DE10154182A1 - Getriebeschaltaufbau für Fahrzeuge - Google Patents

Getriebeschaltaufbau für Fahrzeuge

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DE10154182A1 DE10154182A DE10154182A DE10154182A1 DE 10154182 A1 DE10154182 A1 DE 10154182A1 DE 10154182 A DE10154182 A DE 10154182A DE 10154182 A DE10154182 A DE 10154182A DE 10154182 A1 DE10154182 A1 DE 10154182A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezeiht sich auf eine Getriebeschaltaufbau, bei dem das Schalten durch Übertragen einer betätigenden Schaltkraft eines Fahrers auf eine Synchronisierungseinrichtung erfolgt, wobei der Getriebeschaltaufbau eine verminderte Anzahl an Gliedern und Stangen zwischen einem Schalthebel und dem Getriebe aufweist, um die Erzeugung von Spiel in dem Aufbau zu vermindern, die Dauerhaftigkeit zu erhöhen und das Herstellungsverfahren zu vereinfachen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG (a) Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Getriebeschaltaufbau für Fahrzeuge. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Getriebeschaltaufbau für Fahrzeuge, in welchem die Anzahl an Gliedern und Stangen zwischen einem Schalthebel und einem Getriebe vermindert ist, um die Erzeugung von Spiel in dem Aufbau zu vermindern, die Dauerhaftigkeit zu erhöhen und den Herstellungsprozess zu vereinfachen.
(b) Beschreibung des Standes der Technik
Um das Schalten zu vollziehen, betätigt der Getriebeschaltaufbau, der in großen Lastkraftfahrzeugen und kommerziellen Fahrzeugen verwendet wird, eine Synchronisierhülse einer Synchronisiereinrichtung, die an einer Eingabe-/Ausgabeachse in einem Getriebegehäuse montiert ist. Die Synchronisierhülse ist zwischen einem Getriebe und einem Schaltbrettaufbau, der durch den Fahrer bedient wird, vorgesehen, und überträgt eine betätigende Kraft des Schaltbrettaufbaus.
Der Getriebeschaltaufbau schließt ein einen oberen Querwellenaufbau, einen unteren Querwellenaufbau und einen hinteren Querwellenaufbau, welche die betätigende Kraft des Schaltbrettaufbaus empfangen und übertragen; und einen vertikalen Wellenaufbau, der an dem Getriebe montiert ist und das Schalten mittels der betätigenden Kraft des Schaltbrettaufbaus ermöglicht. Die oberen, unteren und hinteren Querwellenaufbauten schließen jeweils Glieder ein, die durch Gelenke verbunden sind.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Getriebeschaltaufbaus.
Im herkömmlichen Getriebeschaltaufbau ist ein Schalthebel 101 auf einem Schaltbrettaufbau 103 montiert und wird durch den Fahrer betätigt. Unter dem Schalthebel 101 sind zum Übertragen einer Schaltkraft des Schalthebels 101 auf ein Getriebe 105 Schaltstangen 107 und 107' und Auswahlstangen 109 und 109' vorgesehen. Die Schaltstangen 107 und 107' und die Auswahlstangen 109 und 109' sind untereinander verbunden, mit dem Schalthebel 101 verbunden und mit dem Getriebe 105 verbunden über einen oberen Querwellenaufbau 111, einen unteren Querwellenaufbau 113, einen hinteren Querwellenaufbau 115 und einen vertikalen Querwellenaufbau 117.
Durch diese Verbindungen des herkömmlichen Getriebeschaltaufbaus wird, wenn der Schalthebel 101 durch den Fahrer betätigt wird, die Schaltkraft auf das Getriebe 105 über die Schaltwellen 107 und 107' und die Auswahlwellen 109 und 109' übertragen.
Allerdings wird aufgrund der vielen erforderlichen Teile in dem herkömmlichen Getriebeschaltaufbau, das heißt zwei Schaltwellen, zwei Auswahlwellen und eine Vielzahl an Gliedern, die in den oberen und unteren Querwellenaufbauten, dem hinteren Querwellenaufbau und den vertikalen Querwellenaufbau verwirklicht sind, Spiel zwischen Elementen erzeugt, so dass die gesamte Lebensdauer des Systems vermindert wird und der Aufbau kompliziert wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung dient zum Lösen der oben genannten Probleme. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Getriebeschaltaufbau für Fahrzeuge bereitzustellen, in welchem die Anzahl an Gliedern und Stangen zwischen einem Schalthebel und einem Getriebe vermindert ist, um das Spiel in dem Aufbau zu reduzieren, die Dauerhaftigkeit zu erhöhen und den Herstellprozess zu vereinfachen.
Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Getriebeschaltaufbau bereit, bei dem das Schalten durch Übertragen einer betätigenden Schaltkraft eines Fahrers auf eine Synchronisiereinrichtung eines Getriebes erfolgt, wobei der Getriebeaufbau aufweist: einen Schalthebel, der so durch eine Schalthebeleinheit gelagert ist, dass der Schalthebel eine Bewegung zum Ausführen des Schaltens durch Betätigung des Fahrers ausführen kann; eine erste Stange, von der ein Ende mit einem unteren Ende des Schalthebels durch einen ersten Gelenkhalter verbunden ist; eine obere Querwelle, von der ein oberes Ende durch ein Gelenk mit einem Ende der ersten Stange verbunden ist, das gegenüber demjenigen liegt, welches mit dem ersten Gelenkhalter verbunden ist, und die gelenkig verbunden ist, so dass sich die obere Querwelle in eine Schaltrichtung um einen zweiten Gelenkhalter, der fest auf einem Seitenrahmen einer Fahrzeugkarosserie montiert ist, dreht; eine erste Auswahlwelle, von der ein oberes Ende durch ein Gelenk mit einem ersten Hilfsauswahlhalter verbünden ist, wobei der erste Hilfsauswahlhalter fest mit der ersten Stange verbunden ist; eine zweite Stange, von der ein Ende mit einem unteren Ende der oberen Querwelle durch ein Gelenk verbunden und das andere Ende hakenförmig ausgebildet ist, wobei die zweite Stange einen zweiten Auswahlhilfshalter einschließt, mit welchem ein unteres Ende der ersten Auswahlstange durch ein Gelenk verbunden ist; eine dritte Stange, von der ein Ende fest mit dem hakenförmigen Ende der zweiten Stange verbunden ist; einen Getriebeschalthebel, der im wesentlichen L-förmig ist, von dem ein unteres Ende durch ein Gelenk mit einem Ende der dritten Stange verbunden ist, das gegenüber zu demjenigen liegt, welches mit der zweiten Stange verbunden ist; eine Getriebeschaltwelle, von der ein Ende fest mit einem Ende des Getriebeschalthebels verbunden ist, das gegenüber zu demjenigen liegt, welches mit der dritten Stange verbunden ist, wobei die Getriebeschaltwelle mit einer Synchronisiereinrichtung eines Getriebes verbunden ist; eine zweite Auswahlwelle, von der ein Ende durch ein Gelenk mit einem rotierenden Hebel, der an der zweiten Stange befestigt ist, verbunden ist; und einen Auswahlhalter, von dem ein Teil fest an einem Getriebegehäuse angebracht ist und der andere Teil durch ein Gelenk mit der zweiten Auswahlstange verbunden ist. Dabei kann der Auswahlhalter im wesentlichen dreieckförmig ausgeführt sein, wobei eine erste Ecke davon durch ein Gelenk mit einem Ende der zweiten Auswahlwelle verbunden ist, das gegenüber demjenigen liegt, welches mit dem rotierenden Hebel verbunden ist, und von dem eine zweite und dritte Ecke auf dem Getriebegehäuse angebracht sind.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Verbindung des unteres Endes des Schalthebels mit der ersten Stange durch festes Verbinden des Endes der ersten Stange mit dem ersten Gelenkhalter und durch Verbinden des unteren Endes des Schalthebels mit dem ersten Gelenkhalter durch einen Gelenkstift verwirklicht, so dass die erste Stange bei Betätigung des Schalthebels sowohl eine geradlinige Bewegung entlang einer Richtung ihrer Längsachse als auch eine rotierende Bewegung um ihre Längsachse ausführen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwirklicht die obere Querwelle ihre gelenkige Verbindung durch eine obere Querhilfswelle, von der ein oberes Ende fest an einer vorbestimmten Stelle auf der oberen Seite der oberen Querwelle verbunden ist, wobei die obere Querhilfswelle sich von dieser Verbindung nach außen und unten erstreckt, so dass ein distales Ende der oberen Querhilfswelle durch einen Gelenkstift mit dem zweiten Gelenkhalter verbunden ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Hilfshalter durch einen ersten Auswahlhilfshalter, der fest an der ersten Stange an einem Ende befestigt ist und mit dem oberen Ende der ersten Auswahlstange durch ein Gelenk verbunden ist, wobei der erste Auswahlhilfshalter sich nach außen, im wesentlichen in derselben Richtung wie die erste Stange und weg von derselben erstreckt; und durch einen zweiten Auswahlhilfshalter verwirklicht ist, der fest an der zweiten Stange an einem Ende befestigt ist, welches sich von seiner Verbindung zu der zweiten Stange und einen vorbestimmten Winkel von der zweiten Stange und dann in einer Richtung im wesentlichen entlang einer Achse der zweiten Stange erstreckt, wobei das untere Ende der ersten Auswahlstange durch ein Gelenk mit einem distalen Ende des zweiten Auswahlhilfshalters verbunden ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die begleitenden Zeichnungen, welche einen Teil der Beschreibung darstellen, veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung:
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Getriebeschaltaufbaus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Zeichnung zum Beschreiben eines Schaltvorganges des Getriebeschaltaufbaus gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Zeichnung zum Beschreiben eines Schaltvorganges des Getriebeschaltaufbaus gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Getriebeschaltaufbaus.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine bestimmte Terminologie verwendet werden, die jedoch nur zur Vereinfachung und Bezugnahme dient und nicht begrenzend wirkt. Die Begriffe "obere" und "untere" bezeichnen Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Getriebeschaltaufbaus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Ein Schalthebel 1 wird durch eine Schalthebeleinheit 3 gelagert, so dass der Schalthebel 1 eine Bewegung zum Ausführen des Schaltens durch Betätigung des Fahrers vollziehen kann. Ein Ende einer ersten Stange 7 ist mit einem unteren Ende des Schalthebels 1 durch einen ersten Gelenkhalter 5 verbunden. Das heißt ein Ende der ersten Stange 7 ist fest mit dem ersten Gelenkhalter 5 verbunden, und das untere Ende des Schalthebels 1 ist mit dem ersten Gelenkhalter 5 durch einen Gelenkstift 9 verbunden. Dementsprechend kann die erste Stange 7 durch Betätigung des Schalthebels 1 eine geradlinige Bewegung entlang einer Richtung ihrer Längsachse und eine rotierende Bewegung um ihre Längsachse vollziehen.
Ein oberes Ende einer oberen Querwelle 13 ist mit einem Ende der ersten Stange 7, das gegenüber demjenigen liegt, welches mit dem ersten Gelenkhalter 5 verbunden ist, verbunden. Diese Verbindung ist durch ein Gelenk 11 hergestellt. Auch ist ein oberes Ende einer oberen Querhilfswelle 19 fest (d. h. durch einen Schweißpunkt) mit einer vorbestimmten Stelle auf einer Seite der oberen Querwelle 13 verbunden und erstreckt sich nach außen und nach unten von dieser Verbindung. Ein distales Ende der oberen Querhilfswelle 19 ist gelenkig mit einem zweiten Gelenkhalter 17 über einen Gelenkstift 21 verbunden. Der zweite Gelenkhalter 17 ist fest auf einem Seitenrahmen der Fahrzeugkarosserie angebracht.
Ein erster Auswahlhilfsträger 23 ist fest mit der ersten Stange 7 an einer Stelle nahe dem Ende der ersten Stange 7, das mit der oberen Querwelle 13 verbunden ist, verbunden. Der erste Auswahlhilfshalter 23 erstreckt sich geringfügig nach außen und dann im wesentlichen in derselben Richtung wie die Stange 7. Ein distales Ende des ersten Auswahlhilfshalters 23 ist mit einem oberen Ende der ersten Auswahlstange 25 durch ein Gelenk 27 verbunden.
Weiterhin ist ein unteres Ende der oberen Querwelle 13 mit einem Ende einer zweiten Stange 31 durch ein Gelenk 29 verbunden. Fest mit diesem Ende der zweiten Stange 31 verbunden ist ein zweiter Auswahlhilfshalter 23, der sich von dieser Verbindung nach außen zu der zweiten Stange 31 unter einem vorbestimmten Winkel von der zweiten Stange 31 und dann in einer Richtung im wesentlichen entlang einer Längsachse aus der zweiten Stange 31 erstreckt. Ein distales Ende des zweiten Auswahlhilfshalters 33 ist mit einem unteren Ende der ersten Auswahlstange 25 durch ein Gelenk 35 verbunden.
Eine dritte Stange 37 ist fest mit einem hakenförmigen Ende der zweiten Stange 31, das gegenüber demjenigen Ende liegt, welches mit dem unteren Ende der oberen Querwelle verbunden ist, verbunden, so dass eine Längsachse der dritten Stange 37 parallel zu einer Längsachse der zweiten Stange 31 ist und ein Abstand zwischen den zwei Achsen einen vorbestimmten Wert besitzt. Durch diese Konfiguration vollzieht die dritte Stange 37 eine rotierende Bewegung und eine geradlinige Bewegung mit den Bewegungen der zweiten Stange 31.
Weiterhin ist ein L-förmiger Getriebeschalthebel 41 über ein Gelenk 39 mit einem Ende der dritten Stange 37, das gegenüber demjenigen liegt, welches mit der zweiten Stange 31 verbunden ist, verbunden.
Eine Getriebeschaltwelle 43 ist fest mit einem Ende des Getriebeschalthebels 41, welches gegenüber zu demjenigen liegt, welches mit der dritten Stange 37 verbunden, verbunden. Die Getriebeschaltwelle ist mit einer Synchronisiereinrichtung eines Getriebes verbunden.
Weiterhin ist ein Ende einer zweiten Auswahlwelle 49 durch ein Gelenk 47 mit einem Rotierhebel 45, der an der zweiten Stange 31 in einem vorbestimmten Abstand von dem Ende der zweiten Stange 31, an welchem die dritte Stange 37 verbunden ist, verbunden.
Ein im wesentlichen dreieckförmiger Auswahlhalter 51 besitzt eine erste Ecke, die durch ein Gelenk 55 mit einem Ende der zweiten Auswahlstange 49 verbunden ist, das gegenüber demjenigen liegt, welches mit dem rotierenden Hebel 45 verbunden ist, und besitzt zweite und dritte Ecken 57 und 59, die an einem Getriebegehäuse 61 angebracht sind. Allerdings muss der Auswahlhalter 51 nicht notwendigerweise dreieckförmig sein. Nur falls ein Ende des Auswahlhalters fest mit dem Getriebegehäuse und das andere Ende mit der zweiten Auswahlstange durch das Gelenk verbunden ist, kann er kreisförmig oder rechteckförmig sein.
Durch diese Konfiguration vollzieht die Getriebeschaltwelle 43 eine rotierende Bewegung um ihre Längsachse, wenn die zweite Stange 31 betätigt wird um geradlinige Bewegungen entlang ihrer Längsachse zu vollziehen, und sie vollzieht geradlinige Bewegungen entlang ihrer Längsachse, wenn die zweite Stange 31 betätigt wird, um rotierende Bewegungen um ihre Längsachse zu vollziehen.
Fig. 2 zeigt eine Zeichnung zum Beschreiben eines Schaltvorganges des Getriebeschaltaufbaus gemäß Fig. 1.
Wenn der Fahrer den Schalthebel 1 wie in der Zeichnung dargestellt betätigt, wird die erste Stange 7 um das Ende, welches mit dem oberen Ende der oberen Querwelle 13 durch das Gelenk 11 verbunden ist, rotiert. Dementsprechend wird die erste Auswahlstange 25 durch den ersten Auswahlhilfshalter 23 nach unten (oder nach oben) verschoben. Mit der Verschiebung der ersten Auswahlstange 25 nach unten (oder nach oben) wird eine Rotationskraft auf die zweite Stange 31 durch den zweiten Auswahlhilfshalter 33 aufgebracht. (Die zweite Stange 31 rotiert in einem konstanten Abstand von dem Gelenk 47.).
Wenn die zweite Stange 31 rotiert, vollzieht die dritte Stange 37 nicht nur eine rotierende Bewegung um ihre Längsachse, sondern auch eine gerade Bewegung entlang einer senkrechten Richtung zu ihrer Längsachse. Wenn die dritte Stange 37 sich geradlinig entlang der senkrechten Richtung zu ihrer Achse bewegt, vollzieht der Getriebeschalthebel 41 eine geradlinige Bewegung, und deshalb vollzieht die Getriebeschaltwelle 43 eine geradlinige Bewegung entlang ihrer Längsachse. Dementsprechend wird ein Schaltvorgang ausgeführt.
Fig. 3 zeigt eine Zeichnung zum Beschreiben eines Schaltvorganges des Getriebeschaltaufbaus gemäß Fig. 1.
Wenn der Fahrer den Schalthebel 1 wie in der Zeichnung dargestellt betätigt, wird die erste Stange 7 in einer Richtung weg von (oder hin zu) dem Schalthebel 1 entlang seiner Längsachse verschoben. Die obere Querwelle 13, die mit der ersten Stange 7 durch das Gelenk 11 an dem Ende der ersten Stange 7 verbunden ist, die gegenüber demjenigen liegt, welches mit dem Schalthebel 1 verbunden ist und die zweite Auswahlstange 25, die mit der ersten Stange 7 durch den ersten Auswahlhilfshalter 23 verbunden ist, rotieren dementsprechend gleichzeitig um eine durch das Gelenk 21 des zweiten Gelenkhalters 17 gebildete Achse, so dass deren oberen Enden in einer Richtung weg von (oder hin zu) dem Schalthebel 1 verschoben werden.
Daraus ergibt sich, dass die zweite Stange 31, die mit dem unteren Ende der oberen Querwelle 13 durch das Gelenk 29 verbunden ist, entlang ihrer Längsachse in einer Richtung hin zu (oder weg von) dem Ende der zweiten Stange 31, die mit der dritten Stange 37 verbunden ist, verschoben wird, und die dritte Stange 37 wird dementsprechend entlang ihrer Längsachse in derselben Richtung verschoben, so dass der Getriebeschalthebel 41 um einen Punkt rotiert wird, an welchem die Getriebeschaltwelle 43 fest mit dem Getriebeschalthebel verbunden ist. Die Getriebeschaltwelle wird dabei um ihre Längsachse rotiert, so dass ein Schaltvorgang durchgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt, obwohl die zweite Auswahlstange 49 geringfügig durch ihre Verbindung mit den Gelenken 47 und 55 verschoben wird und es daher eine geringfügige Rotation des Rotierhebels 45 gibt, ist diese Verschiebung nicht signifikant genug, um den Getriebeschalthebel 41 zu veranlassen, eine geradlinige Bewegung auszuführen.
Wenn der Getriebeschaltaufbau der vorliegenden Erfindung wie oben aufgebaut ist und betätigt wird, werden von dem Schalthebel 1 zu dem Getriebe (nicht dargestellt), eine Gliederverbindung mit vier Schritten und eine Betätigung der ersten, zweiten und dritten Stange zur Durchführung des Schaltens verwendet, im Gegensatz zu der herkömmlichen, redundanten Struktur der Schalt- und Auswahlstangen. Aus der verminderten Anzahl an Elementen ergibt sich, dass die Erzeugung von Spiel erheblich vermindert ist, die gesamte Lebensdauer erhöht wird und der Herstellungsprozess vereinfacht wird.
Obwohl vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, wird unterstrichen, dass zahlreiche Variationen und/oder Modifikationen des grundlegenden erfinderischen Konzepts, die dem Fachmann ersichtlich sein werden, ebenfalls in den Grundgedanken und den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, fallen.

Claims (4)

1. Getriebeschaltaufbau, bei dem das Schalten durch Übertragen einer betätigenden Schaltkraft eines Fahrers auf eine Synchronisiereinrichtung erfolgt, wobei der Getriebeaufbau aufweist:
einen Schalthebel, der so durch eine Schalthebeleinheit gelagert ist, dass der Schalthebel eine Bewegung zum Ausführen des Schaltens durch Betätigung des Fahrers ausführen kann;
eine erste Stange, von der ein Ende mit einem unteren Ende des Schalthebels durch einen ersten Gelenkhalter verbunden ist;
eine obere Querwelle, von der ein oberes Ende durch ein Gelenk mit einem Ende der ersten Stange verbunden ist, das gegenüber demjenigen liegt, welches mit dem ersten Gelenkhalter verbunden ist, und die gelenkig verbunden ist, so dass sich die obere Querwelle in eine Schaltrichtung um einen zweiten Gelenkhalter, der fest auf einem Seitenrahmen einer Fahrzeugkarosserie montiert ist, dreht;
eine erste Auswahlwelle, von der ein oberes Ende durch ein Gelenk mit einem ersten Hilfsauswahlhalter verbunden ist, wobei der erste Hilfsauswahlhalter fest mit der ersten Stange verbunden ist;
eine zweite Stange, von der ein Ende mit einem unteren Ende der oberen Querwelle durch ein Gelenk verbunden und das andere Ende hakenförmig ausgebildet ist, wobei die zweite Stange einen zweiten Auswahlhilfshalter einschließt, mit welchem ein unteres Ende der ersten Auswahlstange durch ein Gelenk verbunden ist;
eine dritte Stange, von der ein Ende fest mit dem hakenförmigen Ende der zweiten Stange verbunden ist;
einen Getriebeschalthebel, der im wesentlichen L-förmig ist, von dem ein unteres Ende durch ein Gelenk mit einem Ende der dritten Stange verbunden ist, das gegenüber zu demjenigen liegt, welches mit der zweiten Stange verbunden ist;
eine Getriebeschaltwelle, von der ein Ende fest mit einem Ende des Getriebeschalthebels verbunden ist, das gegenüber zu demjenigen liegt, welches mit der dritten Stange verbunden ist, wobei die Getriebeschaltwelle mit einer Synchronisiereinrichtung eines Getriebes verbunden ist;
eine zweite Auswahlwelle, von der ein Ende durch ein Gelenk mit einem rotierenden Hebel, der an der zweiten Stange befestigt ist, verbunden ist; und
einen Auswahlhalter, von dem ein Teil fest an einem Getriebegehäuse angebracht ist und der andere Teil durch ein Gelenk mit der zweiten Auswahlstange verbunden ist.
2. Getriebeschaltaufbau nach Anspruch 1, worin die Verbindung des unteren Endes des Schalthebels und der ersten Stange durch festes Verbinden des Endes der ersten Stange mit dem ersten Gelenkhalter, und durch Verbinden des unteren Endes des Schalthebels mit dem ersten Gelenkhalter durch einen Gelenkstift verwirklicht ist, so dass die erste Stange bei Betätigung des Schalthebels eine geradlinige Bewegung entlang einer Richtung ihrer Längsachse und eine rotierende Bewegung um ihre Längsachse vollziehen kann.
3. Getriebeschaltaufbau nach Anspruch 1, worin die obere Querwelle ihre Gelenkverbindung durch eine obere Querhilfswelle verwirklicht, von der ein oberes Ende fest an einer vorbestimmten Stelle auf einer Seite der oberen Querwelle befestigt ist, wobei die obere Querhilfswelle sich nach außen und nach unten von dieser Verbindung erstreckt, so dass ein distales Ende der oberen Querhilfswelle durch einen Gelenkstift mit dem zweiten Gelenkhalter verbunden ist.
4. Getriebeschaltaufbau nach Anspruch 1, worin der erste Auswahlhilfshalter sich nach außen und dann im wesentlichen in derselben Richtung wie die erste Stange und weg von derselben erstreckt; und worin der zweite Auswahlhilfshalter, der fest mit der zweiten Stange an einem Ende verbunden ist, sich von seiner Verbindung weg, hin zu der zweiten Stange unter einem vorbestimmten Winkel zu der zweiten Stange und dann in einer Richtung im wesentlichen entlang einer Längsachse der zweiten Stange erstreckt.
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