DE10028377A1 - Elektronischer Schlüsselaufbau - Google Patents

Elektronischer Schlüsselaufbau

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Abstract

Ein mechanischer Schlüssel (17) ist in einem Lagerungsabschnitt (15) eines mechanischen Schlüssels untergebracht, welcher in Richtung einer Seite innerhalb eines Schlüsselkörpers (1) versetzt ist, wobei eine Auswölbung (18a) eines Schlüsselkopfs (18) in einem Erweiterungsabschnitt (16a) einer Öffnung (16) untergebracht ist, ein Überbrückungselement (19), welches ein Halterungs-Verbindungsloch (20) bildet, derart ausgebildet ist, daß dieses genau bei der Mitte der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers (1) hervorsteht, wodurch eine Links-Rechts-Symmetrie hergestellt und ein unausgewogenes Aussehen vermieden wird. Aufgrund der Tatsache, daß der Schlüsselkopf (18) des mechanischen Schlüssels (17) derart ausgebildet werden kann, daß die Hebellänge von der Schlüssel-Mittelachsenlinie aus groß ist, ist es möglich, die Schlüsseldrehkraft zu verringern, wenn der mechanische Schlüssel verwendet wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur eines elek­ tronischen Schlüssels, welche bei einem elektronisch gesteuer­ ten elektronischen Schlüsselsystem, wie etwa einer Verriege­ lungsvorrichtung, verwendet wird.
In der deutschen Offenlegungsschrift Nr. DE 196 05 201 A1 ist ein elektronischer Schlüssel, welcher bei einem elektronischen Schlüsselsystem verwendet wird, mit einem von vorne nach hin­ ten verlaufenden rillenförmigen Lagerungsabschnitt eines me­ chanischen Schlüssels an einer Seitenfläche eines Schlüssel­ körpers versehen, um einen mechanischen Schlüssel frei in die­ sen Gehäuseabschnitt eines mechanischen Schlüssels einzuschie­ ben und daraus zu entfernen.
Bei einem mechanischen Schlüssel in dem Lagerungszustand steht der Schlüsselkopf des mechanischen Schlüssels nach einer Seite des Schlüsselkörpers hervor, so daß der Schlüssel von rechts nach links asymmetrisch ist, wodurch das Aussehen des Schlüs­ sels gekennzeichnet ist.
Ferner ist aufgrund der Tatsache, daß der Schlüsselkopf des mechanischen Schlüssels nach einer Seite des Schlüsselkörpers hervorsteht, der Schlüsselkopf derart gestaltet, daß dieser relativ klein ist, wodurch die Größe des Vorsprungs klein ge­ macht wird, wobei dies zu einer Verminderung der Größe der Fläche, längs welcher der Schlüssel gegriffen wird, führt, wo­ durch der Schlüsseldrehvorgang schwierig gemacht wird.
Demgemäß ist es im Hinblick auf die oben beschriebenen Proble­ me des Stands der Technik eine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, einen elektronischen Schlüssel zu schaffen, welcher zu­ sätzlich dazu, daß das attraktive Aussehen des Schlüssels nicht geopfert wird, wenn sich der mechanische Schlüssel in dem Lagerungszustand befindet, und eine attraktive Gestaltung erreicht wird, die Größe der Kraft vermindert, welche erfor­ derlich ist, um den Schlüssel zu drehen, wenn der mechanische Schlüssel verwendet wird.
Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist ein Aspekt der vor­ liegenden Erfindung eine elektronische Schlüsselstruktur für elektronische Schlüssel, bei welcher ein Schlüsselkörper mit einem Lagerungsabschnitt eines mechanischen Schlüssels für mindestens einen Schlüsselplattenabschnitt eines mechanischen Schlüssels, welcher darin zu lagern ist, ausgebildet ist, und der mechanische Schlüssel in den Lagerungsabschnitt eines me­ chanischen Schlüssels einschiebbar und daraus entfernbar ist, wobei der Lagerungsabschnitt eines mechanischen Schlüssels an einer Seite des Schlüsselkörpers angeordnet ist, eine Öffnung davon an einer hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers aus­ gebildet ist, ein Schlüsselkopf des mechanischen Schlüssels mit einer Auswölbung, welche an einer gegenüberliegenden Seite nach der einen Seite ausgewölbt ist, ausgebildet ist, und ein Überbrückungselement für ein Halterungs-Verbindungsloch, wel­ ches darin auszubilden ist, an einer Hinterkante des Schlüs­ selkopfs in einer Position zum Hervorstehen an der gegenüber­ liegenden Seite des Schlüsselkörpers an der hinteren Stirnflä­ che des Schlüsselkörpers bei einem Lagerungszustand eines me­ chanischen Schlüssels vorgesehen ist.
Gemäß diesem Aspekt ist durch Vorsehen eines Überbrückungsele­ ments bei dem Schlüsselkopf derart, daß dieses in Richtung der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers des mechanischen Schlüssels hervorsteht, nicht viel von einem Vorsprung des Überbrückungselements des Schlüsselkopfs zu fühlen, wenn ein Schlüsselkörper, welcher derart ausgebildet ist, daß dieser relativ lang ist, beim Lagern des Plattenabschnitts eines me­ chanischen Schlüssels in dem Lagerungsabschnitt eines mechani­ schen Schlüssels von der Hand erfaßt wird. Ferner ist dieses Überbrückungselement, welches das Halterungs-Verbindungsloch des mechanischen Schlüssels bildet, in Richtung der anderen Seite der Mitte der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers angeordnet, als ob dies ein Halterungs-Verbindungselement wä­ re, welches den Schlüsselkörper mit einer Schlüsselhalterung oder ähnlichem verbindet, wodurch das Aussehen verbessert wird, und selbst wenn eine Schlüsselhalterung oder ähnliches vorhanden ist, so wird diese an dem hinteren Ende in der Längsrichtung des Schlüsselkörpers angeordnet, so daß diese ein Greifen des Schlüsselkörpers nicht stört.
Aufgrund der Tatsache, daß der Lagerungsabschnitt eines mecha­ nischen Schlüssels in Richtung einer Seite innerhalb des Schlüsselkörpers versetzt ist, ist es möglich, den Grad der Freiheit beim Anordnen verschiedener Funktionsbestandteile, welche innerhalb des Schlüsselkörpers untergebracht sind, zu erhöhen.
Aufgrund der Tatsache, daß es möglich ist, die Auswölbung, welche nach einer Seite des Schlüsselkopfs des mechanischen Schlüssels ausgewölbt ist, auszubilden, und eine relativ große Hebellänge des Schlüsselkopfs von der Schlüssel- Mittelachsenlinie aus einzurichten, und weil es ferner möglich ist, mit einem Überbrückungselement, welches derart vorgesehen ist, daß dieses von der Auswölbung hervorsteht, einen großen Greifflächenbereich einzurichten, ist es möglich, die Schlüs­ seldrehbedienkraft zu vermindern, wenn der mechanische Schlüs­ sel verwendet wird.
Die oben erwähnten und weitere Aufgaben und neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen vollständiger aus der folgen­ den genauen Beschreibung hervor, wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird, wobei:
Fig. 1 eine Draufsicht ist, welche einen elektronischen Schlüssel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung darstellt, wobei eine obere Abdeckung entfernt ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie II-II von Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie III-III von Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des elektronischen Schlüs­ sels von der oberen Abdeckungsseite aus ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des elektronischen Schlüs­ sels von der unteren Abdeckungsseite aus ist; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des bei einem Zündschalter eines Fahrzeugs angewandten elektronischen Schlüssels ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfol­ gend unter Bezugnahme auf die maßgebliche beigefügte Zeichnung genau beschrieben.
In Fig. 1 bis Fig. 6 bezeichnet eine Bezugsziffer 1 einen Schlüsselkörper eines elektronischen Schlüssels, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer oberen und einer unteren flachen Abdeckung 2 und 3 hergestellt ist, welche aus Kunst­ harz hergestellt sind, so daß der Schlüsselkörper in zwei Ele­ mente in der Richtung der Dicke geteilt ist, wobei sich die obere Abdeckung 2 und die untere Abdeckung 3 in Eingriff be­ finden und durch eine Schraube 4 zusammengehalten werden.
Genauer ist eine Feder-und-Nut-Eingriffsnut 5 längs des Um­ fangs der ineinandergreifenden Abschnitte der oberen Abdeckung 2 und der unteren Abdeckung 3 vorgesehen, und ein Einschubab­ schnitt 6 des Schlüsselkörpers 1, welcher in ein Schlüsselein­ schubloch KH (Drehschalterabschnitt) eines Schlüsselzylinders KY, dargestellt in Fig. 6, eingeschoben wird, ist einstückig mit dem vorderen Endabschnitt der unteren Abdeckung 3 ausge­ bildet, wobei ein Fassungsabschnitt 7 an dem Form- Basisabschnitt des Einschubabschnitts 6 vorgesehen ist und ein Eingriffsvorsprung 8 an dem vorderen Ende der oberen Abdeckung 2 vorgesehen ist, so daß, wenn der Eingriffsabschnitt 8 in den Fassungsabschnitt 7 eingeschoben ist und sich in Eingriff mit diesem befindet, die Feder-und-Nut-Eingriffsnuten 5 verbunden sind.
Vorsprünge 9 und 10 sind derart vorgesehen, daß diese an den Innenseiten der hinteren Enden der oberen Abdeckung 2 bzw. der unteren Abdeckung 3 längs der Schlüsselkörper-Mittelachsen­ linie hervorstehen.
Die Haltewirkung der Schraube 4 erfolgt bei den Vorsprüngen 9 und 10, und bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 9 der oberen Abdeckung 2 lang gemacht und eine Form-Mutter 11 ist ausgebildet, wobei ein Durchgangsloch 12 in dem Vorsprung 10 der unteren Abdeckung 3 vorgesehen ist, wobei die Vorsprün­ ge 9 und 10 gegeneinander stoßen, wobei die Schraube 4 von der unteren Abdeckung 3 aus durch das Loch 12 geführt und in die Mutter 11 geschraubt wird, wodurch die Abdeckungselemente zu­ sammengehalten werden. Während die Schraube 4 dadurch direkt in den Vorsprung 9 geschraubt werden kann, daß dies über die Mutter 11 erfolgt, ist es möglich, es zuverlässig einzurich­ ten, daß eine Kraft auf das Halterungs-Verbindungsloch 20, welches nachfolgend beschrieben wird, ausgeübt wird.
Ein Lagerungsabschnitt 15 eines mechanischen Schlüssels ist in Richtung der Vorderseite der Innenseite des Schlüsselkörpers 1 in Richtung einer Seite davon versetzt vorgesehen, wobei eine Öffnung 16 davon an der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkör­ pers 1 vorgesehen ist.
Die Öffnung 16 weist einen Erweiterungsabschnitt 16a als Ver­ tiefung, welche zu dem Mittelabschnitt der hinteren Stirnflä­ che des Schlüsselkörpers 1 verläuft, auf.
Die Bezugsziffer 17 bezeichnet einen metallenen mechanischen Schlüssel mit einer Schlüsselplatte 17a, welche in den Lage­ rungsabschnitt 15 eines mechanischen Schlüssels hineinpaßt, wobei der Schlüsselkopf 18 davon eine Auswölbung 18a aufweist, welche in einer L-Form in Richtung der anderen Seite von der Schlüssel-Mittelachsenlinie O2 versetzt ist, wobei diese Aus­ wölbung 18a als Eingriffsabschnitt dient, welcher in den Er­ weiterungsabschnitt 16a der Öffnung 16 eingepaßt ist.
Der Schlüsselkopf 18 ist derart ausgebildet, daß die Hinter­ kante im wesentlichen bündig mit der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers ausgerichtet ist, wenn dieser in dem Lage­ rungsabschnitt eines mechanischen Schlüssels gelagert ist, und ist ferner mit einem Überbrückungselement 19 versehen, welches ein Halterungs-Verbindungsloch zur Befestigung einer Schlüs­ selhalterung HL bzw. eines Anhängers bildet, wobei dieses Überbrückungselement 19 längs der Schlüsselkörper-Mittel­ achsenlinie O1 hervorsteht, wenn sich der mechanische Schlüssel in dem Lagerungszustand befindet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein schlüsselloses Bauele­ ment 13, welches eine Türverriegelungsvorrichtung oder eine Kofferraum-Öffnungsvorrichtung oder ähnliches (in der Zeich­ nung nicht dargestellt) fernbedient, im wesentlichen in die gesamte Innenseite der oberen Abdeckung 2 eingepaßt. Daher sind der Lagerungsabschnitt 15 eines mechanischen Schlüssels und die Öffnung 16 davon in Richtung der unteren Abdeckung 3 versetzt, so daß die obere Seite des Lagerungsabschnitts 15 eines mechanischen Schlüssels an der unteren Seite des schlüs­ sellosen Bauelements 13 mit einem Abstand dazwischen an der Oberkante der Öffnung 16 an dem hinteren Ende der oberen Ab­ deckung 2 ausgebildet ist.
Wie oben beschrieben, ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein schlüsselloses Bauelement 13 innerhalb der oberen Abdeckung 2 angeordnet, und ein Lagerungsabschnitt 15 eines mechanischen Schlüssels ist in Richtung einer Seite der unteren Abdeckung 3 versetzt vorgesehen, wobei ein Schaltungschip 14, welcher Aussendung und Empfang bezüglich einer Antennenspule (in der Zeichnung nicht dargestellt) und eine ID-verification bzw. ei­ nen Identitätsnachweis durchführt, in Richtung einer anderen Seite innerhalb der unteren Abdeckung 3 versetzt ist.
Wenn der Identitätsnachweis vorüber ist, wird beispielsweise eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Verriegelung des Zylinders KT eines Zündschalters IG, welcher an einem Armatu­ renbrett eines Fahrzeugs vorgesehen ist, gelöst, wobei dies ermöglicht, daß der Schlüsselkörper 1 dazu verwendet wird, den Zylinder KY zu drehen.
Eine Sperrklinke 21, welche eine Entfernung des mechanischen Schlüssels 17 verhindert, ist innerhalb der unteren Abdeckung 3 in der Nähe der Öffnung 16 des Lagerungsabschnitts 15 eines mechanischen Schlüssels vorgesehen.
Führungen 22 sind an beiden Seitenkanten der Sperrklinke 21 einstückig ausgebildet, wobei diese mit Führungsschienen 23, welche einstückig mit der unteren Abdeckung 3 ausgebildet sind, und derart vorgesehen sind, daß diese in einer Richtung, welche die Schlüssel-Mittelachsenlinie O2 des mechanischen Schlüssels 17 kreuzt, frei verschiebbar sind, wenn sich dieser in dem Lagerungszustand in dem Lagerungsabschnitt 15 eines me­ chanischen Schlüssels befindet. Eine Feder 24, welche ela­ stisch an einem hervorstehenden Stift 21a an dem hinteren Ende der Sperrklinke vorgesehen ist, treibt die Klinkenspitze be­ ständig voran, so daß diese innerhalb des Lagerungsabschnitts 15 eines mechanischen Schlüssels hervorsteht, und wenn der me­ chanische Schlüssel 17 bis zu einer vorgeschriebenen Position in den Lagerungsabschnitt 15 eines mechanischen Schlüssels eingeschoben wird, fällt die Klinkenspitze in eine Eingriffs­ nut 25, welche an der Seitenkante zwischen der Schlüsselplatte 17a des mechanischen Schlüssels 17 und dem Schlüsselkopf 18 vorgesehen ist, wodurch diese in die Eingriffsnut 25 ein­ greift, so daß der mechanische Schlüssel festgehalten wird und verhindert wird, daß dieser herausgezogen wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine der Führungsschienen 23 an der Vorderseite des Vorsprungs 10 der unteren Abdeckung 3 ausgebildet, wobei die Sperrklinke 21 derart vorgesehen ist, daß diese in Berührung mit dem Vorderabschnitt des Vorsprungs 10 kommt.
Der Verriegelungslöseknopf 26 ist derart vorgesehen, daß diese an der unteren Fläche der Sperrklinke 21 hervorsteht, wobei der Abschnitt der Sperrklinke, welcher dem Verriegelungslöse­ knopf 26 entspricht, ein in diesem ausgebildetes Gleitloch 27 aufweist, in welchem der Verriegelungslöseknopf 26 unterge­ bracht ist, so daß der Verriegelungslöseknopf 26 von dem Gleitloch 27 aus zur Außenseite hin freiliegt, was die Bedie­ nung des Verriegelungslöseknopfs 26 ermöglicht, wodurch die Verriegelung gelöst wird.
Gemäß der oben beschriebenen Struktur wird der mechanische Schlüssel 17 in die Öffnung 16 an der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers 1 eingeschoben, so daß dieser in dem Lage­ rungsabschnitt 15 eines mechanischen Schlüssels innerhalb des Schlüsselkörpers 1 gelagert wird und verhindert wird, daß die­ ser durch die Sperrklinke 21 entfernt wird, wodurch der mecha­ nische Schlüssel mit dem Schlüsselkörper 1 zusammengehalten wird.
Wenn der mechanische Schlüssel 17 verwendet wird, so wird, wenn der Verriegelungslöseknopf 26 durch die Fingerspitze ge­ gen die Federkraft der Feder 24 gedrückt wird, so daß dieser gleitet, das Ende der Sperrklinke 21 aus dessen Eingriff mit der Eingriffsnut 25 des mechanischen Schlüssels 17 entfernt, wodurch der Eingriff zwischen den zwei Elementen gelöst und es ermöglicht wird, daß der mechanische Schlüssel 17 durch das Überbrückungselement 19 gegriffen und einfach aus dem Schlüs­ selkörper 1 herausgezogen wird.
Wenn sich der mechanische Schlüssel 17 in dem Lagerungszustand befindet, steht das Überbrückungselement 19, welches an dem Schlüsselkopf 18 des mechanischen Schlüssels 17 vorgesehen ist, längs der Schlüsselkörper-Mittelachsenlinie O1 an der hin­ teren Stirnfläche des Schlüsselkörpers 1 hervor, so daß das Aussehen des Schlüssels eines mit Links-Rechts-Symmetrie ist, und das Überbrückungselement 19, welches das Halterungsverbin­ dungsloch 2 des mechanischen Schlüssels 17 bildet, ist an dem Mittelabschnitt der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers angeordnet, als ob dieses ein Halterungs-Verbindungselement wäre, welches den Schlüsselkörper 1 mit einer Schlüsselhalte­ rung HL oder ähnlichem verbindet, wodurch das äußere Aussehen des Schlüssels verbessert wird. Insbesondere steht aufgrund der Tatsache, daß die Hinterkante des Schlüsselkopfs 18 derart eingestellt ist, daß diese im wesentlichen mit der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers 1 bündig ist, lediglich das Überbrückungselement 19 von der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers 1 hervor, wobei das Ergebnis ist, daß der Schlüsselkörper 1 und der mechanische Schlüssel 17 wie als Einheit ausgebildet aussehen, wodurch das Aussehen weiter ver­ bessert wird.
Es ist nicht viel von einem Vorsprung des Überbrückungsele­ ments 19 des Schlüsselkopfs 18 zu fühlen, wenn der Schlüssel­ körper 1, welcher derart ausgebildet ist, daß dieser relativ lang ist, beim Lagern der Schlüsselplatte 17a des mechanischen Schlüssels 17 in dem Lagerungsabschnitt 15 eines mechanischen Schlüssels von der Hand erfaßt wird, und selbst wenn eine Schlüsselhalterung HL oder ähnliches vorhanden ist, wird diese an dem hinteren Ende in der Längsrichtung des Schlüsselkörpers 1 angeordnet, so daß diese ein Greifen des Schlüsselkörpers 1 nicht stört. Wenn der Schlüsselkörper 1 in den Schlüsselzylin­ der KY eines Zündschalters IG eingeschoben wird, welcher an einem Armaturenbrett oder ähnlichem eines Fahrzeugs vorgesehen ist, und von einer Aus-Position zu einer Ein-Position gedreht wird, stört aufgrund der Tatsache, daß die Schlüsselhalterung HL oder ähnliches im wesentlichen beim Drehzentrum des Schlüs­ selkörpers angeordnet ist, der Schlüsselkörper HL oder ähnli­ ches den Drehvorgang nicht.
Ferner ist die Auswölbung 18a des Schlüsselkopfs 18 in einem Erweiterungsabschnitt 16a, welcher als Vertiefung in der hin­ teren Stirnfläche des Schlüsselkörpers 1 ausgebildet ist, un­ tergebracht und greift in diesen ein, so daß, wenn sich der mechanische Schlüssel 17 in dem Lagerungszustand befindet, selbst wenn eine Rückstellkraft ausgehend von einem Bereich um die Schlüsselkörper-Mittelachsenlinie O1 von dem Halterungs- Verbindungsloch 20 des mechanischen Schlüssels 17 aus wirkt, aufgrund des Eingriffs zwischen der Auswölbung 18a und dem Er­ weiterungsabschnitt 16a die Rückstellkraft bei einem Eingriff zwischen der Schlüsselplatte 17a auf einer Seite und dem Lage­ rungsabschnitt 15 eines mechanischen Schlüssels verteilt wird.
Es wird bewirkt, daß der Lagerungsabschnitt 15 eines mechani­ schen. Schlüssels in Richtung einer Seite innerhalb des Schlüs­ selkörpers 1 versetzt wird, so daß der Mittelabschnitt des Schlüsselkörpers 1 frei verwendet werden kann, wodurch ein er­ höhter Grad der Freiheit beim Anordnen eines Schaltungschips 14 oder eines schlüssellosen Bauelements 13 und der Sperrklin­ ke 21 und dergleichen, welche innerhalb des Schlüsselkörpers 1 untergebracht sind, zur Verfügung gestellt wird.
Insbesondere wird durch Ausbilden des Schlüsselkörpers 1 der­ art, daß dieser eine geteilte Struktur mit einer oberen und einer unteren Abdeckung 2 bzw. 3 aufweist, wobei sich diese in Eingriff befinden und zusammengehalten werden, die Anordnung der oben erwähnten funktionalen Bestandteile erleichtert. Da­ durch, daß der Lagerungsabschnitt 15 eines mechanischen Schlüssels in Richtung der Seite der unteren Abdeckung 3 ver­ setzt vorgesehen ist, ist es möglich, im wesentlichen die ge­ samte Seite der oberen Abdeckung 2 als Lagerbereich zu verwen­ den, wodurch der Grad der Freiheit beim Anordnen der oben er­ wähnten funktionalen Abschnitte an der Seite gegenüber der un­ teren Abdeckung 3 weiter erhöht wird.
Aufgrund der Tatsache, daß die Sperrklinke 21 in dem Mittelab­ schnitt des inneren hinteren Endes der unteren Abdeckung 3 an­ geordnet ist, wird die Anordnung der Sperrklinke 21 und der Feder 24 zum Vorantreiben der Sperrklinke 21 erleichtert, und es ist möglich, eine ausreichende Länge der Feder 24 zu errei­ chen, wodurch es ermöglicht wird, eine geeignete Vortriebs­ kraft einzurichten. Dadurch wird der mechanische Schlüssel 17 gegen eine Seite des Lagerungsabschnitts 15 eines mechanischen Schlüssels gedrückt, wodurch die Lockerheit innerhalb des La­ gerungsabschnitts 15 eines mechanischen Schlüssels behoben wird.
Aufgrund der Tatsache, daß der Verriegelungslöseknopf 26 der Sperrklinke 21 und das Gleitloch 27, bei welchem der Verriege­ lungslöseknopf 26 freiliegt, an dem Mittelabschnitt der Fläche der unteren Abdeckung 3, welche eine relativ große Oberfläche aufweist, angeordnet werden kann, wird der Grad der Freiheit beim Einrichten der Größe des Bedienabschnitts erhöht, was es einfacher macht, den Knopf mit den Fingerspitzen zu bedienen.
Ferner können aufgrund der Tatsache, daß der Verriegelungslö­ seknopf 26, das Gleitloch 27, die Schraube 4 und das Halte­ rungs-Verbindungsloch 20, welches durch das Überbrückungsele­ ment 19 gebildet wird, im wesentlichen längs einer geraden Li­ nie an dem Mittelabschnitt der unteren Abdeckung 3 angeordnet werden können, diese sauber ausgerichtet werden, wodurch das Aussehen verbessert wird.
Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Sperrklinke 21 der­ art vorgesehen ist, daß sich diese in Berührung mit dem vorde­ ren Abschnitt des Vorsprungs 10 der unteren Abdeckung 3 befin­ det, wenn eine übermäßige Last in einer Richtung zum Ziehen des mechanischen Schlüssels 17 wirkt, diese Last durch den Vorsprung 10 der unteren Abdeckung 3 um die Schraube 4 als Drehzapfen über die Sperrklinke 21 aufgenommen, so daß es zu­ verlässig verhindert wird, daß der mechanische Schlüssel ver­ sehentlich herausfällt, wodurch das Gefühl von Güte und Zuver­ lässigkeit verstärkt wird.
Eine Auswölbung 18a, welche in dem Erweiterungsabschnitt 16a untergebracht ist, welcher in der Öffnung 16 des mechanischen Schlüssels 15 vorgesehen ist, ist an dem Schlüsselkopf 18 des mechanischen Schlüssels 17 ausgebildet, und es ist möglich, eine relativ große Hebellänge des Schlüsselkopfs 18 von der Schlüssel-Mittelachsenlinie O2 aus einzurichten, und weil, wo­ bei das Überbrückungselement 19 derart vorgesehen ist, daß dieses von der Auswölbung 18a hervorsteht, es ferner möglich ist, einen großen Greifflächenbereich an dem Schlüsselkopf 18 einzurichten, ist es möglich, die Schlüsseldrehbedienkraft (Bedienungsdrehmoment) zu vermindern, wenn der mechanische Schlüssel verwendet wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das oben erwähnte beispielhafte Ausführungsbeispiel be­ schränkt ist, sondern verschiedene Formen innerhalb des Um­ fangs und Wesens der Ansprüche annehmen kann. Beispielsweise ist es nicht unbedingt notwendig, daß die gesamte Auswölbung 18a des mechanischen Schlüssels 17 innerhalb des Verlänge­ rungsabschnitts 16a untergebracht wird, und für einen Ab­ schnitt der Auswölbung 18a auf der anderen Seite ist es mög­ lich, parallel zu der Schlüsselplatte 17a hervorzustehen, wo­ bei eine entsprechende Vertiefung an der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers 1 anstelle des Erweiterungsabschnitts 16a vorgesehen ist. Es ist ferner möglich, wie durch die gebroche­ ne Linie in Fig. 1 dargestellt, zu bewirken, daß ein Abschnitt eines Gummielements RB von innerhalb der unteren Abdeckung 3 in Richtung des Erweiterungsabschnitts 16a hervorsteht, so daß es möglich ist, in eine elastische Berührung mit der Auswöl­ bung 18a des Schlüsselkopfs 18 zu kommen, so daß durch Ausüben einer geringfügigen Kraft in der Richtung eines Herausziehens eines mechanischen Schlüssels 17 eine Lockerheit des mechani­ schen Schlüssels 17 behoben wird.
Um den mechanischen Schlüssel 17 bei einem Notfall in einem Fall zu verwenden, bei welchem der Identitätsnachweis des elektronischen Schlüssels versagt, ist es möglich, diesen gleichermaßen in das Schlüsseleinschubloch KH des Schlüsselzy­ linders KY einzuschieben, und er kann insbesondere zum Öffnen und Schließen eines (nicht dargestellten) Handschuhfachs eines Fahrzeugs verwendet werden. Daher ist es durch Legen von Ge­ genständen in das Handschuhfach und Verriegeln des Fachs durch Verwenden des mechanischen Schlüssels 17 nicht möglich, das Handschuhfach durch Verwenden des Schlüsselkörpers 1 mit einem Identitätsnachweis zu öffnen, wodurch eine sichere Lagerung von Wertsachen ermöglicht wird.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemäße Schlüssel nicht auf eine Anwendung bei einem Fahrzeug be­ schränkt ist und gleichermaßen bei anderen Fällen angewandt werden kann, bei welchen ein Identitätsnachweis (elektroni­ scher Schlüssel) verwendet wird, um eine Verriegelung zu öff­ nen, beispielsweise an der Eingangstür eines Tresorraums mit einer Vielzahl getrennter Tresore oder in dem Fall einer Ver­ wendung eines mechanischen Schlüssels zum Öffnen einer Verrie­ gelung, wie etwa bei einer Türverriegelungsvorrichtung oder ähnlichem.
Wie aus dem vorangehenden Ausführungsbeispiel zu ersehen, ist der Schlüsselkörper gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung aus einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung aufgebaut, wobei diese durch Teilen des Schlüsselkörpers in zwei Elemente in der Richtung der Dicke gebildet werden, wobei sich die obere Abdeckung und die untere Abdeckung in Eingriff befinden und zusammengehalten werden und der Lagerungsab­ schnitt eines mechanischen Schlüssels derart vorgesehen ist, daß dieser in Richtung einer der Abdeckungen versetzt ist.
Gemäß diesem Aspekt wird durch Ausbilden des Schlüsselkörpers durch eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung und da­ durch, daß sich diese Abdeckungen in Eingriff befinden und zu­ sammengehalten werden, die Unterbringung verschiedener funk­ tionaler Bestandteile innerhalb des Schlüsselkörpers erleich­ tert.
Aufgrund der Tatsache, daß der Lagerungsabschnitt eines mecha­ nischen Schlüssels in Richtung der Seite einer der Abdeckungen versetzt vorgesehen ist, ist es möglich, im wesentlichen die gesamte weitere Abdeckung zum Unterbringen funktionaler Be­ standteile zu verwenden, wodurch der Grad der Freiheit beim Anordnen erhöht wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ei­ ne Sperrklinke derart vorgesehen, daß diese in einer Richtung, welche eine Schlüssel-Mittelachsenlinie des mechanischen Schlüssels kreuzt, frei verschiebbar ist, wenn sich der mecha­ nische Schlüssel in dem Lagerungszustand befindet, wobei die Sperrklinke durch ein elastisches Element vorangetrieben wird, so daß das Ende davon in eine Eingriffsnut eingreift, welche in der Seitenkante des mechanischen Schlüssels vorgesehen ist, wodurch eine Entfernung des mechanischen Schlüssels verhindert wird.
Gemäß diesem Aspekt ist es aufgrund der Tatsache, daß die Sperrklinke die Entfernung des mechanischen Schlüssels verhin­ dert, wenn dieser sich in dem Lagerungszustand befindet, mög­ lich, zu verhindern, daß der mechanische Schlüssel versehent­ lich aus seiner Position fällt, und ferner ist es möglich, das Gefühl von Güte und die Zuverlässigkeit zu steigern.
Dadurch, daß es ermöglicht wird, daß die Sperrklinke in einer Richtung, welche die Schlüssel-Mittelachsenlinie des mechani­ schen Schlüssels kreuzt, frei gleitet, wenn sich dieser in dem Lagerungszustand in dem Lagerungsabschnitt eines mechanischen Schlüssels befindet, wobei sich das Ende der Klinke in Ein­ griff mit einer Eingriffsnut an einer Seitenkante des mechani­ schen Schlüssels befindet, was es ermöglicht, daß die Sperr­ klinke im wesentlichen bei dem Mittelabschnitt des Schlüssel­ körpers angeordnet wird, wird ein Anordnen der Sperrklinke und des elastischen Elements, welches dazu dient, die Sperrklinke voranzutreiben, erleichtert, und es ist möglich, eine ausrei­ chende Länge des elastischen Elements einzurichten, wodurch eine geeignete Vortriebskraft davon geliefert wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Sperrklinke eine untere Fläche auf, welche mit einem Ver­ riegelungslöseknopf versehen ist, welcher in Richtung der obe­ ren Fläche davon hervorsteht, wobei der Verriegelungslöseknopf derart angeordnet ist, daß dieser von innerhalb eines Gleit­ lochs, welches in der unteren Abdeckung oder der oberen Abdec­ kung des flachen Schlüsselkörpers vorgesehen ist, hervorsteht.
Gemäß diesem Aspekt ist es durch Vorsehen des Verriegelungslö­ seknopfs, welcher von innerhalb eines Gleitlochs, welches ent­ weder an der unteren oder der oberen Abdeckung des flachen Schlüsselkörpers vorgesehen ist, hervorsteht, möglich, den Verriegelungslöseknopf und ein Gleitloch an einem relativ breiten Flächenabschnitt der Abdeckung vorzusehen, wodurch der Grad der Freiheit beim Einrichten der Größe des Bedienab­ schnitts erhöht wird, was eine Verbesserung der Bedienbarkeit des Knopfs durch die Finger ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die obere und die untere Abdeckung mit einem Vorsprung bei ei­ ner Mittenposition an der Hinterkante der Innenseite davon versehen, wobei diese Vorsprünge gegeneinander stoßen und fest gehalten werden, wobei die Sperrklinke, welche eine Entfernung des mechanischen Schlüssels verhindert, derart vorgesehen ist, daß diese sich in Berührung mit einem Vorderabschnitt der Vor­ sprünge befindet.
Gemäß diesem Aspekt wird, wenn eine große Last in der Richtung eines Herausziehens des mechanischen Schlüssels wirkt, diese Last durch den Vorsprungsabschnitt der Abdeckung über die Sperrklinke aufgenommen, so daß die Widerstandskraft groß ist, wodurch zuverlässig eine Trennung des mechanischen Schlüssels verhindert und das Gefühl von Güte und Zuverlässigkeit ver­ stärkt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zu­ mindest auf der anderen Seite der Auswölbung des Schlüssel­ kopfs des mechanischen Schlüssels ein Eingriffsabschnitt zum Eingriff mit der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers ausgebildet, worin ferner eine Vertiefung, welche dem Ein­ griffsabschnitt entspricht, vorgesehen ist.
Gemäß diesem Aspekt wird, wenn der mechanische Schlüssel gela­ gert ist, selbst wenn eine Rückstellkraft von dem Halterungs- Verbindungsloch des mechanischen Schlüssels aus wirkt, auf­ grund des Eingriffs zwischen der anderen Seite der Auswölbung und der Vertiefung die Rückstellkraft bei einem Eingriff zwi­ schen der Schlüsselplatte auf einer Seite und dem Lagerungsab­ schnitt eines mechanischen Schlüssels verteilt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Vertiefung an der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkör­ pers durch eine Erweiterung gebildet, welche zu dem Mittelab­ schnitt der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers von ei­ ner Öffnung des Lagerungsabschnitts eines mechanischen Schlüs­ sels ausgehend verläuft, wobei die Auswölbung in der Erweite­ rung untergebracht ist und die Hinterkante des mechanischen Schlüssels derart ausgebildet ist, daß diese im wesentlichen bündig mit der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers ist, wenn sich der mechanische Schlüssel in der Lagerungsposition befindet.
Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung steht auf­ grund der Tatsache, daß das hintere Ende des Schlüsselkopfs des mechanischen Schlüssels, welcher in dem Lagerungsabschnitt eines mechanischen Schlüssels gelagert ist, im wesentlichen bündig mit der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers ist, lediglich das Überbrückungselement von der hinteren Stirnflä­ che hervor, was es ermöglicht, ein vereinheitlichtes Aussehen des Schlüsselkörpers und des mechanischen Schlüssels zu errei­ chen, wodurch das äußere Aussehen verbessert wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist das Überbrückungselement an der Hinterkante des Schlüsselkopfs bei einer Position eines Vorsprungs der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers längs der Schlüsselkörper- Mittelachsenlinie vorgesehen, wenn sich der mechanische Schlüssel in dem Lagerungszustand befindet.
Gemäß diesem Aspekt ist es aufgrund der Tatsache, daß das Überbrückungselement an der Hinterkante des Schlüsselkopfs bei einer Position eines Vorsprungs der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers längs der Schlüsselkörper-Mittelachsenlinie vorgesehen ist, wenn sich der mechanische Schlüssel in dem La­ gerungszustand befindet, möglich, eine Links-Rechts-Symmetrie zu erreichen und ein unausgewogenes Aussehen zu vermeiden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Überbrückungselement an der Hinterkante des Schlüssels bei ei­ ner Position eines Vorsprungs der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers längs der Schlüsselkörper-Mittelachsenlinie vorgesehen, wenn sich der mechanische Schlüssel in dem Lage­ rungszustand befindet, wobei der Verriegelungslöseknopf und ein Gleitloch, in welchem der Verriegelungslöseknopf hervor­ steht, bei der Schlüsselkörper-Mittelachsenlinie angeordnet sind und die Vorsprünge der oberen und der unteren Abdeckung durch eine Schraube zusammengehalten werden.
Gemäß diesem Aspekt ist es aufgrund der Tatsache, daß das Überbrückungselement, welches an dem Schlüsselkopf des mecha­ nischen Schlüssels vorgesehen ist, längs der Schlüsselkörper- Mittelachsenlinie an der hinteren Stirnfläche des Schlüssel­ körpers hervorsteht, wenn sich der mechanische Schlüssel in dem Lagerungszustand befindet, möglich, eine Links-Rechts- Symmetrie zu erreichen und ein unausgewogenes Aussehen zu ver­ meiden. Ferner ist es durch Anordnen des Verriegelungslöse­ knopfs, eines Gleitlochs, einer Schraube und eines Halterungs- Verbindungslochs, welches durch das Überbrückungselement ge­ bildet wird, im wesentlichen längs einer geraden Linie an dem Mittelabschnitt der Abdeckung möglich, das Aussehen zu verbes­ sern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Einschubabschnitt an dem vorderen Ende des Schlüsselkörpers vorgesehen, welcher in einen Drehschalter eingeschoben wird, wodurch es ermöglicht wird, daß der Drehschalter durch den Schlüsselkörper gedreht wird.
Gemäß diesem Aspekt stört, selbst wenn der Schlüsselkörper in einen Schalter eingeschoben und von einer Aus-Position zu ei­ ner Ein-Position gedreht wird, aufgrund der Tatsache, daß die Schlüsselhalterung oder ähnliches im wesentlichen bei dem Drehzentrum des Schlüsselkörpers angeordnet ist, die Schlüs­ selhalterung oder ähnliches den Drehvorgang nicht.
Der Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-165682 ist durch Bezugnahme in der vorliegenden Schrift aufgenommen.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen me­ chanischen Schlüssel (17), welcher in einem Lagerungsabschnitt (15) eines mechanischen Schlüssels untergebracht ist, welcher in Richtung einer Seite innerhalb eines Schlüsselkörpers (1) versetzt ist, wobei eine Auswölbung (18a) eines Schlüsselkopfs (18) in einem Erweiterungsabschnitt (16a) einer Öffnung (16) untergebracht ist, ein Überbrückungselement (19), welches ein Halterungs-Verbindungsloch (20) bildet, derart ausgebildet ist, daß dieses genau bei der Mitte der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers (1) hervorsteht, wodurch eine Links- Rechts-Symmetrie hergestellt und ein unausgewogenes Aussehen vermieden wird. Aufgrund der Tatsache, daß der Schlüsselkopf (18) des mechanischen Schlüssels (17) derart ausgebildet wer­ den kann, daß die Hebellänge von der Schlüssel- Mittelachsenlinie aus groß ist, ist es möglich, die Schlüs­ seldrehkraft zu verringern, wenn der mechanische Schlüssel verwendet wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Verwendung spezifischer Ausdrücke beschrieben wurde, dient eine derartige Beschreibung zu Erläuterungszwecken, und es sei darauf hingewiesen, daß Än­ derungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen oder Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

1. Elektronische Schlüsselstruktur für elektronische Schlüs­ sel, bei welcher ein Schlüsselkörper mit einem Lagerungs­ abschnitt eines mechanischen Schlüssels für mindestens ei­ nen Schlüsselplattenabschnitt eines mechanischen Schlüs­ sels, welcher darin zu lagern ist, ausgebildet ist und der mechanische Schlüssel in den Lagerungsabschnitt eines me­ chanischen Schlüssels einschiebbar und daraus entfernbar ist, wobei der Lagerungsabschnitt eines mechanischen Schlüssels auf einer Seite des Schlüsselkörpers angeordnet ist, eine Öffnung davon an einer hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers ausgebildet ist, ein Schlüsselkopf des mechanischen Schlüssels mit einer Auswölbung, welche an einer gegenüberliegenden Seite nach der einen Seite ausge­ wölbt ist, ausgebildet ist, und ein Überbrückungselement für ein Halterungs-Verbindungsloch, welches darin auszu­ bilden ist, an einer Hinterkante des Schlüsselkopfs in ei­ ner Position zum Hervorstehen an der gegenüberliegenden Seite des Schlüsselkörpers an der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers bei einem Lagerungszustand eines mechani­ schen Schlüssels ausgebildet ist.
2. Elektronische Schlüsselstruktur nach Anspruch 1, wobei der Schlüsselkörper eine obere Abdeckung und eine untere Ab­ deckung umfaßt, wobei die obere und die untere Abdeckung durch Teilen des Schlüsselkörpers in zwei Elemente in ei­ ner Richtung der Dicke gebildet werden, wobei sich die obere Abdeckung und die untere Abdeckung in Eingriff be­ finden und zusammengehalten werden und der Lagerungsab­ schnitt eines mechanischen Schlüssels derart vorgesehen ist, daß dieser in Richtung einer der Abdeckungen versetzt ist.
3. Elektronische Schlüsselstruktur nach Anspruch 1, wobei ei­ ne Verriegelungsklinke derart vorgesehen ist, daß diese in einer Richtung, welche eine Schlüssel-Mittelachsenlinie des mechanischen Schlüssels kreuzt, wenn sich der mechani­ sche Schlüssel in dem Lagerungszustand befindet, frei ver­ schiebbar ist, wobei die Sperrklinke durch ein elastisches Element vorangetrieben wird, so daß sich deren Ende in Eingriff mit einer Eingriffsnut, welche in der Seitenkante des mechanischen Schlüssels vorgesehen ist, befindet, wo­ durch eine Entfernung des mechanischen Schlüssels verhin­ dert wird.
4. Elektronische Schlüsselstruktur nach Anspruch 3, wobei die Sperrklinke eine untere Fläche aufweist, welche mit einem Verriegelungslöseknopf versehen ist, welcher in Richtung der oberen Fläche davon hervorsteht, wobei der Verriege­ lungslöseknopf derart angeordnet ist, daß dieser von in­ nerhalb eines Gleitlochs, welches in der unteren Abdeckung oder der oberen Abdeckung des flachen Schlüsselkörpers vorgesehen ist, hervorsteht.
5. Elektronische Schlüsselstruktur nach Anspruch 2, wobei die obere und die untere Abdeckung mit einem Vorsprung bei ei­ ner Mittenposition an einer Hinterkante der Innenseite da­ von versehen sind, wobei die Vorsprünge gegeneinander sto­ ßen und fest gehalten werden, wobei die Sperrklinke, wel­ che eine Entfernung des mechanischen Schlüssels verhin­ dert, derart vorgesehen ist, daß sich diese in Berührung mit einem vorderen Abschnitt der Vorsprünge befindet.
6. Elektronische Schlüsselstruktur nach Anspruch 1, wobei zu­ mindest auf der anderen Seite der Auswölbung des Schlüs­ selkopfs des mechanischen Schlüssels ein Eingriffsab­ schnitt zum Eingriff mit der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers ausgebildet ist, worin ferner eine Ver­ tiefung, welche dem Eingriffsabschnitt entspricht, vorge­ sehen ist.
7. Elektronische Schlüsselstruktur nach Anspruch 6, wobei die Vertiefung an der hinteren Stirnfläche des Schlüsselkör­ pers durch einen Erweiterungsabschnitt gebildet wird, wel­ cher zu dem Mittelabschnitt einer hinteren Stirnfläche des Schlüsselkörpers von einer Öffnung des Lagerungsabschnitts eines mechanischen Schlüssels ausgehend verläuft, wobei die Auswölbung in der Erweiterung untergebracht ist und die Hinterkante des mechanischen Schlüssels derart ausge­ bildet ist, daß diese im wesentlichen bündig mit der hin­ teren Stirnfläche des Schlüsselkörpers ist, wenn sich der mechanische Schlüssel in dem Lagerungszustand befindet.
8. Elektronische Schlüsselstruktur nach Anspruch 1, wobei das Überbrückungselement an der Hinterkante des Schlüsselkopfs bei einer Position eines Vorsprungs der hinteren Stirnflä­ che des Schlüsselkörpers längs der Schlüsselkörper- Mittelachsenlinie vorgesehen ist, wenn sich der mechani­ sche Schlüssel in dem Lagerungszustand befindet.
9. Elektronische Schlüsselstruktur nach Anspruch 4, wobei das Überbrückungselement an der Hinterkante des Schlüsselkopfs bei einer Position eines Vorsprungs der hinteren Stirnflä­ che des Schlüsselkörpers längs der Schlüsselkörper- Mittelachsenlinie vorgesehen ist, wenn sich der mechani­ sche Schlüssel in dem Lagerungszustand befindet, und wobei ferner der Verriegelungslöseknopf und ein Gleitloch, in welchem der Verriegelungslöseknopf hervorsteht, bei der Schlüsselkörper-Mittelachsenlinie angeordnet sind und die Vorsprünge der oberen und der unteren Abdeckung durch eine Schraube zusammengehalten werden.
10. Elektronische Schlüsselstruktur nach Anspruch 8, wobei ein Einschubabschnitt an dem vorderen Ende des Schlüsselkör­ pers vorgesehen ist, welcher in einen Drehschalter einge­ schoben wird und sich mit diesem in Eingriff befindet, wo­ durch es ermöglicht wird, daß der Drehschalter durch den Schlüsselkörper gedreht wird.
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