DE1158510B - Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten Metallcarbonylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten Metallcarbonylen

Info

Publication number
DE1158510B
DE1158510B DEB49714A DEB0049714A DE1158510B DE 1158510 B DE1158510 B DE 1158510B DE B49714 A DEB49714 A DE B49714A DE B0049714 A DEB0049714 A DE B0049714A DE 1158510 B DE1158510 B DE 1158510B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyclopentadienyl
manganese
partially substituted
metal carbonyls
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB49714A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Brodkorb
Dr Hans Cordes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB49714A priority Critical patent/DE1158510B/de
Priority to FR800093A priority patent/FR1229599A/fr
Priority to GB2458259A priority patent/GB921031A/en
Publication of DE1158510B publication Critical patent/DE1158510B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F17/00Metallocenes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Es ist bekannt, Dicyclopentadienyleisen durch Umsetzung von Cyclopentadien oder Dicyclopentadien mit einem Eisensalz in Gegenwart von Kohlenoxyd herzustellen. Das Dicyclopentadienyleisen entsteht auch durch vollständigen Ersatz der Kohlenoxydgruppen im Eisenpentacarbonyl durch Cyclopentadien. Dagegen ist es bis jetzt nicht möglich gewesen, auf einfachem Wege auch zu den teilweise substituierten Metallcarbonylen zu gelangen. Für die Herstellung von teilweise durch aromatische Reste substituierten Metallcarbonylen kennt man bisher drei verschiedene Verfahren:
1. Die Umsetzung von Metallcarbonylen mit aromatischen Kohlenwasserstoffen;
2. Die Umsetzung des entsprechenden Metallaromatenkomplexes mit Kohlenoxyd und
3. Die Umsetzung eines Metallhalogenides mit einer Grignard-Verbindung oder Natriumverbindung des entsprechenden aromatischen Kohlenwasserstoffes und Kohlenoxyd.
Ein Beispiel für die erste Methode ist die bekannte Darstellung von Bis-(Cyclopentadienyl-wolfram)-hexacarbonyl aus Wolfram-hexacarbonyl und Cyclopentadien und für das zweite Verfahren die Herstellung von Cyclopentadienyl-vanadin-tetracarbonyl durch Umsetzung von Cyclopentadienylvanadin mit Kohlenoxyd. Die Herstellung von Cyclopentadienylmangan-tricarbonyl aus Manganbromid, Cyclopentadienylnatrium und Kohlenoxyd ist ein Beispiel für die Herstellung von teilweise substituierten Metallcarbonylen nach der dritten Methode.
Dagegen war es bisher nicht möglich, den Umweg über die teilweise schwer zugänglichen Metallcarbonyle bzw. Metallaromatenkomplexe oder über die luft- und feuchtigkeitsempfindlichen Natrium bzw. Magnesiumbromidverbindungen der Kohlenwasserstoffe durch ein direktes Herstellungsverfahren zu vermeiden.
Es wurde nun gefunden, daß man teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierte Metallcarbonyle von Elementen der VII. Nebengruppe des Periodensystems erhält, wenn man Salze der Metalle dieser Gruppe unter Zusatz eines für sie geeigneten Reduktionsmittels direkt mit Cyclopentadien, Methylcyclopentadien, Äthylcyclopentadien oder Inden und Kohlenoxyd in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart einer wasserfreien basisch reagierenden Verbindung bei erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur umsetzt.
Als Metallsalze kann man die Halogenide, Sulfate, Nitrate, Rhodanide, Acetate oder Acetylacetonate der Verfahren zur Herstellung
von teilweise durch Cyclopentadienyl-
oder Indenylreste substituierten
Metallcarbonylen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Ernst Brodkorb und Dr. Hans Cordes,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Übergangsmetalle der VII. Gruppe des Periodensystems verwenden, insbesondere Mangansalze.
Als Kohlenwasserstoffe kommen Cyclopentadien, Inden, Methylcyclopentadien oder Äthylcyclopentadien in Frage. Zur Herstellung des Cyclopentadienylkomplexes kann man sowohl das monomere Cyclopentadien als auch das Dicyclopentadien verwenden, das bei erhöhter Temperatur mit dem Monomeren im Gleichgewicht steht.
Die Umsetzung wird bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 50 bis 400° C, und bei erhöhtem Druck, z. B. 10 bis 500 at, in einem inerten Lösungsmittel ausgeführt.
Zweckmäßig verwendet man ein Lösungsmittel, dessen Siedepunkt über 100° C liegt. Man kann beispielsweise Äther, wie Dioxan, Anisol und Glykoläther, oder andere polare organische Verbindungen, wie Säureamide, z. B. Dimethylformamid, benutzen.
Die aus dem Metallsalz frei werdende Säure wird durch Zusatz einer geeigneten wasserfreien basischen Verbindung gebunden. Geeignete basische Verbindungen sind organische Basen, wie Pyridin oder sekundäre und tertiäre Amine, ζ. B. Di- oder Triäthylamin und Piperidin. Man kann aber auch Ammoniak oder Alkali- und Erdalkalihydroxyde, z. B. in Suspension, zusetzen. Durch den Zusatz eines Reduktionsmittels wird das Metallion bis auf die gewünschte niedere Wertigkeitsstufe reduziert. Man kann dabei auch ein Metallsalz höherer Wertigkeitsstufe verwenden. Geeignete Reduktionsmittel sind z. B. Metalle, wie Magnesium, Eisen, vorteilhaft in
309 767/427
Pulverform, oder andere übliche Reduktionsmittel, wie Natriumdithionit oder Rongalit.
Die substituierten Metallcarbonyle kann man aus dem Reaktionsgemisch, beispielsweise nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels, durch Sublimation oder Wasserdampfdestillation in reiner Form erhalten.
Die nach dem Verfahren hergestellten Verbindungen können als Zusatz zu Verbrennungskraftstoffen oder als Katalysatoren verwendet werden.
Beispiel 4
Ein Gemisch von 500 ml Dimethylformamid, 50 ml Pyridin, 80 g Methylcyclopentadien, 60 g wasserfreiem Mangan (II)-chlorid und 40 g Magnesiumspänen wird im Autoklav unter einem Kohlenoxyddruck von 300 at 24 Stunden lang auf 2000C erwärmt. Die Aufarbeitung des Rohproduktes erfolgt, wie im Beispiel 2 beschrieben. Man erhält 16,7 g reines Methylcyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl, das sind 16% der Theorie.
Arbeitet man unter den gleichen Bedingungen, jedoch in Gegenwart von 40 g Diäthylamin an Stelle des Pyridine, so erhält man gleich gute Ausbeute an reinem Methylcyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl.
Beispiel 5
Ein Gemisch von 500 ml Dimetiiylformamid, 50 ml Pyridin, 70 g Dicyclopentadien, 60 g wasserfreiem Mangan (Il)-chlorid und 30 g Zinkstaub wird in einem
Beispiel 1
In einem 1-1-Autoklav werden 60 g wasserfreies Mangan (II)-chlorid, 40 g Dicyclopentadien, 30 g Magnesiumspäne, 55 ml Pyridin und 500 ml Dimethylformamid unter einem Druck von 250 at Kohlenmonoxyd 24 Stunden lang auf 200° C erhitzt. Aus dem erhaltenen Umsetzungsgemisch trennt man das Dimethylformamid durch eine einfache Destillation ab und unterwirft den verbleibenden Rückstand
einer Wasserdampfdestillation mit überhitztem Was- 20 Autoklav unter einem Kohlenoxyddruck von 300 at serdampf. Das Destillat wird abfiltriert und das dabei 24 Stunden lang auf 200 0C erhitzt. Das Reaktionsauf dem Filter verbleibende Cyclopentadienyl-man- produkt wird einer Wasserdampfdestillation untergan-tricarbonyl mit verdünnter Schwefelsäure ge- worfen und das erhaltene Destillat filtriert. Nach Umwaschen und zur weiteren Reinigung aus 80%igem kristallisation des Kristallkuchens aus Methanol und Methanol umkristallisiert. Die Verbindung schmilzt 25 Sublimation im Hochvakuum erhält man 17 g Cyclobei 76 bis 77° C. pentadienyl-mangan-tricarbonyl, das sind 18% der
Man erhält 36,2 g Cyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl, das sind 35 % der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Mangansalz.
Beispiel 2
Ein Gemisch von 250 ml Dimethylformamid, 250 ml Äthylenglykol-methyl-äthyl-äther, 50 ml Pyridin, 70 g Dicyclopentadien, 60 g wasserfreies Mangan (II)-chlorid und 30 g Magnesiumspänen wird in einem Autoklav unter einem Kohlenoxyddruck von 300 at 24 Stunden lang auf 200° C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird einer Wasserdampfdestillation unterworfen und das erhaltene Destillat filtriert. Ein
gelber Kristallkuchen, der das rohe Cyclopentadienyl- 40 24 Stunden lang auf 200° C erwärmt. Bei der Aufmangan-tricarbonyl enthält, verbleibt auf dem Filter arbeitung, die im Beispiel 2 beschrieben ist, erhält
man 23 g Indenyl-mangan-tricarbonyl.
Theorie.
Wiederholt man den gleichen Versuch mit Aluminiumgrieß als Reduktionsmittel, so erhält man 13,8 g Cyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl, d. h. 15% der Theorie. Mit Manganpulver als Reduktionsmittel erhält man 15,5 g Cyclopentadienyl-mangantricarbonyl, das sind 16,5 % der Theorie.
Beispiel 6
Ein Gemisch von 500 ml Dimethylformamid, 50 ml Pyridin, 120 g Inden, 60 g wasserfreiem Mangan (H)-chlorid und 40 g Magnesiumspänen wird im Autoklav unter einem Kohlenoxyddruck von 300 at
und wird aus 80%igem Methanol umkristallisiert und im Hochvakuum sublimiert. Man erhält 26,2 g eines sehr reinen Produktes, das sind 27% der Theorie Ausbeute an Cyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl.
Mit 500 ml Dimethylformamid als Lösungsmittel erhält man unter den gleichen Versuchsbedingungen nach Sublimation 42,6 g reines Cyclopentadienylmangan-tricarbonyl, das sind 44 % der Theorie.
Ferner können auch Äthylenglykol-methyl-äthyläther allein (20% Ausbeute), Anisol (12% Ausbeute), Dioxan oder N-Methyl-pyrrolidon (17 % Ausbeute) als Lösungsmittel verwendet werden.
Beispiel 3
Ein Gemisch von 500 ml Dimethylformamid, 50 ml Pyridin, 60 g Dicyclopentadien, 60 g wasserfreiem Mangan (II)-bromid und 40 g Magnesiumspänen wird in einem Autoklav unter einem Kohlenoxyddruck von 300 at 24 Stunden lang auf 200° C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird, wie im Beispiel 2 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 7 g reines Cyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl.
Verwendet man an Stelle von Mangan (Il)-bromid wasserfreies Mangan (II)-acetat, so erzielt man die gleichen Ergebnisse.
55
60

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten Metallcarbonylen der Elemente der VII. Nebengruppe des Periodensystems, dadurch gekennzeichnet, daß man Salze der Metalle dieser Gruppe unter Zusatz eines für sie geeigneten Reduktionsmittels direkt mit Cyclopentadien, Inden, Methylcyclopentadien oder Äthylcyclopentadien und Kohlenoxyd in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart einer wasserfreien, basisch reagierenden Verbindung bei erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel Magnesiummetall verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Karrer, »Lehrbuch der Organischen Chemie« 10. Auflage (Stuttgart, 1948), S. 428.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1044 805.
1 309 767/427 11.63
DEB49714A 1958-07-22 1958-07-22 Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten Metallcarbonylen Pending DE1158510B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB49714A DE1158510B (de) 1958-07-22 1958-07-22 Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten Metallcarbonylen
FR800093A FR1229599A (fr) 1958-07-22 1959-07-15 Procédé pour la production de métaux carbonyles partiellement substitués
GB2458259A GB921031A (en) 1958-07-22 1959-07-17 The production of partially substituted transition metal carbonyls

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB49714A DE1158510B (de) 1958-07-22 1958-07-22 Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten Metallcarbonylen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1158510B true DE1158510B (de) 1963-12-05

Family

ID=6968958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB49714A Pending DE1158510B (de) 1958-07-22 1958-07-22 Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten Metallcarbonylen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1158510B (de)
FR (1) FR1229599A (de)
GB (1) GB921031A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163816B (de) * 1961-01-26 1964-02-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierter Metallcarbonyle
US5026885A (en) * 1990-03-06 1991-06-25 Ethyl Corporation Process for preparing transition metal cyclopentadienyl carbonyl compounds
US5281733A (en) * 1991-06-05 1994-01-25 Ethyl Corporation Process for producing MMT
US6252098B1 (en) * 2000-06-05 2001-06-26 Albemarle Corporation Enhanced synthesis of racemic metallocenes

Also Published As

Publication number Publication date
GB921031A (en) 1963-03-13
FR1229599A (fr) 1960-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1144268B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclooctadien-(1, 5) aus Butadien
EP0051859B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethanol aus Methanol
DE3025350C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methylenaldehyden
DE68904558T2 (de) Verfahren zu herstellung von bidentatliganden.
DE1158510B (de) Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten Metallcarbonylen
DE2253594A1 (de) Verfahren zur trennung von tertiaeren polyalkylenpolyaminen
DE3432015A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminen
DE2258484B2 (de) Verfahren zum reinigen von rohem 2-mercaptobenzothiazol
AT203485B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dinitrophenylmethacrylaten
DE1000806C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure oder deren Derivaten
DE1060397B (de) Verfahren zur Herstellung von metallorganischen Verbindungen des Nickels
DE2742542A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-n, n-disubstituierten aminopyridinen
DE934824C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxyvinylmethylketonen
DE1218443B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopentadienyltetracarbonylen von Metallen der V. Nebengruppe
DE1090225B (de) Verfahren zur Herstellung von p-Nitrodiphenylaminen
DE1212968B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopentadienyl- oder Indenylmetallcarbonylen von Metallen der VII. Nebengruppe
CH374990A (de) Verfahren zur Herstellung neuer, spasmolytisch wirksamer Verbindungen
DE1445918C (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls durch eine oder mehrere niedermolekulare Alkylgruppen substituierten Bipyridylen
DE2318106A1 (de) Verfahren zur herstellung von dichlorbenzoesaeuren
DE2115858C3 (de) Verfahren zum Stabilisieren von Butadien oder von Isopren und/oder Cyclopentadien bei deren Gewinnung aus Kohlenwasserstoffgemischen
DE731559C (de) Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen ungesaettigten Verbindungen
DE1936789A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen von Schwefeldioxid an tertiaeren Aminen
DE1044110B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Benzoylamino-4-p-benzolazoanilin-2-methylanthrachinon
DE1124957B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanur- und Isocyanursaeureestern
DE1022597B (de) Verfahren zur Herstellung phosphorhaltiger heterocyclischer Verbindungen