DE102006045527A1 - Fernbedienungsschlüssel für Fahrzeuge - Google Patents

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DE102006045527A1
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Alexander Geldmacher
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Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
    • E05B19/046Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank the shank being slidingly mounted on the bow, e.g. for storage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • GPHYSICS
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    • G07C2009/00952Electronic keys comprising a mechanical key within their housing, e.g. extractable or retractable emergency key

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernbedienungsschlüssel, der bei Ausfall der Fernbedienung mit einem mechanischen Notschlüssel versehen ist. Der Fernbedienungsschlüssel umfasst ein zweischaliges Gehäuse, in dessen Inneren die elektronischen Bauteile und eine Energiequelle für die Fernbedienung angeordnet sind. Auf der Schauseite der vorderen Gehäuseschale befinden sich Handhaben zur Steuerung der Fernbedienung. Der Notschlüssel besitzt an seinem Schlüsselschaft eine mechanische Codierung und ist über einen Schlüsselkopf in einem mechanischen Verschlussbereich betätigbar, der neben dem an sich motorisch betriebenen Verschluss angeordnet ist, der über die Fernbedienung betätigt wird. Zur besseren Vereinigung von Notschlüssel und Gehäuse wird vorgeschlagen, die Oberseite der hinteren Gehäuseschale, die nicht die Handhaben für die Fernbedienung aufweist, zwei zusammenhängende Vertiefungen einzubringen, deren Dimensionen der Höhe und dem Umriss des Notschlüssels angepasst ist. Bei Nichtgebrauch wird der Notschlüssel in die beiden Vertiefungen eingelegt und von einem Zusatzdeckel überdeckt, der dem Gehäuse zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Fernbedienungsschlüssel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Dieser Fernbedienungsschlüssel wirkt mit motorisch betriebenen Schlössern zusammen und besitzt ein in sich geschlossenes zweischaliges Gehäuse, in dessen Inneren elektronische Bauteile und eine Energiequelle für die Fernbedienung angeordnet sind. Als Energiequelle dienen in der Regel elektrische Batterien. Auf der Schauseite der einen Gehäuseschale sind Handhaben zur Steuerung der Fernbedienung vorgesehen. Die Handhaben bestehen in der Regel aus Tasten.
  • Bei Ausfall der Fernbedienung ist ein mechanischer Notschlüssel vorgesehen, der mit einem mechanisch betätigbaren Verschlussbereich zusammenwirkt, der sich an wenigstens einem der Verschlüsse befindet. Der Notschlüssel besteht aus einem die mechanische Codierung aufweisenden Schlüsselschaft und aus einem manuell erfassbaren Schlüsselkopf. Der Schlüsselkopf und der Schlüsselschaft liegen im Wesentlichen in einer gemeinsamen Schlüsselebene. Der Notschlüssel ist ein lösbarer Bestandteil des Fernbedienungsschlüssels und wird bei Nichtgebrauch im Gehäuse aufbewahrt.
  • Die DE 102 28 616 A1 zeigt einen Fernbedienungsschlüssel dieser Art. Das dortige Gehäuse besitzt einen tiefen Schacht, der durch eine Öffnung am einen Schmalende des Gehäuses für den Schlüsselschaft vom Notschlüssel zugänglich ist. Der Schacht im Gehäuse wirkt dann wie ein Köcher, in den der Schlüsselschaft bei Nichtgebrauch des Notschlüssels eingeschoben wird. Dabei kommt der Kopf des Schlüssel am Schmalende vom Gehäuse zu liegen und ist deshalb auch bei Nichtgebrauch sichtbar. Die Außenflächen vom Schlüsselkopf werden der weiterführenden Form vom angrenzenden Gehäuse des Fernbedienungsschlüssels angepasst.
  • Damit der eingesteckte Schlüssel nicht versehentlich aus dem Gehäuse herausgezogen wird, sind Sperrmittel zwischen dem Notschlüssel einerseits und dem Gehäuse andererseits erforderlich. Der Schlüsselkopf des Notschlüssels besitzt in der Regel auch eine Aufhängeöse, mittels der der ganze Fernbedienungsschlüssel an einem Anhänger od. dgl. gehaltert werden kann. Weil der Notschlüssel bei Gebrauch über die Öse Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist, müssen die Sperrmittel besonders zuverlässig sein. Die massiven Sperrmittel zwischen Notschlüssel und Gehäuse nehmen kostbaren Platz weg, der dem Interesse entgegensteht einen möglichst raumsparenden Fernbedienungsschlüssel zu entwickeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Fernbedienungsschlüssel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu entwickeln, der diese Nachteile vermeidet. Das wird durch die in Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Bei der Erfindung hat die Oberseite der hinteren Gehäuseschale, die nicht mit den erwähnten Handhaben zur Steuerung der Fernbedienung versehen ist, zwei zusammenhängende Vertiefungen. Die Dimensionen dieser Vertiefungen sind größer/gleich der Höhe und dem summativen Umriss des Notschlüssels in der gemeinsamen Schlüsselebene von Schlüsselschaft und Schlüsselkopf. Bei Nichtgebrauch wird der Notschlüssel mit seiner Schlüsselebene in die beiden Vertiefungen der Gehäuseschale eingelegt und ist zum Gebrauch aus den Vertiefungen wieder heraushebbar. Dem Gehäuse ist ein Zusatzdeckel zugeordnet, der bei Nichtgebrauch die beiden Vertiefungen mit den darin eingelegten Notschlüssel überdeckt. Das Gehäuse und der Zusatzdeckel sind gleichsam eine in sich geschlossene „Schachtel", die zur Aufbewahrung des Notschlüssels dient. Bei Nichtgebrauch ist der ganze Notschlüssel unsichtbar. Ohne auf den Notschlüssel Rücksicht nehmen zu müssen, können daher die Außenformen des Gehäuses und des Zusatzdeckels frei gestaltet werden.
  • Mit den Maßnahmen gemäß Anspruch 5 erhält der Zusatzdeckel auch noch die weitere Funktion, die in einer Aufnahme auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Energiequellen für die Fernbedienung abzudecken. Am einfachsten ist es dabei, gemäß Anspruch 2, den Zusatzdeckel über die ganze Oberseite der Gehäuseschale sich erstrecken zu lassen, aber zwecks Entnahme des Schlüssels lösbar damit zu verbinden.
  • Im letztgenannten Fall sollte, gemäß Anspruch 3, die eine Hälfte der Verbindung im Randbereich des Zusatzdeckels angeordnet sein, während die andere Verbindungshälfte sich im Umfangsbereich des Gehäuses befindet.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist einerseits der Stand der Technik und andererseits die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Standes der Technik in einer Zwischenphase beim Herausziehen des Schlüssels,
  • 2, in perspektivischer Darstellung, das Gehäuse des erfindungsgemäßen Fernbedienungsschlüssels mit Blickrichtung auf die Oberseite der hinteren Gehäuseschale bei entnommenen Notschlüssel,
  • 3 in einer zu 2 analogen Darstellung, die gleiche Ansicht des Gehäuses, wenn der Notschlüssel in die beiden Vertiefungen der rückseitigen Gehäuseschale eingelegt worden ist,
  • 4, in analoger Darstellung zu 3, das Gehäuse des erfindungsgemäßen Fernbedienungsschlüssels, nachdem auf dessen Oberseite der zugehörige Zusatzdeckel angebracht worden ist und
  • 5 in einer zur 4 analogen Darstellung, den Fernbedienungsschlüssel mit Blickrichtung auf die gegenüberliegende vordere Gehäuseschale, wo sich die üblichen Handhaben zur Steuerung der Fernbedienung befinden.
  • Zunächst soll anhand der 1 der Stand der Technik erläutert werden, der grundsätzlich folgenden Aufbau hat. Auch der bekannte Fernbedienungsschlüssel hat ein Gehäuse 10', welches zweischalig ausgebildet ist und aus einer vorderen Gehäuseschale 11' und einer hinteren Gehäuseschale 12' besteht. Die Schauseite 13' der vorderen Gehäuseschale 11' besitzt Handhaben 15', die zur Steuerung der Fernbedienung dienen, die sich im Gehäuseinneren befindet.
  • Bestandteil des bekannten Fernbedienungsschlüssels ist auch ein mechanischer Notschlüssel 20', der bei Ausfall der Fernbedienung dazu genutzt werden kann, um an wenigstens einem der nicht näher gezeigten Verschlüsse vom Fahrzeug einen dort vorgesehenen mechanischen Verschlussbereich zu betätigen, um die Schlösser im Fahrzeug zu entriegeln oder zu verriegeln. Dieser Notschlüssel 20' besteht aus einem Schlüsselschaft 21' und einem Schlüsselkopf 22'. Der Schlüsselschaft 21' enthält eine nicht näher gezeigte mechanische Codierung, die z.B. an der einen Breitseite 23' des Schaftprofils angeordnet sein kann. Das Gehäuse 10' besitzt einen tiefen Schacht 18', in welchem der Schlüsselschaft 21' im Sinne des Doppelpfeils 24' eingesteckt bzw. herausgezogen werden kann. Dabei hat das Gehäuse 10' einen Ausschnitt 16', in den der ganze Schlüsselkopf 22' zu liegen kommt, wenn der Notschlüssel 20' ganz eingeschoben ist.
  • Es gibt nicht näher gezeigte Sperrmittel, die bei eingezogenem Notschlüssel 20' dessen Einstecklage im Gehäuse 10' sichern und ein unerwünschtes Herausziehen im Sinne des Doppelpfeils 24' verhindern. Es gibt auf der Schauseite 13' der vorderen Gehäuseschale 11' noch einen Löseknopf 17', der die Sperrmittel unwirksam setzt, damit der Schlüsselschaft 21' aus dem Schacht 18' des Gehäuses 10' herausgezogen werden kann.
  • Am Schlüsselkopf 22' des bekannten Notschlüssels 20' befindet sich schließlich noch eine Durchgangsbohrung 25', die als Aufhängeöse fungiert. Durch diese Öse 25' kann über einen Schlüsselring od. dgl. ein Anhänger montiert werden. Die Öse 25' kann aber auch zum Aufhängen des ganzen Fernbedienungsschlüssels dienen. Deswegen müssen die vorerwähnten Sperrmittel besonders zuverlässig sein, um eine unerwünschte Trennung zwischen dem Notschlüssel 20' und dem Gehäuse 10' zu vermeiden. Die Nachteile des bekannten Fernbedienungsschlüssels sind bereits vorausgehend erläutert worden.
  • Wie bereits bei den Figurenbenennungen gesagt wurde, zeigen die 2 bis 5 den erfindungsgemäßen Fernbedienungsschlüssel in verschiedenen Bauzuständen. Anhand der 2 lassen sich die Unterschiede der Erfindung zum Stand der Technik am besten erklären. Dabei werden zur Benennung analoger Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in 1 beim Stand der Technik verwendet, jedoch ohne Strich. 2 zeigt im oberen Bild das Gehäuse 10 mit Blickrichtung auf die Oberseite 14 der hinteren Gehäuseschale 12, während 5 das Gehäuse 10 mit Blickrichtung auf die Schauseite 13 der vorderen Gehäuseschale 11 wiedergibt.
  • Das untere Bild von 2 zeigt einen mechanischen Notschlüssel 20, welcher dem vorerwähnten Fernbedienungsschlüssel zugeordnet ist und ebenfalls aus einem Schlüsselschaft 21 und Schlüsselkopf 22 besteht. Der Schlüsselschaft 21 hat ein Flachprofil 26, welches zwei Schmalseiten 27.1, 27.2 und zwei Breitseiten 23.1, 23.2 aufweist. Auch der Schlüsselkopf 22 besteht hier aus einem Flachprofil 29, das aber gegenüber dem Flachprofil 26 des Schlüsselschafts 21 eine andere Höhe seiner Schmalseiten und einen anderen Umriss als der Schlüsselschaft 21 aufweisen kann, weshalb am Übergang eine Stufe 28 entsteht. Schlüsselkopf 22 und Schlüsselschaft 21 liegen im Wesentlichen in einer strichpunktiert in 2 veranschaulichten gemeinsamen Ebene 30 und schließen zwischen sich einen Winkel 39 ein. Dabei bildet der Schlüsselkopf 22 den einen Winkelschenkel und der Schlüsselschaft 21 den anderen Winkelschenkel.
  • Das obere Bild von 2 zeigt, wie schon gesagt wurde, die Oberseite 14 der hinteren Gehäuseschale 12. Dort sind zwei zusammenhängende Vertiefungen 31, 32 eingelassen, die den Dimensionen des ganzen Notschlüssels 20 entsprechen. Bei Nichtgebrauch wird der Notschlüssel 20 von oben im Sinne des Einlegepfeils 33 in die Vertiefungen 31, 32 mit seiner Schlüsselebene 30 eingelegt. Dabei kommt der Schlüsselschaft 21 in die lange Vertiefung 31 und der Schlüsselkopf 22 in die kurze Vertiefung 32 zu liegen. Diese Vertiefungen 31, 32 haben einen besonderen Aufbau.
  • Zunächst sind die Vertiefungen 31, 32 in zwei benachbarten Randzonen 35, 36 eingeordnet und schließen miteinander einen Winkel 34 ein, der dem vorbeschriebenen Winkel 39 zwischen den beiden Schenkel des Notschlüssels 20 entspricht. Im Schnitt durch das Gehäuse 10 gesehen, haben die Vertiefungen 31, 32 einen Stufenverlauf. Ausgehend von der Oberseite 14 haben die Vertiefungen 31, 32 zunächst eine dazu im Wesentlichen vertikal verlaufende Absatzfläche 37.1, 37.2, der dann eine im Wesentlichen horizontale Basisfläche 38.1, 38.2 folgt. Diese Basisflächen 38.1, 38.2 dienen zur Anlage der jeweiligen Breitseite 23.2 vom Flachprofil 36, 29 des Schlüsselschafts 21 bzw. Schlüsselkopfs 22. Zwischen den beiden Basisflächen 38.1, 38.2 kann es, entsprechend der vorerwähnten Stufe 28 zu einem Absatz 45 kommen.
  • Wie 2 weiter zeigt, ist die Basisfläche 38.1 der einen Vertiefung 31 durch drei Vorsprünge 41 begrenzt, die hier aus linearen Rippen bestehen. Die Vorsprünge 41 sind miteinander ausgerichtet. Ihre Funktion ist aus 3 zu erkennen.
  • In 3 ist der Notschlüssel 20 in den Vertiefungen 31, 32 des Gehäuses 10 eingelegt. Die rippenartigen Vorsprüngen 41 greifen an der äußeren Schmalseite 27.1 vom Schlüsselschaft 21 an, während die gegenüberliegende, verdeckte Schmalseite an die dortige Absatzfläche 37.1 angedrückt wird. Das führt zu entsprechenden elastischen Verformungen. Die Vorsprünge 41 und die ihnen entgegengerichtete Absatzfläche 37.1 fungieren als Rastmittel für den Schlüsselschaft 21. Die rippenartigen Vorsprünge 41 kommen dabei an jener Schmalseite 27.1 zu liegen, die frei von den mechanischen Codierungen des Notschlüssels 20 ist und daher im Wesentlichen in einer linearen Ebene durchläuft. Codierungen in Form von Einschnitten können entweder an der Breitseite 23.1 vom Schlüsselschaft 21 oder an der gegenüberliegenden, in 3 verdeckten Schmalseite 27.2 angeordnet sein.
  • Wie 4 zeigt, ist dem Gehäuse 10 ein Zusatzdeckel 20 zugeordnet, der bei Nichtgebrauch des Notschlüssels die beiden Vertiefungen 31, 32 zusammen mit dem darin eingelegten Notschlüssel 20 überdeckt. Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Zusatzdeckel 40 über die ganze Oberseite der hinteren Gehäuseschale, weshalb in 4 vom Gehäuse 10 nur noch die darunter befindliche vordere Gehäuseschale 11 mit ihrer Schmalseite zu erkennen ist. Es liegt eine lösbare Verbindung des Zusatzdeckels 40 gegenüber dem Gehäuse 10 vor, die im inneren Randbereich des Zusatzdeckels 40 von 4 angeordnet ist und daher unsichtbar ist. Man erkennt in 3 aber die entsprechende Gegenhälfte im Umfangsbereich des Gehäuses, nämlich an der Schmalseite der hinteren Gehäusehälfte 12. Diese Verbindung ist als Schnappverschluss ausgebildet, dessen Verschlusshälften durch elastische Verformung zusammenwirken. Das Gehäuse 10 und der Zusatzdeckel 40 wirken als Schachtel zur Aufbewahrung des Notschlüssels. Die elastischen Vorsprünge 41 sorgen dabei für eine klapperfreie Positionierung des gesamten Notschlüssels 20 im Schachtelinneren.
  • Wie 3 zeigt, ist die Oberseite 14 der hinteren Gehäuseschale 12 außer mit den Vertiefungen 31, 32 auch noch mit einer Aufnahme 43 für eine als elektrische Batterie ausgebildete Energiequelle 44 versehen. Weil der Zusatzdeckel sich im vorliegenden Fall über die gesamte hintere Gehäuseschale 12 erstreckt, verdeckt er im Montagezustand nicht nur den eingelegten Notschlüssel 20, sondern auch die Aufnahme 43 mit der dort befindlichen Batterie 44. Es versteht sich, dass eine solche Aufnahme 43 für die Batterie 44 auch von einem eigenen Deckel abgedeckt sein könnte, der dann unabhängig vom nicht näher gezeigten Zusatzdeckel fixiert ist und beim Anbringen und Lösen eigenständig gehandhabt wird.
  • Auch der erfindungsgemäße Fernbedienungsschlüssel ist mit einer Öse 19 versehen. Diese ist als Durchbruch ausgebildet. Die Öse besteht hier aus einem Durchbruch 19, der nicht nur, wie 5 zeigt, durch das Gehäuse, sondern, wie aus 4 zu ersehen ist, auch durch den Zusatzdeckel 40 hindurchgeht.
  • Wie 5 zeigt, befinden sich auf der Schauseite 13 der vorderen Gehäuseschale 11 mehrere Handhaben 15 für die Fernbedienung in Form von Tasten.
  • 10, 10'
    Gehäuse (2 bzw. 1)
    11, 11'
    vordere Gehäuseschale (2 bzw. 1)
    12, 12'
    hintere Gehäuseschale (2 bzw. 1)
    13, 13'
    Schauseite von 11' (5 bzw. 1)
    14
    Oberseite von 12 (2)
    15, 15'
    Handhabe (5 bzw. 1)
    16'
    Ausschnitt in 10' für 22' (1)
    17'
    Löseknopf für 20' (1)
    18'
    Schacht für 22' (1)
    19
    Öse, Durchbruch in 10, 40 (2, 4)
    20, 20'
    Notschlüssel (2 bzw. 1)
    21, 21'
    Schlüsselschaft (2 bzw. 1)
    22, 22'
    Schlüsselkopf (2 bzw. 1)
    23'
    Breitseite von 21' (1)
    23.1, 23.2
    Breitseite von 21 (2)
    24'
    Doppelpfeil für Einschieben/Herausziehen von 20' (1)
    25'
    Öse/Durchgangsbohrung in 22' (1)
    26
    Flachprofil von 21 (2)
    27.1, 27.2
    Schmalseite von 26 (2)
    28
    Stufe zwischen 21, 22 (2)
    29
    Flachprofil von 22 (2)
    30
    Schlüsselebene für 21, 22 (2)
    31
    Vertiefung in 14 für 21 (2)
    32
    Vertiefung in 14 für 22 (2)
    33
    Einlegepfeil von 20 in 31, 32 (2)
    34
    Winkel zwischen 35, 36 (2)
    35
    erste Randzone von 14 (2)
    36
    zweite Randzone von 14 (2)
    37.1, 37.2
    Absatzfläche von 31 bzw. 32 (2)
    38.1, 38.2
    Basisfläche von 31 bzw. 32 (2)
    39
    Winkel zwischen 21, 22 (2)
    40
    Zusatzdeckel (4)
    41
    Rastmittel für 20, Vorsprung (2)
    42
    Verbindung zwischen 10, 40, Gegenhälfte an 12 (3)
    43
    Aufnahme in 14 für 44 (3)
    44
    Batterie, Energiequelle (3)
    45
    Absatz zwischen 38.1, 38.2 (2)

Claims (19)

  1. Fernbedienungsschlüssel für motorisch betriebene Verschlüsse in Fahrzeugen, bei denen wenigstens einer der Verschlüsse auch einen mechanisch betätigbaren Verschlussbereich für einen mechanischen Notschlüssel (20) besitzt, mit einem in sich geschlossenen zweischaligen Gehäuse (10), mit im Gehäuseinneren angeordneten elektronischen Bauteilen und einer Energiequelle (44) für die Fernbedienung, wie eine elektrische Batterie, mit auf der Schauseite (13) der vorderen Gehäuseschale (11) vorgesehenen Handhaben (15) zur Steuerung der Fernbedienung, wobei der Notschlüssel (20) aus einem die mechanische Codierung aufweisenden Schlüsselschaft (21) und aus einem manuell erfassbaren Schlüsselkopf (22) besteht, der Schlüsselkopf (22) des Notschlüssels (20) zusammen mit dem Schlüsselschaft (10) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Schlüsselebene (30) liegt, bei Ausfall der Fernbedienung der Schlüsselschaft (21) in den mechanischen Verschlussbereich einsteckbar und dort mittels des Schlüsselkopfs (22) manuell betätigbar ist, und bei Nichtgebrauch der Notschlüssel (20) im Gehäuse (10) aufbewahrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (14) der hinteren Gehäuseschale (12), die nicht die Handhaben (15) für die Fernbedienung aufweist, zwei zusammenhängende Vertiefungen (31, 32) besitzt, dass die Dimensionen beider Vertiefungen (31, 32) größer/gleich der Höhe und dem summativen Umriss des Notschlüssels (20) in der gemeinsamen Schlüsselebene (30) von Schlüsselschaft (21) und Schlüsselkopf (22) ausgebildet sind, dass der Notschlüssel (20) bei Nichtgebrauch mit seiner Schlüsselebene (30) in die beiden Vertiefungen (31, 32) der hinteren Gehäuseschale (12) einlegbar und zum Gebrauch aus den beiden Vertiefungen (31, 32) heraushebbar ist und dass dem Gehäuse (10) ein Zusatzdeckel (40) zugeordnet ist, der die beiden Vertiefungen (31, 32) mit dem darin eingelegten Notschlüssel (20) bei Nichtgebrauch überdeckt.
  2. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzdeckel (40) sich über die ganze Oberseite (14) der hinteren Gehäuseschale (12) erstreckt und mit dieser lösbar verbunden ist.
  3. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hälfte der Verbindung im Randbereich des Zusatzdeckels (40) angeordnet ist, während die Gegenhälfte (42) der Verbindung sich im Umfangsbereich des Gehäuses (10) befindet.
  4. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (42) aus einem Schnappverschluss besteht, der durch elastische Verformung der Verschlussmittel in Eingriff kommt.
  5. Fernbedienungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (14) der hinteren Gehäuseschale (12) außer den Vertiefungen (31, 32) auch noch eine Aufnahme (43) für die Energiequelle (44) der Fernbedienung aufweist. und dass der Zusatzdeckel (40) nicht nur den eingelegten Notschlüssel (20), sondern auch die in der Aufnahme (43) befindliche Energiequelle (44) abdeckt.
  6. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für die Energiequelle von einem eigenen Deckel abgedeckt wird und dass dieser Eigendeckel unabhängig vom Zusatzdeckel für den Notschlüssel sowohl an der Gehäuseschale fixiert ist, als auch beim Anbringen und Lösen gehandhabt wird.
  7. Fernbedienungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Vertiefungen (31, 32) in der hinteren Gehäuseschale (12) ein Rastmittel (41) aufweist, welches den ungelegten Notschlüssel (20) am Schlüsselschaft (21) und/oder Schlüsselkopf (22) in der Vertiefung (31, 32) festhält.
  8. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel aus wenigstens einem elastischen Vorsprung (41) bestehen, der an einer Längsseite (27) vom Notschlüssel (20) angreift.
  9. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft (21) ein Flachprofil (26) hat, bestehend aus zwei Schmalseiten (27.1, 27.2) und zwei Breitseiten (23.1, 23.2) und dass der Vorsprung bzw. die Vorsprünge (41) mindestens an der einen Schmalseite (27.1) angreifen.
  10. Fernbedienungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vertiefungen (31, 32) für den Notschlüssel (20) in zwei benachbarten Randzonen (35, 36) der hinteren Gehäuseschale (12) eingelassen sind und im Winkel (34) zueinander angeordnet sind und dass der Notschlüssel (20) winkelförmig (39) ausgebildet ist, wobei der eine Winkelschenkel vom Schlüsselschaft (21) und der andere Winkelschenkel vom Schlüsselkopf (22) erzeugt sind.
  11. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass – im Schnitt durch das Gehäuse (10) gesehen – die beiden randseitigen Vertiefungen (31, 32) einen Stufenverlauf haben und dass der Stufenverlauf eine Absatzfläche (37.1, 37.2) zwischen der Oberseite (14) der hinteren Gehäuseschale (12) und jener Basisfläche (38.1, 38.2) erzeugt, auf welcher der Notschlüssel (20) mit seiner einen Breitseite (23.2) vom Flachprofil (26) aufliegt.
  12. Fernbedienungsschlüssel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rastmittel fungierenden Vorsprünge (41) im Randbereich der hinteren Gehäuseschale (12) angeordnet sind und die Basisfläche (38.1, 38.2) der stufenförmigen Vertiefung (31, 32) begrenzen.
  13. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (31, 32) an der einen Schmalseite (27.1) vom Schlüsselschaft (21) des eingelegten Notschlüssels (20) angreifen und die gegenüberliegende andere Schmalseite (27.2) gegen die Absatzfläche (37.1) der stufenförmigen Vertiefung (31) andrücken.
  14. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (31) an derjenigen Schmalseite (27.1) des Schlüsselschafts (21) angreifen, der frei von der mechanischen Codierung des Notschlüssels (20) ist und daher im Wesentlichen eben durchlauft.
  15. Fernbedienungsschlüssel nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge aus linearen Rippen (41) bestehen.
  16. Fernbedienungsschlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefung (31) für den Schlüsselschaft (21) unterschiedlich ist von derjenigen (32) für den Schlüsselkopf (22) und dass die Stärke des Flachprofils (26; 29) im Schlüsselschaft (21) einerseits und im Schlüsselkopf (22) andererseits der unterschiedlichen Tiefe der beiden Vertiefungen (31, 32) in der hinteren Gehäuseschale (11) angepasst ist.
  17. Fernbedienungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufhängeöse (19) für den Fernbedienungsschlüssel Bestandteil seines Gehäuses (10) ist.
  18. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen Durchbruch (19) aufweist und dieser Durchbruch (19) im Gehäuse (10) die Aufhängeöse für den Fernbedienungsschlüssel bildet.
  19. Fernbedienungsschlüssel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (19) nicht nur das Gehäuse (10), sondern auch den Zusatzdeckel (40) durchsetzt.
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