DE10047090A1 - Vorrichtung mit einem Taster zur Betätigung eines Verschlusses an einer Tür oder Klappe, insbesondere für ein Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung mit einem Taster zur Betätigung eines Verschlusses an einer Tür oder Klappe, insbesondere für ein Fahrzeug

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DE10047090A1
DE10047090A1 DE10047090A DE10047090A DE10047090A1 DE 10047090 A1 DE10047090 A1 DE 10047090A1 DE 10047090 A DE10047090 A DE 10047090A DE 10047090 A DE10047090 A DE 10047090A DE 10047090 A1 DE10047090 A1 DE 10047090A1
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Abstract

Bei einer derartigen Vorrichtung gibt es außer einem Taster auch noch einen Schließzylinder mit Zuhaltungen, die über einen Schlüssel zwischen einer Sperrlage und einer Freigabelage überführt werden. In der Sperrlage wirken die Zuhaltungen mit einer Sperrkante zusammen, welche in der Freigabelage freigegeben ist. Nur in der Freigabelage wird die Hubbetätigung des Tasters auf das Eingangsglied des Verschlusses übertragen. Um eine einfache und doch zuverlässige Vorrichtung zu erhalten, wird vorgeschlagen, den Schließzylinder unverdrehbar anzuordnen und die Sperrkante quer zu den Zuhaltungen beweglich zu machen. Diese Querbewegung wird von der Hubbetätigung des Tasters ausgelöst. Die Sperrlage der Zuhaltungen verhindert die Querbewegung der Sperrkante. Dadurch wird die Hubbetätigung des Tasters nur dann an den Verschluss weitergegeben, wenn die Querbewegung der Sperrkante möglich ist.

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Die Betätigung des Verschlusses erfolgt durch einen manuell hubbetätigbaren Taster, welcher fallweise auf ein Eingangsglied des an der Tür vorgesehenen Verschlusses wirkt. Außerdem besitzt die Vorrichtung einen Schließzylinder, der über einen ihm zugeordneten Schlüssel betätigbar ist. Durch den Schlüssel werden die Zuhaltungen im Schließzylinder aus ihrer normalerweise vorliegenden Sperrlage in eine Freilage überführt. In der Sperrlage ragen die Zuhaltungen aus dem Schließzylinder heraus und wirken mit einer Sperrkante zusammen, die im wesentlichen parallel zu einer durch die Achse des Schließzylinders gelegten Axialebene verläuft. In der Sperrlage wird die Hubbetätigung des Tasters nicht auf das Eingangsglied des Verschlusses übertragen. Das ist erst möglich, wenn die Zuhaltungen vom Schlüssel in ihre Freigabelage gebracht worden sind und folglich nicht mehr mit der Sperrkante zusammenwirken können.
Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 197 46 381 C1) ist der Schließzylinder selbst der hubbetätigbare Taster. Der Schließzylinder besteht in diesem Fall aus einem die Zuhaltungen aufnehmenden Zylinderkern und aus einer Zylinderführung, in welcher der Kern mittels des eingesteckten richtigen Schlüssels verdrehbar ist. Die Zylinderführung besitzt mindestens einen Sperrkanal, dessen seitliche Flanken Sperrkanten erzeugen. An den Sperrkanten stützen sich bei abgezogenem Schlüssel die aus dem Zylinderkern herausragenden Zuhaltungen ab und verhindern daher eine Drehung des Zylinderkerns. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Sperrkante fest und die Zuhaltungen sind durch Drehung des Zylinderkerns demgegenüber rotativ beweglich. Um durch Hubbetätigung des Schließzylinders erfolgreich auf den Verschluss einwirken zu können, ist vorausgehend über den im Zylinderkern steckenden Schlüssel eine Drehung des Zylinderkerns gegenüber der Zylinderführung erforderlich. Erfolgt die Drehbetätigung des Schlüssels nicht, so ist die Hubbetätigung des bekannten Schließzylinder wirkungslos; die Hubbewegung wird in diesem Fall nicht auf ein hinter dem Schließzylinder angeordnetes Eingangsglied des Verschlusses übertragen. Der Benutzer der bekannten Vorrichtung muss folglich auf die Reihenfolge der Betätigungen, nämlich Drehung des Schlüssels einerseits und Drücken des als Tasters dienenden Schließzylinders andererseits hingewiesen werden und beachten. Ferner sind verhältnismäßig aufwendige Bauteile erforderlich, welche die Hubbetätigung des bekannten Schließzylinders zwar in Freigabelage der Zuhaltungen übertragen, aber in Sperrlage blockieren bzw. in Freilauf setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, welche die genannten Nachteile vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung braucht der Schließzylinder über den Schlüssel nicht gedreht zu werden. Es genügt ein Einstecken des richtigen Schlüssels, wodurch die Zuhaltungen im Schließzylinder aus ihrer normalerweise vorliegenden Sperrlage in ihre Freigabelage überführt werden. Deswegen ist der Schließzylinder bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung unverdrehbar angeordnet. Beweglich ist bei der Erfindung dagegen die Sperrkante. Die vom Taster ausgehende Hubbewegung wird in eine quer zu einer durch den Schließzylinder gelegten Axialebene orientierte Querbewegung der Sperrkante umgewandelt. Diese Sperrkante tastet den Schließzylinder darauf ab, ob dessen Zuhaltungen noch hinausragen oder ob sie aufgrund des richtigen eingesteckten Schlüssels zurückgezogen sind. Befinden sich nämlich wenigstens einige der Zuhaltungen noch in ihrer Sperrlage, so verhindern sie eine Querbewegung der Sperrkante. Die Umsteuerung des Eingangsglieds vom Verschluss erfolgt ausschließlich durch die Querbewegung der Sperrkante. Bleibt diese Querbewegung aus, so empfängt auch das Eingangsglied des Verschlusses keinen Impuls; der Verschluss wird dann nicht betätigt. Besondere weitere Bauteile zur Wirksam- oder Unwirksamsetzung der Hubbewegung vom Taster gegenüber dem Verschluss sind nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden, wobei jedem dieser Wege eigene Vorteile zukommen. Die Sperrkante kann Bestandteil eines schwenkbar gelagerten Schwenkglieds, eines quergeführten Schubglieds oder eines sowohl eine Schwenk- als auch eine Schiebebewegung ausführendes Kombinationsglieds sein. Diese Maßnahmen sind in den Unteransprüchen, den Zeichnungen und in der Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, teilweise im Schnitt, einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei herausgezogenem Schlüssel,
Fig. 2, ein Detail der Vorrichtung in Draufsicht, nämlich in Blickrichtung des Pfeils II von Fig. 1,
Fig. 3a einen Querschnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1 längs der Schnittlinie III-III von Fig. 1, wobei die in einer anderen Ebene liegenden weiteren Bauteile nicht mit eingezeichnet worden sind,
Fig. 3b einen der Fig. 3a entsprechenden Querschnitt durch die Vorrichtung bei eingestecktem Schlüssel,
Fig. 4a einen der Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgezogenem Schlüssel,
Fig. 4b die in Fig. 4a gezeigte Vorrichtung, wenn der Schlüssel eingesteckt und der zugehörige Taster eine Anfangsphase seiner Hubbewegung ausgeführt hat, wobei die Endlage einiger Bauteile nach Vollzug der Hubbetätigung strichpunktiert angedeutet sind,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, zwar bei eingestecktem Schlüssel aber vor Beginn der Hubbetätigung,
Fig. 6a, in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung, ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei eingestecktem Schlüssel aber vor der Hubbetätigung,
Fig. 6b die Vorrichtung von Fig. 6a nach Vollzug der Hubbetätigung,
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn sich der Taster in seiner ursprünglichen, durch eine Federkraft und Endanschläge bestimmten Ruheposition befindet, wobei die sich bei der Eindrückposition des Tasters ergebende Lage eines Bauteils strichpunktiert verdeutlicht ist, und zwar im Längsschnitt mit im Bereich der Schnittlinie VII-VII von Fig. 8 versprungenem Schnittverlauf,
Fig. 8, einen längs der Schnittlinie VIII-VIII von Fig. 7 ausgeführten Schnitt durch ein Teilstück der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 9, in einer gegenüber Fig. 7 abgewandelten Ausführung, ein sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Gebrauchsstellung und
Fig. 10 die in Fig. 9 gezeigte Vorrichtung, wenn sich ein Bauteil, nämlich ein Klappdeckel, in einer Aufklappposition befindet und dadurch den Gebrauch des Tasters blockiert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Eingangsglied 40 eines nicht näher gezeigten Verschlusses als sogenannter "Bowdenzug" ausgebildet. Dieser Bowdenzug 40 umfasst einen Mantel 41, der ortsfest mit einem Träger 16 verbunden ist, der vorteilhaft auch gleich die Axialführung 17 für einen Taster aufweist. Im Bowdenzug-Mantel 41 befindet sich eine flexible Seele, die an dem Arbeitsende eines Arbeitsarms 45 gemäß Fig. 1 bzw. einem Umlenkhebel 57 der in Fig. 4a oder 6a gezeigten Vorrichtung angelenkt ist. Im erstgenannten Fall, bei der Vorrichtung 10.1, ist der Arbeitsarm 45 drehfest mit einem Schwenkglied 31 verbunden, das mit seiner Sperrkante 30 die Zuhaltungen 21 bzw. 21' eines Schließzylinders 20 abtastet. Dazu ist, wie die Fig. 3a und 3b zeigen, dass Schwenkglied 31 mit einem C-Profil 37 versehen, an dessen beiden Schenkeln 38, 38' die beiden Sperrkanten 30, 30' angeordnet sind.
Damit im ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10.1 von Fig. 1 bei abgezogenem Schlüssel oder falschem Schlüssel gewaltsame Betätigungen 12 des Tasters 11 bzw. der durch den Einbau des Schließzylinders 20 erzeugten Betätigungseinheit 15 nicht zerstört werden, ist am Arbeitsarm 45 eine aus Fig. 2 ersichtliche Sollbruchstelle 48 vorgesehen. Diese entsteht durch eine dünne Ausbildung einer zungenförmigen Abstützstelle 47. Bei Gewaltanwendungen bricht daher die zungenförmige Abstützstelle 47. Die in Sperrlage befindlichen Zuhaltungen gemäß Fig. 3a werden dann nicht beschädigt.
Eine schonendere Abtastung der Freigabelage der Zuhaltungen ergibt sich im zweiten und dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Vorrichtungen 10.2 und 10.3 von Fig. 4a und 5. Hier befinden sich die Sperrkanten 30 bzw. die nicht näher gezeigten weiteren Sperrkanten 30' an einem Schubglied 32, das in der Betätigungseinheit 15 von Fig. 4a oder im Taster 11 von Fig. 5 zunächst querbeweglich ist. Dies geschieht durch eine Kulissenführung 50 in einem benachbarten Steuerschieber 34. Diese Kulissenführung 50 ist doppelt angeordnet und besteht aus zwei schlitzförmigen geneigten Führungsteilen 52 im Steuerschieber 34 und aus zwei ortsfesten Gleitteilen 51, die im dortigen Träger 16 bzw. in der Axialführung 17 verankert sind. Um die Hubbewegung 12 zu erlauben, besitzt daher der Taster 11 die aus Fig. 4b ersichtlichen Längsschlitze 54 für die Gleitteile 51. Hier erfolgt eine sehr zuverlässige und doch sehr schonende Abtastung der Zuhaltungen 21. Es versteht sich, dass auch hier das Schubglied 32 ein ähnliches U- Profil 37 wie das Schwenkglied 31 von Fig. 3a und 3b aufweist.
Fig. 4a zeigt die Position bei entferntem Schlüssel 22. Wird hier eine Druckbetätigung 12 des Tasters 11 ausgeführt, so trifft die zum Schubglied gehörende Stoßstelle 55 nicht die entsprechende Gegenstoßstelle 56 des zugehörigen Übertragungshebels 57, sondern fährt im Freilauf in einen Freiraum 64 dieses Hebels 57 ein. Die zwischen dem Schubglied 32 und dem Steuerschieber 34 wirkenden Querbelastungen 39 sind minimal ausgebildet und beeinträchtigen die herausragenden Zuhaltungen 21 nur ganz wenig. Die Hubbetätigung 12 wird über die Leisten 13 vom Hubteil 11 auf den Schieber 32 übertragen.
Bei eingestecktem Schlüssel kann während einer Eingangsphase 61 der Schieber 32 gemäß Fig. 4b über die eingefahrenen Zuhaltungen 21 fahren und kommt mit seiner Stoßstelle 55 in axialer Ausrichtung mit der Gegenstoßstelle 56. Während der dort vermerkten Restphase 62 findet dann eine ausschließliche parallel zur Axialebene verlaufende Bewegung 36 statt. In der vollen Eindrückposition 11.3 der Betätigungseinheit 15 von Fig. 4b ist schließlich der dortige Übertragungshebel 57 in die strichpunktiert verdeutlichte Schwenkendlage gelangt, wo über die Seele 42 des Bowdenzugs 40 der Verschluss in der Tür umgesteuert worden ist.
Die übrigen Figur zeigen Abwandlungen, die durch die Ansprüche, die Zeichnungen und die detaillierte Bezugszeichenliste ohne weiteres verständlich sind.
Bezugszeichenliste
10.1
erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung (
Fig.
1
bis
3
b)
10.2
zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung (
Fig.
4
a,
4
b)
10.3
drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung (
Fig.
5
)
10.4
viertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung (
Fig.
6
a,
6
b)
10.5
fünftes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung (
Fig.
7
,
8
)
10.6
sechstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung (
Fig.
9
,
10
)
11
Taster
11.1
Ruheposition von
11
11.2
Zwischenposition von
11
11.3
Endposition von
11
12
Hubbetätigung von
11
bzw.
15
, Druckkraft
13
Führungsleiste für
32
(Figur a, b)
14
Einsteckbewegung von
22
(
Fig.
1
)
15
Betätigungseinheit aus
11
,
20
(
Fig.
1
)
16
Träger für
20
(
Fig.
5
)
17
Axialführung in
16
für
11
(
Fig.
5
)
18
Rückstellkraft für
11
bzw.
15
(
Fig.
1
)
19
Feder für
18
(
Fig.
1
)
20
Schließzylinder
21
Zuhaltung, erste Reihe
21
' Zuhaltung, zweite Reihe
21.1
Sperrlage von
21
21.2
Freigabelage von
21
22
Schlüssel
23
Axialebene durch
20
24.1
Abstand zwischen
30
,
23
bei
11.1
(
Fig.
4
a)
24.2
Abstand zwischen
30
,
23
bei
11.2
bzw.
11.3
(
Fig.
4
b)
25
Schlüsselkanal in
20
(
Fig.
1
,
9
)
26
Kanalöffnung (
Fig.
9
)
27
ortsfester Vorsprung an
16
(
Fig.
1
)
28
herausragendes Ende von
21
(
Fig.
3
a)
28
' herausragendes Ende von
21
' (
Fig.
3
a)
29
unrundes Profil von
20
, Rechteckprofil (
Fig.
3
a)
30
erste Sperrkante für
21
(
Fig.
1
,
3
a)
30
' zweite Sperrkante für
21
' (
Fig.
3
a)
30.1
Ausgangsstellung von
30
(
Fig.
1
,
4
a)
30.2
Arbeitsstellung von
30
(
Fig.
1
,
4
b)
31
Schwenkglied (
Fig.
1
,
6
a)
32
Schubglied (
Fig.
4
a)
33
Lagerzapfen, Schwenklager für
31
(
Fig.
1
,
6
a)
33.1
Position von
33
bei
11.1
(
Fig.
1
,
6
a)
33.3
Lage von
33
bei
11.3
(
Fig.
1
,
6
a)
34
Steuerschieber (
Fig.
4
a)
35
Querbewegung von
30
bzw.
32
(
Fig.
1
,
4
b)
36
Parallelbewegung von
32
bzw.
30
(
Fig.
4
a)
37
C-förmiges Profil von
31
bzw.
32
(
Fig.
3
a,
3
b)
38
,
38
' Schenkel von
37
39
Querbelastungsfeder zwischen
32
,
34
(
Fig.
4
a)
40
Eingangsglied, Bowdenzug
41
Mantel von
40
42
Seele von
40
43
Endanschlag an
11
bzw.
15
(
Fig.
1
)
44
Endanschlag an
16
(
Fig.
1
)
45
Arbeitsarm an
31
(
Fig.
1
)
46
Schwenkbewegung von
45
zwischen
33.1
und
33.3
(
Fig.
1
)
47
Abstützstelle von
45
an
27
(
Fig.
1
)
48
Sollbruchstelle von
47
(
Fig.
2
)
49
Endanschlag zwischen
32
,
34
(
Fig.
4
a)
50
Kulissenführung (
Fig.
4
a,
5
)
51
ortsfester Kulissenteil von
50
, Gleitteil
52
mitbeweglicher Kulissenteil von
50
, Führungsteil
53
anschlagwirksames Kulissenende von
52
(
Fig.
4
a)
54
Längsschlitz in
11
für
51
(
Fig.
4
b)
55
Stoßstelle an
32
(
Fig.
4
a)
56
Gegenstoßstelle für
55
an
57
(
Fig.
4
a)
57
Übertragungshebel für
36
gegenüber
41
(
Fig.
4
a)
58
Druckfläche von
80
(
Fig.
9
)
59
Maximalabstand zwischen
32
,
34
(
Fig.
4
a)
60
Führungsmittel in
31
(
Fig.
6
a)
61
Anfangsphase von
12
(
Fig.
4
b)
62
Restphase von
12
(
Fig.
4
b)
63
ortsfestes Lager für
57
an
16
(
Fig.
4
a)
64
Freiraum an
57
für
55
(
Fig.
4
a)
65
Steuerzapfen von
60
(
Fig.
6
b)
66
Zapfenführung von
60
an
65
(
Fig.
6
b)
67
Steuerkurve für
65
in
66
(
Fig.
6
b)
68
Mitnahmeschulter in
66
(
Fig.
6
b)
69
Freilaufstück in
66
für
65
(
Fig.
6
b)
70
Gesamthub für
11
,
15
aus
71
,
72
(
Fig.
6
b)
71
Anfangsphase von
12
(
Fig.
6
a)
72
Restphase von
12
(
Fig.
6
b)
73
Schwenkbewegung von
31
(
Fig.
6
a)
74
Axialbewegung von
31
(
Fig.
6
a,
6
b)
75
Federbelastung von
31
gegenüber
57
(
Fig.
6
a)
76
Schenkelfeder für
75
77
Durchbruch in
66
(
Fig.
6
a)
78
Nut von
66
(
Fig.
7
,
8
)
79
Befestigungsstelle von
20
an
11
(
Fig.
7
)
80
Klappdeckel (
Fig.
9
,
10
)
80.1
Abdecklage von
80
80.2
Offenlage von
80
81
Stirnende von
20
82
Schwenklager von
80
83
Klappbewegungspfeil von
80
(
Fig.
9
)
84
Nocken an
80
für
65
(
Fig.
9
,
10
)
85
Blockierhebel (
Fig.
9
,
10
)
85.1
Blockierposition von
85
(
Fig.
10
)
85.2
unwirksame Position von
85
(
Fig.
9
)
86
Schwenkbewegungspfeil von
85
(
Fig.
9
)
87
Blockierschulter an
16
(
Fig.
9
)
88
Rückstellfeder für
85
(
Fig.
10
)
89
Rastmittel zwischen
80
und
11

Claims (31)

1. Vorrichtung (10.1 bis 10.6) mit einem Taster (11) zur Betätigung eines Verschlusses an einer Tür oder Klappe, insbesondere für ein Fahrzeug,
mit einem Zuhaltungen (21) aufweisenden Schließzylinder (20) und mit einem ihm zugeordneten Schlüssel (22),
wobei der in den Schließzylinder (20) eingesteckte richtige Schlüssel (22) die Zuhaltungen (21) aus einer Sperrlage (21.1) in eine Freigabelage (21.2) überführt,
die Zuhaltungen (21) in ihrer Sperrlage (21.1) aus dem Schließzylinder (20) herausragen und mit einer im wesentlichen parallel zu einer durch den Schließzylinder (20) gelegten Axialebene (23) verlaufenden Sperrkante (30) zusammenwirken, aber in ihrer Freigabelage (21.2) die Sperrkante (30) freigeben,
und die Hubbetätigung (12) des Tasters (11) nur in der Freigabelage (21.2) der Zuhaltungen (20) auf ein Eingangsglied (40) des Verschlusses übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schließzylinder (20) unverdrehbar angeordnet ist,
dass die Sperrkante (30) quer (35) zur Axialebene (23) beweglich ist und diese Querbewegung (35) von der Hubbetätigung (12) des Tasters (11) ausgeht,
dass die Zuhaltungen (21) in der Sperrlage (21.1) die Querbewegung (35) der Sperrkante (30) verhindern, aber in ihrer Freigabelage (21.2) gestatten,
und dass die Hubbetätigung (12) des Tasters (11) nur bei gleichzeitiger Querbewegung (35) der Sperrkante (30) auf das Eingangsglied (40) des Verschlusses weitergeleitet wird.
2. Vorrichtung (10.1, 10.4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkante (30) sich an einem Schwenkglied (31) befindet, welches schwenkbar gelagert (33) und gegenüber der Axialebene (23) verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung (10.2, 10.4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkante (30) sich an einem Schubglied (32) befindet, welches gegenüber der Axialebene (23) abstandsveränderlich (24.1, 24.2) geführt (13) ist.
4. Vorrichtung (10.2, 10.4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubglied (32) bei einer Betätigung (12) des Tasters (11) wenigstens bereichsweise einerseits parallel (36) und andererseits quer (35) zur Axialebene (23) bewegt wird.
5. Vorrichtung (10.1, 10.2, 10.4, 10.5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (20) im Taster (11) angeordnet ist und mit diesem eine gemeinsam hubbewegliche (12) Betätigungseinheit (15) bildet.
6. Vorrichtung (10.3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (20) unabhängig vom Taster (11) an einem ortsfesten Träger (16) sitzt und bei der Hubbetätigung (12) nicht mitbewegt wird.
7. Vorrichtung (10.3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialführung (17) des Tasters (11) und die Betätigung des Schließzylinders (20) im gleichen Träger (16) erfolgen.
8. Vorrichtung (10.1 bis 10.6) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder (20) unrund (29) ausgebildet und unverdrehbar am Träger (16) oder am Taster (11) montiert ist.
9. Vorrichtung (10.1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltungen aus dem Schließzylinder (20) auf zueinander diametral gegenüberliegenden Seiten in zwei Reihen (21, 21') austreten (28, 28'),
dass das Schwenkglied (31) bzw. Schubglied (32) ein C-förmiges Profil (37) aufweisen und an seinen beiden Schenkelenden (38, 38') ein Paar von Sperrkanten (30, 30') besitzen,
und dass bei Betätigung (12) des Tasters (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) diese beiden Sperrkanten (30, 30') die beiden Zuhaltungsreihen (21, 21') auf ihre vollständige Freigabestellung (21.1) hin abtasten.
10. Vorrichtung (10.1 bis 10.6) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (11) bzw. die Betätigungseinheit (15) von einer Rückstellkraft (18) federbelastet (19) und durch Endanschläge (43, 44) in einer definierten Ruheposition (11.1) gehalten werden.
11. Vorrichtung (10.1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkglied (31) am Taster (11) bzw. an der Betätigungseinheit (15) schwenkbar gelagert (33) ist.
12. Vorrichtung (10.1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkglied (31) mit einem Arbeitsarm (45) drehfest verbunden ist, der seine Schwenkbewegung (46) auf das Eingangsglied (40) des Verschlusses überträgt.
13. Vorrichtung (10.1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (19) das Schwenkglied (31) in einer Ausgangsstellung (30.1) hält, wo die Sperrkante (30) bzw. die Sperrkanten (30, 30') im wesentlichen eine parallele Position bezüglich der durch den Schließzylinder gehenden Axialebene (23) einnehmen.
14. Vorrichtung (10.1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Ausgangsstellung (30.1) des Schwenkglieds (31) als auch die auf den Hubteil (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) wirkende Rückstellkraft (18) von der gleichen Feder (19) erzeugt sind.
15. Vorrichtung (10.1) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangsstellung (30.1) das Schubglied (32) bzw. dessen Arbeitsarm (45) sich an einem ortsfesten Vorsprung (27) abstützen (47),
dass - falls mindestens eine der Zuhaltungen (21, 21') des Schließzylinders (20) sich noch in ihrer Sperrlage (21.1) befindet - durch diese Abstützung (47, 27) gewaltsame Betätigungen (12) des Tasters (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) aufgenommen werden,
und dass die in der Freigabelage (21.2) der Zuhaltungen (21, 21') erfolgende Schwenkbewegung (35, 46) des Schwenkglieds (31) bzw. ihres Arbeitsarms (45) von diesem Vorsprung (27) weggerichtet ist.
16. Vorrichtung (10.1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstelle (47) am Schwenkglied (31) bzw. am Arbeitsarm (45) eine Sollbruchstelle (48) besitzt, die bei gewaltsamen Betätigungen (12) bricht.
17. Vorrichtung (10.2, 10.3) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbewegung (35) des Schubglieds (32) durch eine geneigt zur Betätigungsrichtung (12) verlaufende Kulissenführung (50) erzeugt ist,
dass die Kulissenführung (50) aus zwei ineinandergreifenden, zueinander komplementären Kulissenteilen (51, 52) besteht, nämlich aus einem Führungsteil (52) und einem Gleitteil (51),
und dass der eine Kulissenteil (51) ortsfest und der andere Kulissenteil (52) mit dem Schubglied (32) hubbeweglich (27) sind.
18. Vorrichtung (10.2, 10.3) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass nicht nur das Schubglied (32) sondern auch ein Steuerschieber (34) mitbeweglich (12) am Taster (11) geführt (13) sind,
dass - durch Endanschläge (49) begrenzt - zwischen dem Schubglied (32) einerseits und dem Steuerschieber (34) andererseits eine, einen Maximalabstand (59) bestimmende Querbelastung (39) wirkt,
dass der mithubbewegliche Kulissenteil (52) am Steuerschieber (34) sitzt und durch ein Kulissenende (53) anschlagartig begrenzt ist
und dass bei Betätigung (12) des Tasters (11) nur in einer Anfangsphase (61) das Schubglied (32) über die Querbelastung (39) und die Kulissenführung (40) des Steuerschiebers (34) solange querbewegt (35) wird, bis das Kulissenende (53) anschlagwirksam ist
und dass während der Restphase (62) der Hubbetätigung (12) das Schubglied (32) ausschließlich parallel (36) zur Axialebene (23) des Schließzylinders (20) bewegt wird und diese Axialbewegung (36) auf das Eingangsglied (40) des Verschlusses überträgt.
19. Vorrichtung (10.2, 10.3) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubglied (32) eine axiale Stoßstelle (55) besitzt, welcher eine Gegenstoßstelle (56) zugeordnet ist, die sich an einem Übertragungshebel (57) befindet, dass der Übertragungshebel (57) ortsfest schwenkgelagert (63) und dem Eingangsglied (40) des Verschlusses vorgeschaltet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (57) neben seiner Gegenstoßstelle (55) einen Freiraum (64) aufweist, und dass dieser Freiraum (64) in der Ruheposition (11.1) des Tasters (11) mit der Stoßstelle (55) des Schubglieds (32) ausgerichtet ist.
21. Vorrichtung (10.2, 10.3) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in Sperrlage (21.1) der Zuhaltungen (21) die axiale Ausrichtung der Stoßstelle (55) des Schubglieds (32) mit dem Freiraum (64) des Übertragungshebels (57) einen Freilauf erzeugt, wo die Betätigung (12) des Tasters (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) unwirksam sind.
22. Vorrichtung (10.4, 10.5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkglied (31) an einem Übertragungshebel (57) angelenkt (33) ist, der ortsfest gelagert (65) und dem Eingang des Verschlusses vorgeschaltet ist,
dass das Schwenkglied Führungsmittel (60) besitzt, welche das Schwenkglied (32) nur während der Anfangsphase (71) der Hubbewegung (12) des Tasters (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) solange verschwenken (73), bis alle Zuhaltungen (21, 21') von seiner Sperrkante (30, 30') abgetastet worden sind
und dass während der Restphase (72) des Gesamthubs (70) die Führungsmittel (60) eine im wesentlichen axiale Weiterbewegung (74) des Schwenkglieds (31), parallel zu sich selbst, bewirken.
23. Vorrichtung (10.4, 10.5) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (60) aus einem mit dem Taster (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) mitbeweglichen Steuerzapfen (65) einerseits und einer profilierten Zapfenführung (66) am Schwenkglied (31) andererseits bestehen,
dass die Zapfenführung (66) aus einer Steuerkurve (67), einer Mitnahmeschulter (68) und einem Freilaufstück (69) für den Steuerzapfen (65) besteht,
dass die Steuerkurve (67) während der Anfangsphase (71) des Gesamthubs (70) mit dem Steuerzapfen (65) zusammenwirkt und das Schwenkglied (32) soweit verschwenkt, bis die Mitnahmeschulter (68) mit dem Steuerzapfen (65) axial ausgerichtet ist und während der Restphase (72) der Betätigung (12) des Tasters (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) auf das Schwenkglied (31) überträgt
und dass in der Ruheposition (11.1) des Tasters (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) der Steuerzapfen (65) mit dem Freilaufstück (69) axial ausgerichtet ist, wo eine Betätigung (12) des Tasters (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) in Sperrlage (21.1) der Zuhaltungen (21) für das Schwenkglied (31) wirkungslos bleibt.
24. Vorrichtung (10.4, 10.5) nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schwenkglied (31) und dem Übertragungshebel (57) eine Federbelastung (75) wirkt, welche bestrebt ist das Schwenkglied (31) mit seiner Sperrkante (30) gegen die in Sperrlage (21.1) befindlichen Zuhaltungen (21) zu drücken.
25. Vorrichtung (10.4, 10.5) nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierte Zapfenführung (66) aus einem Durchbruch (77) im Schwenkglied (31) besteht.
26. Vorrichtung (10.4, 10.5) nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierte Zapfenführung (66) aus einer Nut (78) im Schwenkglied (31) besteht.
27. Vorrichtung (10.6) nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klappdeckel (80) sich am Stirnende (81) des Schließzylinders (20) befindet und dass der Klappdeckel (80) gegenüber einer zum Einstecken (14) des Schlüssels (22) in einen Schlüsselkanal (25) des Schließzylinders (20) dienenden Kanalöffnung (26) zwischen einer Abdecklage (80.1) und einer Ofenlage (80.2) klappbeweglich (83) ist.
28. Vorrichtung (10.6) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blockierhebel (85) am Taster (11) bzw. an der Betätigungseinheit (15) angelenkt (82) ist,
dass der Klappdeckel (80) einen Nocken (84) besitzt, welcher den Blockierhebel (85) zwischen zwei Positionen (85.1, 85.2) verschwenkt (86),
nämlich einer wirksamen Blockierposition (85.1) bei Offenlage (80.2) des Deckels (80), wo der Blockierhebel (80) eine ortsfeste Blockierschulter (87) hintergreift und eine Betätigung (12) des Tasters (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) verhindert,
und einer unwirksamen Position (85.2), wo der Blockierhebel (85) seine Blockierschulter (87) freigibt und eine Betätigung (12) des Tasters (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) zulässt.
29. Vorrichtung (10.6) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (80) in seiner Abdecklage (80.1) den eingesteckten Schlüssel (12) am freien Ende übergreift und eine Druckfläche (58) zur Betätigung (12) des Tasters (11) bzw. der Betätigungseinheit (15) bildet.
30. Vorrichtung (10.6) nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierhebel (85) durch eine Rückstellfeder (88) in Richtung seiner wirksamen Blockierposition (85.1), nämlich im Eingriffssinne mit der ihm zugeordneten Blockierschulter (87), belastet ist.
31. Vorrichtung (10.6) nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (80) durch Rastmittel (89) in seiner Abdecklage (80.1) gehalten wird.
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