DE1000806C2 - Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure oder deren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure oder deren Derivaten

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DE1000806C2 DE1954B0033146 DEB0033146A DE1000806C2 DE 1000806 C2 DE1000806 C2 DE 1000806C2 DE 1954B0033146 DE1954B0033146 DE 1954B0033146 DE B0033146 A DEB0033146 A DE B0033146A DE 1000806 C2 DE1000806 C2 DE 1000806C2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C67/36Preparation of carboxylic acid esters by reaction with carbon monoxide or formates
    • C07C67/38Preparation of carboxylic acid esters by reaction with carbon monoxide or formates by addition to an unsaturated carbon-to-carbon bond

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Description

BUNDESREPUB-LIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1000 AN MELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGE S CHRIFT:
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT:
DBP 1000806 kl. 12 ο 21
INTERNAT. KL. C 07 C 26. OKTOBER 1954
17. JANUAR 1957 19. JUNI 1957
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1000 806 (B 33H6 IVb/12 o)
Es. ist bekannt, Acrylsäure oder ihre Derivate dadurch herzustellen, daß man Kohlenoxyd mit Acetylen und Wasser oder Verbindungen mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, z. B. Alkoholen, in Gegenwart carbonylbildender Metalle oder deren Verbindiumgen, insbesondere Nickelhalogeniden, in der Wärme und: unter Druck umsetzt. Dabei hat man auch bereits inerte sauerstoffhaltige organische Lösungsmittel, z. B. Tetrahydrofuran und andere Äther, Ester oder Ketone, verwendet. Die Mitverwendung solcher Lösungsmittel empfiehlt sich vor allem deshalb, weil sie eine Erhöhung der Konzentration von Acetylen und Kohlenoxyd! in der Reaktionsflüssigkeit ermöglicht.
Bei der technischen Durchführung des Verfahrens hat sich herausgestellt, daß man bei der Verwendung von Nickelhalogeniden allein als Katalysatoren im allgemeinen nur unbefriedigende Durchsätze erzielt. Die Anwendung größerer - Nickelhalogenidmengen führt außerdem leicht zur Abscheidung basischer Salze und zur Entmischung- der.Reaktionsflüssigkeiten in der Wärme. Verwendet man aber, um derartige Entmischungserseheinungen zu vermeiden, kleinere Nickelhalogenidmengen, so werden die Raum-Zeit-Ausbeuten so klein, daß das Verfahren bei der technischen Durchführung unwirtschaftlich wird.
Man hat auch schon in Gegenwart von halogenenthaltenden komplexen organischen Verbindungen des Phosphors, Arsens oder Antimons mit carbonylbildenden Metallen, gegebenenfalls auch in Gegenwart von Halogenkohlenwasserstoffen 'gearbeitet. Nach diesem Verfahren lassen sich besonders günstig die Ester der Acrylsäure herstellen. Zur Synthese der Acrylsäure ist dieses Verfahren ebenfalls aus den oben angeführten Gründen weniger geeignet.
Es wurde nun. gefunden, daß man die Wirkung von Nickelhalogeniden bei der Acrylsäureherstellung erheblich erhöhen kann, wenn man kleine Mengen organischer Verbindungen mitverwendet, die die Atomgruppen — N.— C-—S—, —N — C-Se— oder — N — C— Te — mit mindestens einer Doppelbindung innerhalb dieser Gruppen enthalten.
Unter den Nickelhalogeniden eignen, sich vorzugsweise das Bromid und Jodid für das Verfahren; man kann auch metallisches Nickel ■ oder halogenfreie Nickelverbindungen in Mischung mit freiem oder gebundenem Halogen in üblicher Weise anwenden. Als Reaktionsbeschleuniger haben sich beispielsweise am Stickstoff unsubstituierte und substituierte Thiocarbonsäureamide, Thiazol und die durch Substitution in 2-, 4- und 5-Stellung von ihm abgeleiteten Verbindungen sowie deren teilweise hydrierte Derivate, substituierte Thioharnstoffe und Pseudothiohannstoffe, Derivate der Mono- und Dithiocarbamin-Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure oder deren Derivaten
Patentiert für:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Walter Reppe, Ludwigshäfen/Rhein,
Dr. Herbert Friedericti, Worms,
Dr. Erich Henkel, Ludwigshafen/Rhein,
und Dr. Hans Lautenschlager, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
säure, Thiuramdisulfide, isothiocyansäureester (Senföle) und Rhodaninsäure (4-Keto-2-thio~thiazolidin) bewährt. Man wählt die Beschleuniger so aus, daß sie unter den Umsetzungsbedingungen sich nicht zersetzen. Es ist auch möglich, an Stelle von Nickelhalogenid und einer fertigen —N = C = S-Verbindung Nickelhalogenid und zwei Einzelbestandteile einzusetzen, aus denen bei den angewandten Bedingungen — N = C = S-Verbindungen entstehen, wie sekundäre Amine und Schwefelkohlenstoff.
Es sei dahingestellt, ob die Wirkung der — N = C = S-Verbindungen auf ihrer Fähigkeit be^ ruht, mit dem Nickelhalogenid unter der Bildung von Komplexverbindungen zu reagieren. Es ist jedenfalls für den Erfolg des Verfahrens ohne Bedeutung, ob man vorher hergestellte Komplexverbindungen für die Acrylsäureherstellung verwendet oder Nickelhalogenid und die organische Verbindung dem Ausgangsgemisch zusetzt oder den nach dem Aufarbeiten des Umsetziungsgemisches durch Destillation verbleibenden, den Katalysator enthaltenden Rückstand.
Die bei der Umsetzung einzuhaltenden Reaktionsbedingungen entsprechen im 'übrigen den bei der Acrylsäureherstellung nach REPPE üblichen. Man arbeitet im allgemeinen bei 100. bis 250° und Drucken über 5 at; zweckmäßig beträgt der Teildruck des Acetylene .mindestens 3 at, besser 5 bis 15 at. Als Lösungsmittel kommen vor allem cyclische Äther, wie Tetrahydrofuran und Dioxan, und niedermolekulare aliphatisch« Ketone, wie Aceton, die vorzugsweise im Überschuß verwendet werden, ferner im Falle der Esterherstellung auch die entsprechenden Alkohole selbst in Betracht. Grundsatz lieh eignen sich aber auch
andere vorzugsweise mit Wasser mischbare, inerte, sauerstoffhaltige und Acetylen lösende Lösungsmittel, wie Butyrolacton oder N-Methylpyrrolidon.
Die in 'den nachstehenden Beispielen angegebenen Te i Ie si η d Ge w ich t ste i Ie.
Beispiel 1
In ein Schütteldruckgefäß aus Edelstahl füllt man ein Gemisch aus 80 Teilen Tetrahydrofuran, 10 Teilen Wasser, 0,3 Teilen Nickelbromid und 1 Teil Thioacetamid. Nach dem Spülen des Gefäßes mit Stickstoff wiird in der Kälte ein aus gleichen Teilen Acetylen und Kohlenoxyd1 bestehendes Gasgemisch eingepreßt, bis der Druck 15 at beträgt. Das Gefäß wird sodann auf 180° erhitzt, wobei der Druck bis auf etwa 35 at ansteigt. Man preßt Acetylen—Kohlenoxyd (1 : 1) nach, bis der Druck 45 at beträgt, und wiederholt das Nachpressen bis auf einen Druck von 45 at halbstündlich im Verlauf von 12 Stunden. Nach dieser Zeit beträgt die Summe der Druckabfälle 168 at. Das umgesetzte Gemisch (115 Teile) enthält 26,4 Teile Acrylsäure, die durch Destillation gewonnen werden.
Die Vorzüge des Verfahrens dieser Erfindung werden durch die beiden folgenden Vergleichs versuche a) und b), die bekannten Arbeitsweisen entsprechen, gezeigt: ,
a) Man verwendet unter den vorstehend1 gekennzeichneten Bedingungen 80 Teile Tetrahydrofuran, 10 Teile Wasser und 0,3 Teile Nickelbromid, ohne weiteren Zusatz. Dabei erhält man als Durchschnittswert einer größeren Zahl von Ansätzen nur 12,1 Teile Acrylsäure.
b) Man verfährt unter sonst gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1, benutzt jedoch als Katalysator gemiseh 0,6 Teile NiBr2 und 3 Teile Triphenylbutylphosphoniumbromid. Man, erhält im Reaktionsprodukt nur 14,4 Teile Acrylsäure.
Die nachstehende Tabelle zeigt die unter sonst gleichen Bedingungen mit einer Reihe anderer Betschleunigier erzielten Ergebnisse:
Beispiel
Beschleuniger
Menge (in Teilen) Beschleuniger Ni Br,
Summe der
Druckabfälle
Menge (in Teilen) gebildetes
Reaktionsgemisdh
Acrylsäure
N · N-Dimethylthioacetamid Dimethylthioformamid .... 2-Aminotetrahydrobenzthia-
zolhydrobromid
2-Amino-4-methylthiazol .. 2-Amino-4-propyl-5-äthyl-
thiazol ..:
2, 4-Dimethylthiazol
2-Methyl-tetrahydrobenz-
thiazol
Diphenylthioharnstoff
Dipyrrolidylthiuramdisulfid Diäthylaminhydrobromid ..
Schwefelkohlenstoff
Phenylsenföl
2-Mercaptothiazolin .......
Rhodaninsäure
2-Mercaptobenzothiazol .... Phenylselenacetamid
1,0 1,0
1,0 0,8
1,2 3,0
1,5 1,0 1,0
U 0,8
1,5 0,8 1,0 1,5 1,0 0,3
0,3
0,3
0,3
0,5
0,25
0,25
0,3
0,3
0,25
0,3
0,25
0,25
0,25
0,25
159 at
138 at
196 at
139 at
208 at
111 at
152 at
142 at
139 at
185 at
150 at
127 at
136 at
171 at
127 at
116 113
118
114
120 103
112 115 117
118
113 112 117 110 112
26,8 24,9
31,8 25,1
33,6 19,7
25,1 26,3 27,8
29,3
25,8 23,5 29,2 22,9
24,7
Beispiel 17
0,5 Teile Nickelbromid werden in der Schmelze von 1,5 Teilen. 2-Amino-4,5,6,7-tetrahydrobenzthiazol gelöst. Die gelbe Lösung der grünen Schmelze in 80 Teilen n-Butanol wird in einem Schütteldruckgefäß bei 28 af und 185° mit Acetylen!—Kohlenoxyd (1 : 1) umgesetzt, wobei stündlich nachgepreßt wird. Nach 12 Stunden beträgt die Gewichtszunahme 19 Teile. Die entstandene Mischung enthält 43,5 Teile Acrylsäurebutylester.
Beispiel 18
Wie im Beispiel 17 werden 0,5 Teile Nickelbromid in 1,5 Teilen 2-Amino-4, 5, 6, 7-tetrahydrobenzthiazolhydrobromid gelöst Die grüne Lösung der erstarrten Schmelze in 80 Teilen 99°/oigem Äthanol wird bei einem Druck von 45 at und 185° unter stündlichem Nachpressen mit Acetylen—Kohlenoxyd (1 : 1) umgesetzt. Nach 12 Stunden beträgt die Gewichtszunahme 13 Teile. Die entstandene Mischung enthält 30,4 Teile Acrylsäureäthylester.
Beispiel 19
2 Teile der aus Nickelbromid und N · N'-Diphenylthioharnstoff hergestellten Komplexverbindung NiBr2 · 2CS(NHCeH5)2 werden in einem GemisQh aus 80 Teilen Tetrahydrofuran und 10 Teilen Wasser gelöst. Die Umsetzung mit Acetylen—Kohlenoxyd
6o. (1 :1) bei 180° unter dien Bedingungen des Beispiels 1 liefert 120TeUe einer Mischung mit 28,2 Teilen Acrylsäure.
Beispiel 20
1,2 Teile Nickelbromid werden in der Schmelze von 4 Teilen N · N'-Diphenylthiioharnistoff gelöst. Die Lösung der erstarrten grünen Schmelze in 50 Teilen Tetrahydrofuran, wird mit 35 Teilen 99°/oigem Alkohol versetzt und gemäß Beispiel 1 mit Acetylen— Kohlenoxyd umgesetzt. Nach 12 Stunden beträgt die
Gewichtszunahme 19 Teile. Die entstandene Mischung enthält 27,2 Teile AcryL-säureäthylester.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure oder deren Derivaten aus Acetylen, Kohlenoxyd und Wasser oder' Verbindungen mit-.beweglichem Wasserstoff in Gegenwart von Nickel oder Nickelverbindungen sowie freiem oder gebundenem Halogen bei erhöhter Temperatur und unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man organische Verbindungen mit den Atomgnuppen —N—-C — S-—-, — N-C-Se— oder — N — C—Te—, die
innerhalb dieser Gruppen mindestens eine Doppelbindung enthalten, als Beschleuniger verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Verbindungen arbeitet, die unter den Umsetzungsbedingungen organische Verbindungen mit der Atomgruppe •—N—C—S—,. die innerhalb dieser Gruppe mindestens eine Doppelbindung enthalten, bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 805 641, 855 110, 042, 854 948;
Liebigs Annalen der Chemie, Bd 582, 1953, S. 17
bis 30.:
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