DE1679198C3 - Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Kocheinrichtungen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Kocheinrichtungen

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DE1679198C3
DE1679198C3 DE19671679198 DE1679198A DE1679198C3 DE 1679198 C3 DE1679198 C3 DE 1679198C3 DE 19671679198 DE19671679198 DE 19671679198 DE 1679198 A DE1679198 A DE 1679198A DE 1679198 C3 DE1679198 C3 DE 1679198C3
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Ferdinand Dipl.-Ing. Nahariya Felsenburg (Israel)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/14Spillage trays or grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

40 Hegt.
Von besonderem Vorteil ist es, die neue Sicherheitsvorrichtung so auszuführen, daß radial zu dem
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung Sicherheitsring stehende Stützarme des Rahmens in für gasbeheizte Kocheinrichtungen, wie Kochherde an sich bekannter Weise durch entsprechende Ausoder Kochplatten, zum Verhindern des Auslöschens 45 nehmungen in der konischen Wand hindurchragen, der Brennerflammen durch überfließendes Kochgut, Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes
bestehend aus einem dicht oberhalb des Brenners an- ist darin zu sehen, daß der Boden des Kochtopfes auf geordneten Sicherheitsring mit nach oben sich ko- einem ringsum geschlossenen Rand ohne Randausnisch verjüngender Wand, mit am unteren Außen- nehmungen ruht, so daß dort kein Zutritt überflierand der Wand angeordnetem ringförmigen Auffang- 50 ßenden Kochgutes zu dem Brenner möglich ist. Die trog und mit im oberen Bereich der Wand und längs innerhalb der Wand des Sicherheitsrings vorgeseheeiner Umfangslinie angeordneten öffnungen für den nen Durchbrechungen liegen auf einem Durchmes-Durchtritt der Verbrennungsgase aus dem vom ser, der größer ist als der Brennerdurchmesser und Sicherheitsring umschlossenen Raum nach außen, infolgedessen auch keinen Zutritt von Kochgut zu wobei der obere Rand des Sicherheitsrings als Auf- 55 dem Brenner ermöglicht; insbesondere bei dieser Stellfläche für den Boden des Kochtopfs dient. Ausführungsform wird jedem Brenner seine eigene
Zweck derartiger Sicherheitsvorrichtungen ist es, Sicherheitsvorrichtung zugeordnet, ein Auslöschen der Brennerflammen· durch überflie- In dem nun folgenden Beschreibungsteil soll die
ßendes Kochgut zu verhindern. Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in
Durch die USA.-Patentschrift 2 513 011 ist eine 60 der eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan-Sicherheitsvorrichtung bekanntgeworden, welche des beispielsweise dargestellt ist, im einzelnen näher etwa die Form einer Bratpfanne hat und zwischen erläutert werden. Brenner und Kochtopf zu stellen ist. Die Durchtritts- In der Zeichnung stellen dar
Öffnungen für den Austritt der Flamme nach außen, F i g. 1 eine Draufsicht auf eine mit der neuen
welche bei einem Gasbrenner für einen einwand- 65 Sicherheitsvorrichtung versehene Kochstelle unter freien Betrieb unerläßlich sind, bestehen aus einem Weglassung des Brenners,
Kran/ von Randausnehmungen. Der Kochtopf wird F i g. 2 eine Seitenansicht zur Darstellung nach
auf den Kranz gestellt, so daß die Randausnehmun- Fig. 1,
i 679 198 3 4
Fig. .1 eiaen Schnittgemäß Linie IU-III in Fig, I nach außen hindurchtretenden Flammen erhitzen die und Kanten der kleinen Durchbrechungen 3 so siark, daß
Fig.4 einen senkrechten Querschnitt durch die in beim Überströmen, von Flüssigkeit aus dem Koch-Betrieb befindliche Kochstelle mit Brenner, Sicher- topf 9 bis zu diesen öffnungen diese sofort verheitsvorrichtung und einem mit Flüssigkeit gefüllten 5 dampft wird und nicht zu den Düsen des Brenners» überlaufenden Kochtopf. gelangen kann. Da die Temperatur innerhalb des
Die erfindungsgeroäße Sicherheitsvorrichtung be- Sicherheitsrings 1 infolge der Flammen höher ist an steht im -ftresentlichea aus einem Sicherheitsring 1, diejenige außerhalb dieses Ringes, entsteht eine Art der in geringer Höhe oberhalb des Brenners 8 an- Kaminzug durch diese Durchbrechungen in Richtung geordnet ist. Der Sicherheitsring 1 hat eine sich nach io nach außen, wodurch die aus dem überfließenden oben konisch verjüngende Wand 1', deren oberer Kochgut gebildeten Dämpfe weggeblasen werden Rand 4 als Abstellfläche für den Boden des Koch- und der Verdampfungsvorgang beschleunigt wird, topfes 9 dient, dessen Durchmesser größer ist als der- Der untere ringförmige Auffangtrog 2 des Sicher-
jenige des Brenners 8. Dicht unterhalb des Randes 4 heitsrings 1 wird auch von den Flammen erhitzt und am oberen verjüngten Ende der konischen Wand 1' 15 hat den Zweck, bei größeren Mengen herabfließender ist diese mit einem Kranz kleiner Durchbrechungen 3 Flüssigkeiten diese aufzufangen und ebenfalls zu verversehen, die vorzugsweise dreieckige Gestalt haben, dampfen. .
jedoch auch von anderer Gestalt sein können. In ih- Zumeist genügen die Verdampfungen im Bereich
rem unteren Bereich ist die konische Wand 1' in. der Durchbrechungen 3 und des Auffangtrogs 2, um Axialschnitt etwa halbkreisförmig nach auswärts und 20 die beim ersten Überlaufen üiis dem Kochtopf 9 ausaufwärts gewölbt, so daß ein ringförmiger Auffang- tretenden Flüssigkeiten 10 vo>i der Gefahrenstelle irog 2 gebildet wird, welcher das aus dem Kopftopf 9 des Brenners 8 fernzuhalten, zumal nach dem anüberfließende Gut ie aufnimmt. fänglichen überlaufen eine Senkung des Flussigkeits-
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat spiegeis im Kochtopf eintritt, was zu einem ruhigeren das Gestell 7 der Kocheinrichtung mit nur einem »5 Kochvorgang führt und das Austreten nur noch geBrenner 8 etwa quadratische Gestalt. Auf das Ge- ringerer Mengen Flüssigkeit zur Folge hat. ADer stell 7 ist ein Rahmen 5 lose aufgelegt, dessen paar- selbst wenn noch mehr Flüssigkeit überlaufen sollte weise gegenüberliegende Stützarme 6 durch Ausneh- als die Sicherheitsvornchtun£ aufzunehmen und zu mungeit 1" in der Wand 1' des Sicherheitsringes 1 verdampfen imstande ist, kann kein Tropfen zu den hindurchragen und an der Durchtrittsstelle eine feste 30 Düsen des Brenners gelangen, weil die Außenkante Verbindung durch Löten, Schweißen od. dgl. aufwei- des ringförmigen Auffangtrogs 2 außerhalb der Düsen können. Der Sicherheitsring 1 bildet zusammen senöffnungen des Brenners 8 verlauft und diese so mit dem Rahmen 5 eine fest zusammengefügte Kon- vor Eindringen der Flüss.gkeit mit Sicherheit schützt, struktionseinheit. Es wäre natürlich auch möglich, Die Geschlossenheit des Sicherheitsrings 1 und die
die Konstruktion derart abzuwandeln, daß der 35 durch ihn bewirkte Umhüllung der Flammen hat fer-Sicherheitsringl mit Hilfe an der Außenseite seiner ner zur Folge, daß die Flammen von äußerem Luftkonisrhen Wand 1' angebrachter Stützorgane auf zug geschützt sind. Auf diese Weise w,;d ein leichtes entsprechenden Stützgliedern des Rahmens 5 lose, je- Auslöschen der Flammen und Ausstromen unverdoch zweckmäßig gegen Drehen und Verschieben ge- brannten Heizgases verhindert, sichert, aufliegt Ist der Kochtopf 9 auf den oberer» 40 Während der Sicherheitsring 1 entsprechend der Rand4 des Sicherheitsringes 1 aufgesetzt, wie das ringförmigen Anordnung der Du?en des Brenners» aus F ig. 4 zu ersehen ist, dann ist der Brenner 3 stets eine ebenfalls ringförmige Gestalt hat, kannder nach oben vollständig abgeschirmt, die aus seinen Rahmen 5 jede geeignete Form, wie is-fcis, wüäurat, Düsen austretenden Flammen erhitzen den Kochtopf Rechteck oder sonstiges Mehreck usw., erhalten Die und überkochende Flüssigkeit gelangt auf die koni- 45 Erfindung kann sowohl fur Gaskocher als auch fur sehe Wand V and in den Auffangtrog 2, ohne mit Neftkocher oder Petroleumkocher oder andere Arten den Düsen des Bremers» in Berührung kommen zu von Kochern angewendet werden. Der Sicherheitskönrten ring 1 besteht zweckmäßig aus Metall oder aus einem
Die in der konischen Wand 1' vorgesehenen anderen feuerfesten Werkstoff. In allen Ausführungs-Durchbrechungen 3 haben eine mehrfache Funktion, «o formen verhindert die Sicherheitsvorrichtung nach Zunächst ermöglichen sie den innerhalb des Sicher- der Erfindung die Beeinträchtigung der normalen heitsrings 1 konzentrierten Flammsn, durch die Arbeitsweise des Brenners, so c'aß ein häufiges Rei-Durchbrechungen3 hindurchzutreten und sich umer nigen der Brennerdüsen vermieden wiu ^nd die Oe-
dem ganzen Kochtopfboden gleichmäßig zu verbrei- fahr von Bränden, Vergiftungen und Explosionen be-
tern. Die durch die Durchbrechungen 3 von innen 55 hoben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

gen die einzigen öffnungen bilden, durch welche die Patentansprüche: Brennerflammen hindurchtreten können. Bei dieser Sicherheitsvorrichtung kann das am Topfboden ent-
1. Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Koch- langfließende Kochgut zu dem Kranz mit den Randeinrichtungen, wie Kochherde oder Kochplat- 5 ausnehmungen gelangen und verstopft diese, so daß ten, zum Verhindern des Auslöschens der ein ordnungsgemäßer Betneb nicht mehr möglich ist. Brennerflammen durch überfließendes Kochgut, Würde man die Randausnehmungen zur Vermeidung bestehend aus einem dicht oberhalb des Brenners von Verstopfungen großer machen, dann wau em angeordneten Sicherheitsring mit nach oben sich völlig freier Zulauf des Kochgutes zu dem Brenner konisch verjüngender Wand, mit am unteren io ohne weiteres möglich. n . Außenwand der Wand angeordnetem ringförmi- Aus der USA.-Patentschrift 1755 603 ist eine gen Auffangtrog und mit im oberen Bereich der Sicherheitsvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher
- Wand und längs einer Umfangslinie angeordne- die Durchtrittsöffnungen fur die Brennerflammen
ten Öffnungen für den Durchtritt der Verbren- längliche Schlitze sind, wahrend der Kochtopf nur au
nungsgase aus dem vom Sicherheitsring um- 15 vier Punkten des Ringes aufruht, so daß der freie Zu-
schlossenen Raum nach außen, wobei der obere lauf überkochender Flüssigkeit zum Brenner beson-
Rand des Sicherheitsringes als Aufstellfläche für ders leicht möglich ist.
den Boden des Kochtopfs dient, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, esnc
kennzeichnet, daß die Öffnungen als Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Kocheinnd.
Durchbrechungen (3) mit geschlossenen Um- ao tungen zu schaffen, bei der der Zulauf des überfü?■
fangsrändern ausgebildet sind und daß die obere ßenden Kochguts zum Brenner sicher verhinden
Randbegrenzung des Sicherheitsrings (1) über wird, ohne daß sich die öffnungen für die Brenner
dessen gesamten Umfang in einer waagerechten flammen verstopfen können.
Ebene liegt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gc-
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, da- 25 löst, daß bei einer Sicherheitsvorrichtung der eir> durch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen gangs beschriebenen Art die Öffnungen für der: (3) dreieckige Form haben. Durchtritt der Verbrennungsgase aus dem von
3. Sicherheit-Vorrichtung nach . Anspruch 1 Sicherheitsring umschlossenen Raum nach außen ak oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicher- Durchbrechungen mit geschlossenen Umfangsrän heitsring (1) von einem Rahmer, (5) getragen ist, 30 dem ausgebildet sind und daß die obere Randbeder auf dem Gestell (7) der Kocbeinrichtung in grenzung des Sicherheitsrings über dessen gesamten an sich bekannter Weise lose aufliegt. Umfang in einer waagerechten Ebene liegt.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, da- Vorzugsweise haben die Durchbrechungen dreiekdurch gekennzeichnet, daß radial zu dem Sicher- kige Form.
heitsring (1) stehende Stützarme (6) des Rahmens 35 Bei einer bevorzugten Ausführungsform dei (5) in an sich bekannter Weise durch entspre- Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung ist die chende Ausnehmungen (1") in der konischen Anordnung so getroffen, daß der Sicherheitsring von Wand (1') hindurchragen. einem Rahmen getragen ist, der auf dem Gestell der
Kocheinrichtung in an sich bekannter Weise lose auf-
DE19671679198 1967-02-26 1967-09-14 Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Kocheinrichtungen Expired DE1679198C3 (de)

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DE1679198A1 DE1679198A1 (de) 1972-10-26
DE1679198B2 DE1679198B2 (de) 1973-09-13
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IL27495A (en) 1970-08-19
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