DE69300612T2 - Steuervorrichtung für das Geschwindigkeitswechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges. - Google Patents

Steuervorrichtung für das Geschwindigkeitswechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges.

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DE69300612T2 DE1993600612 DE69300612T DE69300612T2 DE 69300612 T2 DE69300612 T2 DE 69300612T2 DE 1993600612 DE1993600612 DE 1993600612 DE 69300612 T DE69300612 T DE 69300612T DE 69300612 T2 DE69300612 T2 DE 69300612T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Vorrichtungen zur Betätigung des Geschwindigkeitswechsels in einem Kraftfahrzeug werden im allgemeinen durch einen an einem ortsfesten Halter schwenkbar um zwei orthogonale Achsen herum angeordneten Treibhebel gebildet, wobei der besagte Hebel mit zwei zur Übertragung der beiden Schwenkbewegungen des Hebels auf die Glieder des Geschwindigkeitswechselgetriebes bestimmten Gliedern (Drahtseile oder Stangen) verbunden ist. Diese beiden Bewegungen müssen erforderlicherweise vollständig unabhängig sein, um jeweils zwei von den jeweils sogenannten Wähler- und Gangschaltdrahtseilen oder Stangen unabhängige Translationsverschiebungen zur Folge zu haben, wobei die Auswahl und die Gangschaltung jeweils den Bewegungen des Hebels in der Querrichtung und in der Längsrichtung des Fahrzeug es entsprechen.
  • Mann kennt z.B. aus dem Patent GB Nr. 1010958 einen Mechanismus zur Betätigung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes, bei welchem zwei etwa parallele Stangen das Geschwindigkeitswechselgetriebe jeweils mit zwei Armen verbinden, die durch Betätigung des Hebels jeweils um zwei zueinander und zu der mittleren Richtung der beiden Stangen senkrecht sind, wobei die eine der Achsen ortsfest und die andere um eine dritte Achse herum, die zu ihr senkrecht verläuft und die durch einen ortsfesten Halter getragen wird, verschwenkbar ist. Die beiden Arme sind jeweils mit einem Winkelhebel fest verbunden, so dass die Vorrichtung vier Schwenkachsen und vier gelenkige oder gleitende Verbindungen erfordert, deren addierte Betriebspiele und fortschreitende Verschleisse Geräusche und eine Ungenauigkeit der Stellhebelstellung in dem Fahrgastraum erzeugen. Ausserdem setzt die Stellung der Achsen voraus, dass der Stellhebel etwa senkrecht zu den Stangen also nahezu lotrecht verläuft und dass demzufolge der Halter des Mechanismus auf dem Fußboden des Fahrzeuges in der Nähe des Fahrersitzes gelegen ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme und schlägt eine Vorrichtung zur Betätigung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes einfachen und gedrängten Aufbaues vor, bei welcher die Genauigkeit in der Stellhebelstellung optimisiert ist und die Anordnung des Mechanismus in der Nähe des Armaturenbrettes des Fahrzeuges unter Freilegung des Fußbodens gestattet.
  • Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Betätigung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges zum Gegenstand, der einen Betätigungshebel aurweisenden Gattung, der geeignet ist, zwei mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe verbundene Übertragungsglieder zu betätigen, um jeweils die Auswahl und die Gangwechselschaltung von mehreren Übersetzungsverhältnissen zu steuern, wobei die Endteile dieser beiden zum Hebel hin gelegenen Glieder sich etwa parallel zu einer Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken, wobei die besagten Glieder jeweils an dem freien Ende des einen von zwei Armen angelenkt sind, die durch die Betätigung des Hebels jeweils um zwei zueinander und zu der vorgenannten Richtung senkrechten Achsen schwenken, wobei die eine sogenannte erste der beiden Achsen ortsfest ist, während die andere sogenannte zweite Achse um eine zu der besagten zweiten Achse senkrechte und durch eine ortsfeste Halterung getragene Achse schwenkt, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hebel sich etwa parallel zu der vorgenannten Richtung erstreckt und um die zweite Achse zusammen mit dem einen sogenannten zweiten Arm der Arme schwenkt, wobei die besagte zweite Achse schwenkbar um die erste Achse angeordnet ist, wobei die letztere an der Halterung zwischen zwei parallelen Flanschen befestigt ist, die durch eine Wand verbunden sind und sich etwa in der vorgenannten Richtung bis zu zwei durch die Übertragungsglieder durchsetzten Querendwandungen erstrecken.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform ist der andere sogenannte erste Arm parallel zu der zweiten Achse, wobei beide an einer drehbar um die erste Achse zwischen den beiden Flanschen angeordneten Nabe fest verbunden sind.
  • Gemäss einem besonderen Merkmal sind die Glieder Drahtseile und bilden die Wandungen Abstützflächen für die Ummantelungen der Drahtseile.
  • Die Halterung wird vorteilhaft aus gebogenem Blech hergestellt.
  • Gemäss einem besonderen Merkmal verbindet die eine der Wandungen die jeweiligen unteren Teile der beiden Flanschen.
  • Man wird bemerken, dass die vorgenannte Wand zu der Befestigung der Halterung in dem Fahrzeug bestimmt ist.
  • Die vorgenannte Richtung ist vorzugsweise etwa parallel zu der Lenksäule des Fahrzeuges oder weniger geneigt als die letztere in bezug auf die lotrechte Richtung des Fahrzeuges.
  • Aber weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten, nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine schaubildliche Teilansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Betätigung eines Geschwindigkeitswechselgefriebe ist;
  • Die Figur 2 eine Teilseitenansicht derselben in einem Kraftfahrzeug eingebauten Betätigungsvorrichtung.
  • Auf der Figur 1 sieht man, dass die Betätigungsvorrichtung der Erfindung gemäss einer besonderen Ausführungsform durch eine Halterung 2 gebildet wird, die aus zwei parallelen Flanschen 2a, 2b deren Längsränder durch eine Wand 14 verbunden sind, besteht, wobei die besagte Halterung 2 an ihrem unteren Teil zwei Wände 2c, 2d aurweist, die jeweils zu den Durchführungen der mit dem (nicht dargestellten) Geschwindigkeitswechselgetriebe verbundenen sogenannten Auswahl- und Gangschaltglieder 3, 4 bestimmt sind.
  • Die vorgenannte Halterung 2 ist zum Tragen einer mit ihren beiden entgegengesetzten Enden jeweils an die beiden Flanschen 2a, 2b befestigten sogenannten ersten Welle 12 bestimmt, um welche eine sich zwischen den beiden Flanschen 2a, 2b erstreckende Nabe 17 sohwenkbar gelagert ist. Diese Nabe 17 ist mit einer senkrecht zur besagten Nabe 17 und zu der ersten Welle 12 verlaufenden sogenannten zweiten Welle 5 fest verbunden, um welche eine zylindrische Muffe 18 schwenkbar angeordnet ist, an welcher der mit einem Handgriff 1 a versehene Stellhebel 1 senkrecht zur Achse dieser Muffe 18 befestigt ist. Diese Muffe 18 weist an einem ihrer entgegensetzten Enden einen um die besagte Welle 5 angeordneten Arm 6 auf, wobei der besagte Arm 6 durch sein freies Ende mit dem Gangschaltdrahtseil 3a über ein Kugelgelenk 8 verbunden ist.
  • Auf dieser Figur sieht man ebenfalls, dass ein zweiter Arm 7 durch das eine seiner Enden mit der vorgenannten Nabe 17 fest verbunden ist, wobei der besagte Arm 7 sich etwa parallel zu der Richtung der Muffe 18 und der zweiten Welle 5 erstreckt, während sein anderes Ende einen sich parallel zur Nabe 17 erstreckenden Zapfen aurweist, um welchen herum das Ende des anderen sogenannten Auswahldrahtseils der beiden Drahtseile schwenkbar angeordnet ist. Die beiden vorgenannten Drahtseile 3a, 4a durchsetzen jeweils zwei in den beiden unteren Querwänden 2c, 2d vorgesehene Löcher, wobei die eine Querwand die unteren Ränder der beiden Flanschen 2a, 2b zum Zweck einer Versteifung verbindet, wobei die besagten Drahtseile durch eine mit zur Befestigung an den Querwänden 2c, 2d bestimmten Sicherungselementen 10, 11 versehene Ummantelung 15, 16 umgeben sind.
  • Die Arbeitsweise der in einem Kraftfahrzeug eingebauten Vorrichtung der Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der Figuren beschrieben werden. Man wird ganz zuerst die Arbeitsweise einer im Inneren des Fahrzeuges derart befestigten Vorrichtung beschreiben, dass die vorgenannte zweite Welle quer zum Fahrzeug angeordnet ist, wobei die Auswahl durch Verschwenkung um die erste Welle herum erfolgt.
  • Im Betrieb, wenn die Betätigung des Geschwindigkeitswechsels durchgeführt wird, indem man in einer ersten Zeit den Schalthebel 1 seitwärts nach rechts oder nach links in Abhängigkeit der Auswahl des Übersetzungsverhältnisses des Geschwindigkeitswechselgetriebes verschwenkt, dreht der Hebel 1 die zweite Welle 5 und den sogenannten zweiten Arm 7 um die erste Wellenachse 12. Diese unter Berücksichtigung der Verbindung durch das Kugelgelenk 8 zwischen dem zweiten Arm 6 und dem besagten Schaltdrahtseil 3a ohne Einfluss auf das Schaltdrahtseil 3a bleibende Bewegung wird einen Zug oder einen Schub auf das Auswahldrahtseil 4a veranlassen. Wenn in einer zweiten Zeit, man dem Geschwindigkeitsgangschalthebel 1 eine Schwenkbewegung in der Längsrichtung des Fahrzeuges verleiht, wird diese Drehung des Hebels 1 durch eine selbe Bewegung die Drehung der Muffe 18 und seines zugeordneten Armes 6 um die zweite Wellenachse 5 herum verursachen, wobei der Arm 6 mit seinem mit der Muffe 18 nicht verbundenen Ende einen Schub oder einen Zug auf das Schaltdrahtseil 3a ausüben wird, um die Gangschaltung des gewählten Übersetzungsverhältnisses durchzuführen.
  • Man wird bemerken, dass diese Einrichtung mit der Wand 14 z.B. an einer Armaturenbrettquerstrebe oder anderen Teilen befestigt werden kann, wie in der Patentanmeldung Nr. FR-91 02963 beschrieben.
  • Auf der Figur 2 ist diese Einrichtung in dem Fahrgastraum eines Fahrzeuges derart befestigt worden, dass die erste Welle quer zum Fahrzeug befestigt ist, woraus es sich ergibt, dass die Gangschaltung der Übersetzungsverhältnisse durch Drehen um diese Wellenachse herum erfolgt, im Gegensatz zu der Figur 1 auf welcher die Gangschaltung der Übersetzungsverhältnisse durch Verschwenkung des Hebels um die zweite Wellenachse herum durchgeführt wird, wobei die Richtung des Hebels 1 in Leerlaufstellung in bezug auf die Senkrechte etwas weniger geneigt als die Lenksäule C des Fahrzeuges ist.
  • Dank der Erfindung hat man also eine gedrängte Einrichtung zur Betätigung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes zum Fahrgastraum hin geschaffen, welche es gestattet, die Streuungen der Stellung zwischen den Ummantelungsanschlägen und den Punkten der Einrastung an den Hebeln zu minimalisieren, wodurch eine genaue und konstante Einstellung des Geschwindigkeitsschalthebels in dem Fahrgastraum ermöglicht wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Steuerung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges, der einen Betätigungshebel (1) aufweisenden Gattung, der geeignet ist, zwei mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe verbundene Übertragungsglieder (3, 4) zu betätigen, um jeweils die Auswahl und die Gangwechselschaltung mehrerer Übersetzungsverhältnissen zu steuern, wobei die Endteile dieser beiden zum Hebel hin gelegenen Glieder sich etwa parallel zu einer Längsrichtung (D) des Fahrzeuges erstrecken, wobei die besagten Glieder (3, 4) jeweils an dem freien Ende des einen von zwei Armen (6, 7) angelenkt sind, die durch die Betätigung des Hebels jeweils um zwei zueinander und zu der vorgenannten Richtung senkrechten Achsen (5, 12) schwenken wobei die eine sogenannte erste (12) der beiden Achsen ortsfest ist, während die andere sogenannte zweite (5) um eine zu der besagten zweiten Achse senkrechte und durch eine ortsfeste Halterung getragene Achse schwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (1) sich etwa parallel zu der vorgenannten Richtung (D) erstreckt und um die zweite Achse (5) zusammen mit dem einen sogenannten zweiten Arm (6) der Arme schwenkt, wobei die besagte zweite Achse (5) schwenkbar um die erste Achse (12) angeordnet ist, wobei die letztere an der Halterung (2) zwischen zwei parallelen Flanschen (2a, 2b) befestigt ist, die durch eine Wand (14) verbunden sind und sich etwa in der vorgenannten Richtung (D) bis zu zwei durch die Übertragungsglieder (3, 4) durchsetzten Querendwandungen (2c 2d) erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere sogenannte erste Arm der Arme (6, 7) mit der vorgenannten zweiten Achse (5) parallel ist, wobei beide an einer drehbar um die erste Achse (1 2) zwischen den beiden Flanschen (2a 2b) angeordneten Nabe (17) fest verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (3, 4) Drahtseile (3a, 4a) sind und die Wandungen (2c, 2d) Abstützflächen für die Ummantelungen (15, 16) der Drahtseile (3, 4) bilden.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) aus gebogenem Blech hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Wandungen (2c, 2d) die jeweiligen unteren Teile der beiden Flanschen (2a, 2b) verbindet.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Wand (14) zu der Befestigung der Halterung (2) in dem Fahrzeug (V) bestimmt ist.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Richtung (D) etwa parallel zu der Lenksäule des Fahrzeuges (V) oder weniger geneigt als die letztere in bezug auf die lotrechte Richtung des Fahrzeuges (V) ist.
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