DE1017762B - Einrichtung an mit fluessigem oder verfestigtem fluessigem Brennstoff beheizten Kochern - Google Patents

Einrichtung an mit fluessigem oder verfestigtem fluessigem Brennstoff beheizten Kochern

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DE1017762B
DE1017762B DEE9146A DEE0009146A DE1017762B DE 1017762 B DE1017762 B DE 1017762B DE E9146 A DEE9146 A DE E9146A DE E0009146 A DEE0009146 A DE E0009146A DE 1017762 B DE1017762 B DE 1017762B
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DE
Germany
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DEE9146A
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English (en)
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Hans Naef
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ARCHITEKTUR und LIEGENSCHAFTEN
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ARCHITEKTUR und LIEGENSCHAFTEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/20Stoves or ranges for liquid fuels with special adaptation for travelling, e.g. collapsible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Zum Kochen und Wärmen von Speisen und Getränken, insbesondere im Freien, sind Einrichtungen bekannt, welche einen zur Verfeuerung von flüssigem oder verfestigtem flüssigem Brennstoff eingerichteten Brenner aufweisen und mit einem zylindrischen Schutzmantel ausgestattet sind, welcher Brenner und Kochgefäß mit geringem Abstand umgibt und größenveränderbar ausgebildet ist, 'derart, daß der Schutzmantel in Transportstellung des Kochers eine Bauhöhe aufweist, welche nur einen Teil der Bauhöhe des Schutzmantels in der Betriebsstellung des Kochers beträgt. Bei derartigen Einrichtungen tritt der Nachteil auf, daß bei Verwendung von verschieden großen Kochgefäßen eine Veränderbarkeit der Bauhöhe des Schutzmantels entsprechend der Bauhöhe des jeweiligen Kochgefäßes nicht gegeben ist. ;
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beseitigen und löst diese Aufgabe dadurch, daß die Veränderbarkeit der Bauhöhe des Schutzmantels durch Ausbildung desselben als aus zwei oder mehreren Elementen bestehendes Teleskoprohr erzielt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausfü'hrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform, teilweise in Seitenansicht und teilweise im vertikalen Schnitt und
Fig. 2 eine analoge Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Auf einer kreisrunden Scheibe 10 mit aufwärts tragendem "Umfangsrand 11 ist gemäß Fig. 1 eine runde Platte 12 befestigt. Diese bildet die Bodenplatte eines Brenners 13 für die Verfeuerung von Hartspiritustabletten od. dgl. Für die Aufnahme des Brennstoffes ist eine Tragscheibe 14 vorgesehen, oberhalb welcher sich ein Stützring 15 befindet, der als Unterlage für das Kochgefäß bestimmt ist. Die Scheibe 10, die Bodenplatte 12, die Tragscheibe 14 und der Stützring 15 sind mit Hilfe von eingenieteten D'istanzbolzen 16 miteinander verbunden.
Auf der Bodenplatte 12 ist ferner eine Reibfläche 17 zum Anzünden von Streichhölzern angebracht;
Die Einrichtung weist einen lösbar auf 'den Brenner 13 aufgesetzten Schutzmantel 18 auf, der teleskopartig aus mehreren Elementen 19 bis 23 zusammengesetzt ist. Das oberste Element 23 ist als oben abgeschlossene Haube, die übrigen Elemente sind als zylindrische Ringe ausgebil/det. Die Durchmesser der Elemente sind so gewählt, daß ein Element in das jeweils darüberliegendeElement einschiebbar ist. DasobereEnde der Elemente 19 bis 22 ist jeweils mit einem nach außen umgebördelten Umfangsrand 24, das untere Enide der Elemente 20 bis 23 jeweils mit einem nach innen umgebördelten Umfangsrand 25 versehen. Die Einrichtung an mit flüssigem
oder verfestigtem flüssigem Brennstoff
beheizten Kochern
Anmelder:
Etablissement für Architektur
und Liegenschaften, Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dr. H. Hineß, Rechtsanwalt,
Eßlingen/Neckar, Wehrneckarstr. 2
Hans Naef, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
*<* umgebördelten Umfangsränder liegen mit einer gewissen Pressung gegen die Wandung des jeweils benachbarten Elementes an, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben »der Elemente gegeneinander verhindert ist. Die Umfangsränder 24 und 25 wirken ferner paarweise als Anschläge derart zusammen, daß sie ein vollständiges Herausziehen eines Elementes aus dem anderen verhindern.
Das untere Element 19 sitzt auf der Scheibe 10 auf und schmiegt sich, an den Umfang der Bodenplatte 12 an. Es ist ferner mit mehreren seitlichen Öffnungen 26 versehen, welche den Zutritt der A^erbrennungsluft zum Brenner 13 ermöglichen. Das oberste, haubenförmige Element 23 weist an seiner Decke 28 mehrere öffnungen 29 für den Durchtritt von Wasserdampf un'd Verbrennungsgäsen auf. Außerdem ist- an der Decke 28 ein als Handgriff dienernder Ring 30 umklappbar angeordnet, und zwar in einer Vertiefung 31, in welcher er im umgeklappten Zustand vollständig Platz findet.
Durch mehr oder weniger starkes Herausziehen der Elemente 19 bis 23 auseinander kann die Höhe des Schutzmantels 18 verändert und so der Höhe des auf den Stützring 15 aufzustellenden Kochgefäßes angepaßt werden. Der Schutzmantel dient im wesentliehen dem Zweck, die vom Brenner 13 während des Betriebs aufsteigenden Verbrennungsgase entlang den Wandungen des Kochgefäßes nach oben zu führen, so daß ein unerwünschtes Entweichen der Wärme nach der Seite vermieden wird. Bei Nichtgebrauch, d. h.
in Transportstellung -des Kochers,"/ läßt sich der Schutzmantel 18 nach dem Einschieben der Elemente 19 bis 22 in die Haube23 auf verhältnismäßig kleinem Raum unterbringen. Das unterste Element 19 kann hierbei auf dem Brenner 13 verbleiben; die Haube 23
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sitzt im zusammengeschobenen: Zustand, des Schutzmantels 18 mit ihrem unteren Rand auf der Scheibe 10 auf und ist in dieser Lage mit dem Rand M durch Klemmwirkung verbunden. Zum Aufsetzen und Abnehmen des Gefäßes mit dem zu wärmenden Gut sowie zum Einbringen des Brennstoffes in den Brenner 13 wird der Schutzmantel 18 von der Scheibe 12 mittels des Handgriffes 30 nach oben abgezogen.
Es ist vorgesehen, den Schutzmantel 18 glatt oder gerippt auszubilden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist eine runde. Grundscheibe 10 a vorgesehen, welche einen nach oben kragenden Umfangsrand 11a aufweist. Dieser ist in seinem unteren Teil mit mehreren Lufte'inlaßöffnungen. 35 versehen. In der Mitte der Scheibe 10a. ist 'ein koibförmiger Brenner 13 a für Hartspiritustabletten angeordnet und unter Zwischenschaltung eines isolierenden Asbestbelages 36 mit Hilfe einer Schraube 37 an der Scheibe 10 befestigt. Die Seitenwand des Brennerkorlbes 13 a weist Lufteinlaß-Öffnungen 38 auf.
Der Schutzmantel 18 a tiesteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Elementen, und zwar dem äußeren Element 41 und 'dem inneren Element 44. Das äußere Element 41 ist von einem aus gelochtem Blech «5 bestehenden Wärmeschutzmantel 40 mit Abstand umgeben, welcher auf dem Umfangsrand 11 α der Grundscheibe 10 aufschiebbar ausgebildet ist. An seinen beiden Enden ist das äußere Element 41 mit je einem nach außen vorspringenden, als Abstandhalter dienenden Rand 42 bzw. 43 ausgestattet. Der Schutzmantel40 und das Element 41 sind, fest miteinander verbunden.
Das innere Element 44 ist im äußeren Element 41 längs verschiebbar geführt, derart, daß der Schutzmantel 18 α teleskopartig verlängert oder zusammengeschoben werden kann. Das innere Element 44 ist oben geschlossen und somit als Haube ausgebildet. Es trägt einen aus Isolierstoff bestehenden Handgriff 45 und weist oben einen nach außen vorspringenden Umfangswulst46 auf, welcher durch Anschlag am äußeren Element 41 bzw. an dem Wärmeschutzmantel 40 den Verschiebeweg der Haube 44 nach innen hin begrenzt. Zur Begrenzung des Versehiebeweges in der anderen Richtung ist die Haube 44 mit einer seitlichen Warze 47 versehen, die in einer Längsrille 48 des äußeren Elementes. 41 geführt ist.". Unmittelbar unterhalb des Wulstes 46 weist die Haube 44 mehrere seitliche Öffnungen 49 für den Austritt von Wasserdampf und Verbrennungsgasen auf.- .. ■
. Bei Inbetriebnahme der beschriebenen Kocheinrichtung wird das Kochgefäß ■ auf den Brennerkorb 13 α aufgestellt und der auseinandergezogene Schutzmantel 18 α darübergestülpt. Durch. Überschieben des Wärmeschützmantels 40 über den Rand 11α läßt sich der Schutzmantel 18 α mit dem Unterteil der Einrichtung verbinden.
Gegenüber dem ersten Äusführungsbeispiel hat die zuletzt beschriebene Ausbildungsform den Vorteil, daß man den Schutzmantel 18 α auch während des Betriebes ohne Verbrennungsgefahr abnehmen und aufsetzen kann. ',„-..--
Anstatt aus gelochtem Blech kann der Schutzmantel 40 gegebenenfalls auch aus geripptem Material oder Isolierstoff gefertigt sein. ...

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    - 1. Einrichtung an mit flüssigem oder verfestigtem flüssigem Brennstoff beheizten Kochern, welche mit einem zylindrischen Schutzmantel ausgestattet sind, welcher Brenner und Kochgefäß mit geringem Abstand umgibt und größenveränderbar ausgebildet ist, derart, daß der Schutzmantel in Transportstellung des Kochers eine Bauhöhe aufweist, welche nur einen Teil der Bauhöhe des Schutzmantels in der Betriefbsstellutig des Kochers beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Yeränderbarkeit der Bauhöhe des Schutzmatttels durch Ausbildung desselben als aus zwei oder mehreren Elementen bestehendes Teleskopröhr erzielt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadüibjl|k, ,gekennzeichnet, daß bei Verwendung einellSfias mehreren Elementen (19 bis 23) besteheri|teB Schutzmantels (18) die Elemente jeweils an ihrem einen Ende einen nach innen umgebördelten Umfangsrand (25), an ihrem anderen Ende einen nach außen umgebördelten Umfangsrand (24) aufweisen, und daß die Elemente (19 bis 23) derart in bezug aufeinander angeordnet sind, daß diese Ränder (24, 25) als Anschläge dienen, um das vollständige Herausziehen des einen Elementes, aus dem nächstgrößeren zu verhindern. ij; / ■
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebördelten Umfangsränder (24, 25) mit Pressung an der Wandung des jeweils benachbarten Elementes (19 bis 23) an-* liegen.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Element (19) durch eine oben geschlossene Haube (23) gebildet ist, in welche sich die übrigen Elemente einschieben lassen.
  5. 5. Einrichtung mach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (13) auf einer Scheibe (10) mit nach oben kragendem Umfangsrand (11) befestigt ist, welcher bei zusammengeschobenem Schutzmantel (18) die Haube (23) umgreift und diese festhält. ·, -, ::
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche ifeis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke der Sauibe (23) öffnungen (29) für den Durchtritt von Was? serdampf und Verbrennungsgasen aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis6; dadurch gelkennzeichnet, 'daß das unterste Element (19) mit seitlichen Lufteinlaßöffnungen (26) verL sehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 7; dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke der Haube (23) ein umklappbarer Handgriff (30) vorhanden ist, der in umgeklapptem Zustand in, giner Versenkung (31) der Haube (23) liegt. ■
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1'bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (12) des Brenners (13) mit einer Reibfläche (17) zum Anzünden von Streichhölzern versehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (18) glatt öder gerippt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'bei Verwendung eines aus zwei Elementen (41, 44) bestehenden Schutzmittels (18 α) das äußere Element (41) von einem Wafmeschutzmantel (40) umgeben ist, der mittels- Ab*- standhaltern (42, 43) an .diesem befestigt ist. ,
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter durch:nach außen vorspringende Ränder (42,43) an den Enden des Elementes (41) gebildet sind. . · Λ,
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12y da- , durch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzmaii^ ;ί tel gelocht ist. S1
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüchen bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (13 a,) auf einer Scheibe (10 a) mit nach oben kragenden Umfangsrand (Ha) befestigt ist, auf welchen das äußere Element (41) des Schutzmantels (18 a) oder der untere Teil des Wärmeschutzmantels (40) lösbar aufgeschoben ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 ■bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element (44) als oben geschlossene Haube ausge-
    bildet ist, die mit öffnungen (49) für den Durchtritt von Wasserdampf und Verbrennungsgasen versehen ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 'bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (IZa) unter Zwischenschaltung eines Asbestbelages (36) auf der Scheibe (10a) befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 111 961.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 756/29' 10.57
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6314955B1 (en) * 2000-01-20 2001-11-13 Richard C. Boetcker Collapsible barbeque and cooking stove
US11846428B1 (en) * 2023-09-18 2023-12-19 Eduardo M Cantelar Self-locking telescopic fire pit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH111961A (de) * 1925-01-23 1925-09-16 Held Gottfr Kochapparat, insbesondere für Touristen- und Militärzwecke.

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