DD298041A5 - Temperaturgesteuerte nahrungsmittelverarbeitungsvorrichtung und verfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung von Nahrungsmittelprodukten (66) in einem drehbaren Behaelter (10) auf einem Rahmen (12, 14, 16). Im Inneren des Behaelters (10) sind spiralfoermige Rippen (62, 64) angeordnet, um den Nahrungsmittelprodukten (66) eine Bewegung wenigstens teilweise laengs der Rotationsachse des Behaelters zu verleihen, wenn sich der Behaelter um die Rotationsachse dreht. Eine temperaturgesteuerte Fluessigkeit wird in Kontakt mit wenigstens den spiralfoermigen Rippen (62, 64) eingefuehrt, um den Waermetransport zwischen der Rippenoberflaeche (70, 72) und den Nahrungsmittelprodukten (66) zu bewirken, ohne dasz sich dabei ein direkter Kontakt zwischen den Nahrungsmittelprodukten (66) und der temperaturgesteuerten Fluessigkeit ergibt. Dabei wird die Temperatur der Nahrungsmittelbehandlung geregelt. Wahlweise kann eine Kuehlung oder Beheizung der temperaturgesteuerten Fluessigkeit erfolgen. Fig. 1{Nahrungsmittelbehandlung; Mischapparat; Fallmischvorrichtung; Konservierungsbehandlung; Rotationstrommelvorrichtung; Knetvorrichtung; Temperatursteuerung}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung von Nahrungsmittelteilen. Speziell richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein Temperatursteuerungssystem, das mit trommolartigen· Behandlungsvorrichtungen von Nahrungsmitteln eingesetzt werden kann.
Bekannte technische Lösungen
Zur Zubereitung von Nahrungsmitteln und Nahrungsmittelprodukten gehören oft Knet- und Fallmischarbeitsvorgänge. Diese Arbeitsvorgänge sind besonders effektiv mit Fleisch wie konservierte Schinken, Schinkenprodukten, Bauchspeck, Pökelrinderbrust, Rinderhinterkeule, Braten, Putenbrust und anderen Geflügelprodukten. Bei der Anwendung im Zusammenhang mit Fleischprodukten, die mit Konservierungslake gespritzt oder anderweitig damit behandelt wurden, beschleunigen Fallmisch- und Knetarbeitsgänge den Konservierungsprozeß bei gleichzeitiger Verteilung des Konservierungsstoffes im Fleisch. Auch wird das salzlösliche „Bindungs"protoin Myosin während des Fallmischens in Salzlake extrahiert. Die Extraktion von Myosin aus einem Fleischprodukt führt zu einer klebrigen Fleischoberfläche, wodurch sich die Feuchtigkeitsabsorptions- und Rententionscharakteristika des Fleisches erhöhen und die Produktkohärenz gesteigert wird. Üblicherweise erfolgt das Fallmischen, indem Fleischprodukte vom oberen Teil von z. B. einer rotierenden Trommel herabfallen, oder durch Schlageinwirkung der Fleischprodukte mittels Schaufeln oder Leitblechen, wodurch die Einflüsse der „Stoßenergie" auf das Muskelgewebe des Fleisches in Anwendung gebracht werden. Das Kneten ist eine physisch geringere Aktivität, bei der die Fleischoberflächen gegeneinander oder gegen eine weiche Oberfläche einer sich drehenden Trommel gerieben werden, und dabei wird „Reibungsenergie" erzeugt. Festes Fleisch, z. B. Rind, Hammelfleisch oder Pute wird normalerweise durch Fallmischen verarbeitet, während Schwein, Huhn oder andere helle, weiche Fleischarten geknetet werden. Es sind bisher eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Fallmischen und Kneten von Fleisch und anderen Nahrungsmittelprodukten vorgeschlagen worden. Diese bekannten Vorrichtungen bestehen oft aus rotierenden Trommeln, in die die Fleischprodukte zur Bearbeitung eingebracht werden. Die US-PS 4657 771 mit dem Patentinhaber der vorliegenden Erfindung beschreibt eine solche Rotationstrommelvorrichtung. Die Rotationsachse für die Trommeln kann unterschiedlich geneigt sein, die Trommeln können mit Schaufeln oder Platteneinbauten ausgerüstet sein, wenn Fallmischarbeitsgänge durchgeführt werden sollen oder mit weicheren Innenflächen für im Bedarfsfall mehr mäßig starke Knetvorgänge. Die Konservierungsflüssigkeit, z. B. Salzlake, kann in die Trommeln eingebracht, diese dann verschlossen werden und anschließend das unter Normaldruck oder im Vakuum erfolgende mechanische Kneten bzw. Fallmischen durchgeführt werden.
Die Temperatursteuerung während der Behandlung der Nahrungsmittel ist ein weiterer bedeutender Begleitfaktor. So ist es beispielsweise bekannt, daß, wenn das Fleisch niedrigeren Temperaturen im Bereich von 32°F bis 34°F aussetzt, eine größere Freisetzung von Myosin erfolgt. Fleisch- und Geflügelprodukte, die bei niedrigeren Temperaturen geknetet werden, zeigen daher eine erhöhte innere Bindung der Wassermoleküle. Die Qualität des Fleisches nach den anschließenden Garvorgängen ist höher und bringt eine geringe Nachbratsäuberung mit sich. Verringerte Arbeitstemperaturen verzögern auch das Bakterienwachstum im Fleisch, verbessern die Qualität und verlängern die Haltbarkeit des bearbeiteten Produktes.
Demgegenüber können erhöhte Temperaturen während der Knet- und Fallmischvorgänge bei einigen Fleischarten die Dehydratisierung bei der Herstellung für Garprozesse unterstützen oder können tatsächlich zum Garen der Fleischprodukte führen.
Abgesehen davon, daß es wünschenswert ist, die Temperatursteuerung während der Fallmisch- und Knetvorgänge anzuwenden, weisen bekannte Behandlungsvorrichtungen für Nahrungsmittel, die mit Knet- und Fallmischbearbeitung laufen, keine entsprechenden Temperatursteuerungsmöglichkeiten auf. Augenscheinlich sind in der Vergangenheit einige Untersuchungen auf dem Gebiet der Verdampfungskühlung von bearbeiteten Nahrungsmitteln durchgeführt worden. Die Verdampfungskühlung bringt allerdings mit sich, daß signifikante Mengen an Wasser während des Bearbeitens den Nahrungsmitteln entzogen werden, was für einige Fleischprodukte eine unerwünschte Konsequenz darstellt und was für die weiteren Fleischbearbeitungs- und Garprozesse eine schädliche Wirkung hat. Andere Methoden zur Temperatursteuerung, speziell das Kühlen von Nahrungsmitteln unter Einsatz von Kohlendioxidgas in der Arbeitstrommel oder die Anordnung der gesamten Trommel in einem Kaltraum, haben gleiche unbefriedigende Ergebnisse gezeigt. Es gibt somit kein System aus dem bekannten Stand '8r Technik, das schnell und wirksam sowohl die Konservierungsflüssigkeit als auch das Nahrungsmittel in einer Verarbeite, igstrommel für Nahrungsmittel mit einer genau gesteuerten Temperatur kühlen kann. Ziel der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Temperatursteuerungssysiems für eine Vorrichtung zur Nahrungsmittelbehandlung.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist e·- in Steuerungssystem bereitzustellen, das zur genauen Einstellung der Temperatur im Inneren einer Nahrungsmittelberu . idlungsvorrichtung von der Art einer rotierenden Trommel geeignet ist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System bereitzustellen, bei dem eine temperaturggsteuerte Flüssigkeit um das Innere einer rotierenden Trommel für die Nahrungsmittelzubereitung zirkuliert, um die Innentemperatur der Trommel zu regulieren.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System bereitzustellen, bei dem entweder oine Kühlflüssigkeit oder eine Heizflüssigkeit über das Innere einer rotierenden Trommel einer Vorrichtung für die Nahrungsmittelzubereitung zu verteilen, wobei die Temperatur sowohl der Konservierungsflüssigkeit als auch der Nahrungsmittelprodukte im Trommelinneren schnell und wirksam auf einen gewünschten Punkt erhöht oder erniedrigt werden kann. Die verschiedenen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich, wenn die nachfolgende vorteilhafteste Ausführungsart der Erfindung zusammen mit den Zeichnungen überprüft worden sind.
Fig. 1: ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Nahrungsmittelbehandlungstrommel und der dazugehörigen Vorrichtung
in teilweiser Schnittdarstellung; Fig. 2: ist eine perspektivische Ansicht einer Trommelrippe entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 zur Erläuterung des Hohlrippenaufbaus für die Zirkulation einer temperaturgesteuerten Flüssigkeit entsprechend der vorliegenden
Erfindung; Fig. 3: ist eine Seitenschnittansicht der hohlen Trommelrippe entlang der Linie 3-3 von Fig. 2 und zeigt die Leitblechanordnung,
die für den Kreislauf-Rückflußweg der temperaturgesteuerten Flüssigkeit im Rippeninneren sorgt; Fig.4: ist eine detaillierte Seitenansicht der hohen Trommelrippe entlang der Linie 4-4 von Fig. 1 und zeigt die Verbindung
zwischen dem temperaturgesteuerten Flüssigkeitszuführungskanal in der Flüssigkeitsrückführungsleitung; Fig. 5: ist eine Ansicht eines Teilquerschnitts am Antriebsende der Trommel und zeigt die Verbindung des temperaturgesteuerten Flüssigkeitskanals und der Rückführungsleitung durch eine rotierende Verbindung zum
Flüssigkeitsvorrats- und Zuführungstank; und Fig. 6: ist eine Querschnittsansicht der hohlen Antriebswelle und des Verteilerringes am Antriebsende der Trommel und zeigt die Wellen- und Verteilerringrückführungsöffnungen, die zu dem Rückführungsrohr in der Welle führen.
Die Nahrungsmittelteile, die gemäß den temperaturgesteuerten erfindungsgemäßen Bedingungen zu behandeln sind, werden in eine drohbare Vorrichtung zur Nahrungsmittelbehandlung von der in der US-PS 4 657 771 beschriebenen Art eingebracht. Auf die Offenbarung dieser US-PS wird hier ausdrücklich Bezug genommen. Die Vorrichtung besteht aus einer drehbaren Trommel 10, die auf Ständen 12,14 gelagert ist, die sich auf einem Rahmen 16 befinden. Die Längsachse der Trommel 10 ist geneigt, vorzugsweise in einem Winkel im Bereich von etwa 10° bis etwa 15° im Verhältnis zur Horizontalen. Die Trommel 10 besteht aus einer Trommelwand 18 aus rostfreiem Stahl, die mit einem Glasperlenstrahl gefinished wurde. Die Trommelwand 18 besteht aus vier Segmenten 18 a, 18 b, 18c und 18d. Das Segment 18a läuft konisch nach auswärts von einem geschlossenen Ende 20 der Trommel zu einem Zentralsegment 18b mit größerem, relativ konstanten Durchmesser zu. Die Segmente 18c und 18d laufen abgestuft konisch vom Segment 18b hin zu einem kleineren Durchmesser an einem offenen Ende 22 der Trommel zu. Das geschlossene Ende 20 der Trommel ist an deren Innenfläche und an der inneren konischen Wand 24 befestigt.
Die konisch zulaufende Wand und das geschlossene Ende 20 bilden gemeinsam eine innere Kammer 26. Ein zylindrischer Verteilerring oder Fitting 28, der später genauer beschrieben wird, ist in der Mitte der konischen Wand angeordnet. Der Verteilerring 28 nimmt eine Welle 30 über ein L iqer 32 auf dem Ständer 14 auf. Ein Einzelantriebsmotor 34 vom hydrostatischen Typ wie in de' US-PS 4657771 beschrieben, dreht die Welle 30.
Am anderen Ende der Trommel ruht ein Laufring 36, der um die äußere Oberfläche des Trommelwandsegments 18d herumgeht, auf Rollen 38, die an der Spitze des Ständers 12 angeordnet sind, wiederum wie in der US-PS 4 657 771 beschrieben. Ein Schild 40 deckt den Laufring 36 schützend ab.
Nach Energiezuführung zum Antrieb 34 dreht sich die Welle 30 in dem Lager 32, während der Laufring 36 auf den Rollen 38 läuft, woduich die Trommel 10 rotiert und die erwünschte Nahrungsmittelbehandlung erfolgt.
Das offone Ende der Trommel 10 ist durch eine Tür 42 verschlossen, die von einer scheibenförmigen Platte gebildet wird. Ein ringförmiger Verstärkungsrand 44 um den äußeren Umfang der Tür 42 grenzt an eine konisch zulaufende Kante (nicht gezeigt) an einem ringförmigen Verstärkungsrand (nicht gezeigt), der am offenen Ende 22 der Trommel angeschweißt ist. Ein Rohr 46, das aus einer Öffnung (nicht gezeigt) im Mittelpunkt der Tür herausragt, weist einen Anschlußabschnitt 48 auf, der mit einem Arm 50 verbunden ist. Der Arm 50 erstreckt sich über die Oberfläche der Tür um den Rand 44 herum, um sich um einen Zapfen auf einer Halterung (nicht gezeigt) an der Seite des Trommelwandsegments 18d zu drehen. Somit kann die Tür 42 unter Nutzung des Armes 50 geöffnet werden, um den Zugang zum Inneren der Trommel 10 zu ermöglichen oder kann geschlossen werden, um die Trommel dicht zu verschließen. Genau über der Tür ist ein Einfülltrichter 52 angeordnet. Gewünschtenfalls kann ein pneumatisch betriebener Kolben mit entsprechendem Zylinder an der Türarm-Halterung als Betätiger für den Arm 50 eingesetzt werden. Die Details in Bau und Funktionsweise der Tür 42 einschließlich der Anordnung des Verstärkungsrandes 44 an der Tür, des Verstärkungsrandes rund um das offene Ende 22 der Trommel und die Konstruktion des Türarmes und derTürarmhalterung können vorteilhafter aus der vorher genannten US-PS 4657 771 entnommen werden.
Eine am Rahmen 16 unter der Trommel 10 montierte Vakuumpumpe 54 schafft über ein flexibles Vakuumrohr 56 ein Vakuum im Inneren der Trommel. Das flexible Vakuumrohr 56 ist an einem Ende mit dem Ansaugstutzen der Vakuumpumpe 54 verbunden und am anderen Ende über einen Krümmer 58 mit einem sich drehenden Anschlußstück 60 am Ende der Leitung 46. Durch das Anschlußstück 60 wird eine Drehbewegung der Trommel 10 im Verhältnis zur Vakuumleitung 56 ermöglicht. Erforderlichenfalls kann ein Ventil (nicht gezeigt) im Rohr 46 eingebaut sein, um die durch das Rohr abgesaugte Menge zu kontrollieren sowie das Vakuum in der Trommel, und um das Innere der Trommel von der Vakuumpumpe zu isolieren.
Ein Paar spiralförmiger Kühlrippen 62,64 sind der inneren Oberfläche der Trommelwand 18 in der Weise angepaßt, wie in der US-PS 4657771 beschrieben, und durchziehen die innere Trommellänge vom geschlossenen Trommelende 20 über die Trommelwandsegmente 18a-18d zum Trommelende 22. Wenn die Trommel 10 arbeiten soll, werden einzelne Stücke eines
Nahrungsmittelproduktes 66, ζ. B. Fleischstücke, zusammen mit einer angemessenen Menge Konservierungsmittel 68, wie Salzlake, eingebracht. Die Drehung der Trommel 10 führt dazu, daß sich die Kühlrippen 62,64 in einer Weise bewegen, die zu der gewünschten Nahrungsmittelbehandlung führt. Die Kühlrippen, die im Verhältnis zueinander um 180° phasenverschoben orientiert sind, sind mit einem Steigungswinkel relativ zu den Trommelwandsegmenten 18a bis 18d so konstruiert, daß die Drehung der Trommel in einer ersten Richtung die Nahrungsmittelstücke 66 in der Trommel in Richtung zum geschlossenen Ende 20 der Trommel vorantreibt, während die Trommeldrehung in der Gegenrichtung die Nahrungsmittelprodukte in Richtung des offenen Trommelendes 22 hin bewegt. Wenn die Tür 42 am Trommelende 22 geöffnet ist, bewirkt die Drehung der Trommel in der Richtung, bsi der das Nahrungsmittelprodukt zum offenen Ende hin bewegt wird, daß das Nahrungsmittelprodukt am offenen Ende ausgetragen wird und in den Fülltrichter 52 gelangt, woraus es mit geeigneten Entnahmeeinrichtungen entfernt werden kann.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist die oben bereits genannte und während der Nahrungsmittalbearbeitung wirksam werdende Temper&tursteuerungseinrichtung im Inneren der Trommel 10. Dazu bilden die Rippen 62 und 64 eine Doppelwandkonstruktion mit innerem Hohlraum, der eine temperaturgesteuerte Flüssigkeit aufnimmt. Eine Temperaturdifferenz zwischen der Flüssigkeit und dem Trommelinneren ergibt sich durch den Wärmetransport durch die Rippen hindurch, wobei die Temperatur der Flüssigkeit die Temperatur der Nahrungsmittelbehandlung steuert. Die Doppelwandkonstruktion der Rippe 62 kann vorteilhaft aus Fig. 2 entnommen werden, die einen perspektivischen Querschnitt der Rippe darstellt, entlang der Linie 2-2 von Fig. 1. Die Rippe 62 wird aus zwei Platten 70,72 gebildet, die an die Trommelwand 18 in räumlich voneinander getrennter, paralleler Anordnung angeschweißt sind. Ein rohrförmiges Teil 74 ist am oberen Teil der beiden Platten 70,72 angebracht, wobei dadurch zwischen beiden Platten eine Kammer gebildet wird. Das rohrförmige Teil 74 dient als Versorgungsrohrleitung für die Aufnahme der temperaturgesteuerten Flüssigkeit von einem Vorratsbehälter 76 ausgehend am angetriebenen Ende der Trommel 10 (siehe Fig. 1) zum offenen Ende der Trommel, wo die temperaturgesteuerte Flüssigkeit durch die Kammer zwischen den Platten 70 und 72 zurück zum Vorratsbehälter 76 geführt wird. Um die Wärmeaustauscheigenschaften der Rippe 62 (und der Rippe 64) auf ein Maximum zu erhöhen, ist eine Reihe von Leitblechen vorgesehen, die bei 80 an die Platten 70,72 punktgeschweißt sind. Die Leitbleche 78 halten den durchgehenden Fluß der temperaturgesteuerten Flüssigkeit durch die Rippen auf, bilden einen verlängerten Rückflußweg, wodurch die temperaturgesteuerte Flüssigkeit gleichmäßiger über die innere Oberfläche der Platten 70, T) verteilt wird und ermöglichen dadurch einen gleichmäßigeren Wärmetransport zu den äußeren Plattenfiächen.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Rippe 62 entlang der Linie 3-3 von Fig. 2 und zeigt die Anordnung der Leitbleche 78 in detaillierter Form. Das rohrförmige Teil 74 ist an der oberen Seite der Rippe 62 angeordnet und die Trommelwand 18 befindet sich am Boden der Rippe. Den verlängerten und umständlichen Rückflußweg der temperaturgesteuerten Flüssigkeit, bei 80 verdeutlicht, kann man leicht erkennen. Die Rippe 64 ist dementsprechend ähnlich ausgeführt.
Aus Fig. 4 ist die Verbindung zu entnehmen zwischen der Versorgungsrohrleitung mit der temperaturgesteuerten Flüssigkeit, gebildet durch das rohrförmige Teil 74, sowie den Rückflußweg 80, der durch die an den Platten 70,72 angebrachten Leitbleche 78 gestaltet wird.
Die Versorgungsrohrleitung 74 läuft in Richtung zur Trommelwand 18 am offenen Ende 22 der Trommel 10 konisch zu. Diese konisch zulaufende Gestaltung ist indem aufgeschnittenen Teil am offenen Ende 22 in Fig. 1 abgebildet. Um auf Fig.4 zurückzukommen, so sind an einem Punkt kurz bevor die Versorgungsrohrleitung 74 die Trommelwand 18 schneidet einige Öffnungen 82 vorgesehen zwischen dem Inneren der Versorgungsrohrleitung und dem zwischen den Platten 70,72 gebildeten Hohlraum. In diesem kleinen Abschnitt der Rippen befinden sich keine Leitbleche, so daß eine Kammer 84 gebildet wird, die die temperaturgesteuerte Flüssigkeit aus der Versorgungsrohrleitung 74 aufnimmt. Danach tritt die temperaturgesteuerte Flüssigkeit in den Rückflußweg 80 ein, um durch die Rippe zum Vorratsbehälter 76 zurückzugelangen. Fig. 5 erläutert die Anordnung der Bestandteile des Temperatursteuerungssystems, die die temperaturgesteuerte Flüssigkeit vom Antriebsende der Trommel 10 zu den Rippen 62,64 befördern. Zum Antriebsende gehört die die Trommel 10 tragende Welle 30, das Lager 32 auf der Stütze 14, die die Welle trägt, und der Antriebsmotor 34, der die Welle bewegt. Das vordere Ende der Welle 30 ist über ein sich drehendes „Duff-Norton"-Anschlußstück 88 an ein Verteilerstück 86 gekoppelt. Das sich drehende Anschlußstück ermöglicht eine Drehung der Welle 30 in gerader Anordnung mit dem Verteilerstück, wobei das Verteilerstück sich nicht mitdreht. Der zentrale Teil des Verteilerstückes weist eine Bohrung 90 auf, durch die eino rohrförmige Versorgungsleitung 92 führt. Die Versorgungsleitung 92 ist eine L-förmige Verbindungsstrecke 94 an der Rückseite ties Verteilerstückes eingepaßt. Die Verbindungsstrecke 94 endet in einer Einlaßöffnung 96, die mit einem Einlaßrohr 98 vom Vorratstank 76 verbunden ist. Gleichzeitig stellen die innere Oberfläche der Bohrung 90 und die äußere Oberfläche der Versorgungsleitung 92 eine ringförmige Verbindungsstrecke 100 dar, die als Rückflußleitung dient. Die Rückflußleitung 100 steht über eine Auslaßöffnung 102 mit einem Auslaßrohr 1u4 in Verbindung und führt zum Vorratsbehälter 76 zurück. Wie bereits vorher festgestellt, greifen das Verteilerstück 86 mit der Welle 30 über das sich drehende Anschlußstück 88 ineinander. Die Welle 30 ist als Hohlkörper mit einem Zentralhohlraum 106 gestaltet. Eine Versorgungsleitung 108 ist im Zentrum der Welle angeordnet und steht in Verbindung mit einer oder mehreren am Ende der Welle gebildeten Ausflußöffnungen 110. Die ringförmige Verbindung 112, die zwischen dnr äußeren Wand der Versorgungsleitung 108 und dem hohlen Inneren der Welle besteht, durchschneidet gleichfalls eine Reihe von Rückführungsöffnungen 114. Das sich drehende Anschlußstück dient dazu, die Versorgungsleitung 108 der Welle mit der Versorgungsleitung 92 des Verteilerstückes aufeinander auszurichten. Ähnlich ist die ringförmige Verbindungsstrecke 112 in der Welle 30 mit der ringförmigen Verbindungsstrecke 100 des Verteilerstückes durch das sich drehende Anschlußstück ausgerichtet. Auf diese Weise besteht eine Fließstrecke zwischen der Versorgungsleitung 92 des Verteilerstückes und der Versorgungsleitung 108 der Welle sowie zwischen der Rückflußleitung, die durch die ringförmige Verbindungsstrecke 100 in dem Verteilerstück gebildet wird, und der Rückflußleitung, die durch die ringförmigo Verbindungsstrecke 110 in der WsIIe gebildet wird. Die Welle 30 ist am Trommelende 20 der Trommel 10 unter Verwendung des Verteilerringes 28 befestigt. Der Verteilerring besieht aus einer zylindrischen Anordnung 116, die auf der Platte 118 in der Mitte der konischen Wand 24 am Trommelende 20 angeschweißt ist. Die zylindrische Anordnung 116 besteht aus einem Paar von Ausflußöffnungen 120, die das offene Ende der Versorgungsleitungen 74 für die temperaturgesteuerte Flüssigkeit oben mit den Rippen 62,64 verbinden. Die zylindrische Anordnung 116 weist außerdem eine Reihe von Rückflußöffnungen 122 auf, die mit der inneren Kammer 26 in Verbindung
stehen, die sich an der inneren konischen Wand 24 befindet. Die Rückflußöffnungen 122 werden von der temperaturgesteuerten Flüssigkeit passiert, die dann aus dem Inneren der Rippen 62,64 durch eine Öffnung 123 in der konischen Wand in die Kammer 26 eintritt. Ein Schraubring 124amEndederAnrodnung 116 ist am Trommelende 20z.B.durch Anschweißen befestigt, wie durch die Schweißnaht 126 angezeigt. Der Schraubring 124 wird dazu genutzt, die Welle 30 am Trommelende zu befestige wie nachstehend beschrieben.
Wie durch die Schweißnaht 130 gezeigt, ist eine Schraubplatte 128 an die Welle 30 angeschweißt. Sowohl in dem Schraubring 124 der zylindrischen Anordnung als auch in der Schraubplatte 128 befinden sich eine Reihe von Durchführungen für die Schrauben. Die Welle 30 wird dar r in die zylindrische Anordnung eingepaßt und Schrauben 132 werden dazu benutzt, die Schraubplatte an dem Schraubring zu befestigen, um somit Welle und Trommelende miteinander zu verbinden. Bei einer auf diese Weise eingesetzten Welle 30 stehen die Ausflußöffnungen 120 des Verteilerringes mit den Ausflußöffnungen 110 am Ende der Versorgungsleitung 108 in Verbindung. Ähnlich stehen in Verbindung die Rückflußöffnungen 122 des Verteilerringes mit den Rückflußöffnungen 114 am Ende der ringförmigen Verbindungsstrecke 112. Ein Runddichtring 129 kann um die Welle herum vorgesehen werden, um Flüssigkeitsverluste zwischen den Versorgungs- und Rückführungsleitungen der Welle zu vermeiden.
Fig. 6, die ein Schnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 5 darstellt, ist eine Querschnittsansicht der zylindrischen Anordnung 116 des Verteilerringes 28 und zeigt das Zusammenpassen der Rückführungsöffnungen 122 des Verteilerringes 122 mit den Rückführungsöffnungen 114 der Welle. Vier derartige Paare von Rückführungsöffnungen 122,114 sind in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, obgleich auch eine größere oder kleinere Zahl an Rückführungsöffnungen vorhanden sein kann. Die Wellenversorgungsleitung 108 kann ebenfalls vorteilhaft aus Fig.6 entnommen werden. Für Fig.5 wird nachfolgend der Fließweg der temperaturgesteuerten Flüssigkeit von und zur Trommel 10 zusammengefaßt. Die temperaturgesteuerte Flüssigkeit wird in dem Vorratsbehälter 76 gelagert. Wenn im Trommelinneren erhöhte Temperaturen erwünscht sind, kann die Flüssigkeit aus heißem Wasser, Dampf oder einer ähnlichen Flüssigkeit bestehen, die in der Lage ist. Wärme aufzunehmen und abzugeben. Wenn die besonderen Nahrungsmittelbehandlungsarbeiten niedrigere Temperaturen im Trommelinneren erfordern, kann ein entsprechendes Kühlmittel im Vorratsbehälter vorhanden sein. In jedem Fall werden die Trommeltemperaturen auf die gewüm nte Höhe eingestellt, indem die temperaturgesteuerte Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 76 mittels einer Pumpe (nicht gezeigt) oder einer anderen druckerzeugenden Vorrichtung durch das Einlaßrohr 98, die Verteilerstückverbindungsstrecke 94 und die Versorgungsleitung 92 in das Verteilerstück 86 befördert wird. Die temperaturgesteuerte Flüssigkeit tritt dann in die Versorgungsleitung 108 der Welle 30 ein und bewegt sich durch die Versorgungsleitung der Welle bis zum Erreichen der Endplatte 118 des Verteilerringes 28. An der Platte 118 wird die Richtung der temperaturgesteuerten Flüssigkeit infolge der Wellenausflußöffnungen 110 und der Verteilerringausflußöffnungen 120 geändert hin zu den Versorgungsrohrleitungen 74 an der Spitze der Rippen 62,64. Die temperaturgesteuerte Flüssigkeit fließt weiter durch die Versorgungsrohrleitungen 74 zum Rippenende (siehe Fig.4), wo sie aus den Öffnungen 82 in den Versorgungsrohrleitungen 74 in die Kammer 84 austritt.
Die in der Kammer 84 am Ende jeder Rippe 62,64 sich sammelnde temperaturgesteuerte Flüssigkeit fließt zum Trommelende 20 zurück über den verlängerten Rückflußweg 80, der durch die Leitbleche 78 am Inneren der Wände 70,72 jeder Rippe hervorgerufen wird, wodurch der Wärmeaustausch mit dem Inneren der Trommel 10 auf diesem Weg bewirkt wird. Die Rippen erreichen schließlich die konische Wand 24, wo die Öffnung 123 in der konischen Wand, die zum Inneren jeder Rippe führt, für den Aus'luß der Flüssigkeit vom Rückflußweg 80 in die innere Kammer 26 sorgt. Nach Verlassen der Kammer 26 erreicht die temperaturgesteuerte Flüssigkeit die Rückflußöffnungen 122im Verteilerring 26 und die Rückflußöffnungen 114inderWelle 30, passiert die Wellenrückflußleitung 112 und die Rückflußleitung 100 des Verteilerstückes 86 und fließt durch die Rückflußöffnung 102 und das Rückflußrohr 104 in den Vorratsbehälter 76 zurück. Dort im Vorratsbehälter 76 kann die temperaturgesteuerte Flüssigkeit wieder erhitzt oder wieder abgekühlt werden, je nach Erfordernis, mit Hilfe geeigneter Einrichtungen (nicht gezeigt), die den Fachleuten auf diesem Gebiet geläufig sind. Es erfolgt dann wieder die Rückführung durch die Rippen 62,64 in der Trommel 10.
Gewünschtenfalls kann ein Temperaturfühler 134 an der Trommel 10 angeordnet sein, verbunden mit einer die Welle 30 umgebenden Manschette. Der Temperaturfühler 134 überträgt die Temperaturmessungen zurück auf die Heiz- oder Kühleinrichtungen im Vorratsbehälter zwecks Einstellung der Flüssigkeitstemperatur und damit der Temperatur im Trommelinneren.
Die Erfindung wurde an Hand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Natürlich können Fachleute auf diesem Gebiet Veränderungen am Kühlsystem für die hier offenbarte Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung vornehmen, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu /erlassen, wie z. B. einen Trommelwandmantel 18, durch den die temperaturgestouerte Flüssigkeit zirkulieren kann oder eine Wärmetransportplatte an der äußeren oder inneren Oberfläche der Trommelwand zur Steuerung der Temperatur. Darüber hinaus liegen solche Abwandlungen im Bereich der folgenden Patentansprüche.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmittelprodukten, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einem Inneren, in das zu behandelnde Nahrungsmittelprodukte eingebracht werden können; einen Rahmen, der den Behälter, der sich um eine Achse dreht, trägt; Antriebseinrichtungen zum Drehen des Behälters in dem Rahmen um die Achse; im Inneren des Behälters vorhandene Einbauten, die einen Bewegungsablauf der Nahrungsmittelprodukte hervorrufen, wobei diese Bewegung wenigstens eine Komponente parallel zur Achse aufweist, wenn die Antriebseinrichtungen den Behälter in Drehung versetzen, und wobei die Einbauten einen vorbestimmten Oberflächenverlauf zeigen; und Temperatursteuerungseinrichtungen zur Einstellung der Temperatur im Behälterinneren, um die Temperatur der Nahrungsmittelbehandlung zu steuern, wobei die Temperatursteuerungseir.richtungen aus Flüssigkeitsversorgungsmitteln bestehen, die die temperaturgesteuerte Flüssigkeit in einen Wärmeübertragungskontakt mit wenigstens einem Teil der Einbautenoberflächen bringen, so daß zwischen den Nahrungsmittelprodukten und der temperaturgesteuerten Flüssigkeit ein Wärmeaustausch erfolgt, ohne daß ein direkter Kontakt zwischen temperaturgesteuerter Flüssigkeit und den Nahrungsmittelprodukten stattfindet.
2. Verfahren zur Bearbeitung einer Vielzahl ganzer Nahrungsmittelstücke, gekennzeichnet durch Einbringen der Nahrungsmittelstücke in einen drehbaren Behälter mit einer Rippenkonstruktion im Innenraum, wobei die Rippen eine vorgegebene Oberfläche aufweisen, um eine Bewegung der Nahrungsmittelstücke wenigstens teilweise entlang der Rotationsachse des Behälters zu bewirken, wenn der Behälter sich um diese Achse dreht; Drehen des Behälters um die Rotationsachse in der Weise, daß durch die Drehung und mit Hilfe der Rippenkonstruktion die Nahrungsmittelstücke miteinander in Kontakt kommen und die Nahrungsmittelstücke in im wesentlichen kontinuierlicher Weise durch den Innenraum des Behälters bewegt werden; Einführen einertemperaturgesteuerten Flüssigkeit, wenigstens in Kontakt mit der Rippenkonstruktion, um einen Wärmetransport zwischen Rippenoberfläche und Nahrungsmittelstücken zu bewirken ohne direkten Kontakt zwischen den Nahrungsmittelstücken und der temperaturgesteuerten Flüssigkeit, wodurch die Temperatur der Nahrungsmittelbearbeitung gesteuert wird,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einbauten im Behälterinnenraum eine Rippenkonstruktion gehört, die im Behälterinnenraum angeordnet ist und daß die Flüssigkeitsversorgungsmittel wenigstens aus einer hohlen, mit Leitblechen ausgestatteten Kammer innerhalb der Rippenkonstruktion bestehen, durch die die temperaturgesteuerte Flüssigkeit zirkulieren kann, um die Rippenkonstruktion auf einer konotanten Temperatur zu halten, wodurch der Wärmeübergang zwischen der Rippenoberfläche und den Nahrungsmittelprodukten bewirkt wird, um die Temperatur der Nahrungsmittelbehandlung zu steuern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsversorgungsmittel bestehen aus: einem Vorratsbehälter zur Einstellung und Aufrechterhaltung der Temperatur der temperaturgesteuerten Flüssigkeit vor der Zirkulation der temperaturgesteuerten Flüssigkeit und der als Sammelgefäß dient zum Auffangen der temperaturgesteuerten Flüssigkeit nach deren Zirkulation, so daß die Temperatur der temperaturgesteuerten Flüssigkeit für die erneute Zirkulation wiederhergestellt werden kann; Mitteln zum Verbinden des Vorratsbehälters mit der hohlen, mit Leitblechen ausgestatteten Kammer in der Rippenkonstruktion, in der Weise, daß der Vorratsbehälter stationär verbleibt, während der Behälter sich dreht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine geeignete Temperaturmeßeinrichtung vorhanden ist, um die Temperaturaufzeichni'ngen dem Vorratsbehälter zuzuleiten zwecks Gewährleistung einer gleichbleibenden Temperatur der temperaturgesteuerten Flüssigkeit.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Trommel besteht mit einer Trommeldoppelwandung, durch deren Flüssigkeitsversorgungsmittel die Flüssigkeit zirkuliert, wodurch die Trommel bei einer konstanten Temperatur gehalten wird, um den Wärmetransport zwischen Trommel und Nahrungsmittelprodukten zu bewirken, um dadurch die Temperatur bei der Nahrungsmittelbehandlung zu steuern.
7. Verrichtung zur Behandlung von Materialien, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einem Innenraum, in den die zu behandelnden Materialien eingefüllt werden können; einen Rahmen, dor den Behälter während der Drehung um eine Achse trägt; Antriebseinrichtungen für die Drehung des in dem Rahmen befindlichen Behälters um dessen Achse; Einbauten, die im Innenraum des
Behälters angeordnet sind, um eine Bewegung dor. Materials zu gewährleisten, wobei diese Bewegung wenigstens eine Komponente parallel zur Achse aufweist, wenn die Antriebseinrichtungen den Behälter drehen und wobei die Einbauten eine vorgegebene Oberfläche aufweisen; und Temperatursteuerungseinrichtungen zur Einstellung der Temperatur im Behälterinnenraum, um die Temperatur der Materialbehandlung zu steuern, wobei die Temperatursteuerungseinrichtungen aus Flüssigkeitsversorgungsmitteln bestehen, die eine temperaturgesteuerte Flüssigkeit in einen Wärmeübertragungskontakt mit wenigstens einem Teil der Einbautenoberfläche bringt, so daß zwischen den Materialien und der temperaturgesteuerten Flüssigkeit ein Wärmeaustausch erfolgt, ohne daß ein direkter Kontakt zwischen temperaturgesteuerter Flüssigkeit und den Materialien stattfindet.
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