DE1015792B - Verfahren zur Abtrennung von Maleinsaeureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Maleinsaeureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen

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DE1015792B
DE1015792B DEB34069A DEB0034069A DE1015792B DE 1015792 B DE1015792 B DE 1015792B DE B34069 A DEB34069 A DE B34069A DE B0034069 A DEB0034069 A DE B0034069A DE 1015792 B DE1015792 B DE 1015792B
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Germany
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maleic anhydride
gases
cooling
separation
anhydride
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English (en)
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Dr Hans Joachim Stephan
Dipl-Ing Werner Koehler
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/54Preparation of carboxylic acid anhydrides
    • C07C51/573Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

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Description

DEUTSCHES
Bekanntlich erfolgt die Aufarbeitung von maleinsäureanhydridhaltigen Gasgemischen, wie sie beispielsweise bei der Oxydation von Benzol im Dampfzustand erhalten werden, meist in der Weise, daß man die Gase durch Waschen mit Wasser von dem Anhydrid befreit und aus der dabei entstehenden wäßrigen Maleinsäurelösung durch Eindampfen und Wasserabspaltung das Maleinsäureanhydrid erhält (vgl. britische Patentschrift 633 814). Auch die Benutzung von organischen Lösungsmitteln (vgl. USA.-Patentschrift 2 574 644) oder festen Gasabsorptionsmitteln (vgl. USA.-Patentschrift 2 518 312) zur Abtrennung von Maleinsäureanhydrid aus Gasen ist bekannt.
Zu solchen Umwegen ist man gezwungen, da beim Versuch einer Gewinnung durch einfaches Abkühlen der Gase das Maleinsäureanhydrid wegen seines hohen Dampfdruckes erst bei Temperaturen vollständig ausfallen würde, bei denen sich auch in den Gasen vorhandener Wasserdampf verflüssigt und somit ein technisch kaum zu handhabendes Gemisch aus Maleinsäure und Maleinsäureanhydrid entstände. Man kann zwar auch oberhalb des Taupunktes von Wasser das Maleinsäureanhydrid abtrennen, dabei ist aber die Abscheidung bei der üblichen Arbeitsweise unvollständig; sie liegt nämlich unter der theoretisch erreichbaren Menge.
Es wurde nun gefunden, daß man aus Gasen, das Maleinsäureanhydrid in der theoretisch möglichen Menge in einfacher Weise abscheiden kann, wenn man die Gase während oder nach der Abkühlung auf eine unterhalb des Taupunktes des Anhydrids liegende Temperatur, bei der noch keine Verflüssigung des Wasserdampfes erfolgt, in kräftige Wirbelbewegung versetzt. Das Maleinsäureanhydrid scheidet sich dabei in einer solchen Form und Beschaffenheit ab, daß es durch einfaches Erhitzen über seinen Schmelzpunkt flüssig der Vorrichtung entnommen werden kann.
Geeignete Gasgemische sind z. B. die heißen Abgase, wie sie bei der Oxydation von Benzol, Crotonaldehyd, Di- oder Tetrahydrofuran oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 4 und mehr Kohlenstoffatomen im Gaszustand mit oxydierend wirkenden Gasen, z. B. Luft, erhalten werden.
Um eine kräftige Wirbelbewegung zu erzielen, bringt man die Gase beispielsweise mit einer ausreichenden Gasgeschwindigkeit tangential in zylinderförmige Gefäße, die gleichzeitig eine Kühleinrichtung enthalten, ein, wobei durch Stoß- und Drallwirkung Gaswirbel gebildet werden. Man kann die Durchwirbelung aber auch dadurch erreichen, daß man z. B. Drall-, Prall- oder Umlenkbleche neben der Kühleinrichtung, wie Kühlschlangen, Kühltaschen oder Rippenrohren, in den Gasweg einbaut oder diesen mit Formkörpern, z. B. Ringen oder Wendeln, ganz oder teilweise anfüllt. Auch der Einbau von in Bewegung
zur Abtrennung von Maleinsäureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen
Anmelder:
Badische Anilin- Sd Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Hans Joachim Stephan
und Dipl.-Ing. Werner Köhler, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
befindlichen Körpern, z. B. von Schaufelrädern oder Kreiseln, in die Kühlvorrichtungen, ist zweckmäßig.
Man kann die Gase auch zunächst kräftig abkühlen
und dann die Abscheidung in Hohlräumen mit wirbelerzeugenden Einbauten vornehmen. Die zur Kühlung der Gase geeignete Temperatur, bei der sich neben dem Anhydrid noch kein Wasserdampf als Wasser abscheidet, läßt sich durch Vorversuche leicht ermitteln oder in der Weise bestimmen, daß man den Wasserdampfgehalt des Ausgangsgases je m3 Gas auf übliche Weise ermittelt und aus einer Wasserdampfdrucktabelle die zugehörige Temperatur entnimmt, bei der die Dampfspannung dem Wassergehalt des Gases entspricht. Im allgemeinen liegen diese Temperaturen zwischen etwa 100 und 20°, meistens zwischen etwa 50 bis 25°.
Durch die starke Durchwirbelung der Ausgangsgase während oder nach der Kühlung gelingt es, das Maleinsäureanhydrid bis nahe auf die dem Dampfdruck der Kühltemperatur entsprechende Menge im Kühler abzuscheiden, was durch einfache Kühlung allein nicht erreicht wird.
Die nach der erfindungsgemäßen Behandlung erhaltenen Restgase können von dem in ihnen noch verbleibenden niederen Gehalt an Maleinsäureanhydrid in üblicher Weise, z. B. durch Waschen mit Wasser oder organischen Lösungsmitteln, befreit werden.
Es ist zwar bekannt, feste Bestandteile oder größere Flüssigkeitstropfen aus Gasen, die solche enthalten, nach dem Cyclonverfahren, gegebenenfalls in Verbindung mit dem Prallverfahren, abzuscheiden. Es ist ferner bekannt, daß sich eine wirksame Kühlung beim Abkühlen heißer Gase dadurch erreichen läßt, daß man die Gase in Wirbelbewegung versetzt und dann durch
709' 697/419
den Kühler führt. Schließlich ist es bekannt, daß man aus Phthalsäureanhydrid, Wasserdampf und gasförmige Bestandteile enthaltenden Gasen das Phthalsäureanhydrid weitgehend abscheiden kann, wenn man die Gase in kräftiger Bewegung oder Wirbelbewegung durch eine Kühlvorrichtung führt. Dabei wird jedoch nur ein Teil des Anhydrids im Kühler niedergeschlagen, während ein weiterer Teil als Schnee von den Gasen fortgetragen wird und gesondert abgeschieden werden muß (vgl. französische Patentschrift 1 081 517). Es war unerwartet, daß man Maleinsäureanhydrid, das einen weit höheren Dampfdruck als Phthalsäureanhydrid besitzt, aus Gasen, wie sie beispielsweise bei der Oxydation von Benzol mit Luft anfallen und in denen das Anhydrid nur in verhältnismäßig kleinen Mengen enthalten ist, bis nahe an die theoretisch überhaupt mögliche Menge innerhalb des Kühlers abscheiden kann, wenn man die Gase in der erfindungsgemäßen Weise behandelt, also die Gase während oder nach der Abkühlung auf eine unterhalb des Taupunktes des Anhydrids liegende Temperatur, bei der noch keine Verflüssigung des Wasserdampfes erfolgt, in kräftige Wirbelbewegungen versetzt.
Beispiel
Unter Verwendung eines Kühlrohres von 1000 mm Länge und 45 mm lichter Weite, das außen gegen Wärmeabstrahlung isoliert ist und innen ein haarnadelförmiges Kühlrohr von 10 mm äußerem Durchmesser, einer Gesamtkühlfläche von 0,069 m2 und sechs auf die ganze Länge verteilte Drallbleche enthält, werden Gase, die je m3 19,7 g Maleinsäureanhydrid enthalten, den nachstehend genannten Bedingungen unterworfen.
Versuch 1 Gas
je Stunde
m3 Gas
je Stunde je m2
Kühlfläche
Gasgeschwindig
keit in m
je Sekunde
Verweilzeit
im Kühler
in Sekunden
A
B
1000
2010
14,50
29,14
0,23
0,45
4,4
2,2
Von dem gesamten im Gas enthaltenen Anhydrid werden im Versuch A 85,9%, im Versuch B 82,5 °/o abgeschieden.
Arbeitet man unter sonst gleichen Bedingungen, aber ohne die erwähnten Drallbleche, so werden im Versuch A nur 63,6%, im Versuch B nur 57,9% Anhydrid abgeschieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Abtrennung von Maleinsäureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen durch Abkühlung auf eine unterhalb des Taupunktes des
    35 Maleinsäureanhydrids liegende Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gase während oder nach der Abkühlung auf eine unterhalb des Taupunktes des Maleinsäureanhydrids liegende Temperatur, bei der noch keine Verflüssigung des Wasserdampfes erfolgt, in kräftige Wirbelbewegungen versetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 1 081 517;
    britische Patentschriften Nr. 449 621, 645 233;
    Ullmann, Encvklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Bd. 1, 1951, S. 367 bis 373.
    © 709 «97/419 9.57
DEB34069A 1955-01-12 1955-01-12 Verfahren zur Abtrennung von Maleinsaeureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen Pending DE1015792B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165585B (de) * 1958-04-03 1964-03-19 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Maleinsaeureanhydrid aus den bei der katalytischen Oxydation von Kohlenwasserstoffen erhaltenen Gasen
DE1194838B (de) * 1961-03-07 1965-06-16 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von reinem fumarsaeurefreiem Maleinsaeureanhydrid aus Maleinsaeure oder deren waessrigen Loesungen
DE1216867B (de) * 1962-01-02 1966-05-18 Harpener Bergbau Ag Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid aus den durch Oxydation von Benzol entstandenen Gasen

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FR1081517A (fr) * 1953-07-22 1954-12-21 Ici Ltd Procédé et appareil de condensation de l'anhydride phtalique vaporisé

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