DE3929817A1 - Geraet der informationstechnik unter verwendung von laserlicht - Google Patents

Geraet der informationstechnik unter verwendung von laserlicht

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät der Infor­ mationstechnik unter Verwendung von Laserlicht, zum Beispiel einen Laserdrucker oder ein optisches Plattengerät.
Der Laserdrucker und das optische Plattengerät sind Ge­ räte der Informationstechnik, die hochauflösende Bilder und Speicher hoher Aufzeichnungsdichte möglich machen, indem sie die Eigenschaft von Laserlicht ausnützen, daß es auf einen winzigen Punkt fokussiert werden kann. Dabei ist der Durchmes­ ser dieses Punktes von der Wellenlänge des Laserlichts abhän­ gig. Je kürzer diese Wellenlänge ist, desto stärker kann das Laserlicht fokussiert werden. Aus diesem Grund ist die Verkür­ zung der Wellenlänge des Laserlichts das einflußreichste Mit­ tel, noch höher aufgelöste Druckbilder und dichtere Informa­ tionsaufzeichnungen zu erreichen.
Zur Verkürzung der Wellenlänge des Laserlichts wird die Umwandlung der Lichtwellenlänge durch nicht-lineare optische Effekte verwendet. Dabei ist der Prozeß, bei dem sich die Fre­ quenz des ausfallenden Strahls des Laseroszillators verdop­ pelt, als Erzeugung der ersten Oberwelle bekannt. Da die Wel­ lenlänge der ersten Oberwelle nur halb so groß ist wie die der aus dem Laseroszillator austretenden Lichtwelle, läßt sich der Durchmesser des Fokus der ersten Oberwelle gegenüber dem der aus dem Laseroszillator direkt austretenden Lichtwelle halbie­ ren.
In der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 63-66 527 wird beispielsweise ein Laserdrucker als Gerät der Informationstechnik beschrieben, in dem die erste Oberwelle des Ausgangsstrahls des Laseroszillators verwendet wird.
Dabei wird der Ausgangsstrahl eines Halbleiterlasers auf ein Wandlerelement, das aus einem optischen nicht-linearen Kristall besteht, gelenkt, um in Oberwellenlicht umgewandelt zu werden. Der Strahl, dessen Wellenlänge so umgewandelt ist, wird dann so wie er ist auf eine photoleitfähige Trommel ge­ lenkt.
Der Wirkungsgrad der Umwandlung eines Ausgangsstrahls eines Laseroszillators (Grundwelle) in Licht der ersten Ober­ welle ist proportional zu einem Wert, der durch die nicht­ lineare optische Konstante des Kristalls des verwendeten Wel­ lenlängenumwandlers bestimmt wird und zu dem Quadrat der Ener­ giedichte der Grundwelle. Sogar wenn das Grundwellenlicht mit einer Intensität von einigen zehn (10) kW/cm2 bis MW/cm2 auf einen solchen Kristall eingestrahlt wird (üblich sind LiNbO₃, KNbO₃, KTiPO₄, KH₂PO₄, LiIO₃, Ba₂NaNb₅O₁₅, usw.), kann die Grundwelle nicht vollstän­ dig in die erste Oberwelle umgewandelt werden. Daher verbleibt nach der Umwandlung Licht der Grundwelle im Licht der ersten Oberwelle.
Unter diesen Bedingungen führt die Anwendung von Laser­ licht in Geräten der Informationstechnik nicht zur Miniaturi­ sierung, die eine Frage des Durchmessers des Laserlichtpunktes ist, und als eine Folge davon kann die hochauflösende Druck­ technik und die hohe Informationsaufzeichnungsdichte nicht verwirklicht werden.
Ein optisches Plattenlesegerät, das einen optischen Fil­ ter besitzt, um das Grundwellenlicht aus der Mischung mit der ersten Oberwelle herauszufiltern, wird in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 61-50 122 beschrieben. Außerdem be­ schreibt die veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 63-1 21 829 einen harmonischen Lichtwellengenerator, der aus ei­ nem Halbleiterlaser, einem optisch nicht-linearen Kristall und einem optischen Filter, um das Grundwellenlicht aus dem Licht­ strahl, in dem das Grundwellenlicht mit dem der ersten Ober­ welle gemischt ist, herauszufiltern, besteht. Da jedoch die optischen Filter, die in der oben angegebenen Literatur be­ schrieben werden, aus absorbierendem optischem Material oder aus dielektrischen Mehrlagenbeschichtungen bestehen und diese optischen Filter im allgemeinen einen Durchlässigkeitsfaktor für die Grundwelle von 0,1% bis 0,2% oder mehr besitzen, ist es schwierig, das Grundwellenlicht mittels dieser optischen Filter ausreichend zu beseitigen. Die Verwendung dieser Art von optischen Filtern dient daher nicht der Verkleinerung des Durchmessers der vom Laserstrahl beleuchteten Fläche, und als eine Folge davon wird die hochauflösende Drucktechnik und die hohe Informationsaufzeichnungsdichte nicht erreicht.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der Infor­ mationstechnik zu ermöglichen, das ein optisches System besitzt, in dem die Grundwellenlichtkomponente in ausreichen­ dem Maße eliminiert wird.
Um dies zu erreichen, ist in der vorliegenden Erfindung entweder ein dispersives Bauteil, das die optischen Wege des Grundwellenlichts und des Oberwellenlichts so beeinflußt, daß sich beide voneinander unterscheiden, oder ein polarisierendes Bauteil vorgesehen, das in Abhängigkeit der unterschiedlichen linearen Polarisationsrichtung von Grund- und Oberwelle in dem Lichtstrahl, der den Wellenlängenumwandler verläßt, das Grund­ wellenlicht nicht durchläßt.
Mittels der beschriebenen Anordnung kann das Grundwellen­ licht (Wellenlänge: λ 1), das noch in dem Licht der ersten Oberwelle (Wellenlänge: λ 2 = 1/2 λ 1) nach dem Durch­ gang durch den Wellenlängenwandler enthalten ist, vollständig eliminiert werden. Aus diesem Grund kann der Lichtstrahl an einem Photorezeptor auf einen Punkt fokussiert werden, dessen Durchmesser nur durch das Licht der ersten Oberwelle bestimmt wird. Der durch die Grundwelle bestimmte Lichtpunkt mit größe­ rem Durchmesser verschwindet, und somit kann eine hochauflö­ sende Drucktechnik und eine hohe Aufzeichnungsdichte verwirk­ licht werden. Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Struktur eines Laserdruckers entsprechend eines Ausführungsbeispiels der Er­ findung;
Fig. 2 den Zusammenhang zwischen der Wellenlänge des La­ serlichts und dem Durchmesser, auf den das Laserlicht fokus­ siert werden kann;
Fig. 3 ein Beispiel, in dem ein Prisma als dispersives Bauteil in dem Laserdrucker der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 4 ein Beispiel, in dem ein optisches Gitter als dispersives Bauteil in dem Laserdrucker der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 5 die schematische Darstellung der Struktur eines Laserdruckers entsprechend eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6 Beispiele eines optisch nicht-linearen Kristalls und eines Polarisationsfilters zur Verwendung in dem Laser­ drucker, der in Fig. 5 abgebildet ist;
Fig. 7 ein optisches Plattengerät entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 8 ein optisches Plattengerät entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Nachfolgend wird der Aufbau eines Laserdruckers als eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher beschrieben. Ein Grundwellenlichtstrahl 2 mit einer Wellenlänge λ 1 aus einer Laserlichtquelle 1 fällt auf ein Wandlerelement 3. Hier wird ein Teil des Lichtstrahls 2 in die erste Oberwelle umgewandelt, was zur Entstehung eines Lichtstrahls 4 der Wellenlänge λ 2 = λ 1/2 führt. Da je­ doch weiterhin eine Grundwellenkomponente 2′ vorhanden ist, die aus dem Lichtstrahl 2 nicht umgewandelt wird, mischen sich die beiden Komponenten der Wellenlänge λ 1 und λ 2 im Lichtstrahl, der das Wandlerelement 3 verläßt. Im optischen Weg der Grundwellenkomponente 2′ und der Komponente der ersten Oberwelle 4 ist ein dispersives Bauteil 15 wie zum Beispiel ein Prisma, ein optisches Gitter oder etwas ähnliches vorge­ sehen, um die Grundwellenlichtkomponente 16 vom Lichtweg 17 abzuspalten und so nur die Komponente der ersten Oberwelle 4 auf den rotierenden Polygonspiegel 6 zur Ablenkung einfallen zu lassen. Anschließend wird die Komponente der ersten Ober­ welle 4 durch den rotierenden Polygonspiegel 6 abgelenkt und auf einen Photorezeptor, in diesem Fall eine photoleitfähige Trommel 8 mittels einer FR-Linse fokussiert. Sie tastet dann die photoleitfähige Trommel 8 ab. In diesem Fall wird ein ab­ tastender Lichtpunkt 9 einer Intensitätsmodulation entspre­ chend dem Druckmuster unterworfen. Zur Modulation des abta­ stenden Strahls wird die Intensität des Grundwellenlichts durch ein Signal moduliert, das ein Signalmustergenerator 11 synchron mit dem Signal eines Photodetektors 10, der am Ende der Abtastzeile angeordnet ist, erzeugt. Eine Linse 12 wird wie in Fig. 1 gezeigt verwendet, um den Lichtstrahl zu fo­ kussieren und so die Effektivität der Wellenlängenumwandlung zu erhöhen. Das dispersive Bauteil 15 kann an jeder Stelle des optischen Wegs plaziert werden, vorausgesetzt es ist nach dem Wandlerelement 3 angeordnet.
In der oben beschriebenen optischen Anordnung erhält man die folgende mathematische Beziehung. Unter der Annahme, daß die Brennweite der FR-Linse 7 für beide Wellenlängen λ 1 und λ 2 f beträgt, der Durchmesser des einfallenden Strahls D ist und sein Querschnittsprofil einer Gauss-Verteilung ent­ spricht, erhält man für die beiden den Wellenlängen λ 1 und λ 2 entsprechenden Durchmessern der Lichtpunkte im Fokus d 1 und d 2 für den Fall λ 2= 1/2 g 1 wie in Fig. 2 gezeigt
d₁=π f λ₁/4D
d₂=π f λ₂/4D=π f λ₁/8D.
Aus dieser mathematischen Beziehung ergibt sich für d 2 der halbe Wert von d 1. Wenn daher Licht der Wellenlänge λ 1 und Licht der Wellenlänge λ 2 gemischt sind, wird der äußere Durchmesser des Lichtpunkts des abtastenden Strahls durch d 1 bestimmt, und eine hochauflösende Drucktechnik kann nicht verwirklicht werden. Andererseits wird der äußere Durchmesser des Licht­ punkts des abtastenden Strahls d 2, wenn das Licht der Wel­ lenlänge λ 1 eliminiert wird, und so ist es möglich, eine hochauflösende Drucktechnik zu verwirklichen.
Für den Fall, in dem die FR-Linse 7 nur für Licht der Wellenlänge λ 2 entworfen wird, ist die Beseitigung von Licht mit λ 1 zur Verwirklichung einer hohen Auflösung an­ zustreben, da beide Wellen miteinander interferieren und die Auflösungsfähigkeit des optischen Abtastsystems vermindern. Ein weiterer Effekt ist die Erhöhung der zeitlichen Genauig­ keit des Signals des Photodetektors 10 mit kleiner werdendem Durchmesser des Lichtpunkts des abtastenden Strahls, was wie­ derum die zeitliche Genauigkeit, mit der der Signalmustergene­ rator arbeiten kann, erhöht. Dies ist für eine hochauflösende Drucktechnik wichtig.
Fig. 3 zeigt, wie das Licht der Grundwellenkomponente und das der ersten Oberwelle mittels eines Prismas 151 als dispersives Bauteil 15 getrennt werden kann. In diesem Fall wird die Tatsache verwendet, daß der Ablenkungswinkel β von der Wellenlänge des einfallenden Lichts abhängt. Das Oberwel­ lenlicht 4 breitet sich entlang des optischen Weges 17 aus, während das Licht der Grundwelle 2′ vom optischen Weg 17 ab­ weichend entlang des optischen Weges 16 sich ausbreitet und mittels der optischen Blende 152 abgeschirmt wird. So kann nur das Licht der Oberwelle auf den Photorezeptor einfallen.
Fig. 4 zeigt, wie unter Verwendung eines optischen Git­ ters 153 als dispersives Bauteil 15 das Licht der Grundwelle von dem der Oberwelle getrennt wird. In diesem Fall wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Beugungswinkel R eines opti­ schen Gitters von der Lichtwellenlänge abhängt. Eine optische Blende 156 mit einem optischen Spalt 155 werden so angeordnet, daß von einem Reflektionsgitter 153, das mit Licht der Grund­ welle 2′ und der ersten Oberwelle 4 bestrahlt wird, nur das in erster Ordnung gebeugte Licht der ersten Oberwelle den opti­ schen Spalt 155 passieren kann. Das in nullter Ordnung gebeug­ te Licht 154, das sowohl das Licht der Grundwelle als auch das der ersten Oberwelle enthält, und das in erster Ordnung ge­ beugte Licht 161 der Grundwelle werden ausgeblendet. So er­ reicht nur Licht der ersten Oberwelle 171 den Photorezeptor.
Fig. 5 zeigt die Darstellung eines Laserdruckers ent­ sprechend eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, in dem die Tatsache verwendet wird, daß sich die linearen Polarisationsrichtungen des Grundwellenlichts und des Lichts der ersten Oberwelle voneinander unterscheiden. So wird das Licht der Grundwelle von dem der ersten Oberwelle getrennt und verhindert, daß das Licht der Grundwelle die photoleitfähige Trommel 8 und den Photodetektor 10 erreicht. Im allgemeinen wird die Relation zwischen den Komponenten der nicht-linearen Polarisation P, mit der die erste Oberwelle erzeugt wird und den Komponenten des elektrischen Feldes des auf einen optisch nicht-linearen Kristall einfallenden Lichts durch einen Tensor beschrieben, wie im folgenden gezeigt wird. (Eine genauere Be­ schreibung findet sich in: S. Singh, "Non-Linear Optical Mate­ rials", Handbook of Lasers with Selected Data on Optical Tech­ nology, pp. 489-492, herausgegeben von R.J. Pressley, erschie­ nen bei Chemical Rubber Co., 1971.)
Dabei sind d 11, d 12,... die Koeffizienten, die die Erzeugung von nicht-linear polarisiertem Licht infolge des einfallenden Lichts beschreiben. Sie hängen von der Ausbrei­ tungsrichtung, der Polarisation des elektrischen Feldes und von der Orientierung der optischen Achse des optisch nicht­ linearen Kristalls ab. Je nach dem verwendeten Kristall nehmen sie verschiedene Werte und einige von ihnen auch den Wert 0 an. Die genannte Beziehung ergibt, daß die linearen Polarisa­ tionsrichtungen der einfallenden Lichtwelle und der ersten Oberwelle nicht immer miteinander übereinstimmen.
In diesem Ausführungsbeispiel wird am Ende des Wandler­ elements 3, dem optisch nicht-linearen Kristall, ein Polarisa­ tionsfilter 18 angebracht, in einer Weise, daß das Licht der Grundwelle 2′ blockiert und nur das Licht der ersten Oberwelle 4 durch den Filter 18 hindurchgelassen wird, in Abhängigkeit des Unterschiedes in den Polarisationsrichtungen beider Licht­ wellen. Weil dieser Unterschied von dem verwendeten Kristall abhängt, ist das Polarisationsfilter 18 so ausgerichtet, daß es nur das Licht der Oberwelle 4 durchläßt.
Im Fall von LiNbO3, einem Kristall, der sehr häufig zur Erzeugung der ersten Oberwelle verwendet wird, werden die nicht-linearen Koeffizienten im folgenden als Matrix gezeigt.
Damit ergeben sich die Komponenten der nicht-linearen Po­ larisation wie folgt:
Px=2d₁₅EzEx-2d₂₂ExEy
Py=-d₂₂Ex²+d₂₂Ey²+2d₁₅EzEy
Pz=d₃₁Ex²+d₃₁Ey²+d₃₃Ez²
Ein LiNbO3-Kristall 130 besitzt einen großen nicht-li­ nearen optischen Koeffizienten d 31 (= 4,76 (1/9×10-22 mks). Wie in Fig. 6 gezeigt ergibt sich damit für die lineare Polarisationsrichtung der erzeugten ersten Oberwelle 140 die Z-Achsenrichtung, wenn die relative Lage von Kristall und Grundwellenlicht in der Weise festgelegt wird, daß die Ein­ fallsrichtung der Grundwelle mit der Y-Achse übereinstimmt und das Grundwellenlicht in X-Richtung polarisiert ist (Ex). Da die Polarisationsrichtung des Grundwellenlichts 120 auch nach dem Durchqueren des Kristalls 130 noch parallel zur X-Achse verläuft, kann nur das Licht der ersten Oberwelle 40 den Po­ larisationsfilter 180, dessen lineare Polarisationsrichtung 181 parallel zur Z-Achse ausgerichtet ist, passieren, wodurch das Licht der Grundwelle von dem der ersten Oberwelle abge­ trennt wird.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels, das in Fig. 5 gezeigt wird, ist die gleiche wie die des Ausführungsbei­ spiels der Fig. 1.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die vor­ liegende Erfindung in einem optischen Plattengerät angewendet wird. Das Ausgangslicht (Grundwellenlicht) 21 eines Halblei­ terlasers 20 fällt durch eine Einkoppellinse 22 auf ein Wand­ lerelement 23. Hier wird ein Teil des Grundwellenlichts in Licht der ersten Oberwelle 24 umgewandelt, und dieses Licht 24 verläßt zusammen mit dem Grundwellenlicht 21′, das nicht umge­ wandelt wurde, das Wandlerelement 23. Ein dispersives Bauteil 33 wie zum Beispiel ein Prisma oder ein optisches Gitter ist am Ausgang des Wellenlängenumwandlers 23 angeordnet. Dadurch wird alleine die Ausbreitungsrichtung 34 des Grundwellenlichts verändert und dieses vom optischen Weg getrennt. Somit wird nur Licht der ersten Oberwelle auf die Oberfläche der opti­ schen Platte 29 als Photorezeptor fokussiert, nachdem es einen polarisierenden Strahlteiler 26, eine λ4-Platte 27 und eine fokussierende Linse 28 passiert hat. Mit diesem fokussierten Lichtstrahl wird Information auf die Plattenoberfläche ge­ schrieben oder von ihr gelesen. Zum Lesen wird von der Ober­ fläche reflektiertes Licht 30 durch den polarisierenden Strahlteiler 26 abgetrennt und zum Photodetektor 32 über eine fokussierende Linse 31 geleitet. In diesem optischen System wird nur Licht der ersten Oberwelle, dessen Wellenlänge halb so groß ist wie das der Grundwelle verwendet. Dies erlaubt eine hohe Informationsaufzeichnungsdichte und einen hochpräzi­ sen Lesevorgang.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, in dem die Erfindung in einem optischen Plattengerät angewendet wird. In diesem Fall wird das Grundwellenlicht von der Oberfläche der optischen Platte 29 ferngehalten, indem die Tatsache aus­ genützt wird, daß die Polarisationsrichtung des Lichts der Grundwelle sich von dem des Lichts der ersten Oberwelle unter­ scheidet. Zu diesem Zweck ist ein Polarisationsfilter 35 am Ausgang des Wellenlängenumwandlers 23 so angeordnet, daß er nur für das Licht der ersten Oberwelle durchlässig ist. Die Polarisationsrichtungen des Lichts der Grundwelle und des Lichts der ersten Oberwelle hängen vom verwendeten Wellen­ längenumwandler ab. Unter Beachtung dieses Zusammenhangs und der Eigenschaften des polarisierenden Strahlteilers 26 ist das optische System so gestaltet, daß nur Licht der ersten Ober­ welle die Oberfläche der optischen Platte 29 erreicht.
Wenn die vorliegende Erfindung in einem optischen Plat­ tengerät angewandt wird, ist es natürlich möglich, ein licht­ fokussierendes Bauteil wie zum Beispiel eine Linse und einen optischen Wellenleiter zwischen dem Laseroszillator und dem Wellenlängenumwandler anzubringen, mit dem Zweck, die Energie­ dichte der Grundwelle zu erhöhen und den Wirkungsgrad für die Wellenlängenumwandlung zu verbessern, obwohl dies in dem ge­ zeigten Anwendungsbeispiel nicht dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung kann eine hochauflösende Druck­ technik und eine hohe Informationsaufzeichnungsdichte sehr ef­ fektiv verwirklichen, wenn das Ausgangslicht eines Laseroszil­ lators einer Wellenlängenumwandlung unterzogen wird, um die erste Oberwelle zu erhalten und das Licht der ersten Oberwelle in einem Gerät der Informationstechnik zum Ausdrucken oder zur Aufzeichnung von Information verwendet wird.
Die Fälle eines Laserdruckers und eines optischen Plat­ tengerätes wurden als Ausführungsbeispiele der Erfindung be­ schrieben. Sie ist jedoch auch in anderen Geräten der Informa­ tionstechnik anwendbar.

Claims (8)

1. Gerät der Informationstechnik unter Verwendung von Laserlicht, gekennzeichnet durch:
eine Laserlichtquelle (1);
ein Wandlerelement (3), um die Grundwelle des Laserlichts (2), das von der Laserlichtquelle (1) eingestrahlt wird, in eine Oberwelle (4) umzuwandeln;
einen Photorezeptor, der das Laserlicht, das das Wandler­ element (3) verläßt, empfängt; und
ein dispersives Bauteil (15), das im optischen Weg zwi­ schen dem Wandlerelement (3) und dem Photorezeptor angeord­ net ist und den optischen Weg des Grundwellenlichts (16), das in dem Laserlicht nach dem Durchgang durch das Wandlerelement (3) noch verblieben ist, von dem optischen Weg des Lichts der Oberwelle (17) trennt, um nur die Oberwelle und nicht die Grundwelle den Photorezeptor erreichen zu lassen.
2. Gerät der Informationstechnik unter Verwendung von Laser­ licht, gekennzeichnet durch:
eine Laserlichtquelle (1);
ein Wandlerelement (3), um die Grundwelle des Laserlichts (2), das von der Laserlichtquelle (1) eingestrahlt wird, in eine Oberwelle (4) umzuwandeln;
einen Photorezeptor, der das Laserlicht, das das Wandler­ element (3) verläßt, empfängt, und
ein Polarisationsfilter (18), das im optischen Weg zwi­ schen dem Wandlerelement (3) und dem Photorezeptor derart angeordnet ist, daß es für das Licht der Oberwelle (4) durch­ lässig ist und für das Grundwellenlicht (2′), das in dem La­ serlicht nach dem Durchgang durch das Wandlerelement (3) noch verblieben ist, undurchlässig ist.
3. Laserdrucker, gekennzeichnet durch:
eine Laserlichtquelle (1);
ein Wandlerelement (3), um die Grundwelle des Laserlichts (2), das von der Laserlichtquelle (1) eingestrahlt wird, in eine Oberwelle (4) umzuwandeln;
eine photoleitfähige Trommel (8), die von dem Laserlicht, das das Wandlerelement (3) passiert hat, abgetastet wird; und
ein dispersives Bauteil (15), das im optischen Weg zwi­ schen dem Wandlerelement (3) und der photoleitfähigen Trommel (8) angeordnet ist und den optischen Weg des Grundwellenlichts (16), das in dem Laserlicht nach dem Durchgang durch das Wand­ lerelement (3) noch verblieben ist, von dem optischen Weg des Lichts der Oberwelle (17) trennt, um nur die Oberwelle und nicht die Grundwelle die photoleitfähige Trommel (8) erreichen zu lassen.
4. Laserdrucker, gekennzeichnet durch:
eine Laserlichtquelle (1);
ein Wandlerelement (3), um die Grundwelle des Laserlichts (2), das von der Laserlichtquelle (1) eingestrahlt wird, in eine Oberwelle (4) umzuwandeln;
eine photoleitfähige Trommel (8), die von dem Laserlicht, das das Wandlerelement (3) passiert hat, abgetastet wird; und
einen Polarisationsfilter (18), der im optischen Weg zwi­ schen dem Wandlerelement (3) und der photoleitfähigen Trommel (8) derart angeordnet ist, daß er für das Licht der Oberwelle (4) durchlässig und für das Grundwellenlicht (2′), das in dem Laserlicht nach dem Durchgang durch das Wandlerelement (3) noch verblieben ist, undurchlässig ist.
5. Optisches Plattengerät, gekennzeichnet durch:
eine Laserlichtquelle (20);
ein Wandlerelement (23), um die Grundwelle des Laser­ lichts, das von der Laserlichtquelle (20) eingestrahlt wird, in eine Oberwelle (24) umzuwandeln;
eine optische Platte, auf die Information geschrieben oder von der Information gelesen wird mittels des Laserlichts, das das Wandlerelement (23) passiert hat; und
ein dispersives Bauteil (33), das im optischen Weg zwi­ schen dem Wandlerelement (23) und der optischen Platte ange­ ordnet ist und den optischen Weg des Grundwellenlichts (34), das in dem Laserlicht nach dem Durchgang durch das Wandlerele­ ment (23) noch verblieben ist, von dem optischen Weg des Lichts der Oberwelle trennt, um nur die Oberwelle und nicht die Grundwelle die optische Platte erreichen zu lassen.
6. Optisches Plattengerät, gekennzeichnet durch:
eine Laserlichtquelle (20);
ein Wandlerelement (23) um die Grundwelle des Laser­ lichts, das von der Laserlichtquelle (20) eingestrahlt wird in eine Oberwelle (24) umzuwandeln;
eine optische Platte, auf die Information geschrieben oder von der Information gelesen wird mittels des Laserlichts, das das Wandlerelement (23) passiert; und
einen Polarisationsfilter (35), der im optischen Weg zwi­ schen dem Wandlerelement (23) und der optischen Platte derart angeordnet ist, daß er für das Licht der Oberwelle undurchläs­ sig und für das Grundwellenlicht (21′), das in dem Laserlicht nach dem Durchgang durch das Wandlerelement (23) noch verblie­ ben ist, undurchlässig ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das dispersive Bauteil (33) ein Prisma oder ein optisches Gitter enthält.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 2, 4 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wandlerelement (23) einen optisch nicht-linearen Kristall (130) enthält, der die Grundwelle des Laserlichts so in Licht der ersten Oberwelle umwandelt, daß die Polarisationsrichtung der Grundwelle (120) auf der der Oberwelle (140) senkrecht steht und dadurch gekennzeichnet, daß der Polarisationsfilter (18) mit seiner Polarisationscha­ rakteristik für das Licht der Oberwelle durchlässig, für das der Grundwelle jedoch undurchlässig ist.
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