DE10038106A1 - Hebelbetätigter Verbinder und Verfahren zur Herstellung eines Verbinderkörpers - Google Patents
Hebelbetätigter Verbinder und Verfahren zur Herstellung eines VerbinderkörpersInfo
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Abstract
Bei einem hebelbetätigten Verbinder ist auf einem Endteil einer Seitenoberfläche eines Verbinderkörpers (23) eine vorspringende Hebeleinführungsrippe (27) vorgesehen, in welche ein Ende (24C) eines Hebels (24) eingeführt wird, wodurch das Ende (24C) des Hebels (24) hin- und herbewegt werden kann, und welches sich nach oben und unten erstreckt. Ein oberes Rippenverbindungsteil (27A), welches gegenüberliegende Wände verbindet, die einen Hebeleinführungsschlitz (31) umgeben, ist größer ausgebildet als ein unteres Rippenverbindungsteil (27B), und ein oberes Durchgangsloch (32) verbindet die obere Endoberfläche des oberen Rippenverbindungsteils (27A) mit dem Hebeleinführungsschlitz (31). Durch Einsatz dieser Anordnung erfolgt, wenn der Hebeleinführungsschlitz (31) ausgeformt wird, das Abnehmen der Form nach oben und unten, und es ist nicht notwendig, eine Gleitform zu verwenden, wodurch die Formkonstruktion für den Verbinderkörper (23) vereinfacht wird, die Kosten verringert werden, und ein glattes Einführen und Einpassen von Verbindern ermöglicht wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen hebelbetätigten
Verbinder, insbesondere einen hebelbetätigten Verbinder, der
die leichte Ausbildung eines Verbinderkörpers ermöglicht, der
einen Schlitz aufweist, in welchen ein Ende eines Hebels
eingeführt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines
Verbinderkörpers.
Ein bekannter hebelbetätigter Verbinder ist in den Fig. 7 und
8 dargestellt, und wird in der japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-26070 beschrieben. Wie aus
Fig. 7 hervorgeht, wird dieser hebelbetätigte Verbinder
insgesamt durch eine Haube 3, die einstückig mit einem oberen
Deckel 2 eines Gehäuses 1 für elektrische Verbindungen
ausgebildet ist, einen Steckverbinder 5, der eine
Verbinderkörper 4 aufweist, der in die Haube 3 eingepasst
wird und an diese angepasst ist, und einen Hebel 6 gebildet,
der auf der Außenseite des Verbinderkörpers 4 des
Steckverbinders 5 vorgesehen ist, und den Verbinderkörper 4
dazu veranlasst, in die Haube 3 eingeführt und eingepasst zu
werden.
Endteile von Sammelschienen (nicht gezeigt) sind innerhalb
des oberen Deckels 2 des Gehäuses 1 für elektrische Verbinder
aufgenommen, wobei Steckkontakte der Endteile innerhalb der
Haube 3 vorspringen. Rippenführungsnuten 7 sind so
ausgebildet, dass sie auf beiden Seiten an einem Ende der
Haube 3 vorspringen. Ein Paar von Ausschnitten 9 ist auf
einer Außenwand 8 vorgesehen, welche die Rippenführungsnuten
7 festlegt. Zwischen die Rippenführungsnuten 7 sind Rippen 10
des Verbinderkörpers 4 eingeführt, und Endteile 12 von
Hebelwänden 11 des Hebels 6 sind jeweils in die Ausschnitte 9
eingeführt und stehen im Eingriff mit diesen. Die auf den
Verbinderkörper 4 vorgesehenen Rippen 10 weisen jeweils ein
vertikales Langloch 10A zum Führen des Einführens des
Endteils 12 einer entsprechenden Hebelwand 11 auf.
Führungsnuten 13 sind am anderen Ende der Haube 3 so
vorgesehen, dass sie an deren beiden Seiten vorspringen. Die
Nuten 13 sind so ausgebildet, dass von dem Verbinderkörper 4
aus vorspringende Führungsrippen 14 eingeführt werden können.
Ein Hebelverriegelungsteil 15 ist näher an dem Endteil als
die Führungsnuten 13 vorgesehen. Dieses
Hebelverriegelungsteil 15 ist mit einem Paar von
Führungswänden 16 versehen, die zum Inneren der Haube 3 hin
vorspringen, wobei ein Verriegelungsstückeinführungsraum 17
zwischen den Führungswänden 16 ausgebildet ist. Innerhalb der
Haube 3 wird der Verbinderkörper 4 des Steckverbinders 5
eingeführt und durch Betätigung des Hebels 6 eingepasst, so
dass Buchsenkontakte (nicht gezeigt), die im Inneren des
Verbinderkörpers aufgenommen sind, hierdurch mit den
Steckkontakten verbunden werden, die innerhalb der Haube 3
vorspringen.
Der Steckverbinder 5 weist mehrere Kontaktgehäusekammern
innerhalb des Verbinderkörpers 4 auf, wobei diese
Kontaktgehäusekammern jeweils die Buchsenkontakte aufnehmen.
Ein passender Steckkontakt wird von einem Ende einer
entsprechenden Kontaktgehäusekammer aus eingeführt, und eine
elektrische Leitung W, die an ihrem Ende auf einem
zugehörigen Buchsenkontakt endet, führt von dem anderen Ende
der Kontaktgehäusekammer weg.
Der Verbinderkörper 4 weist ein Paar von Vorsprüngen 18 auf,
die von zentralen Bereichen auf beiden Seitenoberflächen des
Verbinderkörpers vorspringen. Die Vorsprünge 18 sind jeweils
in einem Schwenkloch 11A eingeführt, das im Zentrum einer
entsprechenden Hebelwand 11 des Hebels 6 vorgesehen ist. Fig.
8 ist eine Perspektivansicht, welche jenen Zustand zeigt, in
welchem der Hebel 6 verschwenkbar durch den Verbinderkörper 4
gehaltert wird.
Bei dem Ausformen des Verbinderkörpers 4 des Steckverbinders
5 werden die Langlöcher 10A, die in den Rippen 10 ausgebildet
werden sollen, unter Verwendung von Formen ausgeformt, die in
eine Richtung entfernt werden sollen, die sich von der
Entfernungsrichtung anderer Formen unterscheidet, die zum
Ausformen eines zugehörigen Teils des hebelbetätigten
Verbinders verwendet werden. Fig. 9 ist eine
Teilquerschnittsansicht, welche die Entfernungsrichtungen von
Formen zeigt, die zum Ausformen der Rippen 10 des
Verbinderkörpers 4 verwendet werden. Wie in der Figur gezeigt
ist, benötigt der herkömmliche, hebelbetätigte Verbinder eine
quer gleitfähige Form 19A zur Ausbildung jedes Langlochs 10A,
während andere Teile des Verbinderkörpers 4 durch vertikal
abnehmbare Formen 19 × 1 und 19 × 2 ausgeformt werden. Daher sind
Gleitformen dafür erforderlich, die Langlöcher 10A an beiden
Seiten auszubilden, und ist die gesamte Formanordnung
kompliziert, mit erhöhten Kosten bei dem Herstellungs- und
Ausformvorgang.
Darüber hinaus kann der Verbinderkörper 4, der in die Haube 3
eingeführt und eingepasst wird, leicht innerhalb der Haube 3
verkippen, was zu einer Störung in bezug auf die Haube 3
führt, wenn der Hebel 6 betätigt wird, so dass der
Verbinderkörper 4 nicht glatt eingeführt und eingepasst
werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts derartiger
Gesichtspunkte entwickelt. Ein Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines
hebelbetätigten Verbinders und eines Verfahrens zum
Herstellen oder Ausformen eines Verbinderkörpers, welche die
zur Ausbildung des Verbinders verwendeten Formen vereinfachen
und deren Kosten verringern, und welche ein glattes Einführen
und Zusammenpassen von Verbindern ermöglichen.
Um das geschilderte Ziel zu erreichen, stellt eine
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung einen hebelbetätigten
Verbinder zur Verfügung, der ein erstes Verbindergehäuse
aufweist, das mit einer Führungsnut versehen ist, ein
Hebelteil, das an seinem Endteil mit dem ersten
Verbindergehäuse in Eingriff bringbar ist, und ein zweites
Verbindergehäuse, welches einen Schwenkzapfen für das
Hebelteil zur Verfügung stellt, das darum gedreht wird, um
das zweite Verbindergehäuse an dem ersten Verbindergehäuse zu
befestigen, wobei das zweite Verbindergehäuse mit einer Rippe
versehen ist, die von der Führungsnut geführt werden soll,
die Rippe mit einem ersten Loch ausgeformt wird, das in einer
ersten Richtung länglich ist, damit das Hebelteil dort
entlang gleiten kann, wenn es gedreht wird, sowie mit einem
zweiten Loch, das mit dem ersten Loch in Verbindung steht,
und sich in der ersten Richtung zum Abnehmen eines
Formelements erstreckt, das von dem ersten Loch entfernt
werden soll.
Weiterhin stellt zum Erreichen des Ziels eine andere
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ein Formverfahren für
einen hebelbetätigten Verbinder zur Verfügung, der ein erstes
Verbindergehäuse aufweist, das mit einer Führungsnut versehen
ist, ein Hebelteil, das an seinem Endteil mit dem ersten
Verbindergehäuse in Eingriff bringbar ist, und ein zweites
Verbindergehäuse, das einen Schwenkzapfen für das Hebelteil
zur Verfügung stellt, das hierum gedreht werden kann, um das
zweite Verbindergehäuse an dem ersten Verbindergehäuse zu
befestigen, wobei das zweite Verbindergehäuse mit einer Rippe
versehen ist, die von der Führungsnut geführt werden soll,
die Rippe mit einem ersten Loch versehen ist, das in einer
ersten Richtung länglich ist, entlang welcher das Hebelteil
gleitet, wenn es gedreht wird, wobei das Formverfahren das
Ausformen der Rippe unter Verwendung eines Formelements
umfaßt, welches das erste Loch ausformt, sowie ein zweites
Loch, das mit dem ersten Loch verbunden ist, und sich in der
ersten Richtung erstreckt, sowie das Entfernen des
Formelements durch das zweite Loch.
Eine andere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung stellt
einen hebelbetätigten Verbinder zur Verfügung, bei welchem
ein Hebel, der verschwenkbar an einer Seitenoberfläche eines
Verbinderkörpers gehaltert ist, gedreht wird, wodurch der
Verbinderkörper in einen dazu passenden Verbinder eingeführt
und eingepasst wird, wobei die Seitenoberfläche des
Verbinderkörpers an seinem einen Endteil eine sich nach oben
und unten erstreckende Rippe aufweist, die von dort aus nach
außen vorspringt, mit einem darin vorgesehenen
Hebeleinführungsschlitz, in welchem ein Ende des Hebels
verschwenkbar eingeführt werden kann, wobei der
Hebeleinführungsschlitz zwischen einander gegenüberliegenden
Wänden ausgebildet ist, und wobei die einander
gegenüberliegenden Wände durch ein oberes
Rippenverbindungsteil und ein unteres Rippenverbindungsteil
verbunden werden, das obere Rippenverbindungsteil größer als
das untere Rippenverbindungsteil ist, und eine
Formentfernungsöffnung in einer oberen Endoberfläche des
oberen Rippenverbindungsteils vorgesehen ist, die mit dem
Hebeleinführungsschlitz in Verbindung steht.
Eine andere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung stellt
ein Verfahren zur Ausbildung eines Verbinderkörpers eines
hebelbetätigten Verbinders zur Verbindung, bei welchem ein
Hebel an einer Seitenoberfläche des Verbinderkörpers
schwenkbar gelagert ist, die Seitenoberfläche des
Verbinderkörpers an ihrem einen Endteil eine sich nach oben
und unten erstreckende Rippe aufweist, die von dort aus nach
außen vorspringt, mit einem darin vorgesehenen
Hebeleinführungsschlitz, in welchem ein Ende des Hebels
verschwenkbar eingeführt werden kann, wobei der
Hebeleinführungsschlitz zwischen einander gegenüberliegenden
Wänden vorgesehen ist, und der Hebel gedreht wird, um den
Verbinderkörper in einen passenden Verbinder einzuführen und
einzupassen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, eine
obere und eine untere Form so zusammenzubauen, dass sie
zueinander ausgerichtet sind, damit der gesamte
Verbinderkörper hierdurch eingeschlossen wird, wobei ein
stangenförmiges Schlitzausbildungsformteil der oberen Form so
angeordnet ist, in einem Raum, in welchem der
Hebeleinführungsschlitz ausgebildet werden soll, dass es sich
durch ein oberes Rippenverbindungsteil erstreckt, welches die
einander gegenüberliegenden Wände verbindet, ein Kunstharz in
einem Hohlraum eingefüllt wird, der zwischen den Formen
vorhanden ist, die obere Form mit dem Schlitzformformteil
nach oben entfernt wird, und die untere Form nach unten
entfernt wird.
Die voranstehend geschilderten und weiteren Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden
Beschreibung von Ausführungsformen im Zusammenhang mit den
beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines
hebelbetätigten Verbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Steckverbinders bei der
Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung des
ursprünglichen Einführungszustands eines Verbinders
bei der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines mittleren
Einführungszustands eines Verbinders bei der
Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des endgültigen
Einführungszustands eines Verbinders bei der
Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 6 eine Teilquerschnittsansicht eines Verfahrens zur
Ausbildung eines Verbinderkörpers gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines
herkömmlichen hebelbetätigten Verbinders;
Fig. 8 eine Perspektivansicht des herkömmlichen
hebelbetätigten Verbinders; und
Fig. 9 eine Teilquerschnittsansicht eines Verfahrens zur
Ausbildung eines Verbinderkörpers des herkömmlichen
hebelbetätigten Verbinders.
Ausführungsformen eines hebelbetätigten Verbinders und eines
Verfahrens zur Ausbildung eines Verbinderkörpers gemäß der
vorliegenden Erfindung werden nachstehend im einzelnen
beschrieben, unter Bezugnahme auf entsprechende beigefügte
Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines hebelbetätigten
Verbinders 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser
Zeichnung dargestellt ist, wird der hebelbetätigte Verbinder
20 durch einen Steckverbinder 21 und einen Buchsenverbinder
22 gebildet, die beispielsweise an der Oberseite eines
Gehäuses für elektrische Verbindungen vorgesehen sind.
Der Steckverbinder 21 wird durch eine Verbinderkörper 23 und
einen drehbar am Verbinderkörper 23 angebrachten Hebel 24
gebildet. Der Verbinderkörper 23 weist mehrere
Kontaktgehäusekammern 26 auf, die nach oben und unten durch
ihn hindurch gehen. Innerhalb der Kontaktgehäusekammern sind
Buchsenkontaktvorrichtungen (in der Zeichnung nicht
dargestellt) angeordnet, die mit Verbindungskontakten des
Buchsenverbinders 22 (Fig. 3) verbunden sind, der von unten
aus eingeführt wird. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht
dargestellt ist, führen Leitungen, deren Enden mit den
Buchsenkontaktvorrichtungen verbunden sind, von den Öffnungen
an der Oberseite der Kontaktgehäusekammern 26 weg.
Hebeleinführungsrippen 27 sind an beiden Seitenoberflächen
eines Endes des Verbinderkörpers 23 so vorgesehen, dass sie
nach außen hin entlang der Einführungsrichtung des Verbinders
vorspringen. Vorsprünge 28 sind so vorgesehen, dass sie von
beiden Seitenoberflächen des Verbinderkörpers 23 im
Wesentlichen an dessen zentralen Teilen vorspringen.
Schwenklöcher 29, die im Zentrum der gegenüberliegenden
Hebelwände 24A des Hebels 24 vorgesehen sind, sind an die
Vorsprünge 28 angepasst, wodurch der Hebel 24 drehbeweglich
gehaltert wird.
Der Hebel weist das voranstehend erwähnte Paar aus einer
linken und einer rechten Hebelwand 24A auf, sowie ein
Betätigungsteil 24B, welches die Hebelwände 24A am oberen
Teil ihres anderen Endes verbindet. An einem Endteil der
Hebelwände 24A ist ein Einführungsvorsprung 24C vorgesehen,
der in die Hebeleinführungsrippen 27 eingeführt wird, die auf
dem Verbinderkörper 23 vorgesehen sind. Zwischen den
Einführungsvorsprüngen 24C und den Schwenklöchern 29 auf den
äußeren Seitenoberflächen der Hebelwände 24A sind
Eingriffsvorsprünge 30 vorgesehen, die als Drehpunkte dienen,
wenn der Hebel 24 gedreht wird.
Die Ausbildung der Hebeleinführungsrippe 27, die auf dem
Verbinderkörper 23 vorgesehen ist, wird nachstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben.
Die Hebeleinführungsrippe 27 weist einen
Hebeleinführungsschritt 31 im Zentrumsteil in der Richtung
nach oben bzw. nach unten auf, das entlang der Richtung nach
oben und unten verläuft (des hebelbetätigten Verbinders). Ein
oberes Rippenverbindungsteil 27A, welches gegenüberliegende
Wände verbindet, die sandwichartig den
Hebeleinführungsschlitz 31 einschließen, ist an dem oberen
Teil der Hebeleinführungsrippe 27 vorgesehen, und ein unteres
Rippenverbindungsteil 27B, welches gegenüberliegende Wände
Verbindet, die sandwichartig den Hebeleinführungsschlitz 31
einschließen, ist an dem Bodenteil der Hebeleinführungsrippe
27 vorgesehen. Das obere Rippenverbindungsteil 27A ist so
ausgebildet, dass es größer ist als das untere
Rippenverbindungsteil 27B. Ein oberes Durchgangsloch 32 ist
so ausgebildet, dass es durch den Hebeleinführungsschlitz 31
an der oberen Endoberfläche des oberen Rippenverbindungsteils
27A hindurchgeht. Die Querschnittsform des oberen
Durchgangsloches ist im Wesentlichen ebenso wie die
Querschnittsform des Hebeleinführungsschlitzes 31 in
Querrichtung. Wie nachstehend noch erläutert wird, stellt
dieses obere Durchgangsloch 32 eine Öffnung für das Abnehmen
nach oben einer Form dar, wenn der Hebeleinführungsschlitz 31
beim Vorgang des Ausformens des Verbinderkörpers 23
ausgebildet wird, und wird infolge des Entfernens der Form
ausgebildet.
Schrägflächen 33 sind auf Seitenoberflächen an einem Ende der
oberen Rippenverbindungsteile 27A vorgesehen. Wenn der
Verbinderkörper 23 in den Buchsenverbinder 22 eingeführt und
eingepasst ist, stoßen diese Schrägflächen 33 gegen eine
Wandoberfläche des Buchsenverbinders 22 an, und arbeiten
daher so, dass sie das Verkippen des Verbinderkörpers 23
korrigieren.
Der Buchsenverbinder 22 weist eine Haube 34 auf, die an der
oberen Oberfläche offen ist, in welche der Steckverbinder 21
eingeführt und eingepaßt wird. An einem Ende der Haube 34 ist
ein Paar von Führungsnuten 35 vorgesehen, in welche die
Hebeleinführungsrippen 27 eingeführt werden, und welche in
Richtung nach oben und unten verlaufen. Diese Führungsnuten
35 weisen jeweils eine Schrägwandoberfläche 38, die den
Schrägflächen 33 der oberen Rippenverbindungsteile 27A
entspricht, am oberen Teil der Innenwandoberfläche an ihrem
einen Ende auf.
Einführungsnuten 36, in welche Eingriffsvorsprünge 30
eingeführt werden, die auf jeder Wand des Hebels 24
vorgesehen sind, sind an beiden Seitenoberflächen der Haube
34 angeordnet. Innerhalb jeder Einführungsnut 36 ist eine
Eingriffsstufe 37 vorgesehen, mit welcher der
Eingriffsvorsprung 30 in Eingriff gelangt, wenn der Hebel 24
gedreht wird, und die als Schwenkpunkt für die Drehung des
Hebels stehen.
Ein weiteres Merkmal dieser Anordnung besteht darin, dass
Führungsvorsprünge 39, die auf dem Bodenteil des anderen
Endes des Verbinderkörpers 23 vorgesehen sind, und an welche
angepaßt Führungsnuten 40 auf der Innenwand am anderen Ende
der Haube 34 ausgebildet sind, vorgesehen sind, um die
Führungsvorsprünge 39 zu führen.
Bei einem auf dieser Art und Weise ausgebildeten,
hebelbetätigten Verbinder 20 ist es möglich, da das obere
Rippenverbindungsteil 27A der Hebeleinführungsrippe 27 so
ausgebildet ist, dass es dicker und größer ist als deren
unteres Rippenverbindungsteil 27B, das obere Durchgangsloch
32, welches einen Querschnitt mit der selben Form und den
selben Abmessungen aufweist wie der Hebeleinführungsschlitz
31, so auszubilden, dass es mit dem Hebeleinführungsschlitz
31 in Verbindung steht.
Daher ist es nicht erforderlich, eine Gleitform zum Ausformen
des Hebeleinführungsschlitzes 31 einzusetzen, was eine
kostengünstige Herstellung des Verbinderkörpers 23
ermöglicht. Durch Ausbildung einer Schrägfläche an der
Seitenoberfläche an einem Ende des oberen
Rippenverbindungsteils 27A der Hebeleinführungsrippe 27
arbeitet selbst dann, wenn der Verbinderkörper 23 in bezug
auf die Haube 34 des Buchsenverbinders 22 gekippt eingeführt
wird, das Anstoßen dieser Schrägfläche 33 an die
Schrägwandoberfläche 38, die auf der Haube 34 vorgesehen ist,
auf solche Weise, dass die Ausrichtung des gekippten
Verbinderkörpers 23 korrigiert wird. Aus diesem Grund ist es
möglich, eine gegenseitige Störung von Teilen des
Verbinderkörpers 23 und der Haube 34 zu verhindern. Dies
führt dazu, dass es möglich ist, die Betätigungskraft des
Hebels 24 zu verringern, und darüber hinaus möglich ist, ein
glattes Einführen und Zusammenpassen des Verbinderkörpers 23
und der Haube 34 zu erreichen.
Die Fig. 3 bis 5 sind Querschnittsansichten, welche
verschiedene Stadien des Einführens des Steckverbinders 21 in
die Haube 34 des Buchsenverbinders 22 zeigen. Der Vorgang des
Einführens und Zusammenpassens wird nachstehend schrittweise
unter Bezugnahme auf jeden dieser Zustände beschrieben.
Zuerst werden ein Steckverbinder 21 und ein Buchsenverbinder
22 in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand dadurch
zusammengepasst, dass der Verbinderkörper 23 in die Haube 34
eingeführt und eingepasst wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist. Wenn dies erfolgt, ist es nicht erforderlich, den Hebel
24 zu betätigen, da es ausreichend ist, den Steckverbinder 22
in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand nur in die Haube 34
einzudrücken.
Wenn dies erfolgt, werden die beiden unteren Verbindungsteile
27B der Hebeleinführungsrippen 27 in die Führungsnuten 35
eingeführt, die in den Innenwänden der Haube 34 vorgesehen
sind. Gleichzeitig werden die Eingriffsvorsprünge 30 in die
Einführungsnuten 36 eingeführt, die in den Innenwänden der
Haube 34 vorgesehen sind, und werden die Führungsvorsprünge
39 des Verbinderkörpers 23 in die Führungsnuten 40
eingeführt, die in den Innenwänden der Haube 34 vorhanden
sind. Wenn dies geschieht, werden die Eingriffsvorsprünge 30
an der Seite angeordnet, die es ihnen ermöglicht, in Eingriff
mit den Eingriffsstufen 37 zu gelangen, die im zentralen Teil
der Haube 34 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, gelangen durch Betätigung des
Hebels 24 so, dass er in der durch einen großen Pfeil
angedeutenden Richtung gedreht wird, so dass sich der Hebel
24 um die Schwenklöcher 29 dreht, durch welche die Vorsprünge
28 schwenkbar gehalten werden, die Eingriffsvorsprünge 30 in
Eingriff mit den Eingriffsstufen 37, die in der Innenwand der
Haube 34 vorgesehen sind. Wird der Hebel 24 weitergedreht,
wird der Verbinderkörper 23 in die Haube 34 gedrückt, wobei
jenes Teil, an welchem die Eingriffsvorsprünge 30 und die
Eingriffsstufen 37 im Eingriff stehen, als Schwenkpunkte
dient.
Wird der Hebel 24 weitergedreht, wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist, stoßen die Schrägflächen 33 der oberen
Rippenverbindungsteile 27A der Hebeleinführungsrippen 27 an
die Schrägwandoberflächen 38 auf der Haube 34 an. Der Vorgang
des Anstoßens der Schrägflächen 33 an die
Schrägwandoberflächen 38 dient dazu, das verkippte Einführen
des Verbinderkörpers 23 zu verhindern.
Wenn der Verbinderkörper in gekipptem Zustand in die Haube
eingeführt wird, tritt ein Anstieg in bezug auf die
Betätigungskraft des Hebels 24 auf, da Teile bei dem
Verbinderkörper 23 und der Haube 34 vorhanden sind, die sich
gegenseitig stören. Durch das Anstoßen der Schrägflächen 33
und der Schrägwandoberflächen 38 wird jedoch gemäß der
vorliegenden Erfindung die ordnungsgemäß angepasste
Ausrichtung des Verbinderkörpers 23 aufrechterhalten, wodurch
eine verlässliche Verbindung des Verbinders mit leichter
Betätigung des Hebels ermöglicht wird.
Das Verfahren zur Ausbildung des Verbinderkörpers 23 wird
nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 6 geschildert.
Der Verbinderkörper 23 in einem hebelbetätigten Verbinder 20
gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus einem elektrisch
isolierenden Kunstharz unter Verwendung mehrerer Formen
ausgeformt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird bei dieser
Ausführungsform zum Ausformen des Verbinderkörpers mindestens
eine obere Form 41 und eine untere Form 42 eingesetzt. Die
obere Form 41 weist ein Formteil 43 zur Ausbildung eines
Schlitzes auf. Die obere Form 41 und die untere Form 42 sind
Formen zum Ausformen des gesamten Verbinderkörpers 23, und
das Formteil 43 zur Ausformung des Schlitzes stellt das Teil
dar, welches den Hebeleinführungsschlitz 27 ausbildet.
Zuerst werden die obere Form 41 und die untere Form 42
zusammengebaut. Dann wird geschmolzenes Harz in den Hohlraum
eingespritzt, der in der auf die geschilderte Art und Weise
zusammengebauten Form vorhanden ist, um den Hohlraum zu
füllen. Nach dem dies erfolgt ist, können die obere Form 41,
die untere Form 42, und das Schlitzformformteil 43 in einer,
nämlich der selben Richtung entfernt werden. Im einzelnen
werden die obere Form 41 und das Schlitzformformteil 43 nach
oben in Vertikalrichtung abgenommen, und kann die untere Form
42 nach unten in Vertikalrichtung abgenommen werden.
Da die Abnahmerichtung jeder der Formen 41 und 42 und des
Schlitzformformteils 43 gleich ist, ist es wie voranstehend
geschildert bei der vorliegenden Ausführungsform nicht
erforderlich, eine Gleitform zu verwenden, die eine
unterschiedliche Abnahmerichtung aufweist, also eine Form,
die sie in der Vergangenheit verwendet wurde, wodurch die
Herstellung der Form vereinfacht wird, und die Formkosten
verringert werden. Da die oberen Rippenverbindungsteile 27A
der Hebeleinführungsrippen 27 so ausgebildet sind, dass sie
dicker als die unteren Rippenverbindungsteile 27B sind, wenn
das Schlitzformformteil 43 entfernt ist, ist es möglich, die
Festigkeit der Hebeleinführungsrippen 27 aufrechtzuerhalten,
welche die Hebeleinführungsschlitze 31 ausbilden. Durch
Erzeugung von Schrägflächen 33 auf den oberen
Rippenverbindungsteilen 27A, und, dadurch, dass man diese zum
Anstoßen an Schrägwandoberflächen veranlasst, die auf der
Haube 34 vorgesehen sind, ist es möglich, das Einführen und
Einpassen des Verbinders 23 mit ordnungsgemäßer Ausrichtung
zu erzielen. Aus diesem Grund ist die Betätigung des Hebels
leicht und glatt, und kann eine verlässliche Verbindung
zwischen Verbindern hergestellt werden.
Obwohl die voranstehende Ausführungsform ein Beispiel
betrifft, bei welchem das Schlitzformformteil 43 einstückig
mit der oberen Form 41 ausgebildet ist, ist es alternativ
möglich, eine Anordnung zu erzielen, bei welcher die
Schlitzformform in die obere Form 41 eingeführt wird, wobei
dann das Schlitzformformteil 43 die selbe Abnahmerichtung
aufweist, wie die obere Form 41, so dass hierdurch der
Formgebungsvorgang nicht komplizierter wird.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, stellt
eine erste Zielrichtung der Ausführungsform einen
hebelbetätigten Verbinder zur Verfügung, bei welchem ein
schwenkbar an einer Seitenoberfläche eines Verbinderkörpers
angelenkter Hebel gedreht wird, wodurch der Verbinderkörper
in einen dazu passenden Verbinder eingeführt und eingepasst
wird, wobei die Seitenoberfläche des Verbinderkörpers an
ihrem einen Endteil eine nach oben und unten verlaufende
Rippe aufweist, die von dort aus nach außen vorspringt, und
in welcher ein Hebeleinführungsschlitz vorgesehen ist, damit
ein Ende des Hebels verschwenkbar dort eingeführt werden
kann, wobei der Hebeleinführungsschlitz zwischen einander
gegenüberliegenden Wänden vorgesehen ist, und die einander
gegenüberliegenden Wände durch ein oberes
Rippenverbindungsteil und ein unteres Rippenverbindungsteil
verbunden werden, das obere Rippenverbindungsteil größer ist
als das untere Rippenverbindungsteil, und eine
Formabnahmeöffnung in einer oberen Endoberfläche des oberen
Rippenverbindungsteils vorgesehen ist, die mit dem
Hebeleinführungsschlitz in Verbindung steht.
Da das obere Rippenverbindungsteil größer ausgebildet ist als
das untere Rippenverbindungsteil in der Rippe, in welche das
Hebelende eingeführt wird, ist es bei dieser Zielrichtung
einfach, eine Formabnahmeöffnung so auszubilden, dass sie
eine Verbindung von der oberen Endoberfläche des oberen
Rippenverbindungsteils zum Hebeleinführungsschlitz zur
Verfügung stellt, wodurch die mechanische Festigkeit des
Rippenverbindungsteils aufrechterhalten wird. Hierdurch ist
es möglich, den Hebeleinführungsschlitz durch ein Abnehmen
der Form nach oben oder unten auszubilden. Daher ist es
möglich, den Verbinderkörper so auszuformen, dass nur ein
Abnehmen der Form nach oben und unter erfolgt.
Eine zweite Zielrichtung der Ausführungsform stellt eine
Abänderung der ersten Zielrichtung dar, wobei eine
Schrägfläche auf einer Oberfläche des oberen
Rippenverbindungsteils gegenüberliegend dem dazu passenden
Verbinder vorgesehen ist, und eine Schrägwandoberfläche, die
an die Schrägfläche anstößt, und die Einpassausrichtung des
Verbinderkörpers korrigiert, auf dem passenden Verbinder
vorgesehen ist.
Zusätzlich dazu, dass die Auswirkungen gemäß der ersten
Zielrichtung erhalten werden, wird gemäß der zweiten
Zielrichtung erreicht, durch Ausbildung einer Schrägfläche
auf dem Teil des oberen Rippenverbindungsteils, welches so
ausgebildet ist, dass es größer ist als das untere
Rippenverbindungsteil, gegenüberliegend dem dazu passenden
Verbinder auf solche Weise, dass ein Anstoßen an eine
Schrägwandoberfläche des passenden Verbinders erfolgt, so
dass dann, wenn der Verbinderkörper in verkippter Ausrichtung
in den passenden Verbinder eingeführt wird, das Anstoßen der
Schrägwandoberfläche an die Schrägfläche sich so auswirkt,
dass die Einführungsausrichtung des Verbinderkörpers
korrigiert wird, nämlich zur ordnungsgemäßen Ausrichtung hin.
Aus diesem Grund ermöglicht die zweite Zielrichtung nicht nur
ein glattes Einführen des Verbinderkörpers, sondern
verringert auch die Betätigungskraft des Hebels.
Eine dritte Zielrichtung der Ausführungsform stellt eine
Abänderung entweder der ersten oder der zweiten Zielrichtung
dar, wobei der Verbinderkörper durch ein Paar aus einer
oberen und einer unteren Form ausgeformt wird, die in
Richtung nach oben und unten des Verbinderkörpers abgenommen
werden, und durch ein Formteil zur Ausbildung eines
stangenförmigen Schlitzes, der in einem Raum zwischen der
Formabnahmeöffnung und dem Hebeleinführungsschlitz vorgesehen
ist, und welches in Richtung nach oben und unten abgenommen
wird.
Zusätzlich dazu, dass die Auswirkungen gemäß der ersten und
zweiten Zielrichtung erreicht werden, ist es bei der dritten
Zielrichtung in Folge der Tatsache, dass die obere und die
untere Form und das Schlitzformformteil sämtlich in Richtung
nach oben und unten abgenommen werden, nicht erforderlich
eine Gleitform zu verwenden, was eine Verringerung der Kosten
von Formen ermöglicht, die zum Ausformen des Verbinderkörpers
verwendet werden. Durch Verwendung eines Schlitzformformteils
ist es, zusätzlich dazu, dass das Ausformen erleichtert wird,
da das obere Rippenverbindungsteil größer ausgebildet ist als
das untere Rippenverbindungsteil, möglich, mechanische
Festigkeit in den oberen Rippenverbindungsteil zu erzielen.
Eine vierte Zielrichtung der Ausführungsform stellt eine
Abänderung einer unter den ersten bis dritten Zielrichtungen
dar, bei welcher der angepasste Verbinder eine Haube zum
Aufnehmen des Verbinderkörpers aufweist, und ein
Eingriffsvorsprung auf der Seitenoberfläche des Hebels in
Eingriff mit einer Eingriffsstufe gelangt, die auf einer
Innenwand der Haube vorgesehen ist, und hierdurch als
Drehpunkt dient, wenn die Verbinder zusammengepasst werden.
Zusätzlich dazu, dass die Effekte gemäß der ersten bis
dritten Zielrichtung erreicht werden, ist es bei der vierten
Zielrichtung daher möglich, und zwar dadurch, dass der
Eingriffsvorsprung auf der Hebelseite zum Eingriff mit der
auf der Innenwand der Haube vorgesehenen Eingriffsstufe
veranlasst wird, eine Kraftvervielfachung unter Verwendung
des Hebels zu erreichen, was ein einfaches Einführen des
Verbinderkörpers in die Haube ermöglicht, und eine einfache
Verbindung zwischen Verbindern.
Eine fünfte Zielrichtung der Ausführungsform stellt ein
Verfahren zum Ausformen eines Verbinderkörpers eines
hebelbetätigten Verbinders zur Verfügung, bei welchem ein
Hebel auf einer Seitenoberfläche des Verbinderkörpers
verschwenkt wird, wobei die Seitenoberfläche des
Verbinderkörpers an ihrem einen Endteil eine nach oben und
unten verlaufende Rippe aufweist, die von dort aus nach außen
vorspringt, in welcher ein Hebeleinführungsschlitz vorgesehen
ist, so dass ein Ende des Hebels schwenkbar dort eingeführt
werden kann, wobei der Hebeleinführungsschlitz zwischen
einander gegenüberliegenden Wänden vorgesehen ist, und der
Hebel gedreht wird, um den Verbinderkörper in einen dazu
passenden Verbinder einzuführen und einzupassen, wobei das
Verfahren umfasst, eine obere und eine untere Form in
gegenseitiger Ausrichtung zusammenzubauen, so dass der
gesamte Verbinderkörper davon umschlossen wird, wobei ein
stangenförmiges Schlitzformformteil der oberen Form in einem
Raum, in welchem der Hebeleinführungsschlitz ausgebildet
werden soll, so angeordnet ist, dass es sich durch ein oberes
Rippenverbindungsteil erstreckt, welches die einander
gegenüberliegenden Wände verbindet, ein Kunstharz in einen
Hohlraum einzufüllen, der zwischen den Formen vorgesehen ist,
die obere Form mit dem Schlitzformformteil nach oben
abgenommen wird, und die untere Form nach unten abgenommen
wird.
Da bei der fünften Zielrichtung die obere und die untere Form
und die Schlitzformform sämtlich nach oben und unten
abgenommen werden, ist es nicht erforderlich, eine Gleitform
zu verwenden, was eine Verringerung der Kosten von Formen zum
Ausformen des Verbinderkörpers ermöglicht. Durch
Vereinfachung des Zusammenbaus und des Abnehmens der Formen
ist es darüber hinaus möglich, den Verbinderkörper effizient
herzustellen, und dessen Herstellungskosten zu verringern.
Voranstehend erfolgte eine Beschreibung der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung beispielhafter Ausführungsformen,
und es sollte deutlich geworden sein, dass diese
Ausführungsformen nicht die vorliegende Erfindung
einschränken, die verschieden andere Formen innerhalb des
Umfangs der Patentansprüche und dessen Wesen annehmen kann.
Claims (8)
1. Hebelbetätigter Verbinder, welcher aufweist:
ein erstes Verbindergehäuse, das mit einer Führungsnut versehen ist;
ein Hebelteil, das an einem seiner Endteile mit dem ersten Verbindergehäuse in Eingriff bringbar ist;
ein zweites Verbindergehäuse, welches einen Schwenkpunkt für das Hebelteil zur Verfügung stellt, so dass dieses darum gedreht werden kann, um das zweite Verbindergehäuse an dem ersten Verbindergehäuse anzubringen, wobei das zweite Verbindergehäuse mit einer Rippe versehen ist, die von der Führungsnut geführt werden soll, und die Rippe mit
einem ersten Loch ausgeformt ist, das in einer ersten Richtung länglich ist, damit das Hebelteil dort entlang gleiten kann, wenn es gedreht wird, und
einem zweiten Loch versehen ist, das mit dem ersten Loch in Verbindung steht, und in der ersten Richtung zum Abnehmen eines Formelements verläuft, das von dem ersten Loch abgenommen werden soll.
ein erstes Verbindergehäuse, das mit einer Führungsnut versehen ist;
ein Hebelteil, das an einem seiner Endteile mit dem ersten Verbindergehäuse in Eingriff bringbar ist;
ein zweites Verbindergehäuse, welches einen Schwenkpunkt für das Hebelteil zur Verfügung stellt, so dass dieses darum gedreht werden kann, um das zweite Verbindergehäuse an dem ersten Verbindergehäuse anzubringen, wobei das zweite Verbindergehäuse mit einer Rippe versehen ist, die von der Führungsnut geführt werden soll, und die Rippe mit
einem ersten Loch ausgeformt ist, das in einer ersten Richtung länglich ist, damit das Hebelteil dort entlang gleiten kann, wenn es gedreht wird, und
einem zweiten Loch versehen ist, das mit dem ersten Loch in Verbindung steht, und in der ersten Richtung zum Abnehmen eines Formelements verläuft, das von dem ersten Loch abgenommen werden soll.
2. Hebelbetätigter Verbinder nach Anspruch 1, bei welchem
die Rippe um das zweite Loch herum in einer zweiten
Richtung, welche die erste Richtung kreuzt, verdickt
ausgebildet ist.
3. Formverfahren für einen hebelbetätigten Verbinder, der
ein erstes Verbindergehäuse aufweist, das mit einer
Führungsnut versehen ist, ein Hebelteil, das an seinem
einen Endteil mit dem ersten Verbindergehäuse in
Eingriff bringbar ist, und ein zweites Verbindergehäuse,
welches einen Drehpunkt für das Hebelteil zur Verfügung
stellt, damit dieses hierum gedreht werden kann, um das
zweite Verbindergehäuse an dem erste Verbindergehäuse zu
befestigen, wobei das zweite Verbindergehäuse mit einer
Rippe versehen ist, die von der Führungsnut geführt
werden soll, die Rippe mit einem ersten Loch versehen
ist, das in einer ersten Richtung länglich ist, damit
das Hebelteil dort entlang gleiten kann, wenn es gedreht
wird, wobei das Formverfahren umfasst:
Ausformen der Rippe unter Verwendung eines Formelements, welches das erste Loch und ein zweites Loch ausformt, das mit dem ersten Loch verbunden ist, und in der ersten Richtung verläuft und
Abnehmen des Formelements durch das zweite Loch.
Ausformen der Rippe unter Verwendung eines Formelements, welches das erste Loch und ein zweites Loch ausformt, das mit dem ersten Loch verbunden ist, und in der ersten Richtung verläuft und
Abnehmen des Formelements durch das zweite Loch.
4. Hebelbetätigter Verbinder, bei welchem ein Hebel, der
schwenkbar auf einer Seitenoberfläche eines
Verbinderkörpers angelenkt ist, gedreht wird, wodurch
der Verbinderkörper in einen dazu passenden Verbinder
eingeführt und eingepasst wird,
wobei die Seitenoberfläche des Verbinderkörpers an dessen einem Endteil eine nach oben und unten verlaufende Rippe aufweist, die von dort aus nach außen vorspringt, und in welcher ein Hebeleinführungsschlitz vorgesehen ist, damit ein Ende des Hebels verschwenkbar dort eingeführt werden kann, wobei der Hebeleinführungsschlitz zwischen einander gegenüberliegenden Wänden vorgesehen ist, und
wobei die einander gegenüberliegenden Wände durch ein oberes Rippenverbindungsteil und ein unteres Rippenverbindungsteil verbunden sind, das obere Rippenverbindungsteil größer ist als das untere Rippenverbindungsteil, und eine Formabnahmeöffnung in einer oberen Endoberfläche des oberen Rippenverbindungsteils vorgesehen ist, die mit dem Hebeleinführungsschlitz in Verbindung steht.
wobei die Seitenoberfläche des Verbinderkörpers an dessen einem Endteil eine nach oben und unten verlaufende Rippe aufweist, die von dort aus nach außen vorspringt, und in welcher ein Hebeleinführungsschlitz vorgesehen ist, damit ein Ende des Hebels verschwenkbar dort eingeführt werden kann, wobei der Hebeleinführungsschlitz zwischen einander gegenüberliegenden Wänden vorgesehen ist, und
wobei die einander gegenüberliegenden Wände durch ein oberes Rippenverbindungsteil und ein unteres Rippenverbindungsteil verbunden sind, das obere Rippenverbindungsteil größer ist als das untere Rippenverbindungsteil, und eine Formabnahmeöffnung in einer oberen Endoberfläche des oberen Rippenverbindungsteils vorgesehen ist, die mit dem Hebeleinführungsschlitz in Verbindung steht.
5. Hebelbetätigter Verbinder nach Anspruch 4, bei welchem
eine Schrägfläche auf einer Oberfläche des oberen
Rippenverbindungsteils gegenüberliegend dem dazu
passenden Verbinder vorgesehen ist, und eine
Schrägwandoberfläche, die an die Schrägfläche anstößt,
und die Befestigungsausrichtung des Verbinderkörpers
korrigiert, auf dem passenden Verbinder vorgesehen ist.
6. Hebelbetätigter Verbinder nach Anspruch 4, bei welchem
der Verbinderkörper durch ein Paar aus einer oberen und
einer unteren Form ausgeformt wird, die in Richtung nach
oben und unten des Verbinderkörpers abgenommen werden,
und durch ein Formteil zum Ausformen eines
stangenförmigen Schlitzes, welches in einem Raum
zwischen der Formabnahmeöffnung und dem
Hebeleinführungsschlitz vorgesehen ist, und welches in
Richtung nach oben und unten abgenommen wird.
7. Hebelbetätigter Verbinder nach Anspruch 4, bei welchem
der angepasste Verbinder eine Haube zum Aufnehmen des
Verbinderkörpers aufweist, und ein Eingriffsvorsprung
auf der Seitenoberfläche des Hebels in Eingriff mit
einer Eingriffsstufe gelangt, die auf einer Innenwand
der Haube vorgesehen ist, und so als Drehpunkt dient,
wenn die Verbinder zusammengepasst werden.
8. Verfahren zum Ausformen eines Verbinderkörpers eines
hebelbetätigten Verbinders, bei welchem ein Hebel auf
einer Seitenoberfläche des Verbinderkörpers verschwenkt
wird, die Seitenoberfläche des Verbinderkörpers an
seinem einem Endteil eine nach oben und unten
verlaufende Rippe aufweist, die von dort aus nach außen
vorspringt, in welcher ein Hebeleinführungsschlitz
vorgesehen ist, in welchen ein Ende des Hebels
schwenkbar eingesetzt werden kann, wobei der
Hebeleinführungsschlitz zwischen einander
gegenüberliegenden Wände vorgesehen ist, und der Hebel
gedreht wird, um den Verbinderkörper in einen dazu
passenden Verbinder einzuführen und einzupassen, wobei
das Verfahren umfasst:
Zusammenbauen einer oberen und einer unteren Form so, dass sie zueinander ausgerichtet sind, und der gesamte Verbinderkörper hierdurch umschlossen wird, wobei ein stangenförmiges Schlitzformformteil der oberen Form in einem Raum, in welchem der Hebeleinführungsschlitz ausgebildet werden soll, so angeordnet ist, dass es sich durch ein oberes Rippenverbindungsteil erstreckt, welches die einander gegenüberliegenden Wände verbindet;
Einfüllen eines Kunstharzes in einen Hohlraum, der zwischen den Formen vorhanden ist, und Abnehmen der oberen Form mit dem Schlitzformformteil nach oben; und
Abnehmen der unteren Form nach unten.
Zusammenbauen einer oberen und einer unteren Form so, dass sie zueinander ausgerichtet sind, und der gesamte Verbinderkörper hierdurch umschlossen wird, wobei ein stangenförmiges Schlitzformformteil der oberen Form in einem Raum, in welchem der Hebeleinführungsschlitz ausgebildet werden soll, so angeordnet ist, dass es sich durch ein oberes Rippenverbindungsteil erstreckt, welches die einander gegenüberliegenden Wände verbindet;
Einfüllen eines Kunstharzes in einen Hohlraum, der zwischen den Formen vorhanden ist, und Abnehmen der oberen Form mit dem Schlitzformformteil nach oben; und
Abnehmen der unteren Form nach unten.
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