DE1811760A1 - Selbstreinigender elektrisch beheizter Kochofen - Google Patents

Selbstreinigender elektrisch beheizter Kochofen

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DE1811760A1
DE1811760A1 DE19681811760 DE1811760A DE1811760A1 DE 1811760 A1 DE1811760 A1 DE 1811760A1 DE 19681811760 DE19681811760 DE 19681811760 DE 1811760 A DE1811760 A DE 1811760A DE 1811760 A1 DE1811760 A1 DE 1811760A1
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DE19681811760
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Hawley Arthur Derek
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Simplex Electric Co Ltd
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Simplex Electric Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • F24C15/2014Removing cooking fumes from oven cavities with means for oxidation of cooking fumes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
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  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491760, 442551
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Name d. Anm.: SIMPLEX ELECTRIC
,Postscheckkonto: Hamburg 126083 Bankkontoi Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
Mein Zeichen:
S 1515
28 Bremen, den 26.11.1968
SIMPLEX ELECTRIC COMPANY LIkITED, Creda Works, Grindley Lane, Blytbe-Bridge, Stoke-on-Trent, Grafschaft Stafford (England)
Selbstreinigender elektrisch beheizter Kochofen
Die Erfindung betrifft einen selbstreinigenden Kochofen oder -herd mit einer Ofenplatte, einer oder mehreren darauf angeordneten elektrischen Heizplatten und einer unterhalb der Ofenplstte angeordneten Qfenkammer.
Bei selbstreinigenden öfen sind Vorkehrungen getroffen, um die Temperatur innerhalb der Ofenkammer so weit zu erhöhen (üblicherweise wenigstens auf etwa 4700C), daß durch Speisereste in
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der Kammer gebildete Verunreinigungen abgebaut und das innere der Kammer auf diese Weise gereinigt wird» Bei einem solchen Ofen ist es erforderlich, einen Gasabzug vorzusehen, durch den die gasförmigen Zerfallsprodukte entweder unmittelbar aus dem öfen oder über einen, die Zerfallsprodukte vollkommen oxydierenden sogenannten Rauchverzehrer in die Atmosphäre entweichen können.
Der Gasabzug erstreckt sich durch die Ofenplatte hindurch und läßt die heißen Gase über der Platte austreten«, Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Gase und ihr Kondensat nicht an die mit den Heizplatten verbundene, unter der Ofenplatte angeordnete, elektrische Verdrahtung herantreten können.
Diese bekannte Anordnung hat jedoch eine Reihe von Nachteilenο Zunächst ist es möglich, daß der Auslaß des Gasabzugs dadurch abgeschlossen werden kann, daß der Benutzer einen Gegenstand auf die Oberseite des Gasabzugs auflegt. In diesem. Falle können die Zerfallsprodukte nicht aus der Ofenkammer entweichen» Ferner ist es üblich, unterhalb der Ofenplatte eine Spritzplatte anzuordnen» die die von Kochtöpfen
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und dergl. auf der Ofenplatte überlaufenden oder herausspritzenden Speisereste und dergl° auffängt. Ee ist deshalb notwendig, daß diese Spritsplatte des Benutzer zugänglich ist, um gereinigt werden zu können. Die Ofenplatte kann beispielsweise scharnierartig befestigt sein, so daß s*e angehoben werden kann, um die Spritzplatte freizugeben. Venn bei dieser Vorrichtung während des Reinigungsvorgange in der Qfenkammer ein Überlaufen oder Überspritzen vorkommt und der Benutzer die Spritzplatte sogleich reinigen will, dann kann er mit den normalerweise von der Ofenplatte abgedeckten heißen Teilen des Gasabzugβ In Berührung körnen„
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der selbatrelnigenden Ofen der eingangs erwähnten Art zu vermeiden und einen Ofen zu schaffen, bei dem der Abzug der Abgase aus der Ofenkaamer ständig gewährleistet ist und dessen dem Benutzer zugängliche Teile keine hohen, Verbrennungen verursachende Temperaturen annehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß durch einen von der Ofenkammer zur Oberseite der Ofenplatte fübren-
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m, Ü. m.
den Abzug gelöst, der eine doppelwandige, einen Auslaß der Ofenkammer mit einer öffnung in der Ofenplatte verbindende Abgasführung aufweist, deren innerer Wandteil an seinem unteren Ende den Auslaß der Ofenkammer vollkommen umgibt und an seinem oberen Ende eine mit der Öffnung und dem Raum zwischen dem inneren Wandteil und dem äußeren Wandteil der Abgasführung kommunizierende Öffnung aufweist, während der äußere Wandteil der Abgasführung einen mit dem Raum unter der Ofenplatte in Verbindung stehenden Durchlaß hat*
Vorzugsweise hat der äußere Wandteil der Abgasführung an seinem oberen Ende eine mit der Öffnung in der Ofenplatte fluchtende Öffnung und ist an seinem unteren Ende mit Abstand über dem Auslaß der Ofenkammer angeordnet, wobei die Öffnung am oberen Ende des inneren Wandteils mit der Öffnung in der Ofenplatte fluchtet·
Es hat sich vielfach als zweckmäßig erwiesen, einen Ofen so auszubilden, daß der Innere Wandten und der äußere ϊ> endteil umgekehrt schalenförmig ausgebildete Bauteile aufweisen, die an ihren unteren
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Enden offen sind und an ihren oberen Seiten öffnungen aufweisen«
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes anhand einer Zeichnung beschrieben, die einen Teilschnitt durch einen mit einer doppelwandigen Entlüftungsführung versehenen Ofen und dessen Ofenplatte zeigt.
tie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine Bratröhre oder Ofenkammer 10 innerhalb eines äußeren Gehäuses 12 von Isoliermaterial 11 umgeben« Über dem Ofen ist eine Ofenplatte 13 vorgesehen, die eine Anzahl von nicht gezeigten Heizplatten aufweist. Die Ofenplatte ist um eine Achse 14 schwenkbar und kann in die strichpunktiert angedeutete Stellung geschwenkt werden, um eine Reinigung einer unter der Ofenplatte angeordneten Spritzplatte 20 zu ermöglichen.
In dem Deckenabschnitt der Ofenkammer ist eine Öffnung 15 vorgesehen, durch die über ein Auslaßrohr 18 während des Reinigungsvorgangs die gasförmigen Zerfallsprodukte entweichen können. Bevor diese
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in das Auslaßrohr 18 eintreten, strömen ste durch eine Kammer 16 hindurch, in der ein elektrisch beheizter, nicht gezeigter Katalysator untergebracht ist, der sicherstellt, daß die Zerfallsprodukte vollkommen oxydiert werden.
Das Auslaßrohr 18 erstreckt sich durch eine öffnung 19 in einem erhöhten Abschnitt 21 der Spritzplatte 20 hindurch und hat einen geringfügig über der Ebene des erhöhten Abschnitts 21 liegenden Auslaß. Die Ofenplatte 13 weist eine mit dem Auslaß des Auslaßrohrs 18 nicht fluchtende Öffnung 2? auf, die nach hinten hin relativ zum Auslaßrohr 18 versetzt istβ In die öffnung 2? ist ein fiiog 28 eingesetzt.
Zur Führung der Gase vosi Auslaßrohr 18 sur öffnung 27 ist eine doppelwandige Abgasführung vorgesehen» Diese Führung weist einen umgekehrt schalenförmig ausgebildeten inneren Wandteil oder kurs Innenteil 22 oder Deckel auf, der in seinem im wesentlichen ebenen oberen Abschnitt eine Auslaßöffnung 23 und ferner einen Umfangsflansch aufweist, der in Richtung auf seinen Rand geringfügig erweitert ist* um
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auf die Kante oder Schulter des erhöhten Abschnitts 21 der Spritsplatte 20 zu passen. Bin ähnlich ausgebildeter» mit einem Auslaß 25 versehener äußerer Wandteil 24- wird von einem Steg 26 auf dem inneren Teil abgestützt. Sie Auelaßöffnungen des inneren und des äußeren Teils befinden sich unmittelbar unterhalb der öffnung 27 in der Ofenplatte 13· Die beiden Teile 22, und 24 sind überall mit Abstand voneinander angeordnet, so daß die Auslaßöffnung 25 des inneren Teils 22 von einem Hingraum umgeben ist, der mit dem Raum sswischen den beiden Teilen in Verbindung steht. Der ümfangsflansch des äußeren Teils ist mit Abstand über der Ebene der Spritsplatte 20 angeordnet, so daß auch am unteren Ende dee äußeren Teils 24- ein ringförmiger Auslaß vorliegt* der mit dem Baum unterhalb der Ofenplatte in Verbindung steht.
Während eines Reinigungevorgangs strömen die heißen Gase aus dem Auslaßrohr 18 normalerweise unmittelbar durch die Auslaßöffnungen 23 und 25 im inneren und äußeren Teil und entweichen durch die öffnung 27 in der Ofenplatte, wie das durch die Pfeile A in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Diese Gas
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strömung bewirkt, daß kalte Luft von unterhalt) der Ofenplatte entsprechend den Pfeilen B durch den Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Teil strömt. Dieser Kaltluftstrom vermischt sich mit den aue der öffnung 27 in der Ofenplatte austretenden heißen Gasen, kühlt diese ab und hält den äußeren Teil 24 relativ kalt. Auf diese Weise ist es mög- . lieh, daß der Benutzer auch während eines fieiniguogsvorgangs die Spritzplatte von übergekochtem reinigen kann, ohne Gefahr zu laufen, irgendweich® sehr heißen Metallteile zu berühren«, Der einzige Teil der Abgasführung, mit dem der Benutzer in Berührung kommen kaum, ist der verhältnismäßig kalt bleibende äußer© Teil 24··
Sollte die Öffnung 27 beispielsweise durch einen auf die Ofenplatte aufgesetzten Kochtopf oder dergl» abgedeckt werden9 so werden auch dann die heißen Gase nicht daran gehindert, aus der Ofenkammer aus» zutreten. Di© Gase werden dann vielmehr von <f©r Auslaßöffnung 25 des inneren Teils abgelenkt und strömen durch den Baum zwischen dem inneren und dem äußeren Teil und gelangen, wie es durch die gestrichelten Pfeile angezeigt ist, in den Raum unter der Ofenplatte.
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Durch die versetzte Anordnung dos AuBlaßrohr· 18 in boiug auf die Öffnung 27 und durch den erhöhten Abaebnitt 21 der Spritsplatt· 20 ist es nähr unwahrflohoinlioh, daß heia Überkochen etwa« in dae Auelaßrohr 18 gelangt. £8 würde natürlich Auch möglich oeln, dao Auelaßrohr 18 und die Öffnung miteinander fiuohtend anzuordnen, und die gekrümmte Abgasführung könnte ein Paar von geraden, konzentrischen Bohren aufweisen. Diese Rohre oder auch die gezeigten inneren und äußeren Teile könnten eich über die goοonte Länge zwischen den Auelaßrohr 18 und der öffnung 27 eretreoken» wenn im inneren Rohr oder Teil an dem oder nabe dea oberen Ende und im äußeren Rohr oder Teil an dom oder nahe dem untereüJEnde öffnungen vorgesehen wären. Ao Auslaß 25 dos äußeren Teils der Abgasführung ist ein einfaches, aus sich kreuzenden Drähten gebildetes Abäeokelement vorgesehen, das verhindert, daß irgendwelche Gegenstände von der Ofenplatt· in die Abgasführung hineinfallen können.
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Claims (1)

  1. ■te 10
    Ansprüche
    1. ßelbatreinigender elektrisch beheizter Kocbol'en mit einer Ofenplatte, einer oder mehreren darauf angeordneten elektrischen Heizplatten und einer unterhalb der Ofenplatte angeordneten Ofenkajamer, gekennzeichnet durch einen von der Ofenkammer (10) zur Qberraite der Ofenplatte (13) füh= renden Abzug (22, 24), der eine doppolwandige, oinea Auelaß"(18) der Ofenkammer (13) mit einer Öffnung (27) in der Ofenplatte verbindende Abgasführung aufweist, deren innerer Waadteil (22) an ßeineni unteren Ende den Auelaß (18) der Ofenkaimner vollkommen umgibt und an seinem oberen Ende eine mit der öffnung (27) und dem Raum zwischen dem inneren Wandteil (22) und dem äußeren Wandteil (24) der Abgasführung kommunizierende öffnung (23) aufweist, während der äußere Wandteil (24) der Abgas-
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    führung einen mit dem Raum unter der Ofenplatte (13) in Verbindung stehenden !Durchlaß hat·
    2. Ofen nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wandteil (24) der Abgasführung an seinen oberen Ende eine mit der öffnung (27) in der Ofenplatte (15) fluchtende Öffnung (25) aufweist und an seines ^unteren Ende mit Abstand über des Autlaß (18) der Ofenkammer angeordnet ist, wobei die Öffnung (25) am oberen Ende des inneren Uandteils Bit der öffnung (2?) in der Ofenplatte fluchtet«
    5· Ofen nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (18) der Ofenkammer (10) seitlieh versetzt eur öffnung (2?) der Ofenplatte (15) angeordnet ist.
    4·· Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wandteil (22) und der äußere Wandteil (24·) umgekehrt schalenförmig ausgebildete Bauteile aufweisen, die an ihren unteren Enden offen sind und an ihren oberen Seiten mit den öffnungen (23» 25) versehen sind.
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    5ο Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (18) der Ofenkaminer (10) durch einen erhöhten Abschnitt (21) einer unterhalb der Ofenplatte angeordneten Spritzplatte (20) hindurchführt und daß das untere Ende des inneren Wandteils (22) der Abgasführung an der Kante des erhöhten Abschnitts anliegt.
    6. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere SV and teil (24) allein vom inneren Wändteil (22) abgestützt isto
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DE19681811760 1967-12-02 1968-11-29 Selbstreinigender elektrisch beheizter Kochofen Pending DE1811760A1 (de)

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