DE60128617T2 - Datenverarbeitungssystem und Datenverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

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    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0063Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with circuits adapted for supplying loads from the battery
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/04Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, beispielsweise einen Personalcomputer und dessen periphere Einrichtungen, sowie auf ein Informationsverarbeitungssystem, welches aus diesen Informationsverarbeitungsvorrichtungen gebildet ist.
  • In den vergangenen Jahren ist als Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eine CD-R/RW-Ansteuereinheit, welche das Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten gemäß einer mit Daten beschreibbaren und wiedergebbaren Platte durchführt, beispielsweise eine beschreibbare CD-R oder eine umschreibbare CD-RW, populär geworden.
  • Obwohl diese CD-R/RW-Ansteuereinheit eigenstehende eine Platte, die beschrieben wurde, unabhängig in beispielsweise einem CD-DA-Format wiedergeben kann, wird üblicherweise die CD-R/RW-Ansteuereinheit als eine periphere Einrichtung für einen Personalcomputer verwendet, wobei als Ergebnis davon diese über eine Datenschnittstelle mit dem Personalcomputer verbunden ist, beispielsweise USB, SCSI, usw.
  • Als Anwendungsformen dafür wird, wie schon bekannt ist, zunächst Anwendungs-Software zum Steuern der CD-R/RW-Ansteuereinheit auf einem Personalcomputer installiert. Ein Benutzer startet diese Anwendung und führt den Betrieb auf dem Personalcomputer durch, wodurch es ermöglicht wird, Daten von der Platte zu lesen, welche in die CD-R/RW-Ansteuereinheit geladen ist, welche mit diesem Personalcomputer verbunden ist, oder um Daten, welche im Personalcomputer gespeichert sind, zu schreiben.
  • In den vergangenen Jahren wird allgemein als bezeichneter Notebook-Personalcomputer ebenfalls weit verbreitet verwendet. Der Notebook-Personalcomputer ist kleiner und leichter als beispielsweise allgemein der als Desktop-Personalcomputer bezeichneter Computer und kann außerdem durch eine Batterie mit Spannung versorgt werden, zusätzlich zu einer AC-Spannungsversorgung beispielsweise ein Ladegerät. Als Ergebnis ist der Notebook-Personalcomputer besser portabel, und ist es für den Benutzer möglich, den Personalcomputer zu nutzen, während er beispielsweise unterwegs ist.
  • Gegenüber dem Hintergrund, beispielsweise dem, wie oben beschrieben, sind auch periphere Einrichtungen, beispielsweise CD-R/RW-Ansteuereinheiten, die oben beschrieben wurden, welche kleiner und leichter ausgebildet sind, um portabel zu sein, ebenfalls populär geworden. Um bessere Portabilität zu erzielen, wurde eine CD-R/RW-Ansteuereinheit, die mit einem Ladegerät, eine Trockenbatterie, usw. mit Spannung versorgt werden kann, vorgeschlagen.
  • Es sei angenommen, dass Benutzerdaten, welche vom Personalcomputer übertragen werden, auf einer CD-R/RW-Ansteuereinheit aufgezeichnet sind, die beispielsweise durch eine Batterie angesteuert wird. Wenn in diesem Zeitpunkt der verbleibende Batteriepegel der CD-R/RW-Ansteuereinheit zu null wird, und die CD-R/RW-Ansteuereinheit den Betrieb anhält, ist es in diesem Zeitpunkt für den Personalcomputer nicht möglich, das Aufzeichnen eines Datenclusters abzuschließen, der in diesem Zeitpunkt geschrieben wurde. Insbesondere ist es nicht möglich, beispielsweise einen Schließprozess durchzuführen, der allgemein als Sitzung bezeichnet wird. Da in einem solchen Fall auf der Platte ein Dateisystem für Daten, welches aktuell auf die Platte geschrieben wurden, insoweit nicht existiert, werden die Daten, welche bis zu diesem Zeitpunkt geschrieben wurden, so behandelt, als auf der Platte nicht vorhanden zu sein. Das heißt, die Benutzerdaten, welche auf die Platte geschrieben werden sollten, würden verloren sein. Insbesondere kann für eine umschreibbare CD-R/RW in Abhängigkeit von deren Aufzeichnungsverfahren, wenn das Dateisystem nicht korrekt in der oben beschriebenen Weise geschrieben wurde, ein Fall auftreten, bei dem sogar Datenpakete, die vorher aufgezeichnet wurden, ebenfalls nicht erkannt werden und verloren sind.
  • In der oben beschriebenen Weise werden bei einer batterie-betriebenen CD-R/RW-Ansteuereinheit, wenn der verbleibende Batteriepegel zu null wird, die Benutzerdaten, welche bis zu diesem Zeitpunkt auf die Platte geschrieben wurden, verloren, und die Platte kann nicht verwendet werden. Daher besteht ein Wunsch nach Maßnahmen, dieses Problem zu verhindern.
  • Die US-A 4 689 698 offenbart eine Plattenansteuerung, welche einen Detektor aufweist, um einen Spannungspegel einer Batterie abzutasten, und eine Steuereinheit, ein erstes und zweites Betätigungsorgan in Verbindung mit dem Lese-/Schreibbetrieb der Plattenansteuerung zu steuern. Die Steuereinheit hemmt das erste und zweite Betätigungsorgan als Antwort auf einen ermittelten Abfall des Spannungspegels der Batterie.
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, die aufweist:
    einen Verbinder zur Verbindung mit einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung, um in der Lage zu sein, Kommunikation auszuführen;
    eine Spannungsversorgungseinheit, die in der Lage ist, interne Spannung durch zumindest eine Batterie zu liefern;
    eine Spannungsversorgungs-Informationsbildungseinheit, um Spannungsversorgungsinformation zu bilden, in welcher vorher festgelegte Information über diese Spannungsversorgungseinrichtung gespeichert ist;
    einen Informationsübertrager zum Übertragen von Spannungsversorgungsinformation zur anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung über den Verbinder; und
    eine Steuerung, welche in der Lage ist, die internen Arbeitsweisen auf Basis der Steuerinformation zu steuern, wenn die Steuerinformation, welche von der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung über den Verbinder (101) übertragen wird, empfangen wird, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung außerdem eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit zum Aufzeichnen von Daten auf einem Informationsaufzeichnungsmedium und/oder zum Lesen von Daten vom Informationsaufzeichnungsmedium aufweist;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung eingerichtet ist, einen Steuerbetrieb durchzuführen, um einen Datenaufzeichnungsbetrieb in einer Weise zu begrenzen, um jedes Aufzeichnungsverfahren zu befolgen, mit dem es durch die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit ermöglicht wird, in der Lage zu sein, Daten in einer Weise aufzuzeichnen und/oder zu lesen, damit diese einem vorher festgelegten Aufzeichnungsmedium entsprechen, gemäß der Steuerinformation, welche von der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet wird, auf Basis des Inhalts, der in der Spannungsversorgungsinformation gespeichert ist.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau wird für das Informationsverarbeitungssystem, mit dem Informationsverarbeitungsvorrichtungen verbunden sind, um in der Lage zu sein, miteinander zu kommunizieren, die Spannungsversorgungsinformation, in welcher vorher festgelegte Information über die Spannungsquelle gespeichert ist, von einer der Informationsverarbeitungsvorrichtungen (erste Informationsverarbeitungsvorrichtung) zur anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (zweite Informationsverarbeitungsvorrichtung) übertragen. Da hier die erste Informationsverarbeitungsvorrichtung durch Batterie angesteuert werden kann, wird die vorher festgelegte Information über diese Ansteuerbatterie ebenfalls in der oben erwähnten Spannungsversorgungsinformation gespeichert.
  • Dann ist es in der zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung auf Basis des Inhalts, der in der empfangenen Spannungsversorgungsinformation gespeichert ist, möglich, beispielsweise eine interne Steuerverarbeitung durchzuführen und die Steuerung so durchzuführen, dass ein vorher festgelegter Betrieb in der ersten Informationsverarbeitungsvorrich tung erlangt werden kann. Das heißt, dass beispielsweise mit der zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung, welche als Zentrale dient, es möglich ist, einen Betrieb so durchzuführen, dass die erste und zweite Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß dem verbleibenden Batteriepegel der ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung koordiniert wird.
  • Die Erfindung wird weiter mittels eines Beispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des internen Aufbaus einer CD-R/RW-Ansteuereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des internen Aufbaus eines Host-Computers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Darstellung ist, welche ein DAO-Aufzeichnungsverfahren (plattenweises Aufzeichnen) zeigt;
  • 4 eine Darstellung ist, welche ein TAO-Aufzeichnungsverfahren (spurweises Aufzeichnen) zeigt;
  • 5 eine Darstellung ist, welche ein SAO-Aufzeichnungsverfahren (sitzungsweises Aufzeichnen) zeigt;
  • 6 eine Darstellung ist, welche den Aufbau eines erlangten Batterieinformationsbefehls zeigt;
  • 7, 8, 9 und 10 Darstellungen sind, welche den Aufbau der Batterieinformation zeigen;
  • 11 eine Darstellung ist, welche die Korrespondenz zwischen dem Spannungsversorgungszustand und Systemsteuerbetriebsarten bei dieser Ausführungsform zeigt;
  • 12 ein Flussdiagramm ist, welches einen Verarbeitungsbetrieb zeigt, um einen Systemsteuerbetrieb gemäß dem Spannungsversorgungszustand, der in 11 gezeigt ist, zu realisieren;
  • 13 ein Flussdiagramm ist, welches einen Prozess zum Bestimmen eines Aufzeichnungsmodus als Verarbeitungsbetrieb zeigt, um einen Systemsteuerbetrieb entsprechend jedem Aufzeichnungsmodus zu realisieren;
  • 14 ein Flussdiagramm ist, welches einen Verarbeitungsbetrieb zeigt, um einen Systemsteuerbetrieb gemäß DAO, TAO und SAO als Aufzeichnungsmodus zu realisieren;
  • 15 ein Flussdiagramm ist, welches einen Verarbeitungsbetrieb zeigt, um einen Systemsteuerbetrieb entsprechend dem Paketschreiben als Aufzeichnungsmodus zu realisieren; und
  • 16 ein Flussdiagramm ist, welches einen Verarbeitungsbetrieb zeigt, um einen Spannungssparmodus festzusetzen.
  • Ein Informationsverarbeitungssystem als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Host-Computer als Informationsverarbeitungsvorrichtung und eine CD-R/RW-Ansteuereinheit, welche eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist, welche das Aufzeichnen und Wiedergeben gemäß einer CD-R und CD-RW durchführen kann. Die CD-R/RW-Ansteuereinheit dieser Ausführungsform kann außerdem Nur-Lese-Medien in einem allgemein bekannten CD-Format wiedergeben, beispielsweise eine CD-DA (Digital-Audio), CD-ROM, usw.
  • Hier wird ein USB (universeller serieller Bus) als Datenschnittstelle verwendet, um den Host-Computer mit der CD-R/RW-Ansteuereinheit zu verbinden. Das heißt, dass beispielsweise in der Praxis ein Host-Computer 80 und eine CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 real über ein USB-Kabel miteinander verbunden sind.
  • Die Beschreibungen, welche folgen, werden in der folgenden Reihenfolge angegeben.
    • 1. Informationsverarbeitungssystem
    • 1-1. CD-R/RW-Ansteuereinheit
    • 1-2. Host-Computer
    • 2. Aufzeichnungsverfahren
    • 3. Batterieinformation
    • 4. Betrieb während des Datenaufzeichnens und der Wiedergabe
    • 5. Betrieb für jeden Aufzeichnungsmodus
  • 1. Informationsverarbeitungssystem
  • 1-1. CD-R/RW-Ansteuereinheit
  • 1 zeigt den Innenaufbau einer CD-R/RW-Ansteuereinheit, welche als periphere Einrichtung in einem System dieser Ausführungsform verwendet wird.
  • Bei diesem Aufbau ist eine Platte 90 eine von einer CD-R, einer CD-RW, einer CD-DA und einer CD-ROM, welche mit der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 kompatibel ist, wie oben beschrieben.
  • Wie bekannt ist, ist eine CD-R, eine Platte, die einmal beschreibbar ist, und es werden Pits (Aufzeichnungsmarkierungen) als Ergebnis von Laserlicht mit einem Aufzeichnungspegel gebildet, welches auf die Aufzeichnungsschicht eines organischen Farbstoffs ge strahlt wird. Eine CD-RW ist ein Medium, welches unter Verwendung eines Verfahrens umschreibbar ist, bei dem Pits durch eine Phasenänderung als Ergebnis von Laserlicht, welches darauf gestrahlt wird, gebildet sind. Auch eine CD-DA und eine CD-ROM sind nur lesbar, und Daten werden durch physikalisch eingeprägte Pits aufgezeichnet.
  • Die Platte 90 wird so angesteuert, dass sie mit einer konstanten Lineargeschwindigkeit (CLV) oder einer konstanten Winkelgeschwindigkeit (CAV) dreht, über einen Spindelmotor 6 während eines Aufzeichnungs-/Wiedergabebetriebs in einem Zustand, bei dem die Platte 90 auf einen Drehteller 7 angeordnet und eingespannt ist. Dann werden die Pit-Daten (Phasenänderungs-Pits oder Pits durch eine organische Farbänderung (Reflexionsänderung)) auf der Platte 90 durch eine optische Abtasteinrichtung 1 gelesen. Im Fall einer CD-DA und einer CD-ROM sind die Pits eingeprägte Pits.
  • Der Spindelmotor 6 ist mit einem Frequenzgenerator (FG) 6a versehen, um dessen Drehperiode zu erfassen. Dieser FG 6a gibt einen Impuls in Intervallen eines vorher festgelegten Drehwinkels des Spindelmotors 6 aus.
  • Innerhalb der optischen Abtasteinrichtung 1 sind eine Laserdiode 4, welche die Laserlichtquelle ist, ein Fotodetektor 5, um reflektiertes Licht zu erfassen, eine Objektivlinse 2, welche das Ausgangsende des Laserlichts ist, und ein optisches System (nicht gezeigt) zum Abstrahlen von Laserlicht auf die Plattenaufzeichnungsfläche über die Objektivlinse 2 und zum Führen des reflektierten Lichts zum Fotodetektor 5 gebildet.
  • Außerdem ist ein Monitordetektor 22 zum Erfassen eines Teils des Lichts, welches von der Laserdiode 4 ausgegeben wird, vorgesehen.
  • Die Objektivlinse 2 wird durch einen biaxialen Mechanismus 3 in einer Weise gehalten, dass sie in der Spurführungsrichtung und der Fokussierungsrichtung bewegbar ist. Die gesamte Abtasteinrichtung 1 ist in der radialen Richtung der Platte durch einen Schlittenmechanismus 8 bewegbar. Die Laserdiode 4 in der optischen Abtasteinrichtung 1 wird angesteuert, ein Laserlicht gemäß einem Ansteuersignal (Ansteuerstrom) von einer Laseransteuerung 18 zu emittieren.
  • Die Information des reflektierten Lichts von der Platte 90 wird durch den Fotodetektor 5 erfasst und in ein elektrisches Signal entsprechend der Höhe des empfangenen Lichts geändert und zu einem RF-Verstärker 9 geliefert.
  • Der RF-Verstärker 9 umfasst eine Strom-Spannungs-Umsetzungsschaltung, eine Matrixberechnungs-/Verstärkungsschaltung usw. in einer Weise, um einem Strom zu entsprechen, der von mehreren Lichtempfangselementen, beispielsweise den Fotodetektoren 5, ausgegeben wird, und erzeugt ein notwendiges Signal von einem Matrixberechnungsprozess.
  • Beispielsweise werden ein RF-Signal, welches Wiedergabedaten enthält, ein Fokussierungsfehlersignal FE für die Servosteuerung, ein Spurführungsfehlersignal TE usw., erzeugt.
  • Das wiedererzeugte RF-Signal, welches vom RF-Verstärker 9 ausgegeben wird, wird zu einer Binärbildungsschaltung 11 geliefert, und das Fokussierungsfehlersignal FE und das Spurführungsfehlersignal TE werden einem Servoprozessor 14 zugeführt.
  • Das RF-Signal und das Spurführungsfehlersignal TE werden außerdem zu einem Überquerungszähler 23 geliefert. Im Überquerungszähler 23 wird, wie später beschrieben wird, auf Basis der Schwingungsform des Spurführungsfehlersignals TE die Anzahl von Spuren, welche durch den Laserspot überquert wurden, der auf die Platte 90 gestrahlt wurde, ermittelt, und die Information über die Anzahl überquerten Spuren wird an den Servoprozessor 14 ausgegeben. Die Information über die überquerten Spuren wird dazu verwendet, beispielsweise den zurückgelegten Abstand während der Suche zu bestimmen.
  • Außerdem werden auf der Platte 90, beispielsweise einer CD-R oder CD-RW wie ebenfalls bekannt ist, Nuten, welche Aufzeichnungsspurführungen sind, vorher gebildet, und außerdem werden die Nuten so ausgebildet, dass sie gemäß einem Signal wobbeln (mäandern), in welchen die Zeitinformation, welche eine Absolutadresse auf der Platte zeigt, FM-moduliert ist. Während eines Aufzeichnungsbetriebs ist es daher möglich, Spurführungsservo auf Basis der Information der Nut zu nutzen, und die Absolutadresse von der Wobbelinformation der Nut zu erlangen. Der RF-Verstärker 9 extrahiert die Wobbelinformation WOB (ATIP-Signal) durch einen Matrixberechnungsprozess und liefert diese Information zu einem Adressdecoder 24.
  • Im Adressdecoder 24 wird die absolute Adressinformation durch Demodulieren der zugeführten Wobbelinformation WOB (ATIP-Signal) erlangt, und diese Information wird an eine Systemsteuerung 10 ausgegeben. Es ist außerdem möglich, dass der Adressdecoder 24 verschiedene Steuerinformation extrahiert, welche in der Wobbelinformation WOB (ATIP-Signal) enthalten ist und diese an die Systemsteuerung 10 ausgibt.
  • Durch Zuführen der Nutinformation zu einer PLL-Schaltung wird die Drehgeschwindigkeitsinformation (Drehzahl) des Spindelmotors 6 erlangt, und außerdem durch Vergleichen dieser Information mit der Referenzgeschwindigkeitsinformation wird ein Spindelfehlersignal SPE erzeugt und ausgegeben.
  • Das wiedererzeugte RF-Signal, welches durch den RF-Verstärker 9 erlangt wird, wird durch die Binärbildungsschaltung 11 digitalisiert, so dass es dazu gebildet wird, was allgemein als ein EFM-Signal bezeichnet wird (8-14-Modulationssignal), und dieses Signal wird einem Codier-/Decodierabschnitt 12 zugeführt.
  • Der Codier-/Decodierabschnitt 12 umfasst ein Decoderfunktionsteil während der Wiedergabe und ein Codierfunktionsteil während des Aufzeichnens.
  • Während der Wiedergabe wird als Decodierprozess die Verarbeitung, beispielsweise die EFM-Demodulation, die CIRC-Fehlerkorrektur, das Entschachteln, das CD-ROM-Decodieren, usw. durchgeführt, um Wiedergabedaten zu erlangen, welche in die CD-ROM-Formatdaten umgesetzt wurden.
  • Außerdem führt der Codier-/Decodierabschnitt 12 einen Subcode-Extraktionsprozess in Bezug auf die Daten durch, welche von der Platte 90 gelesen werden, und liefert die TOC als Subcode (Q-Daten), die Adressinformation, usw. zur Systemsteuerung 10.
  • Zusätzlich erzeugt der Codier-/Decodierabschnitt 12 von einem PLL-Prozess einen Wiedergabetakt, der mit dem EFM-Signal synchronisiert ist, und führt auf Basis des Wiedergabetakts den oben erwähnten Decodierprozess durch. Durch Erlangen der Drehgeschwindigkeitsinformation des Spindelmotors 6 auf Basis des Wiedergabetakts und durch Vergleichen der Information mit der Referenzgeschwindigkeitsinformation ist es möglich, ein Spindelfehlersignal SPE zu erzeugen und dieses auszugeben.
  • Während der Wiedergabe speichert der Codier-/Decodierabschnitt 12 die Daten, welche in der oben beschriebenen Weise decodiert sind, im Pufferspeicher 20.
  • Von dem Wiedergabeausgangssignal von dieser Ansteuereinheit werden die Daten, welche im Pufferspeicher 20 gepuffert sind, gelesen und zur Ausgabe übertragen.
  • Eine USB-Schnittstelle 13 ist mit dem externen Host-Computer 80 über einen USB-Bus 100 verbunden, so dass Aufzeichnungsdaten, Wiedergabedaten, verschiedene Befehle usw. mit dem Host-Computer 80 über Kommunikation ausgetauscht werden. Danach werden während der Wiedergabe die Wiedergabedaten, welche decodiert wurden und im Pufferspeicher 20 gespeichert sind, übertragen und an den Host-Computer 80 über den Schnittstellenabschnitt 13 ausgegeben. Ein Lesebefehl, ein Schreibbefehl und weitere Signale vom Host-Computer 80 werden über die USB-Schnittstelle 13 der Systemsteuerung 10 zugeführt.
  • Der USB-Bus 100 verbindet physikalisch den Verbinder der USB-Schnittstelle 13 der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 mit dem Anschluss der USB-Schnittstelle auf Seiten des Host-Computers 80 über ein USB-Kabel. Wie ebenfalls bekannt ist, ist die US-Schnittstelle in der Lage, zusammen mit Daten DC-Leistung von Seiten des Host-Computers 80 zur Seite der peripheren Einrichtung zu liefern. Daher ist, wie in der Figur gezeigt ist, der USB-Bus 100 durch einen Datenbus 101, über den Daten übertragen werden, und einen Spannungsbus 102 zum Übertragen der Spannung gebildet.
  • Obwohl hier eine USB-Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Host-Computer 80 verwendet wird, ist die Schnittstelle nicht darauf beschränkt, sondern es können SCSI, IEEE 1394, ATAPI (ATA-Paketschnittstelle) (IDE)-Schnittstellen usw. verwendet werden.
  • In einem Fall, wo Audiodaten wiedergegeben werden, d.h., in einem Fall, wo die Wiedergabe einer CD-R (oder eine CD-RW), auf der Audiodaten aufgezeichnet sind, im gleichen Format wie dem einer CD-DA durchgeführt wird, ist auch ein Fall möglich, bei dem veranlasst wird, dass beispielsweise die Daten, welche durch den Codier-/Decodierabschnitt 12 decodiert werden und im Pufferspeicher 20 gespeichert werden, den Codier-/Decodierabschnitt 12 (im Fall dieser Figur) durchlaufen, nachdem die Daten in ein analoges Audiosignal über beispielsweise einen D/A-Umsetzer umgesetzt werden, Verstärkung und Lautstärke-Toneinstellung dafür durch einen veränderbaren Verstärker 41 durchgeführt werden, und das Signal an einen Kopfhöreranschluss 42 ausgegeben wird, der ein Audioausgangsanschluss ist. Die Lautstärkeeinstellung im variablen Verstärker 41 wird durch eine Systemsteuerung 10 gesteuert als Antwort beispielsweise einer Betätigung, die in Bezug auf ein Betätigungselement zur Lautstärkeeinstellung durchgeführt wird, das in dem Betätigungsabschnitt 28 vorgesehen ist.
  • Dagegen werden während des Aufzeichnens Aufzeichnungsdaten (Audiodaten, CD-ROM-Daten und Benutzerdaten, beispielsweise verschiedene Dateien) vom Host-Computer 80 übertragen. Die Aufzeichnungsdaten werden vom Schnittstellenabschnitt 13 zum Pufferspeicher 20 geliefert, wodurch die Daten gepuffert werden.
  • In diesem Fall führt als Prozess zum Codieren der gepufferten Aufzeichnungsdaten der Codier-/Decodierabschnitt 12 einen Prozess zum Codieren von CD-ROM-Formatdaten in CD-Formatdaten durch (wenn die gelieferten Daten CD-ROM-Daten sind), das CIRC-Codieren, das Verschachteln, die Subcodehinzufügung, die EFM-Modulation, usw..
  • Das EFM-Signal, welches durch den Codierprozess im Codier-/Decodierabschnitt 12 erlangt wird, wird einem Prozess, der als "Schreibentzerrung" bezeichnet wird, in einem Entzerrer 21 unterworfen, wonach es als Schreibdaten WDATA zur Laseransteuerung 18 geliefert wird und auf der Platte geschrieben wird. Das heißt, die Laseransteuerung 18 liefert Laseransteuerimpulse, welche durch die Schreibdaten WDATA moduliert sind, zur Laserdiode 4, um somit Laserlicht-Emissionsansteuerung durchzuführen, wodurch Pits (Phasenänderungs-Pits oder Farbänderungs-Pits) entsprechend den Schreibdaten WDATA auf der Platte 90 gebildet werden.
  • Eine Spannungsregelschaltung (APC) 19 ist ein Schaltungsabschnitt zum Durchführen einer Steuerung, so dass das Ausgangssignal des Lasers konstant wird unabhängig von der Temperatur, usw., während die Laserausgangsleistung durch das Ausgangssignal des Monitordetektors 22 überwacht wird. Der gewünschte Wert des Laserausgangssignals wird von der Systemsteuerung 10 geliefert, und die Laseransteuerung 18 wird so gesteuert, dass der Laserausgangspegel bei dem gewünschten Wert liegt.
  • Auf Basis des Fokussierungsfehlersignals FE und des Spurführungsfehlersignals TE vom RF-Verstärker und des Spindelfehlersignals SPE vom Codier-/Decodierabschnitt 12 oder dem Adressdecodierabschnitt 24 usw. erzeugt der Servoprozessor 14 verschiedene Servoansteuersignale, beispielsweise Fokussierung, Spurführung, Schlitten und Spindel, um somit zu bewirken, dass ein Servobetrieb durchgeführt wird.
  • Insbesondere werden als Antwort auf das Fokussierungsfehlersignal FE und das Spurführungsfehlersignal TE ein Fokussierungsansteuersignal FD und ein Spurführungsansteuersignal TD erzeugt und zur biaxialen Ansteuerung 16 geliefert. Die biaxiale Ansteuerung 16 steuert eine Fokussierungsspule und eine Spurführungsspule des biaxialen Mechanismus 3 in der Abtasteinrichtung 1 an. Als Ergebnis werden eine Spurführungsservoschleife und eine Fokussierungsservoschleife durch die Abtasteinrichtung 1, den RF-Verstärker 9, den Servoprozessor 14, die biaxiale Ansteuerung 16 und den biaxialen Mechanismus 3 gebildet.
  • Außerdem wird als Antwort auf eine Spursprunginstruktion von der Systemsteuerung 10 die Spurführungsservoschleife abgeschaltet, und ein Sprungansteuersignal wird an die biaxiale Ansteuerung 16 ausgegeben, so dass ein Spursprungbetrieb durchgeführt wird.
  • Der Servoprozessor 14 liefert außerdem ein Spindelansteuersignal, welches als Antwort auf das Spindelfehlersignal SPE erzeugt wird, zur Spindelmotoransteuerung 17. Als Antwort auf das Spindelansteuersignal legt die Spindelmotoransteuerung 17 beispielsweise ein dreiphasiges Ansteuersignal an den Spindelmotor 6 an, so dass die CLV-Drehung des Spindelmotors 6 durchgeführt wird. Außerdem erzeugt der Servoprozessor 14 ein Spindelansteuersignal als Antwort auf ein Spindel-Kick-Brems-Steuersignal von der Systemsteuerung 10, so dass ein Betrieb, beispielsweise Starten, Stoppen, Beschleunigen, Verzögern usw. des Spindelmotors 6 durch die Spindelmotoransteuerung 17 ebenfalls durchgeführt werden.
  • Außerdem erzeugt der Servoprozessor 14 ein Schlittenansteuersignal auf Basis beispielsweise eines Schlittenfehlersignals, welches als Niederfrequenzkomponente des Spurführungsfehlersignals TE und auf Basis der Zugriffsausführungssteuerung usw. von der Systemsteuerung 10 erlangt wird und liefert das Signal zu einer Schlittenansteuerung 15. Die Schlittenansteuerung 15 steuert den Schlittenmechanismus 8 als Antwort auf das Schlittenansteuersignal an. Der Schlittenmechanismus 8 ist ein Mechanismus, der durch eine Hauptwelle, um die Abtasteinrichtung 1 zu halten, einen Schlittenmotor, ein Übertragungsgetriebe usw. gebildet wird (nicht gezeigt). Die Schlittenansteuerung 15 steuert den Schlittenmechanismus 8 als Antwort auf das Spindelansteuersignal an, wodurch bewirkt wird, dass eine vorher festgelegte Gleitbewegung der Abtasteinrichtung 1 durchgeführt wird.
  • Die verschiedenen Arbeitsweisen der Servosteuerung und des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems, beispielsweise die, welche oben beschrieben wurden, werden durch die Systemsteuerung 10 gesteuert, welche durch einen Mikrocomputer gebildet wird. Die Systemsteuerung 10 führt unterschiedliche Verarbeitung als Antwort auf einen Befehl vom Host-Computer 80 durch.
  • In einem Fall beispielsweise, wo ein Wiedergabebefehl zum Anfordern der Übertragung bestimmter Daten, welche auf der Platte 90 aufgezeichnet sind, vom Host-Computer 80 geliefert wird, wird eine Suchbetriebssteuerung zunächst unter Verwendung der spezifizierten Adresse als Ziel durchgeführt. Das heißt, es wird eine Instruktion an den Servoprozessor 14 abgegeben, so dass ein Zugriffsbetrieb der Abtasteinrichtung 1, bei der die Adresse, welche durch den Suchbefehl spezifiziert wird, das Ziel ist, durchgeführt.
  • Danach wird die Betriebssteuerung, die erforderlich ist, die Daten dieser spezifizierten Datenintervalls an den Host-Computer 80 zu übertragen, durchgeführt. Das heißt, das Lesen/Decodieren/Puffern usw. der Daten von der Platte 90 wird durchgeführt, um angeforderte Daten zu übertragen.
  • Wenn ein Schreibbefehl (Aufzeichnungsbefehl) vom Host-Computer 80 ausgegeben wird, bewirkt die Systemsteuerung 10 zunächst, dass sich die Abtasteinrichtung 1 auf eine Adresse bewegt, wo das Schreiben durchzuführen ist. Danach wird ein Codierprozess durch den Codier-/Decodierabschnitt 12 bezüglich der Daten durchgeführt, welche vom Host-Computer 80 in der oben beschriebenen Weise übertragen werden, wobei ein EFM-Signal gebildet wird.
  • Dann werden die Schreibdaten WDATA, bezüglich denen Entzerrung in der oben beschriebenen Weise durchgeführt wurde, zur Laseransteuerung 18 geliefert, wodurch bewirkt wird, dass das Aufzeichnen durchgeführt wird.
  • Hier ist es für die Systemsteuerung 10 möglich, die Referenzgeschwindigkeitsinformation im Servoprozessor 14 festzulegen und dass der Servoprozessor 14 die eingestellte Referenzgeschwindigkeitsinformation mit der Drehgeschwindigkeitsinformation vom Decoder 12 vergleicht, um ein Spindelfehlersignal SPE zu erzeugen. Durch Ändern der Einstellung der Referenzgeschwindigkeitsinformation kann außerdem die Plattendreh-Ansteuergeschwindigkeit geändert und festgelegt werden. Das heißt, im Fall einer Wiedergabe wird die Wieder gabe mit einem vorher festgelegten Vielfachen der Einfachgeschwindigkeit möglich, die höher ist als die Einfachgeschwindigkeit. In diesem Zeitpunkt wird veranlasst, dass der Wiedergabetakt, der als Ergebnis der PLL-Schaltung erlangt wird, welche in dem Codier-/Decodierabschnitt 12 betrieben wird, eine Frequenz entsprechend dem eingestellten Vielfachen der Einfachgeschwindigkeit hat, so dass die Signalverarbeitung entsprechend der Wiedergabe mit dem Vielfachen der Einfachgeschwindigkeit durchgeführt wird.
  • Auch während des Aufzeichnens wird in einem Fall, wo die Plattendreh-Ansteuergeschwindigkeit so gemacht wird, dass diese ein Vielfaches der Einfachgeschwindigkeit ist, welche höher ist als eine einfache Geschwindigkeit, als Takt zum Aufzeichnen eine Frequenz entsprechend dem eingestellten Vielfachen der Einfachgeschwindigkeit festgelegt. Der Codierprozess im Codier-/Decodierabschnitt 12 und die Signalverarbeitung im Entzerrer 21 werden gemäß diesem Takt durchgeführt. Danach werden die Schreibdaten WDATA, welche auf diese Weise verarbeitet werden, zur Laseransteuerung 18 geliefert, wodurch das Aufzeichnen auf der Platte mit einer Schreibrate ausgeführt wird, welche der eingestellten Plattendreh-Ansteuergeschwindigkeit entspricht.
  • Ein Betätigungsabschnitt 28 wird durch Tasten gebildet, um eine Betätigung in Bezug auf die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durchzuführen. In diesem Fall sind beispielsweise eine Einschalt-/Ausschalttaste, eine Auswurftaste usw. vorgesehen. Außerdem ist eine Taste zur Wiedergabe für eine CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 dieser Ausführungsform vorgesehen, welche selbst eine CD-DA wiedergeben kann, ohne von der Steuerung vom Host-Computer 80 abhängig zu sein. Ein Betriebsinformationssignal, welches als Antwort auf eine Betätigung bezüglich dieses Betätigungsabschnitts 28 erlangt wird, wird zur Systemsteuerung 10 geliefert, und die Systemsteuerung 10 führt einen vorher festgelegten Steuerprozess wenn passend als Antwort auf dieses Betätigungsinformationssignal durch.
  • Ein Anzeigeabschnitt 29 weist beispielsweise eine LCD (Flüssigkristallanzeige) auf. Als Ergebnis des Anzeigeabschnitts 29, der unter der Steuerung der Systemsteuerung 10 angesteuert wird, wird eine Anzeige des Inhalts entsprechend dem aktuellen Betriebszustand erzeugt. Außerdem führt die Systemsteuerung 10 die Steuerung durch, welche sich auf das Einschalten eines Hintergrundlichts in der LCD des Anzeigeabschnitts 29 bezieht.
  • Ein Spannungsversorgungsabschnitt 30 ist vorgesehen, um zu jedem Funktionsschaltungsabschnitt innerhalb der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 eine DC-Spannung zu liefern, die auf einem vorher festgelegten Spannungsversorgungspegel stabilisiert ist.
  • Hier kann die DC-Spannungsquelle, welche von einem AC-Adapter, einem Ladegerät oder einer Trockenbatterie geliefert wird, im Spannungsversorgungsabschnitt 30 dieser Ausführungsform angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform sind das Ladegerät und die Trockenbatterie in Batteriehaltern untergebracht, welche in der Haupteinheit vorgesehen sind, wobei diese Batteriehalter an entsprechend unterschiedlichen Positionen für das Ladegerät und die Trockenbatterie vorgesehen sind. Im Fall dieser Ausführungsform kann außerdem eine DC-Spannungsquelle, welche vom Host-Computer 80 über den Spannungsbus 102 des USB-Busses 100 beliefert wird, zugeführt werden. Im Spannungsversorgungsabschnitt 30 wird unter diesen Spannungsquellen, die aktuell real angeschaltet sind, eine geeignete Spannungsquelle passend ausgewählt und eingeführt, und die Eingangsspannungsquelle wird verwendet, die DC-Spannungsversorgung zum Innenraum zu liefern.
  • In der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 dieser Ausführungsform wird jedoch die Höhe des Stromverbrauchs auf 500 mA oder mehr beispielsweise im Zeitpunkt des Startens der Drehung des Spindelmotors gesteigert. Im Vergleich dazu beträgt die Spannung, welche über die USB-Schnittstelle geliefert werden kann, 5 V/500 mA. Als Ergebnis kann ein Fall auftreten, bei dem die Spannungsversorgung von der USB-Spannungsquelle unzureichend wird und ein richtiger Betrieb nicht erwartet werden kann. Daher wird, um absolut sicher zu sein, die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 nach dieser Ausführungsform so aufgebaut, eine USB-Spannungsversorgung prinzipiell nicht zu verwenden.
  • Die Systemsteuerung 10 ist mit einem ROM 26 und einem RAM 27 versehen. Im RAM 26 ist beispielsweise zusätzlich zu Programmen, welche durch die Systemsteuerung 10 ausgeführt werden, Information, welche für die Systemsteuerung 10 erforderlich ist, verschiedene Betriebssteuerungen durchzuführen, vorher gespeichert. Im RAM 27 werden verschiedene Informationen, welche gemäß der unterschiedlichen Steuerungsverarbeitung erlangt werden, die durch die Systemsteuerung 10 durchgeführt wird, gehalten.
  • 1-2. Host-Computer
  • Anschließend wird der Aufbau des Host-Computers 80 in 2 gezeigt.
  • Der Host-Computer 80 nach dieser Ausführungsform ist beispielsweise eine Personalcomputervorrichtung, wo Anwendungs-Software zum Steuern eines Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebs der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 in dieser Personalcomputervorrichtung installiert ist. Dieses Anwendungsprogramm ermöglicht es, Daten, welche vom Host-Computer 80 übertragen werden, auf eine Platte zu schreiben, welche in die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 geladen wird, oder um Daten von einer Platte zu lesen, welche in die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 geladen ist. Bei dieser Ausführungsform wird, wie später beschrieben wird, durch Durchführen von Kommunikation mit der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 der Span nungsversorgungszustand einschließlich des verbleibenden Batteriepegels der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 erkannt, und, auf Basis dieses Spannungsversorgungszustands wird die Verarbeitung bezogen auf die unterschiedliche Aufzeichnung und Wiedergabe und die Steuerung verschiedener Operationen in der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durchgeführt.
  • Ab hier wird nun die Anwendungs-Software auch als "Steueranwendung" bezeichnet.
  • 2 zeigt den Innenaufbau des Host-Computers 80.
  • Der in dieser Figur gezeigte Host-Computer 80 weist eine USB-Schnittstelle 209 als eine Schnittstelle zum Austauschen von Daten auf. Die USB-Schnittstelle 209 ist mit dem USB-Bus 100 verbunden, wodurch wechselseitige Kommunikation, welche mit einer externen Einrichtung durchzuführen ist, zugelassen wird. Im Fall dieser Ausführungsform ist die USB-Schnittstelle 209 mit der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 verbunden.
  • Die USB-Schnittstelle 209 setzt die Daten, welche über den Datenbus 101 des USB-Busses 100 empfangen werden, gemäß einem Datenformat um, welches konform ist zur internen Datenkommunikation, und gibt diese an eine CPU 201 über einen internen Bus 210 aus.
  • Außerdem werden die Daten, welche unter der Steuerung der CPU 201 ausgegeben werden, zugeführt, ein Modulationsprozess gemäß dem USB-Format wird darauf durchgeführt und die Daten werden übertragen und nach außen hin über einen USB-Bus 116 ausgegeben.
  • Außerdem kann in der USB-Schnittstelle 209 die DC-Spannung zu einer peripheren Einrichtung geliefert werden, welche über den USB-Bus 100 unter Verwendung des Spannungsbusses 102 als Übertragungsleitung verbunden ist. Aus diesem Grund ist die USB-Schnittstelle 209 in einer Weise aufgebaut, dass eine DC-Versorgungsspannung, welche von einem Spannungsversorgungsabschnitt geliefert wird (was später beschrieben wird), verteilt werden kann und über den Spannungsbus 102 übertragen werden kann.
  • Die CPU 201 führt verschiedene Verarbeitungen gemäß den Programmen, welche beispielsweise in einem ROM 202 gehalten werden, durch. Bei dieser Ausführungsform ist, um die Übertragung und den Empfang verschiedene Daten gemäß USB-Standards zu ermöglichen, ein Programm zum Steuern der USB-Schnittstelle 209 ebenfalls im ROM 202 gespeichert. Das heißt, dass im Host-Computer 80 ein Satz (Hardware und Software), der zur Datenübertragung und zum Empfang über die USB-Schnittstelle verwendet wird, vorgesehen ist.
  • Außerdem ist die CPU 201 mit einem Cachespeicher 201a versehen. Beispielsweise ist üblicherweise ein aktueller Cachespeicher mit einem Primär-Cache innerhalb des CPU-Chips und einem Sekundär-Cache, der extern vorgesehen ist, versehen. Hier werden diese kollektiv als ein Cachespeicher bezeichnet.
  • In einem RAM 203 werden Daten, Programme usw., die hier für die CPU 201 erforderlich sind, unterschiedliche Verarbeitung durchzuführen, wenn geeignet gehalten.
  • Eine Tastatur 205 und eine Maus 206 sind mit einer Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 204 verbunden, und die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 204 gibt ein Betriebssignal, welches von diesen Einrichtungen geliefert wird, an die CPU 201 aus. In den vergangenen Jahren wurde beispielsweise häufig eine USB-Schnittstelle als Schnittstelle für die Tastatur 205 und die Maus 206 verwendet, und eine solche Schnittstelle eines solchen Betriebssystems kann ebenfalls bei dieser Ausführungsform verwendet werden.
  • Außerdem ist eine Festplattenansteuerung 207, welche eine Festplatte als Aufzeichnungsmedium hat, mit der Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 204 verbunden. Im Fall dieser Ausführungsform ist eine Steuerungsanwendung 300, wie oben beschrieben, auf dieser Festplattenansteuerung 207 installiert, und die CPU 201 führt einen Steuerungsprozess gemäß dem Programm dieser Steuerungsanwendung 300 durch, wodurch erlaubt wird, dass verschiedene Steuerungen für die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durchgeführt werden können.
  • Die CPU 201 kann Daten, Programme usw. auf oder von der Festplatte der Festplattenansteuerung 207 über die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 204 aufzeichnen oder lesen. In diesem Fall ist ein Anzeigemonitor 208 zum Anzeigen eines Bilds außerdem mit der Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 204 verbunden.
  • Der interne Bus 210 besteht beispielsweise aus einer PCI (periphere Komponentenzwischenverbindung) oder einem lokalen Bus, wobei interne Funktionsschaltungsabschnitte wechselseitig miteinander verbunden sind.
  • In einen Spannungsversorgungsabschnitt 211 wird beispielsweise eine handelsübliche AC-Spannungsversorgung zugeführt, um eine DC-Versorgungsspannung mit einem vorher festgelegten Pegel zu erzeugen, und diese wird an alle internen Funktionsschaltungsabschnitte ausgegeben. Wenn dieser Host-Computer 80 beispielsweise das ist, was allgemein als Notebook-Personalcomputer bezeichnet wird, wird der Aufbau in einer Weise gebildet, dass eine DC-Versorgungsspannung unter Verwendung eines Ladegeräts und eines AC-Adapters als Spannungsquelle geliefert werden kann.
  • Obwohl hier lediglich USB als die Schnittstelle gezeigt ist, welche zu dem Host-Computer 80 gehört, können in der Praxis verschiedene Schnittstellen, einschließlich der IEEE 1394-Schnittstelle und eine Schnittstelle, welche über einen PC-Kartenschlitz läuft, auch verwendet werden.
  • 2. Aufzeichnungsverfahren
  • Es wird hier eine Beschreibung eines Aufzeichnungsverfahrens für eine CD- R/RW-Ansteuereinheit 0 dieser Ausführungsform angegeben, und für ein System, bei dem die Steueranwendung 300 installiert ist, wobei dieses Aufzeichnungsverfahren durch die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 ermöglicht wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind vier Aufzeichnungsverfahren möglich, beispielsweise das plattenweise Aufzeichnen (DAO), das spurweise Aufzeichnen (TAO), das sitzungsweise Aufzeichnen (SAO) und das Paketschreiben möglich.
  • Das plattenweise Aufzeichnen ist ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem das Schreiben lediglich einmal auf einem Medium durchgeführt wird, d.h., dass zusätzliches Aufzeichnen nicht zugelassen wird.
  • Bei dem CD-Format ist vorgeschrieben, dass beispielsweise, wie in 3 gezeigt ist, das Aufzeichnen durchgeführt wird, in der Reihenfolge beginnend vom inneren Bereich: (1) Startbereich → (2) Daten → (3) Endbereich. Der Startbereich zeigt die Datenstartposition, und der Endbereich zeigt die Datenendposition. Auf der Platte für plattenweises Aufzeichnen wird das Aufzeichnen durchgeführt in der Reihenfolge: Startbereich → Daten → Endbereich.
  • Im Gegensatz zur oben beschriebenen Platte für plattenweises Aufzeichnen wird bei der Platte für spurweises Aufzeichnen, wie in 4a gezeigt ist, das Aufzeichnen in der Reihenfolge durchgeführt: (1) Daten → (2) Startbereich → (3) Endbereich. Für den Bereich des Startens jedoch wird in der Stufe, bevor Daten geschrieben werden, der Bereich unmittelbar vor der Datenaufzeichnungs-Startposition zugeordnet, und daher ist die Reihenfolge, in welcher beispielsweise jeder Bereich vom Innenbereich zum Außenbereich angeordnet ist, die gleiche wie die bei der Platte für plattenweises Aufzeichnen.
  • Bei der Platte für spurweises Aufzeichnen wird ein Bereich, der aus einem Bereich [Startbereich-Daten-Endbereich] gebildet wird, als "Sitzung" bezeichnet, und die Arbeitsweise des Schreibens des Startbereichs und des Endbereichs, nachdem Daten geschrieben sind, wird auch als Schließen bezeichnet.
  • Bei dem Aufzeichnen des spurweisen Aufzeichnens ist es, bis die Sitzung geschlossen ist, möglich, Zusatzdaten aufzuzeichnen, beispielsweise Daten 1, 2 und 3, wie in 4 gezeigt ist. Wie jedoch in 4(a) gezeigt ist, wird eine Verbindung, welche als Verknüpfungsblock bezeichnet wird, zwischen den Daten gebildet.
  • Bei der spurweisen Aufzeichnung ist es, sogar nachdem die Sitzung einmal geschlossen ist, möglich, ein Aufzeichnen in einer Weise durchzuführen, dass die nächste Sitzung eine neue aufgezeichnete Hinzufügung ist.
  • Unter der Annahme, dass die Sitzung, in welcher beispielsweise Daten aufgezeichnet sind, wie in 4a gezeigt ist, die erste Sitzung ist, kann, wie in 4b gezeigt ist, im Anschluss an diese Sitzung eine zweite Sitzung aufgezeichnet werden. Weiter wird im Hinblick auf diese zusätzliche Aufzeichnungssitzung, wie in der 4 gezeigt ist, in einer Weise ähnlich der, welche in Verbindung mit 4a beschrieben ist, das Aufzeichnen in der Reihenfolge durchgeführt: (1) Daten → (2) Startbereich → (3) Endbereich. Das heißt, dass für jede Sitzung ein Startbereich und ein Endbereich erforderlich sind.
  • Bei dem sitzungsweisen Aufzeichnen wird für eine Sitzung, wie in 5a gezeigt ist, das Aufzeichnen in der Reihenfolge durchgeführt: (1) Daten → (2) Startbereich → (3) Endbereich. In dieser Hinsicht ist das sitzungsweise Aufzeichnen das gleiche wie das plattenweise Aufzeichnen, und Verknüpfungsblöcke werden zwischen Spuren, welche innerhalb einer Sitzung aufgezeichnet werden, nicht gebildet.
  • Auch bei einem sitzungsweisen Aufzeichnen kann, wie in 5b gezeigt ist, eine Sitzung zusätzlich aufgezeichnet werden.
  • Außerdem ist bei dieser Ausführungsform ein Aufzeichnungsverfahren, welches als Paketschreiben bezeichnet wird, möglich.
  • Beispielsweise werden bei der spurweisen Aufzeichnung Daten in Einheiten von Spuren (beispielsweise im Fall von Audiodaten Daten für ein Musikstück) geschrieben, während beim Paketschreiben das Schreiben in Einheiten von Paketen durchgeführt wird, welche durch beispielsweise Hilfsunterteilung der Daten der Spur erlangt werden.
  • Beispielsweise ist dieses Paketschreiben für einen Fall geeignet, bei dem das Schreiben unter Verwendung von Daten mit Dateieinheiten durchgeführt wird, beispielsweise Text, Bilder usw., welche durch einen Personalcomputer gehandhabt werden, und gewünscht wird, diese geschriebenen Daten häufig zu aktualisieren.
  • 3. Batterieinformation
  • Obwohl die Details in den Bereichen beschrieben werden, die folgen, werden bei dem System dieser Ausführungsform, wenn die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 in einem Zustand arbeitet, bei dem sie durch eine Batterie (Ladegerät oder Trockenbatterie) angesteuert wird, verschiedene Spannungssparoperationen gemäß den verbleibenden Batteriepegel durchgeführt. Außerdem wird ein Betrieb zum Schützen von Daten, welche auf einem Medium aufgezeichnet sind, durchgeführt. Diese Operationen sind als Ergebnis des Host-Computers 80 möglich, der den verbleibenden Batteriepegel der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 gemäß dem Programm der Steueranwendung 300 erkennt und die vorher festgelegte Steuerung bezüglich der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 auf Basis des erkannten Restbatteriepegels durchführt.
  • Daher ist es aus diesem Grund erforderlich, dass ein Befehlssatz, der zumindest Information über den verbleibenden Batteriepegel enthält, zwischen der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 und dem Host-Computer 80 übertragen und empfangen wird.
  • Folglich ist bei dieser Ausführungsform die Batterieinformation definiert. Beispielsweise wird in einer Schnittstelle, beispielsweise ATAPI, SCSI, IEEE 1394 oder USB, bei der verschiedene Datenverarbeitungsvorrichtungen verwendet werden, ein Befehlssatz entsprechend dem Standard von MMC (Multimediabefehlssatz) verwendet. Die Batterieinformation ist als spezifischer Verkäuferbefehl definiert, welcher für den Verkäufer spezifisch ist und wie gewünscht definiert werden kann, wie dies der MMC-Befehlsatz ist.
  • Wie für eine Befehlstransaktion durch den MMC wird beispielsweise ein Befehl auf eine Anforderung von der Vorrichtung als Steuerung zur Zielseite übertragen, und auf der Zielseite wird ein Antwortbefehl entsprechend dieser Anforderung zurückgeschickt. Die Batterieinformation wird ebenfalls gemäß einer derartigen Transaktionsregel übertragen. Daher wird ein erlangter Batterieinformationsbefehl zum Anfordern der Batterieinformation vom Host-Computer 80, der als Steuerung arbeitet, übertragen, und die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0, die ein Ziel ist, bringt eine Batterieinformationsseite als Antwort auf diesen erlangten Batterieinformationsbefehl zurück.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Datenstruktur des erlangten Batterieinformationsbefehls.
  • Wie in dieser Figur gezeigt ist, besteht der erlangte Batterieinformationsbefehl aus beispielsweise einem Bereich von 12 Bytes im Bereich vom nullten Byte bis zum elften Byte.
  • Zunächst ist im nullten Byte ein Betriebscode, der die Art des aktuellen Befehls zeigt, platziert. Hier ist beispielsweise durch D5h (h zeigt hexadezimale Schreibweise) die Batterieinformation gezeigt.
  • Das nächste erste Byte ist nicht definiert.
  • Die 6 Bits niedriger Ordnung (Bit 5 bis zum Bit 0) im folgenden zweiten Byte zeigen einen Seitencode.
  • Es wird zugelassen, dass die Batterieinformation, welche durch den erlangten Batterieinformationsbefehl angefordert werden kann, veranlassen kann, dass mehrere Seiten (Arten) gemäß von deren Inhalt existieren.
  • Der Seitencode spezifiziert die oben erwähnte Seite, wobei hier eine Batterieinformationsseite (die später beschrieben wird) durch beispielsweise eine Bitsequenz aus (000001) gezeigt wird.
  • Die beiden höherwertigen Bits des zweiten Bytes und der Bereich vom dritten Byte bis zum sechsten Byte sind nicht definiert.
  • Der Bereich aus 2-Bytes, der aus dem nächsten siebten Byte und dem achten Byte zusammengesetzt ist, ist eine Zuordnungslänge. Die Zuordnungslänge begrenzt die maximale Datengröße der Batterieinformation, welche als Antwort vom Ziel zurückgebracht wird.
  • Auf der Zielseite wird eine Antwort innerhalb des Bereichs der Datengröße, welche in der Zuteilungslänge beschrieben ist, übertragen. Auf Seiten der Steuerung wird ein Speicherbereich für die Datengröße, der beispielsweise durch die Zuteilungslänge gezeigt wird, zugeteilt. Dies verhindert, dass der Speicher aufgrund einer Antwort überläuft, welche von der Steuerung empfangen wird, um somit für die Verarbeitung unfähig zu werden.
  • In diesem Fall ist der verbleibende Bereich vom neunten Byte bis zum elften Byte nicht definiert.
  • Anschließend ist der Aufbau der Batterieinformation, welche als Antwort von der Zielseite übertragen wird, als Antwort auf den Empfang des erlangten Batterieinformationsbefehls, der in 6 gezeigt ist, der oben beschrieben wurde, in 7 bis 10 gezeigt.
  • Beispielsweise ist diese Batterieinformation durch 42 Bytes gebildet, vom nullten Byte bis zum 41. Byte, und 7 bis 10 zeigen den Inhalt dieser Bereiche der Reihe nach.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist im nullten Byte der Batterieinformation ein Seitecode im Bereich der sechs niedrigwertigen Bits (Bit 5 bis Bit 0) platziert, auf den er nicht definierte Bereich der zwei höherwertigen Bits folgt, welche einen Wert zeigen, um die Seite der Batterieinformation zu spezifizieren. Daher wird in diesem Fall in einer Weise ähnlich dem Seitencode des erlangten Batterieinformationsbefehls, der in 6 gezeigt ist, (000001) gespeichert. Im folgenden ersten Byte ist eine Seitenlänge gezeigt, um die Datengröße der Batterieinformation zu zeigen. Hier beträgt die Seitenlänge = 28h, wobei beispielsweise dieser Wert innerhalb eines Bereichs von Werten liegt, der durch die Zuteilungslänge des erlangten Batterieinformationsbefehls gezeigt wird.
  • In den zweiten und nachfolgenden Bytes ist Inhalt, der verschiedene Spannungsversorgungszustände betrifft, gezeigt.
  • Das zweite Byte ist ein Bereich, der die Art der Spannungsversorgung zeigt, die aktuell real angeschaltet ist und die verwendet werden kann. Hier ist das Bit 3 der Busversorgungsspannung durch eine Datenbusverbindung durch eines von USB/IEEE 1394/PCMCIA zugeteilt, und das Bit 2 ist einer Trockenbatterie zugeteilt. Außerdem ist das Bit 1 einem Ladegerät zugeteilt, und das Bit 0 ist einem AC-Adapter zugeteilt. Wenn beispielsweise "1" im Bereich für jedes Bit gespeichert ist, wird gezeigt, dass die Spannungsversorgung real angeschaltet ist und verwendet werden kann, und wenn "0" gespeichert ist, wird gezeigt, dass die Versorgungsspannung real nicht angeschaltet ist und nicht verwendet werden kann.
  • Das dritte Byte ist ein Bereich, der die Art der Spannungsversorgung zeigt, die aktuell verwendet wird, und die Art und Weise, mit der jede Versorgungsspannungsart der Bitposition zugeordnet ist, die gleiche wie beim zweiten Byte ist. Das Setzen von "1" als Wert des Bits zeigt, dass die Versorgungsspannung, der diese Bitposition zugeordnet ist, aktuell in Verwendung ist.
  • Das vierte Byte ist ein Bereich, der die Art der Versorgungsspannung zeigt, welche in einem Fall, wenn eine Ansteuereinheit (in diesem Fall dieser Ausführungsform die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0), welche ein Ziel ist, Daten liest, als periphere Computereinrichtung verwendet werden kann. Die Art und Weise, in der jede Versorgungsspannungsart der Bitposition zugeteilt ist, ist die gleiche wie bei dem zweiten und dritten Byte. Wenn "1" in dieser Bitposition gespeichert ist, zeigt dies, dass die Versorgungsspannung verwendet werden kann, und, wenn eine "0" gespeichert ist, zeigt dies, dass die Versorgungsspannung nicht verwendet werden kann.
  • Auch in jedem Bereich des fünften, sechsten und siebten Bytes (nachstehend beschrieben) sind die Art und Weise, in der die Versorgungsspannungsart der Bitposition zugeteilt wird, und der signifikante Inhalt, der durch den Wert bei jeder Bitposition gezeigt wird, die gleichen.
  • Das fünfte Byte ist ein Bereich, der die Art der Spannungsversorgung zeigt, welche in einem Fall verwendet werden kann, wo die Ansteuereinheit, beispielsweise eine periphere Computereinrichtung, Daten schreibt.
  • Der Bereich des sechsten Bytes bis zum fünfzehnten Byte ist in 8 gezeigt.
  • Das sechste Byte ist ein Bereich, der die Art der Spannungsversorgung zeigt, welche in einem Fall verwendet werden kann, wo die Steuereinheit eine CD-DA als periphere Computereinrichtung wiedergibt.
  • Das siebte Byte ist ein Bereich, welche die Art der Spannungsversorgung zeigt, die in einem Fall verwendet werden kann, wo die Ansteuereinheit eine CD-DA selbst wiedergibt.
  • Das achte Byte ist ein Bereich, der zeigt, ob das Ladegerät aktuell geladen ist oder nicht. Wenn "1" in der Bitposition des Bits 0 gespeichert ist, zeigt dies, dass das Ladegerät geladen wird, und wenn "0" gespeichert ist, zeigt dies, dass das Ladegerät nicht geladen wird.
  • Der Bereich aus 3-Bytes des neunten Bytes bis zum elften Byte ist nicht definiert. Im gesamten Bereich von 2 Bytes des zwölften und dreizehnten Bytes ist die Batteriekapazität, wenn diese völlig geladen ist, gezeigt.
  • Hier ist der 1-Bit-Bereich des Bits 7 des zwölften Bytes, welches das MSB ist, ein Gültigkeitsbitbereich, und der Bereich ist ein Flag, welches die Gültigkeit/Ungültigkeit des Inhalts zeigt, der im Bereich aus zwei Bytes des zwölften und dreizehnten Bytes beschrieben ist.
  • Wenn dies "1" ist, zeigt dies die Gültigkeit, und wenn dies "0" ist, zeigt dies Ungültigkeit.
  • Die 15 Bits vom Bit 6 des zwölften Bytes zum Bit 0 des dreizehnten Bytes zeigen die Batteriekapazität, wenn diese völlig geladen ist. Hier wird der Wert der Batteriekapazität in Einheiten von mA × H dargestellt.
  • Außerdem wird ein Gültigkeitsbit ebenfalls im ersten Startbit jedes Bereichs (was anschließend beschrieben wird) gesetzt, wodurch die Gültigkeit/Ungültigkeit des Inhalts gezeigt wird, der in jedem Bereich gezeigt ist.
  • Im 2-Byte-Bereich des vierzehnten Bytes und des füfzehnten Bytes ist die aktuelle Batteriekapazität, d.h., der restliche Batteriepegel in Einheiten von mA × H gezeigt.
  • Der Bereich des 16. Bytes bis zum 29. Byte ist in 9 gezeigt. Im 2-Byte-Bereich des 16. Bytes und des 17. Bytes ist beispielsweise die Zeit, welche für den Ladewert erforderlich ist, um von dem Restbatteriepegel von 0 auf den Ladepegel zu wechseln, in Einheiten von Minuten gezeigt. Dieser Wert ist vorher durch die Spezifikationen von beispielsweise dem Ladegerät und der Ladeschaltung des Spannungsversorgungsabschnitts bekannt, und der Wert kann beispielsweise im ROM usw. innerhalb der Ansteuereinheit vorher gespeichert sein. Dann kann dieser gespeicherte Wert verwendet werden, um somit in diesem Bereich gespeichert zu werden.
  • Im 2-Byte-Bereich des 18. Bytes und des 19. Bytes wird die Zeit, für welche der Betrieb in einem Fall fortgesetzt werden kann, wo Daten unter vorher festgelegten Bedingungen zu lesen sind (die Drehgeschwindigkeit der Platte, die Luminanz (Einschalten/Ausschalten) des LCD Hintergrundlichts des Anzeigeabschnitts usw.), welche aktuell in einem Zustand eingestellt sind, bei dem vollständig geladen ist, in Einheiten von Minuten gezeigt.
  • Im Bereich des 20. Bytes und des 21. Bytes ist die Zeit, für welche der Betrieb in einem Fall fortgesetzt werden kann, wo Daten unter vorher festgelegtem Betriebszustand geschrieben werden, der aktuell in einem vollständig geladenen Zustand eingestellt ist, in Einheiten von Minuten gezeigt.
  • Wenn die Plattendrehgeschwindigkeit hoch ist oder wenn die LCD-Hintergrundbeleuchtung bei einer hohen Luminanz eingeschaltet wird, wird ein größerer Betrag an Leistung verbraucht, und daher variiert die Zeit, in der der Betrieb fortgesetzt werden kann, sogar bei dem gleichen verbleibenden Batteriepegel. Daher kann wird die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, so berechnet, dass die Betriebszustände, welche diese Variationen des Leistungsverbrauchs beinhalten, in betracht gezogen werden. Hier sind die Betriebszustandspositionen in Bezug auf die Zeit, mit der der Betrieb fortgesetzt werden kann, berechnet werden, nicht besonders beschränkt, und somit können zusätzlich die Betriebszustände, beispielsweise die, die anschließend beschrieben werden, enthalten sein.
  • Da beispielsweise im Fall von CD-R und CD-RW das Reflexionsvermögen von Licht von der Signalebene unterschiedlich ist, ist die Laserleistung, welche auf eine Signalebene abgestrahlt wird, ebenfalls unterschiedlich. Wenn dann die Differenz des Leistungsverbrauchs aufgrund der Differenz in dieser Laserleistung einen großen Einfluss in Bezug auf die Zeit ausübt, mit der der Betrieb fortgesetzt werden kann, kann die Zeit, mit der der Betrieb fortgesetzt werden kann, durch Abwägung dieser Betriebszustände als eines der Elemente bestimmt werden.
  • Im folgenden Bereich des 22. Bytes und des 23. Bytes ist die Zeit, für den der Betrieb in einem Fall fortgesetzt werden kann, wo die Wiedergabe einer CD-DA von einem völligen geladenen Zustand ausgegeben wird, in Einheiten von Minuten gezeigt.
  • Im folgenden Bereich des 24. und 25. Bytes ist die Zeit, für welche der Betrieb in einen Fall fortgesetzt werden kann, wo das Lesen von Daten unter vorher festgelegten Betriebszuständen durchgeführt wird, welche aktuell beim aktuellen Restbatteriepegel gesetzt sind, in Einheiten von Minuten gezeigt.
  • Im Bereich des 26. bis 27. Bytes ist die Zeit, für welche der Betrieb in einem Fall fortgesetzt werden kann, wo das Datenschreiben unter vorher festgelegten Betriebszuständen durchgeführt wird, die aktuell bei dem aktuell verbleibenden Batteriepegel eingestellt sind, in Einheiten von Minuten gezeigt.
  • Im Bereich des 28. bis 29. Bytes ist die Zeit, für welche der Betrieb in einem Fall fortgesetzt werden kann, wo die Wiedergabe einer CD-DA von einem völlig geladenen Zustand ausgegeben wird, in Einheiten von Minuten gezeigt.
  • Diese Zeiten, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, welche dem aktuellen Restbatteriepegel und dem Betriebszuständen entsprechen, können kurz betrachtet so sein, wo der verbleibende Batteriepegel durch die Zeit ersetzt wird, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass die Information des aktuellen verbleibenden Batteriepegels als Batterieinformation verfügbar ist, jedoch die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, nicht verfügbar ist, und wenn diese Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, notwendig ist, muss der Host-Computer 80 diese Zeit unter Verwendung des Restbatteriepegels sowie andere Parameter berechnen, was einen Anstieg der Verarbeitung des Host-Computers 80 zur Folge hat. Wenn daher die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, in der Batterieinformation enthalten ist, wie oben beschrieben, wird es möglich, dass der Host-Computer 80 die Zeit erkennt, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, wobei unmittelbar auf diesen Wert bezuggenommen wird.
  • Da außerdem die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, erhalten werden kann, indem verschiedene Betriebszustände, die aktuell gesetzt sind, in Bezug auf den Restbatteriepegel in betracht gezogen werden, ist die Zeit Information, welche höhere Genauigkeit hat als ein Fall einfach auf Basis des verbleibenden Batteriepegels.
  • Wenn diese Zeitinformation, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, in der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 gebildet wird, wird ein Profil, beispielsweise die Höhe des Leistungsverbrauchs für jeden der verschiedenen Betriebszustandsposten im ROM 26 vorher gespeichert. Wenn dann die Batterieinformation erzeugt wird, liest die Systemsteuerung 10 den notwendigen Parameter vom Inhalt des Profils, welches im ROM 26 gehalten wird, und wendet eine vorher festgelegte Funktion, beispielsweise, auf diesen Parameter und den aktuellen Restbatteriepegel an, wodurch jeder der oben beschriebenen Restbatteriepegel berechnet wird.
  • Der Bereich vom 30. Byte bis zum 41. Byte ist in 10 gezeigt.
  • Der Bereich vom 30. Byte bis zum 33. Byte ist aktuell nicht definiert.
  • Im 2-Byte-Bereich des 34. Bytes und des 35. Bytes ist die aktuelle Anschlussspannung des Ladegeräts in Einheiten von mV gezeigt.
  • Im 2-Byte-Bereich des 36. Bytes und des 37. Bytes ist der aktuelle Stromverbrauchswert in Einheiten von mA gezeigt.
  • Im 2-Byte-Bereich des 38. Bytes und des 39. Bytes ist die aktuelle Temperatur der Batterie gezeigt. Um einen Wert zu erlangen, der darin gespeichert ist, beispielsweise in der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 dieser Ausführungsform wird eine Thermometerschaltung zum Messen der Temperatur der Batterie (insbesondere ein Ladegerät) innerhalb des Spannungsversorgungsabschnitts 30 vorgesehen.
  • Man kann sich verschiedene Verwendungen der Information der aktuellen Batterietemperatur vorstellen. Beispielsweise ist folgendes möglich, dass, während das Ladegerät in der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 geladen wird, der Host-Computer 80 eine Steuerung so durchführt, dass, wenn die Temperatur hoch ist, der Ladestrom reduziert wird, und, wenn die Temperatur niedrig ist, zugelassen wird, dass ein größerer Ladestrom fließt.
  • Im 2-Byte-Bereich des 40. Bytes und des 41. Bytes ist eine Betriebsverbotstemperatur gezeigt.
  • Hier, wie schon oben beschrieben wurde, ist ein höherwertiges Bit jedes Bereichs des 12. Bytes bis zum 41. Byte ein Gültigkeits-Bit. Lediglich, wenn dieses Gültigkeits-Bit "1" ist, ist die hier beschriebene Information gültig, und wenn dies "0" ist, ist die Information ungültig.
  • Der Grund, warum ein Gültigkeits-Bit in der oben beschriebenen Weise vorgesehen ist, wird beispielsweise aus den Gründen, wie nachstehend beschrieben wird, verursacht.
  • Wenn beispielsweise die Ansteuereinheit einen bestimmten vorher festgelegten Betrieb beginnt, tritt eine relativ große Lastveränderung auf. Beispielsweise wird im Zeitpunkt der Plattendrehung usw., da der Spindelmotor beginnt, zu drehen, die Last stark, und die Anschlussspannung des Ladegeräts wird vorübergehend vermindert.
  • In der oben beschriebenen Weise gibt es in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Ansteuereinheit Fälle, bei denen einige der Zustände bezogen auf die Spannungsversorgung nicht stabil sind. In einem Fall beispielsweise, wo auf Basis des aktuellen Spannungsversorgungszustands, der in diesem Zustand ermittelt wird, unterschiedliche Information, beispielsweise wie oben beschrieben gebildet wird und diese in der Batterieinformation gespeichert ist, ist diese Information nicht verlässlich. Sogar wenn beispielsweise der Host-Computer 80 Steuerung auf Basis dieser Information durchführt, kann dies zu einer Fehlfunktion führen.
  • Folglich wird bei dieser Ausführungsform in der oben beschriebenen Weise in dem Fall einer Situation, bei der der Wert der aktuellen Information eine niedrige Verlässlichkeit hat, eine "0" im Gültigkeits-Bit gesetzt, so dass die Information ungültig wird. Als Ergebnis wird verhindert, dass eine Fehlfunktion des Systems auftritt. Dies wird durch die Systemsteuerung 10 realisiert, welche den aktuellen Betriebszustand überwacht.
  • Auch in der Batterieinformation, welche in 7 bis 10 gezeigt ist, startet ein bestimmter Cluster an Bereichen immer von der geradzahlig-nummerierten Byte-Position (geradzahlig-nummerierte Adresse). Der Grund dafür ist der, dass es einige Personalcomputer gibt, welche als Steuerungen funktionieren, welche Daten von einem Bereich mit einer ungeradzahlig-nummerierten Adresse nicht verarbeiten können, und wobei dies in betracht gezogen wird.
  • Beispielsweise sei bei dem System dieser Ausführungsform angenommen, dass die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 als eine periphere Einrichtung an den Host-Computer 80 angeschaltet ist, und dass im Host-Computer 80 die Steueranwendung 300 aktiviert ist, so dass eine Steuerung für die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 möglich ist.
  • In diesem Zustand, wenn es für den Host-Computer 80 notwendig wird, den Spannungsversorgungszustand in der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 zu erkennen, wird die Batterieinformation, welche in 6 gezeigt ist, über den USB-Bus 100 zur CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 übertragen. Auf Seiten der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 wird, wenn der erlangte Batterieinformationsbefehl empfangen wird, Information entsprechend dem aktuellen Spannungsversorgungszustand in jedem Bereich des Aufbaus, der in 7 bis 10 gezeigt ist, gespeichert, wodurch die Batterieinformation gebildet wird. Dann wird diese Batterieinformation zum Host-Computer 80 übertragen.
  • Im Host-Computer 80 ist es durch Identifizieren des Inhalts, der in der empfangenen Batterieinformation gespeichert ist, möglich, den aktuellen Spannungsversorgungszustand der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 zu erkennen. Dann wird, wie nachstehend beschrieben wird, der Systembetrieb gemäß dem erkannten Spannungsversorgungszustand der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 gesteuert. Das heißt, dass der Betrieb des Host-Computers 80 selbst gesteuert wird, und die Steuerung für die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durchgeführt wird.
  • 4. Betrieb während der Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten
  • 11 zeigt den Inhalt der Steuerung, die durch den Host-Computer 80 während einer Aufzeichnung und Wiedergabe gemäß dem Spannungsversorgungszustand der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durchzuführen ist.
  • Der Spannungsversorgungszustand der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 ist in die Spannungsversorgung durch Anschaltung eines AC-Adapters und die Spannungsversorgung einer Batterie klassifiziert (ein Ladegerät bzw. eine Trockenbatterie). Wie oben beschrieben wurde, wird diese Ausführungsform in einer Weise gebildet, dass die USB-Spannung nicht verwendet wird.
  • Die Spannungsversorgung hat eine konstante und stabile Leistung, wenn die Verbindung über den AC-Adapter verwendet wird. Daher wird, wie in der Figur gezeigt ist, in diesem Zustand ein Lese-/Schreibzulassungsmodus eingestellt. Das heißt, dass der Host- Computer 80 einen Modus setzt, bei dem sowohl das Lesen als auch Schreiben von Daten auf und von einer Platte, welche in die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 geladen ist, möglich sind.
  • Außerdem wird in diesem Zustand der Spannungssparmodus nicht eingestellt. Wenn ein Spannungssparmodus nicht eingestellt ist, arbeitet die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 mit der höchsten Leistung, welche bei dieser Anwendung möglich ist.
  • Bei dieser Ausführungsform führt der Host-Computer 80 die Steuerung so durch, dass die Leistung der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durch einen Spannungssparmodus stark vermindert wird (was später beschrieben wird). Die vier Betriebsarten, welche bei diesem Spannungssparen gesteuert werden, sind die Plattendrehgeschwindigkeit, die Zugriffsgeschwindigkeit, die elektronische Lautstärke (veränderbarer Verstärker 41) des Kopfhörerausgangssignals und die Luminanz des Hintergrundlichts einer LCD-Anzeige.
  • Beispielsweise ist es im Fall der ersten Stufe, was die Plattendrehgeschwindigkeit während eines Aufzeichnens und einer Wiedergabe betrifft, möglich, die höchste Plattendrehgeschwindigkeit einzustellen, die zugelassen ist, in einer Weise, dass sie dem aktuellen Betriebsmodus und dem Medium entspricht. Die "Zugriffsgeschwindigkeit" bezieht sich in diesem Fall auf die Drehansteuergeschwindigkeit des Schlittenmotors, der im Schlittenmechanismus 8 vorgesehen ist, und die Drehansteuergeschwindigkeit dieses Schlittenmotors kann ebenfalls mit der höchsten Geschwindigkeit gedreht werden, welche hinsichtlich der Ausführung zugelassen ist. Außerdem kann die elektronische Lautstärke bis zum Maximalpegel eingestellt werden, beispielsweise auf einen variablen Bereich. Außerdem kann das Hintergrundlicht der LCD-Anzeige auf die maximale Helligkeit geschaltet werden.
  • Im Vergleich wird in einem Zustand, bei dem die Spannung durch eine Batterie zugeführt wird, die Steuerung in der folgenden Weise durchgeführt, wobei die Tatsache in betracht gezogen wird, dass der restliche Batteriepegel abnehmen wird, wenn die Nutzungszeit verstreicht.
  • Hier wird im Fall der Batterie der Bereich der Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, entsprechend dem restlichen Batteriepegel in eine erste bis vierte Stufe unterteilt. Hier werden die Grenzen zwischen der ersten bis vierten Stufe durch einen Grenzwert 1, einen Grenzwert 2 und einen Grenzwert 3, welche vorher festgelegt sind, bestimmt.
  • Die erste Stufe liegt im Bereich des Grenzwerts 1 oder mehr einschließlich eines völlig geladenen Zustands, bei dem ein ausreichender Batteriepegel verbleibt. Daher ist die erste Stufe in einem Zustand, in welchem die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, auch ausreichend sichergestellt werden kann.
  • Die zweite Stufe liegt in einem Bereich von weniger als oder gleich dem Grenzwert 1 und ist mehr als oder gleich dem Grenzwert 2. Die zweite Stufe besitzt ausreichenden restlichen Batteriepegel, obwohl dieser kleiner ist als bei der ersten Stufe, und die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, die in einem Maß liegt, die kein Problem für eine normale Aufzeichnung und Wiedergabe mit sich bringt, wird gesichert.
  • Die dritte Stufe liegt in einem Bereich von weniger als oder gleich als der Grenzwert 2 und beträgt mehr als oder gleich dem Grenzwert und entspricht einem Zustand, bei dem der restliche Batteriepegel durch ein Maß vermindert wird, dass die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, der für die normale Nutzung ausreichend ist, nicht sicher gestellt werden kann.
  • Die vierte Stufe liegt bei einem Pegel von weniger als oder gleich wie der Grenzwert 3 und liegt in einem Zustand, bei dem der restliche Batteriepegel durch ein Maß vermindert ist, dass die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, der für die aktuelle Datenaufzeichnung/Wiedergabe ausreichend ist, um diese zu beenden, nicht sicher gestellt werden kann.
  • Im Zustand der ersten Stufe setzt der Host-Computer 80 den Lese-/Schreibzulassungsmodus. Das heißt, dass sowohl ein Betrieb zum Lesen der Daten, welche von der Platte wiedergegeben werden, welche in die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 geladen ist, in den Host-Computer 80 als auch ein Betrieb zum Schreiben der Daten, welche vom Host-Computer 80 übertragen werden, auf eine Platte möglich sind.
  • Auch im Fall der Batterieansteuerung wird ein Spannungssparmodus, bei dem der Spannungsverbrauch der Batterie reduziert wird, eingestellt. Auch in diesem Spannungssparmodus wird der Steuerpegel gemäß der Stufe geändert, und, in der ersten Stufe wird der erste Spannungssparmodus des ersten Pegels eingestellt.
  • Im Spannungssparmodus des ersten Pegels wird die Gesamtleistung vermindert, so dass der Spannungsverbrauch geringer ist als der Spannungsverbrauch im Vollleistungsstatus, bei dem ein Spannungssparmodus nicht eingestellt ist.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform der Spannungssparmodus eingestellt ist, um die Leistung der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 zu vermindern, werden die Betriebsarten, beispielsweise die, die nachstehend beschrieben werden, in der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durchgeführt.
  • Eine davon ist eine Abnahme der Plattendrehgeschwindigkeit. Wenn beispielsweise eine Änderung von einem Zustand, bei dem die Platte mit der bisherigen 8-fachen Geschwindigkeit mit der 4-fachen Geschwindigkeit gedreht wird, wird die Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 6 entsprechend vermindert, und die Höhe des Spannungsverbrauchs wird reduziert.
  • Eine andere ist die Verminderung der Zugriffsgeschwindigkeit. Die "Zugriffsgeschwindigkeit", wie sie hier bezeichnet wird, bedeutet die Drehgeschwindigkeit des Motors, der als "Schlittenmotor" bezeichnet wird, der Bestandteil des Schlittenmechanismus 8 ist. Das heißt, wenn die Drehgeschwindigkeit des Schlittenmotors vermindert wird, wird die Bewegungsgeschwindigkeit in der Radialrichtung der Platte der optischen Abtasteinrichtung 1 vermindert, und die Geschwindigkeit nach einem Suchbetrieb wird vermindert. Auch in diesem Fall wird der Spannungsverbrauch durch einen Betrag entsprechend der verminderten Drehansteuergeschwindigkeit des Motors reduziert.
  • Außerdem wird die Tonlautstärke, welche durch eine elektronische Lautstärke des variablen Verstärkers 41 eingestellt wird, nach oben bis zu einem bestimmten vorher festgelegten Pegel begrenzt. Dies ermöglicht es, die Spannung, welche durch den variablen Verstärker 41 verbraucht wird, zu reduzieren.
  • Dann wird die Luminanz des Hintergrundlichts des Anzeigeabschnitts 29, der eine LCD aufweist, vermindert, oder das Hintergrundlicht wird abgeschaltet. Da außerdem das Hintergrundlicht der LCD eine relativ große Menge an Strom erfordert, ist es möglich, den Spannungsverbrauch durch Steuern dieses Hintergrundlichts effektiv zu reduzieren.
  • Bei dem oben beschriebenen ersten Spannungssparmodus wird beispielsweise für den Fall einer Plattendrehgeschwindigkeit eine Drehgeschwindigkeit, welche um eine Stufe niedriger ist als die maximale Drehgeschwindigkeit, welche zugelassen wird, wenn ein Spannungssparmodus nicht eingestellt ist, angenommen, dass diese eine obere Grenzgeschwindigkeit ist, und für die Zugriffgeschwindigkeit (die Drehgeschwindigkeit des Schlittenmotors) wird ähnlich eine Drehgeschwindigkeit, welche beispielsweise eine Stufe niedriger ist, eingestellt. Auch für den Pegel der elektronischen Lautstärke wird angenommen, dass ein vorher festgelegter Pegel, der um einen Stufe niedriger ist als der maximale Pegel, ein einstellbarer oberer Grenzpegel ist. Außerdem wird für das LCD-Hintergrundlicht, eine Luminanz, welche um eine Stufe dunkler ist als während der vollen Leistung, eingestellt. In der oben beschriebenen Weise kann die Leistung vermindert werden.
  • Im Zustand der zweiten Stufe ist das Einstellen des Lese-/Schreibzulassungsmodus gleich wie bei der ersten Stufe, wobei jedoch für einen Spannungssparmodus der Spannungssparmodus des zweiten Pegels eingestellt wird.
  • Im Spannungssparmodus des zweiten Pegels wird ein Pegel, der niedriger ist, in einer schrittweisen Weise auf den Stufenpegel jeder Leistung eingestellt, beispielsweise bei der oben beschriebenen Plattendrehgeschwindigkeit, der Zugriffsgeschwindigkeit, die Begrenzung des Lautstärkepegels und der Luminanz des LCD-Hintergrundlichts.
  • Was beispielsweise die Plattendrehgeschwindigkeit betrifft, wenn eine zweifache Geschwindigkeit in der ersten Stufe eingestellt wird, wird in der zweiten Stufe eine einfache Geschwindigkeit eingestellt, welche niedriger ist als eine zweifache Geschwindigkeit. Wenn beispielsweise, was die LCD-Hintergrundbeleuchtung betrifft, beispielsweise die Luminanz auf ungeführ 50% der ersten Stufe vermindert wird, wird in der zweiten Stufe die Luminanz auf ungeführ 20% vermindert (oder das LCD-Hintergrundlicht wird in dieser Stufe abgeschaltet). Auf diese Weise wird im zweiten Spannungssparmodus der Spannungsverbrauch weiter mehr als im ersten Spannungssparmodus reduziert.
  • Beispielsweise muss im ersten Spannungssparmodus der gesamte Leistungsverbrauch nicht mehr als im nicht-eingestellten Spannungssparmodus reduziert werden, und im zweiten Spannungssparmodus muss der gesamte Spannungsverbrauch lediglich mehr als im ersten Spannungssparmodus reduziert werden. Somit ist die Kombination des Pegels jeder Leistung so wie gewünscht, mit dem Ergebnis, dass beispielsweise die Leistung, welche gemeinsam dem zeitlich nicht eingestellten Spannungssparmodus, dem ersten Spannungssparmodus und dem zweiten Spannungssparmodus ist, nicht vorhanden sein braucht.
  • Insbesondere ist es beispielsweise, was das LCD-Hintergrundlicht betrifft, möglich, dass das LCD-Hintergrundlicht während nicht festgelegter Zeit des Spannungssparmodus eingeschaltet ist, und dass das LCD-Hintergrundlicht in sowohl dem ersten Spannungssparmodus als auch im zweiten Spannungssparmodus ausgeschaltet wird.
  • Weiter ist es beispielsweise, was die Plattendrehgeschwindigkeit betrifft, möglich, dass die höchste Geschwindigkeit während zeitlich nicht festgelegter Zeit des Spannungssparmodus und im ersten Spannungssparmodus zugelassen ist, und die Geschwindigkeit lediglich dann vermindert wird, nachdem der zweite Spannungssparmodus erreicht ist.
  • Zusätzlich zu jedem oben beschriebenen Betriebsposten (Plattendrehgeschwindigkeit, Zugriffsgeschwindigkeit, Lautstärke und LCD-Hintergrundlicht) können diese, wenn es Betriebsarten gibt, so dass ein Spannungsspareffekt erlangt wird, wobei der Pegel der Leistung geändert wird, diese als Objekte der Steuerung durch den Spannungssparmodus umfasst sein.
  • In der dritten Stufe wird ein Modus, bei dem lediglich das Lesen zugelassen ist, eingestellt, d.h., das Schreiben von Daten auf eine Platte wird verboten.
  • Für CD-R und CD-RW muss in der oben beschriebenen Weise eine Sitzung durch Aufzeichnen eines Startbereichs und eines Endbereichs schließlich geschlossen werden, wenn das Datenaufzeichnen darauf durchgeführt wird, d.h., durch Schreiben eines Dateisystems auf eine Platte. Wenn beispielsweise der verbleibende Batteriepegel in der Mitte der Aufzeichnung zu null wird und der Betrieb angehalten wird, kann ein Schließprozess unter der Steuerung des Host-Computers 80 nicht durchgeführt werden. Dies führt zu der Zerstörung der Sitzung, in welcher das Datenaufzeichnen bisher durchgeführt wurde oder bis zur Zerstörung des Plattenmediums selbst.
  • Daher wird bei dieser Ausführungsform, wie anschließend beschrieben wird, in einem Fall, wo der verbleibende Batteriepegel (die Zeit, in der der Betrieb fortgesetzt werden kann) zu niedrig wird, wenn die vierte Stufe erreicht ist, der Betrieb zurückgewiesen und der Schließprozess zwingend durchgeführt, so dass, bevor eine geeignete Aufzeichnung nicht länger aufgrund eines nicht ausreichenden restlichen Batteriepegels durchgeführt werden kann, zumindest die Daten, die bisher aufgezeichnet wurden, geschützt werden.
  • Das oben erläuterte Verbot zum Schreiben ist eine Prozedur für die Vorbereitung für diesen Zweck.
  • Auch in der dritten Stufe wird der zweite Spannungssparmodus, der in der zweiten Stufe eingestellt ist, ähnlich eingestellt. Zunächst wird eine Warnanzeige für die Tatsache, dass der restliche Batteriepegel der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 zu null geworden ist, in einer vorher festgelegten Anzeigeform auf einem Betriebsbildschirm (GUI (graphische Benutzerschnittstelle)) der Steueranwendung, welche auf dem Anzeigemonitor 208 des Host-Computers 8 angezeigt wird, angezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird in der dritten Stufe oder niedriger die Spannung, welche durch eine Batterie geliefert wird, nicht empfohlen, und für die Warnanzeige wird der Benutzer auf eine Anschaltung eines AC-Adapters oder ein Ersatz der Batterie (dies umfasst einen Fall, bei dem beispielsweise von einem Zustand, bei dem die Spannungsversorgung durch ein Ladegerät durchgeführt wird, eine Trockenbatterie geladen ist, um die Spannungsversorgung zu ändern) hingewiesen.
  • Dann wird in der vierten Stufe beispielsweise im Fall der Aufzeichnungszeit der oben beschriebene zwingende Schließprozess durchgeführt. Obwohl es hier nicht gezeigt ist, wird beispielsweise im Fall eines Aufzeichnens der Datenlesebetrieb im Zeitpunkt gestoppt, bei dem das Lesen einer bestimmten Spur (Daten) beendet ist.
  • In der oben beschriebenen Weise wird bei dieser Ausführungsform die Leistung der Einrichtung geändert und, um Spannung zu sparen, gemäß dem Spannungsversorgungszustand gesteuert, und ein Betrieb von beispielsweise Datenschreibverbot → Warnanzeige → Schließprozess wird erlangt, wodurch die Daten, welche auf der Platte aufgezeichnet sind, geschützt werden.
  • Als Spannungssparmoden sind zwei Pegel, d.h., der erste Spannungssparmodus und der zweite Spannungssparmodus, dessen Leistung geringer ist als der Spannungssparmodus des ersten Modus, gemäß des restlichen Batteriepegels vorgesehen. Das heißt, es wird eine Betonung bezüglich der Erweiterung der Batterielebensdauer in einer Weise festgelegt, dass beispielsweise, während der restliche Batteriepegel noch akzeptabel ist, der Benutzer nicht belastet wird, wobei er den Leistungszustand, der relativ zufriedenstellend ist, gemäß dem Spannungssparmodus des ersten Pegels einstellt, und, wenn der restliche Batteriepegel nicht akzeptierbar ist, eine niedrigere Leistung gemäß dem Spannungssparmodus des ersten Pegels eingestellt wird. Das heißt, während der Batterielaufzeit wird, obwohl eine Leistungseinsparung erlangt wird, der Betrieb mit der größt-zufriedenstellenden Leistung, die möglich ist, realisiert.
  • Die Anzahl der Schritte des restlichen Batteriepegels und die Anzahl der Schritte des Spannungssparmodus, welche in 11 gezeigt sind, können hilfsunterteilt werden.
  • 12 zeigt einen Verarbeitungsbetrieb zum Realisieren der Steuerung des Host-Computers 80 gemäß dem Spannungsversorgungszustand der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0, welche in 11 gezeigt ist.
  • 12 ist außerdem ein Flussdiagramm, welches einen Verarbeitungsbetrieb zeigt, wenn der Host-Computer 80 die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 als periphere Einrichtung erkannt, wenn dieser Prozess durchgeführt wird und eine Aufzeichnung und Wiedergabe durchgeführt wird. Hier ist dies hauptsächlich ein Prozess zum Steuern der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0, so dass, wenn die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 ein Aufzeichnen und Wiedergeben durchführt, ein Spannungssparbetrieb gemäß dem Spannungsversorgungszustand der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 erlangt wird.
  • Dieser Prozess wird durch die CPU 201 des Host-Computers 80 gemäß dem Programm der Steueranwendung 300 durchgeführt. Wenn der Prozess, der in dieser Figur gezeigt ist, durchgeführt wird, hat außerdem der Host-Computer 80 die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 als periphere Einrichtung erkannt. Obwohl in dieser Figur nicht gezeigt wird als Programm der Steueranwendung 300 ein erlangter Batterieinformationsbefehl in Intervallen einer vorher festgelegten Zeitperiode übertragen, und die Batterieinformation, welche als Antwort zurückkehrt, wird empfangen, wodurch der Spannungsversorgungszustand der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 ständig überwacht wird.
  • In dem Prozess, welcher in dieser Figur gezeigt ist, beispielsweise im Schritt S101, wird der Lese-/Schreibzulassungsmodus eingestellt, und der Prozess läuft weiter zu nachfolgenden Prozessen.
  • Nach dem Schritt S101 wird beispielsweise im Schritt S102 bestimmt, ob die Art der Spannungsversorgung, die aktuell verwendet wird, ein AC-Adapter ist oder nicht. Dies kann durch den Inhalt des dritten Bytes (7) der Batterieinformation bestimmt werden.
  • Wenn ein bejahendes Ergebnis im Schritt S102 erlangt wird, wird bestimmt, dass die Spannung, die aktuell geliefert wird, durch einen AC-Adapter geliefert wird. In diesem Fall läuft somit der Prozess weiter zum Schritt S103, wobei der Spannungssparmodus nicht eingestellt wird, und der Prozess kehrt zurück zum Schritt S102.
  • Wenn dagegen ein verneinendes Ergebnis im Schritt S102 erlangt wird, wird bestimmt, dass eine Batterie (ein Ladegerät oder eine Trockenbatterie) aktuell als Spannungsversorgung verwendet wird. In diesem Fall läuft der Prozess weiter zum Schritt S104.
  • Im Schritt S104 wird ein Vergleich zwischen der Zeit Trm, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, und dem Grenzwert 1 bei dem aktuellen restlichen Batteriepegel durchgeführt, so dass bestimmt wird, ob die Beziehung, welche ausgedrückt wird durch Trm > Grenzwert 1, erlangt wurde oder nicht.
  • Die Zeit Trm, für welche der Betrieb bei dem aktuellen verbleibenden Batteriepegel fortgesetzt werden kann, kann durch Bezug auf einen von den 2-Byte-Bereichen (9) von (24. Byte–25. Byte), (26. Byte bis 27. Byte) und (28. Byte bis 29. Byte) erkannt werden, gemäß dem von Lese-/Schreib-/Audiodaten, die gelesen werden, der aktuelle Betrieb ist.
  • Wenn ein bejahendes Ergebnis im Schritt S104 erlangt wird, läuft der Prozess weiter zum Schritt S105, und der Spannungsversorgungszustand in diesem Zeitpunkt entspricht der ersten Stufe, welche in Verbindung mit 11 beschrieben wurde. Daher wird in diesem Fall der erste Spannungssparmodus eingestellt. Aus diesem Grund überträgt die CPU 210 des Host-Computers 80 einen Befehl, so dass der Betrieb des ersten Spannungssparmodus durch die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durchgeführt wird. Auf Seiten der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 wird der interne Betrieb als Antwort auf den empfangenen Befehl gesteuert, wodurch bewirkt wird, dass der Betrieb für den ersten Spannungssparmodus durchgefühhrt wird.
  • Als Ergebnis des Prozesses von beispielsweise dem Schritt S105 wird eine Anzeige, die zeigt, dass der erste Spannungssparmodus eingestellt ist, auf dem Anzeigemonitor 208 des Host-Computers 80 erzeugt. Alternativ kann in einer fortlaufenden Weise beispielsweise für den Spannungsversorgungszustand der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 die Art der Versorgungsspannung, die aktuell verwendet wird, und der restliche Batteriepegel angezeigt werden, und zusätzlich, wenn man sich in der Mitte des Ladens befindet, kann die Tatsache, dass das Laden durchgeführt wird, angezeigt werden, und außerdem kann der Ladeprozesszustand angezeigt werden.
  • Bezugnehmend auf das Flussdiagramm in 16 wird hier ein Beispiel eines Verarbeitungsbetriebs angegeben, um einen Betrieb für den ersten Spannungssparmodus, welcher der Prozess vom Schritt S105 ist, in der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 einzustellen.
  • Hier wird zunächst im Schritt S501 eine Instruktion zum Ändern der Plattendrehgeschwindigkeit für eine Aufzeichnung oder Wiedergabe auf eine vorher festgelegte Geschwindigkeit an die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 ausgegeben. Aus diesem Grund wird beispielsweise ein Anforderungsbefehl, der eine vorher festgelegte Plattendrehgeschwindigkeit spezifiziert, welche niedriger ist als die Plattendrehgeschwindigkeit, die bisher festgelegt wurde, an die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 übertragen. Als Antwort auf diesen Befehl vermindert die Systemsteuerung 10 der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 die Plattendrehgeschwindigkeit während der Aufzeichnung oder Wiedergabe. Beispielsweise wird der Wert der Referenzgeschwindigkeit in der PLL-Schaltung, welche innerhalb des Codier-/Decodierabschnitts 12 ist, geändert und eingestellt und in diesem Fall wird insbesondere während des Aufzeichnens eine Taktfrequenz entsprechend dieser Plattendrehgeschwindigkeit eingestellt. Als Ergebnis wird es möglich, Daten auf einer Platte mit einer Übertragungsrate entsprechend der reduzierten Plattendrehgeschwindigkeit genau aufzuzeichnen.
  • Hier wird in einem Fall, wo beispielsweise die Plattendrehgeschwindigkeit in der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 beispielsweise während des Aufzeichnens vermindert wird, die Datenschreibgeschwindigkeit auf eine Platte auf Seiten der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 ebenfalls entsprechend vermindert. Daher ist es in diesem Fall notwendig, dass die Aufzeichnungsdaten, welche vom Host-Computer 80 übertragen werden, auch der Plattendrehgeschwindigkeit entsprechen. Folglich wird im nachfolgenden Schritt S502 eine Datenübertragungsrate, welche der Plattendrehgeschwindigkeit entspricht, welche geändert wurde und welche im Schritt S501 eingestellt wurde, eingestellt. Danach werden die Daten von der USB-Schnittstelle 13 mit einer Datenübertragungsrate gesendet, welche im Schritt S502 eingestellt wurde.
  • Im folgenden Schritt S503 wird ein Befehl zum Instruieren einer Abnahme der Zugriffsgeschwindigkeit, d.h., einer Abnahme der Drehgeschwindigkeit des Schlittenmotors übertragen und an die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 ausgegeben. In der Systemsteuerung 10 der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 wird der Ansteuerstrom des Schlittenmotors im Schlittenmechanismus 8 so gesteuert, dass die Drehgeschwindigkeit des Schlittenmotors, welche durch diesen empfangenen Befehl spezifiziert wird, erreicht wird.
  • Danach wird im folgenden Schritt S504 ein Befehl zum Instruieren, dass die Luminanz des LCD-Hintergrundlichts des Anzeigeabschnitts 29 auf einen vorher festgelegten Pegel vermindert werden soll, übertragen. Außerdem ist es, wenn das LCD-Hintergrundlicht abgeschaltet werden sollte, auch möglich, dass dieser Befehl das Ausschalten instruiert. In der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 wird die Steuerung in Bezug auf den Anzeigeabschnitt 29 so durchgeführt, dass die Luminanz des LCD-Hintergrundlichts, welche durch den empfangenen Befehl spezifiziert wird, erlangt wird.
  • Wenn dann die Verarbeitung bis zum Schritt S504 beendet ist, wird eine Statusanzeige, um den Benutzer über die Tatsache zu informieren, dass beispielsweise der erste Spannungssparmodus aktuell eingestellt ist, in einer vorher festgelegten Anzeigeform beispielsweise auf dem Anzeigebildschirm, welcher auf dem Anzeigemonitor durch die Steueranwendung angezeigt wird, erzeugt. Beispielsweise ist es durch Betrachten dieser Anzeige für den Benutzer möglich, zu bestätigen, dass die reduzierte Leistung, beispielsweise auf Seiten der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durch Eintreten in den Spannungssparmodus bewirkt wird.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der in 16 gezeigten Verarbeitung ein Befehl zum Spezifizieren einer individuellen Leistung vom Host-Computer 80 zur CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 übertragen, und, auf Seiten der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 wird eine interne Steuerung so durchgeführt, dass die Leistung, welche durch den empfangenen Befehl spezifiziert wird, erlangt wird. Als Ergebnis wird für die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 ein Betrieb für den Spannungssparmodus erlangt.
  • Wenn der Spannungssparmodus eingestellt ist, kann beispielsweise ein Befehl zum Instruieren der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0, um einen Spannungssparmodusbetrieb durchzuführen, definiert werden, und dieser Befehl kann übertragen werden. In diesem Fall wird als Befehlsinhalt der Pegel des Spannungssparmodus spezifiziert. Dagegen wird in der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 als Programm die Steuerung zum Vermindern in einer Sicherungsverarbeitungsweise der Plattendrehgeschwindigkeit, der Zugriffsgeschwindigkeit, des LCD-Hintergrundlichts usw. gemäß dem Spannungssparpegel, der durch den Befehl der Spannungssparmodusanforderung spezifiziert wird, durchgeführt.
  • Die Beschreibung kehrt nun zu 12 zurück. Wenn ein verneinendes Ergebnis im Schritt S104 erlangt wird, läuft der Prozess weiter zum Schritt S106. Ein Fall, bei dem ein verneinendes Ergebnis im Schritt S104 erlangt wird, ist ein Fall, in welchem eine Stufe niedriger als die erste Stufe, welche in 11 gezeigt ist, erreicht ist.
  • Im Schritt S106 wird ein Vergleich zwischen der Zeit Trm, für die der Betrieb fortgesetzt werden kann, und dem Grenzwert 2 durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Beziehung, welche ausgedrückt wird durch Trm > Grenzwert 2 gilt oder nicht.
  • Wenn im Schritt S106 ein bejahendes Ergebnis erlangt wird, wird angenommen, dass der Spannungsversorgungszustand in der zweiten Stufe ist, welche in 11 gezeigt ist. Somit läuft in diesem Fall der Prozess weiter zum Schritt S107, wodurch der zweite Spannungssparmodus eingestellt wird.
  • Der aktuelle Prozess, welcher im Schritt S107 gezeigt ist, kann ähnlich dem Fluss des Verarbeitungsbetriebs sein, der oben in Verbindung mit 15 beschrieben wurde. Im Prozess des Schritts S107 wird beispielsweise jedoch ein Pegel, der niedriger ist als in dem Fall des Prozesses des Schritts S105 auf den Pegel der Leistung eines vorher festgelegten Betriebs unter jedem Betrieb eingestellt, beispielsweise der Plattendrehgeschwindigkeit, der Zugriffsgeschwindigkeit, der Begrenzung des Lautstärkepegels und der Verminderung der Luminanz (Abschalten) des LCD-Hintergrundlichts.
  • Wenn dagegen ein verneinendes Ergebnis im Schritt S106 erlangt wird und der restliche Batteriepegel bei einem Pegel ist, der niedriger ist als die zweite Stufe, läuft der Prozess weiter zum Prozess des Schritts S108.
  • Wie außerdem oben in Verbindung mit 11 beschrieben wurde, wird in der dritten Stufe nicht empfohlen, dass die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durch die Batterie betrieben wird, und es wird eine Warnanzeige ausgegeben.
  • Somit wird im Schritt S108 ein Anzeigesteuerprozess so durchgeführt, dass eine Warnanzeige, welche über die Tatsache informiert, dass der restliche Batteriepegel niedrig geworden ist, auf dem Betriebsbildschirm durch eine Steuerungsanwendung erzeugt, welche auf dem Anzeigemonitor 208 angezeigt wird. In diesem Fall wird wie für den Warninhalt der Benutzer auf eine Verbindung eines AC-Adapters oder einen Ersatz der Batterie hingewiesen.
  • Der Prozess des nachfolgenden Schritts S109 ist ein Prozess, der durchgeführt wird, wenn das Aufzeichnen von Daten vom Host-Computer 80 übertragen wird und das Datenaufzeichnen durch die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durchgeführt wird, und der Prozess nicht in einem Zustand durchgeführt wird, bei dem der Betrieb zum Lesen (Wiedergeben) von Daten durchgeführt wird, im Verarbeitungsprozess, der in dieser Figur gezeigt ist.
  • Im Schritt S109 werden die Aufzeichnungsdaten, welche im Cachespeicher 201a gehalten werden, der zur CPU 201 gehört, geschrieben und zur CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 übertragen. Wenn als Beispiel das Aufzeichnen von Daten durch Paketschreiben durchgeführt wurde, liest dieser Prozess alle Daten, welche auf die Platte durch Paketschreiben geschrieben werden, vom Cachespeicher und überträgt diese zur CD-R/RW-Ansteuereinheit 0. In der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 werden diese übertragenen Daten auf der Platte aufgezeichnet, wodurch das Aufzeichnen der Daten für ein Paket (für eine Datei) auf der Platte beendet wird.
  • Dann wird im folgenden Schritt S110 bestimmt, ob der AC-Adapter angeschaltet ist oder nicht oder ob die Batterie ersetzt wurde. Für diesen Bestimmungsprozess wird beispielsweise auf die Art der Spannungsversorgung, die aktuell verwendet wird, welche im dritten Byte (7) der Batterieinformation beschrieben ist, oder den aktuellen restlichen Batteriepegel im [14. Byte bis 15. Byte] der Batterieinformation bezuggenommen.
  • Wenn beispielsweise der AC-Adapter angeschaltet ist, wird die Tatsache, dass der AC-Adapter die Spannungsversorgung ist, welche aktuell in Verwendung ist, im dritten Byte der Batterieinformation beschrieben, und, wenn die Batterie ersetzt wird, wird der Wert des restlichen Batteriepegels des [14. Bytes–15. Bytes] der Batterieinformation auf einen größeren Wert abgeändert.
  • Wenn ein bejahendes Ergebnis im obigen Schritt S110 erlangt wird, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S102. Als Ergebnis wird die Übertragung von Aufzeichnungsdaten vom Host-Computer 80 zur CD-R/RW-Ansteuereinheit 0, welche als Ergebnis des Prozesses des obigen Schritts S109 verboten wird, zugelassen. Außerdem wird der Spannungssparmodus, der insoweit gesetzt wurde, gelöst.
  • Wenn dagegen ein verneinendes Ergebnis im Schritt S110 erlangt wurde, läuft der Prozess weiter zum Schritt S111. Im Schritt S111 wird der Zulassungsmodus auf einen Modus gesetzt, bei dem das Aufzeichnen (Schreiben) von Daten auf eine Platte verboten ist und lediglich das Lesen von Daten zugelassen ist. Als Ergebnis wird von hier an das Schreiben von Daten vom Host-Computer 80 auf die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 verboten, und dieser Zustand wird fortgesetzt, beispielsweise bis der AC-Adapter angeschaltet ist und der Spannungssparmodus gelöst ist, oder bis die Batterie ersetzt ist und dadurch ein Zustand erreicht wird, bei dem der Zustand ausgedrückt wird durch die Zeit Trm, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, > als der Grenzwert 2 erfüllt ist.
  • Dann wird im folgenden Schritt S112 wiederum bestimmt, ob der AC-Adapter angeschaltet wurde oder die Batterie ersetzt wurde oder nicht.
  • Wenn hier beispielsweise weder die Anschaltung des AC-Adapters noch der Ersatz der Batterie durchgeführt wird, und wenn ein verneinendes Ergebnis im obigen Schritt S112 erlangt wird, läuft der Prozess weiter zum Schritt S113, wo ein Vergleich zwischen der Zeit Trm, in der Betrieb fortgesetzt werden kann, und dem Grenzwert 3 durchgeführt wird, um hier ebenfalls zu bestimmen, ob die Beziehung der Zeit Trm, für den der Betrieb fortgesetzt werden kann, kleiner als der Grenzwert 3 ist oder nicht, erfüllt ist.
  • Solange, wie die dritte Stufe als Spannungsversorgungszustand gehalten wird und ein verneinendes Ergebnis im Schritt S113 erlangt wird, kehrt dann der Prozess zurück zum Schritt S112. Das heißt, in der dritten Stufe werden alle Aufzeichnungsdaten des Cachespeichers 201a zur CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 übertragen, und es wird das Warten auf die Anschaltung des AC-Adapters oder den Ersatz der Batterie, das durchzuführen ist, in einem Zustand getan, bei dem nachfolgendes Schreiben verboten ist.
  • Wenn dann das Anschalten des AC-Adapters oder der Ersatz der Batterie unter diesem Zustand durchgeführt wird, und wenn ein bejahendes Ergebnis im Schritt S112 erlangt wird, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S101.
  • Wenn weiter der restliche Batteriepegel um ein Maß abgenommen hat, dass der Spannungsversorgungszustand die vierte Stufe erreicht, welche in 11 gezeigt ist, unter dem Zustand, bei dem der Zustand der dritten Stufe fortgesetzt wird in der oben beschriebenen Weise, wird ein verneinendes Ergebnis im Schritt S113 erlangt, und der Prozess kehrt zurück zum Schritt S114.
  • Der Schritt S114 ist ein Prozess, der dem Aufzeichnen entspricht, und, wie in 11 beschrieben ist, wird ein erzwungener Schließprozess durchgeführt. Zu diesem Zweck bildet die CPU 201 des Host-Computers 80 ein Dateisystem der Daten, welche auf der Platte geschrieben wurden, als eine Sitzung für diesen Zeitpunkt, und führt einen Schließprozess durch, so dass dieses Dateisystem aufgezeichnet ist. Das heißt, dass in der Reihenfolge für einen Bereich einer Sitzung, welche durch einen Startbereich-Daten-Endbereich, der schließlich auf einer Platte aufzuzeichnen ist, gebildet wird, notwendige Daten (Dateisystem usw.) zur CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 übertragen werden und das Aufzeichnen auf die Platte durchgeführt wird.
  • Wenn das Datenaufzeichnen durchgeführt wurde, anstelle beispielsweise der Prozess des obigen Schritts S114, kann die Wiedergabe beendet werden, wenn das Lesen der Daten von beispielsweise einer bestimmten Datei (oder Spur) durch den Host-Computer 80 beendet wird.
  • 5. Arbeitsweise für jeden Aufzeichnungsmodus
  • Die Übersicht der Verarbeitung in einem Fall, bei dem ein Aufzeichnen und Wiedergeben durch die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 gemäß der Mitwirkung des Host-Computers 80 und des Systems durchgeführt wird, welches die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 umfasst, ist in 11 und 12 gezeigt.
  • Als Aufzeichnungsverfahren gibt es jedoch, wie oben beschrieben, vier Aufzeichnungsverfahren: plattenweises Aufzeichnen (DAO), spurweises Aufzeichnen (TAO), sitzungsweises Aufzeichnen (SAO) und Paketschreiben. Daher gibt es als Aufzeichnungsmoden vier Moden: den DAO-Modus, den TAO-Modus, den SAO-Modus und den Paketschreib-Modus. Für die Zeitpunkte, wenn ein Betrieb, gemäß dem Prozess, der in 12 gezeigt ist, aktuell durchgeführt wird, lediglich der Paketschreib-Modus Zeitpunkt ist, sind die Zeiten in den DAO-, TAO- und SAO-Moden bei den Arbeitsweisen etwas verschieden.
  • Dies liegt an den folgenden Gründen, dass beispielsweise beim Paketschreiben zusätzliches Aufzeichnen mit Einheiten von Daten einer relativ kleinen Größe als Pakete möglich ist, während beispielsweise bei den DAO- und SAO-Moden die Sitzung geschlossen wird, wenn eine Zeit des Datenschreibens von dem Startbereich → Daten → Endbereich fortlaufend durchgeführt wird, und daher die Plattendrehgeschwindigkeit (Aufzeichnungsgeschwindigkeit) nicht in der Mitte des Aufzeichnens geändert werden kann. Im TAO-Modus kann, solange die Sitzung nicht geschlossen ist, zusätzliches Schreiben auf der Platte in Einheiten von Spuren durchgeführt werden. Da jedoch die Spuren üblicherweise eine relativ große Datengröße haben und die Plattendrehgeschwindigkeit (Aufzeichnungsgeschwindigkeit) nicht in der Mitte der Aufzeichnung dieser Spur geändert werden kann, und auch für diesen Grund, ist ein Steuerbetrieb, der gegenüber dem während des Paketschreibens verschieden ist, notwendig.
  • Daher wird von hier an ein Steuerbetrieb des Host-Computers 80 auf Basis des Spannungsversorgungszustands angegeben, entsprechend jedem aktuellen Aufzeichnungsmodus der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0.
  • Für diese Beschreibung wird auf die Flussdiagramme in 13 bis 15 bezuggenommen. Es sei angenommen, dass der in diesen Figuren gezeigte Prozess auch durch die CPU 201 gemäß dem Programm als Steueranwendung 300 ausgeführt wird. Außerdem sei angenommen, dass der Prozess, der in diesen Figuren gezeigt ist, von dem Zustand begonnen wird, bei dem die CD-R/RW-Ansteuereinheit eine Batterie als Spannungsquelle verwendet.
  • Zunächst wird während des Aufzeichnens, damit der Host-Computer 80 die Steuerung entsprechend dem Spannungsversorgungszustand (restlicher Batteriepegel) der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 durchführt, eine Bestimmung getroffen bezüglich des aktuellen Aufzeichnungsverfahrens gemäß dem Prozess von 13. Dieser Prozess kann in einer vorher festgelegten Zeit entsprechend beispielsweise der Aufzeichnungsstartzeit durchgeführt werden.
  • Hier wird zunächst im Schritt S201 bestimmt, ob der aktuelle Aufzeichnungsmodus der DAO-Modus ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass der aktuelle Aufzeichnungsmodus der DAO-Modus ist, läuft der Prozess weiter zu einem DAO-Modus-Handhabungsprozess.
  • Wenn bestimmt wird, dass der aktuelle Aufzeichnungsmodus nicht der DAG-Modus ist und ein verneinendes Ergebnis im Schritt S201 erlangt wird, läuft der Prozess zum folgenden Schritt S202, wodurch bestimmt wird, ob der Aufzeichnungsmodus der TAO-Modus ist oder nicht. Wenn ein bejahendes Ergebnis in diesem Schritt erlangt wird, läuft der Prozess weiter zu einem TAG-Modus-Handhabungsprozess. Wenn ein verneinendes Ergebnis erlangt wurde, läuft der Prozess weiter zum Schritt S203.
  • Im Schritt S203 wird bestimmt, ob der Aufzeichnungsmodus der SAO-Modus ist oder nicht. Wenn ein bejahendes Ergebnis erhalten wird, läuft der Prozess weiter zu einem SAO-Modus-Handhabungsprozess. Wenn ein verneinendes Ergebnis erlangt wird, wird angenommen, dass der Aufzeichnungsmodus der Restpaket-Schreibmodus ist, und der Prozess läuft weiter zu einem Paketschreibmodus-Handhabungsprozess.
  • 14 zeigt Steuerarbeitsweisen für den DAG-Modus-Handhabungsprozess, den TAG-Modus-Handhabungsprozess und den SAO-Modus-Handhabungsprozess.
  • In allen DAO-, TAG- und SAO-Aufzeichnungsmoden, beispielsweise in der Weise, welche in Verbindung mit 3, 4 und 5 beschrieben wurde, unterscheidet sich, da ein Aufzeichnen durch ein entsprechend unterschiedliches Verfahren durchgeführt wird, die Steuerung zum Datenschreiben, wobei der Steuerbetrieb entsprechend dem Spannungsversorgungszustand im Wesentliche der gleiche ist. Folglich wird aus Einfachheitsgründen der Beschreibung nur ein Prozess gezeigt.
  • Hier kann zunächst im Schritt S302 der Vergleich zwischen der Zeit Trm, für welchen der Betrieb fortgesetzt werden kann, entsprechend dem aktuellen restlichen Batteriepegel und dem Leistungsstatus und dem Grenzwert A durchgeführt werden, um zu bestimmen, ob der Zustand von Trm > als der Grenzwert A ist. Hier entspricht der Grenzwert A dem Grenzwert 1, der beispielsweise in 11 gezeigt ist.
  • Wenn ein bejahendes Ergebnis im Schritt S301 erlangt wurde, läuft der Prozess weiter zum Schritt S302, wo der erste Spannungssparmodus für den ersten Pegel, der in Verbindung beispielsweise mit 11 beschrieben wurde, eingestellt wird, und ein Modus-Einstellungsmodus auf dem Anzeigemonitor 208 angezeigt wird. Der Prozess für das Spannungs sparmodus-Einstellen hier ist der gleiche wie der Prozess vom Schritt S105 von beispielsweise 12.
  • Wenn dagegen ein verneinendes Ergebnis erlangt wurde, läuft der Prozess weiter zum Schritt S303, wo der Spannungssparmodus für den zweiten Pegel eingestellt wird, und dieser eingestellte Modusstatus wird zur Ausgabe angezeigt.
  • Danach, nachdem die Verarbeitung dieser Schritte S302 und S303 beendet ist, läuft der Prozess weiter zum Schritt S304.
  • Im Schritt S304 wird ein Vergleich zwischen der Zeit Trm, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, und dem Grenzwert B durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Zustand von Trm kleiner als der Grenzwert B erreicht ist oder nicht. Der Grenzwert B wird als ein Wert angenommen, der niedriger ist als der Grenzwert A, d.h., entsprechend einem restlichen Batteriepegel, der niedriger ist als der Grenzwert A. Im Fall, wo während des DAG-Modus oder während des SAO-Modus wird ein Wert entsprechend einer Zeitperiode, die erforderlich ist, eine Sitzung, die von nun an aufzuzeichnen ist, eingestellt. Auch im Fall während des TAO-Modus wird ein Wert entsprechend einer Zeitperiode, die erforderlich ist, eine Spur aufzuzeichnen, die von nun an aufzuzeichnen ist, eingestellt. Dies wird durch die CPU 201 unter Verwendung von beispielsweise der Aufzeichnungsgeschwindigkeit (Plattendrehgeschwindigkeit) berechnet, welche als aktuelle Leistung festgelegt wird, und der Datengröße für eine Sitzung oder für eine Spur. Wenn jedoch ein hohes Maß an Genauigkeit nicht erforderlich ist, kann ein Durchschnittswert vorher gehalten werden.
  • Wenn ein bejahendes Ergebnis im Schritt S304 erlangt wurde, läuft in Abhängigkeit vom aktuellen restlichen Batteriepegel, da es möglich ist, Daten für eine Sitzung oder für eine Spur zu schreiben, der Prozess weiter zum Schritt S309, wodurch ein Datenschreibprozess begonnen wird. Wenn der Datenschreibprozess einmal im Schritt S309 begonnen ist, werden Daten für eine Platte (im Fall des DAG-Modus) für eine Sitzung (im Fall des SAO-Modus) und für eine Spur (im Fall des TAG-Modus) beispielsweise mit der Plattendrehgeschwindigkeit (Aufzeichnungsgeschwindigkeit) entsprechend dem aktuellen Spannungssparmoduszustand geschrieben.
  • Wenn dagegen ein verneinendes Ergebnis im Schritt S304 erlangt wurde, d.h., wenn in Abhängigkeit vom aktuellen verbleibenden Batteriepegel bestimmt wird, dass es nicht möglich ist, Daten eine Sitzung oder für eine Spur zu schreiben, läuft der Prozess weiter zum Schritt S305, wodurch eine Warnanzeige erzeugt wird. Das heißt, die Tatsache, dass der restliche Batteriepegel unzureichend wird, wird ausgegeben, und in diesem Fall wird eine Information zum Hinweisen eines Anschalten eines AC-Adapters oder eines Ersatzes der Batterie angezeigt.
  • In den folgenden Schritten S306 und S307 wird das Warten auf das Anschalten eines AC-Adapters oder den Ersatz einer Batterie durchgeführt.
  • Hier wird im Schritt S306 bestimmt, ob ein AC-Adapter angeschaltet wurde oder nicht. Wenn ein bejahendes Ergebnis erlangt wird, läuft zunächst der Prozess weiter zum Schritt S308, wodurch, wenn ein Spannungssparmodus eingestellt wurde gemäß der Verarbeitung bisher, dieser Spannungssparmodus gelöst wird, wonach der Prozess weiter zum Schritt S309 läuft, wodurch ein Datenschreibprozess begonnen wird. Wenn dagegen ein verneinendes Ergebnis erlangt wird, läuft der Prozess weiter zum Schritt S307, wodurch eine Bestimmung getroffen wird, ob der Ersatz einer Batterie durchgeführt wurde oder nicht.
  • Wenn im Schritt S307 bestimmt wird, dass der Ersatz der Batterie durchgeführt wurde und ein bejahendes Ergebnis erlangt wird, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S301. Wenn dagegen ein verneinendes Ergebnis erlangt wurde, läuft der Prozess weiter zum Schritt S310.
  • Im Schritt S310 wird ein Modus, bei dem lediglich Schreiben zugelassen ist, eingestellt, und das Schreiben wird verboten. Dieser Prozess verhindert das Schreiben von Daten auf die Platte der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0, um in einem Fall begonnen zu werden, wo weder die Anschaltung des AC-Adapters noch der Ersatz der Batterie in einem Zustand durchgeführt wurde, bei dem der verbleibende Batteriepegel niedrig ist, und das Schließen der Aufzeichnung der Daten für eine Sitzung oder eine Spur nicht sichergestellt werden kann. Als Ergebnis des Startens des Datenschreibens, welches auf diese Weise verhindert wird, wird im Fall des DAO-Modus das Aufzeichnen für Daten für eine Platte nicht begonnen und gelöscht. Im Fall der TAO- und SAO-Moden wird das Aufzeichnen von Daten für eine Spur und für eine Sitzung nicht begonnen bzw. gelöscht.
  • 15 zeigt den Steuerbetrieb für einen Paketschreib-Modus-Handhabungsprozess. Wie oben beschrieben wurde, ist der Paketschreibmodus-Handhabungsprozess auch durch einen Steuerprozess während einer Aufzeichnung und Wiedergabe, welche in 12 oben gezeigt ist, gezeigt. Hier wird die Beschreibung für ein kleines Detail beschrieben, wobei sie lediglich auf den Paketschreibmodus-Handhabungsprozess beschränkt ist.
  • Hier wird zunächst im Schritt S401 für die Zeit Trm, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, entsprechend dem aktuellen Betriebsstatus und dem restlichen Batteriepegel und dem Grenzwert 1 (siehe 11) bestimmt, ob gilt, dass Trm > ist als der Grenzwert 1 oder nicht. Wenn ein bejahendes Ergebnis im Schritt erlangt wird, wird angenommen, dass der aktuelle Spannungsversorgungszustand beim restlichen Batteriepegel in der ersten Stufe (siehe 11) während des Batterieansteuerns ist, und daher läuft der Prozess weiter zum Schritt S402, wodurch der erste Spannungssparmodus eingestellt wird und dieser Spannungssparmodus angezeigt wird.
  • Wenn dagegen ein verneinendes Ergebnis im Schritt S403 erlangt wurde, läuft, da der Spannungsversorgungszustand so angenommen wird, bei einer Stufe gleich oder niedriger als der zweiten Stufe während der Batterieansteuerung zu sein, der Prozess weiter zum Schritt S403, wodurch der zweite Spannungssparmodus eingestellt wird und dieser Spannungssparprozess angezeigt wird.
  • Nachdem die Verarbeitung dieser Schritte S402 und S403 durchgeführt ist, läuft der Prozess weiter zum Schritt S404.
  • Im Schritt S404 wird hinsichtlich der Zeit Trm, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, und des Grenzwerts 2 bestimmt, ob Trm > ist als der Grenzwert 2 oder nicht.
  • Wenn ein bejahendes Ergebnis in diesem Schritt erlangt wird, wird angenommen, dass der Spannungsversorgungszustand bei der ersten Stufe oder bei der zweiten Stufe während der Batterieansteuerung ist.
  • In diesem Fall läuft der Prozess weiter zum Schritt S409, wodurch ein Datenschreibprozess begonnen wird. Der Datenschreibprozess ist in diesem Fall ein Prozess zum Schreiben von Daten für ein Paket auf einer Platte. Dann werden im folgenden Schritt S410 die Aufzeichnungsdaten vom Cachespeicher 201a des Host-Computers 80 zur CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 übertragen, und es wird das Warten für das Schreiben dieser übertragenen Daten auf der Platte, um beendet zu werden, durchgeführt.
  • Wenn im Schritt S410 oben bestimmt wird, dass das Datenschreiben noch nicht beendet ist, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S401, wodurch ein Vergleich zwischen der Zeit Trm, für welche der Betrieb in der Mitte dieses Datenaufzeichnungsprozesses fortgesetzt werden kann, und im Grenzwert 1, 2 oder 3 durchgeführt wird, und ein Steuerprozess entsprechend dieses Vergleichsergebnisses durchgeführt wird.
  • Wenn dann das Datenschreiben in einem Zustand beendet wurde, in welchem beispielsweise die zweite Stufe (11) als restlicher Batteriepegel gehalten wird, wird ein bejahendes Ergebnis im Schritt S410 erlangt, und die Steuerung verlässt diese Verarbeitungsroutine.
  • Wenn ein verneinendes Ergebnis im Schritt S404 erlangt wird, ist der Spannungsversorgungszustand bei einer Stufe niedriger als die dritte Stufe, wobei in diesem Fall die Verarbeitung weiter zum Prozess des Schritts S405 und den nachfolgenden Schritten läuft.
  • Im Schritt S405 wird eine Warnanzeige, die zeigt, dass der restliche Batteriepegel unzureichend geworden ist, auf dem Betriebsbildschirm des Anzeigemonitors 208 erzeugt. Für die Warnanzeige in diesem Zeitpunkt wird, wie oben beschrieben, eine Information, um den Benutzer aufmerksam zu machen, einen AC-Adapter anzuschalten oder eine Batterie für die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 zu ersetzen, ausgegeben.
  • Danach wird im Prozess der folgenden Schritte S406 und S407 beispielsweise in der Praxis das Warten auf die Anschaltung eines AC-Adapters oder den Ersatz einer Batterie, was innerhalb einer vorher festgelegten Zeitperiode durchzuführen ist, ausgeführt.
  • Wenn der AC-Adapter angeschaltet ist, wird ein bejahendes Ergebnis im Schritt S406 erlangt. In diesem Fall läuft der Prozess weiter zum Schritt S408, wodurch der zweite Spannungssparmodus, der bisher im Verarbeitungsprozess eingestellt wurde, gelöst. Danach läuft der Prozess weiter zum Datenschreibprozess des Schritts S409.
  • Wenn die Batterie ersetzt wurde, wird ein bejahendes Ergebnis im Schritt S407 erlangt, und der Prozess kehrt zurück zum Schritt S401.
  • Wenn dagegen weder die Anschaltung des AC-Adapters noch der Ersatz der Batterie durchgeführt wird, wird ein verneinendes Ergebnis im Schritt S407 erlangt, und der Prozess läuft weiter zum Prozess des Schritts S411 und den nachfolgenden Schritten.
  • Im Schritt S411 wird eine Bestimmung getroffen, ob das Aufzeichnen von Daten aktuell im Pufferspeicher 201a gepuffert wurde oder nicht.
  • Wenn bestimmt wird, dass das Aufzeichnen von Daten gepuffert wurde, schreibt der Prozess vom Schritt S412 alle Daten in den Cachespeicher, und der Prozess geht weiter zum Schritt S413. Wenn dagegen im Schritt S411 bestimmt wird, dass die Aufzeichnungsdaten nicht gepuffert wurden und ein verneinendes Ergebnis erlangt wird, wird der Schritt S412 übersprungen und der Prozess läuft weiter zum Schritt S413.
  • Im Schritt S413 wird ein Modus eingestellt, bei dem lediglich das Lesen zugelassen ist und das Schreiben verboten ist. Als Ergebnis wird außerdem das Schreiben von Paketdaten verboten, und beispielsweise, sogar wenn der Benutzer einen Betrieb zum Aufzeichnen eines neuen Pakets auf dem Host-Computer 80 durchführt, wird dies gelöscht werden.
  • Im folgenden Schritt S414 wird eine Bestimmung getroffen, ob die Beziehung der Zeit Trm, mit welcher der Betrieb fortgesetzt werden kann, größer als der Grenzwert 3 ist, gilt. Der Grenzwert 3 ist in diesem Fall ein Wert, der eine Grenze zwischen der dritten Stufe und der vierten Stufe während der Batterieansteuerung ist. Insbesondere kann hier der Wert auf Basis der Zeit Trm bestimmt werden, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, der für Aufzeichnungsdaten für ein Paket ausreichend ist in einer Weise, um somit dem Paketschreiben zu entsprechen.
  • Wenn ein bejahendes Ergebnis in diesem Schritt S414 erlangt wird, verlässt die Steuerung diesen Prozess einmal, und beispielsweise kehrt der Prozess zurück zum Anfangsschritt S401. Als Ergebnis wird bei der Verarbeitung der Schritte S401 bis S407, wenn der AC-Adapter angeschaltet ist, der Spannungssparmodus gelöst, und es wird möglich, Datenschreiben durchzuführen. Wenn die Batterie ersetzt wird und der Spannungsversorgungszustand der zweiten Stufe oder höher gehalten wird, wird ein Datenschreibprozess in einem Zustand möglich, bei dem der erste oder zweite Spannungssparmodus eingestellt ist.
  • Wenn dagegen im Schritt S414 bestimmt wird, dass ein verneinendes Ergebnis erlangt wird und der Spannungssparmodus der vierten Stufe erreicht ist, läuft der Prozess weiter zum Schritt S415, wodurch ein erzwungener Schließprozess durchgeführt wird.
  • Wie aus der obigen Beschreibung verstanden werden kann, wird bei dieser Ausführungsform in einem Zustand, bei dem die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 batterie-angesteuert wird, zunächst ein Spannungssparmodus eingestellt, und die Leistung der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 wird auf eine Leistung niedriger als die eingestellt, wenn beispielsweise ein AC-Adapter angeschaltet ist. Außerdem kann bei diesem Spannungssparmodus die Leistung schrittweise gemäß einer Verminderung des restlichen Batteriepegels vermindert werden, wodurch weiter der Spannungsverbrauch reduziert wird.
  • Wenn dann der restliche Batteriepegel niedrig wird bis zu einem Maß, dass die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, der CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 kurz wird, wird zunächst eine Warnanzeige erzeugt, so dass der Benutzer darauf aufmerksam gemacht wird, einen AC-Adapter anzuschließen oder eine Batterie zu ersetzen, und es wird ein Aufzeichnungsverbotsmodus eingestellt. Als Ergebnis wird beispielsweise im Fall des DAO-, TAO- oder des SAO in dieser Stufe das Starten des Datenaufzeichnens für eine Sitzung (für eine Platte) oder in Einheiten von Spuren verboten. Außerdem wird beim Paketschreiben, wenn der restliche Batteriepegel weiter niedriger wird aus diesem Zustand und der restliche Batteriepegel auf ein Maß vermindert wird, dass die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, der für neue Aufzeichnungsdaten für ein Paket ausreichend ist, nicht erlangt werden kann, beispielsweise, wenn im Gegensatz zu den Absichten des Benutzers ist, ein erzwungener Schließprozess in Bezug auf die Paketdaten, die bisher aufgezeichnet wurden, durchgeführt.
  • Als Ergebnis, diesen Betrieb zu erlangen, kann bei dieser Ausführungsform die Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, gesteigert werden, und die Zerstörung der Daten, welche auf der Platte aufgezeichnet wurden, wird verhindert. Bei der Ausführungsform wird eine Übertragung und ein Empfang eines Batterieinformationsbefehls in einem System durchgeführt, bei dem der Host-Computer 80 und die CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 miteinander über eine Datenschnittstelle verbunden sind, und auf Basis davon steuert der Host-Computer 80 diesen Betrieb.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es sind verschiedene Modifikationen möglich. Beispielsweise wird eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für Medien, beispielsweise eine CD-R/RW-Ansteuereinheit 0 verwendet. Die vorliegende Erfindung kann weiter bei einer Plattenansteuereinheit angewandt werden, welche eine Aufzeichnungs- und Wiedergabefunktion hat, welche beispielsweise nur für CD-R oder CD/RW kompatibel ist. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung angewandt werden, die in der Lage ist, eine Aufzeichnung und Wiedergabe entsprechend den Medien durchzuführen, beispielsweise MO-Platten, Magnetband, Magnetplatten, andere CD-R und CD-RW. Als Antwort darauf kann, solange ein Aufzeichnungsverfahren für Medien geändert wird, ein Schließprozess entsprechend diesem Aufzeichnungsverfahren durchgeführt werden.
  • Zusätzlich kann beispielsweise die vorliegende Erfindung bei einem System angewandt werden, welches aus einer Kombination einer peripheren Einrichtung abweichend von der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gebildet ist, und bei einem Host-Computer.
  • Wie somit beschrieben wurde, kann bei der vorliegenden Erfindung bei einem Betrieb eine Informationsverarbeitungssystems, bei dem ein Host-Computer, beispielsweise eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und periphere Einrichtungen verbunden sind, um somit in der Lage zu sein, Kommunikation durchzuführen, der Spannungsversorgungszustand auf Seiten der peripheren Einrichtung an den Host an die Übertragung und den Empfang von beispielsweise der Batterieinformation ausgegeben werden. Dann steuert auf Basis des Inhalts dieser Batterieinformation der Host die Steuerung so, dass verschiedene Arbeitsweisen, einschließlich eines Betriebs zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten wenn geeignet durchgeführt werden.
  • Als Ergebnis wird es beispielsweise bei der vorliegenden Erfindung, wenn die periphere Einrichtung batterie-angesteuert wird, möglich, einen passenden Systembetrieb entsprechend dem Restpegel dieser Batterie zu erlangen, und die Funktionen des Systems werden verbessert.
  • Hier wird die Batterieinformation so, dass sie die Zeit enthält, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, entsprechend den vorher bestimmten Betriebszuständen während des Batterieansteuerns. Das heißt, dies kann als Information so angesehen werden, dass der Restbatteriepegel in die Zeit umgesetzt wird, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann. Als Ergebnis muss beispielsweise der Host nicht mit dem Aufbau versehen sein, um die Zeit berechnen, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, auf Basis des Restbatteriepegels, und somit die Belastung der Verarbeitung auf Seiten des Hosts entsprechend reduziert werden kann.
  • Für diese Zeit, für welche der Betrieb fortgesetzt werden kann, wird außerdem der Spannungsverbrauch durch verschiedene Betriebszustände auf Seiten der peripheren Einrichtung einschließlich der Ansteuergeschwindigkeit eines Aufzeichnungsmediums in betracht gezogen zusätzlich zum verbleibenden Batteriepegel, wodurch daher dessen Genauigkeit höher wird.
  • Die Art der Spannungsquelle, welche aktuell in Verwendung ist, und die Temperaturinformation der Spannungsquelle sind in der Batterieinformation enthalten, wodurch eine als Ergebnis verhindert dies einen Fall, bei dem der verbleibende Batteriepegel zu 0 wird, beispielsweise in der Mitte eines Datenaufzeichnens oder Wiedergabe, wobei das Datenaufzeichnen und die Datenwiedergabe ungenau angehalten werden.
  • Zusätzlich führt bei dieser Ausführungsform der Host die Steuerung so durch, dass ein Aufzeichnungsbegrenzungsbetrieb entsprechend dem verbleibenden Batteriepegel durchgeführt wird, beispielsweise in einer Weise, um mit einem Aufzeichnungsverfahren in der peripheren Einrichtung konform zu sein.
  • Als Ergebnis ist es bei der vorliegenden Erfindung unmöglich, zu verhindern, dass Daten, welche auf einem Aufzeichnungsmedium gemäß den Merkmalen des Aufzeichnungsverfahrens aufgezeichnet sind, zerstört werden.
  • Für die Steuerung entsprechend dem verbleibenden Batteriepegel während eines Aufzeichnungsbetriebs werden in einem Fall, bei dem bestimmt wird, dass der verbleibende Batteriepegel der peripheren Einrichtung kleiner oder gleich einem vorher festgelegten Pegel ist, beispielsweise auf Basis des Inhalts, der in der empfangenen Batterieinformation gespeichert ist, und dass es Aufzeichnungsdaten gibt, welche zur peripheren Einrichtung zu übertragen sind, alle Aufzeichnungsdaten, welche in einem Datenübertragungsspeicher (Cachespeicher) verbleiben, zur peripheren Einrichtung übertragen und dadurch aufgezeichnet, so dass nachfolgendes Aufzeichnen von Daten auf der peripheren Einrichtung gestoppt wird.
  • Als Ergebnis kann beispielsweise danach, wenn ein Schließprozess als Ergebnis des verbleibenden Batteriepegels fast zu null wird, der Schließprozess unmittelbar durchgeführt werden. Dies ermöglicht auch, die Zerstörung der Daten, welche auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, zu verhindern. Wenn die Übertragung der Aufzeichnungsdaten in einem Zustand durchgeführt wird, in welchem der Restbatteriepegel niedrig ist, gibt es Fälle, bei denen das Lesen und die Übertragung aller Daten, welche in den Datenübertragungsspeicher geschrieben sind, durch die Zeit des verbleibenden Batteriepegels zu null wird und der Betrieb nicht zeitlich stoppt. In diesem Fall werden die Daten nicht passend auf der Platte aufgezeichnet und die Verarbeitung wird beendet.
  • Auf Seiten des Hosts als Informationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird, wenn der verbleibende Batteriepegel der peripheren Einrichtung so bestimmt wird, dass er niedriger oder gleich einem vorher festgelegten Pegel ist, auf Basis des Inhalts, der in der empfangenen Batterieinformation gespeichert ist, beispielsweise, wenn bestimmt wird, dass der verbleibende Batteriepegel bis zu einem Maß vermindert ist, dass, wenn einmal Datenaufzeichnen nicht durchgeführt werden kann, ein Steuerprozess, so dass ein Schließprozess für die Daten, welche auf dem Aufzeichnungsmedium bisher aufgezeichnet wurden, durchgeführt wird. Das heißt, es wird ein Schließprozess zwingend durchgeführt, bevor der verbleibende Batteriepegel zu null wird. Als Ergebnis werden die bis her auf die Platte geschriebenen Daten so verwaltet, als ob sie genau aufgezeichnet sind. Das heißt, die Daten, welche auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, werden geschützt.
  • Auf diese Weise kann ein Systembetrieb, der bisher als nichtexistent angesehen wurde, über die Übertragung und Empfang der Batterieinformation erlangt werden, welcher den Spannungsversorgungszustand zwischen der peripheren Einrichtung und dem Host zeigt. Insbesondere wird ein Betrieb zum Schützen der Daten, welche auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, welches dem Restbatteriepegel der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung entspricht, erlangt.
  • Es können viele unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung konstruiert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung wie beansprucht zu verlassen. Es sollte verstanden sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen, welche in dieser Anmeldung beschrieben sind, beschränkt ist. Im Gegensatz dazu ist die vorliegende Erfindung dazu beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen, welche in den Rahmen der Erfindung wie anschließend beansprucht enthalten sind, abzudecken. Der Rahmen der folgenden Ansprüche soll die breiteste Interpre tation sein, so dass alle diese Modifikationen, äquivalenten Strukturen und Funktionen eingeschlossen sind.

Claims (11)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung (0), welche aufweist: einen Verbinder zur Verbindung mit einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (80), um in der Lage zu sein, Kommunikation auszuführen; eine Spannungsversorgungseinheit (30), die in der Lage ist, interne Spannung durch zumindest eine Batterie (31, 32) zu liefern; eine Spannungsversorgungs-Informationsbildungseinheit, um Spannungsversorgungsinformation zu bilden, in welcher vorher festgelegte Information über diese Spannungsversorgungseinrichtung gespeichert ist; einen Informationsübertrager (13) zum Übertragen von Spannungsversorgungsinformation zur anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) über den Verbinder; und eine Steuerung (10), welche in der Lage ist, die internen Arbeitsweisen auf Basis der Steuerinformation zu steuern, wenn die Steuerinformation, welche von der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) über den Verbinder (101) übertragen wird, empfangen wird, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) außerdem eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit (1) zum Aufzeichnen von Daten auf einem Informationsaufzeichnungsmedium (90) und/oder zum Lesen von Daten vom Informationsaufzeichnungsmedium (90) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (10) eingerichtet ist, einen Steuerbetrieb durchzuführen, um einen Datenaufzeichnungsbetrieb in einer Weise zu begrenzen, um jedes Aufzeichnungsverfahren zu befolgen, mit dem es durch die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit (1) ermöglicht wird, in der Lage zu sein, Daten in einer Weise aufzuzeichnen und/oder zu lesen, damit diese einem vorher festgelegten Aufzeichnungsmedium (90) entsprechen, gemäß der Steuerinformation, welche von der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) gesendet wird, auf Basis des Inhalts, der in der Spannungsversorgungsinformation gespeichert ist.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) nach Anspruch 1, wobei die Spannungsversorgungs-Informationsbildungseinheit einen Zeitpunkt bestimmt, für den der Betrieb fortgesetzt werden kann, entsprechend jeder der vorher festgelegten Betriebsbedingungen der Informationsverarbeitungsvorrichtungen (0), in einem Zustand, in welchem Leistung durch eine Batterie (31, 32) geliefert wird, und die Information dieses Zeitpunkts, für den der Betrieb fortgesetzt werden kann, in der Spannungsversorgungsinformation speichern kann.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spannungsversorgungs-Informationsbildungseinheit in der Spannungsversorgungsinformation genutzte Spannungsversorgungsinformation speichern kann, welche durch Identifizieren der Art der Spannungsversorgungsquelle erlangt wird, die als Spannungsversorgungseinheit (30) aktuell in Verwendung ist.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die vorher festgelegte Information in der Spannungsversorgungsinformation ein Gültigkeitsflag hat, welches die Gültigkeit/Ungültigkeit von deren Informationsinhalt zeigt, und die Spannungsversorgungs-Informationsbildungseinheit die Gültigkeit/Ungültigkeit des Gültigkeitsflags einstellen kann.
  5. Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Spannungsversorgungs-Informationsbildungseinheit in der Spannungsversorgungsinformation Spannungsversorgungstemperaturinformation, welche durch Messen der Temperatur der Spannungsversorgungseinheit (30) erlangt wird, speichern kann.
  6. Informationsverarbeitungsvorrichtung (80), welche aufweist: einen Verbinder, der eingerichtet ist, eine Verbindung mit einer Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche herzustellen, zu der interne Spannung durch zumindest eine Batterie geliefert werden kann, um Kommunikation auszuführen; und eine Steuerung (300) zum Durchführen von Steuerung, so dass ein vorher festgelegter Betrieb in der Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) und/oder der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) auf Basis des Inhalts durchgeführt wird, welcher in der Spannungsversorgungsinformation gespeichert ist, wenn die Spannungsversorgungsinformation, in welcher vorher festgelegte Information über die Spannungsversorgung gespeichert ist, über den Verbinder empfangen wird, wobei die Spannungsversorgungsinformation von der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) übertragen wird.
  7. Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) nach Anspruch 6, wobei die Steuerung (300) Steuerung derart durchführt, dass eine Warnung in der Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) ausgegeben wird, wenn bestimmt wird, dass der verbleibende Batteriepegel der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) niedriger oder gleich einem vorher festgelegten Pegel ist, auf Basis des Inhalts, der in der Spannungsversorgungsinformation gespeichert ist, die erlangt wird, indem sie diese empfangt.
  8. Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Steuerung (300) einen Steuerungsprozess durchführen kann, um einen Datenaufzeichnungsbetrieb in einer Weise zu begrenzen, um jedes Aufzeichnungsverfahren zu befolgen, welches durch die andere Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) ermöglicht wird, einschließlich einer Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit (1), die in der Lage ist, Daten in einer Weise aufzuzeichnen und/oder zu lesen, damit diese einem vorher festgelegtem Aufzeichnungsmedium (90) entsprechen, gemäß dem verbleibenden Batteriepegel der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (0), welcher auf Basis des Inhalts erlangt wird, der in der empfangenen Spannungsversorgungsinformation gespeichert ist.
  9. Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die Steuerung (300) einen Steuerungsprozess derart durchführt, dass Aufzeichnungsdaten, welche in einem Datenübertragungsspeicher verbleiben, übertragen werden, um somit Aufzeichnen zu veranlassen, welches in der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (9) durchgeführt wird, und nachfolgendes Aufzeichnen von Daten in der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) angehalten wird, wenn bestimmt wird, dass der verbleibende Batteriepegel der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) niedriger oder gleich einem vorher festgelegten Pegel ist, gemäß dem Inhalt, der in der empfangenen Spannungsversorgungsinformation gespeichert ist, und wenn bestimmt wird, dass es Aufzeichnungsdaten gibt, welche zur anderen Verarbeitungsvorrichtung (0) zu übertragen sind, welche eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinheit (1) aufweist, welche in der Lage ist, Daten aufzuzeichnen und/oder zu lesen, in einer Weise, damit sie einem vorher festgelegten Aufzeichnungsmedium (90) entsprechen.
  10. Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, wobei die Steuerung (300) eine Steuerungsprozess derart durchführt, dass ein Prozess zum Schließen von Daten, welche auf einem Aufzeichnungsmedium insoweit aufgezeichnet wurden, durchgeführt wird, wenn bestimmt wird, dass der verbleibende Batteriepegel der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) niedriger oder gleich einem vorher festgelegten Pegel ist, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit (1) aufweist, die in der Lage ist, Daten in einer Weise aufzuzeichnen und/oder zu lesen, damit diese einem vorher festgelegten Aufzeichnungsmedium entsprechen, auf Basis des Inhalts der empfangenen Spannungsversorgungsinformation.
  11. Informationsverarbeitungsvorrichtung (80) nach Anspruch 6, 7, 8, 9 oder 10, wobei die Steuerung (300) einen Betrieb in der anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (9) anweist, wobei ein Steuersignal zur anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung (0) gesendet wird.
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