DE1158510B - Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten Metallcarbonylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten MetallcarbonylenInfo
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- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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Description
Es ist bekannt, Dicyclopentadienyleisen durch Umsetzung von Cyclopentadien oder Dicyclopentadien
mit einem Eisensalz in Gegenwart von Kohlenoxyd herzustellen. Das Dicyclopentadienyleisen entsteht
auch durch vollständigen Ersatz der Kohlenoxydgruppen im Eisenpentacarbonyl durch Cyclopentadien.
Dagegen ist es bis jetzt nicht möglich gewesen, auf einfachem Wege auch zu den teilweise substituierten
Metallcarbonylen zu gelangen. Für die Herstellung von teilweise durch aromatische Reste substituierten
Metallcarbonylen kennt man bisher drei verschiedene Verfahren:
1. Die Umsetzung von Metallcarbonylen mit aromatischen Kohlenwasserstoffen;
2. Die Umsetzung des entsprechenden Metallaromatenkomplexes
mit Kohlenoxyd und
3. Die Umsetzung eines Metallhalogenides mit einer Grignard-Verbindung oder Natriumverbindung
des entsprechenden aromatischen Kohlenwasserstoffes und Kohlenoxyd.
Ein Beispiel für die erste Methode ist die bekannte Darstellung von Bis-(Cyclopentadienyl-wolfram)-hexacarbonyl
aus Wolfram-hexacarbonyl und Cyclopentadien und für das zweite Verfahren die Herstellung
von Cyclopentadienyl-vanadin-tetracarbonyl durch Umsetzung von Cyclopentadienylvanadin mit
Kohlenoxyd. Die Herstellung von Cyclopentadienylmangan-tricarbonyl aus Manganbromid, Cyclopentadienylnatrium
und Kohlenoxyd ist ein Beispiel für die Herstellung von teilweise substituierten Metallcarbonylen
nach der dritten Methode.
Dagegen war es bisher nicht möglich, den Umweg über die teilweise schwer zugänglichen Metallcarbonyle
bzw. Metallaromatenkomplexe oder über die luft- und feuchtigkeitsempfindlichen Natrium bzw.
Magnesiumbromidverbindungen der Kohlenwasserstoffe durch ein direktes Herstellungsverfahren zu
vermeiden.
Es wurde nun gefunden, daß man teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierte Metallcarbonyle
von Elementen der VII. Nebengruppe des Periodensystems erhält, wenn man Salze der
Metalle dieser Gruppe unter Zusatz eines für sie geeigneten Reduktionsmittels direkt mit Cyclopentadien,
Methylcyclopentadien, Äthylcyclopentadien oder Inden und Kohlenoxyd in einem inerten Lösungsmittel
in Gegenwart einer wasserfreien basisch reagierenden Verbindung bei erhöhtem Druck und bei erhöhter
Temperatur umsetzt.
Als Metallsalze kann man die Halogenide, Sulfate, Nitrate, Rhodanide, Acetate oder Acetylacetonate der
Verfahren zur Herstellung
von teilweise durch Cyclopentadienyl-
oder Indenylreste substituierten
Metallcarbonylen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Ernst Brodkorb und Dr. Hans Cordes,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Übergangsmetalle der VII. Gruppe des Periodensystems
verwenden, insbesondere Mangansalze.
Als Kohlenwasserstoffe kommen Cyclopentadien, Inden, Methylcyclopentadien oder Äthylcyclopentadien
in Frage. Zur Herstellung des Cyclopentadienylkomplexes kann man sowohl das monomere Cyclopentadien
als auch das Dicyclopentadien verwenden, das bei erhöhter Temperatur mit dem Monomeren
im Gleichgewicht steht.
Die Umsetzung wird bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 50 bis 400° C, und bei erhöhtem Druck,
z. B. 10 bis 500 at, in einem inerten Lösungsmittel ausgeführt.
Zweckmäßig verwendet man ein Lösungsmittel, dessen Siedepunkt über 100° C liegt. Man kann beispielsweise
Äther, wie Dioxan, Anisol und Glykoläther, oder andere polare organische Verbindungen,
wie Säureamide, z. B. Dimethylformamid, benutzen.
Die aus dem Metallsalz frei werdende Säure wird durch Zusatz einer geeigneten wasserfreien basischen
Verbindung gebunden. Geeignete basische Verbindungen sind organische Basen, wie Pyridin oder sekundäre
und tertiäre Amine, ζ. B. Di- oder Triäthylamin und Piperidin. Man kann aber auch Ammoniak
oder Alkali- und Erdalkalihydroxyde, z. B. in Suspension, zusetzen. Durch den Zusatz eines Reduktionsmittels
wird das Metallion bis auf die gewünschte niedere Wertigkeitsstufe reduziert. Man
kann dabei auch ein Metallsalz höherer Wertigkeitsstufe verwenden. Geeignete Reduktionsmittel sind
z. B. Metalle, wie Magnesium, Eisen, vorteilhaft in
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Pulverform, oder andere übliche Reduktionsmittel, wie Natriumdithionit oder Rongalit.
Die substituierten Metallcarbonyle kann man aus dem Reaktionsgemisch, beispielsweise nach dem Abdestillieren
des Lösungsmittels, durch Sublimation oder Wasserdampfdestillation in reiner Form erhalten.
Die nach dem Verfahren hergestellten Verbindungen können als Zusatz zu Verbrennungskraftstoffen
oder als Katalysatoren verwendet werden.
Ein Gemisch von 500 ml Dimethylformamid, 50 ml Pyridin, 80 g Methylcyclopentadien, 60 g wasserfreiem
Mangan (II)-chlorid und 40 g Magnesiumspänen wird im Autoklav unter einem Kohlenoxyddruck von
300 at 24 Stunden lang auf 2000C erwärmt. Die
Aufarbeitung des Rohproduktes erfolgt, wie im Beispiel 2 beschrieben. Man erhält 16,7 g reines Methylcyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl,
das sind 16% der Theorie.
Arbeitet man unter den gleichen Bedingungen, jedoch in Gegenwart von 40 g Diäthylamin an Stelle
des Pyridine, so erhält man gleich gute Ausbeute an reinem Methylcyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl.
Ein Gemisch von 500 ml Dimetiiylformamid, 50 ml Pyridin, 70 g Dicyclopentadien, 60 g wasserfreiem
Mangan (Il)-chlorid und 30 g Zinkstaub wird in einem
In einem 1-1-Autoklav werden 60 g wasserfreies
Mangan (II)-chlorid, 40 g Dicyclopentadien, 30 g Magnesiumspäne, 55 ml Pyridin und 500 ml Dimethylformamid
unter einem Druck von 250 at Kohlenmonoxyd 24 Stunden lang auf 200° C erhitzt.
Aus dem erhaltenen Umsetzungsgemisch trennt man das Dimethylformamid durch eine einfache Destillation
ab und unterwirft den verbleibenden Rückstand
einer Wasserdampfdestillation mit überhitztem Was- 20 Autoklav unter einem Kohlenoxyddruck von 300 at
serdampf. Das Destillat wird abfiltriert und das dabei 24 Stunden lang auf 200 0C erhitzt. Das Reaktionsauf
dem Filter verbleibende Cyclopentadienyl-man- produkt wird einer Wasserdampfdestillation untergan-tricarbonyl
mit verdünnter Schwefelsäure ge- worfen und das erhaltene Destillat filtriert. Nach Umwaschen
und zur weiteren Reinigung aus 80%igem kristallisation des Kristallkuchens aus Methanol und
Methanol umkristallisiert. Die Verbindung schmilzt 25 Sublimation im Hochvakuum erhält man 17 g Cyclobei
76 bis 77° C. pentadienyl-mangan-tricarbonyl, das sind 18% der
Man erhält 36,2 g Cyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl,
das sind 35 % der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Mangansalz.
Ein Gemisch von 250 ml Dimethylformamid, 250 ml Äthylenglykol-methyl-äthyl-äther, 50 ml Pyridin,
70 g Dicyclopentadien, 60 g wasserfreies Mangan (II)-chlorid und 30 g Magnesiumspänen wird in
einem Autoklav unter einem Kohlenoxyddruck von 300 at 24 Stunden lang auf 200° C erhitzt. Das Reaktionsprodukt
wird einer Wasserdampfdestillation unterworfen und das erhaltene Destillat filtriert. Ein
gelber Kristallkuchen, der das rohe Cyclopentadienyl- 40 24 Stunden lang auf 200° C erwärmt. Bei der Aufmangan-tricarbonyl
enthält, verbleibt auf dem Filter arbeitung, die im Beispiel 2 beschrieben ist, erhält
man 23 g Indenyl-mangan-tricarbonyl.
Theorie.
Wiederholt man den gleichen Versuch mit Aluminiumgrieß als Reduktionsmittel, so erhält man
13,8 g Cyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl, d. h. 15% der Theorie. Mit Manganpulver als Reduktionsmittel
erhält man 15,5 g Cyclopentadienyl-mangantricarbonyl, das sind 16,5 % der Theorie.
Ein Gemisch von 500 ml Dimethylformamid, 50 ml Pyridin, 120 g Inden, 60 g wasserfreiem Mangan (H)-chlorid
und 40 g Magnesiumspänen wird im Autoklav unter einem Kohlenoxyddruck von 300 at
und wird aus 80%igem Methanol umkristallisiert und im Hochvakuum sublimiert. Man erhält 26,2 g eines
sehr reinen Produktes, das sind 27% der Theorie Ausbeute an Cyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl.
Mit 500 ml Dimethylformamid als Lösungsmittel erhält man unter den gleichen Versuchsbedingungen
nach Sublimation 42,6 g reines Cyclopentadienylmangan-tricarbonyl, das sind 44 % der Theorie.
Ferner können auch Äthylenglykol-methyl-äthyläther
allein (20% Ausbeute), Anisol (12% Ausbeute), Dioxan oder N-Methyl-pyrrolidon (17 % Ausbeute)
als Lösungsmittel verwendet werden.
Ein Gemisch von 500 ml Dimethylformamid, 50 ml Pyridin, 60 g Dicyclopentadien, 60 g wasserfreiem
Mangan (II)-bromid und 40 g Magnesiumspänen wird in einem Autoklav unter einem Kohlenoxyddruck
von 300 at 24 Stunden lang auf 200° C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird, wie im Beispiel 2
beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 7 g reines Cyclopentadienyl-mangan-tricarbonyl.
Verwendet man an Stelle von Mangan (Il)-bromid wasserfreies Mangan (II)-acetat, so erzielt man die
gleichen Ergebnisse.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von teilweise durch Cyclopentadienyl- oder Indenylreste substituierten
Metallcarbonylen der Elemente der VII. Nebengruppe des Periodensystems, dadurch
gekennzeichnet, daß man Salze der Metalle dieser Gruppe unter Zusatz eines für sie geeigneten Reduktionsmittels
direkt mit Cyclopentadien, Inden, Methylcyclopentadien oder Äthylcyclopentadien und Kohlenoxyd in einem inerten Lösungsmittel
in Gegenwart einer wasserfreien, basisch reagierenden Verbindung bei erhöhtem Druck und bei
erhöhter Temperatur umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel
Magnesiummetall verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Karrer, »Lehrbuch der Organischen Chemie«
10. Auflage (Stuttgart, 1948), S. 428.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1044 805.
1 309 767/427 11.63
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Family Applications (1)
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-
1959
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- 1959-07-17 GB GB2458259A patent/GB921031A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB921031A (en) | 1963-03-13 |
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