DE3727013C2 - - Google Patents
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- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungs-Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 11.
Speziell ist ein Mechanismus zum Verhindern einer zerstörenden
Berührung zwischen Magnetkopf-Gleiteinrichtung und einer Fest
platte in Folge von auf den Magnetplatten-Antrieb beaufschlagten
Stoßbelastungen vorgesehen.
Magnetplatten-Antriebe der Art, bei denen eine Magnetkopf-Gleit
einrichtung an der Oberfläche einer rotierenden Festplatten-Schei
be auf einem Luftlager schwimmt, gehören zu den bekannteren
Datenspeicher-Vorrichtungen. Derartige Plattenantriebe sind häufig
vom sogenannten Winchester-Typ, bei dem eine oder mehrere feste
Magnetplatten innerhalb einer abgedichteten Kammer zusammen mit
einer oder mit mehreren Magnetkopf-Gleiteinrichtungen angeordnet
sind. Der Magnetplatten-Antrieb kann eine, zwei oder mehrere
feste Magnetplatten enthalten, und die Gleiteinrichtungen können
an einer oder an den beiden gegenüberliegenden Seiten jeder der
Magnetplatten angeordnet sein.
Jede Magnetplatten-Gleiteinrichtung in Magnetplatten-Antrieben des
beschriebenen Typs ist üblicherweise mit dem freien äußeren Ende
eines anderen länglichen Armes oder Lastarmes der mehreren Arme
gekoppelt. Die Gleiteinrichtung ist in einer Weise befestigt, um an
einem freien äußeren Ende des Armes eine Kardan-Bewegung zu
ermöglichen, derart, daß zwischen der Gleiteinrichtung und der
Oberfläche der festen Magnetplatte ein Luftlager eingerichtet und
aufrecht erhalten werden kann.
Der längliche Arm ist mit einem geeigneten Mechanismus zum
Bewegen des Armes quer zur Oberfläche der Platte gekoppelt, so
daß ein innerhalb der Gleiteinrichtung enthaltener Magnetkopf
verschiedene konzentrische Datenspuren auf der Platte zum
Schreiben und Lesen von Informationen in die Datenspuren bzw.
aus den Datenspuren adressieren kann.
Ein Beispiel für eine Armanordnung mit einer Kardan-Befestigung
für eine Magnetkopf-Gleiteinrichtung ist in der US-PS 39 31 641,
Watrous, beschrieben. Die im Watrous-Patent beschriebene Arm
anordnung enthält einen relativ starren Lastarm mit einem starren
Lagerteil am freien äußeren Ende desselben, um eine Auswölbung
an einem Federelement aufzunehmen. Das Federelement ist mit dem
Lastarm punktverschweißt, dessen äußeres Ende bildet eine
Abbiegung. Die Abbiegung enthält ein Paar steifer Querarme, die
an einem gegenüber angeordneten Paar von beweglichen äußeren
Fingern und einem Mittelfinger befestigt sind. Der Mittelfinger
hält eine Magnetkopf-Gleiteinrichtung fest, und die Kardan-Bewe
gung wird durch eine Last-Auswölbung am Federelement vorgese
hen, das am Ende des festen Lastarmes in Berührung mit dem
Lagerglied gehalten wird. Eine derartige Anordnung erlaubt durch
Ermöglichen einer Nick- und einer Rollbewegung der Gleiteinrich
tung um wechselseitige rechtwinklige Achsen die gewünschte
Kardan-Wirkung, während sie gleichzeitig radialen, umfangs- und
seitlichen Bewegungen Widerstand leistet.
Bei Magnetplatten-Antrieben der beschriebenen Art muß eine
physikalische Berührung der Oberfläche der Magnetplatte, welche
die Datenspuren enthält, durch die Gleiteinrichtung vermieden
werden. Folglich müssen Vorrichtungen vorgesehen werden, um
eine derartige Berührung zu vermeiden, wenn die Magnetplatte im
Ruhezustand ist oder aus anderen Gründen nicht mit ihrer
Nenn-Betriebsgeschwindigkeit rotiert. Wenn die Platte mit ihrer
Nenn-Betriebsgeschwindigkeit rotiert, reicht das Luftlager zwi
schen Gleiteinrichtung und Platte für gewöhnlich aus, um eine
Berührung zwischen beiden zu verhindern. Eine allgemein
angewandte Technik besteht darin, die Gleiteinrichtung auf einen
Abschnitt der Platte zu bewegen, an dem eine physikalische
Berührung toleriert werden kann, wenn die Scheibe oder besser
Platte in ihren Ruhezustand verzögert wird oder im Ruhezustand
ist. An der Oberfläche der Platte werden eine oder mehrere
sogenannte Parkzonen eingerichtet, an denen die Gleiteinrichtung
ruhen kann. Wenn die Platte zu ihrer Nenn-Betriebsgeschwindigkeit
beschleunigt wird, bildet sich erneut das Luftlager, und die
Gleiteinrichtung kann dann zu den Datenspuren bewegt werden.
Eine andere übliche Technik zum Verhindern einer Berührung
zwischen Gleiteinrichtung und Plattenoberfläche bei Verzögerung
der Platte in ihren Ruhezustand besteht im Schwenken des Armes
derart, daß die Gleiteinrichtung von der Oberfläche der Platte
wegbewegt wird. Dies bewegt die Gleiteinrichtung in eine
Nichtbelastungs- oder Nichtbetriebs-Stellung ausreichend weg von
der Plattenoberfläche. Wenn die Platte erneut zu ihrer Nenn-Be
triebsgeschwindigkeit beschleunigt wird, wird der Arm ge
schwenkt, um die Gleiteinrichtung zurück in eine Last- bzw.
Betriebs-Stellung zu bringen, in der sich das Luftlager zwischen
Gleiteinrichtung und Plattenoberfläche bildet.
Ein Beispiel einer Anordnung für das Anheben und Absenken des
Armes, um die Gleiteinrichtung zwischen Betriebs- und Nichtbe
triebs-Stellung zu bewegen, ist in der DE 36 25 252 A1 entsprechend
US-Anmeldung 7 59 900 vom 29. Juli 1985, Dalziel, beschrieben.
Diese Anmeldung beschreibt einen Mechanismus um eine oder
mehrere Gleiteinrichtungen unter Verwendung eines einfachen
mechanischen Apparates in Betriebsstellung und Nichtbetriebs-Stel
lung zu bringen bzw. zu laden und zu entladen. Ein derartiger
Apparat ergreift die Arme, um sie in Nichtbetriebs-Stellungen
anzuheben und gleichzeitig ihre radiale Bewegung zu beenden.
Ein Trennelement ist zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung beweglich, um die Arme selektiv zu ergreifen. Wenn das
Trennelement in einer ersten Stellung ist, sind die Gleiteinrich
tungen in Betriebsstellung, und eine radiale Bewegung der
Gleiteinrichtung wird nicht verhindert. Eine Bewegung des
Trennelementes in eine zweite Stellung bewegt die Gleiteinrichtun
gen in Nichtbetriebs-Stellungen und blockiert gleichzeitig eine
zugehörige Schlittenanordnung in einer ausgewählten Stellung, um
eine Radialbewegung der Gleiteinrichtungen zu verhindern.
Jedesmal, wenn die Platten in der beschriebenen Dalziel-Anmeldung
gemäß DE 36 25 252 A1 verlangsamt werden, werden die
Gleiteinrichtungen in Nichtbetriebs-Stellungen angehoben, und
gleichzeitig wird eine Radialbewegung der Arme begrenzt. Dies
trägt erheblich dazu bei, um die empfindlichen Bauteile des
Magnetplatten-Antriebs gegen Zerstörungen infolge von Schlagbela
stungen zu schützen, die auftreten können, wenn der Plattenan
trieb abgesenkt oder auf andere Weise angeschlagen wird.
Dennoch kann es, abhängend von der Art der Kopplung der
Gleiteinrichtungen mit den Enden der länglichen Arme, schwierig
oder unmöglich sein, eine zerstörende Berührung zwischen den
Gleiteinrichtungen und den Plattenoberflächen zu verhindern. Dies
ist selbst dann der Fall, wenn die Arme weggeschwenkt werden,
um die Gleiteinrichtungen weit weg von den Plattenoberflächen in
Nichtbetriebs-Zustände zu bringen. Ein unabsichtliches Absenken
oder Auffallen des Magnetplatten-Antriebs auf eine harte Oberflä
che oder eine andere Beaufschlagung bedenklicher Stoßbelastungen
kann bei den Gleiteinrichtungen nach wie vor zu einem Berühren
der Plattenoberflächen und der möglichen Zerstörung der Gleitein
richtungen, der Plattenoberflächen oder von beiden führen.
Üblicherweise ist die Gleiteinrichtung mit dem freien äußeren Ende
durch ein Federelement gekoppelt, das hochflexibel ist und daher
eine erhebliche Bewegung der Gleiteinrichtung weg vom Arm in
Abhängigkeit von Stoßbelastungen und anderen erheblichen Kräften
erlaubt.
Die US 42 04 235 enthält eine Befestigungs-Vorrichtung für eine
Magnetkopf-Gleiteinrichtung eines Magnetplatten-Antriebs an
einem freien äußeren Ende eines länglichen Lastarms, der in
Abhängigkeit vom Betriebsszustand des Magnetplatten-Antriebs
wahlweise zwischen einer Anliege- und einer Abstandsposition zur
Magnetplatte schwenkbar ist. Zwischen Magnetkopf-Gleiteinrichtung
und dem freien äußeren Ende des Lastarms besteht eine
Kardangelenk-Kupplung. Zur Vermeidung einer zerstörenden
Berührung der Magnetplatte ist an der Magnetkopf-Gleiteinrichtung
ein Begrenzungselement befestigt, das mit einem am Lastarm
starr befestigten Halteelement bei Überschreiten der zulässigen
Bewegungsstrecke weg vom freien äußeren Ende des Lastarms in
Eingriff gelangen kann. Ziel dieser Vorrichtung ist die Vermeidung
von Plattenbeschädigungen während des laufenden Betriebes,
wobei die gesamte Bewegung des Magnetkopfes senkrecht zur
Plattenfläche durch eine Magnetkopf-Hebeanordnung während des
Betriebes aufgrund der Verringerung der Federspannung und eines
Luftlagers begrenzt wird, wenn der Magnetkopf an der Magnetplatte
"landet", d. h. bei Beginn der Datenübertragung.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Befestigungs-
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten,
daß eine Berührung der Magnetplatte durch den
Magnetkopf im Nicht-Betriebszustand und auch bei Einwirken sehr
erheblicher Stoß- und Vibrationsbelastungen vermieden wird.
Dadurch soll die Verwendung einer in einfacher Weise durch den
Benutzer selbst herausnehmbaren und einsetzbaren sowie getrennt
lagerbaren Festplatten-Anordnung ermöglicht werden.
Das Problem wird durch die Merkmale des Kennzeichens
des Anspruchs 1 bzw. 11 gelöst. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind
in den auf den Anspruch 1 bzw. 11 zurückbezogenen Ansprüchen unter
Schutz gestellt.
Beim Anmeldungsgegenstand ist eine Befestigungs-Vorrichtung
mit einem Mechanismus zum Verhindern einer
Stoß-Beschädigung der Magnetkopf-Gleiteinrichtung und der Festplatte des
Plattenantriebs vorgesehen. Ein derartiger Mechanismus, der nicht in
jedem Falle mit der normalen Kardan-Bewegung der Gleiteinrich
tung in Konflikt steht, wenn die Gleiteinrichtung in der
Betriebs-Stellung ist, kommt ins Spiel, um die Bewegung der
Gleiteinrichtung in Bezug auf das unterstützende freie äußere
Ende eines länglichen Last- oder Stützarmes zu begrenzen, wenn dieser in
die Nichtbetriebs-Stellung angehoben wird. Während Perioden der
Nichtbenutzung des Plattenantriebs, wenn die Gleiteinrichtungen in
Nichtbetriebs-Stellung aufgehängt sind, kann der Magnetplattenan
trieb erheblichen Stoßbelastungen unterzogen werden. Dies kann
durch zufälliges Stürzen des Plattenantriebs während seines
Transportes oder infolge anderer Stöße auftreten. Obwohl sogar
die Gleiteinrichtungen deutlich von den angrenzenden Oberflächen
der Magnetplatten in der Nichtbetriebs-Stellung entfernt sind,
könnte ein Sturz des Magnetplattenantriebs sonst eine zerstö
rende Berührung der Plattenoberfläche durch Gleiteinrichtungen
zur Folge haben, da derartige Gleiteinrichtungen in Bezug zu den
Stützarmen in Abhängigkeit von Stoßbelastungen eine erhebliche
Abwärtsbewegung durchmachen. Die Vorrichtung gemäß der
Erfindung begrenzt die Abwärts-Bewegung der Gleiteinrichtung
in bezug zum Lastarm, um eine derartige zerstörende
Berührung zu verhindern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Bewegungsbegrenzung
einer Gleiteinrichtung in bezug zum Last- oder Stützarm wird in
Verbindung mit einem länglichen Lastarm von
relativ starrer oder fester Konstruktion eingesetzt. Ein relativ
flexibles und federndes Federelement weist einen ersten Abschnitt
auf, der an der Unterseite des Lastarmes im Anschluß an ein
freies äußeres Ende desselben befestigt ist, wobei ein anschlie
ßender zweiter Abschnitt über eine Biegung innerhalb des
Federelementes mit dem ersten Abschnitt verbunden ist. Der zweite
Abschnitt des Federelementes ist mit der Spitze eines Mittelteiles
einer Gleiteinrichtung, die einen Magnetkopf enthält, verbunden.
Eine Kardan-Ausbuchtung innerhalb des zweiten Abschnittes
erstreckt sich in eine Richtung weg von der Gleiteinrichtung und
in Richtung des Lastarmes. Beim Absenken des Lastarmes in
Betriebs-Stellung unterzieht sich die Gleiteinrichtung der ge
wünschten Kardanbewegung um die Ausbuchtung herum, welche mit
der Unterseite des Lastarmes in Eingriff gelangt.
Der Mechanismus zum Begrenzen der Bewegung der Gleiteinrichtung
in Bezug zum Lastarm enthält ein längliches Stützelement, das am
Lastarm befestigt ist, sich diesem entlang erstreckt und sich an
das freie äußere Ende des Lastarmes anschließt und in einem
Endabschnitt endet, der sich über das freie äußere Ende hinaus
erstreckt. Der Endabschnitt des länglichen Stützelementes oder Stützgliedes weist ein
Paar von gegenüberliegenden, in einem Abstand angeordneten, im
allgemeinen parallelen Querbalken auf, die sich zwischen den
gegenüberliegenden Enden von sich ebenfalls gegenüberliegenden,
in einem Abstand angeordneten und im allgemeinen parallelen
Seitenarmen in Form von seitlichen Anschlagflügeln erstrecken. Im Endabschnitt zwischen den gegenüber
liegenden Querbalken und den sich gegenüberliegenden Seitenarmen
ist eine Öffnung vorgesehen. An einem Paar gegenüberliegender,
nach oben ragender, Schultern der Gleiteinrichtung an gegenüber
liegenden Seiten des Mittelteiles der Gleiteinrichtung ist ein Paar
von Flügeln befestigt. Jeder der Flügel weist einen Basis-Längs
abschnitt auf, der sich entlang einer der nach oben ragenden
Schulter erstreckt, und ein Paar von Vorsprüngen, die sich an
zwei verschiedene Stellen des Längsabschnittes und quer hierzu
erstrecken. Die Flügel sind an einer gegenüberliegenden Seite des
Endabschnittes des länglichen Stützgliedes, betrachtet vom Mittel
abschnitt der Gleiteinrichtung, so angeordnet, daß die Vorsprünge
jedes Flügels oberhalb und im Anschluß an die gegenüberliegen
den Enden oder Oberseiten eines anderen Seitenarmes oder einer anderen Schulter der gegenüberliegenden
Seitenarme angeordnet sind, so daß sie sich nach innen
erstreckende Anschläge bilden.
Wenn der Plattenantrieb einem plötzlichen Stoß nach unten
ausgesetzt wird, wie bei einem Herunterfallen des Plattenantriebs,
so gelangen die Flügel mit dem Stützglied in Eingriff, um die
Abwärtsbewegung der Gleiteinrichtung zu begrenzen, was die Folge
der hochflexiblen Natur des Federelementes ist. Nach dem
Auftreten der kleinen Strecke der Abwärtsbewegung der Gleitein
richtung in Bezug zum freien äußeren Ende des Lastarmes, die
durch die Entfernung zwischen den Flügeln und dem Stützglied
definiert ist, gelangen die Vorsprünge der gegenüberliegenden
Flügel mit den gegenüberliegenden Seitenarmen des Stützgliedes in
Eingriff, um eine weitere Bewegung der Gleiteinrichtung in Bezug
zum freien äußeren Ende des Lastarmes zu verhindern. Wenn die
Gleiteinrichtung durch den Lastarm in Betriebs-Stellung gebracht
wird, um mit der Oberfläche der angrenzenden Magnetplatte ein
Luftlager zu erzeugen, so bleiben die Vorsprünge der gegenüber
liegenden Flügel oberhalb und deutlich außerhalb einer Berührung
mit dem Paar der gegenüberliegenden Seitenarme des Stützgliedes,
um nicht in Konflikt mit der normalen Kardan-Bewegung der
Gleiteinrichtung zu gelangen.
In einem ersten alternativen Ausführungsbeispiel eines Mechanis
mus gemäß der Erfindung zum Begrenzen der Bewegung einer
Gleiteinrichtung in Bezug auf ihren Stützarm wird anstatt des
länglichen Stützgliedes und der getrennten Flügel ein einziges
einstückig ausgebildetes Begrenzungselement verwendet, das ein
zelne Grenzelement ist auf den gegenüberliegenden, nach oben
ragenden Schultern der Gleiteinrichtung befestigt und weist einen
Mittelabschnitt auf, der den Raum zwischen den gegenüberliegen
den nach oben ragenden Schultern gerade oberhalb des freien
äußeren Endes des Lastarmes überbrückt. Plötzliche Abwärts-Stoß
belastungen veranlassen den Zentralbereich des Grenzelementes,
auf das freie äußere Ende des Lastarmes herabzufallen und dabei
die Abwärtsbewegung der Gleiteinrichtung zu begrenzen.
Bei einem zweiten alternativen Ausführungsbeispiel eines Mecha
nismus gemäß der Erfindung zum Begrenzen der Bewegung einer
Gleiteinrichtung in Bezug zu ihrem Stützarm ist ein einziges
Begrenzungsglied so ausgelegt, um den Spalt zwischen den
Innenseiten der gegenüberliegenden nach oben ragenden Schultern
der Gleiteinrichtung zu überbrücken. Das Begrenzungselement ist
an den Innenwänden so befestigt, daß es oberhalb des freien
äußeren Endes des Lastarmes in einem gewählten Abstand anliegt.
Auf diese Weise kommt das Begrenzungselement nicht in Konflikt
mit der normalen Kardan-Bewegung der Gleiteinrichtung. Plötzliche
Abwärts-Stoßbelastungen veranlassen das Begrenzungselement, auf
das freie äußere Ende des Lastarmes zu fallen und dabei die
Abwärtsbewegung der Gleiteinrichtung zu begrenzen.
Das Vorhergehende sowie andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung hervor. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Festplatten-An
triebs unter Verwendung einer Befestigungs-Vorrichtung zum Begrenzen
der Bewegung einer Magnetkopf-Gleiteinrichtung an einem
Lastarm bei Stoßbelastungen auf den Plat
tenantrieb,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Lastarms
des in Fig. 1 gezeigten Plattenantriebs mit einer
bevorzugten Ausführung einer Vorrichtung zum Begrenzen
der Bewegung der Gleiteinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Vorderansicht auf die in Fig. 2 gezeigte Vorrich
tung,
Fig. 5 eine Draufsicht des länglichen Stützgliedes als Teil der
Vorrichtung zum Begrenzen der Bewegung der Gleiteinrich
tung gemäß Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 die Draufsicht auf einen Flügel-Anschlag des Flügel-Paares als
weiteres Teil der Vorrichtung zum Begrenzen der Bewe
gung der Gleiteinrichtung gemäß Fig. 2 bis 4,
Fig. 7 eine perspektivische Explosions-Darstellung des in den
Fig. 2 bis 4 gezeigten Lastarmes,
Fig. 8 einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 2 bis
4 entlang der Linie 8-8 von Fig. 2,
Fig. 9 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 2-4
entlang der Linie 9-9 von Fig. 2,
Fig. 10 einen Querschnitt ähnlich dem in Fig. 9 gezeigten bei
einer plötzlichen Abwärts-Stoßbelastung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer
Vorrichtung gemäß einem ersten Alternativ-Beispiel einer Vorrichtung
zur Begrenzung der Bewegung der Gleiteinrichtung,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des Begrenzungselemen
tes der Vorrichtung zum Begrenzen der Bewegung der
Gleiteinrichtung gemäß Fig. 11,
Fig. 13 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß Fig. 11
entlang der Linie 13-13 von Fig. 11 in der Lage einer
plötzlichen Abwehr-Stoßbelastung,
Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Vorrichtung
einschließlich eines zweiten Ausführungsbeispieles einer
Vorrichtung zum Begrenzen der Bewegung der Gleitein
richtung,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des Begrenzungsmecha
nismus der Vorrichtung zum Begrenzen der Bewegung
einer Gleiteinrichtung gemäß Fig. 14,
Fig. 16 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß Fig. 14
entlang der Linie 16-16 von Fig. 14 bei einer
plötzlichen Abwärts-Stoßbelastung.
Fig. 1 zeigt einen Magnetplattenantrieb (10) mit drei verschie
denen Festplatten (12, 14 und 16), die parallel in einem Abstand
für die Rotation um eine gemeinsame Welle (18) befestigt sind. Die
Festplatten (12, 14 und 16) und die Welle (18) sind auf einem
Basisteil (20) für den Plattenantrieb (10) befestigt.
Jede der Magnetplatten (12, 14, 16) des Plattenantriebs (10) ist
mit einem verschiedenen Paar von Lastarmen assoziiert, um an
gegenüberliegenden Seiten der Platte Magnetkopf-Gleiteinrichtungen
verfügbar zu machen. Beispielsweise weist die Magnetplatte (12)
ein Paar von Armen (24, 26) auf, die an gegenüberliegenden
Seiten der Platte angeordnet sind. An einem äußeren freien Ende
des Armes (24) ist eine Magnetkopf-Gleiteinrichtung (28) im
Anschluß an eine Oberseite (30) der Platte (12) befestigt. In der
Darstellung von Fig. 1 nicht sichtbar ist eine zweite Gleitein
richtung angeordnet, die im Anschluß an eine Unterseite der
Platte (12) durch den Arm (26) zur Verfügung gestellt wird. In
ähnlicher Weise weisen die Platten (14, 16) jeweils ein Paar von
Gleiteinrichtungen auf, die an gegenüberliegenden Oberflächen
derselben über ein anderes Paar von Armen verfügbar gemacht
werden.
Die verschiedenen Arme wie die Lastarme (24, 26) sind an einem
Steuermechanismus (32) befestigt, der die Bewegung der Arme und
der zugehörigen Gleiteinrichtungen zwischen Betriebs- und Nichtbe
triebs-Stellung steuert. Wenn die Platten (12, 14, 16) im Ruhezu
stand sind, hält der Steuermechanismus (32) die Arme (24, 26) in
Nichtbetriebs-Zuständen, so daß die zugehörigen Gleiteinrichtungen
wie die Gleiteinrichtung (28) in sicherem Abstand von den
angrenzenden Oberflächen der Platte (12) gehalten werden. Wenn
die Platten (12, 14, 16) zur Nenn-Betriebsgeschwindigkeit beschleu
nigt werden, bewegt der Steuermechanismus (32) die verschiedenen
Arme wie die Arme (24, 26) in Betriebsstellungen, so daß die
zugehörigen Gleiteinrichtungen, wie die Gleiteinrichtung (28)
veranlaßt werden, sich den angrenzenden Oberflächen der Platten
(12, 14, 16) zu nähern. Die Rotation der Platten (12, 14, 16) bei
relativ hoher Nenn-Betriebsgeschwindigkeit verursacht die Ausbil
dung von Luftlagern zwischen den Plattenoberflächen und den
angrenzenden Gleiteinrichtungen. Als Folge davon schwimmen die
Gleiteinrichtungen auf derartigen Luftlagern und vermeiden die
Berührung mit der angrenzenden Plattenoberfläche, wenn Schreib-
und Lese-Operationen innerhalb der verschiedenen Datenspuren auf
den Oberflächen der Platten (12, 14, 16) stattfinden.
Der Steuermechanismus (32) kann von dem Typ sein, der weiter
oben in der DE 36 25 252 A1 von Dalziel, entsprechend der
US-Patentanmeldung 7 59 900, beschrieben ist. Wie bemerkt, be
schreibt diese Anmeldung einen Mechanismus für das Inbetrieb
setzen und Außerbetriebsetzen beziehungsweise das Laden und
Entladen der Gleiteinrichtungen unter Verwendung eines einfachen
mechanischen Apparates. Der mechanische Apparat gelangt auf
Wunsch mit den Armen (50) in Eingriff, um diese in die
Nichtbetriebs-Stellungen zu bewegen, und um gleichzeitig ihre
radiale Bewegung zu begrenzen. Die entgegengesetzte Bewegung
des mechanischen Apparates bringt die Arme in die Betriebs-Stel
lungen zurück und ermöglicht gleichzeitig den Armen eine radiale
Bewegung.
Die verschiedenen Arme des Magnetplatten-Antriebs (10) sind von
gleichem Aufbau, und ein Abschnitt des Armes (24) ist in den
Fig. 2 bis 4 gezeigt. Wie dort gezeigt, besteht der Arm (24)
aus einem länglichen Lastarm (34) von relativ festem Aufbau mit
einem dünnen Mittelteil (36), der sich zwischen gegenüberliegen
den Seitenschienen (38, 40) des Lastarmes (34) erstreckt. Der
Lastarm (34) endet an einem freien äußeren Ende (42) gegenüber
dem in Fig. 1 gezeigten Steuermechanismus (32). Der Lastarm
(34) weist ein sich nach oben erstreckendes Endstück (44) am
freien äußeren Ende (42) desselben zum Halten von (nicht
gezeigten) Drahtführungen von der Magnetkopf-Gleiteinrichtung
(28) weg auf. Die Magnetkopf-Gleiteinrichtung (28) ist mit dem
freien äußeren Ende (42) des Lastarmes (34) durch ein federndes
Federelement gekoppelt, das im Detail in Fig. 7 gezeigt ist. Das
Federelement (48), das aus federndem, relativ flexiblem Material
hergestellt ist, weist einen ersten Abschnitt (50) auf, der an
einer Unterseite (52) des Lastarmes (34) befestigt ist und durch
die Unterseite des dünnen ebenen Mittelteiles (36) des Lastarmes
(34) gebildet wird. Das Federelement (48) ist länglich und hat
einen Ausschnitt (54) im Anschluß an ein Ende (55) des
Federelementes (48), das einen zweiten Abschnitt (56) des
Federelementes (48) bildet.
Der zweite Abschnitt (56) ist an einer Oberseite (58) eines
Mittelteiles (60) der Gleiteinrichtung (28) befestigt.
Der zweite Abschnitt (56) des Federelementes (48) ist an seiner
Basis umgebogen, wo er mit dem ersten Abschnitt (50) verbunden
ist, um zwischen beiden einen relativ schmalen Winkel zu bilden.
Dadurch wird der zweite Abschnitt (56) relativ nahe zum ersten
Abschnitt (50) angeordnet. Der zweite Abschnitt (56) weist an
seinem Mittelbereich eine sich nach oben erstreckende Kardange
lenk-Ausbuchtung (62) auf, die an der Unterseite des freien
äußeren Endes (42) des Lastarmes (34) anliegt, wenn die
Gleiteinrichtung (28) durch ein Luftlager an der Oberseite (30)
der Platte (12) gegen den Lastarm (34) gedrückt wird. Die
Kardangelenk-Ausbuchtung (62), die längs der Zentralachse der
Gleiteinrichtung (28) angeordnet ist, ermöglicht die gewünschte
Kardangelenk-Bewegung der Gleiteinrichtung (28), die für die
Aufrechterhaltung des Luftlagers zwischen der Unterseite der
Gleiteinrichtung (28) und der angrenzenden Plattenoberfläche (30)
erforderlich ist. Das Federelement (48) ist von ausreichender
Flexibilität, um der Gleiteinrichtung (28) eine Kreuzgelenkbewe
gung um die Ausbuchtung (62) in gewünschter Weise zu
ermöglichen.
Wenn der Lastarm durch den Steuermechanismus (32) in der
Betriebsstellung ist, so schafft die Erzeugung eines Luftlagers an
der Unterseite der Gleiteinrichtung (28) infolge der rotierenden
Platte (12) an der Gleiteinrichtung (28) eine Aufwärtskraft,
welche die Ausbuchtung (62) in Berührung mit der Unterseite des
freien äußeren Endes (42) des Lastarmes (34) hält. Der Lastarm
(34) ist erheblich fester als das Federelement (48), und dennoch
zu einer Aufwärtsbiegung imstande, die zur Aufrechterhaltung des
Luftlagers nötig ist. Wenn der Lastarm (34) durch den Steuerme
chanismus (32) in die Nichtbetriebs-Stellung angehoben wird, so
hat das Federelement (48), das von Natur aus höchst flexibel ist,
dennoch genügend Steifigkeit, um die Gleiteinrichtung (28)
nahe an der Unterseite des freien äußeren Endes 42 des Lastarmes
(34) zu halten. Eine plötzliche Stoßbelastung nach unten wie vom
Herabfallen des Magnetplatten-Antriebes könnte jedoch beim
Gewicht der Gleiteinrichtung (28) den angeschlossenen zweiten
Abschnitt (50) des Biegungselementes (48) vom ersten Abschnitt
(56) wegziehen. Dies könnte zur Folge haben, daß die Gleitein
richtung (28) sich einer erheblichen Abwärtsbewegung oder
Drehbewegung oder beidem in Bezug zum freien äußeren Ende (42)
des Lastarmes (34) unterzieht. Diese Abwärts- und/oder Drehbewe
gung der Gleiteinrichtung (28) könnte ausreichen, um den Boden
oder die Ecke der Gleiteinrichtung (28) zur Berührung mit der
angrenzenden Oberfläche (30) der Platte (12) zu bewegen, trotz
der relativ geringen vorgesehenen Abwärtsflexibilität des Last
armes (34). Ein derartiger Kontakt kann die Zerstörung der
Gleiteinrichtung oder der Oberfläche (30) der Platte (12) oder von
beidem zur Folge haben.
Eine derartige zerstörende Berührung wird durch ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung verhindert, das ein längli
ches Stützglied (64) und ein Paar von Flügeln (66, 68) aufweist.
Das längliche Stützglied (64) hat einen länglichen dünnen ebenen
Abschnitt (70), der sich entlang dem Lastarm (34) in Richtung
einer länglichen Zentralachse (72) des Lastarmes (34) erstreckt.
Der Abschnitt (70) des Stützgliedes (64) hat eine Breite, die sich
von einem Maximum an einem Ende (74) bis zu einem Minimum an
einem Endabschnitt (76) des länglichen Stützgliedes (64) verengt.
Der Abschnitt (70) ist an einem Abschnitt der Oberseite des
dünnen ebenen Mittelteiles des Lastarmes zwischen den gegenüber
liegenden Seitenschienen (38 und 40) im Anschluß an das freie
äußere Ende (42) des Lastarmes (34) befestigt und erstreckt sich
entlang dieser Oberseite.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen, welche das Stützelement oder Stützglied (64)
im Detail zeigt, weist der Endabschnitt (76) einen ersten
Querbalken (78) am Ende des Basis-Abschnittes (70) und einen
gegenüberliegenden zweiten Querbalken (80) in einem Abstand vom
ersten Querbalken und im wesentlichen parallel hierzu auf. Die
Querbalken (78 und 80) erstrecken sich zwischen gegenüber
liegenden Enden eines Paares von gegenüberliegenden, in einem
Abstand angeordneten und im allgemeinen parallelen Seitenarmen
(82 und 84), die seitliche Anschlag-Flügel bilden, und sind mit diesen verbunden. Der Raum zwischen
den gegenüberliegenden Querbalken (78 und 80) und zwischen den
Seitenarmen (82 und 84) bildet eine Öffnung (86) des Endabschnit
tes (76) des Stützgliedes (64). Bei einer Befestigung des
Abschnittes (70) des Stützgliedes (64) an der Oberseite des
Lastarmes (34) im Anschluß an das freie äußere Ende (42) gemäß
der vorbeschriebenen Art erstreckt sich der Endabschnitt (76) des
Stützgliedes (64) über das freie äußere Ende (42) des Lastarmes
(34) hinaus, wobei die darin ausgebildete Öffnung (36) das nach
oben sich erstreckende Endstück (44) des Lastarmes (34)
aufnimmt. Dadurch werden die Seitenarme (82 und 84) an den
gegenüberliegenden Seiten und im allgemeinen parallel zur
Längs-Zentralachse (72) des Lastarmes (34) angeordnet.
Der Abschnitt (70) des länglichen Stützgliedes (64) weist eine
Öffnung (87) auf, ebenso wie der dünne ebene Mittelteil (36) des
länglichen Lastarmes (34) und der erste Abschnitt (50) des
federnden Federgliedes (48), wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Eine Niete (89) (in Fig. 7 nicht gezeigt), die innerhalb der
Öffnungen (87) angeordnet ist, verbindet das Stützglied (64), den
Lastarm (34) und das federnde Federglied (48), wie es in Fig. 8
gezeigt ist.
Wie in Fig. 4 und in Fig. 2 gezeigt ist, weist der obere
Abschnitt der Gleiteinrichtung (28) ein Paar von nach oben
ragenden Schultern (88 und 90) auf, die sich von der Oberseite
(48) des Mittelteiles (60) an gegenüberliegenden Seiten des
Mittelteiles (60) nach oben erstrecken. Die nach oben ragenden
Schultern (88 und 90) sind von länglichem Aufbau und haben
relativ flache Oberseiten oder Oberflächen (92 und 94), die an gegenüberliegenden
Seiten angeordnet sind und im allgemeinen parallel zur Zentral-
Längsachse (72) des Lastarmes (34) stehen. Ein Flügel (66) ist
an der Oberseite (92) der nach oben ragenden Schulter (88)
befestigt, während ein anderer Flügel (68) an der Oberseite (94) der nach
oben ragenden Schulter (90) befestigt ist. Sie bilden sich nach
innen erstreckende Anschläge.
Der Anschlag oder Flügel (66) ist im Detail in Fig. 6 gezeigt. Wie dort
dargestellt ist, hat der Flügel (66) einen Basis-Längsabschnitt
(96) mit einem Paar von Vorsprüngen (98 und 100), die von zwei
verschiedenen Stellen des Längsabschnittes (96) quer vorstehen.
Der Flügel hat entlang dem Basis-Längsabschnitt (96) drei
verschiedene Öffnungen (102), um das Befestigen des Flügels (66)
an der Oberseite (92) der nach oben ragenden Schulter (88) unter
Anwendung einer Klebeverbindung zu erleichtern. Der Flügel (68)
ist von gleichem Aufbau, jedoch umgekehrter Ausrichtung, wenn er
an der Oberseite (94) der nach oben ragenden Schulter (90)
befestigt ist.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist der
Endabschnitt (76) des Stützgliedes (64) zwischen den Flügeln (66
und 68) und dem Mittelteil (60) der Gleiteinrichtung (28)
angeordnet. Die Vorsprünge (98 und 100) des Flügels (66) sind
oberhalb des gegenüberliegenden Endes des Seitenarmes oder seitlichen Anschlagflügels (82)
angeordnet. In gleicher Weise sind die zwei Vorsprünge des
Flügels (68) oberhalb der gegenüberliegenden Enden des Seitenar
mes (84) angeordnet. Dies ist in Fig. 9 dargestellt.
Es leuchtet ein, daß der Mechanismus, der aus dem Stützglied
(64) und den Flügeln (66 und 68) besteht, die Abwärts- und
Drehbewegung der Gleiteinrichtung (28) in Bezug zum Lastarm (34)
begrenzt. Wenn daher der Steuermechanismus (32) den Lastarm
(34) und die Gleiteinrichtung (28) in Nichtbetriebs-Stellung
bringt, so würde eine plötzliche Stoßbelastung wie aufgrund eines
Herabfallens des Magnetplatten-Antriebes (10) eine plötzliche
Abwärtsbewegung der Gleiteinrichtung (28) in Bezug zum freien
äußeren Ende (42) des Lastarmes (34) verursachen, wie vorher
erläutert wurde. In einem derartigen Fall gelangen die Flügel (66
und 68) mit den angrenzenden Seitenarmen (82 und 84) des
Endabschnittes (76) des Stützgliedes (64) in Eingriff, um die
zulässige Abwärtsbewegung der Gleiteinrichtung (28) zu begren
zen, wie in Fig. 10 gezeigt ist, wobei eine zerstörende
Berührung der Gleiteinrichtung (28) mit der Oberfläche (30) der
Festplatte (12) vermieden wird. Gleichzeitig verhindert die
Anwesenheit der gegenüberliegenden Flügel (66 und 68) irgendeine
nennenswerte Rotationsbewegung der Gleiteinrichtung (28).
Der aus dem Stützglied (64) und den Flügeln (66 und 68)
bestehende Mechanismus kommt nicht mit dem Betrieb der
Gleiteinrichtung (28) in Konflikt. Wenn der Mechanismus (32) den
Lastarm (34) und damit die Gleiteinrichtung (28) in Betriebsstel
lung bringt, so daß an der Unterseite der Gleiteinrichtung (28)
ein Luftlager erzeugt wird, so hält die Aufwärtskraft an der
Gleiteinrichtung (28) die Kardangelenk-Ausbuchtung (62) in
Berührung mit der Unterseite des freien äußeren Endes (42) des
Lastarmes (34). Die Gleiteinrichtung (28) unterzieht sich der
Kardangelenk-Bewegung in der gewünschten Weise. Die ganze Zeit
bleiben die Flügel (66 und 68) weit genug oberhalb des
Endabschnittes (76) des Stützgliedes (64), so daß die gewünschte
Kardangelenk-Bewegung in keiner Weise beeinträchtigt wird. Die
sich ergebenden Spalte (106 und 108) zwischen den Flügeln (66
und 68) und der Endabschnitt (76) des Stützgliedes (64) sind in
Fig. 9 gezeigt.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 10 wird
eine mögliche zerstörende Bewegung der Gleiteinrichtung (28) in
Folge von Stoßbelastungen durch das längliche Stützglied (64) in
Kombination mit den Flügeln (66 und 68) verhindert. Die
Anwesenheit der zwei Flügel (66 und 68), die jeweils an einer der
gegenüberliegenden Seiten der Gleiteinrichtung (28) befestigt sind,
begrenzt die mögliche Drehbewegung der Gleiteinrichtung (28) in
Bezug zum Lastarm (34) sowie die mögliche Abwärtsbewegung der
Gleiteinrichtung (28) in Bezug zum Lastarm (34). Wenn die
Gleiteinrichtung (28) sich in Abhängigkeit von einer Stoßbelastung
im Uhrzeigersinn zu drehen oder zu verwinden beginnt, wie in
Fig. 9 dargestellt, so gelangt der Flügel (68) mit dem
Endabschnitt (76) des länglichen Stützgliedes (64) in Eingriff, um
die Drehbewegung der Gleiteinrichtung (28) zu begrenzen. Wenn
sich die Gleiteinrichtung (28) umgekehrt in Abhängigkeit von
einer Stoßbelastung im Gegen-Uhrzeigersinn dreht, wie in Fig. 9
dargestellt ist, so gelangt der Flügel (66) rasch in Eingriff mit
dem Endabschnitt (76) des länglichen Stützgliedes (64), um eine
derartige Drehbewegung zu begrenzen. Während die größte
Zerstörungsgefahr in Folge von Stoßbelastungen durch eine gerade
Abwärtsbewegung der Gleiteinrichtung (28) bei einem eventuellen
Berühren der Platten-Oberfläche auftritt, ist die Begrenzung der
Drehbewegung, die durch die Anwesenheit der zwei Flügel (66 und
68) erzeugt wird, eine erwünschte Eigenschaft. Dies ist vor allem
in solchen Situationen der Fall, wo die gesamte Abwärtsbewegung
der Gleiteinrichtung (28) relativ gering ist, wobei jedoch eine
Verwendungsbewegung der Gleiteinrichtung (28) in Bezug zum
Lastarm (34) groß genug wäre, um eine Berührung des Kantenab
schnittes der Gleiteinrichtung (28) mit der Platten-Oberfläche zu
erzeugen, wenn nicht die Flügel (66 und 68) und das Stützglied
(64) vorhanden wären.
Ein erstes alternatives Ausführungsbeispiel für eine Anordnung
zur Begrenzung der Bewegung der Gleiteinrichtung (28) in Bezug
zum Lastarm (34) ist in den Fig. 11 bis 13 gezeigt. Anstelle
der Verwendung des Stützgliedes (64) und der Flügel (66 und 68)
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 10
verwendet das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 11 bis 13
ein einziges Begrenzungselement (110). Das Begrenzungselement
110, das im wesentlichen H-förmig und relativ dünn ist und im
wesentlichen ebenen Aufbau aufweist, wie in Fig. 12 gezeigt,
besteht aus einem Paar von gegenüberliegenden Basis-Längsab
schnitten (112 und 114), die über einen Brückenabschnitt (116) an
den Mittelbereichen der Basis-Längsabschnitte miteinander
verbunden sind. Die länglichen Basis-Längsabschnitte (112 und
114) sind an den Oberseiten (92 und 94) der nach oben ragenden
Schulter (88) beziehungsweise (90) der Gleiteinrichtung (28) durch
Verkleben oder andere geeignete Verbindungstechniken befestigt.
Wie in den Fig. 11 und 13 gezeigt, ist der Brückenabschnitt
(116) des Begrenzungselementes (110) unmittelbar oberhalb des
freien äußeren Endes (42) des Lastarmes (34) angeordnet.
Normalerweise existiert zwischen dem Brückenabschnitt (116) und
dem Lastarm (34) ein Spalt (118), so daß das Begrenzungselement
(110) nicht mit der normalen Kardangelenk-Bewegung der Gleitein
richtung (28) in Konflikt gerät. Im Falle einer Stoßbelastung
jedoch gelangt der Brückenabschnitt (116) nach einer Bewegung
durch den Spalt (118) hindurch mit dem freien äußeren Ende (42)
des Lastarmes (34) in Eingriff, um eine weitere Abwärtsbewegung
der Gleiteinrichtung (28) zu verhindern.
Das Begrenzungselement (110) arbeitet mit dem äußeren Ende (42)
des Lastarmes (34) zusammen, um eine bestimmte Strecke der
Drehbewegung der Gleiteinrichtung (28) in Bezug zum Lastarm (34)
zu verhindern. Wegen der relativ schmalen Breite des Lastarmes
(34) im Bereich des Brückenabschnittes (116) des Begrenzungsele
mentes (110) ist jedoch die Anordnung gemäß Fig. 11 bis 13
nicht so wirkungsvoll im Begrenzen der Drehbewegung der
Gleiteinrichtung (28) wie die Anordnung der Fig. 2 bis 10.
Darüberhinaus läßt sich die Anordnung gemäß Fig. 11 bis 13
nicht immer einfach bei Gleiteinrichtungen üblichen Aufbaues
installieren und kann in Folge unterschiedlicher Wärmeausdehnung
zwischen dem Grenzelement (110) und der Gleiteinrichtung (28) zu
Spannungen innerhalb der Gleiteinrichtung führen. Allerdings ist
die Anordnung gemäß Fig. 13 einfacher und billiger als die
Anordnung gemäß Fig. 2 bis 10. Bei der Anordnung gemäß Fig.
11 bis 13 muß lediglich das einzige Begrenzungselement (110)
installiert werden gegenüber dem getrennten Stützglied (64) und
den Flügeln (66 und 68) gemäß der Anordnung gemäß Fig. 2 bis
10.
Ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur
Begrenzung der Bewegung der Gleiteinrichtung (28) in Bezug zum
Lastarm (34) ist in den Fig. 14 bis 16 gezeigt. Wie bei der
Anordnung gemäß Fig. 11 bis 13 verwendet die Anordnung gemäß
Fig. 14 bis 16 ein einziges H-förmiges Begrenzungselement 120
von relativ dünnem, im allgemeinen ebenem Aufbau und besteht
aus gegenüberliegenden Basis-Längsabschnitten (122 und 124), die
an ihren Mittelabschnitten über einen Brückenabschnitt (126)
miteinander verbunden sind. Im Unterschied zum Begrenzungsele
ment (110) der Anordnung gemäß Fig. 11 bis 13, bei der die
Basis-Längsabschnitte (112 und 114) an den Oberseiten (92 und
94) der nach oben ragenden Schulter (88) beziehungsweise (90)
befestigt sind, werden bei der Anordnung gemäß Fig. 14 bis 16
die Basis-Längsabschnitte (122 und 124) mit Innenseiten (128,
130) der nach oben ragenden Schulter (88) beziehungsweise (90)
verbunden. Dies hat den Vorteil, daß die Lage des Grenzelementes
(120) oberhalb der Oberseite (48) des Mittelteiles (60) der
Gleiteinrichtung (28) so gewählt werden kann, um einen Spalt
(132) gewünschter Größe zwischen den Begrenzungselementen (120)
und dem Lastarm (34) zu erzeugen. Bei der Anordnung gemäß
Fig. 11 bis 13 ist eine derartige Einstellung nicht möglich, weil
die senkrechte Lage des Begrenzungselementes (110) durch die
oberen Spitzen der nach oben ragenden Schultern (88 und 90)
begrenzt sind.
Abhängig von der Nennposition des Lastarmes innerhalb des
Mittelteiles (60) der Gleiteinrichtung (28) kann dies dazu führen,
daß der Spalt (118) entweder zu groß ist, wobei die erlaubte
Abwärtsbewegung der Gleiteinrichtung (28) in gefahrvoller Weise
groß ist, oder daß der Spalt (118) zu klein ist, wobei die
normale Kardangelenk-Bewegung der Gleiteinrichtung (28) beein
trächtigt werden kann. Bei der Anordnung der Fig. 14 bis 16
wird das Begrenzungselement (120) mit den Innenwänden (128 und
130) der nach oben ragenden Schultern (88 und 90) in einer
Position befestigt, die einen Spalt (132) der gewünschten Größe
erzeugt.
Wie im Falle der Anordnung gemäß Fig. 11 bis 13 ist die
Anordnung gemäß Fig. 14 bis 16 beschränkt, was die Strecke
betrifft, um welche die Drehbewegung der Gleiteinrichtung (28)
verhindert wird, auch sie ist möglicherweise nicht für die
Anwendung bei sämtlichen Gleiteinrichtungen geeignet und kann
möglicherweise gewisse thermische Spannungen der Gleiteinrichtun
gen verursachen. Andererseits ist das einzelne Begrenzungselement
(120) preiswert und leicht zu installieren.
Claims (16)
1. Befestigungsvorrichtung für die Magnetkopf-Gleiteinrichtung
(28) an einem freien äußeren Ende (42) wenigstens eines
länglichen Lastarmes (24, 26) für die Verwendung in einem
Magnetplatten-Antrieb, wobei der Lastarm in Abhängigkeit
vom Betriebszustand des Magnetplatten-Antriebs wahlweise
zwischen einer Anliege- und einer Abstandsposition zur
Magnetplatte (12, 14, 16) schwenkbar ist, und wobei eine
Kardan-Aufhängung und gleichzeitig eine Bewegungs-Begrenzung
der Gleiteinrichtung (28) in Richtung weg
vom freien äußeren Ende (42) des Lastarmes (34) vorgesehen
ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale der Bewegungsbegrenzungs-Einrichtung:
- a) zwei von den Schultern (92, 94) der Magnetkopf-Gleiteinrichtung (28) sich nach innen erstreckende Anschläge (66, 68);
- b) ein längliches Stützelement (64), dessen eines Ende mit der Oberseite des Lastarmes (34) verbunden ist, dessen anderes, freies Ende sich über das Ende des Lastarmes (34) hinaus erstreckt und zwei seitliche Anschlagflügel (82, 84) aufweist,
- c) wobei bei einer starken Stoß- oder Vibrationsbelastung die äußeren Anschläge (66, 68) mit den zwei seitlichen Anschlagsflügeln (82, 84) in Anlage kommen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kardanaufhängung ein längliches Federelement (48) mit einem
Ausschnitt (54) ist, der das Federelement in einen ersten (50)
und einen zweiten Abschnitt (56) teilt, wobei der erste
Abschnitt am freien äußeren Ende (42) des Lastarmes (34) und
der zweite Abschnitt (56) an der Gleiteinrichtung (28) befestigt
ist und eine Kardangelenk-Ausbuchtung (62) in Richtung auf
das freie äußere Ende (42) des Lastarmes (34) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbegrenzungs-Einrichtung oberhalb des freien
äußeren Endes (42) des Lastarmes (34) angeordnet ist und mit
diesem Ende in Eingriff kommen kann, wenn die Gleiteinrichtung
(28) eine zulässige Bewegungsstrecke weg vom freien
äußeren Ende des Lastarmes zurückgelegt hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (48) die Gleiteinrichtung
(28) mit der Unterseite des freien äußeren Endes (42) des
Lastarmes (34) koppelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das längliche Stützglied (64), einen
länglichen Basis-Abschnitt (70) aufweist, der mit dem Endabschnitt
(76) verbunden ist und eine Längs-Zentralachse (72)
sowie eine Breite aufweist, die sich von einem Maximum an
einem Ende (74) des Basisabschnittes (70) zum Endabschnitt
(76), an dem der Basisabschnitt (70) mit dem Endabschnitt
(76) verbunden ist, zu einem Minimum verjüngt, wobei der
Endabschnitt (76) ein Paar von länglichen Querbalken (78, 80)
aufweist, welche die Längs-Zentralachse (72) des Basis-Aschnittes
(70) durchschneiden und sich quer hierzu erstrecken,
wobei einer der Querbalken (78) mit dem Basis-Abschnitt (70)
gekoppelt ist und der andere Querbalken (80) in einem Abstand
hierzu angeordnet ist, wobei das Paar von seitlichen
Anschlagflügeln (82, 84) an gegenüberliegenden Seiten der
Längs-Zentralachse (72) und im wesentlichen parallel hierzu
angeordnet ist, sich zwischen den Enden der Querbalken
(78, 80) erstreckt und mit diesen gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paar der sich nach innen erstreckenden
Anschläge (66, 68) einen Basis-Längsabschnitt (96) aufweist,
der im wesentlichen parallel zur Längs-Zentralachse
(72) des Basis-Abschnittes (70) des Stützgliedes (64)
angeordnet ist, und daß jeder der Anschläge (66, 68) weiterhin ein
Paar von Vorsprüngen (98, 100) aufweist, die sich quer zum
Basis-Längsabschnitt (96) in Bereiche oberhalb der gegenüberliegenden
Enden der seitlichen Anschlagflügel (82, 84) erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetkopf-Gleiteinrichtung (28) ein
Paar von nach oben ragenden Schultern (88, 90) aufweist, die
an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles (60) der Gleiteinrichtung
(28) angeordnet sind, wobei das Paar der gegenüberliegenden
seitlichen Anschlagflügel (82, 84) des länglichen
Stützelementes (64) Seitenarme darstellen, die im Anschluß an
das Paar der nach oben ragenden Schultern (88, 90) der
Gleiteinrichtung (28) angeordnet sind, wobei jeder der sich
nach innen erstreckenden Anschläge (66, 68) an einer anderen
Schulter (88, 90) der Gleiteinrichtung (28) und an je einer der
gegenüberliegenden Seiten jedes der beiden seitlichen Anschlagflügel
(82, 84) des Stützelementes (64) in bezug zum Mittelteil
(60) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich jeder der beiden seitlichen Anschlagflügel (82, 84) im
wesentlichen parallel zur angrenzenden, nach oben ragenden
Schulter (88, 90) zwischen deren gegenüberliegenden Enden
erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lastarm (34) an seinem freien Ende
(42) einen dünnen ebenen Mittelteil (36) aufweist, daß der
erste Abschnitt (50) des Federelementes (48) einen dünnen
ebenen Aufbau aufweist und mit der Unterseite (52) des
Mittelteiles des Lastarmes (34) über einen wesentlich längeren
Abschnitt dieses ersten Abschnittes verbunden ist, daß der
zweite Abschnitt (56) des Federelementes (48) mit Ausnahme
der Kardangelenk-Ausbuchtung (62) ebenfalls einen dünnen
ebenen Aufbau aufweist und mit der Oberseite des Mittelteiles
(60) der Gleiteinrichtung (28) zwischen den beiden nach oben
ragenden Schultern (88, 90) der Magnetkopf-Gleiteinrichtung (28)
verbunden ist, und daß der Basis-Abschnitt (70) des Stützgliedes
(64) einen dünnen ebenen Aufbau aufweist, der mit der
Oberseite des Mittelteiles (36) des Lastarmes (34) gegenüber
der Unterseite verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (76) des Stützelementes
(64) eine Öffnung (86) zwischen den gegenüberliegenden
seitlichen Anschlagflügeln (82, 84) aufweist und daß der
Lastarm (34) ein nach oben ragendes Endstück (44) aufweist,
das sich durch die Öffnung (86) innerhalb des Endabschnittes
(76) des Stützelementes (64) hindurch erstreckt.
11. Befestigungsvorrichtung für eine Magnetkopf-Gleiteinrichtung
(28) an einem freien äußeren Ende (42) wenigstens eines
länglichen Lastarmes (34) Für die Verwendung in einem
Magnetplatten-Antrieb, wobei der Lastarm (34) in Abhängigkeit
vom Betriebszustand des Magnetplatten-Antriebs wahlweise
zwischen einer Anliege- und einer Abstandsposition zur
Magnetplatte (12, 14, 16) schwenkbar ist, und wobei eine
Kardan-Aufhängung und gleichzeitig eine Bewegungsbegrenzungs-Einrichtung
der Gleiteinrichtung (28) in Richtung weg
vom freien äußeren Ende (42) des Lastarmes (34) vorgesehen
ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale der Bewegungsbegrenzungs-Einrichtung:
- a) einen einzigen, im wesentlichen H-förmigen Anschlag (110), dessen Brückenabschnitt (116, 126) die gegenüberliegenden Schultern (92, 94) der Magnetkopf-Gleiteinrichtung (28) überbrückt,
- b) wobei bei einer starken Stoß- oder Vibrationsbelastung der Brückenabschnitt (116; 126) des Anschlags (110; 120) mit dem freien Ende (42) des Lastarmes (34) in Anlage kommen kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der einzige Anschlag (110; 120) oberhalb des freien äußeren
Endes (42) des Lastarmes (34) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetkopf-Gleiteinrichtung (28) ein Paar von
nach oben ragenden Schultern (88, 90) an gegenüberliegenden
Seiten eines Mittelteiles (60) aufweist, daß die Kardan-Aufhängung
ein Federelement (48) ist, welches die Gleiteinrichtung
(28) mit der Unterseite des freien äußeren Endes
(42) des Lastarmes (34) koppelt und das mit dem Mittelteil
(60) der Gleiteinrichtung (28) gekoppelt ist, daß der einzige,
im wesentlichen H-förmige Anschlag (110; 120) sich quer zum
Mittelteil (60) der Gleiteinrichtung (28) zwischen dem Paar
der nach oben ragenden Schultern (88, 90) erstreckt, und daß
das freie äußere Ende (42) des Lastarmes (34) unterhalb des
einzigen Anschlages (110; 120) und innerhalb des Mittelteiles
(60) der Gleiteinrichtung (28) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der einzige, im wesentlichen H-förmige Anschlag (110) auf den
Oberseiten (92, 94) der beiden nach oben ragenden Schultern
(88, 90) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden nach oben ragenden Schultern
(88, 90) an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles (60)
Innenwände (128, 130) aufweisen, und daß das einzige
Begrenzungselement (120) mit jeder der Innenwände (128, 130)
der Schultern (88, 90) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das einzige, im wesentlichen relativ
dünne und ebene Begrenzungselement (110, 120) gegenüberliegende
Basis-Längsabschnitte (112, 114) aufweist, die je an
einer gegenüberliegenden Oberseite (92, 94) jeder der Schultern
(88, 90) befestigt ist, so daß sich der Brückenabschnitt (116;
126) im Mittelbereich zwischen den gegenüberliegenden Basis-
Längsabschnitten (112, 114; 122, 124) oberhalb des freien Endes
(42) des Lastarmes (34) erstreckt.
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