DE2921386A1 - Plattform fuer wenigstens einen wiedergabe- und/oder aufzeichnungswandler fuer einen informationstraeger - Google Patents

Plattform fuer wenigstens einen wiedergabe- und/oder aufzeichnungswandler fuer einen informationstraeger

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DE2921386A1
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DE19792921386
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Jacques Desserre
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Bull SA
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Bull SA
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/16Supporting the heads; Supporting the sockets for plug-in heads
    • G11B21/20Supporting the heads; Supporting the sockets for plug-in heads while the head is in operative position but stationary or permitting minor movements to follow irregularities in surface of record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/60Fluid-dynamic spacing of heads from record-carriers

Description

COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'INFORMATIQUE CII - HONEYWELL BULL
94, Avenue Gambetta 75020 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: C 3227
Plattform für wenigstens einen Wiedergabe- und/oder Aufzeichnungswandler für einen Informationsträger
Die Erfindung betrifft eine Plattform für wenigstens einen Wiedergabe- und/oder Aufzeichnungswandler für einen Informationsträger. Eine besondere Anwendung der Erfindung ist bei magnetischen Wiedergabe- und/oder Aufnahmewandlern für magnetische Periphergeräte von Datenverarbeitungssystemen vorgesehen, insbesondere bei Plattenspeichern.
In Datenverarbeitungssystemen setzt sich die Anwendung von Magnetplattenspeichern immer mehr durch, und zwar aufgrund ihrer Speicherkapazität und der relativ kurzen Zeit, welche die Wiedergabe- und/oder Aufnahmewandler für den Zugriff zu einer Information benötigen, die auf irgendeinem beliebigen Punkt der Platten enthalten ist, ausgehend
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von dem Moment, wo die Wandler von dem Datenverarbeitungssystem den Befehl erhalten, diese Information zu erfassen.
Bekanntlich tragen die Magnetplatten Informationen auf konzentrischen Aufzeichnungsspuren, die kreisförmig sind und eine radiale Breite aufweisen, die einige Hundertstel Millimeter nicht überschreitet, wobei diese Aufzeichnungsspuren im allgemeinen den wesentlichen Teil der beiden Plattenseiten bedecken.
Die parallel und koaxial angeordneten Platten, die gewöhnlich denselben Durchmesser aufweisen, werden mit konstanter Geschwindigkeit von einem Elektromotor in Drehung versetzt.
Gewöhnlich werden jeder Plattenoberseite einer oder mehrere Wandler zugeordnet, wobei die Anzahl der Wandler sehr viel geringer als die Anzahl der Spuren ist. (Wenn die Anzahl der Spuren einige Hundert beträgt, so sind nicht mehr als 10 bis 2O Einheiten vorgesehen, oft nur eine.) Dabei werden mehrere Wandler anstelle eines einzelnen verwendet, wenn die Zugriffszeit jedes Wandlers zu irgendeiner auf der Plattenseite enthaltenen Information deutlich reduziert werden soll.
Bekanntlich enthalten die Wandler elektrische Ein- und Ausgangsdrähte, die mit den elektronischen Schreib- und/oder Leseschaltungen des Plattenspeichers verbunden sind, zu dem die Wandler gehören.
Wenn die auf einer Magnetplattenoberfläche aufgezeichneten Informationen vor dem Wandler bzw. den Wandlern vorbeilaufen, die dieser Plattenseite zugeordnet sind, so liefern der oder die Wandler über die elektrischen Drähte elektrische Signale, die den elektronischen Schreib- oder Leseschaltungen
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zugeführt werden. Wenn umgekehrt die elektronischen Schaltungen den Wandlern elektrische Signale über die elektrischen Drähte zuführen, so werden diese Informationen auf der entsprechenden i-lagnetplattenseite aufgezeichnet.
Meistens sind die Wandler magnetische Wandler mit einem Magnetkreis, der ein Magnetjoch enthält, um das herum eine Wicklung angeordnet ist. Daran sind ferner die elektrischen Eingangs- und Ausgangsdrähte angeordnet.
Das Joch bzw. der Eisenspalt jedes Wandlers liegt derjenigen Plattenseite gegenüber, welcher der Wandler zugeordnet ist/ und zwar im Abstand von einigen Mikron bzw. einigen Zehntel Mikron. Dadurch können diese Informationen ausgelesen und aufgezeichnet werden.
Der Eisenspalt kann als diejenige Einrichtung bezeichnet werden, mittels der der Wandler die Informationen auf der Plattenseite abnimmt bzw. aufzeichnet.
Die einer selben Plattenseite zugeordneten Wandler sind gewöhnlich auf einer selben Plattform angeordnet, die radial über dieser Seite bewegt werden muß, damit die Wandler zu allen darauf enthaltenen Informationen Zugriff haben können. Derartige Plattformen werden als "mobile Plattformen" bezeichnet.
Es sind auch sog. "feste" Plattformen bekannt, die während der Einschreib- und/oder Auslesevorgänge stets unbeweglich über genau bestimmten Spuren der Plattenseite bleiben, der sie zugeordnet sind, wobei jeder der darin enthaltenen Wandler zeitlich einer einzigen und selben Spur zugeordnet bleibt.
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• * c *
Eine einer Plattenseite zugeordnete Plattform mit einem Wandler ist, gleich ob sie feststehend oder mobil ist, ; fest mit einem starren abnehmbaren Arm verbunden. Bei ^ einer beweglichen Plattform ist dieser Arm auf einem Wagen montiert, der sich außerhalb des Plattenbereiches bewegt, während der Arm bei einer feststehenden Plattform direkt auf dem Chassis des Plattenspeichers montiert ist, zu dem diese Platte gehört.
Gleich ob es sich um eine feststehende oder mobile Plattform mit einem oder mehreren Wandlern handelt, sind diese aus zwei wesentlichen Teilen gebildet, nä^alich zum einen einem "Hauptkörper" bezeichneten Teil mit den Wandlern und zum anderen mit einer Aufhängungsvorrichtung, deren eines Ende mit dem Hauptkörper fest verbunden und deren anderes * Ende mit dem starren abnehmbaren Arm fest verbunden ist. i
Allgemein - jedoch nicht unbedingt - besitzt der Hauptkörper | einer Plattform die Form eines rechtwinkeligen Quaders, der [ relativ flach ist und dessen eine Hauptseite, die "untere" Seite, die Wandlereinrichtungen zur Abnahme und/oder Auf- 1 zeichnung der Informationen enthält, während die "obere" Hauptseite die Enden der elektrischen Eingangs/Ausgangsdrähte des Wandlers bzw. der Drähte und die Einrichtungen enthält, die die Verbindung dieser Drähte mit den elektrischen Auslese- und/oder Einschreibschaltungen des Plattenspeichers ermöglichen.
In der derzeitigen Praxis werden immer häufiger sog. "Winchester"-Plattformen verwendet. Derartige Plattformen
(A.M.C), und zwar unter der Handelsbezeichnung 3304 und 3306.
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Eine solche "Winchester"-Plattform wird nachstehend beschrieben.
Auf der Unterseite des Hauptkörpers der Plattform sind eine oder mehrere Rillen angeordnet, deren Tiefe größer oder gleich Mikron ist und auch bis zu einigen Zehntel Millimetern erreichen kann. Daraus ergibt sich auf dieser Oberfläche das Vorhandensein von mehreren vorstehenden Teilen, die als Kufen bezeichnet werden und allgemein die Form von Skibrettern haben.
Durch die Rotation der Platten wird zwischen der Unterseite des Hauptkörpers der Plattform und der diesem zugeordneten Plattenseite ein Druckluftkissen geschaffen, welches verhindert, daß der Hauptkörper die Platte berührt und diese beschädigt. Gemäß einer üblichen bildhaften Ausdrucksweise wird gesagt, daß die Plattform über der zugeordneten Plattenseite fliegt.
Das Luftkissen übt einen Druck auf die Oberfläche der Kufen aus, und zwar senkrecht dazu und von der Unterseite zur Oberseite des Hauptkörpers der Plattform gerichtet. Das dynamische Gleichgewicht der Plattform im "Flug" wird dadurch erreicht, daß der durch den Druck des Luftkissens auf die Oberflächen der Kufen erfolgten Kraft eine "Belastungskraft" gegenübergestellt wird, die in entgegengesetzter Richtung wirksam ist, auf die Oberseite des Hauptkörpers ausgeübt wird und den gleichen Betrag wie die Druckkraft aufweist.
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Durch das Vorhandensein der Rillen in der unteren Oberfläche der Plattform kann also, da die Oberfläche der Kufen verkleinert wird, die Druckkraft herabgesetzt werden,
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und folglich auch die Belastungskraft. Letztere wird z.B. durch eine vorgespannte Feder geliefert, die fest mit dem starren Trägerarm der Plattform verbunden ist.
Die davon erzeugte Kraft ist relativ gering und liegt in der Größenordnung von 1O - 2O g. Daher wird die "Winchester"-Plattform auch als solche mit geringer Belastung bezeichnet.
Allgemein erfolgt der Flug einer "Winchester"-Plattform über der zugeordneten Plattenoberfläche derart, daß die Oberfläche der Kufen leicht in bezug auf die Plattenfläche geneigt ist. Dadurch erhalten die Kufen der Plattform ein ausreichendes Tragvermögen, um einen stabilen Flug derselben über dieser Plattenseite zu gewährleisten. Die Gesamtoberfläche der Kufen ist als Flugoberfläche der Plattform definiert. Die Vorderseite der Flugoberfläche wird als dor Teil dieser Oberfläche definiert, der zeitlich zuerst die zugeordnete Plattenoberfläche vorbeilaufen sieht. Die Rückseite der Flugoberfläche wird ferner als der Teil dieser Oberfläche definiert, der zeitlich zuletzt diese selbe Oberfläche vorbeilaufen sieht.
Wenn der bzw. die Wandler der Plattform magnetische Wandler sind, so sind die jeweiligen Joche bzw. Eisenspalte auf der Rückseite der Flugoberfläche an den Kufen angeordnet. Der Hauptkörper der Plattform ist bezüglich der Plattenoberfläche derart geneigt, daß die Rückseite der Plattform sich in einem Abstand von der Plattenoberfläche befindet, der als "Flughöhe" bezeichnet wird und einige Zehntel Mikron beträgt und geringer als der Abstand ist, der diese selbe Seite vom vorderen Teil der Flugoberfläche trennt und der einige Mikron groß ist.
Es ist also ersichtlich, daß die "Winchester"-Plattformen, da sie mit geringer Belastung arbeiten, geringe Flughöhen ermöglichen.
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- 10 Derartige Plattformen ermögliche folgendes:
1. Wegen ihrer geringen Flughöhe können von den Wandlern abgegebene Wiedergabesignale gewonnen werden, deren Amplitude relativ groß ist, wodurch eine gute Zuverlässigkeit beim Auslesen erreicht wird.
2. Wegen ihr-ro geringen Belastung kann verhindert werden, daß de~ Hauptkörper der Plattform gegen die Platte schickt und sowohl die Platte als auch sich selbst beschädigt.
Die Tatsache, daß diese Plattformen eine geringe Belastung haben, zieht jedoch folgende Konsequenz nach sich; Es besteht eine nicht vernachlässigbare Gefahr, daß der Flug der Plattform über der zugeordneten Plattenseite relativ instabil ist.
Damit diese Gefahr möglichst gering ist, muß die Aufhängung der Plattform so nahe wie möglich an der zugeordneten Plattenseite angeordnet werden. Daher wird im allgemeinen die Aufhängungsvorrichtung von "Winchester"-Plattformen, die im allgemeinen aus einer weichen Blattfeder gebildet ist, an einem ihrer Enden am Boden einer Rille befestigt, die in der Oberseite der Plattform angeordnet ist. Auf diese Weise soll die Befestigung der Blattfeder an den Schwerpunkt des Hauptkörpers der Plattform herangebracht werden, um deren Flugstabilität zu verbessern. Der Schwerpunkt des Hauptkörpers der Plattform fällt also praktisch zusammen mit dem Schwerpunkt der Plattform selbst. Das andere Ende der weichen Blattfeder ist an dem abnehmbaren starren Arm befestigt, der die Plattform trägt.
Eine "Winchester"-Plattform ist also derart ausgebildet, daß ihr Hauptkörper zum einen eine in seiner Oberseite angebrachte Rille und zum anderen eine Mehrzahl von Rillen auf-
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v/eist^ die in seiner Unterseite angebracht ist/ wodurch seine Steifigkeit reduziert und seine Empfindlichkeit gesteigert wird. Damit die Steifigkeit des Hauptkörpers der Plattform ausreichend bleibt, muß also die Tiefe der die Befestigung der Blattfeder enthaltenden Rille begrenzt v/erden. Es kann also die Aufhängungsvorrichtung nicht nahe genug an den Schwerpunkt der Plattform herangebracht werden, um jegliche Schwierigkeiten hinsichtlich Flugunstabilitäten derselben zu vermeiden«
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattform zu schaffen, durch welche diese Mangel behoben werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufhängungsvorrichtung an der Unterseite des Hauptkörpers der Plattform befestigt wird, vorzugsweise im Inneren der in dieser Oberfläche angebrachten Rillen, wodurch auf der Oberseite angebrachte Rillen entfallen.
Dadurch kann die Steifigkeit des Hauptkörpers der Plattform gesteigert und ihre Höhe weiter reduziert werden. Ferner kann die Befestigung der Aufhängungsvorrichtung genau im Schwerpunkt der Plattform angeordnet werden, wodurch ihre Flugstabilität beträchtlich gesteigert wird.
Gemäß der Erfindung wird also eine Plattform für wenigstens einen Wiedergabe-und/oder Aufnahmewandler für einen Informationsträger geschaffen, mit einem den Wandler enthaltenden Hauptkörper und einer Aufhängungsvorrichtung, die zum einen mit dem Hauptkörper und zum anderen mit einem Trägerarm der Plattform verbunden ist, wobei die Unterseite des Hauptkörpers die gegenüber dem Träger angeordneten Einrichtungen des Wandlers für die Abnahme und/oder Aufzeichnung der Informationen enthält, und diese Plattform ist erfindungsgemäß da-
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durch gekennzeichnet, daß die Aufhängungsvorrichtung an der Unterseite des Hauptkörpers der Plattform befestigt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Unterseite der Plattform wenigstens eine zwischen zwei vorstehenden Teilen/ die als Kufen bezeichnet werden, angeordnete Rille aufweist, ist die Aufhängungsvorrichtung der Plattform im Inneren der Rille befestigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbexspielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Plattform mit wenigstens einem Wandler, wobei diese Plattform im Flug über einer Magnetplatte dargestellt ist;
Fig. 1a eine Seitenansicht;
Fig. 1b eine Vorderansicht;
Fig. 1c eine Unteransicht der Magnetplatte;
Fig. 1d eine Dreiviertel-Perspektivansicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Plattform mit wenigstens einem Wandler;
Fig. 2a eine Dreiviertel-Perspektivansicht der Plattform, die im Flug über der Platte gezeigt ist;
Fig. 2b eine Vorderansicht;
Fig. 3 und 4 Dreiviertel-Perspektivansichten von bevorzug ten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Platt-
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form, wobei diese Plattform im Flug über einer Magnetplatte gezeigt ist.
Zum besseren Verständnis der Funktionsprinzipien und des grundsätzlichen Aufbaus der Plattform mit wenigstens einem Wandler ist es zweckmäßig, anhand von Fig. 1 zunächst die Grundprinzipien hinsichtlich Aufbau und Funktion bei den bekannten Plattformen zu erläutern.
Fig. 1 zeigt eine übliche bekannte Plattform PLa. Diese Plattform enthält:
- zunächst einen Hauptkörper CPLa, der in etwa quaderförmig ist und als Katamaran mit zwei Kufen PA- und PA-/ zwischen denen sich eine Rille R befindet, dargestellt ist;
- ferner eine Aufhängungsvorrichtung SUSPa.
Jede der beiden Kufen
und zwar enthält die Kufe PA.. den Wandler PA- den Wandler T
und PA2 enthält einen Wandler,
1 und die Kufe
mit einem Wiedergabe- und/oder Aufnahme-Eisenspalt E2. Die beiden Kufen PA., und PA- enthalten zum einen eine Hauptflugoberfläche SV1 und eine Abschrägung CH1 und zum anderen eine Hauptflugoberfläche SV2 und eine Abschrägung CH2. Wenn mit S1 und S2 die Oberflächen der Abschrägungen CH1 und CH2 bezeichnet werden, so ist die Flug
oberfläche der Kufe PA1 gleich
, und die Flugober
fläche der Kufe PA2 ist gleich SV2 + S3. Die Flugoberfläche der Plattform ist also gleich SV1 +
+ SV3 + s„ = SV.
Wie aus Fig. la ersichtlich ist, wo die Plattform PLa im Flug über einem magnetischen Aufzeichnungsträger, z.B. über einer Magnetplatte DISC, gezeigt ist, wobei diese Magnetplatte mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles f vorbeiläuft, ist die Plattform leicht in bezug auf die Plattenoberfläche geneigt, so daß die Eisenspalte E1 und E2
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der Wandler TR1 und TR2 auf einer Flughöhe a1 übet der Platte liegen, die geringer als die Flughöhe a~ der Abschrägung GH1 und der Abschrägung GH» über der Platte ist. Die Flugoberfläche SV bildet einen Winkel α mit der Plattenoberfläche. Dieser Winkel ist sehr gering und liegt in der Größenordnung von einigen Tausendstel Radiant. Die Abschrägung CH1 liegt auf der Vorderseite der Flugoberfläche dss Hauptkörpers CPLa, die mit AVSV bezeichnet ist. Die Eisenspalte E1 und E2 liegen auf der Rückseite der mit ARSV bezeichneten Flugoberfläche.
Es wird angenommen, daß die Plattform PLa "mobil" ist. Das eine nicht dargestellte Ende d.?r Auf hängungs vorr ichtung SUSPa ist mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung an einem stprren bewegbaren Arm befestigt, der ebenfalls nicht dargestellt ist und die Plattform PLa trägt,und z.B. fest mit einem ebenfalls nicht dargestellten Wagen verbunden ist, der außerhalb der Plattenzone liegt und es ermöglicht, die Plattform radial über den kreisförmigen Aufzeichnungsspuren der Magnetplatte DISC zu bewegen.
Das andere Ende dieser Aufhängungsvorrichtung SUSPa ist an dem Hauptkörper CPLa der Plattform PLa im Inneren einer Rille G befestigt, die in der Oberseite desselben angebrach": ist.
Aus Fig. 1d ist klar zu sehen, daß die Rille G und die Rille R rechtwinkelig zueinander sind. Wie bereits dargelegt wurd;, vermindert die gleichzeitige Anwesenheit der Rille G und der Rille R die Steifigkeit der· Plattform.
Die Aufhängungsvorrichtung SUSPa liegt im wesentlichen über dem Schwerpunkt GR der Plattform PLa, woraus sich eine gewisse Instabilität für den Flug derselben über der Platte ergibt. Wenn die Plattform PLa über der Platte DISC fliegt, so wird
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ein Luftkissen zwischen der Flugoberfläche SV und der Plattenoberfläche gebildet, wodurch eine Druckkraft F auf die Plattform ausgeübt wird, die proportional der Flugoberfläche und gleich k χ SV ist (k ist Proportionalitätsfaktor) .
Um das dynamische Gleichgewicht der über der Platte DISC fliegenden Plattform herzustellen, wird auf die Oberseite derselben eine Kraft F ausgeübt, z.B. mittels eines Schwenk-Zapfens P. Diese Belastungskraft F , die in der Größenordnung von 1O - 2O ρ liegt, wird gewöhnlich durch einen elastischen Streifen erzeugt, der nicht dargestellt ist und die Aufgabe einer Feder erfüllt.
Die Flughöhe a1 der Eisenspalte E1 und E2 der Wandler TR1 und TR- ist dann ungefähr O,4 - O,5 Mikron.
Es werden nun die Fig. 2, 3 und 4 betrachtet, die verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Plattform zeigen, die über einer Platte DISC fliegt, die sich in Richtung des Pfeiles f dreht.
Es v/ird zunächst Fig. 2 betrachtet.
Gemäß der Erfindung enthält die "katamaranförmige" Plattform PLi1 eine Aufhängungsvorrichtung SuSPi1, die auf der Unterseite des Hauptkörpers CPLi„ der Plattform befestigt ist, und zwar im Inneren der Rille R, die zwischen den Kufen PA1 und PA2 liegt, welche die Wandler TR1 bzw. TR2 bzw. dis zu^ohöri"?" FisenS1^sIt*? F- h^w- E- eri-hhaltpn. 7.Λ3Χ Vereinfachung der Beschreibung sind in Fig. 2 die den gleichen Teilen in Fig. 1 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszexchen bezeichnet.
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An der Rille R ist die Aufhängungsvorrichtung SUSPi1 der Plattform PLi- möglichst nahe an dem Schwerpunkt GRi1 des Hauptkörpers CPLi1 der Plattform und zum anderen möglichst nahe an der Plattenoberfläche DISC angeordnet, der die Plattform PLi1 zugeordnet ist, wodurch die Plattform eine hohe Flugstabilität erhält. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform verläuft die Aufhängungsvorrichtung SUSPi1 durch den Schwerpunkt GRi1 der Plattform, wodurch die Flm/stabilität weiter gesteigert wird. Durch die Erfindung kann also die Rille G entfallen, die bei der bekannten Anordnung in der Oberseite der Plattform PLa vorgesehen ist.
Die Aufhängungsvorrichtung SUSPi1 enthält einen einzigen Träger PO1 großer Steifigkeit, der in der Rille R z.B. durch Einkleben oder Einlöten oder auch durch Verschraubung befestigt ist- Dieser selbe Träger PO.. ist mittels einer Verbindungseinrichtung M1 mit einem zweiten Träger P0„ größeren Querschnitts befestigt. Der Träger PO» ist ebenfalls von hoher Steifigkeit und ist mit geeigneten, nicht dargestellten Mitteln mit dem abnehmbaren starren Arm befestigt, der die erfindungsgemäße Plattform PLi1 trägt.
Es wird nun Fig. 3 betrachtet, die eine erfindungsgemäße Plattform PLi,. vom Typ "Trimaran" darstellt, also eine Plattform mit drei Kufen PA3, PA4, PA5, zwischen denen zwei Rillen R1 und R- angeordnet sind. Die Kufen PA_, PA. und PA5 enthalten jeweils einen Wandler TR3, TR. bzw. TRC mit jeweils einem Eisenspalt E3, F^, E5. Die Aufhängungsvorrichtung SUSPi- der PlaLLform PLi2 enthält zwei Träger PO3 und PO., die vorzugsweise gleich ausgebildet und mit hoher Steifigkeit versehen und die ferner zum einen im Inneren der Rille R1 und R2 des Hauptkörpers CPLi- der Plattform PLi2 und zum anderen mit einem zweiten Träger PO5 größerer Abmessung und ebenfalls hoher Steifigkeit durch Verbindungseinrichtungen
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verbunden sind. Der Träger PO4 ist durch nicht dargestellte Mittel mit dem starren Arm befestigt, der abnehmbar ist und die Plattform PLi2 trägt. Die Träger PO3 und PO4 liegen vorzugsweise in einer zur Oberfläche der Platte DISC parallelen Ebene und verlaufen durch den Schwerpunkt GRi_ der Plattform PLi2*- um die Flugstabilität derselben zu steigern.
Es wird nun in Fig. 4 eine Plattform PLi3 mit drei Kufen PAg, PA7, PAg betrachtet, wobei diese Kufen jeweils einen Wandler TR,, TR7 und TRg aufweisen, jeweils mit einem Wiedergabe- und/oder Aufnahme-Eisenspalt Eg, E7 und Eg. Die Aufhängungsvorrichtung SUSPi3 der Plattform PLi3 enthält zwei starre Träger PO5 und POg, die im Inneren der Rillen R3 und R4 des Hauptkörpers CPLi3 der Plattform PLi3 befestigt sind und ferner mit einem rechtwinkeligen starren Rahmen CA1 befestigt sind, der wiederum mit einem zweiten rechtwinkeligen Rahmen CA2 größerer Abmessung verbunden ist. Der Rahmen CA2 ist durch geeignete Mittel, die nicht dargestellt sind, mit dem ebenfalls nicht dargestellten Arm verbunden, der die Plattform PLi3 trägt. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 liegen die Träger PO5 und POg vorzugsweise in einer Ebene, die durch den Schwerpunkt GRi3 der Plattform PLi3 verläuft und parallel zur Oberfläche der Platte DISC ist.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    u\. Plattform für wenigstens einen Wiedergabe- oder Aufnahmewandler für Informationsträger, mit eine^n den Wandler enthaltenden Hauptkörper und einer Aufhängungsvorrichtung, die zum einen mit diesem Hauptkörper und zum anderen mit einem Arm verbunden ist; der die Plattform trägt, wobei die Unterseite des Hauptkörpers die Einrichtungen des Wandlers für das Erfassen und/oder die Aufzeichnung der Informationen trägt und wobei diese Einrichtungen gegenüber dem Informationsträger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängungssystem auf der Unterseite des Hauptkörpers der Plattform befestigt ist.
    2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite eine Mehrzahl von Kufen aufweist, zwischen denen Rillen angeordnet sind, und daß die Aufhängungs-
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    Vorrichtung im Inneren wenigstens einer Rille befestigt ist*
    J. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie "katar.aranförmig" ist und die Unterseite zwei Kufen und eine RiI'.? aufweist und daß die Auf hängungs vorrichtung einer sreifen Träger aufweist, dessen eines Ende * im Innerei aer genannten Rille und dessen anderes Ende mit cUiici ersten Ende eines zweiten steifen Trägers befestigt ist, dessen zweites Ende mit dem 1'rägerarm fest verbunden ist.
    4. Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger durch den Schwerpunkt der Plattform verläuft.
    5. Plattform nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform "trimaranförmig" ist und ihre Unterseite drei Kufen und zwei Rillen aufweist und daß die Aufhängungsvorrichtung ein erstes und ein zweites starres Teil enthält, die einander gleich sind und jeweils ein erstes Ende aufweisen, das im Inneren einer der beiden Rillen befestigt ist, wobei die zweiten Enden jeweils mit einem ersten Ende eines dritten steifen Trägers verbunden sind, dessen zweites Ende mit dem Trägerarm fest verbunden ist.
    6. Plattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Träger in derselben Ebene liegen, die durch den Schwerpunkt der Plattform verläuft„
    7. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform "trimaranförmig" ist und die Aufhängungs-Vorrichtung einen ersten Träger und einen zweiten Träger
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    • * a
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    aufweist, die untereinander gleich sind, und daß jeweils das erste Ende der beiden träger im Inneren einer
    f der beiden Rillen und die beiden zweiten Enden mit einem
    ersten starren Rahmen verbunden sind, der mit einem zv/eiten Rahmen größerer Abmessungen verbunden ist, welcher mit dem Trägerarm fest verbunden ist,
    8* Plattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Träger in derselben Ebene liegen, die durch den Schwerpunkt der Plattform verläuft.
    909848/0958 |
DE19792921386 1978-05-26 1979-05-25 Plattform fuer wenigstens einen wiedergabe- und/oder aufzeichnungswandler fuer einen informationstraeger Ceased DE2921386A1 (de)

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FR7815765A FR2426943A1 (fr) 1978-05-26 1978-05-26 Plate-forme d'au moins un transducteur de lecture et/ou d'enregistrement d'un support d'informations

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DE19792921386 Ceased DE2921386A1 (de) 1978-05-26 1979-05-25 Plattform fuer wenigstens einen wiedergabe- und/oder aufzeichnungswandler fuer einen informationstraeger

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