DE2652749C2 - Vorrichtung zum optischen Abtasten von Signalen - Google Patents
Vorrichtung zum optischen Abtasten von SignalenInfo
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- G11B7/12—Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
- G11B7/125—Optical beam sources therefor, e.g. laser control circuitry specially adapted for optical storage devices; Modulators, e.g. means for controlling the size or intensity of optical spots or optical traces
- G11B7/126—Circuits, methods or arrangements for laser control or stabilisation
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum optischen Abtasten von Signalen, die sich auf einer
drehbaren Aufzeichnungsplatte befinden, mit einer Laserlichtquelle, mit einer optischen Abtasteinrichtung,
durch die das von der Laserlichtquelle ausgehende Licht auf die Aufzeichnungsplatte scharf einstellbar und das
von der Aufzeichnungsplatte reflektierte Licht auf eine fotoelektrische Wandlereinrichtung lenkbar ist, und mit
einer Einrichtung, mit der von dem Ausgangssignal der fotoelektrischen Wandlereinrichtung die Niederfrequenz-
und GleichspannungsantO? abtrennbar sind,
wobei diese Anteile der mittleren intensität des von der Aufzeichnungsplatte reflektierten und auf die fotoelektrische
Wandlereinrichtung fallenden Lichtes proportional sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum optischen Abtasten von Signalen, die sich auf einer
drehbaren Aufzeichnungsplatte befinden, mit einer Laserlichtquelle und mit einer optischen Abtasteinrichtung,
durch die das von der Laserlichtquelle ausgehende Licht auf die Aufzeichnungsplatte scharf einstellbar und
das an der Aufzeichnungsplatte reflektierte Licht auf eine erste fotoelektrische Wandlereinrichtung lenkbar
ist
Solche Vorrichtungen sind aus der DE-OS 23 42 906 bekannt.
Ein Beispiel für die erstgenannte Vorrichtung zum Auslesen von optischen Signalen ist in F i g. I in
Blockform dargestellt Eine drehbare Aufzeichnungsplatte B, auf der Informationen aufgezeichnet sind, wird
mittels eines Elektromotors C angetrieben. Die Informationen werden durch eine Lesevorrichtung A
ausgelesen. Die Informationen sind in Form von Vertiefungen b aufgezeichnet, die längs einer Vielzahl
von koaxialen oder spiralförmig verlaufenden Spuren Bi, B2 usw. auf der Aufzeichnungsplatte B angeordnet
sind, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Jede Informationsvertiefung b hat eine bestimmte, optisch feststellbare
Eigenschaft, die sich von derjenigen der sie umgebenden
Fläche unterscheidet, wie beispielsweise Lichtreflexionsvermögen, üchtabsorptton oder Lichtbrechung
und/oder eine unterschiedliche physikalische Struktur, wie beispielsweise eine Aussparung oder einen Steg. Die
aufgezeichneten Informationen werden durch die spezifische Wiederholungsrate der Vertiefungen längs
der Richtung der Spuren Bl, 32 usw. dargestellt, das
heißt, die Wellenlänge oder den Abstand zwischen benachbarten Vertiefungen und/oder die Länge einer
jeden Vertiefung.
Ein von einer Quelle 1, wie beispielsweise einem Helium- oder Neon-Laser, ausgehendes Bündel von
Lichtstrahlen verläuft durch einen Kollimator 2 und einen Strahlenteiler 3 zu einem beweglichen Spiegel 4
und einer Kondensorlinse 5. Die Kondensorlinse 5 dient dazu, den kollimierten Lichtstrahl als feinen Fleck auf
die drehbare Aufzeichnungsplatte Bzu fokussieren.
Wenn die Aufzeichnungsplatte B durch den Motor C angetrieben wird, tastet der fokussierte, punktförmige
Laserstrahl nacheinander die Vertiefungen b beispielsweise längs der Spur B2 ab. Nimmt man an, daß die
Vertiefungen ein anderes Reflexionsvermögen als die sie umgebenden Flächen haben, so wird das an der
Aufzeichnungsplatte reflektierte Licht durch dift Kondensorlinse 5 gesammelt Das gesammelte Licht wird an
dem beweglichen Spiegel 4 reflektiert und durch den Strahlenteiler 3 aufgetrennt. Das abgetrennte Licht wird
auf eine fotoelektrische Wandlereinrichtung 6 gerichtet, an der ein elektrisches Signal gewonnen wird, das die
durch die abgetasteten Vertiefungen b aufgezeichneten Informationen darstellt.
Die fotoelektrische Wandlereinrichtung 6 weist ein Paar Wandlerelemente 6a und 6b auf. Die elektrischen
Signale, die den reflektierten, auf die jeweiligen Wandlerelemente fallenden Lichtstrahlen entsprechen,
werden durch Verstärker 7 und 8 verstärkt Jedes verstärkte Signal wird sowohl einem Addierglied 9 als
auch einem Subtrahierglied 10 zugeführt Das Ausgangssignal des Addiergliedes 9, das die Summe der
Ausgangssignale der Verstärker 7 und 8 ist, stellt die auf die drehbare Aufzeichnungsplatte B aufgezeichneten
Informationen dar, während das Ausgangssignal des Subtrahiergliedes 10 als Spurführungssignal verwendet
wird. Zu einem gegebenen Zeitpunkt während der Abtastung der Informationsspur B2 hat also das
reflektierte und auf die fotoelektrische Wandlereinrichtung 6 projiziert« Lichtmuster die in F1 g. 3 dargestellte
Form. Da die Helligkeit der Vertiefungen bsich von der
der sie umgebenden Fläche unterscheidet, stellt das Ausgangssignal des Addiergliedes 9 also das aufgezeichnete
Informationssignal dar.
Wenn die Mittellinie der Informationsspur B 2 mit der
Grenzlinie zusammenfällt, welche die Wandlerelemente 6a und 66 trennt, wie in F i g. 3 dargestellt ist, so ist das
Ausgangssignal des Subtrahiergliedes 10 Null. Wenn jedoch die Grenzlinie in bezug auf die Mittellinie der
Spur verschoben ist, so tritt an dem Ausgang des Subtrahiergliedes 10 ein Differenzsignal auf, dessen
Amplitude proportional zu der Größe der Verschiebung ist und deren Polarität ihre Richtung angibt. Dieses (>o
Differenzsignal wird zur Steuerung der Spurführung der Abtasteinrichtung eingesetzt.
Im einzelnen wird dieses Differenzsignal einer Steuereinrichtung 11 für die Spurführung zugeführt. Der
niederfrequente Anteil des Ausgangssignals von der Steuereinrichtung Ii für die Spurführung wird als
Grobführungssignal an einen Verstärker 12 angelegt, dessen Ausgangssignal due Vorschubeinrichtung 13
antreibt, um die Lesevorrichtung A radial in eine Richtung zu verschieben, die senkrecht zu den Spuren
auf der drehbaren Aufzeichnungsplatte B ist Der hochfrequente Anteil des Ausgangssignals von der
Steuereinrichtung 11 für die Spurführung wird an einen
Verstärker 14 angelegt, dessen Ausgangssignal auf eine Antriebsvorrichtung 11 gegeben wird, die zur Durchführung
der Feinführung den beweglichen Spiegel 4 steuert
Bei der oben beschriebenen, herkömmlichen Auslesevorrichtung kann das festgestellte Informationssignal
einige Unregelmäßigkeiten oder Variationen aufgrund von Änderungen in der Lichtintensität von der Quelle 1
und/oder Änderungen des Reflexionsvermögen^ der Aufzeichnungsfläche auf der der drehbaren Aufzeichnungsplatte
B enthalten. Die Größe dieser Variationen kann im Laufe der Zeit aufgrund von Alterserscheinungen,
Ablagerungen von z. B. Staub und einem Nachlassen der Qualität der Lichtquelle 1 abnahmen; dadurch
nimmt jedoch wiederum die Qualität der wiedergegebenen Informationen ab. Weiterhin kann die Intensität des
auf die fotoelektrische Wandlereinrich":ng 6 fallenden Lichtes manchmal einen oberen Toleranzgrenzwert
übersteigen; in diesen Fällen besteht die Möglichkeit, daß die Wandlerelemente 6a und 6b verbrannt werden.
Aus der US-PS 37 87 887 ist eine Vorrichtung zum optischen Aufzeichnen von Videosignalen mittels eines
Laserlichtstrahls bekannt, welcher in Abhängigkeit von dem Videosignal moduliert wird. Ein Teil des modulierten
Laserlichtstrahls wird optisch in zwei Teilstrahlen aufgeteilt, von denen ein jeder auf einet fotoelektrischen
Wandler fällt. Der eine Teilstrahl entspricht dem horizontal modulierten und der andere Teilstrahl dem
vertikal modulierten Laserlicht. Die Summe der Ausgangssignale stellt die Gesamtintensität dar. Das
Summensignal wird mit einer Bezugsspannung verglichen und das Vergleichssignal wird dem Modulator
zugeführt, durch den der Laserlichtstrahl moduliert wird. Auf diese Weise ist es möglich, bei Veränderungen
der Intensität des Laserlichtstrahls den Schwarzpegel konstant zu halten. Das aus den beiden Ausgangssignalen
der fotoelektrischen Wandler gebildete Summensignal l ann auch der Stromversorgungseinrichtung für
den Laser selbst zugeführt werden, um die Intensität des Lasers zu steuern. Wenn beispielsweise durch den
Modulator ein Teil des ursprünglichen Laserlichtes absorbiert werden sollte, so kann dies durch Erhöhen
der Intensität des Lichtstrahls ausgeglichen werden.
Aus der US-PS 22 74 530 ist eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Lichtton bekannt, bei der Mittel
vorgesehen sind, durch die die auf die Tonspur auftreffende Lichtmenge konstant gehalten werden
kann. Durch einen Strahlteiler wird von dem von der Lichtquelle her auf die Tonspur auftreffenden Licht ein
gewisser Anteil abgelenkt und einem fotoelektrischen Wandler zugeführt. Das Ausgangssignal dieses fotoelektrischen
Wandle···; gelangt zu einem Verstärker,
dessen Ausgang mit der Spule einer elektromagnetischen Steuereinrichtung für eine Irisblende verbunden
ist. Die Irisblende ist in dem Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem Strahlteiler vorgesehen. Wenn die
von der Lichtquelle ausgesandte Lichtmenge zu groß ist, wird ein Teil davon durch teilweises Schließen der
Irisblende abgeblendet. Im entgegengesetzten Fall wird die Irisblende weiter geöffnet.
Mit dieser Vorrichtung wird die auf die Tonspur des Filmes auffallende LLhtmenge und nicht die durchschnittliche
Lichtmenge des durch den Film hindurchgegangenen und mit der Tonspur modulierten Lichtes
konstant gehalten.
Eine ähnliche Vorrichtung ι t aus der US-PS 2J 60 012
bekannt, welche zum Lesen bzw. Aufzeichnen von Lichtton dient. Die Lichtintensität einer Lichtquelle
kann dabei geregelt werden. Über einen Strahlteiler wird von dem auf den Film gerichteten und von der
Lichtquelle ausgehenden Licht ein gewisser Anteil abgelenkt und auf einen fotoelektrischen Wandler
gerichtet. Von dem Ausgangssignal dieses fotoelektrischen Wandlers wird sowohl der Wechselstromanteil
als auch der Oleichstrnmnntcil abgetrennl. Von diesen abgetrennten Anteilen wird ein Rcgelsignal abgeleitet,
welches einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Intensität der Lichtquelle zugeführt wird. Durch ein dem
Wechsclstromanteil zugeordnetes Rcgelsignal sollen schnelle Änderungen der Lichtintensität und durch ein
dem Gleichstromanteil zugeordnetes Regelsignal langsame Änderungen der Lichtintensität ausgeglichen
werden A;:ch hier '.vird die auf die Tonspur auffallende
Lichtmenge und nicht die durchschnittliche, durch den Film hindurchgegangene und mit der Tonspur modulierte
Lichtmenge konstant gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abtasten von optischen Signalen der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß beim optischen Abtasten von Signalen auf der
Aufzeichnungsplatte eine Beeinträchtigung des Signals aufgrund von Änderungen des Reflexionsvermögens
vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1
angegeben ist. dadurch gelöst, daß einer Komparatoreinrichtung.
die von dem Ausgangssignal der fotoelektrischen Wandlereinrichtung abgetrennten Niederfrequenz-
und Gleichspannungsanteile zum Vergleichen mit einer Bezugsspannung zugeführt werden, welche
einer vorbestimmten Lichtintensität entspricht, mit der
die fotoelektrische Wandlereinrichtung zu beaufschlagen ist. wobei bei einem Unterschied zwischen der
Bezugsspannung und den Niederfrequenz- und Gleichspannungsanteilen ein Regelsignal erzeugbar ist. welches
/ur Steuerung der Intensität des von der Laserlichtquelle ausgesandten Lichtes einer Einrichtung
zugeführt wird, durch welche die Intensität des von der Aufzeichnungsplatte reflektierten und auf die fotoelektrische
.Vandlereinrichuing auffallenden Lichtes auf den vorbestimmten Wert steuerbar ist.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, die Niederfrequenz-
und Gleichstromanteile des Ausgangssignals der fotoelektrischen Wandlereinrichtung, die der mittleren
Intensität des ruf die fotoelektrische Wandlereinrichtung
auffallenden Lichtes proportional sind, zu verwenden,
um die Intensität des von der Laserlichtquelle ausgesandten Lichtes zu steuern. Die Steuerung erfolgt
durch Vergleichen der Niederfrequenz- und Gleichspannungsanteile mit einem Bezugssignal, welches einer
vorbestimmten Lichtintensität entspricht, mit der die fotoelektrische Wandlereinrichtung beaufschlagt werden
soll. Bei dieser Art von Steuerung ist die von der Aufzeichnungsplatte auffallende Lichtmenge nicht konstant,
sondern diejenige mittlere Lichtrnenge. die auf die fotoelektrische Wand'ereinrichtung auffällt. Auf diese
Weise wird erreicht, daß stets ein Ausgangssignal von der fotoelektrischen Wandlereinrichtung erhalten wird,
dessen Signalamplitude vom Untergrundpegel einen ausreichend großen Abstand aufweist Wenn sich also
auf der Aufzeichnungsplatte Verschmutzungen oder Staub befinden, so erfolgt keine Verringerung des
Ausgangssignals aufgrund des beeinträchtigten Reflexionsvermögens.
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe bei einer Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des
Anspruches 2 angegeben ist. ist dadurch gekennzeichnet, daß clinch einen .Strahlteiler ein Teil des von der
Aufzeichnungsplatte reflektierten Lichtes auf eine zweite fotoelektrische Wandlereinrichtung lenkbar ist,
die im wesentlichen nur für niedere Frequenzen eine gute Ansprechcharakteristik aufweist, wobei das Ausgangssignal
der zweiten fotoelektrischen Wandlereinrichtung der mittleren Intensität des von der Aufzeichnungsplatte
reflcKtierten Lichtes proportional ist, und
daß einer Komparatoreinrichtung das Ausgangssignal der zweiten fotoelektrischen Wandlcreinrichtung zum
Vergleichen mit einer Bc/tigspannung zugeführt wird,
welche einer vorbestimmten Lichtintensität entspricht, mit der die zweite Fotoelektrische Wandlercinrichtunp
zu beaufschlagen ist, wobei bei einem Unterschied zwischen der Größe des Ausgangssignals der zweiten
fotoelektrischen Wandlereinrichtung und der He/ugsspannung
ein Regelsignal erzeugbar ist, welches einer Einrichtung zur Steuerung der Intensität des von der
Laserlichtquelle ausgesandten Lichtes zugeführt wird, durch welche die Intensität des von der Aufzeichnungsplatte
reflektierten und auf die zweite fotoelektrische War.dlereinrichtung auffallenden Lichtes auf den
vorbc'immten Wert steuerbar ist.
Im Rahmen der Erfindung ist hier eine zweite.
)0 fotoelektrische Wandlereinrichtung vorgesehen, die im
wesentlichen nur für niedere Frequenzen eine gute Ansprechcharakteristik aufweist. Ein Teil des von der
Aufzeichnungsplatte reflektierten Lichtes wird über einen Strahlteiler auf diesen zweiten fotoelektrischen
Wandler gerichtet, der wegen seiner besonders ausgewählten Ansprechkennlinie nur auf niederfrequente
Intensitätsschwanklingen des Lichtes anspricht. Die hochfrequenten Intensitätsänderungen des reflektierten
Lichtes werden über die erste, fotoelektrische Wandlereinrichtung festgestellt. Das Ausgangssignal der zweiten,
fotoelektrischen Wendeeinrichtung wird mit einem Bezugssignal verglichen, welches einer vorbestimmten
Lichtintensität entspricht, mit der die zweite fotoelektrische Wandlereinrichtung beaufschlagt wer-
J5 den soll. Auf diese Weise wird erreicht, daß die mittlere
Intensität des auf die zweite fotoelektrische Wandlereinrichtung auffallenden Lichtes, welches von der
Aufzeichnungsplatte reflektiert worden ist, konstant gehalten wird. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei
verringertem Reflexionsvermögen der Aufzeichnungsplatte einen reflektierten Lichtstrahl zu erhal'^n, der
eine so große Intensität aufweist, daß ein ausreichend großes Ausgangssignal an der ersten, fotoelektrischen
Wandlereinrichtung erhalten wird. Dadurch wird sichergestellt, daß dieses Signal einen zufriedenstellenden
Abstand vom Untergrundpegel aufweist. Ein besonderer Vorteil besteht hier darin, daß es leichter ist,
einen stabilen, insbesondere temperaturstabilen, fotoelektrischen Wandler zu erhalten, wenn dieser Wandler
lediglich über ein schmales Frequenzband ein gutes Ansprechvermögen aufweisen soll.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Komparatoreinrichtung
eine Kompensationsschaltung, ein Verstärker und eine Begrenzungsschaltung nachgeschaltet sind, wodurch
die Amplitude des Regeisignais innerhalb eines vorgegebenen Bereiches begrenzbar und das Ausbrennen
Her fotoelektrischen Wandlereinrichtung(en) auf-
grund einer zu hohen Intensität der Lascrlichtqucllc
veränderbar ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich,
die maximale Lichtintensität soweit zu begrenzen, daß
kein-· Gefährdung ler fotoelcktrischen Wandlereinrichtungen
eintreten kann.
Eine andere, vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische
VJandlereinrichtung über ein Widerstandsnetzwerk mit der Komparatoreinriehtung gekoppelt ist,
wobei der Ausgang des Widerstandsnetzwerkes über einen Kondensator mit Masse verbunden im, wodurch
die Tcmperaturdrift stark verringerbar ist.
Das Vergleiclissignal, welches durch Vergleichen der
abgetrennten Niederfrequenz- und Gleichspannungsanteilc
mit einem Bezugssignal erhalten wird, kann direkt von der fotoclektrischen Wandlereinrichtung über
Widerstandselemente abgenommen werden, wodurch Schwankungen bzw. Auswandern aufgrund von Teinperiituränderunecn
minimal gehalten werden können.
Line wiederum andere, vorteilhafte Weilerbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daB die
Einrichtung zur Steuerung der Intensität des von der Laserlichtquelle ausgesandten Lichtes eine Transistorschaltung
für die Steuerung des Entladungsstromes der Laserlichtquelle aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum optischen Abtasten von Signalen nach dem Stand der
Tech-ik,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine typische optische Videospeicherplatte, wobei einige Teile im vergrößerten
Maßstab dargestellt sind.
F i g. 3 eine Ansicht eines auf eine zwei Wandlerelemente aufweisende fotoelektrische Wandlereinrichtung
projizierten Signalbildes,
F i g. 4 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform,
F i g. 5 eine Kennlinienkurve der Laserlichtquelle,
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
und
F i g. 7 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, bei der die für die Spurführung erforderlichen Schaltungsanordnungen fortgelassen
sind, um die Darstellung übersichtlich zu gestalten. In
F i g. 4 sind eine Steuerschaltung D für die Lichtintensität und eine die Vorrichtung speisende Energiequelle E
dargestellt. Der Strom von einer Hochspannungsquelle
22 in der Energiequelle £ wird durch einen Stromregler
23 gesteuert, dessen Ausgangssignal als Entladestrom für die Laserlichtquelle 1 verwendet wird. Im allgemeinen
ändert sich die Lichtintensität Pder Lichtquelle 1 im wesentlichen linear zwischen einem minimalen Strom
I min und einem maximalen Strom I max wie in Fig. 5
dargestellt ist. Durch kontinuierliche Änderung des Stroms in diesem Bereich kann die Lichtintensität P
kontinuierlich von P min bis P max eingestellt werden.
Das der Steuerschaltung D für die Lichtintensität zugeführte Signal wird von dem Addierglied 9
abgenommen. Dieses Signal enthält einen Gleichstromanteil von der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 6.
Dadurch ist es möglich, ein Wandlersignal proportional zu der Menge des tatsächlich reflektierten Lichtes zu
erhalten, das heißt, die mittlere, auf die Wandlereinrich-
Hing 6 fallende l.iehtmenge, welcher der variierende
Lichtanteil überlagert ist. Dadurch wird der Steuerschaltung D für die Lichtintensität ein Signal zugeführt,
das proportional zu der Gesainimenge des durch die Wandlerclemente 6a und bbempfangenen Lichtes ist.
Die hochfrequenten Anteile des Eingangssignals, welche die aufgezeichneten Informationen darstellen,
werden durch ein Filter 17 ausgefiltert, so daß als ein Eingangssignal zu einem Fehlersignaldetektor 18 nur
ein Signal zugeführt wird, das irgendeiner Änderung oder Unregelmäßigkeit des einfallenden Lichtes, im
allgemeinen ein niederfrequentes Signal mit «inem Gleichstromanteil, entspricht. Das andere Eingangssignal
zu dem Detektor 18 wird von einem Bezugssignalgenerator 16 zugeführt und entspricht einer gewünschten
mittleren Lichtintensität für die Wandlerelemcnte hu und 6fc oder der Lichtintensität, die auf die
Wandlerelcmente 6a und bb fallen soll. Ein Fehlersignal,
das einer Abweichung von dieser gewünschten mittleren Lichtintensität entspricht, iriii au uiriVi Ausgang des
Fehlersignaldetektors 18 auf.
Dieses Fehlersignal wird als Steuersignal verwendet, nachdem es durch eine Kompensationsschaltung 19,
einen Verstärker 20 und einen Begrenzer 21 zu dem Stromregler 23 gelangt ist. Die Kompensationsschaltung
19 dient dazu, die Kennlinie der Regelschleife zu optimieren, während der Begrenzer 21 den Variationsbereich der .Steuerspannung so steuert, daß der
Steuerstrom in dem üblichen Arbeitsbereich zwischen / min und / max gehalten wird.
Das dem Stromregler 23 der Energiequelle E zugeführte Fehlersignn! steuert den der Lichtquelle
zugeführten Entladungsstrom, wodurch die von ihr abgegebene Lichtintensität gesteuert wird. Als Ergebnis
hiervon wird die mittlere Menge des auf die Wandlerelemente 6a und 6£>
fallenden Lichtes auf einen vorherbestimmten Wertgehalten.
Auf diese Weise wird die mittlere Menge des auf die fotoelektrische Wandlereinrichtung 6 fallenden Lichtes
auf einem konstanten Wert sogar dann gehalten, wenn Variationen in dem von der Lichtquelle 1 abgegebenen
Licht. Änderungen der Kennlinie der Lichtquelle im Laufe der Zeit und/oder Variationen des Reflexionsvermögens
der Aufz.ichnungsplatte Sauftreten. Gleichzeitig wird die Amplitude des an dem Ausgang 24 des
Addiergliedes 9 erhaltenen Informationssignals ebenfalls auf einen konstanten Wert gehalten. Da weiterhin
die Wandlerelemente 6a und 66 immer mit einer mittleren Lichtintensität bestrahlt werden, die in einem
sicheren Abstand unter ihrem Toleranzpegel liegt, tritt das oben erwähnte Problem des Verbrennens oder
Ai'sbrennens der Wandlerelemente nicht auf.
Fig.6 zeigt eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, bei der das Ausgangssignal der fotoelektrischen Wandlereinrichtung 6 direkt als
Steuersignal verwendet wird. Wie oben erwähnt wurde, ist es notwendig, den Gleichstromanteil von der
Wandlereinrichtung 6 getrennt zu der Steuerschaltung D für die Lichtintensität zu bringen. Bei der in F i g. 4
gezeigten Ausführungsform sind die Verstärker 7 und 8, das Addierglied 9 und das Subtrahierglied 10 in diesem
Gleichstromweg enthalten. Da die Verstärker 7 und 8 im allgemeinen einen hohen Verstärkungsfaktor und eine
große Bandbreite haben, ist ihre Kennlinie im Bereich niedriger Frequenzen bzw. im Gleichstrombereich,
beispielsweise ir. bezug auf Temperaturschwankungen, im allgemeinen schlecht, so daß es manchmal schwierig
wird, die obenerwähnten Bedingungen zu erfüllen.
Wie sich aus F i g. 6 ergibt, sind Lastwiderstände R 1
und R 2 mit den Kathoden der Wandlerelemente 6a und 6b verbunden, die negativ mit einem Potential -EbI
vorgespannt sind. Die Lastwiderstände R 1 und R 2 sind mit einem Summierwiderstand R 3 gekoppelt, von dem
ein Eingangssignal für die Steuerschaltung D für die Lichtintensität abgenommen wird. Kopplungskondensatoren
Cl und C2 blockieren die niederfrequenten Gleichstromanteile, so daß der gesamte niederfrequente
Anteil der Steuerschaltung D zugeführt und nur die hochfrequenten Anteile zu den Verstärkern 7 und 8
geführt werden. Dem Summierwiderstand R 3 wird also eine Wandlersignalspannung entnommen und der
Steuerschaltung D zugeführt, die proportional zu der Summe der Ströme von den Wandlerelementen 6a und
6b ist und die Gesamtmenge des Lichtes darstellt, die auf die Wandlereinrichtung 6 fällt. Da der Teil der
Schaltungsanordnung, aus dem das Detektorsignal gewonnen wird, nur Widerstände aufweist, gibt es keine
merl/li^o Tory»r»oroliir^irif J WCii'jrCh dSS DsiskiOrS!"Πίϊ!
eine sehr hohe Zuverlässigkeit hat.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Steuerschaltung D für die Lichtintensität entsprechen der Kondensator C3, das
Potentiometer /?4 und der Differenzverstärker 25 dem Filter 17, dem Bezugsspannungsgenerator 16 bzw. dem
Fehlersignaldetektor 18. Die hochfrequenten Anteile des Eingangssignals werden durch den Kondensator C3
im Nebenschluß auf Masse geführt, so daß nur die niederfrequenten Anteile, die der mittleren Lichtintensität
entsprechen, dem Differenzverstärker 25 zugeführt werden. Das Fehlerausgangssignal von dem Verstärker
25 wird durch die Kompensationsschaltung 19 und den Verstärker 20 zu dem Begrenzer 21 geführt. In diesem
Begrenzer 21 wird die Amplitude des Fehlersignals durch die Dioden D1 und D 2 auf einen Wert begrenzt,
der niedriger als +EB3, jedoch höher als +Eb 4 ist; sein Ausgangssignal wird als Steuerspannung auf den
Stromregler 23 in der Energiequelle E gegeben. Der Regler 23 weist eine Transistorschaltung auf, die den
Entladungsstrom durch die Lichtquelle 1 regelt.
Auf diese Weise wird die mittlere Menge des auf die fotoelektrische Wandlereinrichtung 6 fallenden Lichtes
auf einem konstanter: Wert gehalten, der durch die Einstellung des Potentiometers R 4 festgelegt wird. Da
der Summierwiderstand R 3 zusammen mit den Lastwiderständen Al und /?2 verwendet wird, ergibt
sich ein stabiles Signal, das nur der Lichtintensität
proportional ist.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei uer ein zusätzlicher Strahlteiler 3' und ein
zusätzlicher Fotodetektor 6' eingesetzt werden. Der Strahlteiler 3' ist zwischen dem Strahlteiler 3 und dem
Fotodetektor 6 angeordnet, um einen Teil des Lichtstrahlbündels auf den Fotodetektor 6' zu reflektieren.
Das Ausgangssignal des Fotodetektors 6' wird auf die Steuerschaltung D für die Lichtintensität als ein
in Signal gegeben, das die Intensität des Lichtstrahlbündels
darstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 kann eine fotoelektrische Wandlereinrichtung 6 eingesetzt werden,
die besonders gut dazu geeignet ist, nur die relativ
ir> hochfrequenten Informationssignale mit niedriger Amplitude
festzustellen; in ähnlicher Weise kann ein fotoelektrischer Wandler 6 eingesetzt vrvJen. ''er
besonders dazu geeignet ist, nur das relativ niederfrequente Signal mit hoher Amplitude für die mittlere
2'1 Lichtintensität festzustellen. Die ^nndlcrcinrich'.ung 6
muß also eine große Bandbreite, eine hohe Empfindlichkeit und eine niedrige Rausch-Kennlinie haben. Da das
Signal für die mittlere Lichtintensität relativ niederfrequente und Gleichstromanteile aufweist, muß der
fotoelektrische Wandler 6' einen hohen Stabilitätsfaktor haben. Diese doch sehr unterschiedlichen Anforderungen
werden leicht durch die Auswahl von getrennten Wandlern erfüllt, wie sie bei der Ausführungsform nach
Fi g. 7 möglich ist.
Bei den in den Fig. 4 und 6 gezeigten Ausführungsformen wird das Steuersignal für die Lichtintensität aus
den kombinierten Ausgangssignalen der beiden fotoelektrischen Wandlerelemente 6a und 6b gewonnen,
während das Signal für die Spurführungssteuerung in ähnlicher Weise erhalten wird. Wenn das Spurführungssignal
unter Verwendung eines getrennten Hilfslichtflecks erhalten wird, wie es oft der Fall ist, dann können
die Fotowandlerelemente 6a und 6b durch ein einziges Element ersetzt werden. Wird diese Alternative bei der
Ausführungsform nach F i g. 4 verwendet, dann kann auf einen der Verstärker 7 oder 8, das Addierglied 9 und das
Subtrahierglied 10 verzichtet werden. Wendet man diese Alternative bei der Ausführungsform nach Fig. 6
an, so kann auf die beiden Kondensatoren Cl oder C2 und auf einen der Lastwiderstände R\ oder R 2
verzichtet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum optischen Abtasten yon
Signalen, die sich auf einer drehbaren Aufzeichnungsplatte befinden, mit einer Laserlichtquelle, mit
einer optischen Abtasteinrichtung, durch die das von der Laserlichtquelle ausgehende Licht auf die
Aufzeichnungsplatte scharfeinstellbar und das von der Aufzeichnungsplatte reflektierte Licht auf eine
fotoelektrische Wandlereinrichtung lenkbar ist, und mit einer Einrichtung, mit der von dem Ausgangssignal
der fotoelektrischen Wandlereinrichtung die Niederfrequenz- und Gleichspannungsanteiie abtrennbar
sind, wobei diese Anteile der mittleren Intensität des von der Aufzeichnungsplatte reflektierten
und auf die fotoelektrische Wandlereinrichtung fallenden Lichtes proportional sind, dadurch
gekennzeichnet, daß einer Komparatoreinrichtung (18) die von dem Ausgangssignal der
fotoelektrischen Wandlereinrichtung (6) abgetrennten Niederfrequenz- und Gleichspannungsanteile
zum Vergleichen mit einer Bezugsspannung (— fB^}
zugeführt werden, welche einer vorbestimmten Lichtintensität entspricht, mit der die fotoelektrische
Wandlereinrichtung (6) zu beaufschlagen ist, wobei bei einem Unterschied zwischen der Bezugsspannung
(—Eb2) und den Niederfrequenz- und Gleichspannungsanteilen
ein Regelsignal erzeugbar ist, welches zur Steuerung der Intensität des von der Laserlichtquelie (1) ausgesandten Lichtes einer
Einrichtung (23) zugeführt wird, durch welche die Intensität :;2S von der Aufzeichnungsplatte (13)
reflektierten und auf die fo'oeiektrische Wandlereinrichtung
(6) auffallenden Lichtes auf den vorbestimmten Wert steuerbar ist.
2. Vorrichtung zum optischen Abtasten von Signalen, die sich auf einer drehbaren Aufzeichnungsplatte
befinden, mit einer LaserlichtqueHe und mit einer optischen Abtasteinrichtung, durch die das
von der Laserlichtquelle ausgehende Licht auf die Aufzeichnungsplatte scharf einstellbar und das an
der Aufzeichnungsplatte reflektierte Licht auf eine erste fotoelektrische Wandlereinrichtung lenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Strahlteiler (3') ein Teil des von der Aufzeichnungsplatte
(B) reflektierten Lichtes auf eine zweite fotoelektrische Wandlereinrichtung (6') lenkbar ist,
die im wesentlichen nur für niedere Frequenzen eine gute Ansprechcharakteristik aufweist, wobei das
Ausgangssignal der zweiten fotoelektrischen Wandlereinrichtung (6') der mittleren Intensität des von
der Aufzeichnungsplatte (B) reflektierten Lichtes proportional ist, und daß einer Komparatoreinrichtung
(18) das Ausgangssignal der zweiten fotoelektrischen Wandlereinrichtung (6) zum Vergleichen
mit einer Bezugsspannung zugeführt wird, welche einer vorbestimmten Lichtintensität entspricht, mit
der die zweite fotoelektrische Wandlereinrichtung (6') zu beaufschlagen ist, wobei bei einem Unterschied
zwischen der Größe des Ausgangssignals der zweiten fotoelektrischen Wandlereinrichtung (6')
und der Bezugsspannung ein Regelsignal erzeugbar ist, welches eine Einrichtung zur Steuerung der
Intensität des von der Laserlichtquelle (1) ausgesandten Lichtes zugeführt wird, durch welche die
Intensität des von der Aufzeichnungsplatte (B) reflektierten und auf die zweite fotoelektrische
Wandlereinrichtung (6') auffallenden Lichtes auf den
vorbestimmten Wert steuerbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Komparatoreinrichtung
(18) eine Kompensationsschaltung (19), ein Verstärker (20) und eine Begrenzungsschaltung (21)
nachgeschaltet sind, wodurch die Amplitude des Regelsignals innerhalb eines vorgegebenen Bereiches
begrenzbar und das Ausbrennen der fotoelektrischen Wandlereinrichtung(en) (6; 6, 6') aufgrund
einer zu hohen Intensität der Laserlichtquelle (1) verhinderbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung
der Intensität des von der Laserlichtquelle (1) ausgesandten Lichtes eine Transistorschaltung (23)
für die Steuerung des Entladungsstromes der Laserlichtquelle (1) aufweist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Wandlereinrichtung
(6) über ein Widerstandsnetzwerk (R\, Ä2, Rz) mit der Komparatoreinrichtung (18) gekoppelt
ist, wobei der Ausgang des Widerstandsnetzwerkes (R\, R2, Rj) über einen Kondensator (C3) mit
Masse verbunden ist, wodurch die Temperaturdrift stark verringerbar ist
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