DE3237415A1 - Lichtmodulationseinrichtung zur verwendung in einem aufzeichnungsgeraet - Google Patents
Lichtmodulationseinrichtung zur verwendung in einem aufzeichnungsgeraetInfo
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Description
Lichtmodulationseinrichtung zur Verwendung in einem Aufzeichnungsgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtmodulationseinrichtung
zur Verwendung in einem Aufzeichnungsgerät
zum Aufzeichnen von Information auf einem Aufzeichnungsmedium,
insbesondere auf eine Lichtaufzeichnungseinrichtung
oder eine optische Aufzeichnungseinrichtung, die ein moduliertes
Licht oder ein strahlendes Energiesignal zum Einwirken auf das Aufzeichnungsmedium erzeugt.
Typischerweise enthalten Lichtaufzeichnungseinrichtungen
eine Laser!ichtquelle, die einen Lichtstrahl erzeugt, und
einen Lichtmodulator, der den Lichtstrahl mit einem Informationssignal
moduliert und den modulierten Lichtstrahl auf ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise in Form einer Aufzeichnungsplatte,
richtet, so daß das Informationssignal auf der Platte aufgezeichnet wird.
Laserlichtquellen, die in derartigen Lichtaufzeichnungseinrichtungen
verwendet werden, enthalten Argon-Ionen- oder Helium-Kadmium-Laser. Lichtmodulatoren, die herkömmlicherweise
benutzt werden, enthalten elektro-optische oder akusto-optische
Modulatoren, in denen der Lichtbrechungsindex eines Mediums innerhalb des Lichtmodulators auf der Basis
der Intensität eines elektrischen Feldes oder des Druckes einer Schallwelle, die dem lichtbrechenden Medium zugeführt
wird, variiert wird. Lichtmodulatoren können außerdem die
Intensität von Licht, das auf das Aufzeichnungsmaterial gerichtet ist, steuern, um so Veränderungen in der Aufzeichnungsmaterial-Empfindlichkeit
und/oder Veränderungen in der linearen Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums in bezug
auf den modulierten Lichtstrahl - beispielsweise dann, wenn
das Aufzeichnungsmedium eine Aufzeichnungsplatte ist, die
bei einer konstanten Drehgeschwindigkeit gedreht wird und
wobei der Lichtstrahl so ausgebildet wird, daß er einen spiralförmigen Weg auf der Platte abtastet - kompensieren
zu können.
Zum Steuern der Lichtintensität wurden bisher zahlreiche
Einrichtungen benutzt, die optische Filter, zwei elektrooptische Lichtmodulatoren, von denen einer zum Modulieren
des Lichtsignals innerhalb der Laserlichtquelle und der
andere zum Steuern der Lichtmenge, die von der Laser!ichtquelle
abgegeben wird, benutzt wird, und ein Mittel zur Strommodulation, das einen Strom steuert, welcher einem
Laserelement innerhalb der Laserlichtquelle zugeführt wird,
enthalten. Lichtaufzeichnungseinrichtungen oder optische
Aufzeichnungseinrichtungen, die derartige Einrichtungen
einschließen, weisen unerwünschte Merkmale auf. Beispielsweise
ist ein optisches Filter nur schwierig elektrisch zu steuern und ist nicht in der Lage, das Rauschen, welches
durch die Laserlicht-Emission hervorgerufen wird, zu verringern.
Eine Einrichtung, die zwei elektro-optische Lichtmodulatoren
verwendet, kann die Lichtmenge steuern, das Rauschen verringern und das Signal modulieren, dies jedoch zu
sehr hohen Kosten und durch eine Erhöhung der Komplexität des optischen Systems, das darin verwendet wird. Strommodulationsmittel
können nur für einen Argon-Ionen-Laser verwendet werden, was die Auswahl des Typs von Laser, der verwendet
werden kann, einschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lichtmodulationseinrichtung zu schaffen, die die
zuvor erläuterten Nachteile, die dem Stand der Technik anhaften,
vermeidet. Insbesondere besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, eine neue und verbesserte
Lichtmodulationseinrichtung zu schaffen, die die Lichtstärke
steuert, eine Signalmodulation vornimmt und die wesentlich
die Stärke des Rauschens, das auf dem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, verringert. Desweiteren liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue und " verbesserte Lichtmodul ierungseinrichtung zu schaffen, die
weniger kostenintensiv als eine Lichtmodulierungseinrichtung
nach dem Stand der Technik herzustellen ist, kein wesentlich komplexes optisches System erfordert, das im Zu-
sammenhang damit beim Aufzeichnen eines Informationssignals
auf einem Aufzeichnungsmedium benutzt wird, und die einen
Helium-Kadmium-Laser als Laserlichtquelle benutzen kann.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung
ist zur Lösung dieser Aufgaben eine Lichtmodulationseinrichtung
zur Verwendung in einem Aufzeichnungsgerät zum
Aufzeichnen eines Informationssignals auf einem Aufzeichnungsmedium
vorgesehen, das eine Lichtquelle, die eine Lichtemission bewirkt, ein akusto-optisches Modulationselement,
das die Lichtemission in Abhängigkeit von einem ersten
elektrischen Signal moduliert und dadurch ein moduliertes Lichtsignal zum Einwirken auf das Aufzeichnungsmedium
erzeugt, eine Informationssignalquelle, die das Informationssignal
zur Verfügung stellt, ein Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Trägersignals, ein Signalmodulationsmittel
zum Modulieren des Trägersignals durch das Informationssignal
und zum Erzeugen des ersten elektrischen Signals daraus, ein Erfassungsmittel zum Erfassen des modulierten
Lichtsignals und zum Erzeugen eines zweiten elektrischen Signals abhängig davon, eine S.pi tzenwert-Hal teschal tung,
die mit dem Erfassungsmittel im wesentlichen zum Halten
eines Spitzenwertes des zweiten elektrischen Signals verbunden ist, einen Komparator zum Vergleichen des Spitzenwertes
des zweiten elektrischen Signals mit einem Referenzsignal und zum Bereitstellen eines korrespondierenden Fehlersignals
sowie ein Amplitudenmodulationsmittel zum Steuern der
Amplitude des Trägersignals in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal
enthält.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen anhand mehrerer
Figuren für ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das schematisch eine
Lichtmodulationseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung darstellt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das schematisch einen Typ
<V *
-ΟΙ eines akusto-optischen Lichtmodulators darstellt,
der in der Einrichtung gemäß Fig. 1 verwendet werden
kann.
Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
für eine Lichtmodulationseinrichtung.10 gemäß
der vorliegenden Erfindung, die als ein Teil einer Aufzeichnungseinrichtung
zum Aufzeichnen von Information auf einem Aufzeichnungsmedium benutzt werden kann. Die Lichtmodulationseinrichtung
10 enthält allgemein eine Laserlichtquelle
11, die beispielsweise ein Helium-Kadmium-Laser sein kann,
der eine kohärente Lichtemission bewirkt, ein akusto-optisches
Modulationselement 12, eine Informationssignalquelle
13, die ein Informationssignal S-, erzeugt, das in Form ei nes
binär codierten Signals aufzuzeichnen ist, einen Signalmodulator
14 und weitere Erzeugungsmittel, wie einen Hochfrequenzoszillator
15 zum Erzeugen eines Trägersignals S2. Das akusto-optisehe Modulationselement 12, die Informationssignalquelle
13, der Signalmodulator 14 und der Hochfrequenzoszi11ator
15 bilden zusammen einen akusto-optischen Lichtmodulator 16 .
Wie im folgenden offenbart wird, wird gebrochenes Licht erster Ordnung von dem akusto-optischen Modulationselement
12 abgegeben. Ein Photodetektor 17 erfaßt das gebrochene
Licht erster Ordnung, welches von dem akusto-optischen Modulationselement
12 abgegeben wird, und wandelt einen Teil des gebrochenen Lichtes in ein elektrisches Signal um. Ein
Vorverstärker 18 verstärkt das elektrische Signal, welches aus dem Photodetektor 17 gewonnen wird. Eine Spitzenwert-Halteschaltung
19 hält den Spitzenwert des elektrischen
Signals, das von dem Vorverstärker 18 abgegeben wird, und erzeugt dadurch im wesentlichen eine Gleichspannung, welche
dem invertierenden Eingang eines Komparators 20 zugeführt wird. Der Komparator 20 vergleicht die Gleichspannung aus
der Spitzenwert-Halteschaltung 19 mit einem Referenzsignal,
das von einer veränderbaren Referenzspannungsquelle 21 bereitgestellt
wird. Im allgemeinen wird das Referenzsignal
-ΙΟΙ aus der veränderbaren Referenzspannungsquelle 21 auf einen
optimalen Wert eingestellt, der mit der Lichtempfindlichkei
ts-Charakteri sti k des Aufzeichnungsmediums und der Geschwindigkeit
des Aufzeichnungsmediums während eines Auf-Zeichnungsvorganges
korrespondiert. Zusätzlich enthält die Lichtmodulationseinrichtung 10 eine Schleifengewinn-Steuerschaltung
22, die mit dem Ausgang .des !Comparators 20 verbunden
ist, eine Phasenkompensationsschaltung 23, die mit dem
Ausgang der Schleifengewinn-Steuerschaltung 22 zum Kompensieren
einer beliebigen Phasendifferenz zwischen dem Informationssignal
und dem Signal aus gebrochenem Licht erster Ordnung verbunden ist, und einen Amplitudenmodulator 24,
der zwischen den Signalmodulator 14 und den Hochfrequenzoszillator
15, der beispielsweise ein spannungsgesteuerter
Verstärker ist, eingefügt ist. Der Photodetektor 17, der Vorverstärker 18, die Spitzenwert-Halteschaltung 19, die
Schleifengewinn-Steuerschaltung 22, die Phasenkompensationschaltung
23 und der Amp!itudenmodulator 24 bilden eine
Rückkopplungsschleife, die ein Fehlersignal erzeugt und in
Übereinstimmung mit diesem die Amplitude des Trägersignals
S?, welches durch den Hochfrequenzoszillator 15 erzeugt
wird, einstellt, um dadurch die Höhe der Gleichspannung zur
Anpassung an die des Referenzsignals zu verändern.
Typischerweise ist das Aufzeichnungsmedium ein Photoresist,
der auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums 30, beispielsweise
in Form einer Aufzeichnungsplatte, aufgebracht
ist und eine Empfindlichkeits-Charakteristik hat, die eine,
maximale Empfindlichkeit innerhalb eines bestimmten erwünschten
Wellenlängenbereiches zeigt.
Die Laserlichtquelle 11 erzeugt kohärentes Licht. Im Hinblick
auf ein optisches System 31, das zum Aufzeichnen des Informationssignals auf dem Aufzeichnungsmedium benutzt
wird, sind Einstellungen erforderlich, die für das akustooptische
Modulationselement 12 durchgeführt werden, und es wird aus Gründen der Sicherheitserfordernisse vorzugsweise
durch die Laserlichtquelle 11 sichtbares Licht erzeugt.
-Πι Außerdem muß die Laserlichtquelle 11 keine große Lichtmenge
abgeben, wenn angenommen wird, daß das Ausgangssignal der Laserlichtquelle konstant mit Rücksicht auf die Höhe der
linearen Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmaterials
ist. Es ist außerdem vorzuziehen, daß das Laserlicht nicht verzerrt übertragen wird.
Als Laserlichtquelle kann, wenn als Aufzeichnungsmaterial
ein Photoresist benutzt wird, einen Argon-Ionen-Laser verwendet werden, der eine Ausgangsleistung von einigen hundert
Milliwatt hat, oder es kann ein Helium-Kadmium-Laser
verwendet werden, der eine Ausgangsleistung von einigen
zehn Milliwatt hat. Indessen zeigt ein Argon-Ionen-Laser ein Ausfal 1-Phänomen, das dazu führen kann, daß Bits des
Informationssignals verloren gehen, während ein HeIium-Kadmium-Laser
ein derartiges Ausfal 1-Phänomen nicht zeigt. Es sei außerdem angemerkt, daß die Empfindlichkeits-Charakteristik
eines Photoresist eine Spitzenempfindlichkeit im Ultraviolett-Bereich
zeigt und daß, obwohl sowohl der Argon-Ionen-Laser als auch der Helium-Kadmium-Laser eine elektromagnetische
Strahlung im sichtbaren Bereich abgeben, die Helium-Kadmium-Laseremission näher bei dem Ultraviolettbereich
als die Argon-Ionen-Laseremission liegt. Desweiteren
kann die Wärme, die durch die gesteigerte Lichtleistung
erzeugt wird, dann, wenn ein Argon-Ionen-Laser verwendet wird, der einen annehmbaren Pegel der Ultraviolettstrahlung
durch Erhöhung von dessen Lichtabgabe bereitstellt, in einer
unerwünschten Veränderung der Qualität des Aufzeichnungsmaterials und in einer schwierigen Handhabung dieses
Materials resultieren. Aus diesem Grunde wird in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung
ein Helium-Kadmium-Laser als Laserlichtquelle 11 verwendet.
Die Lichtmodulationseinrichtung 10 kann entweder ein elektro-optisches
oder ein akusto-optisches Modulationselement
verwenden, benutzt jedoch vorzugsweise ein akusto-optisches Modulationselement, weil das akusto-optisehe Modulationselement
12 nicht eine so große Abweichung, nämlich eine Abwei-
chung in seiner Ausgangsleistung zeigt, wenn es der Wärme
ausgesetzt ist, wie die bei einem elektro-optisehen Modulationselement
der Fall ist. Außerdem ist ein akusto-optisches Modulationselement 12 einfacher aufzubauen, wie dies
in Fig. 2 gezeigt ist. Das akusto-optisehe Modulationselement
12 besteht aus einem Wandler 12^ zum Wandeln des elektrischen
Signals aus dem Signalmodulator 14 in ein akustisches
Signal, vorzugsweise in ein Ultraschal1 signal, aus
einem Lichtbeugungsmittel 12ji, das dem akustischen Signal
ausgesetzt ist und durch das der abgegebene Laserlichtstrahl hindurchtritt, und aus einem akustischen Material
12£ zum Absorbieren des akustischen Signals oder des Ultraschal 1 si gnal s und zum Vernichten der Energie daraus durch
Umsetzen dieser Energie in Wärme.
Im Betrieb wird das Trägersignal S2 mit einer Frequenz von
beispielsweise 80 MHz, die von dem Hochfrequenzoszillator
15 erzeugt wird, durch das Informationssignal S, in dem
Signalmodulator 14 moduliert, um ein Impulssignal S3 zu
erzeugen, welches dem Wandler 12a. in dem akusto-optischen
Modulationselement 12 zugeführt wird. Der Wandler 12a_ setzt
das Impulssignal S3 in ein Ultraschallsignal um, welches in
das Lichtbeugungssmittel 12^ eingegeben wird. Das Lichtbeugungsmittel
12J5 verändert seinen Lichtbrechungsindex' in
Abhängigkeit von der Höhe des Schal 1 druckes, der von dem
Ultraschal1 signal erzeugt wird, um ein Beugungsgitter zu
bilden, das eine Teilung hat, welche mit der Wellenlänge der Schallwelle korrespondiert, die ihrerseits mit dem Informationssignal
S-, korrespondiert. Ein derartiges Beugungsgitter
bricht das Licht, welches hindurchtritt. Als Ergebnis
wird dadurch das abgegebene Laserlicht, so wie es durch das Lichtbeugungsmittel 12Ib hindurchtritt, moduliert, und
es wird ein moduliertes Lichtsignal erzeugt.
Die Lichtbeugung kann auf verschiedene Weise in Abhängigkeit von der Wellenlänge der Schallwelle, der Wellenform
und dem "Schallfluß" sowie der Wellenlänge des emittierten Laserlichts erklärt werden. So kann die Lichtbeugung aus
einer Raman- und einer Brillouin-Streuung resultieren. Ob
die Raman-Streuung oder die Brillouin-Streuung auftritt,
hängt von den Größen der Lichtwellenlänge λ~/η, die sich in
dem Lichtbeugungsmittel 12b_ ausbreitet, das einen Brechungsindex
η hat, der Schallwellenlänge Λ und der Breite des
"Schallflusses", der sich in der Richtung der Fortpflanzung
des Lichtstrahls erstreckt, ab. Im einzelnen heißt dies, daß wenn die Klein-Konstante Q durch die Gleichung
Q = 2 TTw λη/η Λ . . . (1 )
definiert ist, die Raman-Streuung auftritt, wenn die Klein-Konstante
Q die Bedingung 4tt > Q > O erfüllt, während die
Brillouin-Streuung auftritt, wenn die Klein-Konstante Q die
Bedingung Q >4π erfüllt.
Die Beugung, die durch die Raman-Streuung verursacht wird, ist analog zu der Streuung von Licht, welches von einem
Beugungsgitter abgegeben wird, das eine sinusförmige Wellen
verteilungsform erzeugt und welche nullte und höhere Ordnun
gen von gebeugtem Licht, nämlich solche +_ erster Ordnung, +_
zweiter Ordnung und anderer höherer Ordnungen beinhaltet. Im Gegensatz dazu und wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, erzeugt
die Lichtbeugung, die durch die Brillouin-Streuung
vorgenommen wird, nur nullte und erste Ordnungen von gebeug tem Licht. Weil höhere Ordnungen von gebeugtem Laserlicht
unwirksam sind, wird vorzugsweise die Bri11oin-Streuung.
verwendet. Daher ist in dem Ausführungsbeispiel, das in
Fig. 1 gezeigt ist, das akkusto-optisehe Modulationselement
12 so beschaffen, daß es im wesentlichen eine Brillouin-Streuung durchführt, und es wird gebeugtes Licht erster
Ordnung des modulierten Lichtsignals von dem Photodetektor 17 erfaßt.
Die Intensität I-j des gebeugtes Lichts erster Ordnung wird
durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
2 1
I1 = I0 R sin*1 ( η2 ) ...(2)
I1 = I0 R sin*1 ( η2 ) ...(2)
In der oben angegebenen Gleichung (2) repräsentiert IQ die
Intensität des auftreffenden Lichtes, R repräsentiert den
Verlustfaktor, d. h. die Menge des Lichtes, die an der Oberfläche und im Inneren des akusto-optischen Modulationselements
12 verloren geht, und η repräsentiert· den Wert, der
durch die folgende Gleichung gegeben ist:
π2 wMePs ,-,
In der oben angegebenen Gleichung (3) repräsentiert w die
Breite des "Schallflusses", d. h. die Breite des Querschnitts
des Ultraschal1 strahls, h repräsentiert die Höhe
des Ultraschallstrahls in Richtung senkrecht zu der Breite
seines Querschnitts, Pg repräsentiert die Schall welleneingangsleitung
und M repräsentiert den Brechungswirksamkeits-Index
des Mediums. M ist außerdem durch die folgende Gleichung ausdrUckbar:
M = UV- ...(4)
e pv3
In der oben angegebenen Gleichung (4) repräsentiert n den Brechungsindex des Mediums, ρ repräsentiert die "Photoelastizität"
des Mediums, ρ repräsentiert die Dichte des Mediums und ν repräsentiert die Schallgeschwindigkeit. Der Brechungswirksamkeits-Index
M kann zum Vergleichen der Brechungsintensitäten
der verschiedenen Arten von Medien unter
der Annahme benutzt werden, daß die Lichtwellenlänge, die
Querschnittsform des Ultraschal1 strahls und die Schallwelleneingangsleistung
konstant sind. Auf diese Weise wird, je
3(3 größer der Wert M ist, desto größer die Intensität des
gebeugten Lichts und ebenfalls der Modulationeffekt. Desweiteren
kann den oben angegebenen Gleichungen entnommen werden, daß die Intensität I, des gebeugten Lichts erster Ordnung
durch die Schallwelleneingangsleistung P moduliert
werden kann. Weil die Schallwelleneingangsleistung P durch
den Wert der Treiberspannung des Trägersignals, welches an
den Wandler 12_a des akusto-optischen Modulationselements
gelegt wird, durch die Amplitudenmodulation des Trägersi-
Λ Ο
-15-
gnals S„ bestimmt ist, kann gebeugtes Licht erster Ordnung
in seiner Intensität moduliert werden.
Wie zuvor in bezug auf Fig. 1 angemerkt worden ist, wird
das hochfrequente Trägersignal S2, das von dem Hochfrequenzoszillator
15 erzeugt wird, dem Signalmodulator 14 über den
Amplitudenmodulator 24 zum Erzeugen eines elektrischen Signals
in Form des Impulssignals S3 zugeführt. Das Informationssignal
S-j ist, wie zuvor erwähnt, binär codiert, d. h.
S, zeigt EIN/AUS-Signalisierungszustände . Das Impulssignal
S3 wird dem akusto-optischen Modulationselement 12 zugeführt,
das das abgegebene kohärente Licht aus der Laserlichtquelle 11 moduliert und dieses Licht, das durch es
hindurchtritt, beugt.
Weil das akusto-optisehe Modulationselement 12 so ausgelegt
ist, daß es nur erlaubt, daß eine Brillouin-Streuung auftritt,
wird nur gebeugtes Licht nullter und erster Ordnung an dem Ausgang des akusto-optischen Modulationselements 12
erzeugt. Das modulierte Lichtsignal, das von dem akusto-optischen Modulationselement 12 an dessen Ausgang abgegeben
wird, wird dann durch den Photodetektor 17 erfaßt.
Räumlich zwischen dem akusto-optischen Modulationselement
12 und dem Photodetektor 17 ist ein Strahlteiler 32 angeordnet, der einen Teil des modulierten Lichtsignals über das
optische System 31 zu dem Aufzeichnungsmedium 30 ablenkt
und dadurch das Informationssignal S-, an das Aufzeichnungsmedium
30 liefert.
30
30
Ein Teil des gebeugten Lichts erster Ordnung, das durch
den Strahlteiler 32 hindurchtritt, wird durch den Photodetektor
17 erfaßt und darin in ein elektrisches Signal umgesetzt, das durch den Vorverstärker 18 verstärkt und dann
der Spitzenwert-Halteschaltung 19 zugeführt wird. Es sei
angemerkt, daß ein derartiges elektrisches Signal, das dem Photodetektor 17 zugeführt wird, die gleiche Wellenform
wie das Informationssignal S, hat und daher einen hohen
Pegel in Übereinstimmung mit dem Zustand EIN sowie einen
ηider igen Pegel in Übereinstimmung mit dem AUS-Zustand aufwei
st.
Wie gezeigt, kann die Spitzenwert-Halteschaltung 19 beispielsweise
aus einer Diode 19a^ Kondensatoren 19Jd und 19_c,
Schaltern 19£! und 19e_, einem Inverter 1 9f_ und einem Operationsverstärker
19g bestehen. In einem derartigen Ausführungsbeispiel wird das elektrische Signal, das durch die Diode
IQ 19a. gleichgerichtet wird, in eine Gleichspannung umgesetzt,
d. h. daß die Spitzenwert-Halteschaltung 19 im wesentlichen
das elektrische Signal bei seinem Spitzenwert durch Auffül-
v^ len jedes Wellentals, d. h. die AUS-Zustände, die durch das
Signal durch Entladen der Kondensatoren 19Ib und 19£ erzeugt
werden, und durch Liefern des modifizierten elektrischen Signals an einen nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
19£ hält. Der Ausgang des Operationsverstärkers
19g und dessen invertierender Eingang sind zusammengeschaltet,
um eine Rückkopplungsschleife zu bilden. Zusätzlieh
ist eine Verzögerungsschaltung 40 zwischen die Informationssignalquelle
13, den Schalter 1 9d_ und den Schalter 1 9 e_
(über den Inverter 19f_) geschaltet, um sicherzustellen, daß
sich das Informationssignal S-, und der Zeitpunkt, zu welchem
die Spitzenwert-Halteschaltung 19 das Signal aus dem
Vorverstärker 18 hält oder sammelt, miteinander in Synchronismus befinden.
Der Spitzenwert des gleichgerichteten elektrischen Signals,
das in eine Gleichspannung in der Spitzenwert-Halteschaltung
19 umgesetzt worden ist, wird dann durch den Komparator 20 mit einem Referenzsignal, das durch die veränderbare
Referenzspannungsquelle 21 bereitgestellt wird, verglichen.
Der Komparator 20 kann beispielsweise aus Widerständen 2Oa^
2Oj), 20£ und 2Od^ sowie einem Komparatorbaustei η 20e_ bestehen.
Wie gezeigt, dienen die Widerstände 2O^ und 2Oj) als
Spannungsteiler, wobei die Spannung über dem Widerstand 2Oj) an den nichtinvertierenden Eingang des Komparatorbausteins
20e_ gelegt wird. Das Gleichspannungssignal, das von der
Spitzenwert-Halteschaltung 19 geliefert wird, wird dem invertierenden
Eingang des Komparatorbaustei ns 20e_ über den
Widerstand 20£ zugeführt. Der Widerstand 20d[ wird als eine
Rückkopplungsschleife zwischen dem Ausgang des Komparatorbausteins 20e_ und dessen invertierenden Eingang benutzt.
Das Ausgangssignal, das von dem Komparatorbaustei η 20e_ erzeugt
wird, repräsentiert ein Fehlersignal korrespondierend mit der Differenz zwischen dem Referenzsignal und der
Gleichspannung aus der Spitzenwert-Halteschaltung 19.
IO
Die Schleifengewinn-Steuerschaltung 22 kann, wie dies in
Fig. 1 gezeigt ist, ein typisches Gewinnsteuermittel, das aus dem Stand der Technik bekannt ist, sein. In ihm wird
das Fehlersignal, das von dem Komparator 20 erzeugt wird,
einem nichtinvertierenden Eingang eines Oparationsverstärkers
22ji über einen Widerstand 22J3 zugeführt. Das invertierende
"Eingang-zu-Erde-Potential" wird durch eine Spannung
über einem Widerstand 22£ aufgebaut. Eine Rückkopplungsschleife, die zwischen dem invertierenden Eingang und dem
Ausgang des Operationsverstärkers 22ji angeordnet ist, besteht
aus einer Parallelschaltung eines Widerstandes 22c[
und eines Kondensators 22e_.
Wie gezeigt, kann die Phasenkompensationsschaltung 23 ein
"·** 25 typischer Verstärker sein, der aus dem Stand der Technik
bekannt ist und aus einem Transistor 23a., einer Diode 23b_,
Widerständen 23£, 23c[ und 23e_ sowie aus einem Spannungsversorgungsanschluß
Vcc besteht. Das Fehlersignal, das durch den Ausgang der Schleifengewinn-Steuerschaltung 22 geliefert
wird, wird über den Widerstand 23£ an die Basis des Transistors 23jä gelegt. Das Ausgangssignal der Phasenkompensationsschaltung
23 wird über dem Widerstand 23d^ gewonnen
und dem Amplitudenmodulator 24 über den Widerstand 23e_ zugeführt.
35
Auf diese Weise wird das Fehlersignal aus dem Komparator über die Schleifengewinn-Steuerschaltung 22 und die Phasenkompensationsschaltung
23 an den Amplitudenmodulator 24
geliefert, wodurch das hochfrequente Signal, das aus dem Hochfrequenzoszillator 15 gewonnen wird, in seiner Amplitude
in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal derart verändert wird, daß der Spitzenwert des elektrischen Signals, das von
dem Vorverstärker 18 bereitgestellt wird, im wesentlichen
koinzident mit dem des Pegels des Referenzsignals aus der
veränderbaren Referenzspannungsquelle 21 ist. Weil als das
Referenzsignal auf einen Pegel eingestellt ist, der mit
der linearen Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums und
der Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials korrespondiert,
wie dies zuvor beschrieben worden ist, zeigt jedes Fehlersignal, das durch den Komparator 20 erzeugt wird, die
notwendige Einstellung der Lichtintensität an, die erfordelich
ist und die sich auf die Laserlichtabgabe durch den Amplitudenmodulator 24 auswirken muß.
Es sei ebenfalls angemerkt, daß durch Verbreiterung des
Hochfrequenzbandes des Photodetektors 17, des Vorverstärkers 18, der Spitzenwert-Halteschaltung 29, des Komparators
20, der Schleifengewinn-Steuerschaltung 22 und der Phasenkompensationsschaltung
23 die vorliegende Erfindung ermöglicht, Geräuschspannungen, nämlich Welligkeitssignale, die
durch die Stromversorgungsquelle verursacht werden, und
Hochfrequenzgeräusche, die dem Helium-Kadmium-Laser innewohnen,
zu vermindern.
Wenn das Informationssignal, das aufzuzeichnen ist, ein
Tastverhältnis von 50% hat, kann die Lichtintensität durch
den mittleren Pegel des gebeugten Lichts erster Ordnung ge-3^
steuert werden. Wenn das Tastverhältnis des Informationssignals
indessen nicht 50% beträgt, d. h. daß die AUS- und EIN-Perioden nicht symmetrisch sind, ist die vorliegende
Erfindung sehr hilfreich und· bietet eine verbesserte Aufnah-
megeneuigkeit.
35
35
Daher kann die vorliegende Erfindung im Gegensatz zum Stand
der Technik einen HeIium-Kadmium-Laser als die Laserlichtquelle
11 benutzen, während die Notwendigkeit für optische
Filter und zwei kostspielige elektro-optische Lichtmodulatoren
entfällt. Desweiteren sieht die vorliegende Erfindung eine Signalmodulation vor, benutzt ein einziges nichtkostspieliges
akusto-optisches Modulationselement 12, steuert
die Intensität des Lichtsignals, das auf das Aufzeichnungsmedium
einwirkt, und reduziert den Anstiegspegel, der beispielsweise durch eine Stromversorgungsquelle oder die Laser!
ichtquell e 11 erzeugt wird.
Desweiteren sollte, obwohl bei dem AusfUhrungsbeispiel für
die vorliegende Erfindung, wie sie zuvor offenbart worden ist, der Amplitudenmodulator 24 zwischen den Signalmodulator
14 und den Hochfrequenzoszillator 15 geschaltet hat,
angemerkt werden, daß der Amp!itudenmodulator 24 zwischen
das akusto-optisehe Modulationselement 12 und den Signalmodulator
14 geschaltet werden kann.
Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung derart modifiziert werden, daß zwei akusto-optisehe Lichtmodulatoren
derart benutzt werden, daß der eine die Lichtintensität steuert und die Geräusche, welche von der Laserlichtquelle
11 abgegeben werden, reduziert, während der andere die Signalmodulation
vornimmt.
Desweiteren ist die vorliegende Erfindung, obwohl ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel ein Photoresist-Aufzeichnungsmaterial
und eine Helium-Kadmium-Laserlichtquelle vorsieht,
nicht auf ein derartiges Aufzeichnungsmaterial und eine
derartige Lichtquelle beschränkt.
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Nach der Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels
für die vorliegende Erfindung anhand der Figuren ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf genau dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt ist und daß andere Ausführungsformen und Modifikationen davon naheliegend für den Fachmann
sind und unter den Schutzumfang, der in den Ansprüchen
bestimmt ist, sowie unter den allgemeinen Erfindungsgedanken
fallen.
\J
Claims (1)
- Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10Dr.rer. not. W. KÖRBER ^ (089) ' 29 66 8*Dipl.-Ing. J. SCHM1DT-EVERS
PATENTANWÄLTE8. Oktober 1982SONY CORPORATION7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo/JapanAnsprüche:Lichtmodulationseinrichtung zur Verwendung in einem Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines Informationssignals auf einem Aufzeichnungsmedium, mit einer Lichtquelle zum Bewirken einer Lichtemission, mit einem akusto-optischen Modulationselement zum Modulieren der Lichtemission in Abhängigkeit von einem ersten elektrischen Signal zum Einwirken auf das Aufzeichnungsmedium, mit einer Informationssignalquelle zum Bereitstellen des Informationssignals, mit einem Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Trägersignals, mit einem Signalmodulator zum Modulieren des Trägersignals durch das Informationssignal und zum Erzeugen eines ersten elektrischen Signals daraus, mit einem Erfassungsmittel zum Erfassen eines Teils des modulierten Lichtsignals und zum Erzeugen eines zweiten elektrischen Signals in Abhängigkeit davon, mit einem Komparator zum Vergleichen eines ersten Wertes des zweiten elektrischen Signals mit einem Referenzsignal und zum Erzeugen eines korrespondierenden Fehlersignals sowie mit einem Amplitudenmodulator zum Steuern der Amplitude des Trägersignals in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal, dadurch gekennzei chnet , daß eine Spitzenwert-Halteschaltung (19) zwischen das Erfassungsmittel und den Komparator (20) zum Halten des ersten Wertes des zweiten elektrischen Signals eingefügt ist und daß der erste Wert des zweiten elektrischen Signals im wesentlichen ein Spitzenwert des zweiten elektrischen Signals ist.2. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Lichtquelle ein ko--2-härentes Licht erzeugt.3. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Lichtquelle ein Laser ist.4. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet ,daß die Lichtquelle ein Helium-Kadmium-Laser ist.5. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das akusto-optisehe Modulationselement (12) ein gebrochenes, kohärentes Lichtsignal erzeugt.6. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet , daß das akusto-optisehe Modulationselement (12) im wesentlichen eine Brillouin-Streuung des gebrochenen, kohärenten Lichtsignals bewirkt.. -7. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 6, dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t , daß ein gebrochenes, kohärentes Lichtsignal erster Ordnung auf das Aufzeichnungsmedium(30) einwirkt und durch das Erfassungsmittel erfaßt wird. 258. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssignal (S,) und das zweite elektrische Signal binär codiert sind.9. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungsmittel einen Hochfrequenzoszillator (15) enthalten.10. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzei chnet ,daß das Träger sign al (S2) eine Frequenz von angenähert 80 MHz hat.11. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß das akusto-optisehe Modulationselement (12) einen ersten Wandler enthält, der das erste elektrische Signal in ein akustisches Signal umsetzt, und daß ein Lichtbeugungsmittel vorgesehen ist, dessen Brechungsindex in Abhängigkeit von dem Druck des akustischen Signals zur Herstellung eines Lichtbeugungsgitters mit einer Teilung, die mit der Wellenlänge des akustischen Signals korrespondiert, derart verändert wird, daß dann, wenn das Lichtsignal durch das Lichtbeugungsmittel hindurchtritt, das Lichtsignal gebrochen wird.12. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das akusto-opti scdie Modulationselement (12) desweiteren einen zweiten Wandler zum Absorbieren der Energie des akustischen Signals und ium Vernichten der Energie in Form von Wärme aufweist. : :13. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 11,. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandler ein Ultraschall-Signal erzeugt.14. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß das erste elektrische Signal, das durch den Signalmodulator (14) erzeugt wird, die Form eines Impulssignals (S3) hat.15. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß eine Schleifengewinn-Steuerschaltung (22) zum Steuern der Verstärkung des Fehlersignals vorgesehen ist.16. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenkbmpensationsschaltung (23) vorgesehen ist, die zwischen den Komparator(20) und den Amplitudenmodulator (24) zum Kompensieren einer beliebigen Phasendifferenz zwischen dem modulierten Lichtsignal und dem Informationssignal (S,) geschaltet ist.-4-17. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine veränderbare Referenzspannungsquelle (21) vorgesehen ist, die das Referenzsignal erzeugt und die zum Kompensieren von Veränderungen in der Empfindlichkeits-Charakteristik des Aufzeichnungsmediums (30) und der linearen Geschwindigkeit des modulierten Lichtsignals in bezug auf das Aufzeichnungsmedium (30) veränderbar ist.18. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorverstärker (18) vorgesehen ist, der zwischen das Erfassungsmittel und die Spitzenwert-Halteschaltung (19) zum Verstärken des zweiten elektrischen Signals geschaltet ist.19. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung (40) vorgesehen ist, die zwischen die Informationssignalquelle (13) und die Spitzenwert-Halteschaltung (19) geschaltet ist, wodurch ein Abtasten des Spitzenwertes mit dem Informationssignal synchronisiert wird.20. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das akusto-optisehe Modu-1ationsmittel die Intensität des abgestrahlten Lichts moduliert.21. Lichtmodulationseinrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwert eine Gleichspannung ist.22. Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Information auf einem Aufzeichnungsmedium mit einer Lichtmodulationseinrichtung, gekennzei chnet durch eine Lichtquelle zum Bewirken einer Lichtemission, ein akusto-optisches Modulationselement (12) zum Modulieren der Lichtemission in Abhängigkeit von einem ersten elektrischen Signal und dadurch zum Erzeugen eines modulierten Lichtsignals zum Ein--ει wirken auf das Aufzeichnungsmedium (30), eine Informationssignalquelle (13) zum Erzeugen eines Informationssignals (S,), ein Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Trägersignals (Sp), einen Signalmodulator (14) zum Modulieren des Trägersignals (Sp) durch das Informationssignal (S,) und zum Erzeugen des ersten elektrischen Signals daraus, ein Erfassungsmittel zum Erfassen eines Teils des modulierten Lichtsignals und zum Erzeugen eines zweiten elektrischen Signals daraus, eine Spitzenwert-Halteschaltung (19), die mit dem Erfassungsmittel im wesentlichen zum Halten eines Spitzenwertes des zweiten elektrischen Signals verbunden ist, einen Komparator (20) zum Vergleichen des Spitzenwertes des zweiten elektrischen Signals mit einem Referenzsignal und zum Erzeugen eines korrespondierenden Fehlersignals, einen Amplitudenmodulator (24) zum Steuern der Amplitude des Trägersignals (Sp) in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal und einen S-trahltei 1 er (32) ^ der räumlich zwischen dem akusto-optischen Modulationselement (12) und dem Erfassungsmittel angeordnet ist und der einen Teil des modulierten Lichtsignals auf das Aufzeichnungsmedium (30) richtet.
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