DE4223337C2 - Verfahren und Anordnung zur photothermischen Spektroskopie - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur photothermischen SpektroskopieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen zur photothermischen
Spektroskopie (Thermowellenanalyse) nach dem Typ
des Einstrahlverfahrens mit Doppelmodulationstechnik.
Sie findet Anwendung zur Messung geometrischer, thermischer
elektronischer und elastomechanischer Materialparameter von
Oberflächenschichten durch Auswertung der photothermischen Response-Signale
aus den oberflächennahen Bereichen von Festkörpern.
Das berührungslos und zerstörungsfrei anwendbare Verfahren
gemäß der Erfindung hat sein Hauptanwendungsgebiet in
der Beschichtungstechnologie als Prüfverfahren zur Qualitätskontrolle.
Zur berührungslosen und zerstörungsfreien Erfassung von Parametern
dünner Schichten sind Methoden der photothermischen Spektroskopie
bekannt. Die physikalischen Prinzipien und grundsätzlichen
Lösungen sind z. B. in "Photoacoustic and Thermal
Wave Phenomena in Semiconductors", Ed. A. MANDELIS, North-Holland,
New York 1987, S. 97-135, zusammengestellt und beschrieben.
Ein bekanntes Verfahren nach ROSENCWAIG besteht darin, daß ein
periodisch intensitätsmodulierter Pumplaser eine photothermische
Response in der Schicht erzeugt, die ihrerseits den
Brechungsindex lokal moduliert, so daß mit einem sogenannten
Testlaserstrahl die modulierte optische Reflexion (MOR) vermessen
werden kann (US 4 579 463). Dieses Verfahren erfordert somit
zwei Laser unterschiedlicher Wellenlänge und die präzise
Justage beider Strahlen zueinander auf der Probe. Die in den
Schriften US 4 634 290, US 4 636 088, EP 0 291 276 vorgeschlagenen
Lösungen haben neben der erwähnten optischen Präzision
der Strahljustage einen erheblichen Aufwand an optischen Elementen
zur Anpassung der Taillen der beiden Strahlenbündel.
Außerdem stellt das Eigenrauschen des Testlasers einen begrenzenden
Faktor des Auflösungsvermögens dar, so daß hoch rauschstabilisierte
Laser verwendet werden müssen.
Zur Messung der MOR sind auch Einstrahlverfahren bekannt (CHEN
et al. in Appl. Phys. Lett. 50 (1987) 1349; A. LÖRINCZ, L. ANDOR in Appl. Phys.
B 47 (1988) 35; M. WAGNER, H. D. GEILER in Meas. Sci. Technol. 2 (1991) 1088).
CHEN macht zur photothermischen Responsmessung mit einer
Interfereometeranordnung von der 2. Harmonischen der Anregungsfrequenz Gebrauch.
Durch Vergleich der Detektorsignale aus beiden Teilstrahlen und Rückkopplungen auf
einen piezoelektrischen Schwingspiegel wird die optische Weglänge in einem
Teilstrahl variiert, um Änderungen der optischen Phasendifferenz der beiden
Detektorsignale durch Umgebungseinflüsse zu kompensieren. Aus dem so
stabilisierten Komparatorsignal kann dann durch Lock-in-Detektion das
Interferenzsignal aus der 2. Harmonischen extrahiert werden.
LÖRINZ nutzt die Tatsache, daß die 2. Harmonische der modulierten Pumpintensität
des Lasers im reflektierten Laserlicht als photothermische Response zur Separierung
der MOR genutzt werden kann, indem diese Oberwellen mittels Lock-in-Detektion
erfaßt werden. Wegen der endlichen Modulatornichtlinearitäten läßt sich jedoch die
geforderte Oberwellenfreiheit von 10-7 nicht erreichen. Das Gleiche trifft für die
Rauschkompensation zu,
In dem Verfahren von WAGNER, das auch Gegenstand des Patents DE 40 35 266 ist,
wird dieser Nachteil durch Nutzung einer Doppelmodulationstechnik, bei der dem
Pumpstrahl zwei Modulationsfrequenzen aufgeprägt werden und durch die
photothermische Brechungsindexmodulation in der Probe erzeugten Summen- oder
Differenzfrequenzen detektiert werden, behoben. Dafür ist aber die
intermodulationsfreie Erzeugung des doppelt modulierten Strahles nur über die
Zusammenführung von zwei getrennt modulierten Partialstrahlen möglich. Das
erfordert neben dem erneuten optischen Aufwand zur Partielstrahljustage den Einsatz
von zwei getrennten optischen Modulationssystemen. Insbesondere muß der Rücklauf
von modulierten Partialstrahlanteilen in den Laser und damit dessen Eigenmodulation
vermieden werden, was teure optische Isolatoren erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einstrahlverfahren und Anordnungen hierfür zu entwickeln,
welche die Vorzüge der Doppelmodulationstechnik nutzen, ohne Partialstrahlen zu benötigen,
und das eine hohe Intermodulationsfreiheit erreicht.
Die Grundidee der Erfindung basiert darauf, daß die Objektanregung und die
Detektierung der durch das Objekt modulierten Transmission oder Reflexion mit
einem einzigen auf das Objekt gerichteten optischen Strahl erfolgt, dessen Intensität
im wesentlichen mit drei Frequenzen moduliert ist, wobei eine Frequenz das
arithmetische Mittel der anderen beiden Frequenzen ist. Das Modulationsspektrum
besteht also im wesentlichen aus einer Trägerfrequenz f₁ und zwei
Seitenbandfrequenzen f₁±f₂. Die durch einen mit diesem Frequenzspektrum
modulierten optischen
Strahl im Objekt ausgelöste Thermowellenreaktion findet
sich in der das Objekt verlassenden Strahlung (gerichteter
transmittierter oder reflektierter Anteil, Streustrahlung, Wärmestrahlung)
in Form von Mischprodukten der drei Frequenzen,
von denen die Grundtaktfrequenz f₂ mittels einer frequenz- und phasenselektiven
Meßeinrichtung detektiert wird und als Maß der linearen
Response des Objektes dient.
Zweckmäßigerweise wird die Grundtaktfrequenz f₂ möglichst klein gewählt,
so daß die Anregung des Objekts effektiv mit der Trägerfrequenz f₁
geschieht, also die photothermische Dispersion im Frequenzbereich
f₁-f₂ . . . f₁±f₂ vernachlässigbar wird und die zu
detektierende Frequenz im technisch leicht zu beherrschenden
Niederfrequenzgebiet liegt.
Es ist als allgemeines Problem der Intensitätsmodulation optischer
Strahlung bekannt, daß die Modulatorkennlinie Nichtlinearitäten
aufweist, die beim Einsatz eines einzigen modulierenden
optischen Elements für die Erzeugung des erfindungsgemäßen
Modulationsspektrums dazu führen, daß schon in dem auf
das Objekt gerichteten Strahl Frequenz-Mischprodukte enthalten
sind, die die Detektion der Thermowellen-Response erschweren
und verfälschen.
Als solches durch die Nichtlinearitäten der Modulationskennlinie
verursachtes Mischprodukt tritt für das erfindungsgemäße
Modulationsspektrum die Grundtaktfrequenz f₂ im modulierten Strahl auf.
Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, diesen störenden
Anteil der Grundtaktfrequenz f₂ in dem auf das Objekt gerichteten Strahl
durch einen Regeldetektor zu detektieren und ihn über eine Regelschleife
durch Eingriffe in das Modulationsspektrum mittels
einer geeigneten, gezielten Veränderung des die Modulation bewirkenden
elektrischen Signals zu entfernen. Das bedeutet, dem
Modulationsprozeß einen solchen Anteil der Grundtaktfrequenz f₂ zusätzlich
zuzuführen, daß der durch die Nichtlinearitäten erzeugte
unerwünschte Anteil dieser Frequenz gerade kompensiert wird.
Die Art und Weise dieser Kompensation der Modulatornichtlinearitäten
richtet sich dabei nach dem Modulationsprinzip zur
Erzeugung eines Modulationsspektrums.
Zielstellung ist, eine solche Zeit-Funktion für die Modulation
des Laserstrahles zu erzeugen, die einen Eingriff in das Frequenzspektrum
mit vergleichsweise geringem technischen Aufwand
bei hoher Genauigkeit gestattet und gleichzeitig eine hohe
Mischeffektivität für die Detektierung der Objekt-Response bietet.
Als besonders vorteilhaft in diesem Sinne erweist sich ein Modulationssignal,
dessen Grundtaktperiode T aus einer Grundtaktfrequenz
f₂ durch die Beziehung T=1/f₂ gebildet wird.
Diese Grundtaktperiode T wird nun zusammengesetzt
aus einer (anteiligen) Zeitdauer T₁, innerhalb der die Intensität
des Laserstrahles rechteckförmig mit einem Hub von 100% mit
der Trägerfrequenz f₁ moduliert wird, wobei in der Zeitdauer T₁
eine ganze Zahl von Perioden der Dauer 1/f₁ enthalten ist, und
einem (den verbleibenden Anteil der Periode einnehmenden) Zeitabschnitt
der Dauer T₂, in dem die Intensität des Laserstrahles
konstant ist.
Für einen solchen Intensitäts-Zeit-Verlauf bestimmt sich eine in
Phase zur Grundtaktfrequenz f₂ liegende Komponente mit der Frequenz
f₂ im Frequenzspektrum wesentlich durch den Wert der Intensität
im Zeitabschnitt T₂, der so einzustellen ist, daß die Komponente
Null wird. Für große Frequenzverhältnisse f₁/f₂ entspricht
der einzustellende Intensitätswert näherungsweise dem
über den Zeitabschnitt T₁ gebildeten arithmetischen Mittel der
Intensität. Unter dieser Bedingung enthält das Modulationsspektrum
im wesentlichen die Trägerfrequenz f₁ mit den Seitenbandfrequenzen f₁±f₂.
Die nichtlineare Response des Objektes bewirkt in der das Objekt
wieder verlassenden Strahlung eine Veränderung des ursprünglichen
Verhältnisses der Mittelwerte der Intensitäten in
den Teilperioden T₁ und T₂. Diese Veränderung ist besonders
stark, wenn die Teilperioden von gleichlanger Dauer sind. Sie
verursacht die Entstehung einer Komponente der Grundtaktfrequenz f₂, die
in Phase mit der Grundtaktfrequenz f₂ liegt. Im Frequenzbild
wird diese Komponente durch Mischung der Trägerfrequenz f₁ mit ihren
Seitenbandfrequenzen f₁±f₂ an der nichtlinearen Responsekennlinie
des Objektes hervorgerufen.
Für die Anwendung zum Nachweis der in der Praxis meist sehr
kleinen Thermowellensignale und damit Anteile der Grundtaktfrequenz f₂
ist eine statische Einstellung des geforderten konstanten Wertes
der Intensität in der Teilperiode T₂ mit der geforderten
Genauigkeit jedoch nicht möglich. Für die Praxis bedeutet dies
das stets unvermeidliche Auftreten eines Anteils mit der Frequenz
f₂ in Phase zur Grundtaktfrequenz f₂. Das Verschwinden der in Phase
zur Grundtaktfrequenz f₂ liegenden und somit störenden Komponente
mit der Frequenz f₂ im Modulationsspektrum des auf das Objekt
5 gerichteten Strahles wird nun entsprechend Patentanspruch
1 mittels einer Regelschleife erzwungen, die die geforderten
Intensitätsverhältnisse in den Teilperioden T₁ und T₂ einstellt,
indem sie z. B. den konstanten Wert der Intensität in
der Teilperiode T₂ oder das Tastverhältnis in der Teilperiode
T₁ entsprechend verändert.
Für den Regelungsprozeß wird dazu aus dem modulierten Strahl
optisch ein Teil ausgekoppelt und mittels eines Photoempfängers
(Regeldetektor) und einer weiteren frequenz- und phasenselektiven
Einrichtung der Anteil mit der unerwünschten Frequenz f₂ der
in Phase zur Grundtaktfrequenz f₂ liegt, bestimmt. Dieser Meßwert
wird nun als Störgröße in die Modulatorbaugruppe eingespeist
und veranlaßt die Erzeugung des exakten Modulationssignals.
Die hier beschriebene Regelung besitzt eine weitere vorteilhafte
Auswirkung. Sie reduziert nicht nur die bei der Intensitätsmodulation
durch Nichtlinearitäten im Modulationsprozeß
erzeugte Komponente der Grundtaktfrequenz f₂, sondern gleichzeitig auch
jene Anteile mit der Frequenz f₂ in Phase zur Grundtaktfrequenz f₂,
die aus dem Rauschen der Laserstrahlintensität herrühren und
die Empfindlichkeitsgrenze des Verfahrens heraufsetzen, da sie
sich dem Meßsignal überlagern.
Damit erlaubt die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens
gegenüber den bekannten Verfahren zur Thermowellenanalyse zum
einen eine beträchtliche Reduktion des optischen Aufwandes (nur
noch eine einzige Laserquelle, Führung eines einzigen optischen
Strahls) und zum anderen eine Steigerung der Empfindlichkeit
bzw. die Möglichkeit, auch vergleichsweise stark rauschende
Laserquellen einzusetzen.
Der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich
auch auf solche Thermowellen-Reaktionen des Objektes erweitern,
die im wesentlichen keine Modulation des Transmissions- bzw.
Reflexionsvermögens oder entstehender Sekundärstrahlung (Streulicht,
Wärmestrahlung) bewirken, sondern zur Lage- und/oder
Formmodulation des Strahles führen. Das geschieht, indem an
geeigneter Stelle im Verlauf des vom Objekt beeinflußten Strahles
Blenden eingefügt werden, die den Strahl lage- und/oder
formabhängig beschneiden. Darüber hinaus können Blenden in diesem
Strahlenverlauf in einer konjugierten Objektebene zur Meßfeldbegrenzung
Anwendung finden.
Die Umsetzung des Verfahrens gemäß der Erfindung in Anordnungen,
die die versprochenen Wirkungen voll zum Tragen bringen,
kann im wesentlichen nach der Art und Weise der technischen
Realisierung der Intensitätsmodulation und der Art und
Weise des Eingriffs in das Modulationsspektrum unterschieden
werden.
Dabei ist die Erzeugung der erfindungsgemäßen Art des Modulationssignals
danach unterteilt, ob das Licht einer Quelle
moduliert wird (Ansprüche 4, 5) oder ob die Intensitätsmodulation
erzeugt wird, indem das Licht zweier Strahlen geeignet
moduliert und der auf das Objekt gerichtete Strahl durch
die Zusammenfügung beider Teilstrahlen erzeugt wird (Ansprüche
6, 7).
Die Art und Weise des Eingriffs in das Modulationsspektrum kann
danach unterschieden werden, ob dem zur Intensitätsmodulation
verwendeten Element zusätzlich ein Korrektursignal zugeführt
oder ob in den Strahlverlauf ein zusätzliches optisches Element
eingefügt wird, das mit einem Korrektursignal gespeist wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Grundaufbau einer Anordnung zur
Thermowellenanalyse in der Transmissionsvariante unter
Verwendung einer Laserquelle 1 zur Strahlerzeugung
und eines akustooptischen Modulators 2 zur
Intensitätsmodulation
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Grundaufbau einer Anordnung zur
Thermowellenanalyse in der Reflexionsvariante unter
Anwendung einer Laserdiode 11 und der speziellen
Rechteckmodulation der Intensität entsprechend
Patentanspruch 13 zur Erzeugung des modulierten Laserstrahles
Fig. 3 das der Laserdiode 11 in Fig. 2 zugeführte Ansteuersignal
in Abhängigkeit von der Zeit
Fig. 4 eine spezielle Ausführungsform des Teiles zur Erzeugung
des modulierten Laserstrahles mittels zweier im
Strahlengang hintereinander angeordneten akustooptischen
Modulatoren 1 und 2 gemäß Patentanspruch 5 und 23
Fig. 5 eine spezielle Ausführungsform des Teiles zur Erzeugung
des modulierten Laserstrahles gemäß Patentanspruch
17 und 24 mittels einer integriert-optischen Anordnung
unter Einsatz eines optischen Frequenzmodulators
In der Anordnung gemäß Fig. 1 wird der Laserstrahl von einer
beliebigen Laserquelle 1 erzeugt und durchläuft zur Intensitätsmodulation
einen akustooptischen Modulator 2, dem gemäß
Patentanspruch 1 im wesentlichen die Modulationsfrequenzen f₁
und f₁±f₂ aus einer elektronischen Modulatorbaugruppe 8 zugeführt
werden. Unter Fokussierung durch die Fokussieroptik 4
trifft der modulierte Strahl auf das Objekt 5, dessen Response
bestimmt werden soll.
Bevor der Laserstrahl auf das Objekt 5 trifft, wird ein Anteil
von ihm mittels eines Strahlteilers 3 auf einen als Regeldetektor
6 dienenden Photoempfänger ausgekoppelt. Mittels eines
Lock-In-Verstärkers 7, der in Frequenz und Phase auf die ebenfalls
von der Modulatorbaugruppe 8 gelieferte Grundtaktfrequenz f₂ abgestimmt
ist, wird so der unerwünschte Anteil der Grundtaktfrequenz f₂
im modulierten optischen Strahl gemessen. Der Meßwert wird als
Störgröße in die Baugruppe 8 eingespeist und veranlaßt dort die
zusätzliche Erzeugung eines Modulationsanteils mit der Frequenz
f₂, der ebenfalls dem akustooptischen Modulator 2 zugeführt
wird.
Akustooptischer Modulator 2, Regeldetektor 6, Lock-In-Verstärker
7 und elektronische Modulatorbaugruppe 8 bilden dabei eine Regelschleife,
die bewirkt, daß dem akustooptischen Modulator ein
solcher Anteil der Grundtaktfrequenz f₂ zugeführt wird, daß der durch
dessen Modulationsnichtlinearitäten aus den Trägerfrequenz f₁ und
Seitenbandfrequenz f₁±f₂ erzeugte Anteil mit der Frequenz f₂ gerade kompensiert
wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Modulationsspektrum
des auf das Objekt 5 gerichteten Strahles die Grundtaktfrequenz
f₂ nicht enthält.
Der im Objekt 5 infolge photothermischer Modulation des Brechungsindex
durch Mischung der Frequenzen f₁ und f₁±f₂ erzeugte
Anteil der Grundtaktfrequenz f₂ wird mittels eines als Meßdetektor
9 dienenden Photoempfängers und eines ebenfalls in
Frequenz und Phase auf die von der Modulatorbaugruppe gelieferte
Grundtaktfrequenz f₂ abgestimmten Lock-In-Detektors 10 bestimmt.
In der Anordnung gemäß Fig. 2 wird ein linear polarisierter
Laserstrahl von einer Laserdiode 11 erzeugt und unter Fokussierung
durch die Fokussieroptik 4 auf das Objekt 5 gerichtet.
Bevor der Laserstrahl auf das Objekt 5 trifft, wird, wie für das
erste Beispiel ausgeführt, mittels des Strahlteilers 3 ein Anteil
von ihm auf einen als Regeldetektor 6 dienenden Photoempfänger
ausgekoppelt.
Zur Intensitätsmodulation wird der Laserdiode 11 von einer elektronischen
Modulatorbaugruppe 12 das in Fig. 3 dargestellte
Signal zugeführt. Entsprechend Patentanspruch 12 sind für dieses
Signal die Zeitabschnitte T₁ und T₂ von gleichlanger Dauer.
Die elektronische Modulatorbaugruppe 12 besitzt einen Steuereingang,
über den die Höhe des im Zeitabschnitt T₂ erzeugten
Signals eingestellt werden kann.
Zur Unterdrückung des unerwünschten Anteils der Grundtaktfrequenz f₂ in dem auf das
Objekt 5 gerichteten Strahl wird durch den Regeldetektor 6 und
den in Frequenz und Phasenlage auf die Grundtaktfrequenz T=1/f₂
(siehe Fig. 3) abgestimmten Lock-In-Verstärker 7 ein Störsignal
erzeugt, das über den Steuereingang der Modulatorbaugruppe
12 die Höhe des im Zeitabschnitt T₂ erzeugten Signals variiert,
wodurch sich der Anteil der Grundtaktfrequenz f₂ im modulierten Laserstrahl
verändert. Diese Regelschleife bewirkt die Entfernung
des unerwünschten Anteils der Grundtaktfrequenz f₂ aus dem Modulationsspektrum.
Bevor der so erzeugte modulierte Strahl auf das Objekt
5 trifft, durchläuft er einen Polarisationsteiler 13 und
eine λ/4-Platte 14.
Der von Objekt 5 reflektierte Strahlanteil wird mittels des Polarisationsteilers
13 auf den als Meßdetektor 9
geführt.
Die nichtlineare optische Response des Objektes 5 wird dann,
wie für das erste Beispiel ausgeführt, mittels des in Frequenz
und Phase auf die von der Modulatorbaugruppe gelieferte Grundtaktfrequenz
f₂ abgestimmten Lock-In-Detektors 10 bestimmt.
In Fig. 4 ist eine Anordnung zur Erzeugung des modulierten
Strahles gezeigt, bei der die Korrektur des unerwünschten Anteils
mit der Frequenz f₂ modulierten Strahl durch Einsatz
zweier akustooptischer Modulatoren 1 und 2 bewirkt wird.
Der Laserstrahl wird von der Laserquelle erzeugt und durchläuft
zuerst den akustooptischen Modulator 1, dem, wie für das erste
Ausführungsbeispiel beschrieben, die Trägerfrequenz f₁ und Seitenbandfrequenzen f₁±f₂
von der elektronischen Modulatorbaugruppe 8 zugeführt werden.
Diese Modulatorbaugruppe stellt außerdem die Grundtaktfrequenz f₂ zur
Verfügung.
Danach passiert der Strahl einen weiteren akustooptischen Modulator
2. Diesem Modulator 2 wird über eine weitere elektronische
Modulatorbaugruppe 16 ein Modulationssignal mit der Frequenz f₂
zugeführt, das aus dem von der Modulatorbaugruppe 8 bereitgestellten
Signal der Grundtaktfrequenz f₂ abgeleitet wird und dessen
Amplitude über einen Steuereingang veränderbar ist.
Über den Strahlteiler 3 wird ein Teil des modulierten Laserstrahles
auf den Regeldetektor 6
ausgekoppelt. Mittels des in Frequenz und Phase auf die von der
Modulatorbaugruppe 8 gelieferte Grundtaktfrequenz f₂ abgestimmten Lock-In-Verstärkers
7 wird, wie in den vorangehenden Beispielen beschrieben,
ein Störsignal gebildet. Dieses Störsignal steuert
über den Steuereingang der Modulatorbaugruppe 16 die Amplitude
der durch den akustooptischen Modulator 2 bewirkten zusätzlichen
Modulation des Laserstrahles mit der Frequenz f₂. Dabei
erfolgt die Steuerung wieder so, daß der unerwünschte Anteil der
Grundtaktfrequenz f₂ im Strahl kompensiert wird.
In Fig. 5 ist eine integriert-optische Realisierung des Modulationsprinzips
gemäß Patentanspruch 16 gezeigt. Der Laserstrahl
wird von der Laserquelle 1 erzeugt und mittels eines
3dB-Verzweigers 17 in zwei Teilstrahlen aufgespalten. Einer der
beiden Teilstrahlen durchläuft einen steuerbaren optischen Phasenschieber
18, der andere der beiden Teilstrahlen einen optischen
Frequenzmodulator 19. Danach werden die beiden Teilstrahlen
durch einen weiteren 3dB-Verzweiger 20 wieder zusammengesetzt.
Die Modulation des Laserstrahles wird bewirkt,
indem die Modulationsperiode der Zeitdauer T=1/f₂ zusammengesetzt
wird aus den Zeitabschnitten T₁ und T₂. Innerhalb T₁
wird der optische Frequenzmodulator 19 von der elektronischen Modulatorbaugruppe
21 mit einem solchen Steuersignal beaufschlagt,
daß die optische Frequenz des den optischen Frequenzmodulator
durchlaufenden Teilstrahles um den Wert der Trägerfrequenz
f₁ von der optischen Frequenz des ursprünglichen Laserstrahles
versetzt wird. Nach Zusammenfügung der beiden Teilstrahlen im
Verzweiger 20 entsteht dann ein Laserstrahl, dessen Intensität
mit der Trägerfrequenz f₁ moduliert ist.
Innerhalb T₂ wird von der elektronischen Modulatorbaugruppe 21
ein solches Steuersignal gebildet, daß der Frequenzversatz der
beiden Teilstrahlen Null wird. Damit entsteht nach der Zusammenfügung
der beiden Teilstrahlen im Verzweiger 20 ein
Strahl mit zeitlich konstanter Intensität, deren Höhe von der
optischen Phasenverschiebung der beiden Teilstrahlen abhängt.
Innerhalb des Zeitabschnittes T₂ steuert nun die elektronische
Modulatorbaugruppe 21 den optischen Phasenschieber 18 so an,
daß eine bestimmte Phasenverschiebung eingestellt wird, die den
geforderten Intensitätswert für das Verschwinden der störenden
Komponente der Grundtaktfrequenz f₂ zur Folge hat.
Diese Steuerung wird, wie in den vorangehenden Beispielen ausgeführt,
in Form einer Regelschleife über die Detektion des
störenden Anteils der Grundtaktfrequenz f₂ im modulierten Strahl ausgeführt.
Claims (25)
1. Verfahren zur photothermischen Spektroskopie, bei dem auf
ein zu untersuchendes Objekt ein intensitätsmodulierter
Laserstrahl gerichtet wird und bei dem infolge einer Objektreaktion
auf eine durch den Laserstrahl bewirkte Energiedeponierung
nach einer Wechselwirkung mit dem Objekt
eine zusätzliche Modulation der Intensität als optische
Response des Objektes mit einem Meßdetektor nachgewiesen
wird, gekennzeichnet durch
- a) eine Intensitätsmodulation des Laserstrahls vor dem Auftreffen auf dem Objekt (5), deren Modulationsspektrum im wesentlichen nur eine Trägerfrequenz (f₁) und zwei Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) enthält, wobei sich die Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) als Amplitudenmodulation einer Grundtaktfrequenz (f₂) ergeben,
- b) eine Vernichtung einer Komponente der Grundtaktfrequenz (f₂), die zu einer aus Trägerfrequenz (f₁) und Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) resultierenden Mischfrequenz phasengleich ist, durch Rückkopplung dieser erfaßten Komponente als Störgröße auf den Modulationsprozeß mittels eines Regeldetektors (6) und einer Regelschleife, und
- c) eine Messung der Amplitude derjenigen Komponente der Grundtaktfrequenz (f₂), die als photothermisches Modulationsprodukt zur Mischfrequenz aus Trägerfrequenz (f₁) und Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) phasengleich in dem das Objekt verlassenden Strahl enthalten ist, mittels einer frequenz- und phasenselektiven Einrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenlage der Trägerfrequenz (f₁) und ihrer Seitenbandfrequenzen
(f₁±f₂) periodisch um 180° umgekehrt wird mit einer Frequenz,
die kleiner als die Grundtaktfrequenz (f₂) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die im Modulationsspektrum der Intensität des auf
das Objekt (5) gerichteten Laserstrahles enthaltene Komponente
der Grundtaktfrequenz (f₂), die zur Mischfrequenz der Trägerfrequenz
mit den Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) in Quadratur liegt, mittels
einer weiteren frequenz- und phasenselektiven Einrichtung
detektiert und in eine weitere das Modulationsspektrum beeinflussende
Regelschleife als Störgröße eingespeist wird
zum Zweck, den detektierten Anteil auf den Wert Null zu
regeln.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laserstrahl durch eine in ihrer Intensität
modulierte Laserdiode (11) generiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laserstrahl im Strahlengang zwischen Laserquelle (1)
und Objekt (5) einen oder mehrere optische Modulatoren (2)
passiert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensitätsmodulation bewirkt wird, indem der Laserstrahl
aus zwei interferenzfähigen Teilstrahlen zusammengefügt
wird, wobei sich die Mittelwerte der optischen Frequenzen
der beiden Teilstrahlen um den Wert der Trägerfrequenz (f₁)
unterscheiden und die optische Frequenz des einen Teilstrahles
mit einem Signal der Grundtaktfrequenz f₂ frequenzmoduliert
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensitätsmodulation bewirkt wird, indem der
Laserstrahl aus zwei interferenzfähigen Teilstrahlen zusammengefügt
wird, wobei sich die Mittelwerte der optischen
Frequenzen der beiden Teilstrahlen um den Wert der Trägerfrequenz
(f₁) unterscheiden und die optische Phasenlage des einen
Teilstrahles mit einem Signal der Grundtaktfrequenz (f₂)
phasenmoduliert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensitätsmodulation des Laserstrahles derart erfolgt,
daß sich eine Modulationsperiode der Dauer T=1/f₂
zusammengesetzt aus einem ersten Zeitabschnitt (T₁), in dem
die Intensität mit einem periodischen Signal der Grundtaktfrequenz
(f₁) moduliert wird, und einem zweiten Zeitabschnitt
(T₂), in dem die Intensität konstant ist und deren Wert
durch die in Anspruch 1 genannte Regelschleife so eingestellt
wird, daß die in Phase zur Grundtaktfrequenz (f₂) liegende Komponente
des Frequenzspektrums der Intensität Null ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des ersten Zeitabschnittes (T₁) eine ganzzahlige Anzahl
von Periodenlängen der Dauer 1/f₁ enthalten ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des ersten Zeitabschnittes (T₁) die Modulation mit der
Trägerfrequenz (f₁) so erfolgt, daß der Beginn dieses Zeitabschnittes
(T₁) nicht mit einem Nulldurchgang der Schwingung
der Trägerfrequenz (f₁) zusammenfällt.
11. Verfahren nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beeinflussung des Modulationsspektrums durch Veränderung
der Zeitdauer zwischen Beginn des ersten Zeitabschnittes (T₁)
und den Nulldurchgängen der Schwingung der Trägerfrequenz (f₁) erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer der ersten und zweiten Zeitabschnitte (T₁; T₂) gleich ist.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beeinflussung des Modulationsspektrums durch die
Veränderung der Intensität innerhalb des zweiten Zeitabschnittes (T₂)
bewirkt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulation innerhalb des ersten Zeitabschnittes (T₁) rechteckförmig
erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beeinflussung des Modulationsspektrums durch die
Veränderung des Tastverhältnisses erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beeinflussung des Modulationsspektrums durch die
Veränderung der Anstiegs- oder Abfallzeit der Rechteckimpulse
erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulationsform erzeugt wird, indem der Laserstrahl
aus zwei interferenzfähigen Teilstrahlen zusammengefügt
wird, wobei die optische Frequenz des einen Teilstrahls mit
einem Signal der Periode T so moduliert wird, daß sie sich
im ersten Zeitabschnitt (T₁) um den Wert der Trägerfrequenz (f₁) von der
optischen Frequenz des anderen Teilstrahles unterscheidet.
18. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulationsform erzeugt wird, indem der Laserstrahl
aus zwei interferenzfähigen Teilstrahlen zusammengefügt
wird, wobei die optische Phasenlage des einen Teilstrahles
mit einem Signal der Periodendauer (T) so moduliert wird, daß
sich die Phasendifferenz zum anderen Teilstrahl im ersten Zeitabschnitt
(T₁) mit der Trägerfrequenz (f₁) periodisch ändert und
im zweiten Zeitabschnitt (T₂) konstant bleibt.
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anteil des auf das Objekt (5) gerichteten Lichtes zur
Erzeugung eines Referenzwertes auf einen Referenzdetektor
ausgekoppelt und das Differenzsignal von Meßdetektor (9) und
Referenzdetektor ausgewertet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regeldetektor (6) gleichzeitig als Referenzdetektor
verwendet wird.
21. Anordnung zur photothermischen Spektroskopie, bei der ein
intensitätsmodulierter Laserstrahl auf ein zu untersuchendes Objekt (5) gerichtet
ist, das dem Laserstrahl infolge einer Objektreaktion eine zusätzliche
Modulation aufprägt, und bei der im Strahlverlauf nach der Wechselwirkung
des Laserstrahls mit dem Objekt (5) ein Meßdetektor (9) zum Nachweis dieser
zusätzlichen Modulation als optische Response des Objekts (5) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des intensitätsmodulierten Laserstrahls eine Laserquelle (1) und ein Modulator (2) vorgesehen sind, wobei der Modulator (2) ein Modulationsspektrum aufweist, das iim wesentlichen nur drei aus einer Trägerfrequenz (f₁) und einer Grundtaktfrequenz (f₂) resultierende Frequenzen in Form der Trägerfrequenz (f₁) mit den ersten Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) enthält,
hinter dem Modulator (2) ein Strahlteiler (3) zur Auskopplung eines Teilstrahles des modulierten Laserstrahles auf einen Regeldetektor (6) angeordnet ist und der Regeldetektor (6) ausgangsseitig über einen Lock-in-Verstärker (7) mit einer elektronischen Modulatorbaugruppe (8; 12) verbunden ist, wobei diese Modulatorbaugruppe (8; 12) zur Abgabe eines geeigneten Störsignals der Grundtaktfrequenz (f₂) mit dem Ansteuereingang des Modulators (2) in Verbindung steht, so daß ein durch Modulationsnichtlinearitäten aus Trägerfrequenz (f₁) und Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) erzeugter unerwünschter Anteil der Grundtaktfrequenz (f₂) gerade kompensiert wird, und
daß der Ausgang des Meßdetektors (9) mit einem auf die Grundtaktfrequenz (f₂) abgestimmten Lock-in-Detektor (10) verbunden ist.
daß zur Erzeugung des intensitätsmodulierten Laserstrahls eine Laserquelle (1) und ein Modulator (2) vorgesehen sind, wobei der Modulator (2) ein Modulationsspektrum aufweist, das iim wesentlichen nur drei aus einer Trägerfrequenz (f₁) und einer Grundtaktfrequenz (f₂) resultierende Frequenzen in Form der Trägerfrequenz (f₁) mit den ersten Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) enthält,
hinter dem Modulator (2) ein Strahlteiler (3) zur Auskopplung eines Teilstrahles des modulierten Laserstrahles auf einen Regeldetektor (6) angeordnet ist und der Regeldetektor (6) ausgangsseitig über einen Lock-in-Verstärker (7) mit einer elektronischen Modulatorbaugruppe (8; 12) verbunden ist, wobei diese Modulatorbaugruppe (8; 12) zur Abgabe eines geeigneten Störsignals der Grundtaktfrequenz (f₂) mit dem Ansteuereingang des Modulators (2) in Verbindung steht, so daß ein durch Modulationsnichtlinearitäten aus Trägerfrequenz (f₁) und Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) erzeugter unerwünschter Anteil der Grundtaktfrequenz (f₂) gerade kompensiert wird, und
daß der Ausgang des Meßdetektors (9) mit einem auf die Grundtaktfrequenz (f₂) abgestimmten Lock-in-Detektor (10) verbunden ist.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laserquelle (1) und der Modulator (2) in einer intensitätsmodulierten
Laserdiode (11) zusammengefaßt sind, die von der Modulatorbaugruppe (12)
angesteuert wird.
23. Anordnung zur photothermischen Spektroskopie, bei der ein
intensitätsmodulierter Laserstrahl auf ein zu untersuchendes Objekt (5) gerichtet
ist, das dem Laserstrahl infolge einer Objektreaktion eine zusätzliche
Modulation aufprägt, und bei der im Strahlverlauf nach der Wechselwirkung
des Laserstrahls mit dem Objekt (5) ein Meßdetektor (9) zum Nachweis dieser
zusätzlichen Modulation als optische Response des Objekts (5) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des intensitätsmodulierten Laserstrahls eine Laserquelle und ein Modulator (1) vorgesehen sind, wobei der Modulator (1) ein Modulationsspektrum aufweist, das im wesentlichen nur drei aus einer Trägerfrequenz (f₁) und einer Grundtaktfrequenz (f₂) resultierende Frequenzen in Form der Trägerfrequenz (f₁) mit den ersten Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) enthält,
hinter dem Modulator (1) ein weiterer Modulator (2) direkt nachgeordnet ist, der mit einem Modulationssignal der Grundtaktfrequenz (f₂), das in seiner Amplitude veränderbar ist, angesteuert wird, wobei zur Ansteuerung eine Modulatorbaugruppe (16) vorgesehen ist, die eingangsseitig mit der Grundtaktfrequenz (f₂) beschaltet ist und einen Steuereingang aufweist, über den ein Lock-in-Verstärker (7) eine Regelgröße für die Amplitudenregelung bereitstellt,
hinter dem weiteren Modulator (2) ein Strahlteiler (3) zur Auskopplung eines Teilstrahles des modulierten Laserstrahles auf einen Regeldetektor (6) angeordnet ist und der Regeldetektor (6) auf einen Signaleingang des Lock-in-Verstärkers (7) ein Signal abgibt, so daß die Modulatorbaugruppe (16) in Abhängigkeit der vom Lock-in-Verstärker (7) bereitgestellten Regelgröße den weiteren Modulator (2) so steuert, daß ein durch Modulationsnichtlinearitäten aus Trägerfrequenz (f₁) und Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) erzeugter unerwünschter Anteil der Grundtaktfrequenz (f₂) gerade kompensiert wird, und
daß der Ausgang des Meßdetektors (9) mit einem auf die Grundtaktfrequenz (f₂) abgestimmten Lock-in-Detektor (10) verbunden ist.
daß zur Erzeugung des intensitätsmodulierten Laserstrahls eine Laserquelle und ein Modulator (1) vorgesehen sind, wobei der Modulator (1) ein Modulationsspektrum aufweist, das im wesentlichen nur drei aus einer Trägerfrequenz (f₁) und einer Grundtaktfrequenz (f₂) resultierende Frequenzen in Form der Trägerfrequenz (f₁) mit den ersten Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) enthält,
hinter dem Modulator (1) ein weiterer Modulator (2) direkt nachgeordnet ist, der mit einem Modulationssignal der Grundtaktfrequenz (f₂), das in seiner Amplitude veränderbar ist, angesteuert wird, wobei zur Ansteuerung eine Modulatorbaugruppe (16) vorgesehen ist, die eingangsseitig mit der Grundtaktfrequenz (f₂) beschaltet ist und einen Steuereingang aufweist, über den ein Lock-in-Verstärker (7) eine Regelgröße für die Amplitudenregelung bereitstellt,
hinter dem weiteren Modulator (2) ein Strahlteiler (3) zur Auskopplung eines Teilstrahles des modulierten Laserstrahles auf einen Regeldetektor (6) angeordnet ist und der Regeldetektor (6) auf einen Signaleingang des Lock-in-Verstärkers (7) ein Signal abgibt, so daß die Modulatorbaugruppe (16) in Abhängigkeit der vom Lock-in-Verstärker (7) bereitgestellten Regelgröße den weiteren Modulator (2) so steuert, daß ein durch Modulationsnichtlinearitäten aus Trägerfrequenz (f₁) und Seitenbandfrequenzen (f₁±f₂) erzeugter unerwünschter Anteil der Grundtaktfrequenz (f₂) gerade kompensiert wird, und
daß der Ausgang des Meßdetektors (9) mit einem auf die Grundtaktfrequenz (f₂) abgestimmten Lock-in-Detektor (10) verbunden ist.
24. Anordnung zur photothermischen Spektroskopie, bei der ein
intensitätsmodulierter Laserstrahl auf ein zu untersuchendes Objekt (5) gerichtet
ist, das dem Laserstrahl infolge einer Objektreaktion eine zusätzliche
Modulation aufprägt, und bei der im Strahlverlauff nach der Wechselwirkung
des Laserstrahls mit dem Objekt (5) ein Meßdetektor (9) zum Nachweis dieser
zusätzlichen Modulation als optische Response des Objekts (5) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des intensitätsmodulierten Laserstrahles eine Laserquelle (1) vorgesehen ist, deren Licht in zwei Teilstrahlen aufgeteilt wird, wobei im Lichtweg des einen Teilstrahls ein optischer Phasenschieber (18) und im anderen Teilstrahl ein optischer Frequenzmodulator (19) vorgesehen sind und die Teilstrahlen hinter dem Frequenzmodulator (19) und dem Phasenschieber (18) wieder zusammengefügt sind,
eine elektronische mit Steuersignalen angesteuerte Modulatorbaugruppe (21) vorgesehen ist, mit der sowohl Phasenschieber (18) als auch Frequenzmodulator (19) angesteuert sind,
im Strahlverlauf vor der Wechselwirkung mit dem Objekt (5) ein Strahlteiler zur Auskopplung eines Teilstrahls auf einen Regeldetektor (6) angeordnet ist und der Regeldetektor (6) auf einen Signaleingang eines Lock-in-Verstärkers (7) ein Signal abgibt, aus dem die Modulatorbaugruppe (21) Steuersignale für den Phasenschieber (18) und den Frequenzmodulator (19) erzeugt, welche die Intensität des Laserstrahls innerhalb einer Grundtaktperiode mit der Dauer T einer Periode einer Grundtaktfrequenz (f₂) in einem ersten Zeitabschnitt der Dauer T₁ mit einem periodischen Signal einer Trägerfrequenz (f₁) modulieren und während eines zweiten Zeitabschnitts von der Dauer T₂=T-T₁ so einstellen, daß die in Phase zur Grundtaktfrequenz (f₂) liegende Komponente des Frequenzspektrums verschwindet, und
daß der Ausgang des Meßdetektors (9) mit einem auf die Grundtaktfrequenz (f₂) liegende Komponente des Frequenzspektrums verschwindet, und
daß der Ausgang des Meßdetektors (9) mit einem auf die Grundtaktfrequenz (f₂) abgestimmten Lock-in-Detektor (10) verbunden ist.
daß zur Erzeugung des intensitätsmodulierten Laserstrahles eine Laserquelle (1) vorgesehen ist, deren Licht in zwei Teilstrahlen aufgeteilt wird, wobei im Lichtweg des einen Teilstrahls ein optischer Phasenschieber (18) und im anderen Teilstrahl ein optischer Frequenzmodulator (19) vorgesehen sind und die Teilstrahlen hinter dem Frequenzmodulator (19) und dem Phasenschieber (18) wieder zusammengefügt sind,
eine elektronische mit Steuersignalen angesteuerte Modulatorbaugruppe (21) vorgesehen ist, mit der sowohl Phasenschieber (18) als auch Frequenzmodulator (19) angesteuert sind,
im Strahlverlauf vor der Wechselwirkung mit dem Objekt (5) ein Strahlteiler zur Auskopplung eines Teilstrahls auf einen Regeldetektor (6) angeordnet ist und der Regeldetektor (6) auf einen Signaleingang eines Lock-in-Verstärkers (7) ein Signal abgibt, aus dem die Modulatorbaugruppe (21) Steuersignale für den Phasenschieber (18) und den Frequenzmodulator (19) erzeugt, welche die Intensität des Laserstrahls innerhalb einer Grundtaktperiode mit der Dauer T einer Periode einer Grundtaktfrequenz (f₂) in einem ersten Zeitabschnitt der Dauer T₁ mit einem periodischen Signal einer Trägerfrequenz (f₁) modulieren und während eines zweiten Zeitabschnitts von der Dauer T₂=T-T₁ so einstellen, daß die in Phase zur Grundtaktfrequenz (f₂) liegende Komponente des Frequenzspektrums verschwindet, und
daß der Ausgang des Meßdetektors (9) mit einem auf die Grundtaktfrequenz (f₂) liegende Komponente des Frequenzspektrums verschwindet, und
daß der Ausgang des Meßdetektors (9) mit einem auf die Grundtaktfrequenz (f₂) abgestimmten Lock-in-Detektor (10) verbunden ist.
25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß Phasenschieber (18) und Frequenzmodulator (19) integriert-optisch
realisiert sind und zum Aufteilen in Teilstrahlen des Laserstrahls und
Zusammenfügen der Teilstrahlen jeweils ein 3dB-Verzweiger (17, 20)
vorgesehen ist.
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