DE10138952B4 - Halbleiterspeicherbauelement und Wortleitungsauswahlschaltung hierfür - Google Patents

Halbleiterspeicherbauelement und Wortleitungsauswahlschaltung hierfür Download PDF

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Abstract

Halbleiterspeicherbauelement mit
– mehreren Speicherzellensektoren (MCSi, MCSj) mit mehreren Wortleitungen (WL0 bis WLn), mehreren Bitleitungen und mehreren Speicherzellen und
– einer Mehrzahl von globalen Wortleitungen (GWL0 bis GWLn), die elektrisch mit den Wortleitungen (WL0 bis WLn) über Verbindungsmittel verbunden sind,
gekennzeichnet durch
– Sektorauswahlschaltungen (SSi, SSj) zur Steuerung der Verbindungsmittel zwecks Auswahl des jeweiligen Speicherzellensektors,
– Treiberschaltungen (SBD0 bis SBDn) zum selektiven, betriebsabhängigen Zuführen einer Spannung zur jeweiligen globalen Wortleitung über einen Pull-up-Transistor (M2, M5, M8),
– einen partiellen Zeilendecoder (56) zum selektiven Aktivieren der den Treiberschaltungen zuzuführenden Spannung in Abhängigkeit von der Betriebsart und
– Vorladungsschaltungen (CPC0 bis CPCn) zum Anlegen eines vorgegebenen Potentials an die Gate-Elektrode des Pull-up-Transistors in den Treiberschaltungen vor dem Anlegen der betriebsabhängigen Spannung an die jeweilige globale Wortleitung in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Auswahlsignal.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Halbleiterspeicherbauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Wortleitungsauswahlschaltung hierfür.
  • In sogenannten Flash-Halbleiterspeicherbauelementen können die Speicherzellen elektrisch programmiert und in den Speicherzellen gespeicherte Daten elektrisch gelöscht werden. Im Betrieb eines üblichen Flash-Speicherbauelementes erfolgt das Programmieren der Speicherzellen unter Verwendung einer Injektion „heißer" Elektronen von einem Drain-Bereich und einem benachbarten Kanalbereich in ein floatendes Gate. Um die Zellen zu programmieren, wird an den Drain-Bereich eine Spannung von etwa 5 V zur Erzeugung heißer Elektronen angelegt, während ein Source-Bereich und ein Substrat bzw. Volumenkörper gemeinsam geerdet sind und an ein Steuer-Gate eine hohe Spannung von etwa 9 V angelegt wird. Da das floatende Gate in den programmierten Speicherzellen auf diese Weise mit negativen Ladungen gefüllt wird, erhöht sich die Schwellenspannung der Speicherzellen. Umgekehrt wird, um die Zellen zu löschen, eine hohe negative Spannung von –9 V an das Steuer-Gate angelegt, während an den Volumenbereich eine Gegenspannung von etwa 9 V angelegt wird, um einen Übertritt der negativen Ladungen aus dem floatenden Gate in den Volumenbereich zu bewirken (Fouler-Nordheim- Tunneln). Die Schwellenspannung der Speicherzellen, deren Daten gelöscht werden, wird niedriger als diejenige der Speicherzellen, die nicht gelöscht werden. Im Lesebetrieb wird an den Drain-Bereich eine Spannung von etwa 1 V angelegt, an das Steuer-Gate wird ebenfalls eine gegenüber der Schwellenspannung der programmierten Speicherzelle niedrigere Spannung angelegt, und gleichzeitig wird an den Source-Bereich eine Spannung von 0 V angelegt, so dass für die programmierte Speicherzelle der Zustand „Zelle aus" festgelegt wird und die gelöschte Speicherzelle im Zustand „Zelle an" ausgelesen wird.
  • Wenn für die programmierten Speicherzellen oder die Speicherzellen, deren Daten gelöscht werden, ein Lesevorgang durchzuführen ist, wird an eine Wortleitung, die mit einer ausgewählten Speicherzelle verbunden ist, eine Spannung angelegt, die zwischen der Schwellenspannung einer programmierten Speicherzelle und derjenigen einer Speicherzelle liegt, deren Daten gelöscht werden. Um die Schwierigkeit zu überwinden, dass die Lesespannung höher als eine Versorgungsspannung ist, werden Techniken zum Anheben der Lesespannung eingesetzt, siehe den Beitrag „A 2.7 V only 8 Mb × 16 NOR flash memory" beim Symposium zu „VLSI Circuits Digest of Technical Papers, IEEE 1996".
  • In jüngerer Zeit besteht zunehmend Bedarf an einer Verringerung des Energieverbrauchs in Flash-Speichern, die in tragbaren Kommunikationsgeräten oder tragbaren, batteriebetriebenen Computern und ähnlichen Geräten verwendet werden. Das größte Hindernis zur Verringerung der benutzten Spannung bei gleichzeitiger Höchstintegration stellt die Tatsache dar, dass der Koeffizient der Anhebespannung in der Wortleitung während eines Lesevorgangs bei niedriger Spannung um so kleiner ist, je höher der Integrationsgrad ist. Es wurden bereits einige Vorgehensweisen zur Behebung dieses Problems vorgeschlagen. Eine davon ist ein Verfahren zur Mehrfachanhebung der Wortleitung, das einen schnellen Lesevorgang bei niedriger Spannung dadurch ermöglicht, dass der Koeffizient der Anhebespannung erhöht wird, siehe den Beitrag „Quick Double Bootstrapping Scheme for Word Line of 1.8 V Only 16 Mb Flash Memory" auf der sechsten koreanischen Halbleiterkonferenz, Februar 1999. Eine weitere Methode besteht in einem Verfahren, bei dem eine Ladungspumpe, d.h. ein Generator für hohe Spannung, dazu gesteuert werden kann, derart im Leistungs betrieb geschaltet zu werden, dass bei Start eines Lesebetriebs eine von der Ladungspumpe erzeugte, hohe Spannung an Wortleitungen angelegt werden kann. Die Benutzung dieser Vorgehensweise ist seit kurzem populär, da das Verfahren eine hohe Betriebsgeschwindigkeit bei niedrigerem Energieverbrauch erlaubt, siehe J. F. Dickson, „On-chip high voltage generation in NMOS integrated circuits using an improved voltage multiplier technique", IEEE Journal of Solid State Circuits, Juni 1976, Seite 374. Die Technologien, welche die Ladungspumpe dazu verwenden, die Spannung der Wortleitungen bei einem Lesevorgang mit der Niederverbrauchsspannung anzuheben, wurden in der Veröffentlichung „Optimization of word-line booster circuits for low-voltage flash memories", IEEE JSSC, Band 34, Nr. 8, August 1999, Seite 1091 beschrieben. Dort wird angegeben, dass es vorteilhaft ist, die Ladungspumpe zur Erzeugung der hohen Spannung hinsichtlich Energieverlust zu verwenden, da der Schaltungsbereich und die Betriebsströme der Ladungspumpe verglichen mit anderen peripheren Schaltungskomponenten niedrig sind, wenngleich in diesen ein Ruhestrom von weniger als 10 μA fließt.
  • Ein in einem Flash-Speicherbauelement vom NOR-Typ verwendeter Zeilendecoder muß in der Lage sein, verschiedene Spannungspegel von einer hohen negativen Spannung bis zu einer hohen positiven Spannung aufgrund der oben erläuterten Eigenschaften des Flash-Speichers zu liefern. Im allgemeinen wird als Ruhespannung eine solche bezeichnet, deren Potential höher als das Potential der Versorgungsspannung ist. Im Fall einer Versorgungsspannung von 3,3 V können dies z.B. etwa 4,5 V, die an die ausgewählte Wortleitung bei einem Lesebetrieb angelegt werden, und etwa 9 V, die an die ausgewählte Wortleitung im Programmierbetrieb angelegt werden, sowie etwa 9 V und –9 V sein, die im Löschbetrieb an die Wortleitung bzw. den Volumenbereich angelegt werden. Um derartige Spannungen zu liefern, werden in herkömmlichen Bauelementen beispielsweise ein Zeilendecoder und zugehörige Schaltkreise eingesetzt, wie sie in 1 und den zugehörigen Teilbildern der 1A und 1B veranschaulicht sind.
  • In 1 bzw. den 1A und 1B gehören Speicherzellensektoren 13 und 14 z.B. zu einem i-ten bzw. j-ten Sektor, wobei das gesamte Speicherzellenfeld in eine Mehrzahl von Sektoren unterteilt ist, von denen jeder Sektor 1024 Wortleitungen und 512 Bitleitungen mit einer gesamten Speicherka pazität von 64 K Byte beinhaltet (64 K Byte = 1024 × 512 Bit). Bei einem Lesevorgang oder einem Programmiervorgang benötigt die Auswahl einer Wortleitung zehn Adresssignale für die 1024 Wortleitungen. Eine von 128 globalen Wortleitungen wird durch einen globalen Zeilendecoder 10 ausgewählt, während eine von acht lokalen Wortleitungen, die jeweils zu einer globalen Wortleitung gehören (128 × 8 = 1024), durch einen lokalen Zeilendecoder 15 bzw. 16 ausgewählt wird. Ein der jeweiligen Wortleitung zugeordneter Wortleitungstreiber WD steuert seine mit ihm verknüpfte Wortleitung in Abhängigkeit von einem globalen Wortleitungsauswahlsignal GWL, das von dem globalen Zellendecoder 10 zugeführt wird, einem lokalen Wortleitungsauswahlsignal PWL, das vom lokalen Zeilendecoder 15 bzw. 16 zugeführt wird, und einem Blockauswahlsignal BLS, das von einem Blockdecoder 17 bzw. 18 zugeführt wird. Um während eines Lesevorgangs, eines Programmiervorgangs oder eines Löschvorgangs eine hohe positive oder negative Spannung einer Wortleitung zuzuführen, sind der globale Zeilendecoder 10 und die lokalen Zeilendecoder 15 bzw. 16 mit einem Pegelschieber LS zum Umschalten der hohen Spannungen versehen.
  • 2 veranschaulicht die Verschaltung zwischen Wortleitungstreibern WD0-WD7 und einem Pegelschieber LSO, der einen von 128 Pegelschiebern darstellt, die im globalen Zeilendecoder 10 enthalten sind. 3 veranschaulicht die Struktur eines Pegelschiebers LS0i, der einen von acht Pegelschiebern darstellt, die im lokalen Zeilendecoder 15 enthalten sind. In 2 repräsentiert ein Spannungsanschluss VPP eine hohe positive Spannung für einen Programmierbetrieb, und ein Spannungsanschluss VEX repräsentiert eine hohe negative Spannung für einen Löschbetrieb. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, werden PMOS-Transistoren PH1 bis PH11 vom hohen Spannungstyp und NMOS-Transistoren NH1 bis NH11 vom hohen Spannungstyp zum Schalten der hohen Spannungen verwendet. Die Transistoren vom hohen Spannungstyp sind solche, die dafür ausgelegt sind, die Schaltfunktion ohne eine physikalische Belastung, wie einen Durchbruch einer Isolationsschicht, zu erfüllen, indem die Anhebungscharakteristik des MOS-Transistors verstärkt wird, selbst wenn eine Spannung höher als eine Versorgungsspannung an die Drain- oder die Source-Elektrode angelegt wird. Bei einem Lesevorgang oder einem Programmiervorgang wird die hohe positive Spannung VPP zur entsprechen den Wortleitung, z.B. zur Wortleitung WLOi, über die PMOS-Transistoren PH1, PH11 und PH3 vom hohen Spannungstyp geschaltet, während bei einem Löschvorgang die hohe negative Spannung VEX zur entsprechenden Wortleitung über die NMOS-Transistoren NH2 und NH4 vom hohen Spannungstyp geschaltet wird. Die abhängig von der jeweiligen Betriebsart angelegten Spannungen sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Bei der Struktur des in 1 gezeigten Decoders teilen sich die PMOS-Transistoren PH1 bis PH11 vom hohen Spannungstyp ihre n-leitenden Mulden, die ihre Volumenbereiche darstellen. Mit anderen Worten sind alle PMOS-Transistoren vom hohen Spannungstyp, die sich auf das Decodieren beziehen, in der einen n-leitenden Mulde ausgebildet. Da die hohe Spannung für den Lese- und den Programmierbetrieb über den Kanal eines solchen PMOS-Transistors vom hohen Spannungstyp geschaltet wird, wird dieselbe hohe Spannung an die n-leitende Mulde ihres Volumenbereichs angelegt, um einen Spannungsabfall über den pn-Übergang zu verhindern. Dies erhöht anschließend die Spannungsanhebelast stark, da die n-leitende Mulde in ihrem Potential angehoben werden muß, die sowohl von den PMOS-Transistoren vom hohen Spannungstyp der nicht ausgewählten Decoderbereiche als auch von den PMOS-Transistoren vom hohen Spannungstyp der ausgewählten Decoderbereiche gemeinsam genutzt wird, wenn die Versorgungsspannung im Lese- oder Programmierbetrieb auf die hohe Spannung angehoben wird. Insbesondere kann sich die Anhebelast aufgrund der Tatsache weiter erhöhen, dass die Geschwindigkeit des Lesevorgangs nur dann höher sein kann, wenn die Spannung der Wortleitung im Lesebetrieb schneller angehoben wird. Durch die im Flash-Speicherbauelement verwendete niedrigere Versorgungsspannung wird die Lesebetriebsgeschwindigkeit mit steigender Anhebelast weiter herabgesetzt.
  • Während des Programmier- oder Löschbetriebs kann die Belastung des Spannungsanhebevorgangs innerhalb der Betriebszeit geringer sein als für den Lesebetrieb, es versteht sich jedoch, dass die PMOS-Transistoren vom hohen Spannungstyp ihre eigene, nicht notwendige Anhebelast aufweisen, solange die n-leitende Mulde, d.h. ein Volumenbereich, von ihnen gemeinsam genutzt wird.
  • 4 veranschaulicht herkömmliche Schaltkreise zur Erzeugung einer hohen Spannung, wie sie der Wortleitung im Lese- oder Programmierbetrieb des mit der niedrigen Versorgungsspannung arbeitenden Flash-Speicherbauelementes zugeführt wird. In 4 werden zur Zuführung einer hohen Spannung VPP, die im globalen Zeilendecoder 10 genutzt wird, ein Bereitschaftszustand-Generator 21 kleiner Kapazität für hohe Spannung, der direkt nach Anschalten des Flash-Speicherbauelementes aktiviert wird, und ein Generator 23 hoher Kapazität für hohe Spannung verwendet, der in Abhängigkeit von einem Adressübergangsdetektionssignal ATD aktiviert wird. Außerdem ist eine Referenzspannungserzeugungsschaltung 22 zur Erzeugung einer Referenzspannung VREF vorgesehen, die nichtinvertierten Stufen eines Vergleichsverstärkers AMP zugeführt wird, mit dem jeweils der Bereitschaftszustand-Generator und der aktive Generator hoher Spannung 21, 23 ausgerüstet sind. Es ist jedoch unvorteilhaft, dass der Koeffizient der aktiven Ladungspumpe reduziert werden kann und es eventuell nicht möglich ist, die hohen Spannungen im Bereitschaftsbetrieb und im aktiven Betrieb getrennt zu steuern, da der Ausgangsanschluß des Bereitschaftszustand-Generators 21 in der Struktur von 4 zur Erzeugung der hohen Spannung mit demjenigen des aktiven Generators 23 für hohe Spannung verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Halbleiterspeicherbauelementes und einer in einem solchen verwendbaren Wortleitungsauswahlschaltung der eingangs genannten Art zugrunde, mit denen den obigen Schwierigkeiten entgegengewirkt wird und die eine Re duktion der Spannungsanhebelast, eine Erhöhung der Lesebetriebsgeschwindigkeit und eine effektive Erzeugung und Steuerung einer hohen Spannung bei Verwendung einer niedrigen Versorgungsspannung ermöglicht wird.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Halbleiterspeicherbauelementes mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 5 und einer Wortleitungsauswahlschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 11.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte, nachfolgend näher beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie das zu deren besserem Verständnis oben erläuterte, herkömmliche Ausführungsbeispiel sind in den Zeichnungen dargestellt, in denen zeigen:
  • 1, 1A und 1B Schaltbilder herkömmlicher Anordnungen zum Treiben von Wortleitungen in einem Flash-Speicherbauelement,
  • 2 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der Verschaltung zwischen einem globalen Zeilendecoder und einem Wortleitungstreiber von 1,
  • 3 ein Schaltbild eines lokalen Zeilendecoders von 1,
  • 4 ein Schaltbild einer in 1 verwendeten Schaltung zur Erzeugung einer hohen Spannung,
  • 5 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Aufbaus zum Treiben von Wortleitungen,
  • 6 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der Verschaltung zwischen einem globalen Zeilendecodierblock und einem Wortleitungstreiber von 5,
  • 7 ein Schaltbild eines partiellen Zeilendecoders von 5,
  • 8 ein Schaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus einer Sektorauswahlschaltung von 5,
  • 9 ein Schaltbild einer in 5 verwendeten Schaltung zur Erzeugung einer hohen Spannung und
  • 10 Spannungsverlaufsdiagramme zur Veranschaulichung der Beziehungen zwischen in 5 verwendeten Signalen.
  • Im folgenden werden erfindungsgemäße Realisierungen näher beschrieben, wobei sich mit dem Buchstaben „n" beginnende Bezugszeichen für Signalbezeichnungen jeweils auf Signale beziehen, die durch eine negative Logik aktiviert werden. Die Speicherkapazität des Flash-Speichers und die Anzahl an zugehörigen Wortleitungen sind lediglich beispielgebend und nicht beschränkend zu verstehen. Die Erfindung ist insbesondere auch für Flash-Speicherbauelemente mit niedrigerem Energieverbrauch verwendbar, bei denen die Spannung von Wortleitungen angehoben werden muß, z.B. im Normalfall zum Lesen der Daten etc.
  • 5 veranschaulicht die Verschaltung zwischen Decodierschaltkreisen und einem Speicherzellenfeld entsprechend einer erfindungsgemäßen Systemauslegung. Die in 5 gezeigten Speicherzellenfelder MCSi und MCSj gehören zu einem i-ten Zellensektor bzw. einem j-ten Zellensektor, wobei das gesamte Speicherzellenfeld jeweils in mehrere Sektoren unterteilt ist, von denen jeder beispielsweise 1024 Wortleitungen (n = 1023) und 512 Bitleitungen mit einer Speicherkapazität von 64 K Byte (1024 x 512 Bit = 64 K Byte) aufweist. Die in jedem Speicherzellensektor angeordneten 1024 Wortleitungen WL0 bis WLn (n = 1023) sind über Wortleitungstreibertransistoren DT0 bis DTn (n = 1023) mit 1024 globalen Wortleitungen GWL0 bis GWLn (n = 1023) verbunden. Ein an das Ende von Bezugszeichen, welche die Wortleitungen und die Wortleitungstreibertransistoren bezeichnen, angehängter Buchstabe „i" oder „j" bezeichnet die Nummer des Speicherzellensektors, in welchem das Element jeweils enthalten ist. Die i-ten und j-ten Wortleitungstreibertransistoren DT0i bis Dtni und DT0j bis DTnj sind somit jeweils in denjenigen Wortleitungstreiberblöcken WDBi und WDBj enthalten, die für die Speicherzellensektoren MCSi bzw. MCSj verantwortlich sind. Des weiteren enthalten die Wortleitungstreibertransistoren DT0 bis DTn jeweilige Verarmungs-NMOS-Transistoren, an deren Gate-Elektroden ein Sektorauswahlsignal SWSi bzw. SWSj gemeinsam angelegt wird, das von einer Sektorauswahlschaltung SSi bzw. SSj zugeführt wird. Die Sektorauswahlschaltungen SSi und SSj steuern die Wortleitungstreibertransistoren DT0i bis DT0ni bzw. DT0j bis DTnj in den Speicherzellensektoren, um die Speicherzellensektoren MCSi und MCSj auszuwählen. Eine zweite hohe Spannung Vbst und eine dritte hohe Spannung Vpgm werden an einen partiellen Zeilendecoder 56 und an die Sektorauswahlschaltungen SSi und SSj angelegt.
  • Ein globaler Wortleitungsdecodierblock 50 umfasst Selbstanhebetreiber SBD0 bis SBDn (n = 1023), deren Anzahl der Anzahl an globalen Wortleitungen entspricht, um die globalen Wortleitungen GWL0 bis GWLn zu treiben. Die Selbstanhebetreiber SBD0 bis SBDn sind in 128 Gruppen SBDG0 bis SBDGk (k = 127) klassifiziert, von denen jede Gruppe acht Selbstanhebetreiber beinhaltet. Acht partielle Wortleitungstreibersignale PWL0 bis PWL7, die vom partiellen Zeilendecoder 56 zugeführt werden, werden jeweils in einen der acht Selbstanhebetreiber SBD0 bis SBD7, ...., SBDn–7 bis SBDn (n = 1023) eingegeben, die in den 128 Gruppen SBDG0 bis SBDGk enthalten sind. Außerdem werden zugehörige Kanalvorladungssignale A0 bis C0, ..., Ak bis Ck, die jeweils von einer von 128 Kanalvorladungsschaltungen CPC0 bis CPCk (k = 127) zugeführt werden, in den zugehörigen der acht Selbstanhebetreiber SBD0 bis SBD7, ..., SBDn–7 bis SBDn (n = 1023) eingegeben, die in den 128 Selbstanhebetreibergruppen SBDG0 bis SBDGk enthalten sind. Logische Decodiersignale, die von Decodierlogikschaltungen DLC0 bis DLCk zugeführt werden, werden in die jeweils zugehörige Kanalvorladungsschaltung CPC0 bis CPCk eingegeben. Zusätzlich empfangen die Kanalvorladungsschaltungen CPC0 bis CPCk die erste hohe Spannung als eine Versorgungsspannung, die in einem Bereitschaftsbetrieb zu aktivieren ist. In die Decodierlogikschaltungen DLC0 bis DLCk werden von zugehörigen Vordecodern zugeführte Vordecodiersignale Pi, Qi bzw. Ri eingegeben.
  • Die Schaltungsgruppe von der Decodierlogikschaltung DLC0 zum Eingeben der Vordecodiersignale Pi, Qi und Ri über die Kanalvorladungsschal tung CPC0 bis zur Selbstanhebetreibergruppe SBDG0 kann als globale Zeilendecodiereinheit bezeichnet werden, wobei zum Ausführungsbeispiel nach 5 128 globale Zeilendecodiereinheiten beschrieben sind. Die 128-ste globale Zeilendecodiereinheit gehört zu der Schaltungsgruppe von der Decodierlogikschaltung DLCk (k = 127) zum Eingeben der Vordecodiersignale Pj, Qj und Rj über die Kanalvorladungsschaltung CPCk (k = 127) bis zur Selbstanhebetreibergruppe SBDGk (k = 127). Da jeder globalen Zeilendecodiereinheit acht globale Wortleitungen zugewiesen sind, erfordert die Auswahl von insgesamt 1024 globalen Wortleitungen zehn Adressbits. Sieben Adressbits der zehn Adressbits sind dazu bestimmt, eine von 128 globalen Zeilendecodiereinheiten auszuwählen, und die restlichen drei Adressbits sind dazu bestimmt, eine der acht globalen Wortleitungen auszuwählen, die in der betreffenden globalen Zeilendecodiereinheit enthalten sind.
  • 6 veranschaulicht detaillierter den Aufbau einer der in 1 gezeigten globalen Zeilendecodiereinheiten DLC0 + CPC0 + SBD0 bis SBD7. Die Decodierlogikschaltung DLC0 beinhaltet ein NAND-Gatter ND1 zum Eingeben der Vordecodiersignale Pi, Qi und Ri, ein NAND-Gatter ND2 zum Eingeben eines Ausgangssignals des NAND-Gatters ND1 über einen Inverter INV1 und eines Wortleitungsentladesignals nWLd sowie ein NAND-Gatter ND3 zum Eingeben eines Ausgangssignals des Inverters INV1 und eines Wortleitungssignals WLp. Die Kanalvorladungsschaltung CPC0 umfaßt zwei Pegelschieber LS1 und LS2 mit einer ersten hohen Spannung VPP1 als der Spannung einer Spannungsversorgung. Der Pegelschieber LS1 bzw. LS2 ist als ein normaler Pegelschieber mit PMOS-Transistoren P1 und P2 bzw. P3 und P4 sowie NMOS-Transistoren N1 und N2 bzw. N3 und N4 realisiert. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND2 wird an die Gate-Elektrode des NMOS-Transistors N1 über den Inverter INV2 und außerdem direkt an die Gate-Elektrode des NMOS-Transistors N2 angelegt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND3 wird an die Gate-Elektrode des NMOS-Transistors N3 über den Inverter INV3 und außerdem direkt an die Gate-Elektrode des NMOS-Transistors N4 angelegt.
  • Die Selbstanhebetreiber SBD0 bis SBD7 umfassen einen NMOS-Transistor M1, M4 bzw. M7 hoher Spannung, einen Pull-up-NMOS-Transistor M2, M5 bzw. M8 und einen Pull-down-NMOS-Transistor M3, M6 bzw. M9. Der NMOS-Transistor M1 ist zwischen einen Ausgang A0 des Pegelschiebers LS1 und eine Gate-Elektrode des NMOS-Transistors M2 eingeschleift. Die Gate-Spannung des NMOS-Transistors M1 ist an einen Ausgang C0 des Pegelschiebers LS2 angeschlossen. Der NMOS-Transistor M2 ist zwischen ein partielles Wortleitungstreibersignal PWL0 und eine globale Wortleitung GWL0 eingeschleift.
  • Im ersten Selbstanhebetreiber SBD0 ist der NMOS-Tranistor M3, an dessen Gate-Elektrode ein Ausgangssignal B0 des NAND-Gatters ND2 angelegt wird, zwischen die globale Wortleitung GWL0 und eine Masse eingeschleift. Das Ausgangssignal B0 des NAND-Gatters ND2 wird gemeinsam an die Gate-Elektroden der Pull-down-NMOS-Transistoren angelegt, wie an die Transistoren M3, M6 und M9 in den zugehörigen Selbstanhebetreibern SBD0 bis SBD7.
  • Im zweiten Selbstanhebetreiber SBD1 ist der Verarmungs-NMOS-Transistor M4 hoher Spannung zwischen den Ausgang A0 des Pegelschiebers LS1 und eine Gate-Elektrode des NMOS-Transistors M5 eingeschleift. Der NMOS-Transistor M5 ist zwischen ein partielles Wortleitungstreibersignal PWL1 und eine globale Wortleitung GWL1 eingeschleift, und der NMOS-Transistor M6 ist zwischen die globale Wortleitung GWL1 und Masse eingeschleift.
  • Schließlich ist im achten Selbstanhebetreiber SBD7 der Verarmungs-NMOS-Transistor M7 zwischen den Ausgang A0 des Pegelschiebers LS1 und eine Gate-Elektrode des NMOS-Transistors M8 eingeschleift. Der NMOS-Transistor M8 ist zwischen ein partielles Wortleitungstreibersignal PWL7 und eine globale Wortleitung GWL7 eingeschleift, und der NMOS-Transistor M9 ist zwischen die globale Wortleitung GWL7 und Masse eingeschleift. Des weiteren sind die Gate-Elektroden der NMOS-Transistoren M1, M4 und M7 gemeinsam an den Ausgang C0 des Pegelschiebers LS2 angeschlossen.
  • Die erste hohe Spannung VPP1 wird erzeugt, wenn das Flash-Speicherbauelement eingeschaltet wird, und besitzt ein Potential von etwa 4,5 V. Die Spannung VPP1 wird dazu verwendet, sie den Gate-Elektroden der NMOS-Transistoren hoher Spannung zuzuführen, welche die Selbstanhebetreiber bilden.
  • 7 veranschaulicht den detaillierten Aufbau des partiellen Zeilendecoders 56 von 5. Die partiellen Zeilendecoderschaltungen von 7 sind in einer Anzahl vorgesehen, die der Anzahl an partiellen Wortleitungstreibersignalen PWL0 bis PWL7 entspricht, d.h. es gibt in diesem Beispiel acht partielle Zeilendecoderschaltungen, und jede von diesen beinhaltet drei Pegelschieber LS11, LS12 und LS13. Der Pegelschieber LS11 verwendet die zweite hohe Spannung Vbst von etwa 4,5 V als eine Versorgungsquelle, und die Pegelschieber LS12 und LS13 verwenden beide die erste hohe Spannung VPP1 als eine Versorgungsquelle.
  • Das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND11, dem ein Vorladungssignal nPRE und ein Adressendecodiersignal Si (0 ≤ i ≤ 7) zugeführt werden, wird an die Gate-Elektrode eines im Pegelschieber S11 enthaltenen NMOS-Transistors N11 angelegt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND11 wird außerdem an die Gate-Elektrode eines NMOS-Transistors N12 im Pegelschieber LS11 über einen Inverter INV11 angelegt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND12, dem ein Schreibsignal nWR und ein Adressendecodiersignal Si zugeführt werden, wird an die Gate-Elektrode eines NMOS-Transistors N13 im Pegelschieber LS12 über einen Inverter INV12 angelegt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND12 wird außerdem direkt an die Gate-Elektrode eines NMOS-Transistors N14 im Pegelschieber LS12 angelegt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND13, dem ein Schreibsignal WR und ein Adressendecodiersignal Si zugeführt werden, wird an die Gate-Elektrode eines NMOS-Transistors N15 im Pegelschieber LS13 über einen Inverter INV13 zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND13 wird außerdem direkt an die Gate-Elektrode eines NMOS-Transistors N16 im Pegelschieber LS13 angelegt.
  • Der Ausgangsanschluß T1 im Pegelschieber LS11 ist mit der Gate-Elektrode eines PMOS-Transistors P13 verbunden, der außerdem an eine Versorgung angeschlossen ist. Der Ausgangsanschluß T2 im Pegelschie ber LS12 ist mit der Gate-Elektrode eines NMOS-Transistors M13 über einen NMOS-Transistor M11 hoher Spannung verbunden. Der Ausgangsanschluß T3 des Pegelschiebers LS13 ist mit der Gate-Elektrode eines NMOS-Transistors M15 über einen NMOS-Transistor M12 hoher Spannung verbunden.
  • Der NMOS-Transistor M15 ist zwischen die dritte hohe Spannung Vpgm und ein partielles Wortleitungstreiberausgangssignal PWLi, i = 0, ..., 7, eingeschleift. Der Ausgangsanschluß T1 im Pegelschieber LS11 ist gemeinsam an die Gate-Elektroden der NMOS-Transistoren M11 und M12 hoher Spannung angeschlossen. Der NMOS-Transistor M13 ist zwischen den PMOS-Transistor P13 und das partielle Wortleitungstreiberausgangssignal PWLi eingeschleift. Der NMOS-Transistor M14 ist zwischen das partielle Wortleitungstreiberausgangssignal PWLi und Masse eingeschleift, und die Gate-Elektrode des NMOS-Transistors M14 ist an den Ausgangsanschluß T1 des Pegelschiebers LS11 angeschlossen.
  • Die weitere Erläuterung bezüglich der Erzeugung der ersten, zweiten und dritten hohen Spannung erfolgt weiter unten in Verbindung mit der zugehörigen Schaltung zur Erzeugung hoher Spannungen von 9.
  • 8 veranschaulicht im Detail den Aufbau der Sektorauswahlschaltung SSi von 5, der dem Aufbau des partiellen Zeilendecoders 56, wie oben beschrieben, mit der Ausnahme entspricht, dass andere Signale den Pegelschiebern zugeführt werden. Im einzelnen umfasst die Sektorauswahlschaltung von 8 drei Pegelschieber LS21, LS22 und LS23 zur Erzeugung des Sektorauswahlsignals SWSi zum Auswählen eines Speicherzellensektors MCSi. Der Pegelschieber LS21 verwendet die zweite hohe Spannung Vbst als eine Versorgung, und die Pegelschieber LS22 und LS23 verwenden die erste hohe Spannung VPP1 als eine Versorgung. Das Eingangssignal des Pegelschiebers LS21 ist das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND21, dem ein Vorladungssignal nPRE und ein Adressendecodiersignal Si (das Adressendecodiersignal zum Auswählen des i-ten Speicherzellensektors) zugeführt werden. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND22 wird dem Pegelschieber LS22 zugeführt, dem des weiteren ein Schreibsignal nWR und ein Adressendecodiersignal Si zugeführt werden. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND23, dem ein pro grammiertes Signal PGM und ein Adressendecodiersignal Si zuge-führt werden, wird dem Pegelschieber LS23 zugeführt.
  • Der Ausgangsanschluß T5 des Pegelschiebers LS21 ist mit der Gate-Elektrode eines PMOS-Transistors P23 verbunden, der andererseits über seine Source-Elektrode mit der zweiten hohen Spannung verbunden ist. Der Ausgangsanschluß T6 des Pegelschiebers LS22 ist mit der Gate-Elektrode eines NMOS-Transistors M23 über einen NMOS-Transistor M21 hoher Spannung verbunden. Der Ausgangsanschluß T7 des Pegelschiebers LS23 ist mit der Gate-Elektrode eines NMOS-Transistors M25 über einen NMOS-Transistor M22 hoher Spannung verbunden. Der NMOS-Transistor M25 ist zwischen die dritte hohe Spannung Vpgm von etwa 9 V und einen Sektorauswahlsignalausgang SWSi eingeschleift. Die Gate-Elektroden der NMOS-Transistoren M21 und M22 hoher Spannung sind gemeinsam an den Ausgangsanschluß T5 des Pegelschiebers LS21 angeschlossen. Der NMOS-Transistor M23 ist zwischen den PMOS-Transistor P23 und den Sektorauswahlsignalausgang SWSi eingeschleift. Der NMOS-Transistor M24, dessen Gate-Elektrode an den Ausgangsanschluß T5 des Pegelschiebers LS21 angeschlossen ist, ist zwischen den Sektorauswahlsignalausgang SWSi und Masse eingeschleift.
  • Die NMOS-Transistoren hoher Spannung werden im partiellen Zeilendecoder 56 von 7 und in der Sektorauswahlschaltung SSi von 8 für die Ausgangsanschlüsse verwendet, da an die Wortleitungen eine Spannung anzulegen ist, die höher als die Spannung einer Spannungsversorgung im Lese- oder Programmierbetrieb ist. Außerdem werden die Pull-up-Transistoren vom Verarmungstyp eingesetzt, um einen Spannungsabfall durch eine Schwellenspannung zu unterdrücken.
  • Die in 9 gezeigte Realisierung einer Schaltung zur Erzeugung der hohen Spannungen beinhaltet eine Ladungspumpe 91 kleiner Kapazität für Bereitschaftsbetrieb, eine Referenzspannungserzeugungsschaltung 92 und eine aktive Kickschaltung 93 hoher Kapazität. Die Ladungspumpe 91 erzeugt die erste hohe Spannung VPP1 für Bereitschaftsbetrieb und besitzt den gleichen Aufbau wie die herkömmliche Ladungspumpe 21 von 4. In einem normalen Betriebszustand, beispielsweise einem Lese- oder Programmierbetrieb, wird jedoch die Referenzspannung VREF von der Referenzspannungserzeugungsschaltung 92 nicht an die aktive Kickschaltung 93 angelegt, welche die zweite hohe Spannung Vbst erzeugt, die den Wortleitungen zuzuführen ist, wobei die aktive Kickschaltung 93 elektrisch von der Ladungspumpe 91 für Bereitschaftsbetrieb isoliert ist.
  • Die aktive Kickschaltung 93 umfasst einen Inverter INV31, an den ein Adressübergangsdetektionssignal ATD angelegt wird, einen Kondensator C31, der zwischen einen Ausgangsknoten des Inverters INV31 und einen Vbst-Ausgangsanschluss eingeschleift ist, und einen PMOS-Transistor P32, der zwischen eine Versorgungsspannung Vcc und den Vbst-Anschluß eingeschleift ist und an dessen Gate-Elektrode das Vorladungssignal PRE angelegt wird.
  • Wie oben erwähnt, ist die erste hohe Spannung VPP1 eine Spannung, die zur Selbstanhebung des Zeilendecoders dient, wie des globalen Zeilendecoders, des partiellen Zeilendecoders oder der Sektorauswahlschaltung, und eine hohe parasitäre Kapazität, jedoch eine niedrige Stromdissipation aufweist. Demgegenüber wird die der Wortleitung zugeführte zweite hohe Spannung Vbst an einem Spannungsknoten bereitgestellt, der eine höhere Stromdissipation als diejenige der Ladungspumpe 91 und eine geringere Selbstanhebelast als diejenige der Ladungspumpe 91 aufweist.
  • Die Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass das Halbleiterspeicherbauelement für einen Selbstanhebebetrieb derart ausgelegt ist, dass die Selbstanhebelast gemäß dem Übergang der Wortleitungsspannung, die für den Lese- oder Programmierbetrieb notwendig ist, einfach über den PMOS-Transistor hoher Spannung reduziert wird, wie dies beim herkömmlichen Wortleitungs-Spannungsanhebebetrieb der Fall ist. Dies wird nachfolgend unter Bezugnahme auf entsprechende Spannungssignalverläufe, wie sie in 10 veranschaulicht sind, und die zugehörigen Schaltbilder in den anderen Figuren erläutert.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sei angenommen, dass bei einem Lese- oder Programmiervorgang die globale Wortleitung GWL0 und die Wortleitung WL0i sowie der Speicherzellensektor MCSi ausgewählt wurden. Zuerst geht dann der Ausgang B0 des NAND-Gatters ND2 auf hohen Pegel, sobald das Wortleitungsentladesignal nWLd auf niedrigen Pegel geht und dadurch aktiviert wird, um die globalen Wortleitungen GWL0 bis GWL7 vor dem Betrieb im globalen Zeilendecoder 50 von 6 zu entladen. Dann geht der Ausgang A0 des Pegelschiebers LS1 der Kanalvorladungsschaltung CPC0 auf niedrigen Pegel. Während der Ausgang B0 für eine bestimmte Zeitspanne auf hohem Pegel liegt, werden die NMOS-Transistoren M3, M6 und M9 der Selbstanhebetreiber SBD0 bis SBD7, nachfolgend als „Pull-down-Transistoren zur Wortleitungsentladung" bezeichnet, leitend geschaltet, so dass Ladungen von der globalen Wortleitung GWL0 bis GWL7 nach Masse abgeführt werden. Die NMOS-Transistoren M2, M5 und M8 werden nicht leitend geschaltet, da an die Gate-Elektroden dieser NMOS-Transistoren, im folgenden als „Wortleitungs-Pull-up-Transistoren" bezeichnet, die mit dem partiellen Wortleitungstreibersignal PWL0 bis PWL7 verbunden sind, das Ausgangssignal A0 mit niedrigem Pegel angelegt wurde.
  • Sobald das Wortleitungsentladesignal nWLd auf hohem Pegel inaktiv wird, geht der Ausgang B0 auf niedrigen Pegel, und die Pull-down-Transistoren M3, M6 und M9 werden leitend geschaltet, was den Betrieb der globalen Wortleitungen abschließt. Nach Abschluß der Entladung der globalen Wortleitungen GWL0 bis GWL7 wird der Ausgang B0 des NAND-Gatters ND2 auf niedrigen Pegel geschaltet. Daraufhin werden der NMOS-Transistor M1 und der PMOS-Transistor P2 des Pegelschiebers LS1 leitend geschaltet, so dass der Ausgang A0 mit der ersten hohen Spannung VPP1 geladen wird. Wenn alle Eingänge des NAND-Gatters ND3, welche das Wortleitungsvorladungssignal WLp aufweisen, das durch einen kurzen Impuls auf hohem Pegel zu aktivieren ist, auf hohem Pegel liegen und der NMOS-Transistor M3 und der PMOS-Transistor P4 des Pegelschiebers LS2 leitend geschaltet werden, wird der Ausgang C0 des Pegelschiebers LS2 auf die erste hohe Spannung VPP1 geladen. Dann wird das auf den VPP1-Pegel geladene Ausgangssignal A0 an die Gate-Elektroden der Pull-up-Transistoren M2, M5 und M8 über die Verarmungs-NMOS-Transistoren M1, M4 und M7 angelegt. Nach dem Vorladen der Gate-Elektroden der Pull-up-Transistoren M2, M5 und M8 auf den Pegel der ersten hohen Spannung VPT1 fällt der Ausgang C0 vom VPP1-Pegel auf 0 V ab, so dass die Gate-Elektroden der Pull-up-Transistoren auf dem VPP1-Vorladungspegel gehalten werden. Nach Abschluß des Vorladungsbetriebs ist das Signal PWL0 vom partiellen Zeilendecoder 56 von 7 aktiviert, um die Spannung an die Drain-Elektrode des Pull-up-Transistors M2 anzulegen und dadurch die ausgewählte PWL0-Leitung der acht globalen Wortleitungen zu treiben.
  • Nun wird ein Prozess zum Aktivieren und Erzeugen des partiellen Wortleitungstreibersignals PWL0 in Abhängigkeit von der ausgewählten globalen Wortleitung GWL0 beschrieben. Bevor das partielle Wortleitungstreibersignal PWLi auf den Pegel der zweiten hohen Spannung Vbst oder auf die Spannung Vpgm für einen Lese- oder Programmierbetrieb gebracht wird, wird das Vorladungssignal nPRE dazu verwendet, den partiellen Wortleitungstreibersignal-Ausgangsanschluß PWLi zu entladen und die Gate-Elektroden der im Pfad liegenden Transistoren vorzuladen. Der Vorladungsprozess wird durchgeführt, soweit erforderlich, um die hohe Spannung vom globalen Decoder ohne einen Spannungsabfall zu übertragen. Dies bedeutet, dass der Ausgang des NAND-Gatters ND11 auf hohen Pegel und dadurch der Ausgang T1 des Pegelschiebers LS11 auf hohen Pegel gelangen, wenn nPRE auf niedrigen Pegel aktiviert wird. Da das Signal vom Ausgang T1 an die Gate-Elektrode der Verarmungs-NMOS-Transistoren M11 und M12 hoher Spannung sowie an die Gate-Elektrode des NMOS-Transistors M14 hoher Spannung angelegt wird, werden die Gate-Elektroden der Verarmungs-NMOS-Transistoren M11 und M12 auf die zweite hohe Spannung Vbst aufgeladen, und der partielle Wortleitungstreibersignal-Ausgangsanschluß PWLi wird über den NMOS-Transistor M14 auf 0 V entladen. Wenn das Vorladungssignal nPRE auf hohen Pegel inaktiviert wird, gelangt das Ausgangssignal des NAND-Gatters ND11 auf niedrigen Pegel, und der Ausgang T1 geht durch das ausgewählte Signal S0, das auf hohem Pegel zu aktivieren ist, auf niedrigen Pegel. Die Drain-Elektrode des NMOS-Transistors M13 hoher Spannung wird auf die zweite hohe Spannung Vbst über den PMOS-Transistor P13 aufgeladen, indem letzterer durch den niedrigen Pegel des Ausgangs T1 leitend geschaltet wird.
  • Das Schreibsteuersignal WR bzw. nWR ist ein Signal, das im Programmierbetrieb auf hohem bzw. niedrigem Pegel aktiviert und im Lesebetrieb auf niedrigem Pegel bzw. hohem Pegel deaktiviert werden kann. Daher wird im Programmierbetrieb der Ausgang T3 des Pegelschiebers LS13 bis auf den hohen Pegel angehoben, und dann kann die Gate-Elektrode des NMOS-Transistors M15 hoher Spannung auf den Pegel der ersten hohen Spannung VPP1 geladen werden. Die programmierbare Spannung Vpgm von etwa 9 V, d.h. die dritte hohe Spannung, wird als eine Versorgung des partiellen Wortleitungstreibersignals PWL0 über den NMOS-Transistor M15 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt liegt, da nWR auf niedrigem Pegel ist, der Ausgang T2 des Pegelschiebers LS12 auf niedrigem Pegel, und der NMOS-Transistor M13 ist sperrend geschaltet, so dass die im Lesebetrieb verwendete Spannung Vbst nicht auf die Leitung PWL0 gegeben wird. Wenn andererseits das Schreibsignal WR auf niedrigem Pegel ist bzw. das Signal NWR auf hohem Pegel ist, d.h. im Lesebetrieb, befinden sich der Ausgang T2 auf hohem und der Ausgang T3 auf niedrigem Pegel, so dass die Spannung Vbst als Spannungsversorgung für den Lesebetrieb fungiert und der Leitung PWL0 über den NMOS-Transistor M13 zugeführt wird.
  • Da die Drain-Elektroden der NMOS-Transistoren M13 und M15 hoher Spannung, die für eine Pull-up-Funktion im Lese- und Programmierbetrieb benutzt werden, durch die Versorgungsspannung Vbst für Lesebetrieb bzw. die Versorgungsspannung Vpgm für Programmierbetrieb geladen werden, tritt die Selbstanhebung naturgemäß durch die zwischen den Drain- und den Gate-Elektroden der NMOS-Transistoren M13 bzw. M15 hoher Spannung existierende parasitäre Kapazität auf, wenn an diese Gate-Elektroden die Spannung VPP1 angelegt wird. Demgemäß wird die betreffende Spannung Vbst bzw. Vpgm der Leitung PWL0 ohne eine Spannungsreduktion zugeführt, da die Gate-Elektroden der Transistoren M13 bzw. M14 in Reaktion auf die zweite hohe Spannung Vbst bzw. die dritte hohe Spannung Vpgm angehoben wurden, die höher als die erste hohe Spannung VPP1 sind.
  • Wieder bezugnehmend auf 6 wird für die Leitung PWL0 der Pegel der Spannung Vbst im Fall des Lesebetriebs bzw. der Spannung Vpgm im Fall des Programmierbetriebs durch einen partiellen Zeilendecoder erzeugt und an die Drain-Elektrode des Pull-up-NMOS-Transistors M2 angelegt. Der Selbstanhebevorgang schreitet gemäß der kapazitiven Kopplung zwischen der Gate- und der Drain-Elektrode in Reaktion auf die an die Drain-Elektrode angelegte Spannung Vbst bzw. Vpgm fort, da der Gate-Knoten GN0 des Transistors M2 bereits auf den VPP1-Pegel aufgeladen wurde. Demzufolge wird, wie aus 10 ersichtlich, der Gate-Knoten GN0 vom VPP1-Pegel auf den Vbst- bzw. Vpgm-Pegel angehoben, und der Vbst- bzw. Vpgm-Pegel wird über den Transistor M2 ohne Spannungsverringerung zur ausgewählten globalen Wortleitung GWL0 übertragen. Die Gate-Knoten GN1 und GN7 der nicht ausgewählten, anderen Pull-up-Transistoren M5 und M8 verbleiben noch auf dem vorherigen Vorladungspegel VPP1, und die nicht ausgewählten, anderen globalen Wortleitungen GWL1 bis GWL7 verbleiben noch auf dem vorherigen entladenen Zustand, d.h. auf 0 V.
  • Wie aus 5 ersichtlich, wird der Vbst- bzw. Vpgm-Pegel der ausgewählten globalen Wortleitung GWL0 an die Drain-Elektrode des Treibertransistors DT0i angelegt, der im i-ten Wortleitungsblock WDBi enthalten ist.
  • Ein Prozess zur Erzeugung des Sektorauswahlsignals SWSi, das an die Gate-Elektrode des Treibertransistors DT0i vom Verarmungstyp angelegt wird, wird nun unter Bezugnahme auf 8 erläutert. Unter Verwendung des Vorladungssignals nPRE in der Sektorauswahlschaltung SSi von 8 werden ein Ladevorgang für die Gate-Elektrode der Verarmungs-NMOS-Transistoren M21 und M22 hoher Spannung und ein Entladevorgang des Sektorauswahlsignal-Ausgangsanschlusses SWSi durch den NMOS-Transistor M24 hoher Spannung in derselben Weise durchgeführt wie die entsprechenden Operationen im partiellen Zeilendecoder von 7. Dies bedeutet, dass bei Aktivierung des Signals nPRE auf niedrigen Pegel der Ausgang T5 des Pegelschiebers LS21 auf hohen Pegel gelangt und der Sektorauswahlsignal-Ausgangsanschluss SWSi durch das Leitendschalten des Transistors M24 auf 0 V entladen wird. Wenn das Schreibsteuersignal WR als ein Programmiersteuersignal auf niedrigem Pegel liegt (bzw. das Signal nWR auf hohem Pegel liegt), d.h. im Lesebetrieb, wird die zweite hohe Spannung Vbst als Versorgung des Ausgangsanschlusses SWSi über den Verarmungs-NMOS-Transistor M23 hoher Spannung angelegt, während im Programmierbetrieb, d.h. wenn das Signal WR auf hohem Pe gel liegt, die dritte hohe Spannung Vpgm als Versorgung des Ausgangsanschlusses SWSi über den NMOS-Transistor M5 hoher Spannung angelegt wird, um das SWSi-Signal der Gate-Elektrode des Treibertransistors DT0i in Abhängigkeit von der Spannung Vbst bzw. Vpgm zuzuführen, d.h. von der Wortleitungstreiberspannung, die im Lese- oder Programmierbetrieb an die Drain-Elektrode des Treibertransistors DT0i von 5 angelegt wird.
  • Die für den Lese- oder Programmierbetrieb nötige Spannung wird schließlich an die ausgewählte Wortleitung WL0i ohne Spannungsreduzierung angelegt, da der Treibertransistor als ein solcher vom Verarmungstyp realisiert ist und eine Spannung angelegt wird, die gleich dem Spannungspegel ist, der an die Gate-Elektrode des Treibertransistors DT0i zu übertragen ist, welcher die Treiberspannung Vbst für Lesebetrieb bzw. Vpgm für Programmierbetrieb der Wortleitung WL0i durch Verbinden der ausgewählten globalen Wortleitung GWL0 mit der ausgewählten Wortleitung WL0i zuführt.
  • Zur Übersicht über diese Betriebsweisen zeigen die unten stehenden Tabellen die Spannungspegel, die erfindungsgemäß in der oben beschriebenen Weise im Programmiermodus, Löschmodus und Lesemodus angelegt werden. Dabei sind in Tabelle 2 die Spannungszustände aufgelistet, die der ausgewählten Speicherzelle zugeführt werden, und Tabelle 3 gibt die Pegel der ersten, zweiten und dritten hohen Spannung in Abhängigkeit von den Betriebsarten an. Tabelle 4 veranschaulicht die Spannungspegel der Wortleitungen und der ausgewählten Signale in Abhängigkeit von den Betriebsarten. Tabelle 2
    Figure 00200001
    Tabelle 3
    Figure 00210001
    Tabelle 4
    Figure 00210002
  • Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, wird die positive hohe Spannung von 18 V an den Volumenbereich in dieser erfindungsgemäßen Realisierung nur im Löschbetrieb in einer Weise angelegt, die anders ist als jene, bei der die positive hohe Spannung an den Volumenbereich und die negative hohe Spannung an die Wortleitungen angelegt wird, wie dies beim herkömmlichen Löschbetrieb der Fall ist. Wenngleich die erfindungsgemäß verwendeten Spannungspegel sich von denjenigen der herkömmlichen Technik im Programmier- und Lesebetrieb nicht unterscheiden, ist anzumerken, dass die PMOS-Transistoren, da die vorliegende Erfindung das oben anhand eines Ausführungsbeispiels erläuterte Selbstanhebeverfahren in anderer Weise als die herkömmliche Technik anwendet, nicht als Pull-up-Transistoren verwendet werden, und die hohe Spannung nicht an den Volumenbereich der PMOS-Transistoren angelegt wird, um die hohe Spannung den Wortleitungen zuzuführen.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Modifikationen, Zusatzmaßnahmen und Ersetzungsmaßnahmen in den gezeigten und beschriebenen Schaltungsaufbauten der Selbstanhebetreiber, partiellen Zeilendecoder, Sektorauswahlschaltungen und Wortleitungstreiberblöcken im Rahmen der Erfindung möglich sind. Die erfindungsgemäßen Decodierschaltungen sind frei von Belastungen beim Anheben der Spannung für den Volumenbereich, da die im Lese- oder Programmierbetrieb notwendige hohe Spannung an die ausgewählten Wortleitungen mittels eines Selbstanhebeverfahrens angelegt wird, bei dem PMOS-Transistoren nicht als Pull-up-Transistoren verwendet werden, wie dies bei der herkömmlichen Technik der Fall ist, sondern NMOS-Transistoren hoher Spannung und Verarmungstransistoren. Außerdem wird, da die Gate-Spannung in Abhängigkeit von der zugeführten Spannung erhöht wird, die zugeführte hohe Spannung im Lese- oder Programmierbetrieb zu den Wortleitungen ohne Spannungsreduktion übertragen.

Claims (13)

  1. Halbleiterspeicherbauelement mit – mehreren Speicherzellensektoren (MCSi, MCSj) mit mehreren Wortleitungen (WL0 bis WLn), mehreren Bitleitungen und mehreren Speicherzellen und – einer Mehrzahl von globalen Wortleitungen (GWL0 bis GWLn), die elektrisch mit den Wortleitungen (WL0 bis WLn) über Verbindungsmittel verbunden sind, gekennzeichnet durch – Sektorauswahlschaltungen (SSi, SSj) zur Steuerung der Verbindungsmittel zwecks Auswahl des jeweiligen Speicherzellensektors, – Treiberschaltungen (SBD0 bis SBDn) zum selektiven, betriebsabhängigen Zuführen einer Spannung zur jeweiligen globalen Wortleitung über einen Pull-up-Transistor (M2, M5, M8), – einen partiellen Zeilendecoder (56) zum selektiven Aktivieren der den Treiberschaltungen zuzuführenden Spannung in Abhängigkeit von der Betriebsart und – Vorladungsschaltungen (CPC0 bis CPCn) zum Anlegen eines vorgegebenen Potentials an die Gate-Elektrode des Pull-up-Transistors in den Treiberschaltungen vor dem Anlegen der betriebsabhängigen Spannung an die jeweilige globale Wortleitung in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Auswahlsignal.
  2. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Treiberschaltungen jeweils einen Pull-down-Transistor (M3, M6, M9) zwischen der globalen Wortleitung und Masse aufweisen.
  3. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Vorladungsschaltungen jeweils einen Schaltkreis zum Leitendschalten des Pull-down-Transistors vor dem Zuführen der betriebsabhängigen Spannung zur globalen Wortleitung aufweisen.
  4. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Vorladungsschaltungen eine Spannungsversorgung mit einer ersten hohen Spannung (VPP1) beinhalten und für eine Lese-Betriebsart eine zweite hohe Versorgungsspannung (Vbst) und für eine Programmier-Betriebsart eine dritte hohe Versorgungsspannung (Vpgm) vorgesehen sind.
  5. Halbleiterspeicherbauelement mit – mehreren Speicherzellensektoren (MCSi, MCSj) mit mehreren Wortleitungen (WL0 bis WLn), mehreren Bitleitungen und mehreren Speicherzellen und – einer Mehrzahl von globalen Wortleitungen (GWL0 bis GWLn), die elektrisch mit den Wortleitungen (WL0 bis WLn) über Verbindungsmittel verbunden sind, gekennzeichnet durch – Sektorauswahlschaltungen (SSi, SSj) zum betriebsartabhängigen Zuführen einer Spannung zu den Verbindungsmitteln zwecks Speicherzellensektorauswahl, – einen partiellen Zeilendecoder (56) zur Erzeugung partieller Wortleitungstreibersignale (PWL0 bis PWL7) zwecks Zuführung der betriebsartabhängigen Spannung und – einen globalen Zeilendecoder (50) zum selektiven Anlegen der durch das jeweilige partielle Wortleitungstreibersignal zugeführten, betriebsartabhängigen Spannung zu den globalen Wortleitungen (GWL0 bis GWLn) über Pull-up-Transistoren (M2, M5, M8) nach vorherigem Vorladen von deren Gate-Elektroden.
  6. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Pull-up-Transistor ein NMOS-Transistor zur Verwendung für eine hohe Spannung ist.
  7. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus einem jeweiligen Verarmungs-Transistor bestehen.
  8. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der globale Zeilendecoder einen jeweiligen, mit einer zugehörigen globalen Wortleitung und Masse verbundenen Pull-down-Transistor (M3, M6, M9) aufweist, der leitend geschaltet wird, bevor die betriebsartabhängige Spannung an die globale Wortleitung angelegt wird.
  9. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der globale Zeilendecoder (50) eine Spannungsversorgung mit einer ersten hohen Spannung (VPP1) aufweist und für eine Lese-Betriebsart eine zweite hohe Spannung (Vbst) und für eine Programmier-Betriebsart eine dritte hohe Spannung (Vpgm) vorgesehen sind.
  10. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten, zweiten und dritten hohen Spannung größer als die Spannung (Vcc) einer Spannungsversorgung für das Halbleiterspeicherbauelement sind und eine Schaltung (91) zur Erzeugung der ersten hohen Spannung von einer Schaltung (93) zur Erzeugung der zweiten hohen Spannung elektrisch isoliert ist.
  11. Wortleitungsauswahlschaltung für ein Halbleiterspeicherbauelement mit einer Mehrzahl von Wortleitungen (WL0 bis WLn), einer Mehrzahl von Bitleitungen und einer Mehrzahl von elektrisch löschbaren und programmierbaren Speicherzellen, mit – globalen Wortleitungen (GWL0 bis GWLn), die über Verbindungsmittel mit den Wortleitungen verbunden sind, gekennzeichnet durch – einen globalen Zeilendecoder (50) mit Pull-up- und Pull-down-Transistoren (M2, M3, M5, M6, M8, M9), die mit den globalen Wortleitungen (GWL0 bis GWLn) verbunden sind, wobei die Pull-up-Transistoren vor der Zuführung einer betriebsartabhängigen Spannung an eine aus den globalen Wortleitungen ausgewählte globale Wortleitung leitend geschaltet werden und die Gate-Elektroden der Pull-up-Transistoren vorgeladen werden.
  12. Wortleitungsauswahlschaltung nach Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der globale Zeilendecoder (50) eine erste hohe Spannung (VPP1) als eine Spannungsversorgung verwendet und die betriebsartabhängige Spannung in einer Lese-Betriebsart auf einer zweiten hohen Spannung und in einer Programmier-Betriebsart auf einer dritten hohen Spannung liegt.
  13. Wortleitungsauswahlschaltung nach Anspruch 11 oder 12, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die zweite und die dritte hohe Spannung alle höher sind als die Spannung (Vcc) einer Spannungsversorgung für das Halbleiterspeicherbauelement und eine Schaltung (91) zur Erzeugung der ersten hohen Spannung elektrisch von einer Schaltung (93) zur Erzeugung der zweiten hohen Spannung isoliert ist.
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