszuwählen ist, und zwar für die Steuerung über den Si
gnalübertragungspfadabschnitt.
Bei der Lichtemissionssteuervorrichtung der vorliegenden
Erfindung nimmt die Steuervorrichtung die Lichtmenge als
ein Digitalsignal auf, die von dem zweiten Lichtaufnah
meelement aufgenommen wurde, und liefert als ein Digital
signal die Lichtemissionsmenge aus dem lichtemittierenden
Element. Zu diesem Zweck kann die Lichtemissionssteuer
vorrichtung weiter folgendes aufweisen: einen A/D-Wandler
bzw. Analog/Digital-Wandler zur Umwandlung eines Aus
gangsstromwertes des zweiten Lichtaufnahmeelementes in
ein Digitalsignal und zur Lieferung des umgewandelten Di
gitalsignals an die Steuerung; und einen D/A-Wandler, da
mit auf der Grundlage der Lichtemissionsmenge, die von
dem Digitalsignal dargestellt wird, das von der Steuerung
geliefert wird, ein Signal proportional zu einem Wert ei
nes Stroms ausgegeben wird, der an das lichtaussendende
Element gesandt wird.
Die vorliegende Erfindung sieht auch eine Lichtemissions
steuervorrichtung vor, und zwar zur Anwendung bei einer
Aufzeichnungsvorrichtung einer Bauart, die einen Aufnah
meabschnitt aufweist, der in der Nähe eines Aufzeich
nungsmediums vorgesehen ist, einen flexiblen Signalüber
tragungspfadabschnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt ver
bunden ist und ein Merkmal der Dämpfung einer Hochfre
quenzkomponente eines Signals besitzt, das dadurch zu
übertragen ist, und einen Hauptflächenelementabschnitt,
der über dem Signalübertragungspfadabschnitt mit dem Auf
nahmeabschnitt verbunden ist, und wobei die Lichtemissi
onsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung folgendes
aufweist: ein Lichtemissionselement, das in dem Aufnahme
abschnitt vorgesehen ist; ein erstes Lichtaufnahmeele
ment, das in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist; ein
zweites Lichtaufnahmeelement, das in dem Aufnahmeab
schnitt vorgesehen ist; Transmissions- bzw. Übertragungs
mittel für die empfangene Lichtmenge, die in dem Aufnah
meabschnitt vorgesehen sind, um die Lichtmenge umzuwan
deln, die von dem zweiten Lichtaufnahmeelement aufgenom
men wurde, und zwar zu einem ersten seriellen Signal und
zur Übertragung des ersten seriellen Signals zu dem
Hauptflächenelementabschnitt über dem Signalübertragungs
pfadabschnitt; Steuerinformationserzeugungsmittel, die in
dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um
Steuerinformationen zur Steuerung einer Lichtemissions
menge durch das lichtemitierende Element auf der Grundla
ge der Lichtmenge zu erzeugen, die empfangen wurde, die
über den Signalübertragungspfadabschnitt geliefert worden
ist; und Steuerinformationsübertragungsmittel, die in dem
Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um die
Steuerinformation zu einem zweiten seriellen Signal umzu
wandeln, und zur Übertragung des zweiten seriellen Si
gnals an den Aufnahmeabschnitt über den Signalübertra
gungspfadabschnitt.
Gemäß noch eines weiteren Aspektes der vorliegenden Er
findung ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die fol
gendes aufweist: eine erste Rückkoppelungs- bzw. Feedback-
Schleife zum Detektieren eines Ausmaßes der Lichtemission
durch ein lichtemittierendes Element (beispielsweise der
Ausgangsstrom aus einer vorderen Überwachungsdiode) und
zum Ausgeben einer ersten Betriebsgröße (beispielsweise
Gatter- bzw. Gate-Spannung) eines Feldeffekttransistors
(FET) zur Steuerung eines vorbestimmten Steuerobjektes
gemäß einer Differenz zwischen der detektierten Licht
emissionsmenge und einen Ziellichtemissionswert; und eine
zweite Feedback- bzw. Rückkoppelungsschleife zur Ausgabe
einer zweiten Betriebsgröße (beispielsweise Werte von
konstanten Strömen an einen Strom-D/A-Wandler) zur Steue
rung des vorbestimmten Steuerobjektes gemäß einer Diffe
renz zwischen der detektierten Lichtemissionsmenge und
dem Ziellichtemissionswert, wobei die zweite Rückkoppe
lungsschleife eine niedrigere Ansprechgeschwindigkeit
hat, als die erste Rückkoppelungsschleife. Somit wird die
Lichtemissionsmenge aus dem lichtemittierenden Element so
gesteuert, daß sie sich dem Ziellichtemissionswert nä
hert.
In der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann
die erste Rückkoppelungsschleife einen Differenzverstär
ker aufweisen, der die Lichtemissionsmenge und den
Ziellichtemissionswert als Analogsignale empfängt und die
erste Betriebsgröße als einen Analogwert ausgibt. Die
zweite Rückkoppelungsschleife kann folgendes aufweisen:
einen A/D-Wandler zur Umwandlung der Lichtemissionsmenge
in einen Digitalwert; einen Speicher zur Speicherung des
Ziellichtemissionswertes als einen Digitalwert; eine
Steuerung, die die zweite Betriebsgröße als einen Digi
talwert auf der Grundlage der Digitalwerte ausgibt, die
die Lichtemissionsmenge und den Ziellichtemissionswert
darstellen; und einen D/A-Wandler zur Umwandlung der
zweiten Betriebsgröße in einen Analogwert.
Gemäß noch eines weiteren Aspektes der vorliegenden Er
findung ist eine Stromversorgungsvorrichtung zur Anwen
dung in einer Aufzeichnungsvorrichtung einer Bauart vor
gesehen, die einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der in der
Nähe eines Aufzeichnungsmediums vorgesehen ist, einen
flexiblen Signalübertragungspfadabschnitt, der mit dem
Aufnahmeabschnitt verbunden ist und ein Merkmal der Dämp
fung einer Hochfrequenzkomponente eines Stroms besitzt,
der dadurch zu übertragen ist, und einen Hauptflächenele
mentabschnitt, der über den Signalübertragungspfadab
schnitt mit dem Aufnahmeabschnitt verbunden ist. Hier
weist die Stromversorgungsvorrichtung, die über einen
Schaltabschnitt einen Strom vom Hauptflächenelementab
schnitt zu einer Lichtemissionselementlast innerhalb des
Aufnahmeabschnittes liefert, folgendes auf: erste und
zweite Signalleitungen, die in dem Signalübertragungs
pfadabschnitt vorgesehen sind und jeweils ein Merkmal der
Dämpfung einer Hochfrequenzkomponente eines dadurch zu
übertragenden Stroms besitzen; eine Stromversorgung, die
in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen ist, um
einen konstanten Strom zu dem Aufnahmeabschnitt über die
erste Signalleitung zu liefern; eine Dummy- bzw. Prüf
last, die in dem Hauptflächenelement vorgesehen ist; wo
bei der Schaltabschnitt, der in dem Aufnahmeabschnitt
vorgesehen ist, um den Strom einzuspeisen, über die erste
Signalleitung versorgt wird, und zwar zu dem lichtemittie
renden Element oder zu der Dummy- bzw. Prüflast über die
zweite Signalleitung, während zwischen dem lichtemitie
renden Element und der Dummy- bzw. Prüflast in komplemen
tärer Weise umgeschaltet wird.
Zum besseren Verständnis des Ziels und anderer Merkmale
der vorliegenden Erfindung werden ihre bevorzugten Aus
führungsbeispiele im folgenden genauer mit Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen die Fi
guren folgendes darstellen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau
einer Vorrichtung zum Beschreiben von optischen
Scheiben gemäß eines ersten Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau
einer Vorrichtung zum Beschreiben einer opti
schen Scheibe gemäß eines zweiten Ausführungs
beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3A bis 3F sind Wellenformdiagramme, die einen
Schreibstrategieprozeß erklären, der in einer
herkömmlichen bekannten Vorrichtung zum Be
schreiben einer optischen Scheibe und in den
ersten und zweiten Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung ausgeführt wird; und
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das Details eines Laser
treibers usw. zeigt, der in den ersten und
zweiten Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Auf
bau einer Vorrichtung zum Beschreiben einer optischen
Scheibe gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung zeigt. Wie gezeigt weist die Vorrich
tung zum Beschreiben der optischen Scheibe einen Haupt
flächenelementabschnitt bzw. Hauptplatinenabschnitt 100
auf, einen Aufnahmeabschnitt 200 und ein flexibles
Substrat 150, das den Hauptflächenelementabschnitt 100
und den Aufnahmeabschnitt 200 als ein flexibler Si
gnalübertragungspfadabschnitt zwischen dem Hauptflä
chenelementabschnitt 100 und dem Aufnahmeabschnitt 200
verbindet. Innerhalb des Aufnahmeabschnittes 200 ist eine
Verarbeitungsschaltung 202 für wiedergegebenes bzw. re
produziertes Licht vorgesehen, die ein reproduziertes RF-
bzw. Hochfrequenzsignal auf der Grundlage von Ausgangs
strömen aus einer Gesamtzahl von sechs Reproduktions-
bzw. Wiedergabephotodioden 302a bis 302f ausgibt, d. h.
vier Wiedergabephotodioden, die zusammen einen 4-Qua
dranten oder 4-Teil-Lichtaufnahmeabschnitt bilden, und
zwei Reproduktions- bzw. Wiedergabephotodioden, die zwei
andere Lichtaufnahmeabschnitte bilden, die über und unter
dem 4-Quadrant-Lichtaufnahmeabschnitt angeordnet sind.
Die Verarbeitungsschaltung 202 für wiedergegebenes bzw.
reproduziertes Licht liefert auch über das flexible
Substrat oder den Signalübertragungspfadabschnitt 150 die
jeweiligen Ausgangsstromwerte A bis F von den Wiedergabe
photodioden 302a bis 302f zu einem Servosteueranalogchip
102 des Hauptflächenelementabschnittes 100. Der Ser
vosteueranalogchip 102 formt eine Welle des reproduzier
ten RF-Signals, um es als ein wiedergegebenes EFM-Signal
vorzusehen bzw. zu liefern, und erzeugt auch verschiedene
Steuersignale, wie beispielsweise ein Tracking- bzw. Ver
folgungsfehlersignal, ein Fokussierungsfehlersignal und
ein Wellensignal, und zwar unter Verwendung der Ausgangs
signale aus den Wiedergabephotodioden 302a bis 302f.
Der Hauptflächenelementabschnitt 100 weist einen Decoder
104 auf, der das wiedergegebene EFM-Signal dekodiert und
das dekodierte Ergebnis nach außen als parallele Digital
signale ausgibt. Der Hauptflächenelementabschnitt 100
weist auch einen Servo-DSP (Digitalsignalprozessor) 106
auf, der ein Verfolgungs- bzw. Tracking-Servosignal und
ein Fokussierungsservosignal auf der Grundlage des Ver
folgungs- bzw. Trackingfehlersignals, des Fokussierungs
fehlersignals und des Wellensignals erzeugt, und zwar er
zeugt von dem Servosteuetranalogchip 102. Das Tracking-
bzw. Verfolgungsservosignal und das Fokussierungsservosi
gnal werden von dem Servo-DSP 106 zu einer Betätigungs
vorrichtung 170 geliefert, die die Position des Aufnahme
abschnittes 200 gemäß des Tracking- bzw. Verfolgungsser
vosignals und des Fokussierungsservosignals steuert.
Weiterhin extrahiert in dem Hauptflächenelementabschnitt
100 ein Wellen-BPF (Bandpassfilter) 108 eine notwendige
Wellenkomponente aus dem Wellensignal, das von dem Ser
vosteueranalogchip 102 erzeugt wird. Das Bezugszeichen
110 stellt eine Wellen-PLL (PLL = Phase Locked Loop =
phasenverriegelte Schleife) dar, die die extrahierte Wel
lenkomponente stabilisiert. Das Bezugszeichen 112 stellt
eine Schreib-Takt-PLL (Phase Locked Loop) dar, die auf
der Grundlage eines Ausgangssignals aus der Wellen-PLL
110 Basis-Taktimpulse WCLK (mit einer Periode T) erzeugt
und zwar zur Erzeugung eines Aufzeichnungs-EFM-Signals.
Der Hauptflächenelementabschnitt 100 weist auch einen En
coder bzw. Codiermittel 116 auf, die auf der Grundlage
von parallelen Digitalsignalen, die von außen eingegeben
wurden, ein Aufnahme-EFM-Signal in Synchronisation zu den
Basistaktimpulsen WCLK erzeugt. Das Bezugszeichen 114
stellt eine Synchronisationsschaltung 114 auf, die ein
write-enable- bzw. Schreibeinschaltsignal ausgibt, wenn
das Aufnahme-EFM-Signal auszugeben ist. Der Hauptflä
chenelementabschnitt 100 weist weiter einen Mikrocomputer
120 auf, der einen ROM aufweist, in dem Programme gespei
chert sind, einen RAM zur Anwendung als ein Arbeitsgebiet
bzw. einen Arbeitsspeicher, und eine CPU zur Steuerung
von verschiedenen Komponenten des Hauptflächenelementab
schnittes 100 auf der Grundlage der im ROM gespeicherten
Programme.
Weiterhin kommuniziert in dem Hauptflächenelementab
schnitt 100 eine serielle Schnittstelle 118 über das fle
xible Substrat 150 verschiedene Steuersignale zu einer
seriellen Schnittstelle 228 des Aufnahmeabschnittes 200.
Es überträgt nämlich jede der seriellen Schnittstellen
118 und 228 Informationen an die andere Seite nach der
Umwandlung der Informationen in ein serielles Signal in
Form eines ausbalancierten Differenzstromsignals.
Der Hauptflächenelementabschnitt 100 weist auch eine
Stromversorgungs/Verbrauchsstromschaltung 122 auf, die
den Aufnahmeabschnitt 200 mit einem konstanten Strom be
liefert. Der konstante Strom hat einen Wert entsprechend
einer Kombination einer Spitze oder eines Maximalwertes
des Laserdiodentreiberstroms (IIW + IIE + IIR + IIB in
dem veranschaulichten Beispiel der Fig. 3) und einen ge
ringfügigen Rahmen. Eine Dummy- bzw. Prüflast ist für die
Stromversorgungs-/Verbrauchsschaltung 122 vorgesehen, und
diese Dummy- bzw. Prüflast verbraucht einen elektrischen
Strom, der von dem Aufnahmeabschnitt 200 zurück kommt.
Der Aufnahmeabschnitt 200 weist eine Schreibstrategie
schaltung 224 auf, die auf der Grundlage einer aufgenom
menen Wellenform des Aufnahme-EFM-Signals Steuerimpulse
(siehe Fig. 3) erzeugt, die zur Ausführung von irgend
welchen von verschiedenen Wellenformmodifikationen ver
wendet werden, so daß eine Laserdiode 300 ein Laserdi
odentreibersignal erzeugt, das geeignet ist, um tatsäch
lich das Aufnahme-EFM-Signal auf einer optischen Scheibe
aufzuzeichnen. Um die APC-, OPC- und ROPC-Steuerung der
Laserdiode 300 auszuführen, ist es nötig, Ausgangsströme
der Wiedergabephotodioden 302a bis 302f oder der vorderen
Monitor- bzw. Überwachungsdiode 301 zu entsprechenden
Zeitpunkten aufzuzeichnen bzw. zu sampeln. Somit erzeugt
die Schreibstrategieschaltung 224 Sampling- bzw. Aufnah
metaktimpulse, die zur Aufzeichnung der Ausgangsströme
der Wiedergabephotodioden 302a bis 302f oder der vorderen
Monitor- bzw. Überwachungsdiode 301 zu verwenden sind.
Während die Schreibstrategieschaltung bei der üblichen
bekannten Vorrichtung zum Beschreiben von optischen
Scheiben in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen
wurde, wird die Schreibstrategieschaltung 224 im vorlie
genden Ausführungsbeispiel in dem Aufnahmeabschnitt 200
vorgesehen. Der Grund, warum die Schreibstrategieschal
tung 224 in dem Aufnahmeabschnitt 200 im vorliegenden
Ausführungsbeispiel vorgesehen wird, ist, daß die Hoch
frequenzkomponenten der Recorder- bzw. Aufnahmewellenform
bei einer Steigerung der Schreibgeschwindigkeit relativ
zur optischen Scheibe ansteigen, und die Übertragung ei
ner solchen Aufnahmewellenform über das flexible Substrat
150 wird eine Verschlechterung des Aufnahmesignals zur
Folge haben.
Somit kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein
Lasertreiber 222 sofort folgend auf die Schreibstrategie
schaltung 224 positioniert werden, so daß Belastungen auf
der Schreibstrategieschaltung 224 beträchtlich verringert
werden können und daß eine Verschlechterung der Hochfre
quenzkomponenten auch effektiv verhindert werden kann.
Als eine Konsequenz können die Anstiegs- und Abfallzeiten
des Aufnahme-EFM-Signals im wesentlichen konstant gehal
ten werden, um Veränderungen bei einem Duty- bzw.
Lastfaktor des Aufnahme-EFM-Signals können auch unter
drückt werden. Weiterhin kann das so angeordnete vorlie
gende Ausführungsbeispiel die Anzahl der zusätzlich ein
greifenden Schaltungen minemieren und auch unerwünschte
Jitter- bzw. Schüttelvorgänge minemieren. Es sei bemerkt,
daß wohl das Aufnahme-EFM-Signal und die Basistaktimpulse
WCLK über das flexible Substrat oder den Signalübertra
gungsabschnitt 150 auch im vorliegenden Ausführungsbei
spiel übertragen werden, Frequenzkomponenten und Durch
gänge dieser Signale beträchtlich geringer sind als jene
der Aufzeichnungswellenform, die dem Schreibstrategiepro
zeß unterworfen sind, und somit können nachteilige Effek
te des Aufnahme-EFM-Signals und der Basistaktimpulse
WCLK, die über das flexible Substrat 150 übertragen wer
den, nur nominell bzw. Nennwerte sein.
Weiterhin sampelt bzw. tastet und hält im Aufnahmeab
schnitt 200 eine OPC-Sample-Halteschaltung 206 vorbe
stimmte Werte der Ausgangsstromwerte der Wiedergabephoto
dioden 302a bis 302f in Synchronisation mit den entspre
chenden Sampling-Takt-Impulsen, wenn die OPC-Steuerung
auszuführen ist. Die vorbestimmten Werte der Ausgangs
stromwerte der Wiedergabephotodioden 302a bis 302f wei
chen um ein spezifisches Schema von der eingesetzten OPC-
Steuerung ab. Es sei bemerkt, daß die Ausgangsstromwerte
der Wiedergabephotodioden 302a bis 302f über die Verar
beitungsschaltung 202 für wiedergegebenes Licht in dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel geliefert werden. Das
Bezugszeichen 204 stellt eine ROPC-Sample-Halte-Schaltung
dar, die die Ausgangsstromwerte der Wiedergabephotodioden
302a bis 302f aufnimmt bzw. sampelt oder tastet und hält
und zwar in Synchronisation mit den entsprechenden
Samplingtaktimpulsen während des Schreibprozesses auf der
optischen Scheibe.
Der Aufnahmeabschnitt 200 weist auch eine Strom-Spannung
(I/V)-Umwandlungsschaltung 210 auf, die den Ausgangsstrom
aus der vorderen Überwachungsdiode 301 in ein Spannungs
signal umwandelt, und zwar entsprechend dem Aus
gangsstrom. Das Bezugszeichen 208 stellt eine Sample-
Halte-Schaltung dar, die den Ausgangsstrom aus der vorde
ren Überwachungsdiode 301 sampelt bzw. tastet und hält,
und die Spitzen- und Tiefwerte des Ausgangsstroms der
vorderen Überwachungsdiode 301.
Weiterhin wandelt im Aufnahmeabschnitt 200 ein A/D-
Wandler (ADC) 226 die Ausgangsspannung von jeder der
Sample-Halte-Schaltungen 204, 206 und 208 in ein Digital
signal um. Das Bezugszeichen 230 stellt einen Laserdigi
talsignalprozessor dar, der falls nötig, in einem Spei
cher 231 die umgewandelten Digitalwerte speichert. Der
Laserdigitalsignalprozessor bzw. Laser-DSP 230 berechnet
auch Zielwerte der Lichtemissionsmenge aus der Laserdiode
300 (d. h. Ausgangsstrom aus der vorderen Überwachungsdi
ode 301) entsprechend den verschiedenen Pegeln der Auf
nahmewellenform (Teil (B) in Fig. 3) und gibt zugeordne
te Werte von konstanten Strömen IIW, IIE und IIR aus.
Das Bezugszeichen 232 stellt einen Strom-D/A-Wandler
(DAC) dar, der den konstanten Strom von der Stromversor
gungs/Verbrauchsschaltung 122 auf der Grundlage der desi
gnierten bzw. zugewiesenen Werte, die aus dem Laser-DSP
230 ausgegeben werden, um die konstanten Ströme IIW, IIE,
IIR und IIB zu liefern. Der Aufnahmeabschnitt 200 weist
auch einen Lasertreiber 222 auf, der die konstanten Strö
me IIW, IIE, IIR und IIB mit ihren jeweiligen Pegeln
überlagert, die gemäß der Steuerimpulse geschaltet wer
den, die von der Schreibstrategieschaltung 224 geschaltet
werden und gibt das überlagerte Ergebnis als den Laserdi
odentreiberstrom aus. Das Bezugszeichen 234 stellt eine
Rauschüberlagerungsschaltung dar, die ein Rauschen auf
den Laserdiodentreiberstrom aufprägt, der aus dem Laser
treiber 222 ausgegeben wird.
Die Konstruktion bzw. der Aufbau des Lasertreibers 222
wird nun im Detail mit Bezugnahme auf Fig. 4 beschrie
ben. In Fig. 4 sind die Bezugszeichen 2 bis 16 Feldef
fekttransistoren bzw. FET's, die in entsprechender Bezie
hung zu den konstanten Strömen IIW, IIE, IIR und IIB ge
paart sind. Die Drains von jedem der gepaarten FET's sind
mit der entsprechenden Konstantstromversorgung verbunden.
Bei den gepaarten FET's werden ein Basispegelimpuls, ein
Startpegelimpuls, ein Lesepegelimpuls und Schreibpegelim
pulse in positiver Logik zu den Gattern bzw. Gates der
FET's 2 bzw. 6 bzw. 10 bzw. 14 geliefert (linke FET's der
einzelnen FET-Paare), während Steuerimpulse in negativer
Logik zu den Gattern bzw. Gates der FET's 4, 8, 12 und 16
(rechte FET's der einzelnen FET-Paare) geliefert werden.
Somit werden die An/Aus-Zustände der gepaarten FET's in
komplementärer Weise geschaltet. Die Ausgangsströme der
FET's 2, 6, 10 und 14, die in positiver Logik angetrieben
bzw. getrieben werden, sind überlagert, so daß das über
lagerte Ergebnis als ein Treiberstrom ILD an die Laserdi
ode 300 ausgegeben wird. Die Ausgangsströme der FET's 4,
8, 12 und 16, die in negativer Logik angetrieben werden,
werden auch überlagert.
Der Treiberstrom ILD wird über das flexible Substrat 150
zur Dummy- bzw. Prüflast 30 innerhalb der Stromversor
gungs/Verbrauchsschaltung 122 geliefert. Die Dummy- bzw.
Prüflast 30 hat eine Impedanz gleich jener der Laserdiode
300. Es sei bemerkt, daß der FET 18, der innerhalb des
Lasertreibers 222 vorgesehen ist, nur verwendet wird,
wenn die APC-Steuerung in analoger Weise auszuführen ist,
und wird nicht tatsächlich im vorliegenden Ausführungs
beispiel verwendet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Schaltung
der konstanten Ströme IIW, IIE, IIR und IIB innerhalb des
Aufnahmeabschnittes 200 ausgeführt, so daß es keine Not
wendigkeit zur Übertragung über das flexible Substrat 150
gibt, wobei der große Laserdiodentreiberstrom ILD eine
Menge von Hochfrequenzkomponenten enthält. Daher kann der
Laserdiodentreiberstrom schnell im Wert verändert werden.
Es sei bemerkt, daß keine beträchtliche Unbequemlichkeit
auftaucht, auch wenn Hochfrequenzkomponenten des Stroms,
der zu der Dummy- bzw. Prüflast 30 geliefert wird, in dem
flexiblen Substrat 150 gedämpft werden.
Weiterhin können im vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Ausgangswerte der einzelnen konstanten Ströme IIW, IIE,
IIR und IIB konstant gehalten werden, und zwar ungeachtet
einer Veränderung des Wertes des Laserdiodentreiberstroms
ILD. Somit ist es möglich, einen unerwünschten Klingelef
fekt zu vermeiden, der anderenfalls auftreten würde, und
zwar aufgrund des schnellen An/Aus-Schaltens des Stroms.
Es sei auch bemerkt, daß diese erfindungsgemäße Anordnung
gestattet, daß der Strom-D/A-Wandler 232 in stabiler Wei
se arbeitet und sich beim Hochgeschwindigkeitsschreiben
auf der optischen Scheibe als noch nützlicher erweist.
Die folgenden Absätze beschreiben den Betrieb der Vor
richtung zum Beschreiben von optischen Scheiben gemäß des
ersten Ausführungsbeispieles. Sobald 1. ein Schreibvor
gang auf die optische Scheibe von einem Anwender oder
ähnlichem angewiesen wird, wird der Betriebszustand der
Vorrichtung zum Beschreiben der optischen Scheibe in den
OPC-Betriebszustand gesetzt. Der Mikrocomputer 120 gibt
nämlich eine Testschreibanweisung über die serielle
Schnittstelle 118 des Hauptflächenelementabschnittes 100
aus, so daß, ein vorbestimmtes Testmuster auf eine OPC-
Testfläche mit einem Aufnahmestrom geschrieben wird, wei
ter mit einer Aufnahmewellenform usw., und zwar von der
Laserdiode 300, und zwar in stufenartiger Weise variiert.
Zu diesem Zwecke wird die Betätigungsvorrichtung 170 über
den Servo-DSP 106 derart gesteuert, daß der Aufnahmeab
schnitt 200 so positioniert ist, daß er der Testfläche
auf der optischen Scheibe gegenüber liegt.
Dann wird das so auf dem Testgebiet der optischen Scheibe
aufgenommene Testmuster über die Verarbeitungsschaltung
202 für reproduziertes Licht ausgelesen, und das Ausle
seergebnis wird als ein reproduziertes bzw. wiedergegebe
nes EFM-Signal an den Hauptflächenelementabschnitt 100
geliefert. Der Mikroprozessor 120 vergleicht in dem
Hauptflächenelementabschnitt 100 das Testmuster (d. h. an
gewiesene Inhalte für den Testschreibvorgang) und das
wiedergegebene EFM-Signal und schätzt eine optimale Auf
nahmestromwellenform auf der Grundlage des verglichenen
Ergebnisses. Die somit abgeschätzte optimale Aufnah
mestromwellenform wird als ein Zielwert für den APC-
Steuerbetrieb vorgesehen.
Nach der Vollendung des OPC-Steuerbetriebes wird der
Zielwert für den APC-Steuerbetrieb in den Speicher 131
geschrieben, und zwar auf der Grundlage der Ergebnisse
des OPC-Steuerbetriebs. Danach schaltet der Mikrocomputer
120 den Betriebszustand in einen regulären Aufnahmebe
triebszustand. Ein Aufnahme-EFM-Signal wird vom Encoder
116 auf der Grundlage des Digitalsignals erzeugt, das von
außen geliefert wird, und das so erzeugte Aufnahme-EFM-
Signal wird vom Encoder bzw. den Codiermitteln 116 zum
Aufnahmeabschnitt 200 geliefert. Zu diesem Zeitpunkt wird
das Write-enable- bzw. Schreibeinschaltsignal auf einen
An-Zustand gesetzt.
Im regulären Aufnahmebetriebszustand wird der APC-
Steuerbetrieb ausgeführt durch Aufnahme des Aus
gangsstroms von der vorderen Monitor- bzw. Überwachungs
diode, während das Aufnahme-EFM-Signal auf dem Wert "1"
ist.
Weiterhin wird in einer Zeitperiode, wo das Aufnahme-EFM-
Signal auf dem Wert "0" ist, die Aufnahmewellenform auf
den Lesepegel gesetzt, wie in Fig. 3 gezeigt, und die
zuvor geschriebene Spur wird über die Wiedergabephotodi
oden 302a bis 302d ausgelesen. Somit wird eine Betäti
gungsvorrichtungssteuerung ausgeführt, wobei die Servosi
gnale an die Betätigungsvorrichtung auf der Grundlage des
Ergebnisses der Spurauslesung gesampelt bzw. aufgenommen
werden.
Es wird nun eine Beschreibung eines 2. Ausführungsbei
spieles der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf
Fig. 2 dargelegt. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen
allgemeinen Aufbau der Vorrichtung zum Beschreiben einer
optischen Scheibe gemäß des 2. Ausführungsbeispieles der
vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Elemente, die bezüg
lich der Konstruktion und der Funktion jenen der Fig. 1
entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet
werden und nicht beschrieben werden, um eine unnötige
Wiederholung zu vermeiden.
In dem 2. Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind der Laser-
DSP 230, der Speicher 231 und der Strom-D/A-Wandler 232
im Hauptflächenelementabschnitt 100 anstelle im Aufnahme
abschnitt 200 vorgesehen. Somit werden die Ausgangswerte
der einzelnen Sample-Halte-Schaltungen 204, 206 und 208
in ein serielles Signal über die serielle Schnittstelle
228 umgewandelt und dann zu dem Laser-DSP 230 über das
flexible Substrat oder den Signalübertragungspfadab
schnitt 150 und die serielle Schnittstelle 118 geliefert.
Weiterhin werden die vier konstanten Ströme IIW, IIE, IIR
und IIB, die von dem Strom-D/A-Wandler 232 erzeugt wer
den, an den Lasertreiber 222 über das flexible Substrat
150 geliefert.
Da nämlich der Laser-DSP 230, der Speicher 231 und der
Strom-D/A-Wandler 232 in dem Hauptflächenelementabschnitt
100 vorgesehen sind, kann das 2. Ausführungsbeispiel so
gar noch weiter das Ausmaß der Wärme verringern, das von
dem Aufnahmeabschnitt 200 ausgesandt wird.
Weiterhin wird im 2. Ausführungsbeispiel der Zielwert für
den APC-Steuerbetrieb nicht nur zur Steuerung des Strom-
D/A-Wandlers 232 im Hauptflächenelementabschnitt 100 ver
wendet, sondern wird auch zum Aufnahmeabschnitt 200 über
die serielle Schnittstelle 118 geliefert. Der Aufnahmeab
schnitt 200 weist im 2. Ausführungsbeispiel weiter eine
analoge APC-Schaltung auf, die einen D/A-Wandler auf
weist, um den oben erwähnten Zielwert in einen entspre
chenden Spannungspegel umzuwandeln, und einen Differenzi
al- bzw. Differenzverstärker, der eine Spannung propor
tional zu einer Differenz oder Versetzung (Offset) zwi
schen der Lichtemissionsmenge in Form eines Spannungspe
gels (Ausgangsspannung der I/V-Umwandlungsschaltung 210)
und dem Zielwert erzeugt.
Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers in der ana
logen APC-Schaltung des Aufnahmeabschnittes 200 wird auf
das Gate bzw. Gatter des FET bzw. Feldeffekttransistors
18 des Lasertreibers 222 aufgebracht. Wenn somit die
Lichtemissionsmenge vom Aufnahmeabschnitt 200 zu groß
ist, wird der Wert des Stroms, der über den FET 18 umge
leitet wird, gesteigert, so daß der Laserdiodentreiber
strom ILD automatisch gesteuert wird, um sich dem Ziel
wert anzunähern. Die Vorrichtung zum Beschreiben der op
tischen Scheibe gemäß des 2. Ausführungsbeispieles weist
parallel folgendes auf (1) eine digitale APC-Schleife,
die angeordnet ist, um die gesampelten bzw. abgetasteten
und gehaltenen Werte zum Laser-DSP 230 über den A/D-
Wandler 226, die serielle Schnittstelle 228 und die seri
elle Schnittstelle 118 zu liefern und dadurch die kon
stanten Ströme IIW, IIE, IIR und IIB zu steuern, und (2)
eine analoge APC-Schleife, die angeordnet ist, um den
Zielwert vom Laser-DSP 230 zu der APC-Schaltung 212 zu
übertragen, und zwar über die serielle Schnittstelle 118
und die serielle Schnittstelle 228, und dadurch den Wert
des Stroms zu steuern, der über den FET 18 umgeleitet
wird, und zwar auf der Grundlage der Differenz zwischen
dem Zielwert und der detektierten Lichtemissionsmenge.
Die technische Signifikanz zum Vorsehen von zwei solchen
APC-Schleifen ist wie folgt. Als erstes gestattet die di
gitale APC-Schleife die Speicherung von jeweiligen An
fangswerten der konstanten Ströme IIW, IIE, IIR und IIB
im Speicher 231. Diese anfänglichen Werte sind Werte der
konstanten Ströme IIW, IIE, IIR und IIB, die detektiert
wurden, als der letzte Schreibprozeß vollendet wurde. Bei
dem zusätzlichen Schreibprozeß oder ähnlichem tendieren
Umweltbedingungen, wie beispielsweise die Umgebungstempe
ratur, dazu zwischen den letzten und den gegenwärtigen
Ausführungen des Prozesses abzuweichen. Somit sind die
Anfangswerte der konstanten Ströme IIW, IIE, IIR und IIB
nicht immer optimale Werte sondern können in gewissem
Ausmaß nahe an dem optimalen Wert liegen. Die analoge
APC-Schleife andererseits muß die automatische Steuerung
ohne Information bezüglich der Anfangswerte einleiten.
Daher ist die digitale APC-Schleife gegenüber der analo
gen APC-Schleife dahingehend vorteilhaft, daß sie die
konstanten Ströme IIW, IIE, IIR und IIB auf jeweilige An
fangswerte in gewisser Weise nahe an den optimalen Werten
einstellen kann.
Da jedoch die digitale APC-Schleife angeordnet ist, um
die konstante Strominformation über das flexible Substrat
150 zu übertragen, nachdem die parallelen Signale in se
rielle Signale umgewandelt wurden, würde die Ansprechge
schwindigkeit der digitalen APC-Schleife relativ gering
werden, so daß die digitale APC-Schleife nicht entspre
chend die Anforderung für das Beschreiben einer optischen
Scheibe mit hoher Geschwindigkeit erfüllen kann. Somit
ist das zweite Ausführungsbeispiel sowohl mit den digita
len als auch analogen APC-Schleifen versehen, um eine
Steuervorrichtung vorzusehen, die gleichzeitig die Vor
teile der zwei Schleifen erreicht, so daß die konstanten
Ströme IIW, IIE, IIR und IIB auf jeweilige Anfangswerte
in gewisser Weise nahe an den optimalen Werten einge
stellt werden können, und daß ein Ansprechen mit hoher
Geschwindigkeit erreicht werden kann.
Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung nie auf die
oben beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt
ist, und daß verschiedene Modifikationen der vorliegenden
Erfindung ebenfalls möglich sind. Obwohl beispielsweise
die Ausführungsbeispiele oben so beschrieben worden sind,
daß sie auf eine Vorrichtung zum Schreiben auf optischen
Scheiben angewandt werden, können die grundliegenden
Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf die Verar
beitung von irgendwelchen anderen Aufnahmemedien als die
optischen Scheiben angewandt werden, und auf andere elek
tronische Ausrüstungsgegenstände als die Vorrichtung zum
Schreiben auf optischen Scheiben.
Zusammengefaßt gestattet die in der oben beschriebenen
Art und Weise angeordnete vorliegende Erfindung das Hoch
geschwindigkeitsschreiben auf optischen Scheiben und ver
schiedenen anderen Aufnahmemedien.
Claims (9)
1. Rechteckswellenmodifikationsvorrichtung zur Anwen
dung bei einer Aufnahmevorrichtung, die einen Auf
nahmeabschnitt aufweist, der in der Nähe eines Auf
nahmemediums vorgesehen ist, wobei ein flexibler Si
gnalübertragungspfadabschnitt mit dem Aufnahmeab
schnitt verbunden ist und ein Merkmal der Dämpfung
einer Hochfrequenzkomponente eines Signals besitzt,
das dort hindurch übertragen werden soll, und einen
Hauptflächenelementabschnitt bzw. Hauptplatinenab
schnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt über den Si
gnalübertragungspfadabschnitt verbunden ist, wobei
die Rechteckswellenmodifikationsvorrichtung folgen
des aufweist:
Rechteckswellensignalübertragungsmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um ein erstes Rechteckswellensignal zu einem Ende des Si gnalübertragungspfadabschnittes zu liefern; und
Wellenformmodifikationsmittel, die in dem Aufnahme abschnitt vorgesehen sind, um ein zweites Rechtecks wellensignal vom anderen Ende des Signalübertra gungspfadabschnittes aufzunehmen, wobei die Wellen formmodifikationsmittel eine Wellenform des zweiten Rechteckswellensignals modifizieren, so daß ein Pe gel der Wellenform für eine vorbestimmte erste Zeit periode zu einem Zeitpunkt nahe einem Anstieg des zweiten Rechteckswellensignals angehoben wird, und wobei der Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte Zeitperiode zu einem Zeitpunkt nahe einem Abfallen des zweiten Rechteckswellensignals abgesenkt wird.
Rechteckswellensignalübertragungsmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um ein erstes Rechteckswellensignal zu einem Ende des Si gnalübertragungspfadabschnittes zu liefern; und
Wellenformmodifikationsmittel, die in dem Aufnahme abschnitt vorgesehen sind, um ein zweites Rechtecks wellensignal vom anderen Ende des Signalübertra gungspfadabschnittes aufzunehmen, wobei die Wellen formmodifikationsmittel eine Wellenform des zweiten Rechteckswellensignals modifizieren, so daß ein Pe gel der Wellenform für eine vorbestimmte erste Zeit periode zu einem Zeitpunkt nahe einem Anstieg des zweiten Rechteckswellensignals angehoben wird, und wobei der Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte Zeitperiode zu einem Zeitpunkt nahe einem Abfallen des zweiten Rechteckswellensignals abgesenkt wird.
2. Rechteckswellenmodifikationsvorrichtung zur Anwen
dung bei einer Aufnahmevorrichtung, die einen Auf
nahmeabschnitt aufweist, der in der Nähe zu einem
Aufnahmemedium vorgesehen ist, einen flexiblen Si
gnalübertragungsabschnitt, der mit dem Aufnahmeab
schnitt verbunden ist und ein Merkmal der Dämpfung
einer Hochfrequenzkomponente eines dadurch zu über
tragenden Signals besitzt, und einem Hauptflä
chenelementabschnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt
über dem Signalübertragungspfadabschnitt verbunden
ist, wobei die Rechteckswellenmodifikationsvorrich
tung folgendes aufweist:
Rechteckswellensignalübertragungsmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um ein erstes Rechteckswellensignal zu einem Ende des Si gnalübertragungspfadabschnittes zu liefern; und
Wellenformmodifikationsmittel, die in dem Aufnahme abschnitt vorgesehen sind, um ein zweites Rechtecks wellensignal von einem anderen Ende des Signalüber tragungspfadabschnittes des zweites Rechteckswellen signals zu empfangen, so daß die Wellenform zu einem Zeitpunkt nahe einem Anstieg des zweiten Rechtecks wellensignals angehoben wird, und wobei der obere Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte erste Zeitperiode angehoben wird, und wobei die Wellenform zu einem Zeitpunkt nahe einem Abfall des zweiten Rechteckswellensignals abgesenkt wird, und wobei ein unterer Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte zweite Zeitperiode abgesenkt wird.
Rechteckswellensignalübertragungsmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um ein erstes Rechteckswellensignal zu einem Ende des Si gnalübertragungspfadabschnittes zu liefern; und
Wellenformmodifikationsmittel, die in dem Aufnahme abschnitt vorgesehen sind, um ein zweites Rechtecks wellensignal von einem anderen Ende des Signalüber tragungspfadabschnittes des zweites Rechteckswellen signals zu empfangen, so daß die Wellenform zu einem Zeitpunkt nahe einem Anstieg des zweiten Rechtecks wellensignals angehoben wird, und wobei der obere Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte erste Zeitperiode angehoben wird, und wobei die Wellenform zu einem Zeitpunkt nahe einem Abfall des zweiten Rechteckswellensignals abgesenkt wird, und wobei ein unterer Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte zweite Zeitperiode abgesenkt wird.
3. Rechteckswellenmodifikationsvorrichtung zur Anwen
dung in einer Aufnahmevorrichtung, die einen Aufnah
meabschnitt aufweist, der in der Nähe eines Aufnah
memediums vorgesehen ist, einen flexiblen Si
gnalübertragungspfadabschnitt, der mit dem Aufnahme
abschnitt verbunden ist und ein Merkmal der Dämpfung
einer Hochfrequenzkomponente eines Signals besitzt,
das dadurch zu übertragen ist, und einen Hauptflä
chenelementabschnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt
über dem Signalübertragungspfadabschnitt verbunden
ist, wobei die Rechteckswellenmodifikationsvorrich
tung folgendes aufweist:
Rechteckswellensignalübertragungsmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um ein erstes Rechteckswellensignal zu einem Ende des Si gnalübertragungspfadabschnittes zu liefern; und
Wellenformmodifikationsmittel, die in dem Aufnahme abschnitt vorgesehen sind, um ein zweites Rechtecks wellensignal von einem anderen Ende des Signalüber tragungspfadabschnittes des zweiten Rechteckswellen signals aufzunehmen, so daß die Wellenform zu einem Zeitpunkt nahe eines Anstieges des zweiten Recht eckswellensignals angehoben wird, und wobei ein obe rer Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte erste Zeitperiode angehoben wird, und wobei die Wellenform zu einem Zeitpunkt nahe einem Abfall eines Schreib pegelimpulses abgesenkt wird, und wobei ein unterer Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte zweite Zeitperiode abgesenkt wird.
Rechteckswellensignalübertragungsmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um ein erstes Rechteckswellensignal zu einem Ende des Si gnalübertragungspfadabschnittes zu liefern; und
Wellenformmodifikationsmittel, die in dem Aufnahme abschnitt vorgesehen sind, um ein zweites Rechtecks wellensignal von einem anderen Ende des Signalüber tragungspfadabschnittes des zweiten Rechteckswellen signals aufzunehmen, so daß die Wellenform zu einem Zeitpunkt nahe eines Anstieges des zweiten Recht eckswellensignals angehoben wird, und wobei ein obe rer Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte erste Zeitperiode angehoben wird, und wobei die Wellenform zu einem Zeitpunkt nahe einem Abfall eines Schreib pegelimpulses abgesenkt wird, und wobei ein unterer Pegel der Wellenform für eine vorbestimmte zweite Zeitperiode abgesenkt wird.
4. Lichtemissionssteuervorrichtung zur Anwendung bei
einer Aufnahmevorrichtung, die einen Aufnahmeab
schnitt aufweist, der in der Nähe eines Aufnahmeme
diums vorgesehen ist, einen flexiblen Signalübertra
gungspfadabschnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt
verbunden ist und ein Merkmal der Dämpfung einer
Hochfrequenzkomponente eines Signals aufweist, das
dadurch zu übertragen ist, und einen Hauptflä
chenelementabschnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt
über den Signalübertragungspfadabschnitt verbunden
ist, wobei die Lichtemissionssteuervorrichtung fol
gendes aufweist:
ein lichtaussendendes Element bzw. Lichtemissionse lement, das in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist;
ein erstes Lichtaufnahmeelement, das in dem Aufnah meabschnitt vorgesehen ist;
ein zweites Lichtaufnahmeelement, das in dem Aufnah meabschnitt vorgesehen ist;
Speichermittel, die in dem Aufnahmeabschnitt vorge sehen sind, um einen Zielwert einer Lichtaufnahme menge durch das zweite Lichtaufnahmeelement zu spei chern;
eine Steuerung, die in dem Aufnahmeabschnitt vorge sehen ist, und zwar um in einem ersten Betriebszu stand eine Lichtemissionsmenge durch das lichtemit tierende Element einzustellen, so daß die von dem zweiten Lichtaufnahmeelement empfangene Lichtmenge sich dem Zielwert nähert, und um in einem zweiten Betriebszustand in die Speichermittel einen anderen Zielwert einzuschreiben, der auf der Grundlage einer Lichtmenge erhalten wurde, die von dem ersten Licht aufnahmeelement erhalten wurde; und
Betriebszustandseinstellmittel, die in dem Hauptflä chenelementabschnitt vorgesehen sind, um einen Be triebszustand anzuzeigen, der auszuwählen ist, und zwar für die Steuerung über den Signalübertragungs pfadabschnitt.
ein lichtaussendendes Element bzw. Lichtemissionse lement, das in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist;
ein erstes Lichtaufnahmeelement, das in dem Aufnah meabschnitt vorgesehen ist;
ein zweites Lichtaufnahmeelement, das in dem Aufnah meabschnitt vorgesehen ist;
Speichermittel, die in dem Aufnahmeabschnitt vorge sehen sind, um einen Zielwert einer Lichtaufnahme menge durch das zweite Lichtaufnahmeelement zu spei chern;
eine Steuerung, die in dem Aufnahmeabschnitt vorge sehen ist, und zwar um in einem ersten Betriebszu stand eine Lichtemissionsmenge durch das lichtemit tierende Element einzustellen, so daß die von dem zweiten Lichtaufnahmeelement empfangene Lichtmenge sich dem Zielwert nähert, und um in einem zweiten Betriebszustand in die Speichermittel einen anderen Zielwert einzuschreiben, der auf der Grundlage einer Lichtmenge erhalten wurde, die von dem ersten Licht aufnahmeelement erhalten wurde; und
Betriebszustandseinstellmittel, die in dem Hauptflä chenelementabschnitt vorgesehen sind, um einen Be triebszustand anzuzeigen, der auszuwählen ist, und zwar für die Steuerung über den Signalübertragungs pfadabschnitt.
5. Lichtemissionssteuervorrichtung nach Anspruch 4, wo
bei die Steuerung als Digitalsignal die Lichtmenge
aufnimmt, die von dem zweiten Lichtaufnahmeelement
empfangen wurde, und wobei sie als Digitalsignal die
Lichtemissionsmenge durch das lichtemittierende Ele
ment liefert, und
die weiter folgendes aufweist:
einen A/D-Wandler zur Umwandlung eines Aus gangsstromwertes des zweiten Lichtaufnahmeelementes in ein Digitalsignal, und wobei sie das umgewandelte Digitalsignal zur Steuerung liefert; und
einen D/A-Wandler, um auf der Grundlage der Licht emissionsmenge, die von dem Digitalsignal darge stellt wird, das von der Steuerung geliefert wird, ein Signal proportional zu einem Wert eines Stroms auszugeben, der an das lichtemittierende Element bzw. Lichtemissionselement zu liefern ist.
einen A/D-Wandler zur Umwandlung eines Aus gangsstromwertes des zweiten Lichtaufnahmeelementes in ein Digitalsignal, und wobei sie das umgewandelte Digitalsignal zur Steuerung liefert; und
einen D/A-Wandler, um auf der Grundlage der Licht emissionsmenge, die von dem Digitalsignal darge stellt wird, das von der Steuerung geliefert wird, ein Signal proportional zu einem Wert eines Stroms auszugeben, der an das lichtemittierende Element bzw. Lichtemissionselement zu liefern ist.
6. Lichtemissionssteuervorrichtung zur Anwendung bei
einer Aufnahmevorrichtung, die einen Aufnahmeab
schnitt aufweist, der in der Nähe zu einem Aufnahme
medium vorgesehen ist, einen flexiblen Signalüber
tragungspfadabschnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt
verbunden ist und ein Merkmal der Dämpfung einer
Hochfrequenzkomponente eines Signals besitzt, das
dort hindurch zu übertragen ist, und einen Hauptflä
chenelementabschnitt, der über den Signalübertra
gungspfadabschnitt mit dem Aufnahmeabschnitt verbun
den ist, wobei die Lichtemissionssteuervorrichtung
folgendes aufweist:
ein lichtemittierendes Element bzw. Lichtemissionse lement, das in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist;
ein erstes Lichtaufnahmeelement, das in dem Aufnah meabschnitt vorgesehen ist;
ein zweites Lichtaufnahmeelement, das in dem Aufnah meabschnitt vorgesehen ist;
Übertragungs- bzw. Sendemittel für eine aufgenommene Lichtmenge, die in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen sind, um die Lichtmenge umzuwandeln, die von dem zweiten Lichtaufnahmeelement aufgenommen wurde, und zwar in ein erstes serielles Signal, und zur Über tragung des ersten seriellen Signals zum Hauptflä chenelementabschnitt über den Signalübertragungs pfadabschnitt;
Steuerinformationserzeugungsmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um Steuerinformationen zur Steuerung einer Lichtemissi onsmenge durch das lichtemittierende Element zu er zeugen, und zwar auf der Grundlage der empfangenen Lichtmenge, die über den Signalübertragungspfadab schnitt geliefert worden ist; und
Steuerinformationsübertragungsmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um die Steuerinformationen in ein zweites serielles Signal umzuwandeln und zur Übertragung des zweiten seriel len Signals auf den Aufnahmeabschnitt über den Si gnalübertragungspfadabschnitt.
ein lichtemittierendes Element bzw. Lichtemissionse lement, das in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist;
ein erstes Lichtaufnahmeelement, das in dem Aufnah meabschnitt vorgesehen ist;
ein zweites Lichtaufnahmeelement, das in dem Aufnah meabschnitt vorgesehen ist;
Übertragungs- bzw. Sendemittel für eine aufgenommene Lichtmenge, die in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen sind, um die Lichtmenge umzuwandeln, die von dem zweiten Lichtaufnahmeelement aufgenommen wurde, und zwar in ein erstes serielles Signal, und zur Über tragung des ersten seriellen Signals zum Hauptflä chenelementabschnitt über den Signalübertragungs pfadabschnitt;
Steuerinformationserzeugungsmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um Steuerinformationen zur Steuerung einer Lichtemissi onsmenge durch das lichtemittierende Element zu er zeugen, und zwar auf der Grundlage der empfangenen Lichtmenge, die über den Signalübertragungspfadab schnitt geliefert worden ist; und
Steuerinformationsübertragungsmittel, die in dem Hauptflächenelementabschnitt vorgesehen sind, um die Steuerinformationen in ein zweites serielles Signal umzuwandeln und zur Übertragung des zweiten seriel len Signals auf den Aufnahmeabschnitt über den Si gnalübertragungspfadabschnitt.
7. Steuervorrichtung, die folgendes aufweist:
eine erste Rückkoppelungsschleife zum Detektieren einer Lichtemissionsmenge durch ein lichtemittieren des Element und zur Ausgabe einer ersten Betriebs größe zur Steuerung eines vorbestimmten Steuerobjek tes gemäß einer Differenz zwischen der detektierten Lichtemissionsmenge und einem Ziellichtemissions wert; und
eine zweite Rückkoppelungsschleife zur Ausgabe einer zweiten Betriebsgröße zur Steuerung des vorbestimm ten Steuerobjektes gemäß einer Differenz zwischen der detektierten Lichtemissionsmenge und dem Ziellichtemissionswert, wobei die zweite Rückkoppe lungsschleife eine niedrigere Ansprechgeschwindig keit als die erste Rückkoppelungsschleife besitzt, wobei die Lichtemissionsmenge durch das Lichtemissi onselement gesteuert wird, so daß sie sich dem Ziellichtemissionswert annähert.
eine erste Rückkoppelungsschleife zum Detektieren einer Lichtemissionsmenge durch ein lichtemittieren des Element und zur Ausgabe einer ersten Betriebs größe zur Steuerung eines vorbestimmten Steuerobjek tes gemäß einer Differenz zwischen der detektierten Lichtemissionsmenge und einem Ziellichtemissions wert; und
eine zweite Rückkoppelungsschleife zur Ausgabe einer zweiten Betriebsgröße zur Steuerung des vorbestimm ten Steuerobjektes gemäß einer Differenz zwischen der detektierten Lichtemissionsmenge und dem Ziellichtemissionswert, wobei die zweite Rückkoppe lungsschleife eine niedrigere Ansprechgeschwindig keit als die erste Rückkoppelungsschleife besitzt, wobei die Lichtemissionsmenge durch das Lichtemissi onselement gesteuert wird, so daß sie sich dem Ziellichtemissionswert annähert.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste
Rückkoppelungsschleife einen Differenzverstärker
aufweist, der die Lichtemissionsgröße und den
Ziellichtemissionswert als Analogsignale aufnimmt
und die erste Betriebsgröße als einen Analogwert
ausgibt, und
wobei die zweite Rückkoppelungsschleife folgendes
aufweist:
einen A/D-Wandler zum Umwandeln der Lichtemissions menge in einen Digitalwert; einen Speicher zur Spei cherung des Ziellichtemissionswerts als einen Digi talwert;
eine Steuerung, die die zweite Betriebsgröße als ei nen Digitalwert auf der Grundlage der Digitalwerte ausgibt, die die Lichtemissionsgröße und den Ziellichtemissionswert darstellen; und
einen D/A-Wandler zur Umwandlung der zweiten Be triebsgröße in einen Analogwert.
einen A/D-Wandler zum Umwandeln der Lichtemissions menge in einen Digitalwert; einen Speicher zur Spei cherung des Ziellichtemissionswerts als einen Digi talwert;
eine Steuerung, die die zweite Betriebsgröße als ei nen Digitalwert auf der Grundlage der Digitalwerte ausgibt, die die Lichtemissionsgröße und den Ziellichtemissionswert darstellen; und
einen D/A-Wandler zur Umwandlung der zweiten Be triebsgröße in einen Analogwert.
9. Stromversorgungsvorrichtung zur Anwendung bei einer
Aufnahmevorrichtung, die einen Aufnahmeabschnitt
aufweist, der in der Nähe zu einem Aufnahmemedium
vorgesehen ist, einen flexiblen Signalübertragungs
pfadabschnitt, der mit dem Aufnahmeabschnitt verbun
den ist und ein Merkmal der Dämpfung einer Hochfre
quenzkomponente eines Stroms besitzt, der dort hin
durch zu übertragen ist, und einen Hauptflächenele
mentabschnitt, der über dem Signalübertragungs
pfadabschnitt mit dem Aufnahmeabschnitt verbunden
ist, wobei die Stromversorgungsvorrichtung über ei
nen Schaltabschnitt einen Strom von dem Hauptflä
chenelementabschnitt zu einer Lichtemissionselement
last innerhalb des Aufnahmeabschnittes liefert, wo
bei die Stromversorgungsvorrichtung folgendes auf
weist:
Erste und zweite Signalleitungen, die in dem Si gnalübertragungspfadabschnitt vorgesehen sind und jeweils ein Merkmal der Dämpfung einer Hochfrequenz komponente eines dort hindurch zu übertragenden Stroms besitzt;
eine Stromversorgung, die in dem Hauptflächenelemen tabschnitt vorgesehen ist, um einen konstanten Strom an den Aufnahmeabschnitt zu liefern, und zwar über die erste Signalleitung;
eine Dummy- bzw. Prüflast, die in dem Hauptflächen elementabschnitt vorgesehen ist;
wobei der Schaltabschnitt, der in dem Aufnahmeab schnitt vorgesehen ist, um den Strom, der über die erste Signalleitung geliefert wird, zu dem Licht emissionselement oder der Dummy- bzw. Prüflast zu speisen, und zwar über die zweite Signalleitung, während zwischen dem lichtemittierenden Element bzw. Lichtemissionselement und der Dummy- bzw. Prüflast in komplementärer Weise umgeschaltet wird.
Erste und zweite Signalleitungen, die in dem Si gnalübertragungspfadabschnitt vorgesehen sind und jeweils ein Merkmal der Dämpfung einer Hochfrequenz komponente eines dort hindurch zu übertragenden Stroms besitzt;
eine Stromversorgung, die in dem Hauptflächenelemen tabschnitt vorgesehen ist, um einen konstanten Strom an den Aufnahmeabschnitt zu liefern, und zwar über die erste Signalleitung;
eine Dummy- bzw. Prüflast, die in dem Hauptflächen elementabschnitt vorgesehen ist;
wobei der Schaltabschnitt, der in dem Aufnahmeab schnitt vorgesehen ist, um den Strom, der über die erste Signalleitung geliefert wird, zu dem Licht emissionselement oder der Dummy- bzw. Prüflast zu speisen, und zwar über die zweite Signalleitung, während zwischen dem lichtemittierenden Element bzw. Lichtemissionselement und der Dummy- bzw. Prüflast in komplementärer Weise umgeschaltet wird.
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