DE1002462B - Elektrische Lampe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Elektrische Lampe und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- H01K1/62—One or more circuit elements structurally associated with the lamp
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf mit anderen Lampen in Reihe schaltbare elektrische Glühlampen, wie sie
z. B. für Dekorationszwecke verwendet werden und die man auch als Illuminationslampen bezeichnet; bei
diesen Lampen sind die Glühfäden für den Betrieb mit einem Bruchteil der Netzspannung eingerichtet,
und es werden jeweils mehrere dieser Lampen in Reihe geschaltet. Wenn bei einer solchen in Reihe geschalteten
Beleuchtungsanlage eine Lampe versagt, erlöschen auch sämtliche anderen Lampen der Anlage.
Bezüglich solcher Lampen wurden bereits verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, wobei der Glühfaden
durch Mittel überbrückt wird, die normalerweise elektrisch nichtleitend oder im wesentlichen nichtleitend
sind, die jedoch leitend werden, wenn die Spannung zwischen den Enden des Glühfadens bei
dessen Zerstörung ansteigt, wobei dann im wesentlichen die ganze Netzspannung an den durchgebrannten
Glühfaden angelegt wird.
Elektrische Lampen der bezeichneten Art werden bisher allgemein so ausgeführt, daß sich die Unterstützungsdrähte
für den Glühfaden unmittelbar durch die Glashülle der Lampe erstrecken, um die elektrischen
Anschlüsse herzustellen, wobei der übliche zusammengedrückte Fuß fortfällt und wobei die
Stützdrähte in der Nähe des Glühfadens durch eine um die Stützdrähte herumgeschmolzene Glasperle in
ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden.
Es sind zu diesem Zweck besondere Isolierstücke bekanntgeworden, in welche die Zuleitungsdrähte für
die Lampe durch mit den Leitern in Kontakt kommende Schrauben festgeklemmt werden, die ihrerseits
durch eine Wendel aus geeignetem Widerstandsdraht miteinander und die Glühwendel überbrückend verbunden
sind. In einem anderen Fall werden solche Parallel- oder Ersatzwiderstände aus einer sehr großen
Anzahl lose aneinander anliegender Teilchen aus Aluminium oder einem Aluminium enthaltenden Gemenge
hergestellt, welche mit einem Bindemittel in einer eine Luftmenge zum Oxydieren der Teilchen
enthaltenden Kammer des Lampenfußes zwischen den Leitern angebracht sind. Diese bekannten Überbrückungswiderstände
haben den Nachteil, daß sie entweder wie im ersten Fall einer gesonderten Haltevorrichtung
oder wieder eines an der Glühlampe vorgesehenen Quetschfußes bedürfen.
Für Glühlampen ohne Quetschfuß sind Kurzschließer bekannt, die aus einer Mischung aus Eisenpulver,
Kryolith und Natriumsilikat bestehen. Diese Widerstandsbrücken bedürfen jedoch einer Stützung
und sind deshalb auf der Unterseite der als Abstandhalter für die Stützdrähte der Glühwendel dienenden
Glasperle aufgebracht. Es ist aber auch bereits bekannt, die Widerstandsbrücke zugleich als Abstand-Elektrische
Lampe
und Verfahren zu deren Herstellung
und Verfahren zu deren Herstellung
Anmelder:
Metropolitan-Vickers Electrical Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Juli 1953
Großbritannien vom 3. Juli 1953
George Richard Anteil, Edinburgh (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
halter für die im Innern der Glühlampe befindlichen Stützdrähte zu verwenden. Hierbei werden Aluminiumstreifen
verwendet, die um die Stützdrähte herumgelegt und zusammengequetscht sind. Die Berührungsstelle der Streifen mit den Stützdrähten ist
isoliert, indem das Aluminium eine Oxydschicht aufweist. Die Herstellung dieser Glühlampen ist jedoch
nicht wirtschaftlich, da bei dem Zusammenquetschen häufig die isolierende Schicht durchstoßen und die
Lampe unbrauchbar wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Glühlampe der zuletzt beschriebenen Art zu schaffen.
Die Glühlampe nach der Erfindung weist als Widerstandsbrücke einen aus einer Mischung von
pulverförmigem Kuprooxyd und pulverförmigem Glas kugelförmig oder nahezu kugelförmig zusammengeschmolzenen
Körper auf, der die Stützdrähte des Glühfadens über einen Teil ihrer Länge fest in sich
aufnimmt.
Zwar ist die Verwendung von Kupferasche in Verbindung mit Braunstein bei der Herstellung von
Schutzwiderständen gegen Wanderwellen seit langem bekannt. Jedoch sind die Aufgabe und das Anwendungsgebiet
dieser Widerstände von denen der Erfindung sehr verschieden und die bekannte Masse auch
nicht geeignet, als Stützmaterial für die Stützdrähte einer Glühlampe zu dienen.
In manchen Fällen, in denen die hohen Temperaturen der Glühwendel die Eigenschaften der Widerstandsperle
beeinträchtigen würden, können die Stütz-
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drähte für dien Glühfaden zwischen sich zusätzlich
eine Glasperle tragen, die sich näher dem Glühfaden befindet als die halbleitende Widerstandsperle, so daß
sie diese gegen die von dem Glühfaden herrührende Wärme abschirmt. In der Praxis wird die Betriebstemperatur
der Perle im aHgemeinen dadurch begrenzt sein, daß die Spannung, bei welcher die Perle Strom
durchläßt, gewöhnlich, mit zunehmender Betriebstemperatur der Perle zurückgeht.
parallele Stützdrähte 2 getragen wird, die im wesentlichen längs der Hauptachse eines bei 3 teilweise dargestellten
Glaskolbens verlaufen, wobei die nicht mit dem Glühfaden verbundenen Enden 2a der Drähte 2
S voneinander weg gebogen sind und sich durch einen Fortsatz 4 des Kolbens 3 hindurch erstrecken. In bestimmten
Fällen können sich die Enden 2" auch durch die Hauptwand des Glaskolbens 3 erstrecken. In der
Nähe des Glühfadens 1 ist auf den Stützdrähten eine
Die Anordnung der Halbleiterperle innerhalb des io halbleitende Perle 5 der obenerwähnten Zusammen-
Glaskolbens der Lampe;verringert die Feuersgefahr setzung vorgesehen.
für den Fall, daß die Perle leitend wird, und schützt Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 befindet
außerdem die Perle gegen Verschmutzen. sich die halbleitende Perle 5 in einem größeren Ab-
■■ Das Gewichtsverhältnis- zwischen Kuprooxyd und stand von dem Glühfaden als in dem Ausfüh-rungs-
Glas richtet sich nach der Dichte des verwendeten 15 beispiel nach Fig. 1, und zur Lagebestimmung der
Glases und muß in geeigneter Weise gewählt werden, oberen Enden der Drähte 2 in der Nähe des Glüh-
um zu verhindern, daß die Perle plastisch wird, nach- fadens 1 dient eine Glasperle 6 von bekannter nor-
dem sie leitend geworden ist. Brauchbare Werte dieses maler Zusammensetzung. Bei diesem abgeänderten
Gewichtsverhältnisses liegen zwischen 1 : 1 für ein Ausführungsbei-spiel wird die halbleitende Perle 5
schweres Bleiglas und weniger als 2:1 für leichtere 20 durch die Perle 6 gegen die von dem Glühfaden ab-
Glassorten, wie z. B. Borsilikatgläser. Bei einem höhe- gestrahlte Wärme abgeschirmt. Die Anordnung nach
ren Anteil an Glas ergibt sich nach dem Leitend- Fig. 2 wird daher insbesondere dann angewendet,
werden der Perle eine gewisse Flüssigkeit des Mate- wenn die abgestrahlte Wärme bei einer Anordnung
rials. Der Gewichtsanteil und die Art des verwendeten nach Fig. 1 zu einer übermäßig hohen Betriebstempe-
Glases richten sich nach dem anzuwendenden Her- 25 ratur der balbleitenden Perle führen würde. Auf Grund
stellungsverfahren. In diesem Zusammenhang sei er- einer Untersuchung des Verhaltens der Perlen kann
wähnt, daß die in der Perle vorzusehende Glasmenge festgestellt werden, daß die geeignete obere Grenze
um so größer sein muß, je niedriger die Temperatur der Betriebstemperatur bei 200° C liegt.
ist, bei welcher die Perlen geformt werden sollen. Zwar lassen sich die Lampen bei Reihenschaltung
Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, das 30 in jeder beliebigen Anzahl verwenden, jedoch wird
Material in Form eines kleinen Bundes auszubilden, ihre Arbeitsweise im folgenden an einer Anordnung be-
den man über die Glühfadenstützdrähte schiebt und schrieben, die zwölf Lampen umfaßt, welche aus einem
an deren Umfang mittels einer Gasflamme fest- 240-Volt-Netz gespeist werden. Beim Bruch eines
schmilzt; ferner ist es möglich, ein Gemisch aus Glas- Glühfadens wird die volle Netzspannung an die halb-
pulver und Kuprooxyd oder ein kleines Kügelchen 35 leitende Perle der betreffenden Lampe angelegt, so
aus den gleichen Stoffen in einen Träger aus Glas ein- daß die Perle leitend wird und den normalen Glüh-
' zubringen, den man vorher auf die Stützdrähte auf- fadenstrom durchläßt. Es hat sich gezeigt, daß die
geschoben hat, woraufhin man das Glas durch Er- Perle Ströme von über 0,4 Ampere ohne weiteres
hitzen und Schmelzen derart verformt, daß es das durchläßt und daß die Spannung an der Perle nor-
genannte Material im wesentlichen umschließt. Zum 40 malerweise in einem Bereich zwischen 0 und 15 Volt
Erhitzen der Perle können beliebige geeignete Mittel, liegt.
z. B. Gasflammen, verwendet werden. Bei der Her- Wenn die Perle heiß ist, wird sie beim Anlegen der
stellung der Perle, insbesondere dann, wenn diese aus vollen Netzspannung schnell leitend; ist die Perle
dem in einen Träger aus Glas eingebrachten zusam- jedoch kalt, kann das Leitendwerden eine erhebliche
mengesetzten Material hergestellt werden soll, bringt 45 Zeit, beispielsweise in der Größenordnung von 1 Miman
dieses Material vorzugsweise dadurch zum nute, beanspruchen. Bei dem hier beschriebenen Bei-Schmelzen,
daß man einen elektrischen Strom hin- spiel sind die Perlen so ausgeführt, daß sie in heißem
durchleitet, während die Perle heiß ist. Auf diese Zustand bei Spannungen von 40 Volt und darüber
Weise läßt sich die Temperatur, auf welche man die leitend werden und in kaltem Zustand bei einer Span-Perle
erhitzen muß, herabsetzen. Unmittelbar nach 50 nung von weniger als 200 Volt.
der Ausbildung der Perle kann man diese durch einen Es wird vermutet, daß die Wirkungsweise der er-Gasstrom
abkühlen, der aus Stickstoff oder einem findungsgemäßen Anordnung darauf beruht, daß das
anderen inerten Gas besteht. Leitendwerden der Perle zunächst durch eine Herab-Die
Erfindung wird im folgenden an Hand schema- setzung des Widerstandes infolge des Spannungstischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbei- 55 anstieges bewirkt wird und der Widerstand darauf
spielen näher erläutert. infolge des beim Hindurchfließen von Strom erzeug-Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Ausfüh- ten Temperaturanstieges weiter abnimmt, mit dem
rungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Dar- Ergebnis, daß wiederum ein stärkerer Strom fließen
stellung; kann, was zu einer thermischen Instabilität führt. Die Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnelnde Darstellung und 60 Vorgänge sind aber sicher noch komplizierter, da verzeigt
ein abgeändertes Aüsführungsbeispiel; mutlich außerdem noch Gleichrichtereffekte zwischen
Fig. 3 ist eine perspektivische Schnittdarstellung in den Teilchen des Kuprooxyds oder zwischen den
einem gegenüber den Fig. 1 und 2 noch vergrößerten Oxydteilchen und den Glühfadenstützdrähten aufMaßstab
und zeigt die Perle in einem Zwischen- treten. Schließlich können noch bei den höheren Temstadium
eines zu deren Herstellung geeigneten Ver- 65 peraturen eintretende chemische Veränderungen eine
fahrens; Rolle spielen. In manchen Fällen ist der Widerstand Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch eine in ihre der Perle nach dem Leitendwerden vernachlässigbar
endgültige Form gebrachte Perle nach Fig. 3. klein, d. h. daß sich in diesen Fällen wahrscheinlich
Fig. 1 zeigt eine Lampe von im übrigen bekannter eine aus Kupfer bestehende Brücke zwischen den
Ausführung, bei welcher ein Glühfaden! durch zwei 70 Stützdrähten gebildet hat.
Für die Erfindung ist die genaue Theorie über die sich abspielenden Vorgänge jedoch ohne Bedeutung.
Bei einem gegenwärtig gebräuchlichen Verfahren zum Ausbilden der normalen Stützperlen für die
Glühfaden benutzt man eine Maschine, bei der die beiden Glühfadenstützdrähte für eine Lampe in entspannvorrichtung
festgehalten werden, die an einem umlaufenden Tisch befestigt ist. Die Drähte werden
in der Spannvorrichtung auf die gewünschte Länge zugeschnitten, woraufhin der Tisch um einen kleinen
Winkel gedreht wird; bei der dann erreichten Stellung wird ein Bund aus Glas auf die Drähte aufgebracht.
Beim Weiterdrehen des Tisches bewegt sich dieser Bund durch mehrere, z. B. sechs Gasflammen, durch
die der Bund geschmolzen wird, so daß sich die Perle ausbildet.
Die erfindungsgemäßen Perlen lassen sich leicht mittels eines Verfahrens und einer Maschine ähnlich
der soeben, gegebenen Beschreibung herstellen. Mit anderen Worten, man kann einen Bund aus dem zusammengesetzten
Material um die Glühfadenunterstützungsdrähte herumlegen und ihn danach zum Schmelzen bringen, oder man kann nach dem bereits
angedeuteten alternativen Verfahren einen Glasträger an den Unterstützungsdrähten anbringen und diesen
mit einem Kern versehen, der aus einem Gemisch aus Glaspulver und Kuprooxyd besteht, oder man bringt
ein Kügelchen aus diesem Gemisch in den Träger ein, um so den Kern herzustellen.
Dieses Stadium der Herstellung der Perle ist in Fig. 3 wiedergegeben, in welcher der Bund aus Glas
bei 7 angedeutet ist; das Teil 7 umgibt die Glühfadenunterstützungsdrähte 2, und der Kern aus Kuprooxyd
und Glas ist bei 8 angedeutet.
Hierauf erhitzt man den Bund bzw. Ring 7 und den Kern 8 mit Hilfe der Gasflammen, und zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt während der Erhitzung führt man dem heißen Material bei 8 durch die Drähte 2
einen Strom geeigneter Stärke zu, der ausreicht, um das Kernmaterial zum Schmelzen zu bringen. Bei
einem praktisch durchgeführten Verfahren erwies sich z. B. ein Strom von etwa 1 Ampere, den man etwa
1 bis 2 Sekunden lang fließen ließ, als geeignet; dieser Strom wurde hierbei dadurch erzielt, daß man an die
Perle über einen in Reihe geschalteten Widerstand von rund 20 Ohm eine Wechselspannung von etwa
30 Volt anlegte. Nach dem Schmelzen wird die Perle in einem Stickstoffstrahl abgekühlt. Bei dem beschriebenen
Herstellungsverfahren kann man mit Gasflammen von verhältnismäßig niedriger Temperatur
arbeiten, wodurch sich die Gefahr des Schmelzens oder Verbrennens der Glühfadenunterstützungsdrähte 2
verringert. Die endgültige Form der Perle ist in Fig. 4 dargestellt; hier hat der Glasring die bei 7" angedeutete
Form angenommen, so daß das halbleitende Material, welches die bei 8a gezeigte Kugelform angenommen
hat, im wesentlichen eingeschlossen ist.
Nach Fertigstellung der Perle wird auf diese vorzugsweise an der in Fig. 4 bei 9 angedeuteten Stelle
eine kleine Menge von Kohlenstaub bzw. Graphit aufgebracht, und zwar entweder durch Aufspritzen einer
Graphitschicht mittels des zum Abkühlen dienenden StickstofFstrahls oder durch Auftragen einer sehr
dünnen Aufschwemmung von kolloidalem Graphit. Die Graphitschicht erleichtert das Leitendwerden der
halbleitenden Perle beim Durchbrennen des Glühfadens. Die Menge des aufgebrachten Graphits ist
keine kritische Größe; jedoch soll der Film nicht so dick sein, daß er während des normalen Betriebs einen
merklichen Strom durchläßt.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. In Reihe mit anderen Lampen schaltbare elektrische Glühlampe, insbesondere für Illuminationszwecke, mit einem in ihrem Innern befindlichen, durch Stützdrähte des Glühfadens getragenen Glied, welches Halbleitereigenschaften besitzt und bei normaler Betriebsspannung an den Stützdrähten nur einen schwachen bzw. vernachlässigbar kleinen Strom durchläßt, jedoch dann, wenn an den Stützdrähten die an der Reihe der hintereinandergeschalteten Lampen liegende Betriebsspannung wirkt, einen erheblichen Strom durchläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitereigenschaften besitzende Glied ein aus einer Mischung von pulverförmigem Kuprooxyd und pulverförmigem Glas zu einer Kugelform oder annähernd Kugelform zusammengeschmolzener, die Stützdrähte des Glühfadens über einen Teil ihrer Länge fest in sich aufnehmender Körper ist.2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützdrähte für den Glühfaden zwischen sich zusätzlich eine Glasperle tragen, die auf den Stützdrähten sitzt und sich näher an dem Glühfaden befindet als die halbleitende Perle, derart, daß sie die halbleitende Perle gegenüber der von dem Glühfaden herrührenden Wärme abschirmt.3. Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der halbleitenden Perle eine dünne Schicht aus Kohlenstoff aufgebracht ist.4. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Glühlampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das halbleitende Material in einen vorher auf den Stützdrähten angebrachten Träger aus Glas eingepreßt wird und daß dieser Träger nach dem Einpressen des halbleitenden Materials erhitzt und geschmolzen wird, um das halbleitende Material im wesentlichen zu umschließen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 327 177, 471 660, 471, 580 226, 850 916, 871 178; Deutsche Patentanmeldungen A 11926 VIIIb/21c(Patent Nr. 896 386), R 2191 VIIIb/21c (Patent Nr. 902 272), ρ 52043 VIIIb/21cD (Patent Nr.798);österreichische Patentschrift Nr. 166 386.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 770/316 2.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB1855053A GB747679A (en) | 1953-07-03 | 1953-07-03 | Improvements in electric lamps |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1002462B true DE1002462B (de) | 1957-02-14 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1108083A (de) |
GB (1) | GB747679A (de) |
NL (2) | NL188842B (de) |
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- NL NL96221D patent/NL96221C/xx active
- NL NLAANVRAGE8203851,A patent/NL188842B/xx unknown
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- 1953-07-03 GB GB1855053A patent/GB747679A/en not_active Expired
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- 1954-06-24 DE DEM23546A patent/DE1002462B/de active Pending
- 1954-07-01 FR FR1108083D patent/FR1108083A/fr not_active Expired
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