DE1005127B - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Rufstromaussendung in handbedienten Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Rufstromaussendung in handbedienten Fernsprechvermittlungsanlagen

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Publication number
DE1005127B
DE1005127B DED21645A DED0021645A DE1005127B DE 1005127 B DE1005127 B DE 1005127B DE D21645 A DED21645 A DE D21645A DE D0021645 A DED0021645 A DE D0021645A DE 1005127 B DE1005127 B DE 1005127B
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DE
Germany
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subscriber
circuit
relay
windings
circuit arrangement
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Pending
Application number
DED21645A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Maiwald
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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Publication of DE1005127B publication Critical patent/DE1005127B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/04Arrangements for indicating calls or supervising connections for calling or clearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Rufstromaussendung in handbedienten Fernsprechvermittlungsanlagen.
Es ist in solchen Anlagen bekannt, den Rufstrom nach dem Stecken des entsprechenden Stöpsels in die zugehörige Teilnehmerklinke durch Drucktasten- oder Schalterbetätigung über das Schnurpaar zur Teilnehmerstelle zu leiten.
Weiterhin sind Anordnungen bekannt, bei denen beim Anschalten der Teil nehmer stelle (Stecken des Stöpsels) selbsttätig Rufstrom über den Schnurstromkreis zur Teilnehmerstelle geleitet wird. Für diesen Zweck sind aber neben den Schaltmitteln der Teilnehmerschaltung weitere Schaltmittel im Schnurstromkreis erforderlich. Die Erfindung vermeidet diesen zusätzlichen Aufwand und erreicht die Steuerung der selbsttätigen Rufstromaussendung von der Teilnehmerschaltung aus ohne Hinzuziehung weiterer als der für die normalen Schaltvorgänge (Rufen, Trennen) erforderlichen und bekannten Schaltmittel der Teilnehmerschaltung dadurch, daß beim Anschalten einer zu rufenden Teilnehmerstelle (Stecken des Stöpsels) an die Vermittlungseinriiöhtung (Schnurstromkreis) in der zugehörigen Teilnehmerschaltung zum Rufen und Trennen vorhandene Relais erregt werden und in der Teilnehmerschaltung einen Rufstromkreis schließen, der beim Melden des gerufenen Teilnehmers durch Gegenerregung des Rufrelais, das gleichzeitig die Sprechadern durchschalten geöffnet wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens für eine handbediente Vermittlungsstelle, bei der die Teilnehmeranschaltung über Klinke Kl und Stöpsel St hergestellt wird. Die Teilnehmerstelle TIn ifSt über eine zweiadrige Leitung mit der Vermittlungsstelle verbunden, von der nur die für den Erfindungsgedanken wesentlichen Einrichtungen dargestellt sind. Im einzelnen treten folgende Schaltvorgänge auf:
1. Abgehender Verkehr (von der Teilnehmerstelle zur Vermittlung): Wird in der Teilnehmerstelle TIn der Handapparat abgehoben, spricht das Relais R in folgendem Stromkreis an:
Minus - WiI - t4: - Relais R, Wicklungen II und I - α-Ader - Teilnehmerstelle TIn - ö-Ader- t3 - Erde.
Der Kontakt r 3 schaltet über Ruhekontakt 16 die der Teilnehmerstelle zugeteilte Anruflampe Al in der Vermittlungsstelle ein. Gleichzeitig legt der Kontakt r 6 vorbereitend Erde an die fr-Ader. Führt jetzt die Bedienungsperson zur Abfrage den Stöpsel St in die Klinke Kl, wird das Relais T erregt über
Schaltungsanordnung zur selbsttätigen
Rufstromaussendung in handbedienten
Fernsprechvermittlungs anlagen
Anmelder:
Deutsche Telephonwerke
ίο und Kabelindustrie Aktiengesellschaft,
Berlin SO 36, Zeughofstr. 4-11
Herbert Maiwald, Berlin-Wilmersdorf,
ist als Erfinder genannt worden
Minus - Widerstand 0^2 - rS - Relais T, Wicklung I - Relais R, Wicklung III - oAder Klinke iU - Stöpselt - Prüf relais P des Schnurpaares - Erde,
wodurch der Kontakt 13 die der Teilnehmer stelle zugeteilte Besetz11 ampe Bl ein- und der Kontakt 16 die Anruf lampe Al abschaltet. Der Kontakt 12 schließt über Arbeitskontakt r2 die Wicklung I des Relais R kurz, das sich nach dem Umschalten des Kontaktes f3 über den eigenen Kontakt?-6 nur noch so lange hält, bis sich die magnetische Wirkung der gegeneinandergeschalteten, in verschiedenen Stromkreisen liegenden Wicklungen II und III des Relais R aufhebt. Nach Abfall des Relais R unterbrechen die Kontakte r6 und r2 den Stromkreis für die Wicklung II, und der Kontakt*· 4 schließt die Wicklung III kurz. Da das Relais T über
Minus - Wi2 - Relais T, Wicklungen II und I -
i5 - r4 - c-Ader - KlinkeKl - Stöpselt - Prüfrelais P des Schnurpaares - Erde
erregt bleibt, sind die Sprechadern der Teilnehmerstelle TIn über die Kontakte r2, ti und r6 zum Schnurpaar durchgeschaltet. Der Speisestromkreis für die Teilnehmerstelle verläuft über die Wicklungen I und II des Schnurpaar relais A.
Wird nach beendetem Gespräch durch Ziehen des Stöpsels St die c-Ader aufgetrennt, so fällt das Relais T ab. Die Ruhelage ist wiederhergestellt.
2. Ankommender Verkehr (von der Vermittlung zur Teilnehmerstelle): Wünscht die Bedienungsperson in der Vermittlung eine Teilnehmerstelle zu erreichen,
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so wird der Stöpsel St in die entsprechende Klinke Kl geführt. Das Relais R spricht an über
Minus - Wi2 - RelaisT, WicklungII - rS - t5 -Relais R, Wicklung III - c-Ader - Klinke Kl -Stöpsel St - Prüfrelais P im Schnurpaar - Erde.
Durch den Kontakt r 5 wird die Wicklung II des· Relais T, deren Erregung zum Ansprechen des Relais T unzureichend ist (Fehlstrom), kurzgeschlossen und die Wicklung I des Relais T eingeschaltet, das nunmehr anspricht über
Minus - Wi2 - rS - Relais T, Wicklung I - Relais R, Wicklung III - c-Ader - Klinke Kl - Stöpsel St - Prüfrelais P des Schnurpaares - Erde.
15
Durch den Kontakt 16 wird die Anruf lampe Al ab- und durch den Kontakt f3 die Besetztlampe Bl eingeschaltet. Über den Kontakt t2, der über Arbeitskontakt r 2 die Wicklung I des Relais R kurzgeschlossen hat, und die Kontakte i4 und rl wird im 10"-Rhyth- ao mus der Teilnehmer in folgendem Stromkreis gerufen:
Minus - 10"-Rufstromquelle - rl - i4 - Relais R, Wicklung II - t2 - r2 - α-Ader - Teilnehmerstelle TIn - fr-Ader - r6 - Erde.
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Hebt der Teilnehmer während des Rufens den Handapparat ab, wird die bereits eingeschaltete, aber durch den Rufstrom nicht erregte Wicklung II des Relais R über die nunmehr geschlossene Gleichstrom-Teilnehmerschleife erregt.
Da die Wicklung II des Relais so gegen die Wicklung III geschaltet ist, daß beim Stromdurchgang durch beide Wicklungen die magnetische Wirkung des Relais R aufgehoben wird, fällt sein Anker ab, wobei die Kontakte rl und r6 den Stromkreis für die Wicklung II des Relais R auftrennen und der Kontakt r4 gleichzeitig die Wicklung III kurzschließt. Der Teilnehmer ist jetzt über die Kontakte r2, il und r6 galvanisch mit dem Schnurpaar verbunden, da das Relais T weiterhin über
Minus - Wi2 - Relais T, Wicklungen II und I - tS - r4: - c-Ader - Klinke Kl - Stöpsel Λ Prüfrelais P im Schmirpaar - Erde
gehalten bleibt.
Die Auflösung der Verbindung bei Gesprächsende erfolgt durch Ziehen des Stöpsels St, wie bereits beim abgehenden Verkehr beschrieben.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Rufstromaussendung in handbedienten Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschalten einer zu rufenden Teilnehmerstelle (Stecken des Stöpsels) an die Vermittlungseinrichtung (Schnurstromkreis) in der zugehörigen Teilnehmerschaltung zum Rufen und Trennen vorhandene Relais (R, T) erregt werden und in der Teilnehmerschaltung einen Rufstromkreis schließen, der beim Melden des gerufenen Teilnehmers durch Gegenerregung des Ruf relais (R), das gleichzeitig die Sprechadern durchschaltet, geöffnet wird.
2. Schaltungsanordnung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufrelais (R) mehrere Wicklungen aufweist, von denen eine (III) im Anschalte- (Klinken-) Kreis liegende der oder den an der Sprechleitung liegenden Wicklungen (I, II) gegengerichtet ist, so daß sie sich wechselweise derart beeinflussen, daß sowohl beim Abfragen (Stecken des Stöpsels bei von der Teilnehmerstelle abgehendem Verkehr) als auch beim Melden des Teilnehmers (bei zu der Teilnehmerstelle ankommendem Verkehr) das Rufrelais (R) zum Abfall gebracht wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des Rufrelais (R) über eigene Kontakte derart gesteuert werden, daß nach seinem Abfall seine Wicklungen für die Dauer der Verbindung abgeschaltet bleiben (durch Abtrennung über rl oder Kurzschluß durch r4).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltung der Sprechleitung über Ruhekontakte (r 2, r 6) des Rufrelais und einen Arbeitskontakt (il) des im Anschalte- (Klinken-) Kreis erregt gehaltenen Trennrelais (T) erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teilnehmeranschaltung (Stecken des Stöpsels) im abgehenden Verkehr (von der Teilnehmerstelle zur Vermittlung) mindestens eine der über die Teilnehmerschleife erregten Wicklungen (I, II) des Rufrelais (bei Einschaltung der Anruflampe) bis zum Abfall gegenmagnetisiert wird, während bei Teilnehmeranschaltung im ankommenden Verkehr (von der Vermittlung zur Teilnehmerstelle) die zusammen mit dem Trennrelais erregte Wicklung (III) des Rufrelais (Anlegung der Rufstromquelle) durch mindestens eine der beim Melden des Teilnehmers eingeschalteten Wicklungen (I, II) bis zum Abfall gegenmagnetisiert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 919 650, 863 508,
820, 165 572.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 866/164 3.57
DED21645A 1955-11-09 1955-11-09 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Rufstromaussendung in handbedienten Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1005127B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165572C (de) * 1905-04-08
DE857820C (de) * 1951-03-13 1952-12-01 Walter Schoenknecht Schaltungsanordnung fuer Hand-Schnurvermittlungen zum Einschalten eines Abfrage-Ruf-Relais unter Fortfall des Abfrage-Ruf-Umschalters
DE863508C (de) * 1944-12-23 1953-01-19 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Handbetrieb
DE919650C (de) * 1944-12-23 1954-11-02 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Handbetrieb

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