DE10348403A1 - Türsperrvorrichtung - Google Patents

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Makoto Chita Suzumura
Akira Chiryu Muramatsu
Katsutoshi Chiryu Fukunaga
Kan Kariya Ichihara
Yukinobu Nishikamo Kunimatsu
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Abstract

Eine Türsperrvorrichtung hat einen bei einer Fahrzeugtür bereitgestellten und mit einem bei einer Fahrzeugkarosserie bereitgetellten eingreifbaren oder davon lösbaren Sperrklinkenmechanismus, einen Hubhebel zum Betätigen des Sperrklinkenmechanismus aus einem Eingreifzustand in einen gelösten Zustand durch das Eingreifen oder Lösen von dem Schlagbolzen, einen durch die Betätigung eines bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türöffnungsteils von einer Anfangsstellung zu einer Betätigungsstellung beweglichen Öffnungshebel, und einen durch die Betätigung eines bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türsperr-/Aufsperrteils zwischen einer aufgesperrten Stellung und einer versperrten Stellung verschiebbaren Sperrhebel. Die Türsperrvorrichtung hat außerdem ein Öffnungsteil und ein Vorspannteil. Das Öffnungsteil ist beweglich zwischen der aufgesperrten Stellung, bei der das Öffnungsteil mit dem Hubhebel durch die Bewegung des Öffnungshebels in einer Richtung in Eingriff ist, und dabei gestattet wird, dass der Hubhebel betätigbar ist, und der versperrten Stellung, in der das Öffnungsteil durch die Bewegung des Öffnungshebels untätig mit dem Hubhebel in Eingriff ist, und dann in der anderen Richtung mit dem Hubhebel in Eingriff kommt und dabei die Betätigung des Hubhebels verhindert, wenn das Öffnungsteil aus der aufgesperrten Stellung in die versperrte Stellung geschaltet wird. Das Vorspannteil spannt das Öffnungsteil aus der versperrten Stellung in die aufgesperrte Stellung vor. ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Türsperrvorrichtung. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine an einer Fahrzeugtür angewendete Türsperrvorrichtung.
  • Eine bekannte Türsperrvorrichtung hat einen Sperrklinkenmechanismus, der bei einer Fahrzeugtür bereitgestellt ist und mit einem bei einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellten Schlagbolzen in Eingriff oder gelöst sein kann, einen Hubhebel, um den Sperrklinkenmechanismus durch das Eingreifen mit oder Lösen von dem Schlagbolzen von einem Eingreifzustand in einen gelösten Zustand zu betätigen, einen Öffnungshebel, der durch die Betätigung eines bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türöffnungsteils von einer Anfangsposition in eine Betätigungsposition beweglich ist, und einen Sperrhebel, der durch die Betätigung eines bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türsperr-/Aufsperrteils zwischen einer aufgesperrten Position und einer versperrten Position beweglich ist. Die Türsperrvorrichtung hat außerdem ein mit dem Sperrhebel verbundenes Öffnungsteil, das zwischen der aufgesperrten Position und der versperrten Position beweglich ist. Wenn sich das Öffnungsteil in der aufgesperrten Stellung befindet, ist das Öffnungsteil durch die Bewegung des Öffnungshebels in eine Richtung mit dem Hubhebel in Eingriff, und gestattet dabei die Betätigung des Hubhebels. Wenn das Öffnungsteil sich in der versperrten Stellung befindet, ist das Öffnungsteil durch die Bewegung des Öffnungshebels im untätigen Eingriff mit dem Hubhebel und gerät dann in der anderen Richtung mit dem Hubhebel in Eingriff, wobei die Betätigung des Hubhebels dabei verhindert wird, wenn das Öffnungsteil aus der versperrten Stellung in die aufgesperrte Stellung geschaltet wird.
  • Gemäß der bekannten Vorrichtung ist ein aufgesperrter Zustand definiert, wenn das Öffnungsteil sich in der aufgesperrten Stellung befindet, während ein versperrter Zustand definiert ist, wenn das Öffnungsteil sich in der versperrten Stellung befindet. In dem aufgesperrten Zustand wird das Öffnungsteil mit dem Hubhebel durch das gegenseitige ineinander Eingreifen wegen der Betätigung eines Türhandgriffes und Ähnlichem betätigt, wobei sich der Sperrklinkenmechanismus von dem Schlagbolzen löst. In dem versperrten Zustand befindet sich das Öffnungsteil untätig in Eingriff mit dem Hubhebel, und auf diese Weise wird der Hubhebel nicht betätigt, sogar wenn der Türgriff betätigt wird. Der Sperrklinkenmechanismus kann sich von dem Schlagbolzen nicht entsprechend lösen.
  • Wenn der Türgriff und das Türsperr-/Aufsperrteil wie zum Beispiel ein Türsperrknopf im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt in dem versperrten Zustand betätigt werden, ist die zuvor erwähnte Vorrichtung bekannt, ein Problem zu verursachen, wie folgt. Wenn der Türgriff vor der Betätigung des Türsperrknopfes betätigt wird, ist das Öffnungsteil im untätigen Eingriff mit dem Hubhebel und wird dann in eine Richtung der aufgesperrten Stellung bewegt. Da das Öffnungsteil in der anderen Richtung mit dem Hubhebel in Eingriff ist, ist in diesem Fall die Bewegung des Öffnungsteils beschränkt, wobei dann der Sperrhebel nicht in die unversperrte Stellung bewegt werden kann. Auf diese Weise verbleibt der Türsperrknopf in der versperrten Stellung, wenn der Türgriff von einer gezogenen Stellung zu einer normalen Stellung zurückkehrt, sogar wenn der Türsperrknopf einmal betätigt wurde, um unversperrt zu sein (was ein Panikzustand genannt wird). Es ist erforderlich, den Türsperrknopf abermals zu betätigen, um zu dem aufgesperrten Zustand zu schalten, was große Schwierigkeiten verursacht. Diese Art von Schwierigkeiten kann bei einem Türsperrsystem auftreten, das automatisch durch das Erfassen einer Annäherung der Benutzerhand zu dem Türgriff von dem versperrten Zustand zu dem aufgesperrten Zustand umschaltet. Der Türgriff kann betätigt werden, bevor die automatische Umschaltung zu dem aufgesperrten Zustand abhängig von der Steuerzeit durchgeführt ist.
  • Eine in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 11(1999)-166337 offenbarte Vorrichtung ist bekannt, das oben erwähnte Problem zu lösen. 10 zeigt eine Konstruktion der offenbarten Vorrichtung. Die offenbarte Vorrichtung hat einen Hubhebel 100 zum Betätigen des Sperrklinkenmechanismus von dem Eingreifzustand zu dem gelösten Zustand durch das Eingreifen mit oder Lösen von dem bei der Fahrzeugkarosserie bereitgestellten Schlagbolzen, einen Öffnungshebel 101, der durch die Betätigung des bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türgriffs von der Anfangsposition zu der Betätigungsposition beweglich ist, und einen bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Sperrhebel 102, der durch die Betätigung des Türsperrknopfes und Ähnlichem betätigt wird. Die offenbarte Vorrichtung hat außerdem ein Öffnungsglied 103, das mit dem Sperrhebel 102 verbunden und zwischen der aufgesperrten Stellung und der versperrten Stellung beweglich ist. Das Öffnungsglied 103 ist durch die Bewegung des Öffnungshebels 101 von der Anfangsstellung zu der Betätigungsstellung in der S-Richtung in Eingriff mit dem Hubhebel 100, und ermöglicht dabei, dass der Hubhebel 100 betätigbar ist, wenn das Öffnungsglied 103 sich in der aufgesperrten Stellung befindet. Das Öffnungsglied 103 ist in der versperrten Stellung ebenfalls untätig in Eingriff mit dem Hubhebel 100. Das Öffnungsglied 103 hat ein Hauptglied 103a, das mit dem Öffnungshebel 101 und dem Schließhebel 102 verbunden ist, und ein Nebenglied 103b, das über eine Schraube 104 so auf dem Hauptglied 103a befestigt ist, dass das Nebenglied 103b relativ zu dem Hauptglied 103a dreht und mit dem Hubhebel 100 eingreifbar ist. 10 zeigt den versperrten Zustand, bei dem das Nebenglied 103b untätig mit dem Hubhebel 100 in Eingriff ist.
  • Die zuvor erwähnte, offenbarte Vorrichtung wird in dem versperrten Zustand betätigt wie folgt, wenn der Türgriff und der Türsperrknopf im Wesentlichen zu dem selben Zeitpunkt betätigt werden. Das Öffnungsglied 103 wird im Wesentlichen in der S-Richtung bewegt, während es untätig mit dem Hubhebel 100 durch die Betätigung des Türgriffs in Eingriff ist. Danach wird das offene Glied 103 durch die Betätigung des Türsperrknopfs in die T-Richtung bewegt, das heißt in eine aufgesperrte Stellung. In diesem Fall ist das Nebenglied 103b in Eingriff mit dem Hubhebel 100 und dreht relativ zu dem Hauptglied 103a. Das Hauptglied 103a des Öffnungsglieds 103 wird deswegen zusammen mit dem Sperrhebel 102 in die aufgesperrte Stellung bewegt. Wenn der Türgriff zu einer normalen Stellung zurückkehrt, wird der Öffnungshebel 101 durch eine Feder 106 von der Betätigungsstellung zu der Anfangsstellung bewegt, und das Nebenglied 103b dreht durch eine Vorspannkraft einer Feder 105 relativ zu dem Hauptglied 103a. Danach kehrt das Öffnungsglied 103 als Ganzes zu der versperrten Anfangsstellung zurück (das heißt von dem Panikzustand wiederhergestellt). Es ist auf diese Weise nicht erforderlich, den Türsperrknopf abermals zu betätigen.
  • Jedoch weist die oben erwähnte Vorrichtung das folgende Problem auf. Das Öffnungsglied 103 besteht aus dem Hauptglied 103a und dem Nebenglied 103b. Außerdem ist die Feder 105 zwischen dem Hauptglied 103a und dem Nebenglied 103b bereitgestellt, und danach wird das Nebenglied 103b in eine vorbestimmte Richtung (in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn) vorgespannt. Die Anzahl der in dieser Vorrichtung vorhandenen Teile ist nämlich erhöht, um den Panikzustand zu vermeiden, die Konstruktion der Vorrichtung wird kompliziert, und danach entstehen viele Schwierigkeiten beim Zusammenbau.
  • Deswegen versucht die vorliegende Erfindung eine Türsperrvorrichtung bereitzustellen, bei der die Betätigung des Umschaltens zu einem aufgesperrten Zustand nicht wieder durchgeführt werden muss, sogar wenn ein Türöffnungsteil und ein Türsperr-/Aufsperrteil zu dem im Wesentlichen gleichen Zeitpunkt in einem versperrten Zustand betätigt werden, ohne die Konstruktion kompliziert zu gestalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Türsperrvorrichtung einen bei einer Fahrzeugtür bereitgestellten Sperrklinkenmechanismus, der mit einem beziehungsweise von einem bei einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellten Schlagbolzen eingreifbar oder lösbar ist, einen Hubhebel zum Betätigen des Sperrklinkenmechanismus durch das Eingreifen mit oder Lösen von dem Schlagbolzen von einem Eingreifzustand zu einem gelösten Zustand, einen durch die Betätigung eines bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türöffnungsteils von einer Anfangsstellung zu einer Betätigungsstellung beweglichen Öffnungshebel, und einen durch das Betätigen eines bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türsperr-/Aufsperrteils zwischen einer aufgesperrten Stellung und einer versperrten Stellung beweglichen Sperrhebel. Die Türsperrvorrichtung hat außerdem ein Öffnungsteil und ein Vorspannteil. Das Öffnungsteil ist durch die Bewegung des Öffnungshebels beweglich in einer Richtung zwischen der aufgesperrten Stellung, in der das Öffnungsteil mit dem Hubhebel in Eingriff ist, wobei der Hubhebel betätigbar ist, und der versperrten Stellung, bei der das Öffnungsteil durch die Bewegung des Öffnungshebels untätig in Eingriff mit dem Hubhebel ist, wobei es dann in der anderen Richtung in Eingriff mit dem Hubhebel kommt, und dabei verhindert, dass der Hubhebel betätigbar wird, wenn das Öffnungsteil aus der versperrten Stellung in die aufgesperrte Stellung geschaltet wird. Das Vorspannteil spannt das Öffnungsteil von der versperrten Stellung zu der aufgesperrten Stellung vor. Wenn der Sperrhebel von der aufgesperrten Stellung zu der versperrten Stellung bewegt wird, wird das Öffnungsteil von der aufgesperrten Stellung zu der versperrten Stellung bewegt, wobei der Sperrhebel mit dem Öffnungsteil in Eingriff ist, und wenn der Sperrhebel von der versperrten Stellung zu der aufgesperrten Stellung bewegt wird, das Öffnungsteil relativ beweglich zu dem Sperrhebel wird.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung spannt das Vorspannteil den Öffnungshebel von der Betätigungsstellung zu der Anfangsstellung vor.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat die Türsperrvorrichtung außerdem eine Basis. Der Öffnungshebel ist durch einen ersten Drehmittelpunkt relativ zu der Basis gelagert, das Öffnungsteil ist durch einen zweiten Drehmittelpunkt relativ zu dem Öffnungshebel drehbar gelagert, und das Vorspannteil ist eine durch den ersten Drehmittelpunkt gelagerte Torsionsfeder, deren eines Ende mit der Basis in Eingriff ist und deren anderes Ende mit einem auf dem Öffnungsteil bereitgestellten Eingreifabschnitt in Eingriff ist, um so unterschiedlich von dem zweiten Drehmittelpunkt angeordnet zu sein.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat der Sperrhebel einen Führungsarm. Der Führungsarm ist mit dem Gliedteil und dem Sperrhebel verbunden, um das Gliedteil zu führen, wenn der Sperrhebel von der versperrten Stellung zu der aufgesperrten Stellung bewegt wird.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat das Öffnungsteil ein Gliedteil und ein elastisches Teil. Das Gliedteil nimmt eine Betätigungskraft von dem Öffnungshebel auf und ist in Eingriff mit dem Hubhebel. Das elastische Teil ist mit dem Gliedteil und dem Sperrhebel verbunden, um die Bewegung des Gliedteils zu verhindern, wenn der Sperrhebel von der versperrten Stellung zu der aufgesperrten Stellung bewegt wird.
  • Die vorangegangen und zusätzliche Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung offensichtlicher werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungsfiguren berücksichtigt wird, worin:
  • 1 eine Draufsicht eines Sperrklinkenmechanismus einer Türsperrvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht eines Sperrmechanismus der Türsperrvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Sperrmechanismus der Türsperrvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Draufsicht ist, die einen aufgesperrten Zustand der Türsperrvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Draufsicht der Türsperrvorrichtung ist, in der ein Türöffnungsteil in einem aus 4 ersichtlichen Zustand betätigt wird;
  • 6 eine Draufsicht ist und einen versperrten Zustand des Sperrmechanismus der Türsperrvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Draufsicht der Türsperrvorrichtung ist, in der das Türöffnungsteil in einem aus 6 ersichtlichen Zustand betätigt wird;
  • 8 eine Draufsicht der Türsperrvorrichtung ist, in der ein Aufsperrvorgang zum Schalten der aufgesperrten Stellung in einem aus 7 ersichtlichen Zustand durchgeführt wird;
  • 9 eine Draufsicht der Türsperrvorrichtung ist, in der ein Aufsperrvorgang zum Schalten in den aufgesperrten Zustand des Sperrmechanismus der Türsperrvorrichtung und des Türöffnungsteils gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird; und
  • 10 eine Draufsicht einer bekannten Türsperrvorrichtung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In jeder Zeichnung sind eine Fahrzeugrichtung nach vorne, eine Fahrzeugrichtung nach hinten, eine Fahrzeugrichtung nach innen, eine Fahrzeugrichtung nach außen, eine Fahrzeugrichtung nach oben und eine Fahrzeugrichtung nach unten durch Pfeile V, H, I, A, 0 beziehungsweise U bezeichnet.
  • Zuerst wird ein Sperrklinkenmechanismus einer Türsperrvorrichtung 10 mit Bezug auf 1 erklärt. Die Türsperrvorrichtung 10 ist bei einer Fahrzeugtür (nicht gezeigt) bereitgestellt und hat eine Sperrklinke 11 (einen Sperrklinkenmechanismus) und eine Klinke 12 (einen Sperrklinkenmechanismus). Die Sperrklinke 11 hat eine Aufnahmenut 11a, um darin einen bei einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) bereitgestellten Schlagbolzen 13 (einen Schlagbolzen) aufzunehmen und zu fangen. Die Klinke 12 hat einen Berührungsabschnitt 12a in Berührung mit der Sperrklinke 11, der die Drehung der Sperrklinke 11 beschränkt. Die Sperrklinke 11 und die Klinke 12 sind mit Wellen 14 beziehungsweise 15 der Türsperrvorrichtung 10 verbunden, und zusammen mit den Wellen 14 beziehungsweise 15 drehbar.
  • Eine Betätigung des Sperrklinkenmechanismus der Türsperrvorrichtung 10 wird erklärt wie folgt. 1 zeigt einen Sperrklinkenzustand (einen Eingreifzustand), bei dem die Sperrklinke 11 den Schlagbolzen 13 fängt. In dem Sperrklinkenzustand wird die Fahrzeugtür bei der Fahrzeugkarosserie gehalten, das heißt in einem Zustand einer geschlossenen Tür. Wenn die Sperrklinke 11 in 1 aus dem Sperrklinkenzustand um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung im Uhrzeigersinn dreht, wird die Aufnahmenut 11a parallel zu einer auf der Fahrzeugtür ausgebildeten Kerbe 16, und danach ist der Schlagbolzen 13 in 1 in einer Richtung nach links von der Sperrklinke 11 lösbar, was ein Nicht-Sperrklinkenzustand ist (ein gelöster Zustand). Auf diese Weise kann die Fahrzeugtür relativ zu der Fahrzeugkarosserie geöffnet werden. Die Sperrklinke 11 wird in 1 durch eine um die Welle 14 bereitgestellte Feder 17 in der Richtung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Wie oben beschrieben wurde, beschränkt die Klinke 12 die Drehung der Sperrklinke 11 über den Verbindungsabschnitt 12a in dem Sperrklinkenzustand. Wenn die Klinke 12 in 1 um einen vorbestimmten Winkel in der Richtung im Uhrzeigersinn dreht, löst sich der Berührungsabschnitt 12a von der Sperrklinke 11, wobei die Sperrklinke 11 danach nach oben in den Nicht-Sperrklinkenzustand dreht. Die Sperrklinke 11 kann durch die Klinke 12 betätigt werden, mit der Sperrklinke 11 in Eingriff oder von ihr gelöst zu sein: Die Klinke 12 wird in 1 durch eine um die Welle 15 bereitgestellte Feder 18 ebenfalls in einer Richtung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Klinke 11 ist entsprechend mit dem Schlagbolzen 13 eingreifbar oder von ihm lösbar.
  • Ein Sperrmechanismus der Türsperrvorrichtung 10 wird mit Bezug auf 2 und 3 erklärt. Der Sperrmechanismus der Türsperrvorrichtung 10 hat im Wesentlichen ein Öffnungsbetätigungsteil und ein Sperrbetätigungsteil. Das Öffnungsbetätigungsteil erregt die Sperrklinke 11, um die Fahrzeugtür relativ zu der Fahrzeugkarosserie in Reaktion auf die Betätigung eines außenseitigen Handgriffs (ein Türöffnungsteil) (nicht gezeigt) zu öffnen, das an der Außenseite der Fahrzeugtür bereitgestellt ist, oder eines Innenhandgriffs (ein Türöffnungsteil) (nicht gezeigt), das an der Innenseite der Fahrzeugtür bereitgestellt ist. Das Sperrbetätigungsteil schaltet einen aufgesperrten Zustand, bei dem die Sperrklinke 11 betätigt werden kann, und einen gesperrten Zustand, bei dem die Sperrklinke 11 nicht betätigt werden kann, durch die Betätigung des außenseitigen Handgriffs und Ähnlichem in Reaktion auf eine Betätigung eines Schlüsselzylinders 38 (ein Türsperr/Aufsperrteil) oder einem Türsperrknopf (ein Türsperr/Aufsperrteil) (nicht gezeigt) dazwischen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist hat das Öffnungsbetätigungsteil einen Öffnungshebel 21 (einen Öffnungshebel), ein Öffnungsglied 22 (ein Öffnungsteil), und einen Hubhebel 23 (einen Hubhebel), die auf einer Basis 20 (einer Basis) bereitgestellt sind.
  • Der Öffnungshebel 21 ist über einen Bolzen 25 (einen ersten Drehpunkt) drehbar mit der Basis 20 verbunden, der im Wesentlichen in einem Mittelabschnitt des Öffnungshebels 21 in dessen Längsrichtung bereitgestellt ist. Der Öffnungshebel 21 ist mit einer Torsionsfeder 26 (einem Vorspannteil, einer Torsionsfeder) bereitgestellt. Die Torsionsfeder 26 ist an dem Bolzen 25 befestigt. Ein Endabschnitt 26a (ein Ende) der Torsionsfeder 26 ist mit einem Eingreifflansch 20a in Eingriff, der auf der Basis 20 ausgebildet ist, und ein Endabschnitt 26b (das andere Ende) ist in Eingriff mit einem Eingreifflansch 22b (einem Eingreifabschnitt) des Öffnungsglieds 22 (wird später erklärt). Der Öffnungshebel 21 in 2 ist durch die Torsionsfeder 26 in einer Richtung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Öffnungshebel 21 berührt den Flansch 20a, der die Drehung des Öffnungshebels 21 in 2 in einer Richtung im Uhrzeigersinn beschränkt. Details der Torsionsfeder 26 werden später beschrieben. Der Öffnungshebel 21 hat in 2 einen Eingreifendabschnitt 21a bei einem rechten Ende. Der Eingreifendabschnitt 21a empfängt eine Eingabe von einem Innenhebel 27 über ein Ende 27a, wie aus 3 ersichtlich ist. Der Innenhebel 27 ist durch eine vertikale Basis 35 über einen Bolzen 36 drehbar gelagert. Die vertikale Basis 35 ist bereitgestellt, um rechtwinklig zu der Basis 20 zu liegen. Der Innenhebel 27 ist über ein Drahtseil 37 mit dem auf der Innenseite der Fahrzeugtür bereitgestellten Handgriff verbunden. Wenn der innenseitige Handgriff betätigt wird, dreht der Innenhebel 27 in 3 in einer Richtung im Uhrzeigersinn und das Ende 27a des Innenhebels 27 schiebt den Eingreifendabschnitt 21a des Öffnungshebels 21 in die Richtung nach oben. Dann dreht der Öffnungshebel 21 in 2 mit Bezug auf den Bolzen 25 um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn.
  • Der Öffnungshebel 21 hat ebenfalls einen Verbindungsendabschnitt 21b auf einer dem Eingriffendabschnitt 21a mit Bezug auf den Bolzen 25 gegenüberliegenden Seite. Der Verbindungsendabschnitt 21b ist mit einer Stange 28 verbunden, die mit dem an der Außenseite der Fahrzeugtür bereitgestellten Außenhandgriff verbunden ist. Der Öffnungshebel 21 in 2 mit Bezug auf den Bolzen 25 durch die Betätigung des Außenhandgriffs dreht nämlich ebenfalls um einen vorbestimmten Winkel in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn.
  • Der Öffnungshebel 21 hat außerdem ein Verbindungsloch 21c (ein zweiter Drehmittelpunkt) zwischen dem Eingreifendabschnitt 21a und dem Bolzen 25. Das Verbindungsloch 21c weist eine Form auf, die ungefähr der Zahl 8 entspricht, und ist in Eingriff mit einem Verbindungsanschlagabschnitt 22a (einem zweiten Drehmittelpunkt) des Öffnungsglieds (wird später erklärt).
  • Das Öffnungsglied 22 erstreckt sich in 2 in den Richtungen nach oben und unten. Das Öffnungsglied 22 hat den Verbindungsanschlagabschnitt 22a, den Eingreifflansch 22b, und einen Eingreifflansch 22c. Der Verbindungsanschlagabschnitt 22a erstreckt sich in 3 in einer Richtung nach links, um eine Flanschform aufzuweisen. Wie oben beschrieben wurde, befindet sich der Verbindungsanschlagabschnitt 22a in Eingriff mit dem Verbindungsloch 21c des Öffnungshebels 21, wobei danach das Öffnungsglied 22 mit dem Öffnungshebel 21 verbunden wird, um so in 2 in der Uhrzeigersinn- und Gegenuhrzeigersinn Richtung relativ zu dem Öffnungshebel 21 um einen vorbestimmten Winkel zu drehen. Das Öffnungsglied 22 wird in 2 ungefähr in Richtungen nach oben und unten bewegt, wenn der Öffnungshebel 21 mit Bezug auf den Bolzen 25 gedreht wird.
  • Der Eingreifflansch 22b erstreckt sich in 3 in einer Richtung nach rechts. Wie aus 2 offensichtlich ersichtlich ist, ist der Eingreifflansch 22b in 2 von dem Verbindungsloch 21c in einer Richtung nach rechts angeordnet. Der Eingreifflansch 22b ist nämlich so bereitgestellt, dass er von dem Verbindungsloch 21c unterschiedlich angeordnet ist. Der Eingreifflansch 22b ist mit dem Endabschnitt 26b der Torsionsfeder 26 in Eingriff, wie oben beschrieben wurde. Eine Vorspannkraft von der Torsionsfeder 26 wird über den Endabschnitt 26b auf das Öffnungsglied 22 ausgeübt und wirkt dann über den Verbindungsanschlagabschnitt 22a und das Verbindungsloch 21c auf den Öffnungshebel 21.
  • Der Eingreifflansch 22c ist im Wesentlichen in einem Mittelabschnitt des Öffnungsglieds 22 in dessen Längsrichtung bereitgestellt und erstreckt sich in 3 in einer Richtung nach rechts. Der Eingreifflansch 22c ist in 3 unterhalb des Hubhebels 23 angeordnet. Eine obere Seite des Öffnungsglieds 22 berührt einen Sperrhebel 24 (wird später erklärt).
  • Der Hubhebel 23 ist drehbar mit der Welle 15 verbunden, mit der die Klinke 12 drehbar verbunden ist. Der Hubhebel 23 ist mit einem Flansch 23a ausgebildet, der sich in der Fahrzeugrichtung nach vorne erstreckt. Wenn der Eingreifflansch 22c des Öffnungsglieds 22 den Flansch 23a in 3 in einer Richtung nach oben (einer eins Richtung) berührt, dreht der Hubhebel 23 in 2 mit Bezug auf die Welle 15 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Die Klinke 12 dreht in 1 nämlich in der Richtung im Uhrzeigersinn, wenn der Hubhebel 23 in 2 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, wobei danach die Sperrklinke 11 von dem Sperrklinkenzustand zu dem Nicht-Sperrklinkenzustand geschalten wird.
  • Das Sperrbetätigungsteil der Türsperrvorrichtung 10 hat den Sperrhebel 24 (einen Sperrhebel) und Ähnliches. Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Sperrhebel 24 drehbar über einen Bolzen 29 mit der Basis 20 verbunden. Der Sperrhebel 24 hat eine Verbindungswelle 24a, einen Führungsarm 24b und eine Verbindungskerbe 24c. Die Verbindungswelle 24a ist so ausgebildet, dass sie sich in 3 von einem Hauptteil des Sperrhebels 24 nach rechts erstreckt und eine zylindrische Form aufweist. Der Führungsarm 24b erstreckt sich von dem Hauptteil des Sperrhebels 24, um so ein ungefähr kreisförmiger Bogen mit Bezug auf den Bolzen 29 zu sein. Das Öffnungsglied 22 erstreckt sich zwischen dem Hauptteil des Sperrhebels 24 und des Führungsarms 24b. Wenn der Sperrhebel 24 in 2 mit Bezug auf den Bolzen 29 in einer Richtung im Uhrzeigersinn dreht, berührt die Verbindungswelle 24a das Öffnungsglied 22 in 2 in einer Richtung nach links, wobei danach das Öffnungsglied 22 geschoben wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die Verbindungskerbe 24c des Sperrhebels 24 mit einem Ausgabearm 30a eines Zwischenhebels 30 verbunden. Der Zwischenhebel 30 ist drehbar mit einer Ausgangswelle 32a eines Sperrerregers 32 verbunden. Der Sperrerreger 32 ist an einer vertikalen Basis 31 befestigt, die so bereitgestellt ist, dass sie ungefähr rechtwinklig zu der Basis 20 liegt. Der Sperrerreger 32 nimmt einen Motor 32c und einen Zahnradmechanismus 32d innerhalb eines Gehäuses 32b und elektrisch durch einen Verbinder 32e mit einer ECU (nicht gezeigt) verbunden auf. Die ECU ist in der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt. Diese ECU überträgt ein Betätigungssignal zu dem Sperrerreger 32, in Reaktion auf ein Signal von einem Türsperr-/Aufsperrschalter (einem Türsperr-/Aufsperrteil) (nicht gezeigt), der in dem Fahrzeug bereitgestellt ist, einem schlüssellosen Eintrittsschalter (einem Türsperr-/Aufsperrteil) (nicht gezeigt), das in dem Schlüssel bereitgestellt ist, einem Menschenkörpererfassungssystem (als smart key Eintrittssystem bezeichnet) mit einem Kapazitätssensor (einem Türsperr-/Aufsperrteil) (nicht gezeigt), das in der Nähe des außenseitigen Handgriffs bereitgestellt ist, oder einem Druckbauartschalter (ein Türsperr-/Aufsperrschalter), falls dies bei dem außenseitigen Handgriff bereitgestellt ist. Gemäß der oben erwähnten Konstruktion dreht der Sperrerreger 32 den Zwischenhebel 30 mit Bezug auf die Ausgangswelle 32a in Erwiderung auf das Signal von dem Kapazitätssensor und Ähnlichem. In diesem Fall wird der Sperrhebel 24 mit Bezug auf den Bolzen 29 relativ zu der Basis 20 gedreht.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist der Zwischenhebel 30 mit dem auf der Innenseite der Fahrzeugtür bereitgestellten Türsperrknopf (nicht gezeigt) über ein Drahtseil 33 verbunden. Außerdem ist der Zwischenhebel 30 mit dem an der Außenseite der Fahrzeugtür bereitgestellten Schlüsselzylinder 38 über einen Verbindungsbolzen 30b und einen Schlüsselhebel 34 verbunden. Der Zwischenhebel 30 wird nämlich mit Bezug auf die Ausgangssäule 32a durch die Betätigung des Türsperrknopfs oder des Schlüsselzylinders 38 gedreht.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist eine Umkehrfeder 39 zwischen dem Zwischenhebel 30 und dem Sperrerreger 32 bereitgestellt. Der Zwischenhebel 30 wird durch die Vorspannkraft der Umkehrfeder 39, die auf den Zwischenhebel 30 wirkt, vorgespannt und so beschränkt, dass er ausgewählt zwischen dem versperrten Zustand und dem aufgesperrten Zustand der Türsperrvorrichtung 10 geschaltet werden kann, wie später beschrieben wird. Die Betätigung der Türsperrvorrichtung 10 wird mit Bezug auf 4 bis 8 erklärt. In 4 bis 8 sind die Betätigung des Öffnungshebels 21, des Öffnungsglieds 22, des Hubhebels 23 und des Sperrhebels 24 gezeigt.
  • Eine Betätigung zum Öffnen der Fahrzeugtür durch den außenseitigen Handgriff und ähnliches wird erklärt wie folgt. 4 zeigt den aufgesperrten Zustand der Türsperrvorrichtung 10. Bei dem aufgesperrten Zustand befindet sich der Sperrhebel 24 in einer aufgesperrten Stellung wie gezeigt, und das Öffnungsglied 22 befindet sich in der aufgesperrten Stellung, bei der der Eingreifflansch 22c des Öffnungsglieds 22 unter dem Flansch 23a des Hubhebels 23 angeordnet ist. In 4 befindet sich der Öffnungshebel 21 in seiner Anfangsstellung, bei der die Betätigung des außenseitigen Handgriffs nicht auf den Öffnungshebel 21 wirkt. Wenn die Fahrzeugtür betätigt wird, um in diesem Zustand über den außenseitigen Handgriff geöffnet zu werden, dreht der Öffnungshebel 21 in 4 um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, und wird dann in eine aus 5 ersichtliche Betätigungsstellung bewegt. In diesem Fall wird das Öffnungsglied 22 nach oben bewegt, der Eingreifflansch 22c des Öffnungsglieds 22 berührt den Flansch 23a des Hubhebels 23 in der Richtung nach oben (eine Richtung), wie aus 5 ersichtlich ist, und der Flansch 23a wird nach oben geschoben. Danach wird der Hubhebel 23 in 5 mit Bezug auf die Welle 15 in einer gegen den Uhrzeigersinn Richtung gedreht. Dementsprechend wird die Türsperrvorrichtung 10 zu dem Nicht-Sperrklinkenzustand geschaltet.
  • Eine Betätigung zum Schalten zwischen dem unversperrten Zustand und dem versperrten Zustand der Türsperrvorrichtung 10 durch den Sperrerreger 32 wird erklärt wie folgt. Der versperrte Zustand bedeutet einen Zustand, bei dem die Fahrzeugtür nicht durch die Betätigung des außenseitigen Handgriffs und Ähnliches betätigt werden kann (das heißt die Sperrklinke 11 kann nicht von dem Sperrklinkenzustand zu dem Nicht-Sperrklinkenzustand geschaltet werden).
  • Bei dem aus 4 ersichtlichen aufgesperrten Zustand dreht der Zwischenhebel 30 in 3 mit Bezug auf die Ausgangswelle 32a um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wenn die Sperrbetätigung (das heißt zu dem versperrten Zustand geschalten wird) zum Beispiel durch das Erregen des Sperrerregers durchgeführt wird. Danach dreht der Sperrhebel 24 in 4 um einen vorbestimmten Winkel mit Bezug auf den Bolzen 29 in einer Richtung im Uhrzeigersinn. In diesem Fall berührt die Berührungswelle 24a das Öffnungsglied 22 in 4 in einer Richtung nach links, und das Öffnungsglied 22 wird geschoben. Danach dreht das Öffnungsglied 22 um einen vorbestimmten Winkel mit Bezug auf das Verbindungsloch 21c (den Verbindungsanschlagabschnitt 22a) unter der Vorspannkraft der Torsionsfeder 26 in einer Richtung im Uhrzeigersinn, wobei das Öffnungsglied 22 in 6 zu einer Sperrstellung bewegt wird. In 6 befindet sich der Sperrhebel 24 und das Öffnungsglied 22 in dem versperrten Zustand, bei dem der Sperrhebel 24 und das Öffnungsglied 22 sich in einer versperrten Stellung befinden. In 6 ist das Öffnungsglied 22 so vorgespannt, dass es sich mit Bezug auf das Verbindungsloch 21c (den Verbindungsanschlagabschnitt 22a) durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 26 in einer Richtung im Uhrzeigersinn dreht, und außerdem sind der Sperrhebel 24 und der Zwischenhebel 30 so vorgespannt, dass sie in 6 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn beziehungsweise in 3 in eine Richtung im Uhrzeigersinn drehen. Jedoch ist die Vorspannkraft der Umkehrfeder 39 eingestellt größer zu sein als die der Torsionsfeder 26, und der Zwischenhebel 30, der Sperrhebel 24 und das Öffnungsglied 22 werden nicht durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 26 gedreht.
  • In dem aus 6 ersichtlichen, versperrten Zustand dreht sich der Zwischenhebel 30 in 3 mit Bezug auf die Ausgangswelle 32a unabhängig von der Vorspannkraft der Umkehrfeder 39 um einen vorbestimmten Winkel in der Richtung im Uhrzeigersinn, wenn die Aufsperrbetätigung (das heißt zu dem aufgesperrten Zustand geschalten wird) zum Beispiel durch den Sperrerreger 32 durchgeführt wird. Danach dreht der Sperrhebel 24 in 6 mit Bezug auf den Bolzen 29 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn und das Öffnungsglied 22 wird durch die Verbindungswelle 24a nicht in die Richtung nach links geschoben. In diesem Fall spannt die Torsionsfeder 26 den Eingreifflansch 22b des Öffnungsglieds 22 in die durch einen Pfeil bezeichnete B Richtung vor. Wie oben beschrieben, ist der Eingreifflansch 22b so bereitgestellt, dass er unterschiedlich von dem Verbindungsloch 21c entsprechend dem Drehmittelpunkt des Öffnungsglieds 22 bereitgestellt ist, wobei das Moment auf das Öffnungsglied 22 wirkt. Danach dreht das Öffnungsglied 22 in 6 mit Bezug auf das Verbindungsloch 21c (den Verbindungsanschlagabschnitt 22a) in der Richtung im Uhrzeigersinn, und der versperrte Zustand wird zu dem aus 4 ersichtlichen aufgesperrten Zustand geschaltet.
  • Wenn bei dem versperrten Zustand der außenseitige Handgriff betätigt wird (das heißt die Fahrzeugtür wird betätigt, um zu öffnen), wird das Öffnungsglied 22 in 7 im Wesentlichen in einer Richtung nach oben bewegt. Jedoch ist der Eingreifflansch 22c untätig in Eingriff mit dem Flansch 23a, wie aus 7 ersichtlich ist, was in einer Lösung zwischen dem Öffnungsglied 22 und dem Hubhebel 23 resultiert. Auf diese Weise wird der Hubhebel 23 nicht betätigt, selbst wenn die Fahrzeugtür betätigt wird, um in dem versperrten Zustand geöffnet zu werden, und danach wird die Fahrzeugtür nicht zu dem Nicht-Sperrklinkenzustand geschaltet.
  • Wenn die Aufsperrbetätigung (das heißt schalten zu dem aufgesperrten Zustand) in dem aus 7 ersichtlichen Zustand zum Beispiel durch den Sperrerreger 32 durchgeführt wird, dreht der Sperrhebel 24 in 6 mit Bezug auf den Bolzen 29 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, und wie oben beschrieben, dreht das Öffnungsglied 22 in 7 mit Bezug auf das Verbindungsloch 21c (dem Verbindungsanschlagabschnitt 22a) in einer Richtung im Uhrzeigersinn. Danach berührt ein Seitenabschnitt 22d des Öffnungsglieds 22, der sich von dem Eingreifflansch 22c nach unten erstreckt, den Flansch 23a des Hubhebels 23 in einer Richtung nach rechts (der anderen Richtung), wie aus 8 ersichtlich ist, und das Öffnungsglied 22 kann nicht weiter in die Richtung nach rechts bewegt werden. Jedoch kann die Verbindungswelle 24a des Sperrhebels 24 sich von dem Öffnungsglied 22 lösen, und dann kann der Sperrhebel 24 unabhängig von dem Öffnungsglied 22 zu der aufgesperrten Stellung bewegt werden.
  • Wenn in 8 der außenseitige Handgriff zurückkehrt, wirkt die Vorspannkraft der Torsionsfeder 26 über das Öffnungsglied 22 auf den Öffnungshebel 21, und der Öffnungshebel 22 dreht sich in 8 in einer Richtung im Uhrzeigersinn. Danach wird das Öffnungsglied 22 nach unten bewegt und der Seitenabschnitt 22d des Öffnungsglieds 22 löst sich von dem Flansch 23a des Hubhebels 23. Zum selben Zeitpunkt dreht das Öffnungsglied 22 in 8 mit Bezug auf das Verbindungsloch 21c (den Verbindungsanschlagabschnitt 22a) in der Richtung im Uhrzeigersinn, da die Vorspannkraft der Torsionsfeder 26 auf das Öffnungsglied 22 wirkt. In diesem Fall wird das Öffnungsglied 22 zwischen dem Hauptteil und dem Führungsarm 24b des Sperrhebels 24 geführt, wobei danach die Drehung des Öffnungsglieds 22 stabil sein kann. Gemäß der vorangehenden Betätigung wird die Türsperrvorrichtung 10 zu dem aufgesperrten Zustand geschaltet.
  • Wie oben erklärt wurde, wird die Türsperrvorrichtung 10 zu dem aufgesperrten Zustand geschaltet, wenn der außenseitige Handgriff zurückkehrt, sogar wenn der außenseitige Handgriff und der Sperrerreger 32 im Wesentlichen in dem versperrten Zustand zugleich betätigt werden. Folglich ist es nicht erforderlich, dass die Betätigung zum Schalten in den aufgesperrten Zustand abermals durchgeführt wird, und auf diese Weise können Probleme mit der Betätigung vermieden werden.
  • Gemäß der Ausführungsform kann der Sperrhebel 24 sich von dem Öffnungsglied 22 lösen, wobei die Torsionsfeder 26 das Öffnungsglied 22 so vorspannt, dass es sowohl in der aufgesperrten Stellung angeordnet ist, als auch der Öffnungshebel 21 so angeordnet sein, dass er in der Anfangsstellung angeordnet ist, was Probleme bei der Betätigung erspart. Es wird nämlich die Anzahl der Teile der Türsperrvorrichtung 10 durch das Verwenden der Teile die im Allgemeinen in der bekannten Türsperrvorrichtung eingesetzt sind, nicht erhöht, die Konstruktion der Türsperrvorrichtung 10 wird nicht kompliziert, wobei sie von dem Gesichtspunkt der Zusammenbauarbeit her eine wirkungsvolle Konstruktion ist.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, hat das Öffnungsglied 40 ein Gliedteil 41 und eine Feder 42. Das aus einer steifen, metallischen Folie hergestellte Gliedteil 41 hat den Verbindungsanschlagabschnitt 22a, den Eingreifflansch 22b und den Eingreifflansch 22c. Das Gliedteil 41 hat außerdem einen Eingreifbolzen 41a. Ein Ende 42a der Feder 42 ist in Eingriff mit dem Gliedteil 41. Die Feder 42 ist um den Eingreifbolzen 41a gewickelt. Ein U-förmiger Abschnitt 42b der Feder 42, der sich in der Fahrzeugrichtung nach oben erstreckt, ist flexibel, um sich so mit Bezug auf den Bereich des Eingreifbolzens 41a drehbar zu bewegen.
  • Ein Sperrhebel 50 hat die Verbindungskerbe 24c. Der Sperrhebel 50 hat außerdem einen Verbindungsbolzen 50a. Der Verbindungsbolzen 50a des Sperrhebels 50 ist innerhalb eines durch den U-förmigen Abschnitt 42b der Feder 42 definierten Zwischenraum positioniert. Deswegen wird das Öffnungsglied 40 als Ganzes (Gliedteil 41 und Feder 42) in Übereinstimmung mit der Drehung des Sperrhebels 50 betätigt (das heißt, es dreht mit Bezug auf den Verbindungsanschlagabschnitt 22a).
  • Wenn in dem versperrten Zustand und bei der Aufsperrbetätigung der außenseitige Handgriff betätigt wird, ist der Eingreifflansch 22c in 9 in der Richtung nach rechts mit dem Hubhebel 23 in Eingriff, und verhindert dabei die Betätigung des Hubhebels 23. Das Öffnungsglied 40 wird auf diese Weise an der Bewegung gehindert. Jedoch wird in diesem Fall die Feder 42 mit Bezug auf den Bereich des Eingreifbolzens 41a flexibel bewegt, und dabei der Sperrhebel 50 in die aufgesperrte Stellung verschoben. In dem Fall, dass der außenseitige Handgriff aus einem in 9 ersichtlichen Zustand in die normale Stellung zurückkehrt, wird das Öffnungsglied 40 in 9 nach unten bewegt, wobei das Eingreifen zwischen dem Eingreifflansch 22c und dem Hubhebel 23 gelöst wird. Das Gliedteil 41 dreht wegen der Vorspannkräfte der Feder 42 und der Torsionsfeder 26 mit Bezug auf den Verbindungsanschlagabschnitt 22a um ein vorbestimmtes Ausmaß. Danach wird der aufgesperrte Zustand der Türsperrvorrichtung 10 zu dem aufgesperrten Zustand geschaltet.
  • Die Grundlagen, bevorzugten Ausführungsformen und Betätigungsmodi der vorliegenden Erfindung wurden in der vorangehenden Beschreibung beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, die zu schützen beabsichtigt ist, nicht konstruiert auf die besonderen, offenbarten Ausführungsformen beschränkt zu sein. Darüber hinaus sind die hierin beschriebenen Ausführungsformen als darstellend und nicht als einschränkend zu betrachten. Variationen und Änderungen können durch Andere durchgeführt werden, und Äquivalente eingesetzt werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle solche Variationen, Änderungen und Äquivalente dadurch geschützt werden, die innerhalb des Geists und Bereiches der vorliegenden Erfindung fallen, wie in den Ansprüchen definiert ist.
  • Eine Türsperrvorrichtung hat einen bei einer Fahrzeugtür bereitgestellten und mit einem bei einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellten eingreifbaren oder davon lösbaren Sperrklinkenmechanismus, einen Hubhebel zum Betätigen des Sperrklinkenmechanismus aus einem Eingreifzustand in einen gelösten Zustand durch das Eingreifen oder Lösen von dem Schlagbolzen, einen durch die Betätigung eines bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türöffnungsteils von einer Anfangsstellung zu einer Betätigungsstellung beweglichen Öffnungshebel, und einen durch die Betätigung eines bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türsperr-/Aufsperrteils zwischen einer aufgesperrten Stellung und einer versperrten Stellung verschiebbaren Sperrhebel. Die Türsperrvorrichtung hat außerdem ein Öffnungsteil und ein Vorspannteil. Das Öffnungsteil ist beweglich zwischen der aufgesperrten Stellung, bei der das Öffnungsteil mit dem Hubhebel durch die Bewegung des Öffnungshebels in einer Richtung in Eingriff ist, und dabei gestattet wird, dass der Hubhebel betätigbar ist, und der versperrten Stellung, in der das Öffnungsteil durch die Bewegung des Öffnungshebels untätig mit dem Hubhebel in Eingriff ist, und dann in der anderen Richtung mit dem Hubhebel in Eingriff kommt und dabei die Betätigung des Hubhebels verhindert, wenn das Öffnungsteil aus der aufgesperrten Stellung in die versperrte Stellung geschaltet wird. Das Vorspannteil spannt das Öffnungsteil aus der versperrten Stellung in die aufgesperrte Stellung vor. Wenn der Sperrhebel von der aufgesperrten Stellung in die versperrte Stellung bewegt wird, wird das Öffnungsteil von der aufgesperrten Stellung in die versperrte Stellung bewegt, wobei der Sperrhebel mit dem Öffnungsteil in Eingriff ist, und wenn der Sperrhebel von der versperrten Stellung zu der aufgesperrten Stellung bewegt wird, kann das Öffnungsteil sich relativ zu dem Sperrhebel bewegen.

Claims (5)

  1. Türsperrvorrichtung mit: einem bei einer Fahrzeugtür bereitgestellten und mit einem bei einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellten Schlagbolzen eingreifbaren oder davon lösbaren Sperrklinkenmechanismus; einem Hubhebel zum Betätigen des Sperrklinkenmechanismus durch das Eingreifen mit oder Lösen von dem Schlagbolzen aus einem Eingreifzustand in einen gelösten Zustand; einem durch die Betätigung eines bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türöffnungsteils von einer Anfangsstellung in eine Betätigungsstellung beweglichen Öffnungshebels; einem durch die Betätigung eines bei der Fahrzeugtür bereitgestellten Türsperr-/Aufsperrteils zwischen einer aufgesperrten Stellung und einer versperrten Stellung beweglichen Sperrhebel; einem Öffnungsteil, beweglich zwischen der aufgesperrten Stellung, in der das Öffnungsteil mit dem Hubhebel durch die Bewegung des Öffnungshebels in einer Richtung in Eingriff ist, und dabei die Betätigung des Hubhebels gestattet, und der versperrten Stellung, in der das Öffnungsteil durch die Bewegung des Öffnungshebels untätig mit dem Hubhebel in Eingriff ist und dann in der anderen Richtung mit dem Hubhebel in Eingriff kommt, und dabei die Betätigung des Hubhebels verhindert, wenn das Öffnungsteil aus der versperrten Stellung in die aufgesperrte Stellung geschaltet wird; und einem Vorspannteil zum Vorspannen des Öffnungsteils aus der versperrten Stellung in die aufgesperrte Stellung; wobei, wenn der Sperrhebel aus der aufgesperrten Stellung in die versperrte Stellung bewegt wird, das Öffnungsteil aus der aufgesperrten Stellung in die versperrte Stellung bewegt wird, und der Sperrhebel mit dem Öffnungsteil in Eingriff ist, und wenn der Sperrhebel aus der versperrten Stellung in die aufgesperrte Stellung bewegt wird, das Öffnungsteil relativ beweglich zu dem Sperrhebel ist.
  2. Türsperrvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Vorspannteil den Öffnungshebel von der Betätigungsstellung zu der Anfangsstellung vorspannt.
  3. Türsperrvorrichtung gemäß Anspruch 1, außerdem mit einer Basis, wobei der Öffnungshebel durch einen ersten Drehmittelpunkt relativ zu der Basis drehbar gelagert ist, und das Öffnungsteil durch einen zweiten Drehmittelpunkt relativ zu dem Öffnungshebel drehbar gelagert ist, und das Vorspannteil eine durch den ersten Drehmittelpunkt gelagerte Torsionsfeder ist, deren eines Ende mit der Basis in Eingriff ist und deren anderes Ende mit einem auf dem Öffnungsteil bereitgestellten Eingreifabschnitt in Eingriff ist, um so unterschiedlich von dem zweiten Drehmittelpunkt angeordnet zu sein.
  4. Türsperrvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Schließhebel einen Führungsarm hat, der das Gliedteil und den Sperrhebel verbindet, um das Gliedteil zu führen, wenn der Sperrhebel aus der versperrten Stellung in die aufgesperrte Stellung bewegt wird.
  5. Türsperrvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Öffnungsteil ein Gliedteil hat, das von dem Öffnungshebel eine Betätigungskraft aufnimmt und mit dem Hubhebel eingreifbar ist, und ein elastisches Teil, das das Gliedteil und den Sperrhebel verbindet, um die Bewegung des Gliedteils zu verhindern, wenn der Sperrhebel von der versperrten Stellung in die aufgesperrte Stellung bewegt wird.
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