DE68909029T2 - Getriebesteuereinheit für Nutzfahrzeuge. - Google Patents
Getriebesteuereinheit für Nutzfahrzeuge.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebesteuereinheit für Nutzfahrzeuge, welche ein Paar Steuerhebel umfaßt, die durch Zwischenschaltung eines Gelenks zusammengehalten und mit dem Fahrzeug selbst mittels einer Verbindungsstange gelenkig verbunden sind.
- Die Verwendung von zwei Steuerhebeln zur Verbindung des Handschalthebels mit dem Gangwähler des Getriebes ergibt sich sowohl aus der erforderlichen Vermeidung einer sperrigen Bauweise. als auch aus der Notwendigkeit des Abkippens des Führerhauses bei Arbeiten am Motor. Bei der bisherigen Lösung ist die Verwendung eines ersten am Gangwähler endenden und in der Nähe des Kardangelenks zur Verbindung mit dem zweiten Steuerhebel mit einem Kugelgelenk versehenen Steuerhebels vorgesehen, welcher mit einer an der Antriebseinheit gelenkig angebrachten Verbindungsstange verbunden ist. Die Verwendung einer solchen Verbindungsstange ist notwendig zur Übertragung der zu den Hebeln koaxialen Drehbewegungen und der Vor- und Rückwärtsbewegungen zur Gangwahl und zum Einrücken der verschiedenen Gänge des Getriebes auf herkömmliche Art.
- Die Schrift US-A-3 489 028 beschreibt eine Getriebesteuereinheit der oben dargestellten Art, bei der die beiden Steuerhebei durch ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstange ist schwenkbar verbunden mit dem dem Kugelgelenk zugewandten Ende des ersten Hebels und mit dem Fahrzeug selbst mittels eines zweiten Kugelgelenks gelenkig verbunden.
- Durch die Verwendung eines Kardan- und eines mit einem der Hebel verbundenen Kugelgelenks, sowie durch die in US-A-3 489 028 dargestellte Lösung, wird wegen der großen Zahl der Einzelteile die Fertigung der Steuereinheit um einiges komplizierter.
- Darüberhinaus ist die Gangwahl relativ ungenau.
- Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Steuereinheit der anfangs beschriebenen Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist, und deren Fertigung einfach und kostengünstig ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gelenk ein zentrales Kugelstück mit zwei radial entgegengesetzt angeordneten Verlängerungsstücken umfaßt, wobei diese mit einem Ende der Verbindungsstange verbunden sind, wogegen die Steuerhebel mit der Verbindungsstange über das Kugelstück zusammen mit dem Gelenk gelenkig verbunden sind.
- Damit wird zusätzlich zu einer Verringerung der Zahl der Teile, aus denen die Steuereinheit aufgebaut ist, und damit auch der Kosten, eine größere Genauigkeit bei der Gangwahl erreicht, da der Drehpunkt für die Gangwahl sich an einem einzigen Punkt im Zentrum des Kugelstücks befindet.
- Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Steuereinheit werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels einer Ausführung unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen.
- Hierbei zeigen:
- Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Getriebesteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
- Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
- Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 sowie
- Fig. 5 eine perspektivische Explosionszeichnung des in Fig. 4 dargestellten Ausschnitts.
- Im folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Die Steuereinheit für die Steuerung eines Getriebes C eines Nutzfahrzeugs ist als Ganzes mit 10 bezeichnet und umfaßt einen ersten und einen zweiten Steuerhebel 11 bzw. 12, die zwischen dem Gangwähler des Getriebes C und dem in den Zeichnungen mit L bezeichneten, sich im Führerhaus des Fahrzeugs befindenden Handschalthebel, zwischengeschaltet sind.
- Wie bekannt, weist der Handschalthebel L innerhalb eines am Fahrzeug selbst befestigten sphärischen Sitzes M ein Kugelgelenk S auf, sowie ein bei 14 mit dem Steuerhebel 12 gelenkig verbundenes unteres Schaltende 13. Dieser Steuerhebel 12 weist ein Ende 12a gegenüber dem mit dem Handschalthebel L gelenkig verbundenen Ende auf, welches durch ein Gelenk 15 mit einem Ende 11a des ersten Steuerhebels 11 verbunden ist.
- Das Gelenk 15, dessen Aufbau im folgenden genauer beschrieben wird, ist mit dem Fahrgestell A des Fahrzeugs, in diesem Fall mit dem Motorblock, mittels einer Verbindungsstange 16 gelenkig verbunden. Diese weist ein erstes Ende 16a auf, das bei 17 gelenkig mit dem Fahrgestell A des Fahrzeugs verbunden und um eine im wesentlichen zur Längsachse des Fahrzeugs senkrechte Achse X-X schwenkbar ist, sowie ein zweites gegabeltes Ende 16b mit zwei Armen 18, 18. Das Gelenk 15 weist eine Gabel 19 auf, welche an dem Ende 11a des ersten Steuerhebels 11 befestigt ist und zwei Sitze 19a zur Aufnahme von Stiften 20a umfaßt, wobei diese getragen werden durch ein mit einem Rohrteil 21 koaxiales Ringteil 20. Dieses Rohrteil 21 weist Enden 21a auf, welche drehbar um eine im wesentlichen zu dem zweiten Steuerhebel 12 senkrechte Achse Y-Y angeordnet sind in Buchsen 22a, die an dem Ende 12a dieses Steuerhebels 12 befestigt sind. Die Buchsen 22a, welche im wesentlichen die "Gabel" 22 des zweiten Steuerhebels 12 bilden, die der Gabel 19 des ersten Hebels 11 entspricht, sind in einem Abstand zueinander angeordnet, so daß das Ringteil 20 in diesem Zwischenraum koaxial mit dem Rohrteil 21 angeordnet und bei der Montage mittels einer Schraube 23 daran fixiert werden kann. Das Pohrteil 21 und das daran befestigte Ringteil 20 bilden somit das "Kreuz" des Gelenks 15, wobei die Arme des Kreuzes gebildet werden von den mit dem Ringteil 20 verbundenen Stiften 20a sowie von den in den Buchsen 22a drehbar gelagerten Enden 21a des Rohrteils 21.
- Das Rohrteil 21 weist einen Innenwandabschnitt 21b auf, welcher als sphärischer Sitz ausgebildet ist und so ausgebildet ist, daß er ein Kugelstück 24 mit radialen Verlängerungsstükken 24a aufnehmen kann, wobei entsprechend zu diesen eine durchgehende Bohrung 25 ausgebildet ist. Die radialen Verlängerungsstücke 24a des Kugelstücks 24 berühren vor allem die Arme 18 des gegabelten Endes 16b der Verbindungsstange 16. Die Innenwand des Pohrteils 21 weist außerdem einen ringförmigen Sitz 26 auf, der dazu dient, einen Federring 27 zum Sichern des Kugelstückes 24 in seinem Sitz 21b aufzunehmen. Die durchgehende Bohrung 25 in dem Kugelstück 24 nimmt einen Stift 28, z.B. einen Bolzen, auf, dessen Enden in geeignete Bohrungen 29 gesteckt werden, die in den Armen 18 des gegabelten Endes 16b der Verbindungsstange 16 ausgebildet sind.
- Das Gelenk 15 wird montiert durch koaxiales Einstecken des Rohrteils 21 in die Buchsen 22a, nachdem das Ringteil 20 koaxial mit der Achse Y-Y angeordnet wurde. Das Kugelstück 24 wird in das Rohrteil 21 gesteckt und anschließend mittels des sich in dem ringförmigen Sitz 26 befindenden Federrings 27 in dem sphärischen Sitz 21b gehalten. Danach wird das Gelenk 15 an der Verbindungsstange 16 mittels des in der durchgehenden Bohrung 25 in dem Kugelstück 24 steckenden Stifts 28 befestigt.
- Wie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich, ermöglicht es das Kugelstück 24 zusammen mit seinem Sitz 21b, daß das Gelenk 15 die zur Gangwahl nötigen und durch die Pfeile R in den Zeichnungen angedeuteten geringen Drehbewegungen überträgt, und gleichzeitig das Gelenk sicher am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt. Diese Befestigung gestattet die Übertragung "axialer" Bewegungen, die in den Zeichnungen mit den Pfeilen T angedeutet sind. Die axialen Bewegungen der Hebel 11 und 12 betätigen den Hilfshebel M des Gangwählers am Getriebe C, und die koaxiale Drehung P dieser Hebel betätigt über einen Arm N das Teil C&sub1; des Gangwählers.
- Wenn das Abkippen des Führerhauses um eine in Fig. 1 mit K bezeichnete Achse erforderlich ist, verändert sich die Stellung des ersten Hebels 11 und der Verbindungsstange 16 nicht, und es dreht sich dabei der zweite Hebel 12 um eine durch den Stift 28 gebildete Achse und wird teleskopartig ausgezogen.
- Die Steuereinheit 10 weist eine einzige Drehachse zur Gangwahl auf, die durch den Punkt H im Zentrum des Kugelstücks 24 verläuft. Dies steigert die Zuverlässigkeit und Präzision der Steuereinheit als Ganzes und vermeidet die durch verschiedene Stellungen der Drehachse in bezug auf den Mittelpunkt der Drehung verursachten Teilkräfte.
Claims (5)
1. Getriebesteuereinheit für Nutzfahrzeuge mit einem Paar
Steuerhebel (11, 12), die durch Zwischenschaltung eines
Gelenks (15) zusammengehalten und mit dem Fahrzeug selbst
mittels einer Verbindungsstange (16) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (15) ein zentrales Kugelstück (24) mit
zwei entgegengesetzt angeordneten Verlängerungsstücken (24a,
28) umfaßt, wobei diese mit einetn Ende (16b, 18) der
Verbindungsstange (16), die Steuerhebel (11, 12) jedoch mit der
Verbindungsstange (16) über das Kugelstück (24) zusammen mit dem
Gelenk (15) verbunden sind.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (15) ein Kreuzstück mit rohrförmigem Schaft (20,
21) umfaßt, welches an seiner äußeren Seitenwand ein Paar
entgegengesetzt angeordneter Stifte (20a) zur Verbindung mit
einer Gabel (19) aufweist, die mit einem Ende (11a) eines ersten
Hebels (11) verbunden ist, wobei die Enden (21a) des
rohrförmigen Schafts (20, 21) drehbar untergebracht sind in
entsprechenden zylindrischen Sitzen (22a) in Form von mit einem Ende
(12a) eines zweiten Hebels (12) verbundenen Buchsen, wobei das
Kugelstück (24) innerhalb des rohrförmigem Schafts (20, 21)
untergebracht ist.
3. Steuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der rohrförmige Schaft (21) einen zentralen, äußeren,
ringförmigen Absatz (20) zwischen den zylindrischen Sitzen (22a)
aufweist.
4. Steuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der rohrförmige Schaft (20, 21) einen inneren
Oberflächenabschnitt (21b) aufweist, der als ein dem Kugelstück (24)
entsprechender sphärischer Sitz ausgebildet ist, wobei die
entgegengesetzten Verlängerungsstücke (24a) des Kugelstücks (24)
von den Enden (21a) des rohrförmigen Schafts (21) vorragen, um
mit einem Gabelabschnitt (16b) der Verbindungsstange (16)
zusammenzuwirken.
5. Steuereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die entgegengesetzten Verlängerungsstücke (24a) des
Kugelstücks (24) gebildet sind aus den Enden eines Stifts (28), der
mit einer Durchgangsbohrung (25) durch dieses Stück koaxial
angeordnet ist.
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